DE3320997A1 - Getriebe mit ueberlastsicherung, insbesondere fuer den antrieb von kohlenhobeln, kettenkratzfoerderern u.dgl. - Google Patents
Getriebe mit ueberlastsicherung, insbesondere fuer den antrieb von kohlenhobeln, kettenkratzfoerderern u.dgl.Info
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Description
PAT E N TA N WA LT E _ -, ·->
·-. η q O
DlPL.-ING. BUSCHHOFF 5 OJ^UoJ/
Dl PL.-1 NG. HENNICKE DIPL.-ING. VOLLBACH
5000 KÖLN 1
Reg.-Nr. Aktenz.:
Gv 8^22 1 Köln, den 06.06.1983
bitte ongeben VO/lU
Änm.i Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia,
4670 Lünen
Titel: Getriebe mit Überlastsicherung, insbesondere
für den Antrieb von Kohlenhobeln, Kettenkratzförderern u.dgl.
Die Erfindung betrifft ein Getriebe, insbesondere für den Antrieb von Kohlenhobeln, Kettenkratzförderern u.dgl0,
mit einer überlastsicherung, die ein durch den Kraftflue
im Getriebe belastetes Meßglied aufweist, das in Abhängigkeit von der Last am Getriebeausgang eine den
Überlastschutz bewirkende Vorrichtung, Insbesondere eine überlastkupplung, steuert.
Ein solches mit überlastsicherung versehenes Getriebe
ist aus der DE-OS 30 43 237 bekannt. Zur Messung des Drehmomentes am Getriebeausgang bzw. des Belastungszustandes
der Hobelkette werden hier Dehnungsmeßstreifen verwendet, die an der Ausgangswelle des Getriebes angeordnet
sind. Die elektrischen Ausgangssignale der von den Dehnungsmeßstreifen gebildeten Meßeinrichtung werden
zur Betätigung der am Getriebe angeordneten Überlastkupplung im Sinne einer überlastsicherung herangezogen. Dabei
kann die Meßwertübertragung mit Hilfe von Schleifringen oder aber auch berührungslos unter Verwendung induktiver
Übertragungsglieder bewirkt werden. Eine elektronische Steuervorrichtung steuert die überlastkupplung
über ein Magnetventil.
Die herkömmlichen Hobel- und Fördererantriebe, wie
sie In Bergbau-Untertagebetrieben zum Einsatz kommen,
bestehen aus einem als Stirnradgetriebe ausgebildeten
Grundgetriebe und einer ihm vorgeschalteten Vorbaugetriebestufe· Bei dieser Getriebeauablldung wird die
der Überlastsicherung dienende Überlastkupplung der Getriebeausgangswelle zugeordnet· Da die Dehnungsmeßstreifen an der umlaufenden Getriebeausgangswelle angeordnet sind, werden bei einer Leitungsübertragung der
elektrischen Signale Schleifringe benötigt, die im Dauerbetrieb einem erheblichen Verschleiß unterworfen sind·
Ein Auswechseln der Meßglieder ist mit erheblichem Arbeite- und Zeitaufwand verbunden*
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drehmementenmessung
mit großer Heßgenauigkeit und bei Vermeidung von Schleif·
ringen oder induktiven Übertragungsgliedern für die Meßwertübertragung zu erreichen, wobei zugleich die Möglichkeit geschaffen werden soll, das Meßglied an leicht
zugänglicher Stelle und zweckmäßig auch leicht auswechselbar anzuordnen«
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Getriebe als Planetengetriebe ausgebildet ist oder eine Planetengetriebestufe aufweist, und daß das Meßglied aus einem das stillstehende. Getriebeteil der Planetengetriebe stufe gegen Drehung festlegenden Halteorgan besteht. Insbesondere bei leistungsstarken Hobel-
und Fördererantrieben wird zweckmäßig ein Getriebe vorgesehen, welches einen Stirnradgetriebeteil und eine Planetengetriebestufe aufweist, welcher das Meßglied zugeordnet ist·
Bei dem erfindungsgemäßen Getriebe befindet sich demgemäß das Meßglied, welches im Betrieb laufend die momen-
— Jf — ~ι
tane Last am Getriebeauegang bzw. die Kettenkräfte
mißt, an einem stillstehenden Getriebeteil, was die Möglichkeit einer Leitungeübertragung der elektrischen
Meßsignale ebne Vervendung von Schleifringen bietet.
