DE3322453A1 - Montagevorrichtung fuer die montage mindestens eines rohres auf einer platte, werkzeug fuer die durchfuehrung des verfahrens und nach diesem verfahren hergestellte waermetauscher, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Montagevorrichtung fuer die montage mindestens eines rohres auf einer platte, werkzeug fuer die durchfuehrung des verfahrens und nach diesem verfahren hergestellte waermetauscher, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
"-ZIMMERMANN
PATENTANWÄLTE european patent attorneys
Dipl.-Ing. H. Leinweber (ΐ930-7β>
Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann, Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky'
Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
Rosental 7, D-8000 München 2 2. Aufgang (Kustermann-Passaga)
Telefon (089) 2 60 39 89 Telex 52 8191 lepatd Telogr.-Adr. Leinpat Mönchen
den
22. Juni 1983
Unser Zeichen Cas 262
VALEO, 64 Avenue de la Grande Armee
75017 Paris / Frankreich
75017 Paris / Frankreich
Montageverfahren für die Montage mindestens eines Rohres
auf einer Platte, Werkzeug für die Durchführung des Verfahrens und nach diesem Verfahren hergestellte Wärmetauscher,
insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Montageverfahren, insbesondere
für Kraftfahrzeug-Wärmetauscher, bestehend aus mindestens einem
Rohr, das auf einer Platte unter Zwischenschaltung einer Dichtung befestigt ist, wobei die Platte und die Dichtung je mindestens
eine Durchbrechung aufweisen, die Durchbrechung der Dichtung mit einem Lagerflansch versehen ist und das Rohr mit einem seiner Enden
in den Lagerflansch der Dichtung eingesetzt ist, die ihrerseits in der Durchbrechung der Platte sitzt und diese gegen das Rohr abdichtet.
Bei einem bekannten Verfahren wird zuerst das
Rohr in die Durchbrechung der Dichtung eingeführt und
anschließend so verformt, daß es auf der Höhe des Lagerflansches der Dichtung eine zylindrische Aufweitung aufweist, die der dichten Zusammenfügung des Rohres und der Platte dient. Diese Arbeitsweise ist mit dem Risiko des Bruchs der so hergestellten Verbindung belastet und zwar insbesondere dann, wenn die Rohre bereits einem vorhergehenden Aufweitungsvorgang unterworfen waren.
Rohr in die Durchbrechung der Dichtung eingeführt und
anschließend so verformt, daß es auf der Höhe des Lagerflansches der Dichtung eine zylindrische Aufweitung aufweist, die der dichten Zusammenfügung des Rohres und der Platte dient. Diese Arbeitsweise ist mit dem Risiko des Bruchs der so hergestellten Verbindung belastet und zwar insbesondere dann, wenn die Rohre bereits einem vorhergehenden Aufweitungsvorgang unterworfen waren.
Bekannt ist auch ein Verfahren, bei der das Rohr
mit Gewalt in die Dichtung eingestoßen wird. Auch dieses Vorgehen führt zu verschiedenen Nachteilen. Insbesondere
ist der Herstellungsvorgang kompliziert, da er es not-
wendig macht, einerseits besondere Formen zum Erleichtern des Eintretens des Rohres in die Dichtung vorzusehen und
andererseits verschiedene Hilfsteile an Ort und Stelle zu bringen und anschließend wieder zu entfernen, was sich
einer Durchmechanisierung des Verfahrens widersetzt. Überdies ist auch bei diesem Verfahren jedenfalls das Risiko gegeben, daß sich im Moment des Einsetzens des Rohres die Dichtung von der Platte löst.
einer Durchmechanisierung des Verfahrens widersetzt. Überdies ist auch bei diesem Verfahren jedenfalls das Risiko gegeben, daß sich im Moment des Einsetzens des Rohres die Dichtung von der Platte löst.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren für
die Montage mindestens eines Rohres auf eine mit einer Dichtung versehene Platte vorzuschlagen, bei dem die oben herausgestellten Nachteile vermieden sind, das einfach
und bequem in der Durchführung ist, und das sich schließlich im Bedarfsfall auch für eine Automatisierung eignet.
