DE3323498C2 - - Google Patents
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- DE3323498C2 DE3323498C2 DE19833323498 DE3323498A DE3323498C2 DE 3323498 C2 DE3323498 C2 DE 3323498C2 DE 19833323498 DE19833323498 DE 19833323498 DE 3323498 A DE3323498 A DE 3323498A DE 3323498 C2 DE3323498 C2 DE 3323498C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/04—Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
- E06B1/12—Metal frames
- E06B1/18—Metal frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself
- E06B1/20—Metal frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself adjustable with respect to the thickness of walls
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Montage
zarge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Eine derartige Montagezarge ist aus der DE-OS 23 58 674
bekannt. Sie findet insbesondere dann Anwendung, wenn es
darum geht, unterschiedliche Wanddicken mit Türen, Fenstern
od. dgl. zu bestücken.
Als Nachteil bei der bekannten Montagezarge wurde empfunden,
daß aufgrund der Bohrungstoleranzen für die Verbindungs
schrauben zwischen Türanschlagrahmen und Zargenteil eine
sichtbare Fuge im Sichtbereich der montierten Elemente ent
stehen kann. Auch erfordern diese Schraubverbindungen ein
zeitweise diffiziles Ausrichten der beiden Elemente Tür
anschlagrahmen und Zargenteil im Verhältnis zueinander, und
zwar dann, wenn die Bohrungen in Türanschlagrahmen und Zar
genteil nicht miteinander fluchten.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
ist es, eine Montagezarge der gattungsgemäßen Art anzugeben,
bei der ein Eindrehen der genannten Verbindungsschrauben
ohne weiteres möglich ist und zugleich die durch mangelndes
Fluchten der Schraublöcher mögliche Fuge weitgehend ver
mieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Die Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Aufputz-Montagezarge
gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäß verbesserte
Montagezarge, und
Fig. 3 zeigt den Überlappungsbereich zwischen
Zarge und Türanschlagrahmen gem. Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine komplette Aufputz-Montagezarge 1 ge
zeigt. Diese besteht aus einem Anker 2, einem Türanschlag
rahmen 3 und einem Zargenteil 4. Der Anker 2 ist mittels
Schrauben 5 oder dgl. an einer Wand 6 befestigt. Diese Wand 6
kann gegebenenfalls eine Putzschicht 7 aufweisen.
Der Türanschlagrahmen 3 besteht aus einem zweistufigen
Profil, dessen eine Stufe 8 der Putzschicht 7 bzw. der
Wand 6 über eine Dichtung 9 gegenüberliegt, während die
zweite, in den Türrahmen hineinspringende Stufe 10 mit
einer Nut 11 für die Anschlagdichtung 12 eines Türblatts 30
versehen ist. An die Stufe 10 schließt sich ein ebener Ab
schnitt 13 an, der zusammen mit einer inneren Ausformung 14
eine U-förmige Aufnahme bildet.
Das Zargenteil 4 weist ebenfalls eine Stufe 15 auf, die
unter Zwischenschaltung einer Dichtung 16 an der Putz
schicht 7 anliegt. Die Außenseite des Zargenteils 4 ist
im wesentlichen eben gestaltet, während sie auf der Innen
seite Versteifungsprofile besitzt. Ebenso ist an der Innen
seite der Stufe 15 eine Führung 17 angeformt.
Der der Stufe 15 gegenüberliegende Rand 18 des Zargenteils 4
ist abgewinkelt und weist dort ein Gewindeloch auf, das
mit einem Schraubenloch im Türanschlagrahmen 3 fluchten
muß.
Der Anker 2 ist im wesentlichen aus einem U-Profil gebil
det, das mit einem Steg 19 mittels der Schrauben 5 an der
Wand 6 befestigt ist, während seine Schenkel zwei Laschen 20
bilden, die von der Wand 6 abstehen. Diese Laschen 20 weisen
Langlochschlitze 21 für die Befestigungsglieder, z. B. Schrau
ben 22, 23 auf. Dabei wirkt die Schraube 23 mit einem Spann
keil 24 zusammen, der seinerseits mit einem keilförmigen Hin
terschnitt 25 im Eingriff steht. Die Schraube 22 hingegen
dient als Befestigungsglied für ein Führungsstück 26,
welches in die Führung 17 des Zargenteils 4 eingreift.