Bas Meßglied lädt sich an leicht zugänglicher Stelle an einen Teil des Getriebegehäuses anordnen· Bei Vorhandensein
einer überlastkupplung kann die von der Kupplung gekuppelte Welle im Getriebezug vor oder hinter
der Planetengetriebestufe liegen« Vorzugsweise ist
die Anordnung so getroffen, daß die von der überlastkupplung
gekuppelte Welle am oder in der Nähe des Getriebeausgangs liegt, so daß im Überlastfall der Kraftschluß
im Bereich des Getriebeausgangs unterbrochen wird« Nachdrehende Getriebeschwungmassen wirken sich
hierbei nicht nachteilig auf das angetriebene Teil, z«B. die angetriebene Zugkette, aus. Bei einem kombinierten
Stirnrad-Planetengetriebe kann die Planetengetriebestufe den Getriebeeingang oder aber auch den
Getriebeausgang bilden« Im letztgenannten Fall läßt sich die Anordnung mit Vorteil so treffen, daß die von
der Kupplung gekuppelte Welle und die das Sonnenrad der Planetengetriebestufe aufweisend© Welle eine axial
durchgehende Welle bilden ©der axial fluchtend drehschlüalg
miteinander verbunden sind« Die Überlastkupplung kann geschützt im Getriebegehäuse oder in einem
am Getriebegehäuse angeschlossenen Anbaugehäuse angeordnet werden«
Das von dem Meßglied gegenüber dem Getriebegehäuse festgelegte Getriebeteil der Planetengetriebestufe ist zweckmäßig
das Hohlrad, obwohl gegebenenfalls auch der Planetenträger mit Hilfe des als Halteorgan ausgebildeten Meßgliedes
gegen Drehung gehalten werden könnte« Für das Meßglied läßt sich ein einfacher Meßbolzen verwenden,
der zur Lastmessung zweckmäßig mit mindestens einem Deh-
-X-β
mmgsmeßstreifen versehen ist. Die am Meßglied wirkenden Haltekräfte werden vorteilhafterweise unmittelbar oder mittelbar gegen das Getriebegehäuse abgesetzt« Hit dieser Meßgliedanordnung läßt sich unter
Verwendung einfacher Dehnungsmeßstreifen eine Drehmementenmessung mit großer Heßgenauigkeit ohne die
Verwendung verschleißanfälliger Übertragungsglieder durchführen, wodurch eine mögliche Fehlerquelle ausgeschaltet und auch der Bauaufwand vermindert wird.
Insbesondere bei in der Drehrichtung reversierbaren Antrieben wird dem stillstehenden Getriebeteil bzw·
dem Hohlrad der Planetengetriebestufe zweckmäßig für
jede der beiden Drehrichtungen jeweils ein gesondertes Meßglied als Halteorgan zugeordnet«, Das Heßglied wird
vorteilhafterweise in einer Gehäusekammer am Getriebegehäuse leicht auswechselbar angeordnet* Bei einer Bevorzugten Ausführungsform verläuft die Gehäusekammer
etwa tangential zum Hohlrad, welches sieh mit einer etwa radialen Anschlagfläche gegen das Heßglied oder
ein am Heßglied abgestütztes Zwischenglied abstützt« Wird das Hohlrad der Planetengetriebestufe in beiden
Richtungen durch jeweils ein Heßglied gegen Drehung festgelegt, empfiehlt es sich, auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Getriebegehäuses jeweils eine etwa tangential verlaufende Gehäusekammer für die Aufnahme eines Heßgliedes vorzusehen« Das Hohlrad weist in
diesem Fall zwei diametral einander gegenüberliegende radiale Anschlagflächen auf. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Heßglied als ein die
