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DE3321256A1 - Leckdetektionseinrichtung fuer den beton-druckbehaelter eines gasgekuehlten kernreaktors - Google Patents

Leckdetektionseinrichtung fuer den beton-druckbehaelter eines gasgekuehlten kernreaktors

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Publication number
DE3321256A1
DE3321256A1 DE19833321256 DE3321256A DE3321256A1 DE 3321256 A1 DE3321256 A1 DE 3321256A1 DE 19833321256 DE19833321256 DE 19833321256 DE 3321256 A DE3321256 A DE 3321256A DE 3321256 A1 DE3321256 A1 DE 3321256A1
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DE
Germany
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strands
gas
detection device
cooling
leak detection
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Application number
DE19833321256
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English (en)
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DE3321256C2 (de
Inventor
Claus Dr. 6702 Bad Dürkheim Elter
Paul Dipl.-Ing. 4210 Gall-Neukirchen Mitterbacher
Josef Dipl.-Ing.Dr. 7521 Hambrücken Schöning
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
Original Assignee
Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
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Publication date
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Publication of DE3321256A1 publication Critical patent/DE3321256A1/de
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C13/00Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
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    • GPHYSICS
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    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G01M3/22Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using special tracer materials, e.g. dye, fluorescent material, radioactive material for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves; for welds; for containers, e.g. radiators
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Description

  • Leckdetektionseinri.chtung fürden Beton-Druckbehälter
  • eines gasgekühlten Kernreaktors.
  • Die Erfindung betrifft eine Leckdetektionseinrichtung für den Beton-Druckbehälter eines gasgekühlten Kernreaktors, mit in der Behälterwand angeordneten Gasdetektionskanälen, die von gasdurchlässigen, biegbaren und an Kühlrohren befestigten Strängen gebildet sind und die zum Außenraum führende, gasdichte Anschlußleitungen aufweisen.
  • Eine bekannte Leckdetektionseinrichtung dieser Art weist Gasdetektionskanäle auf, die von Strängen aus Schaumkunststoff gebidet und an den in der Behälterwand verlaufenden Kühlrohren durch Klebung befestigt sind. Hierdurch ist zwar eine einfache Fixierung der Stränge vor der Betonierung der Behälterwand möglich, doch ist diese Befestigungsart den Belastungen, die beim Einbringen des Betons auftreten, oft nicht gewachsen, mit der Folge eines Abrisses und somit eines Abweichens der Gasdetektionskanäle vom geplanten Verlauf. Dies trifft auch für die von den Gasdetektionskanälen zum Außenraum verlaufenden gasdichten Anschlußleitungen zu.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Gasdetektionseinrichtung der eingangs genannten Art auf einfache, kostengünstige Weise derart weiterzubilden, daß die Stränge für den Betoniervorgang ausreichend sicher fixiert sinl und somit die fertiggestellten Gasdetektionskanäle vom geplanten Verlauf nicht abweichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer Gasdetektionseinrichtung der eingangs genannten Art nun darin, daß die Stränge schraubenförmig um die Kühlrohre angeordnet sind oder längs der Kühlrohre verlaufen und durch Rinnen, welche an den Strängen ausgebildet sind, an den Kühlrohren geführt und befestigt sind, und daß die Anschlußleitungen neben den zum Außenraum führenden Kühlrohranschlüssen angeordnet und an diesen festgelegt sind.
  • Durch das schraubenförmige Aufwickeln der Stränge auf die Kühlrohre, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Verklebung, ist eine sichere, unverrückbare Festlegung der Stränge ohne zusätzlichen Aufwand erreicht. Bei Strängen, die längs der Kühlrohre, also parallel zu diesen, verlaufen, bewirken die Rinnen, welche die Kühlrohre bereichsweise umgreifen, im Zusammenhang mit einer Befestigung, zum Beispiel Verklebung oder Festbindung, eine sichere, unverrückbare Fixierung. Schließlich ergibt die gemeinsame Führung der Anschlußlejtungen und der Kühlrohranschlüsse zum Außenraum den Anschlußleitungen auf einfache Weise den gewünschten Halt. Insgesamt gesehen ergibt die erfindungsgemäße Anordnung der Stränge und Anschlußleitungen diesen auf einfache, kostengünstige Weise den geforderten sicheren Hat, so daß die Gasde- tektionskanäle nach ihrer Fertigstellung vom geplanten Verlauf nicht abweichen.