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die Montage mindestens eines Rohres auf eine mit einer Dichtung versehene Platte vorzuschlagen, bei dem die oben herausgestellten Nachteile vermieden sind, das einfach
und bequem in der Durchführung ist, und das sich schließlich im Bedarfsfall auch für eine Automatisierung eignet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor dem Einführen des Rohres der Lagerflansch der
Dichtung vorgespannt und dadurch die radiale Stärke seiner Wand vermindert wird, die sich am Rand der Durchbrechung der Platte abstützt, wobei der Innendurchmesser des Lager-
Dichtung vorgespannt und dadurch die radiale Stärke seiner Wand vermindert wird, die sich am Rand der Durchbrechung der Platte abstützt, wobei der Innendurchmesser des Lager-
flansches der Dichtung vor Einwirken der Vorspannung
kleiner ist als der Außendurehmesser des Rohres und unter Vorspannung genügend aufgeweitet wird, um ein
einfaches Einführen des Rohres in den Lagerflansch der
Dichtung zu ermöglichen.
Dank dieser Verfahrensweise vermeidet man jede Schwierigkeit, die das gewaltsame Einsetzen begleitet.
Darüber hinaus vermeidet man die Risiken der Ablösung der Dichtung von der Platte im Moment des Einführens
des Rohres, da dieses Einführen in Anbetracht der Vorspannung des Lagerflansches der Dichtung ganz einfach
vor sich geht, deren Durchmesser dabei im Moment des Einführens des Rohres genügend vergrößert wird, um das
Einführen zu erleichtern.
Darüber hinaus bewirkt die Vorspannung des Lagerflansches
der Dichtung die Ausbildung mindestens eines Wulstes auf diesem Element, der die feste Verbindung der
Dichtung mit der Platte unterstützt und jedes unerwünschte Verschieben der Dichtung gegenüber der Platte während der
Einführung des Rohres und trotz der Reibung zwischen Rohr und Dichtung bei der Einführung vermeiden hilft.
Man erzielt so vorteilhaft einerseits eine ausgezeichnete
Abdichtung zwischen Dichtung und Rohr, andererseits zwischen der Platte und der Dichtung und damit insgesamt
zwischen Rohr und Platte.
ö Das Verfahren nach der Erfindung ist insbesondere
dort geeignet, wo sowohl die Platte als auch die Dichtung mit Lagerflanschen versehen sind. Tatsächlich bewirkt die
Vorspannung der Dichtung eine noch festere Verbindung der Lagerflansche, die im Zusammenwirkung mit der oben erwähnten
Wulstbildung noch mehr jede unerwünschte Ver-
lagerung der Dichtung gegenüber der Platte im Verlaufe des Einführens des Rohres vermeidet.
Nach einem weiteren Merkmal verschiebt man nach Vorspannung des Lagerflansches der Dichtung diesen auf
dem Rohr, indem man die Vorspannung aufrechterhält. Auf diese Weise vermeidet man jedes Risiko einer schwierigen
Einführung des Rohres in den Lagerflansch der Dichtung.
Die Verminderung der radialen Wandstärke, die durch die Vorspannung erzielt wird, kann in der Größenordnung
von 30 bis 70% und vorzugsweise zumindest nahezu 50% betragen.
In diesem Fall hat die Vorspannung die Wirkung, die Wandstärke der Dichtung auf die Hälfte zu vermindern,
was eine exzellente Verklemmung auf dem Rohr und in der Durchbrechung der Platte und somit eine fehlerlose
Dichtigkeit ergibt.
Die Dichtung kann sich entweder auf einer Seite der Platte oder auch auf der anderen abstützen, vorzugsweise
jedoch auf derjenigen, die der Seite gegenüberliegt, von der her das Rohr eingeführt wird. In diesem Fall wird
erfindungsgemäß vorteilhafterweise auf die Dichtung eine
Kraft aufgebracht, die sie gegen die Platte verklemmt, während man die Vorspannung im Bereich der Durchbrechung
der Dichtung wirken läßt. Die Vorspannung im Bereich der Durchbrechung der Dichtung kann durch jedes geeignete
Mittel hervorgerufen werden. Erfindungsgemäß wird vorzugsweise
die Vorspannung im Bereich der Durchbrechung der Dichtung dadurch hervorgerufen, daß man in die Durchbrechung
der Dichtung axial einen Stempel eingreifen läßt, dessen aktiver Teil einen Außendurchmesser hat, der dem
gewünschten Innendurchmesser des Lagerflansches der Dichtung im vorgespannten Zustand gleich ist. Der Stempel
greift vorzugsweise in den Lagerflansch der Dichtung von einer Seite ein, die derjenigen entgegengesetzt ist, von
der her das Rohr eingeführt wird.