genannte Gehäusekammer verschließendes Verschlußstück ausgebildet. Es weist hierbei zweckmäßig einen Gewindestopfen auf, der einen Zapfenansatz trägt, welcher mit
den Dehnungsmeßstreifen belegt ist«, Dabei kann das Verschlußstück bzw« der Gewindestopfen mit einem Durch-
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- -j
führungskanal für die elektrischen Anschlußleitungen versehen sein·
Bei dem erfindungsgemäßen Getriebe findet vorzugsweise eine elektrohydraulisch lüftbare Kupplung Verwendung,
die mit einem von der elektronischen Steuervorrichtung elektrisch angesteuerten Magnetventil versehen ist, bei
dessen Schaltung ein zum Lüften der Kupplung hydraulisch beaufschlagbarer Druckraua an eine hydraulische Druckleitung
angeschlossen wird· Das Schaltventil besteht vorzugsweise aus einem Servoventil mit einer Schaltzeit von
höchstens etwa 20 Millisekunden, vorzugsweise unter 10
Millisekunden, so daß im überlastfall, ζ·Β· bei einem Blockieren des Hobels, die überlastkupplung praktisch
verzögerungsfrei gelüftet und damit der Antrieb abgeschaltet wird»
Mit dem erfindungsgemäßen Getriebe lassen sich zu jedem Zeitpunkt die Kettenzugkräfte, z.B. die Zugkräfte
der Hobelkette, messen« Wenn der Hobel z.B. geologisch gesterbe Flöze durchfahren muß, können die Kettenzugkräfte
bekanntlich großen Schwankungen unterliegen· Anzustreben ist im Hobelbetrieb eine solche Arbeitsweise,
daß über die Steuerung der Schnittiefe des Hobels eine
möglichst gleichmäßige Kettenzugkraft gegeben ist. Dies läßt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch
erreichen, daß die Meßglieder z«B« hydraulische Steuerorgane steuern, die ihrerselt die Anpreßkraft, mit
der die Rückzylinder die Hobelanlage gegen den Abbaustoß andrücken, beeinflussen, derart, daß an harten Stellen des Kohlenflözes die Anpreßkraft der Rückzylinder
verringert und so die Schnittkraft des Hobels und damit auch die Zugkraft der Hobelkette verkleinert wirde Auf
diese Weise läßt sich ein Vergleichmäßigung der Antriebeleistung
des Hobels bei Vermeidung unzulässig hoher Ket-
q ο 9 η q q
tenzugkräfte erreichen.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang Bit den
in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Getriebe mit Überlastsicherung im Horizontalschnitt;
zweite Aueführungsform des erfindungsgemäßen Getriebes;
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III - III der Fig. 1;
Fig. 4 eine Teilschnittdarstellung zu Fig. 3 in größerem Maßstab.
Die in der Zeichnung dargestellten Getriebe sind bevorzugt für leistungsstarke Kettenantriebe und insbesondere
zur Verwendung für den Antrieb eines kettengezegenen Kohlenhobels oder für Kettenkratzförderer bestimmt, wie sie
bevorzugt in Bergbau-Untertagebetrieben zum Einsatz köamen.
Das in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Getriebe 1 weist in einem gemeinsamen Getriebegehäuse ein das Grundgetriebe bildendes Stirnradgetriebeteil 2 und eine ihm vorgeschaltete, eine Vorbaugetriebestufe bildende Planetengetriebestufe 3 auf. Die Eingangswelle des Getriebes 1
ist mit 4, seine Ausgangswelle mit 5 bezeichnet. Hit der
Ausgangswelle 5 ist bei einem Kettenantrieb das Kettenrad, z.B. das Hobelkettenrad einer Hobelanlage, verbunden.