  • Da die Stränge aus biegbarem Material bestehen, ist es am einfachsten, die Rinnen durch entsprechende Biegung der Stränge zu bilden. In manchen Fällen kann es jedoch günstiger sein, wenn die Rinnen von Aussparungen der Stränge gebildet sind, das heißt, die Stränge werden bereits mit angeformter Rinne hergestellt.
  • Um einen Gasübertritt entlang der AnschluBleitungen und der Kühlrohranschlüsse in den Außenraum zu vermeiden, ist es emPfehlenswert, daß die Anschlußleitungen und die Kühlrohranschlüsse in der Nähe der Verbindungsstellen von Strängen und Anschlußleitungen jeweils gemeinsam von mindestens einem Flansch dicht umgeben sind. Da dieser Flansch ebenfalls einbetoniert ist, wird einem Abfluß von Gasen entlang der Anschlußleitungen und Kühlrohranschlüsse zum Außenraum entgegengewirkt. Vorzugsweise sind mehrere Flansche mit Abstand hintereinander angeordnet, so daß eine Art Labyrinthdichtung entsteht.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung, die in gleiche Richtung zielt, kann darin bestehen, daß die Anschlußleitungen und Kühlmittelanschlußrohre an den Austrittstellen aus der Behälterwand von einem dauerelastischen Dichtmittel umgeben sind.
  • In den meisten Fällen bestehen die Stränge aus biegbarem Schaumkunststoff und weisen vorteilhaft einen Hohlraum auf, so daß diese ein rohrförmiges Profil besitzen. Bei Strängen aus Schaumkunststoff ist es darüberhinaus besonders einfach, die Rinnen durch entsorechendes Biegen von ebenen Streifen beim Aufbringen auf die Kühlrohre herzustellen, andererseits ist es ebensogut möglich und vorteilhafter, die Schaumkunststoff-Stränge bereits bei der Herstellung mit einer Rinne zu versehen.
  • Sind dagegen die Stränge schraubenförmig um die Kühlrohre gewickelt, so ist es einfacher und kostengünstiger, wenn die Stränge aus perforierten und/oder geschlitzten Schläuchen oder Rohren bestehen. Als Material kann hierbei Kunststoff ausreichender Festigkeit dienen.
  • Auch können dünnwandige Metallrohre Verwendung finden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den schematischen Zeichnungen hervor.
  • Hierbei zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt aus der Behälterwand eines Be.ton-Druckbehälters im Vertikalschnitt, Fig. 2 eine Ansicht eines Kühlrohres aus Richtung 2 der Fig. 1 und Fig. 3 die Einzelheit III der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
  • In Fig. 1 ist ein senkrechter Vertikalschnitt durch die Behälterwand 10 eines Beton-Druckbehälters im Ausschnitt dargestellt. Die Behälterwand besteht aus Beton und ist auf der Innenseite des Druckbehälters mit dem Liner 12 ausgekleidet. In der Behälterwand 10 sind horizontal verlaufende Kühlrohre 14, 16, 18 mit Abstand übereinander verlaufend einbetoniert. Diese Kühlrohre sind nicht maßstäblich, sondern der besseren bericht wegeh mit viel größerem Querschnitt dargestellt. Gleiches gilt für die mit den Kühlrohren verbundenen Teile. m das Kilhlrohr 14 ist zur Bildung eines Gasdetektionskanals ein Strang 20 aus Schaumkunststoff schraubenförmig gewikkelt. Dies ist besser aus Fig. 2 zu erkennen, die eine Seitenansicht aus Richtung 2 der Fig. 1 zeigt. -Der Strang 20 hat vorzugsweise ein kreisförmiges oder kreisringförmiges Profil mit einem Ouerschnitt, der für eine ausreichende Abfuhr von Fluiden aus der Behälterwand 10 dimensioniert ist. Gegebenenfalls können auch Stränge 20 mit anderem Profil eingesetzt werden. An sich ist dadurch das schraubenförmige Aufwickeln des Stranges 20 bereits eine Fixierung am Kühlrohr 14 gegeben, erforderlichenfalls kann der Strang 20 zusätzlich am Kühlrohr 14 angeklebt oder mittels Drähten angebunden sein.