Bei der Montage der vorgenannten Elemente wird so vorge
gangen, daß zunächst der Anker 2 an der Wand 6 mittels
der Schrauben 5 befestigt wird. Daraufhin wird der Tür
anschlagrahmen 3 mittels der Schraube 23 und des Spannkeils
24 in dem gewünschten Abstand von der Wand 6 durch Ver
schieben der Schraube in dem Schlitz 21 justiert. Daraufhin
wird die Schraube 22 mit dem Führungsstück 26 auf die glei
che Lage - beispielsweise mittels einer Lehre - einge
stellt. Anschließend wird der Zargenteil 4 von der anderen Seite
aufgeschoben und hinter den Abschnitt 13 des Türanschlag
rahmens 3 eingeschoben sowie mittels einer in die Nut
für die Türanschlagdichtung 12 versenkbaren Schrau
be 27 am Türanschlagrahmen 3 befestigt. Der Putzausgleich
ergibt sich dabei automatisch. Schließlich wird die Tür
anschlagdichtung 12 in die Nut 11 eingelegt und das Türblatt
30 angeschlagen.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf
das in Fig. 1 herausgehobene Detail "A". Dieses Detail
zeigt den Überlappungsbereich zwischen Türanschlagrahmen 3
und Zargenteil 4. Wie ersichtlich,
bilden der ebene Abschnitt 13 und die innere Ausformung
14 die U-förmige Aufnahme für das ebene Endstück
des Zargenteils 4 und für den der Stufe 15 des Zargen
teils 4 gegenüberliegenden Rand 18.
Bei der Montagezarge nach Fig. 1 entsteht je nach Genauig
keit des Gewindelochs in diesem Rand 18 zwischen dem ebenen
Abschnitt 13 des Türanschlagrahmens 3 und dem ebenen Endstück
des Zargenteils 4 ein mehr oder weniger großer Spalt 28.
Darüber hinaus spielen diese Gewindelöcher auch bei der
Montage der Zargenteile eine Rolle, und zwar insoweit,
als sie nur bei guter Flucht mit den Bohrungen in der
Stufe 10 des Türanschlagrahmens 3 eine problemlose Montage
mittels der Schrauben 27 erlauben.
Die in Fig. 2 dargestellte Montagezarge 1 umgeht dieses
Montageproblem nicht nur mit einfachen Mitteln, sondern
gewährleistet auch stets ein dichteres Anliegen bzw. An
schmiegen der Elemente Türanschlagrahmen 3 und Zargenteil 4
aneinander.
Der grundsätzliche und erfindungsgemäße Unterschied zwischen
den Montagezargen nach Fig. 1 und Fig. 2 besteht darin, daß
das Zargenteil 4 in seinem in die U-förmige Aufnahme 34
des Türanschlagrahmens 3 einzuführenden Endbereich als
U-förmige Schiene 35 ausgebildet ist. Deren Außenabmessungen
sind so dimensioniert, daß sie in die aus ebenem Abschnitt
13 und innerer Ausformung 14 bestehende U-förmige Aufnah
me 34 des Türanschlagrahmens 3 paßt.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese
U-förmige Schiene 35 dadurch gebildet, daß von der ebenen
Außenseite 31 des Zargenteils 4 aus betrachtet und bezogen
auf den Montagefall zur Mauer 6 hin gerichtet ein L-Profil
32 derart angebracht ist, daß der Endbereich des Zargenteils
4 als U-förmige Schiene 35 erscheint. Der kurze Steg des
L-Profils 32 und damit die lichte Weite der U-förmigen
Schiene 35 sind so dimensioniert, daß eine Führung für die
Schraube 27 gegeben sein muß. Diese Führung ist - um die
Verbindungsschraube bestimmungsgemäß zur Wirkung bringen
zu können - in Längsrichtung, d. h. senkrecht zur Zeichenebene,
mit der Ganghöhe der Schrauben entsprechenden benachbart vor
gesehenen Rillen versehen, so daß die Schrauben 27 sich in
dieses Rillenmuster eindrehen und Türanschlagrahmen 3 und
Zargenteil 4 zusammenziehen können.