- r- a*
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Der Getriebezug des Stirnradgetriebeteils 2 umfaßt Stirnräder 6, 7 und 9· Das Stirnrad 9 sitzt auf einer
Buchse 10, die auf der im Getriebegehäuse gelagerten Ausgangswelle 5 drehbar gelagert ist. Der Ausgangswelle
5 ist eine überlastkupplung 12 zugeordnet, die in
einem am Getriebe 1 angeschlossenen Anbaugehäuse 13 liegt und aus einer hydraulisch lüftbaren Lamellenkupplung
besteht· Hit der Buchse 10 ist ein ringförmiger äußerer Lamellenträger 14 drehschlüssig verbunden,
der einen innenliegenden Lamellenträger 15 konzentrisch
umschließt, der mit dem rückwärtigen Ende der Ausgangswelle 5 drehschlüssig verbunden ist· Das zwischen
den beiden Lamellenträgern 14 und 15 angeordnete Laraellenpaket ist mit 16 bezeichnet· Die überlastkupplung
wird durch in Axialrichtung wirkende Scheibenfederpakete 17 geschlossen, die über ein ringförmiges
Druckglied 18 auf das Lamellenpaket 16 wirken« Gelüftet wird die Überlastkupplung 12 dagegen auf hydraulischem
Wege durch Druckbeaufschlagung eines das rückwärtige
Ende der Ausgangswelle 5 konzentrisch umschließenden ringförmigen Zylinderraumes 19» der über eine Drehdurchführung
20 am Ende der Ausgangswelle 5 mit dem Ausgang eines Magnetventils 21 verbunden ist, das ein-,
gangsseitig an eine hydraulische Druckleitung angeschlossen ist· Bei magnetischer Schaltung des Magnetventils
21 wird der Druckraura 19 über die Drehdurchführung mit der hydraulischen Druckleitung verbunden, wodurch
die Überlastkupplung 12 gelüftet und damit die antriebsmäßige Verbindung zwischen der Buchse 10 und der Ausgangswelle
5 aufgehoben wird.
Die Planetengetriebestufe 3 am Getriebeingang weist ein
auf der Eingangswelle 4 sitzendes Sonnenrad 23 auf, welches mit mehreren Planetenrädern 24 im Zahneingriff
steht, die an einem gemeinsamen Planetenradträger 25
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um parallele Achse 26 drehbar gelagert sind. In Pig· 3 sind die drei alt dea Sonnenrad 23 kämmenden Plan»ttnräder 24 dargestellt« Die Planetengetriebestufe umfaßt
ferner ein innen verzahntes Hohlrad 27« mit den die Planetenräder 24 in Zahneingriff stehen· Der Planetenradträger 25 1st ebenso wie das Hohlrad 27 in Getriebegehäuse drehbar gelagert·
Das Hohlrad 27 ist durch Anschlag as Getriebegehäuse 28
in beiden Drehrichtungen gegen Drehung festgelegt. Es weist zu diesem Zweck auf diametral gegenüberliegenden
Seiten radiale Anschlagflächen 29 auf (Fig. 3)· Am Getriebegehäuse 28 sind entsprechend auf diametral gegenüberliegenden Seiten Gehäusekaamem 30 vorgesehen, die
etwa tangential zum Umfang des Hohlrades 27 verlaufen und die axial nach innen mit zylindrischen Ausnehmungen
31 fluchten, die teils am Umfang des Hohlrades 27, teils an der Innenwand des Getriebegehäuse» ausgeformt sind»
Die Ausnehmungen 31 bilden zylindrische Kammern zur Aufnahme eines aus einem Bolzen bestehenden Zwischengliedes
32, das den Anschlag für das Hohlrad 27 bildet, gegen welchen sich das Hohlrad 27 mit seiner entsprechenden
Ansohlagflache 29 legt. An ihrem anderen Ende stützen
sich die Zwischenglieder 32 bei 37 jeweils an einem gegenüber dea Getriebegehäuse 28 festgelegten Meßglied 34 ab·
Die beiden MeBglieder 34 bestehen aus einfachen Druckbolzen, die zugHoh als VerachluBstUok zum Verschluß der
Gehäusekammern 30 ausgebildet sind« Zu diesem Zweck weisen die MeBglieder 34 an einem im Durchmesser abgesetzten
Zapfenteil 38 einen Gewinde stopfen auf, der in das Innengewinde 40 des Getriebegehäuses eingeschraubt ist und
damit die betreffende Gehäusekammer 30 verschließt. Die Meßglieder 34 tragen an ihren Zapfenteilen 38 Meßorgane, insbesondere Dehnungsmeßstreifen 33, die dem jeweiligen Lastzustand proportionale elektrische Signale
liefern« Die als Meßbolzen ausgebildeten Meßglieder 34 mit den Dehnungsmeßstreifen 33 liegen geschützt
und leicht auswechselbar in den Gehäusekammern 30· Die als Gewindestopfen ausgebildeten Teile der Meßglieder
34 weisen jeweils einen Durchgangskanal 35
für die Durchführung der elektrischen Anschlußleitungen 36 der Dehnungsmeßstreifen 33 auf.