  • Am Kühlrohr 16 ist ebenfalls ein Strang 20 aus Schaumkunststoff befestigt. Im Gegensatz zum Kühlrohr 14 verläuft hier der Strang 22 längs des Kühlrohres 16, das heißt parallel zum Kühlrohr 16. Der Strang 22 weist hierbei eine Rinne 24 auf, die am Kühlrohr 16 anliegt.
  • Der Strang 22 kann hierbei am Kühlrohr angeklebt oder durch Draht befestigt sein. Die Rinne 24 des Stranges 22 ist durch entsprechende Biegung eines ebenen Streifens des Schaumkunststoffes hergestellt worden. Die Rinne 24 umgreift die Peripherie des Rohres 16 so weit, daß im Zusammenhang mit der anderweitigen Befestigung eine absolut sichere Fixierung des Stranges 22 gewährleistet ist. Vorzugsweise umgreift der Strang 22 das Kühlrohr 16 auf circa ein Viertel bis ein Zwölftes seines Umfanges.
  • Dies gilt auch für andere, entsprechende Ausführungsformen.
  • Das unterste Kühlrohr 18 trägt auf die gleiche Weise we das Kühlrohr 16 einen Strang 26 aus Schaumkunststoff. Im Gegensatz zum Strang 22 ist hier die Rinne 28 des Stranges 26 nicht durch Biegung gebildet, sondern- bereits bei der Herstellung des Stranges 26 angeformt worden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Strang im übrigen ein ungefähr rechteckiges Profil auf, was ande- re, geeignete Profilformen nicht ausschließt. Selbstverständlich wird man in einer Behälterwand eine einheitliche Ausführungsform von Strängen verwenden, die in Fig. 1 gezeigten, verschiedenen Ausführungsformen in einer Behälterwand dienen nur zur Demonstration der gegebenen Möglichkeiten.
  • Das Kühlrohr 18 ist mit einem zum Außenraum 30 führenden Kühlrohranschluß 32 in Form eines Rohres versehen. An diesem Kühlrohranschluß ist die gasdichte Anschlußleitung 34 besfestigt, welche den vom Strang 26 gebildeten Gasetektionskanal ebenfalls mit dem Außenraum verbindet.
  • Die Anschlußleitung verläuft hierbei parallel und längs zum Kühlrohranschluß 32 und ist an diesem durch geeignete Maßnahmen, wie zum Beispiel Ankleben, Festbinden oder Verschweißen befestigt. Einzelheiten sind besser in Fig. 3 zu erkennen.