Nach einem weiteren Merkmal läßt man nach Vorspannung des Lagerflansches der Dichtung durch den Stempel
und Einführen des Rohres in den vorgespannten Lagerflansch den gleichen Stempel in das Rohr eingreifen und
hier eine Ausweitung bilden, die als mechanische Rohrrückhaltung dient. Der Außendurchmesser des Wirkkopfes
des Stempels ist dabei dem gewünschten Innendurchmesser des Rohres im Bereich der Ausweitung gleich.
Die Ausweitung vermeidet jede Auflösung der Verbindung
zwischen den Rohren und der Platte.
Dennoch kann die -feste Verbindung erfindungsgemäß
auch auf jede andere Weise bewirkt werden.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform ist dem Wirkkopf des Stempels ein Zentrierabschnitt vorgesetzt,
der einen kleineren Durchmesser als der Wirkkopf hat. Der Durchmesser des Zentrierabschnittes des Stempels
ist zumindest nahezu gleich dem Innendurchmesser der Durchbrechung der Dichtung vor Einwirkung der Vorspannung
Dieser Durchmesser ist selber mindest nahezu gleich dem Innendurchmesser des Rohres vor seiner Ausweitung.
Auf diese Weise bewirkt der Zentrierabschnitt des Stempels ein präzises Einsetzen des Wirkkopfes des
Stempels in deii Lagerflansch der Dichtung für den Zweck
der Vorspannung des Lagerflansches und ebenso eine präzise
Verschiebung des vorgespannten Lagerflansches der Dichtung zwischen dem Wirkkopf und dem Rohr.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Dichtungen augenartig je für sich einer Durchbrechung der Platte
zugeordnet sein können. Daneben können sie aber auch
vorteilhaft zu einer oder mehreren Dichtungsplatten zusammengefaßt
werden, von denen jede eine Mehrzahl der Durchbrechungen der Platte oder sogar die Gesamtheit der
Durchbrechungen der Platte erfaßt.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Werkzeug
für die Durchführung des oben erläuterten Verfahrens.
Das Werkzeug zeichnet sich dadurch aus, daß ein Gesenk die Platte mit der Dichtung unter Abstützung aufnimmt,
daß ein axial verschieblicher Druckstempel die Dichtung gegen die Platte verklemmt hält, indem er sich
am Gesenk abstützt und daß für das Vorspannen des Lagerflansches der Dichtung im Druckstempel ein weiterer Stempel
axial beweglich montiert ist. Nach einem weiteren Merkmal des Werkzeugs ist das Gesenk seitlich ausfahrbar
und der Druckstempel so ausgebildet, daß er unter axialer Beaufschlagung der Dichtung und der Platte den vorgespannten
Lagerflansch der Dichtung auf dem Rohr verschieben kann. Darüber hinaus ist vorteilhafterweise der Stempel
so ausgebildet, daß er bei axialer Verlagerung relativ zum Druckstempel das Rohr ausweitet.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch die Anwendung des oben erwähnten Verfahrens und/oder
des oben erwähnten Werkzeuges und insbesondere ein Wärmetauscher, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer Vielzahl
von Rohren, von denen zumindest die Wänden auf einer Bodenplatte eines Kastens, nämlich eines Wasserkastens
montiert sind, wobei die Platte mit der Dichtung versehen ist.