Es ist erkennbar, daß das Hohlrad 27 durch die beiden diametral gegenüberliegenden9 als Meßbolzen ausgebbildeten Meßglieder 34 unter Zwischenschaltung der
Zwischenglieder 32 sowohl gegen Drehung im Urhzeigersinn
als auch gegen Drehung im Gegenuhrzeigersinn gehalten
wird. Die Zwischenglieder 32 bestehen aus einfachen Druckbolzen, die in den tangentialen Ausnehmungen
31 sitzen, die am Umfang des Hohlrades 27 und an der Innenwand des Getriebegehäuses bzw« eines lösbaren
Gehäusedeckels ausgeformt sind« Bei Beschädigung lassen sich die Meßglieder 34 rasch auswechseln. Die
bolzenartigen Zwischenglieder 32 bleiben bei gelösten Meßgliedern 34 in den Bolzenausnehmungen 31 und verhindern
aufgrund ihrer Umfangsdichtungen 39 das Auslaufen von Getriebeöl.
Es wäre auch möglich, die Bolzenteile 32 und 38 zu einem einstückigen starren Bolzen zu verbinden, der die
Dehnungsmeßstreifen 33 trägt und der sich entweder an dem z.B. als Gewindestopfen ausgebildeten Verschlußstück
der betreffenden Gehäusekammer 30 abstutzt oder aber einstückiger Bestandteil des VersohlußstUcks ist,
so daß er sich beim Lösen des Verschlußstücks mit diesem
aus der Gehäusekammer 30 herausziehen läßt« Auch könnte das Zapfenteil 38, welches die Dehnungsmeßstreifen
33 trägt, von dem die betreffende Gehäusekammer 30
verschließenden Verschlußstück getrennt sein·
Da die als Meßbolzen ausgebildeten Meßglieder 34 durch ihre Gehäuseabstützung das Hohlrad 27 gegen Drehung
festlegen, läßt sioh die Drehmomentenmessung mittels
der Dehnungsmeßstreifen 33 im Betrieb ohne die Verwendung von Schleifkontakten mit hoher Genauigkeit
durchführen· Die elektrische Meßwertübertragung erfolgt über die aus den Gehäusekammern 30 herausgeführten Leitungen 36, die mit einer (nicht dargestellten) elektronischen Steuervorrichtung verbunden sind, welche in dem
die Überlastkupplung12 aufnehmenden Gehäuseteil 13 angeordnet sein kann· Die elektronische Steuervorrichtung
steuert die überlastkupplung 12 nach Maßgabe des am Getriebeausgangs wirkenden Drehmomentes, derart, daß
bei überschreiten eines vorbestimmten Drehmomentes bzw· einer vorbestimmten Kettenzugkraft, wie es z.B.
bei einem Blockieren des Hobels geschehen kann, die Überlastkupplung 12 durch Umschalten des Magnetventils 21
gelüftet und damit der Getriebeausgang vom Getriebeeingang getrennt wird· Um die Ansprechzelt der überlastsicherung auf einen Wert von möglbhst unter etwa 25 Millisekunden zu halten, wird zur Betätigung der Überlastkupplung 12 zweckmäßig ein Schaltventil 21 verwendet, dessen Schaltzeit höchstens etwa 20 Millisekunden, vorzugsweise jedoch unter 10 Millisekunden, beträgt· Solche
kurzen Schaltzeiten weisen bekannte magnetisch betätigte Servoventile mit hydraulischer Vorsteuerstufe auf·
Diese Ventile arbeiten mit einem Null-Durchfluß, d.h. mit einem ständigen Flüssigkeitsumlauf in der Nullstellung· Dieser Null-Durchfluß kann zur Aufrechterhaltung
eines hydraulischen Druckmittelumlaufs in dem System der Drehdurchführung 20 und des Druckrauaes 19 der Kupplung 12 ausgenutzt werden, wodurch das hydraulische
System unter einer vorbestimmten Vorspannung gehalten wird,
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welche die Ansprechzeit der überlastkupplung 12 veiter
vermindert.