Fig. 3 zeigt die Einzelheit "A" in der erfindungsgemäßen
Ausgestaltung nach Fig. 2.
Die wesentlichen Bestandteile sind die U-förmige Aufnahme
34 (ebener Abschnitt 13 mit innerer Ausformung 14) des Tür
anschlagrahmens 3 und die U-förmige Schiene 35 (ebene Außen
seite 31 und L-Profil 32) des Zargenteils 4. Diese U-förmige
Schiene 35 ist als Einzelheit nochmals gesondert herausge
zeichnet.
Das wesentliche Merkmal dieser U-förmigen Schiene 35 sind die,
an der Innenseite des Us vorgesehenen, in Längsrichtung
verlaufenden Rillen 33. Die lichte Weite der U-förmigen
Schiene 35 und der Abstand der Rillen 33 untereinander sind
so gewählt, daß in die U-förmige Schiene 35 eine (Norm)-
Schraube eingedreht werden kann. Dies ist mit den Pfeilen
x, y angedeutet. Es soll an dieser Stelle auch nochmals
daran erinnert werden, daß mit dieser Konzeption kein
Vorbohren von Gewindelöchern in dem Zargenteil 4 mehr er
forderlich ist.
Die Schrauben 27
und die U-förmige Schiene 35 sind materialmäßig und maßlich
so aufeinander abgestimmt, daß beim Festdrehen der Schrauben
27 die U-förmige Schiene 35 aufgespreizt und an die U-förmige
Aufnahme 34 angepreßt wird. Dieses Aufspreizen ist in Fig. 3
oben mit dem Pfeil z angedeutet.
Claims (2)
- Montagezarge für Türen, Fenster oder dergleichen bestehend aus
- a) einem an einer Wand zu befestigenden Anker,
- b) einem am Anker festzulegenden Türanschlag rahmen und
- c) einem mit dem Türanschlagrahmen verschraub baren Zargenteil,
- wobei der Türanschlagrahmen eine im Querschnitt U-förmige Aufnahme für ein Gegenstück des Zargenteils aufweist und Türanschlagrahmen und Zargenteil über sich am Türanschlagrahmen abstützende und in das Gegenstück des Zargenteils einge drehte Schrauben zusammenziehbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegenstück des Zargenteils (4) eine im Querschnitt U-förmige Schiene (35) ist, die mit ihrer offenen Seite voran in die U-förmige Aufnahme (34) des Tür anschlagrahmens (3) einsteckbar ist,
daß die U-förmige Schiene (35) längs ihrer Innenseiten Rillen (33) aufweist, deren Abstand der Ganghöhe der Schrauben (27) angepaßt ist, und
daß die Schrauben (27) und die U-förmige Schiene (35) materialmäßig und maßlich so aufeinander abgestimmt sind, daß beim Festdrehen der Schrauben ( 27) die U-förmige Schiene (35) derart aufgespreizt wird, daß sie an die U-förmige Aufnahme (34) angepreßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833323498 DE3323498A1 (de) | 1983-06-30 | 1983-06-30 | Montagezarge fuer tueren, fenster oder dergleichen zur verwendung bei ungleichen wandstaerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833323498 DE3323498A1 (de) | 1983-06-30 | 1983-06-30 | Montagezarge fuer tueren, fenster oder dergleichen zur verwendung bei ungleichen wandstaerken |
Publications (2)
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DE3323498A1 DE3323498A1 (de) | 1985-01-10 |
DE3323498C2 true DE3323498C2 (de) | 1987-07-16 |
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ID=6202724
Family Applications (1)
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DE19833323498 Granted DE3323498A1 (de) | 1983-06-30 | 1983-06-30 | Montagezarge fuer tueren, fenster oder dergleichen zur verwendung bei ungleichen wandstaerken |
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