Der Wärmetauscher oder Radiator zeichnet sich dadurch aus, daß jedes Rohr auf der Platte entsprechend
"° dem oben erwähnten Verfahren und/oder mit Hilfe des oben erwähnten Werkzeuges montiert ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Erläuterung eines "Ausführungsbeispiels
anhand der Figuren, auf die wegen der Offenbarung aller im folgenden nicht näher erläuterten Einzelheiten
ausdrücklich verweisen wird. Es zeigen
Fig. 1 teilweise aufgerissen die Ansicht eines Kraftfahrzeug-Wärmetauschers mit einer
Vielzahl mit Kühllamellen versehener Rohre, deren jedes Ende in der Bodenplatte eines
Wasserkastens montiert ist, die mit einer Dichtungsplatte ausgekleidet ist, die eine
Zusammenfassung der Dichtungen der gesamten
Platte darstellt, wobei die Montage durch das erfindungsgemäße Verfahren oder mittels
des erfindungsgemäßen Werkzeuges realisiert
ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht bei Linie II-II von
Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab ein Rohr, die Platte und die Dichtung vor der Montage,
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Ansicht bei in
die Platte eingesetzter und diese umhüllende Dichtung unter Eingriff der Lagerflansche
der Dichtung in die Lagerflansche der Platte
und zwar vor Vorspannung des Lagerflansches on
der Dichtung und vor dem Einführen des Rohres,
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Ansicht nach Vorspannen des Lagerflansches der Dichtung und
vor Einführen des Rohres,
35
35
£. e- -t
Fig. 6 eine entsprechende Ansicht nach Einführen
des Rohres in den vorgespannten Lagerflansch der Dichtung,
Fig. 7 eine Fig. 6 entsprechende Ansicht nach Beendigung
der Montage durch Aufweitung des Rohres in der Nachbarschaft der Lagerflansche
von Dichtung und Platte,
Fig. 8 das Werkzeug für die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung in einer Stellung,
in der die mit der Dichtung versehene Platte auf dem Gesenk ruht, während der Druckstempel mit dem in ihn eingesetzten
Stempel abgehoben auf derjenigen Seite
liegt, die der Seite gegenüberliegt, von der her die Rohre eingeführt werden,
Fig. 9 eine Fig. 8 entsprechende Ansicht nach Anlage
des Druckstempels auf der die Platte
abdeckenden Dichtung und vor dem Wirksamwerden des Stempels,
Fig.10 eine Fig. 9 entsprechende Ansicht bei für die Vorspannung des Lagerflansches der
Dichtung vorgeschobenem Stempel, der jedoch das Rohr noch nicht erreicht,
Fig.11 eine Fig. 10 entsprechende Ansicht mit
seitlich weggefahrenem Gesenk und in Richtung auf das Rohr vorgeschobenem Druckstempel
und Stempel, der das Rohr erreicht,
Fig.12 eine Fig. 11 entsprechende Ansicht, in der
der Druckstempel die mit der Dichtung belegte Platte druckbeaufschlagt, um den
Lagerflansch der Dichtung auf das Rohr zu schieben, und
Fig. 13 eine Fig. 12 entsprechende Ansicht mit
zum Herstellen der Ausweitung des Rohres in diesem vorgeschobenen Stempel.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 13, die
zur Erläuterung eines nicht beschränkenden Ausführungsbeispiels der Erfindung dienen, ist ein Wärmetauscher für
ein Kraftfahrzeug, wie ein Automobil dargestellt. Die Montage der Rohre dieses Wärmetauschers soll im folgenden
erläutert werden.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Wärmetauscher 10 oder Radiator mit einer Vielzahl von Fluidkanälen in Form
eines Bündels untereinander paralleler Rohre 11. Die Rohre 11 sind mit übereinandergeschichteten Kühllamellen
12 versehen, die untereinander einen Abstand aufweisen und auf den Rohren verklemmt sind.
An jedem Ende des Bündels von Rohren 11 sind diese Rohre 11 in einem Kasten, nämlich einem sogenannten Wasserkasten
13 befestigt, mit dem die Rohre über ihre Endöffnungen 14 kommunizieren. Jeder Wasserkasten 13 weist
einen Anschluß 15 für die Herstellung der Kühlmittelzirkulation in den Rohren 11 mit ihren Kühllamellen 12
° über die Wasserkästen 13 auf.
Jeder Wasserkasten 13.weist eine Bodenplatte 16
aus starrem Material auf, die mit einer plattenförmigen
Dichtung 17 aus elastischem Material belegt ist. 30
Die Platte 16 ist mit einer Vielzahl von Durchbrechungen 18 versehen, deren Zahl derjenigen der Rohre
11 gleich ist, im in Fig. 2 dargestellten Beispiel also
vierzehn beträgt.
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Jede Durchbrechung 18 der Platte 16 (vgl. Fig. 7)
V/ti-T
■χ
ist mit einem kragenartig aus der Ebene der Platte herausgebogenen
Lagerflansch 19 versehen, der zum Inneren des Wärmetauschers 10 hinweist.