Das in Fig· 2 gezeigte Getriebe mit Überlastsicherung unterscheidet sich von denjenigen nach den Figuren 1,
2 und 4 im wesentlichen nur dadurch, daß die Planetengetriebe stufe 3 dem das Grundgetriebe bildenden Stirnradgetriebeteil
1 nachgeschaltet ist, also den Getriebeausgang bildet. Übereinstimmende TdLIe sind mit denselben
Bezugszeichen versehen· Das Stirnradgetriebeteil 2 weist auch hier die Getrieberäder 6, 7, 8 und 9 auf,
wobei jedoch das Stirnrad 6 auf der Eingangswelle 4 des Getriebes 1 sitzt« Das Stirnrad 9 sitzt in diesem
Fall auf einer Welle 11, die in axialer Richtung mit der Auegangsweile 5 des Getriebes fluchtet· Der Welle
11 ist die überlastkupplung 12 zugeordnet, die sich in dem Anbaugehäuse 13 des Getriebegehäuses 28 befindet·
Die Welle 11 1st mit einer axial fluchtenden Welle 22 der Planetengetriebestufe 3 drehschlüssig gekuppelt·
Die Welle 22 trägt das Sonnenrad 23, mit welchem die
Planetenräder 24 im Zahneingriff stehen. Die Getriebeausgangswelle 5 ist mit dem Planetenradträger 25 verbunden·
Die MeBglieder 34 sind auch hier dem Hohlrad 27 zugeordnet,
wie dies in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist. Die von der Überlastkupplung 12 gekuppelte Welle 11
und die das Sonnenrad 23 der Planetengetriebestufe 3
aufweisende Welle 22 können eine axial durchgehende Welle bilden oder aber, wie dargestellt, axial fluchtend
drehschlüssig miteinander verbunden sein. Die überlastkupplung liegt auf der der Ausgangswelle 5 axial gegenüberliegenden
Seite des Getriebes zwischen dem elngangsseitlgen Stirnradgetriebete11 2 und der abtriebsseltigen
Planetengetriebe stufe 3·
Obwohl bei dem erfindungsgemäßen Getriebe bevorzugt
eine von den Meßgliedern bzw« den Meßbolzen gesteuerte Überlastkupplung 12 Verwendung findet, könnte gegebenenfalls aber auch von der Verwendung einer solchen Oberlastkupplung abgesehen werden· Die Anordnung könnte z.B.
so getroffen werden, daß im Überlastfall von den Meßgliedern 34 der Antriebsmotor abgeschaltet wird. Auch
läßt sich die Anordnung so treffen, daß die Meßglieder 34 die Rückzylinder der Hobelanlage steuern, derart, daß bei einer vorbestimmten Zugkraft in der Hobelkette der Anpreßdruck, mit der die Hobelführung von den
Rückzylindern gegen den Abbaustoß gedrückt wird, vermindert wird« Hiermit läßt sich eine Vergleichmäßigung
der Hobelkettenzugkraft bei Vermeidung unzulässig hoher Kettenzugkräfte erreichen.
Abweichend von den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wäre es auch möglich, die aus den Meßbolzen od.dgl, bestehenden Meßglieder 34 dem Planetenradträger der Planetengetriebestufe zuzuordnen. In diesem Fall ist die betreffende Getriebewelle 4 oder 5
mit dem über das Sonnenrad angetriebenen Hohlrad 27 drehschlüssig verbunden, während der Planetenträger
das stillstehende Getriebeteil bildet. Die Erfindung läßt sich im übrigen auch bei einem ein- oder mehrstufigen Planetengetriebe ohne Stirnradgetriebeteil verwirklichen.
