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DE3323498C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3323498C2
DE3323498C2 DE19833323498 DE3323498A DE3323498C2 DE 3323498 C2 DE3323498 C2 DE 3323498C2 DE 19833323498 DE19833323498 DE 19833323498 DE 3323498 A DE3323498 A DE 3323498A DE 3323498 C2 DE3323498 C2 DE 3323498C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
door stop
frame part
screws
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833323498
Other languages
English (en)
Other versions
DE3323498A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUEFFNER ALUZARGEN GMBH & CO.OHG, 76287 RHEINSTETT
Original Assignee
Reinhold Kueffner Innenausbau 7512 Rheinstetten De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reinhold Kueffner Innenausbau 7512 Rheinstetten De GmbH filed Critical Reinhold Kueffner Innenausbau 7512 Rheinstetten De GmbH
Priority to DE19833323498 priority Critical patent/DE3323498A1/de
Publication of DE3323498A1 publication Critical patent/DE3323498A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3323498C2 publication Critical patent/DE3323498C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/12Metal frames
    • E06B1/18Metal frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself
    • E06B1/20Metal frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself adjustable with respect to the thickness of walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Montage­ zarge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Eine derartige Montagezarge ist aus der DE-OS 23 58 674 bekannt. Sie findet insbesondere dann Anwendung, wenn es darum geht, unterschiedliche Wanddicken mit Türen, Fenstern od. dgl. zu bestücken.
Als Nachteil bei der bekannten Montagezarge wurde empfunden, daß aufgrund der Bohrungstoleranzen für die Verbindungs­ schrauben zwischen Türanschlagrahmen und Zargenteil eine sichtbare Fuge im Sichtbereich der montierten Elemente ent­ stehen kann. Auch erfordern diese Schraubverbindungen ein zeitweise diffiziles Ausrichten der beiden Elemente Tür­ anschlagrahmen und Zargenteil im Verhältnis zueinander, und zwar dann, wenn die Bohrungen in Türanschlagrahmen und Zar­ genteil nicht miteinander fluchten.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, eine Montagezarge der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der ein Eindrehen der genannten Verbindungsschrauben ohne weiteres möglich ist und zugleich die durch mangelndes Fluchten der Schraublöcher mögliche Fuge weitgehend ver­ mieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Die Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Aufputz-Montagezarge gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäß verbesserte Montagezarge, und
Fig. 3 zeigt den Überlappungsbereich zwischen Zarge und Türanschlagrahmen gem. Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine komplette Aufputz-Montagezarge 1 ge­ zeigt. Diese besteht aus einem Anker 2, einem Türanschlag­ rahmen 3 und einem Zargenteil 4. Der Anker 2 ist mittels Schrauben 5 oder dgl. an einer Wand 6 befestigt. Diese Wand 6 kann gegebenenfalls eine Putzschicht 7 aufweisen.
Der Türanschlagrahmen 3 besteht aus einem zweistufigen Profil, dessen eine Stufe 8 der Putzschicht 7 bzw. der Wand 6 über eine Dichtung 9 gegenüberliegt, während die zweite, in den Türrahmen hineinspringende Stufe 10 mit einer Nut 11 für die Anschlagdichtung 12 eines Türblatts 30 versehen ist. An die Stufe 10 schließt sich ein ebener Ab­ schnitt 13 an, der zusammen mit einer inneren Ausformung 14 eine U-förmige Aufnahme bildet.
Das Zargenteil 4 weist ebenfalls eine Stufe 15 auf, die unter Zwischenschaltung einer Dichtung 16 an der Putz­ schicht 7 anliegt. Die Außenseite des Zargenteils 4 ist im wesentlichen eben gestaltet, während sie auf der Innen­ seite Versteifungsprofile besitzt. Ebenso ist an der Innen­ seite der Stufe 15 eine Führung 17 angeformt. Der der Stufe 15 gegenüberliegende Rand 18 des Zargenteils 4 ist abgewinkelt und weist dort ein Gewindeloch auf, das mit einem Schraubenloch im Türanschlagrahmen 3 fluchten muß.