Entsprechend weist die plattenförmige Dichtung 17
eine Vielzahl von Durchbrechungen 20 auf, deren Anzahl der Anzahl der Durchbrechungen 18 der Platte 16 gleich
ist, die ihrerseits wieder gleich der Anzahl der Rohre ist und im Beispiel von Fig. 2 vierzehn beträgt. Jede
Durchbrechung 20 der plattenförmigen Dichtung 17 ist mit einem kragenartig aus der Plattenebene aufstehenden Lagerflansch
21 versehen, der zum"Inneren des Wärmetauschers weist.
1^ In dem in den Fig. 1 bis 13 gezeigten Ausführungsbeispiel bedeckt die plattenförmige Dichtung 17 die
Boden-Platte 16 auf der Seite, die zur Außenseite des Wärmetauschers 10 hinweist. Die plattenförmige Dichtung
17 kleidet dabei die Platte 16 eng aus und jeder kragen-
förmige Lagerflansch 21 der Dichtung 17 greift eng in den
entsprechenden kragenförmigen Lagerflansch 19 der Platte
16 ein.
Die verschiedenen Paare von Lagerflanschen 19 und
20 entsprechen in der Ebene den verschiedenen Rohren 11 (Fig. 2).
Ein einem Paar von Lagerflanschen 19 und 20 (Fig.7)
entsprechendes Rohr 11 ist mit seinem entsprechenden Ende 30
in den Lagerflansch 21 der Dichtung 17 eingesetzt, der seinerseits im Lagerflansch 19 der Platte 16 sitzt.
Das Rohr 11 ist vorzugsweise derart verformt, daß
es eine Ausweitung 22 in der Nachbarschaft der ineinander-35
greifenden Lagerflansche 19 und 21 aufweist. Die Aus-
Weitung des Rohres 11 bewirkt die feste Verbindung des Rohres 11 mit der Platte 16 und die Dichtigkeit zwischen
Rohr 11 und Dichtung 17 ebenso, wie zwischen der Dichtung 17 und der Platte 16.
Die Montage wird auf folgende Weise vorgenommen (Fig. 3 bis 7). Die Boden-Platte 16, die plattenförmige
Dichtung 17 und das Rohr 11 sind zunächst vollständig voneinander getrennt (Fig. 3). Der Außendurchmesser Dl
des Lagerflansches 21 der Dichtung 17 ist zumindest nahezu
gleich dem Innendurchmesser D2 des Lagerflansches 19 der Platte 16, um so ein einfaches Einsetzen des Lagerflansches
21 in den Lagerflansch 19 zu ermöglichen. Der Innendurchmesser D3 des Lagerflansches 21 ist zumindest
nahezu gleich dem Innendurchmesser D4 des Rohres 11 und damit wesentlich kleiner als der Außendurchmesser D5 des
Rohres 11.
Zuerst wird die plattenförmige elastische Dichtung 17 in Berührung mit der Platte 16 gebracht, wobei man
die Lagerflansche 21 in die Lagerflanschen 19 einrasten
läßt. Dieses Einrasten ist in Anbetracht der Tatsache einfach, daß die Durchmesser Dl und D2 entsprechend der
oben erläuterten Angaben gewählt wurden. Das Rohr 11 steht dann für das Einführen in den Lagerflansch 21 bereit,
der seinerseits im Lagerflansch 19 gelagert ist, wie das Fig. 4 zeigt.
Vor dem Einführen des Rohres 11 in den Lagerflansch
21 wird jedoch der Lagerflansch 21 vorgespannt (Fig. 5) und ihm dadurch eine Verminderung der radialen Wandstärke
derjenigen Wand aufgezwungen, die sich am Lagerflansch 19 der Platte 16 abstützt, wodurch der Innendurchmesser
D3 des Lagerflansches 21 aufgrund der Wirkung der Vorspannung vergrößert wird und einen Wert D'3 annimmt,
der dem Außenmesser D5 des Rohres 11 zumindest nahezu gleichkommt und groß genug ist, um ein leichtes Einführen
des Rohres 11 in den Lagerflansch 21 der Dichtung 17 zu ermöglichen. Die Vorspannung des Lagerflansches
21 hat (Fig. 5) zur Folge, daß sich mindestens ein Wulst 21A bildet. Ein einziger solcher Wulst ist im dargestellten
Ausführungsbeispiel gezeigt. Der Wulst trägt zur festen Verbindung der Dichtung 17 mit der Platte 16 bei.