Claims (1)
- AnspruchGetriebe, insbesondere für den Antrieb von Kohlenhobeln, Kettenkratzförderern u.dgl., mit einer Überlastsicherung, die ein durch den Kraftfluß im Getriebe belastetes Meßglied aufweist, das in Abhängigkeit von der Last am Getriebeausgang eine den Überlastschutz bewirkende Vorrichtung, insbesondere eine überlastkupplung, steuert, d a durch gekennzeichnet, daß das Getriebe (1) als Planetengetriebe ausgebildet ist oder eine Planetengetriebestufe (3) aufweist, und daß das Heßglied (34) aus einem das stillstehende Getriebeteil (27) der Planetengetriebestufe (3) gegen Drehung festlegenden Halteorgan besteht·2« Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es einen Stirnradgetriebeteil (2) und eine Planetengetriebestufe (3) aufweist.3· Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Meßglied (34) aus einem Meßbolzen besteht·4« Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Meßglied (34) gegenüber dem Getriebegehäuse (28) festgelegte Getriebeteil der Planetengetriebestufe (3) deren Hohlrad (27) ist·5· Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß demstillstehenden Getriebeteil bzw. dem Hohlrad (27) der Planetengetriebestufe (3) für jede der beiden Drehrichtungen jeweils ein Meßglied (34) als Halteorgan zugeordnet ist·6· Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das bzw· die Meßglieder (34) in einer Gehäusekammer (30) aa Getriebegehäuse (28) leicht auswechselbar angeordnet ist bzw· sind·7* Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die GehÄusekammer (30) etwa tangential zum Hohlrad (27) verläuft und das Hohlrad sich mit einer etwa radialen Anschlagfläche (29) gegen das Meßglied (34) oder ein as Meßglied abgestütztes Zwischenglied (32) abstützt«8· Getriebe nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet . daß auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Getriebegehäuses (28) jeweils eine etwa tangential verlaufende, ein Meßglied (34) aufnehmende Gehäusekammer (30) angeordnet ist und daß das Hohlrad (27) der Planetengetriebestufe (3) auf diametral gegenüberliegenden Seiten jeweils eine etwa radiale Anschlagfläche (29) für die Abstützung am Meßglied oder am Zwischenglied (32) aufweist,9* Getriebe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (32) aus einem dichtend in einer Ausnehmung (31) verschleblich angeordneten Druckbolzen besteht»332093710. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Meßglieder (34) mit mindestens einem Dehnungsmeßstreifen (33) versehen 1st bzw. sind·11« Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a durch gekennzeichnet, daß das bzw. die Meßglieder (34) als ein die Gehäusekammer (30) verschließendes Verschlußstück ausgebildet ist bzw« sind*12· Getriebe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das als Verschlußstück ausgebildete Meßglied (34) aus einem Gewindestopfen besteht, der einen Zapfenansatz (33) aufweist, welcher die Dehnungsmeßstreifen (33) trägt·13. Getriebe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das als Verschlußglied ausgebildete Meßglied (34) mit einem Durchführungskanal (35) für elektrische Anschlußleitungen (36) versehen ist,14«- Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetengetriebestufe (3) den Getriebeeingang bildet·15« Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetengetriebestufe (3) den Abtrieb des Getriebes bildet.16, Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 15» d a durch gekennzeichnet, daß dieÜberlastkupplung (12) der Ausgangswelle (5) des Getriebes oder einer mit der Ausgangswelle (5) axial fluchtenden Getriebewelle (11) zugeordnet ist·17, Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß der elektrohydraulisch lüftbaren Überlastkupplung (12 ) ein von einer Steuervorrichtung elektrisch angesteuertes Magnetventil (21) zugeordnet ist, an dessen Ventilausgang über eine Drehdurchftihrung (20) der die Überlastkupplung (12) aufweisenden Welle (11) ein zum Lüften der Überlastkupplung hydraulisch beaufschlagter Druckraum (19) angeschlossen ist„18. Getriebe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (21) aus einem Servoventil mit einr Schaltzeit von höchstens 20 Millisekunden, vorzugsweise unter 10 Millisekunden, besteht«19* überlastkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß bei einer Hobelanlage die von dem bzw. den Meßgliedern (34) gesteuerte Vorrichtung die Rückzylinder der Hobelanlage sind«
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Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN |
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