Der Anker 2 ist im wesentlichen aus einem U-Profil gebil­ det, das mit einem Steg 19 mittels der Schrauben 5 an der Wand 6 befestigt ist, während seine Schenkel zwei Laschen 20 bilden, die von der Wand 6 abstehen. Diese Laschen 20 weisen Langlochschlitze 21 für die Befestigungsglieder, z. B. Schrau­ ben 22, 23 auf. Dabei wirkt die Schraube 23 mit einem Spann­ keil 24 zusammen, der seinerseits mit einem keilförmigen Hin­ terschnitt 25 im Eingriff steht. Die Schraube 22 hingegen dient als Befestigungsglied für ein Führungsstück 26, welches in die Führung 17 des Zargenteils 4 eingreift.
Bei der Montage der vorgenannten Elemente wird so vorge­ gangen, daß zunächst der Anker 2 an der Wand 6 mittels der Schrauben 5 befestigt wird. Daraufhin wird der Tür­ anschlagrahmen 3 mittels der Schraube 23 und des Spannkeils 24 in dem gewünschten Abstand von der Wand 6 durch Ver­ schieben der Schraube in dem Schlitz 21 justiert. Daraufhin wird die Schraube 22 mit dem Führungsstück 26 auf die glei­ che Lage - beispielsweise mittels einer Lehre - einge­ stellt. Anschließend wird der Zargenteil 4 von der anderen Seite aufgeschoben und hinter den Abschnitt 13 des Türanschlag­ rahmens 3 eingeschoben sowie mittels einer in die Nut für die Türanschlagdichtung 12 versenkbaren Schrau­ be 27 am Türanschlagrahmen 3 befestigt. Der Putzausgleich ergibt sich dabei automatisch. Schließlich wird die Tür­ anschlagdichtung 12 in die Nut 11 eingelegt und das Türblatt 30 angeschlagen.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf das in Fig. 1 herausgehobene Detail "A". Dieses Detail zeigt den Überlappungsbereich zwischen Türanschlagrahmen 3 und Zargenteil 4. Wie ersichtlich, bilden der ebene Abschnitt 13 und die innere Ausformung 14 die U-förmige Aufnahme für das ebene Endstück des Zargenteils 4 und für den der Stufe 15 des Zargen­ teils 4 gegenüberliegenden Rand 18.
Bei der Montagezarge nach Fig. 1 entsteht je nach Genauig­ keit des Gewindelochs in diesem Rand 18 zwischen dem ebenen Abschnitt 13 des Türanschlagrahmens 3 und dem ebenen Endstück des Zargenteils 4 ein mehr oder weniger großer Spalt 28. Darüber hinaus spielen diese Gewindelöcher auch bei der Montage der Zargenteile eine Rolle, und zwar insoweit, als sie nur bei guter Flucht mit den Bohrungen in der Stufe 10 des Türanschlagrahmens 3 eine problemlose Montage mittels der Schrauben 27 erlauben.
Die in Fig. 2 dargestellte Montagezarge 1 umgeht dieses Montageproblem nicht nur mit einfachen Mitteln, sondern gewährleistet auch stets ein dichteres Anliegen bzw. An­ schmiegen der Elemente Türanschlagrahmen 3 und Zargenteil 4 aneinander.