Um die Größenordnung festzulegen wird gesagt, daß die radiale Verminderung der Wandstärke des Lagerflansches·
21 der Dichtung 17 unter der Vorspannung 30 bis 70% vorzugsweise zumindest nahezu 50% beträgt.
Nach Vorspannung des Lagerflansches 21 der Membran 17 schiebt man (Fig. 6) den Lagerflansch 21 auf das Rohr
11, wobei er vorgespannt bleibt.
Vorzugsweise führt man auf die plattenförmige
elastische Dichtung 17 eine Klemmkraft gegenüber der Platte aus, während der Lagerflansch 21 der Dichtung
17 vorgespannt ist (Fig. 5) und/oder während der vorgespannte Lagerflansch 21 auf das Rohr 11 aufgeschoben
wird (Fig. 6).
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Diese Klemmkraft wird vorzugsweise sowohl während der Vorspannung (Fig. 5), wie während des AufSchiebens
(Fig. 6) aufrechterhalten.
Die Vorspannung des Lagerflansches 21 der plattenförmigen
elastischen Dichtung 17 ist durch den Pfeil F in Fig. 5 angedeutet und ebenso die Klemmkraft auf die
Dichtung 17 durch die Pfeile Fl in den Fig. 5 und 6.
Nach dem Einführen des Rohres in den Lagerflansch
21 (Fig. 6) kann man das Rohr 11 verformen (Fig. 7) und
zwar dadurch, daß man es mit mindestens einer Ausweitung
aber auch vorzugsweise nur einer Ausweitung 22 in der Nachbarschaft der Lagerflanschen 19 und 21 versieht. Dadurch
wird die mechanische Verbindung zwischen den Rohren 11 und der Platte 16 und die Dichtigkeit zwischen dem
Rohr 11 und der Dichtung 17 ebenso, wie die Dichtigkeit zwischen der Dichtung 17 und der Platte 16 sichergestellt.
Eine solche Ausweitung ist durch die Pfeile F3 in Fig. gezeigt.
Im Hinblick auf die gerade anhand der Fig. 3 bis 7 beschriebenen Montage benützt man vorzugsweise ein
Werkzeug, wie es in den Fig. 8 bis 13, die nun erläutert werden sollen, gezeigt ist.
Das Werkzeug weist ein Gesenk 30 auf (Fig. 8 bis 13), das die Platte 16 mit der sie auskleidenden Dichtung
17 unter Abstützung aufzunehmen vermag. Weiter weist das Werkzeug einen Druckstempel 31 auf, der axial
verschieblich ist und die Dichtung 17 gegen die Platte 16 verklemmt halten kann, die sich selbst am Gesenk 30
abstützt. Das Werkzeug weist weiter einen Stempel 32 auf, der im Druckstempel 31 axial verschieblich montiert ist
und für die Vorspannung des Lagerflansches 21 der Dichtung
17 dient.
Das Gesenk 30 ist seitlich ausfahrbar (Fig. 11 bis 13) und der Druckstempel 31 kann eine axiale Schubkraft
auf die Dichtung und die Platte ausüben, um so
den vorgespannten Lagerflansch 21 der Membran 17 auf das Rohr 11 zu schieben (Fig. 12). Darüber hinaus ist
der Stempel 32 in der Lage, sich axial relativ zum Druckstempel 31 zu verschieben (Fig. 12 und 13) und so
die Ausweitung 22 des Rohres 11 zu bilden. 35
Der Stempel 32 hat einen Wirkkopf 33, dessen Außen-
-ή "
durchmesser D6 dem gewünschten Innendurchmesser D13 des
einmal vorgespannten Lagerflansches 21 der Dichtung 17 gleich ist. Der Wirkkopf 33 des Stempels 32 hat vorne
einen Zentrierabschnitt 34, dessen Durchmesser D7 kleiner als der Durchmesser D6 des Wirkkopfes 33 ist. Der Durchmesser
D7 des Zentrierabschnittes 34 ist zumindest nahezu gleich dem Innendurchmesser D3 des Lagerflansches 21 ohne
Vorspannung, der selbst wieder zumindest nahezu gleich dem Innendurchmesser D4 des Rohres 11 vor seiner Ausweitung
ist.