  • Fig. 3 zeigt nämlich die Einzelheit III der Fig. 1 in größerer Darstellung. Man erkennt den Kühlrohranschluß 32, sowie die neben diesem verlaufende AnschluRleitung 34. Diese ist innerhalb der Behälterwand 10, also im Beton, an das Gasdetektionskanalsystem, im vorliegenden Fall an den Strang 26, angeschlossen. Hierzu ist ein Ende des Stranges 26 entlang des Kühlrohranschlusses 32 geführt und mit seinem freien Endbereich in die Anschlußleitung 34 gesteckt. Hierbei ist es selbstverständlich erforderlich, daß der Endbereich des Stranges 26 sowie der lichte Querschnitt der Anschlußleitung 34 aufeinander abgestimmt sind, was zum Beispiel durch entsprechendes Bearbeiten des Endbereiches des Stranges 26 und/oder entsprechende Auswahl der Anschlußleitung 34 geschehen kann. Die Verbindungsstelle 36 zwischen dem Strang 26 und der Anschlußleitung 34 ist ausreichend tief im Beton der Behälterwand 10 angeordnet. Obwohl hierdurch bereits einem Abfluß von Fluiden aus dem vom Strang 26 gebildeten Gasdetektionskanal zum Außenraum erschwert ist, ist an der Verbindungsstelle 36 ein kreisringförmiger Flansch 38 vorgesehen, welcher an der Anschlußleitung 34 und dem Kühlrohranschluß 32 dicht befestigt ist, und der sich in die Behälterwand 10 erstreckt. Hierdurch wird einem Abströmen von Fluiden vom Strang 26 durch den Beton der Behälterwand 10 zum Außenraum 30 weiter entgegengewirkt. Noch günstiger ist es, einen zweiten Flansch 38 im Abstand zum erstgenannten Flansch anzuordnen, so daß eine Art Labyrinthdichtung entsteht.
  • Um auch die Austrittstelle des Kühlrohranschlusses 32 und der Anschlußleitung 34 aus der Behälterwand 10 gasdicht zu machen, sind die Anschlußleitung und der Kühlrohranschluß von einem dauerelastischen Dichtmittel 40 umgeben. Dieses ist in einer angepaßten Aussparung der Behälterwand 10 angeordnet und umgibt den Kühlrohranschluß sowie die Anschlußleitung ringförmig.
  • Bezugszeichenliste 10 Behälterwand 12 Liner 14 Kühlrohr 16 Kühlrohr 18 Kühlrohr 20 Strang 22 Strang 24 Rinne (von 22) 26 Strang 28 Rinne (von 26) 30 Außenraum 32 Kühlrohranschluß 34 Anschlußleitung 36 Verbindungsstelle 38 Flansch 40 Dichtmittel Stand der Technik: DE-OS 29 21 707 (E7742)

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Leckdetektionseinrichtung für den Beton-Druckbehälter eines gasgekühlten Kernreaktors, mit in der Behälterwand (10) angeordneten Gasdetektionskanälen, die von gasdurchlässigen, biegbaren und an Kühlrohren (14, 16, 18) befestigten Strängen (20, 22, 26) gebildet sind, und die zum Außenraum führende- gasdichte Anschlußleitungen (34) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (20) schraubenförmig um die Kühlrohre (14) angeordnet sind oder längs der Kühlrohre (16, 18) verlaufen und durch Rinnen (24, 28), welche an den Strängen (22, 26) ausgebildet sind, an den Kühlrohren (16, 18) geführt und befestigt sind, und daß die Anschlußleitungen (34) neben den zum Außenraum (30) führenden Kühlrohranschlüssen (32) angeordnet und an diesen festgelegt sind.
  2. 2 Leckdetektionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (24) durch entsprechende Biegung der Stränge (22) gebildet sind.
  3. 3. Leckdetektionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (28) von Aussparungen der Stränge (26) gebildet sind.
  4. 4 Leckdetektionseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitungen (34) und die Kühlrohranschlüsse (32) in der Nähe der Verbindungsstellen (36) von Strängen (26) und Anschlußleitungen (34) Jeweils gemeinsam von mindestens einem Flansch (38) dicht umgeben sind.
  5. 5. Leckdetektionseinrichtun£ nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitungen (34) und die Kühlmittelanschlüsse (32) an den Austrittstellen aus der Behälterwand (10) von einem dauerelastischen Dichtmittel (40) umgeben sind.
  6. 6. Leckdetektionseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strange (20, 22, 26) jeweils hohl sind.
  7. 7. Leckdetektionseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit schraubenförmig angeordneten Strängen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge aus perforierten und/oder geschlitzten Schläuchen oder Rohren bestehen.
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