Der grundsätzliche und erfindungsgemäße Unterschied zwischen den Montagezargen nach Fig. 1 und Fig. 2 besteht darin, daß das Zargenteil 4 in seinem in die U-förmige Aufnahme 34 des Türanschlagrahmens 3 einzuführenden Endbereich als U-förmige Schiene 35 ausgebildet ist. Deren Außenabmessungen sind so dimensioniert, daß sie in die aus ebenem Abschnitt 13 und innerer Ausformung 14 bestehende U-förmige Aufnah­ me 34 des Türanschlagrahmens 3 paßt.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese U-förmige Schiene 35 dadurch gebildet, daß von der ebenen Außenseite 31 des Zargenteils 4 aus betrachtet und bezogen auf den Montagefall zur Mauer 6 hin gerichtet ein L-Profil 32 derart angebracht ist, daß der Endbereich des Zargenteils 4 als U-förmige Schiene 35 erscheint. Der kurze Steg des L-Profils 32 und damit die lichte Weite der U-förmigen Schiene 35 sind so dimensioniert, daß eine Führung für die Schraube 27 gegeben sein muß. Diese Führung ist - um die Verbindungsschraube bestimmungsgemäß zur Wirkung bringen zu können - in Längsrichtung, d. h. senkrecht zur Zeichenebene, mit der Ganghöhe der Schrauben entsprechenden benachbart vor­ gesehenen Rillen versehen, so daß die Schrauben 27 sich in dieses Rillenmuster eindrehen und Türanschlagrahmen 3 und Zargenteil 4 zusammenziehen können.
Fig. 3 zeigt die Einzelheit "A" in der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nach Fig. 2.
Die wesentlichen Bestandteile sind die U-förmige Aufnahme 34 (ebener Abschnitt 13 mit innerer Ausformung 14) des Tür­ anschlagrahmens 3 und die U-förmige Schiene 35 (ebene Außen­ seite 31 und L-Profil 32) des Zargenteils 4. Diese U-förmige Schiene 35 ist als Einzelheit nochmals gesondert herausge­ zeichnet.
Das wesentliche Merkmal dieser U-förmigen Schiene 35 sind die, an der Innenseite des Us vorgesehenen, in Längsrichtung verlaufenden Rillen 33. Die lichte Weite der U-förmigen Schiene 35 und der Abstand der Rillen 33 untereinander sind so gewählt, daß in die U-förmige Schiene 35 eine (Norm)- Schraube eingedreht werden kann. Dies ist mit den Pfeilen x, y angedeutet. Es soll an dieser Stelle auch nochmals daran erinnert werden, daß mit dieser Konzeption kein Vorbohren von Gewindelöchern in dem Zargenteil 4 mehr er­ forderlich ist.
Die Schrauben 27 und die U-förmige Schiene 35 sind materialmäßig und maßlich so aufeinander abgestimmt, daß beim Festdrehen der Schrauben 27 die U-förmige Schiene 35 aufgespreizt und an die U-förmige Aufnahme 34 angepreßt wird. Dieses Aufspreizen ist in Fig. 3 oben mit dem Pfeil z angedeutet.

Claims (2)

  1. Montagezarge für Türen, Fenster oder dergleichen bestehend aus
    • a) einem an einer Wand zu befestigenden Anker,
    • b) einem am Anker festzulegenden Türanschlag­ rahmen und
    • c) einem mit dem Türanschlagrahmen verschraub­ baren Zargenteil,
  2. wobei der Türanschlagrahmen eine im Querschnitt U-förmige Aufnahme für ein Gegenstück des Zargenteils aufweist und Türanschlagrahmen und Zargenteil über sich am Türanschlagrahmen abstützende und in das Gegenstück des Zargenteils einge­ drehte Schrauben zusammenziehbar sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gegenstück des Zargenteils (4) eine im Querschnitt U-förmige Schiene (35) ist, die mit ihrer offenen Seite voran in die U-förmige Aufnahme (34) des Tür­ anschlagrahmens (3) einsteckbar ist,
    daß die U-förmige Schiene (35) längs ihrer Innenseiten Rillen (33) aufweist, deren Abstand der Ganghöhe der Schrauben (27) angepaßt ist, und
    daß die Schrauben (27) und die U-förmige Schiene (35) materialmäßig und maßlich so aufeinander abgestimmt sind, daß beim Festdrehen der Schrauben ( 27) die U-förmige Schiene (35) derart aufgespreizt wird, daß sie an die U-förmige Aufnahme (34) angepreßt ist.
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