Für die Montage mit Hilfe des Werkzeugs, das oben beschrieben wurde, belegt man die Platte 16 mit der plattenförmigen
Dichtung 17, wobei man die Lagerflansche 21 in die Lagerflansche 19 einrasten läßt. Dann legt man
die so mit der Dichtung 17 belegte Platte 16 in das Gesenk 30, wie das in Fig. 8 gezeigt ist. Hierbei sind
der Druckstempel 31 und der Stempel 32 zurückgezogen und zwar auf der Seite, die den selbst ebenfalls zurückgezogenen
Rohren 11 gegenüberliegt.
Nun bringt man den Druckstempel 31 zur Abstützung auf der Dichtung 17, die auf der Platte 16 liegt (Fig. 9)
und hält auf diese Weise die Dichtung 17 auf der Platte 16 festgeklemmt. Die Platte 16 stützt sich dabei selbst
im Gesenk 30 ab.
Dann läßt man den Stempel 32 axial durch den Lagerflansch 21 greifen und zwar zuerst mit dem Zentrierab-"0
schnitt 34 und dann mit dem Wirkkopf 33, wodurch der Lagerflansch 21 vorgespannt wird (Fig. 10). Während dieses
Arbeitsganges hält der Druckstempel 31 die Dichtung 17 ständig auf der Platte 16 verklemmt, die sich gegen das
Gesenk 30 abstützt.
35
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Sodann läßt man gleichzeitig mit dem Eingreifen
des Zentrierabschnittes 34 des Stempels 32 in das Rohr 11 (Fig. 11) das Gesenk 30 seitlich wegfahren.
Anschließend (Fig. 12) schiebt man den vom Wirkkopf
33 des Stempels 32 vorgespannten Lagerflansch 21 auf das
Rohr 11 und zwar durch axiale Verlagerung des Druckstempels
31.
Anschließend (Fig. 13) verschiebt man den Stempel 32 axial und läßt ihn mit seinem Wirkkopf 33 in das Rohr
11 eingreifen, wenn man die Ausbilding einer Ausweitung wünscht.
Die Montage ist damit beendet. Es genügt, nun den Druckstempel 31 und den Stempel 32 zurückzuziehen.
Man erkennt, daß eine solche Montage einfach durchführbar und leicht mechanisier- bzw. automatisierbar ist.
Damit ist die Eignung für die Großserienfertigung gegeben. 20
In der beschriebenen und gezeigten Ausführungsform
sind die Rohre 11 mit rundem Querschnitt gezeigt. Selbstverständlich können auch Rohre ovalen Querschnitts oder
mit jeder anderen Querschnittsform auf die gleiche Weise montiert werden.
Bezugszeichenliste
Montageverfahren für die Montage mindestens eines
Rohres auf einer Platte, Werkzeug für die Durchführung des Verfahrens und nach diesem Verfahren
hergestellte Wärmetauscher, insbesondere für Kraftfahrzeuge
10 | Wärmetauscher |
11 | Rohr |
12 | Kühllamellen |
13 | Wasserkasten |
14 | Endöffnungen |
15 | Anschluß |
16 | Platte |
17 | Dichtung |
18 | Durchbrechung |
19 | Lagerflansch |
20 | Durchbrechung |
21 | Lagerflansch |
22 | Ausweitung |
30 | Gesenk |
31 | Druckstempel |
32 | Stempel |
33 | Wirkkopf |
34 | Zentrierabschnitt |
Claims (16)
- Patentansprüche( 1. )Montageverfahren, insbesondere für Kraftfahrzeug-Wärmetauscher, bestehend aus mindestens einem Rohr, das auf einer Platte (16) unter Zwischenschaltung einer ■Dichtung (17) befestigt ist, wobei die Platte und die Dichtung je mindestens eine Durchbrechung aufweisen, die Durchbrechung der Dichtung mit einem Lagerflansch (21) versehen ist, und das Rohr mit einem seiner Enden in den Lagerflansch der Dichtung eingesetzt ist, die ihrerseits in der Durchbrechung der Platte sitzt und diese gegen das Rohr abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einführen des Rohrs der Lagerflansch (21) der Dichtung vorgespannt und dadurch die radiale Stärke seiner Wand vermindert wird, die sich am Rand der Durchbrechung der Platte abstützt, wobei der Innendurchmesser (D3) des Lagerflansches der Dichtung vor Einwirken der Vorspannung kleiner ist als der Außendurchmesser (D5) des Rohres und unter Vorspannung (D'3) genügend aufgeweitetwird, um ein einfaches Einführen des Rohres in den Lagerflansch der Dichtung zu ermöglichen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Vorspannung des Lagerflansches der Dichtung der Lagerflansch (21) der Dichtung auf das Rohr (11) unter Äufrechterhaltung der Vorspannung aufgeschoben wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verminderung der radialen Wandstärkedes Lagerflansches der Dichtung unter der Vorspannung bis 70% und vorzugsweise zumindest nahezu 50% beträgt.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Dichtung auf derjenigen Seite der Platte angeordnet ist, die der Seite gegenüberliegt, von der her die Rohre eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daßdie Dichtung (17) während der Vorspannung des Lagerflansches der Dichtung und/oder während des Aufschiebens des vorgespannten Lagerflansches auf das Rohr von einer Klemmkraft gegen die Platte (16) gedrückt wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung des Lagerflansches der Dichtung durch axialen Eingriff eines Stempels (32) in den Lagerflansch (21) der Dichtung bewirkt wird, der einen Wirkkopf (33) aufweist, dessen Außendurchmesser dem gewünschten Innendurchmesser des vorgespannten Lagerflansches der Dichtung gleich ist.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn-zeichnet, daß der Stempel (32) in den Lagerflansch (21) der Dichtung von derjenigen Seite her eingreift, die der Seite entgegengesetzt ist, von der her das Rohr eingeführt wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach Vorspannung des Lagerflansches (21) der Dichtung durch den Stempel (32) und Einführen des Rohrs in den vorgespannten Lagerflansch der gleiche Stempel (32) in das Rohr eingeführt wird, um eine Ausweitung (22) des Rohres auszubilden, wofür der Außendurchmesser des Wirkkopfes des Stempels dem gewünschten Innendurchmesser des Rohres am Ort der Ausweitung gleich ist.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Wirkkopf (33) des Stempels (32) ein Zentrierabschnitt (34) vorgesehen ist, dessen Durchmesser kleiner als derjenige des Wirkkopfesist.
35β "S P Λ■^ - 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Zentrierabschnittes (34) des Sterne pels gleich dem Innendurchmesser des Lagerflansches der , Dichtung ohne Vorspannung ist. !
- 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Zentrierabschnittes (34) des Stempels zumindest nahezu gleich dem Innendurchmesser des Rohres vor seiner Ausweitung ist.
- 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung der Platte (16) mit einem kragenförmigen Lagerflansch (19) versehen ist, in den der kragenfö'rmige Lagerflansch (21) der Dichtung eingerastet werden kann.
- 12. Werkzeug für die Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gesenk (30) die Platte mit der Dichtung unter Abstützung aufnimmt, daß ein axial verschieblicher Druckstempel (31) die Dichtung gegen die Platte verklemmt hält, indem er sich am Gesenk abstützt und daß für das Vorspannen des Lagerflansches der Dichtung im Druckstempel ein weiterer Stempel (32) axial beweglich montiert ist.
- 13. Werkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesenk (30) seitlich ausfahrbar und der Druckstempel (31) so ausgebildet ist, daß er unter Axialschub auf die Dichtung (17) und die Platte (16) den vorgespann-.30 ten Lagerflansch der Dichtung auf das Rohr aufschiebt.
- 14. Werkzeug nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (32) relativ zum Druckstempel axial verschieblich ist, um eine Rohrausweitung herzustellen.
- 15. Wärmetauscher oder Radiator, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer Vielzahl von mit Kühllamellen versehenen Rohren, von denen zumindest ein Ende in der Boden-Platte eines Wasserkastens montiert ist, die mit mindestens einer Dichtung (17) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohr mit der Platte entsprechend dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11 verbunden ist.
- 16. Wärmetauscher oder Radiator, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer Vielzahl von mit Kühllamellen versehenen Rohren, von denen zumindest ein Ende in der Boden-Platte eines Wasserkastens montiert ist, die mit mindestens einer Dichtung (17) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohr auf der Platte mit Hilfe eines Werkzeuges nach einem der Ansprüche 12 bis 14 montiert ist.
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