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DE3320689A1 - Verfahren und vorrichtung zur anzeige eines einheitlichen bildes auf bildschirmen einer mehrfachanzeigevorrichtung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur anzeige eines einheitlichen bildes auf bildschirmen einer mehrfachanzeigevorrichtung

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Publication number
DE3320689A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
memory
data
raster
screens
address
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833320689
Other languages
English (en)
Inventor
Masaaki Nagafune
Takao Kashihara Nara Shimizu
Yoshihiro Kashiwara Nara Tatsumi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tatsumi Denshi Kogyo KK
Original Assignee
Tatsumi Denshi Kogyo KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP1982086721U external-priority patent/JPS58188089U/ja
Priority claimed from JP58006486A external-priority patent/JPS59135496A/ja
Application filed by Tatsumi Denshi Kogyo KK filed Critical Tatsumi Denshi Kogyo KK
Publication of DE3320689A1 publication Critical patent/DE3320689A1/de
Granted legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/14Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units
    • G06F3/153Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units using cathode-ray tubes
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/14Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
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    • G09G5/39Control of the bit-mapped memory

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  • Theoretical Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)

Description

Dipl.-Ing. OUo Flügel, Üipl.-lng. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimaslr. 81, D-H München SI
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 57-86721 vom 09. Juni 1982 und der japanischen Patentanmeldung Nr. 58-6486 vom 17. Januar 1983 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anzeige eines einheitlichen Bildes auf den Bildschirmen der B.raunschen Röhren einer Mehrfachanzeigevorrichtung, und zwar insbesondere dergestalt, daß jede Anzeigevorrichtung individuell betrieben wird, dabei aber eine Synchron-Relation zwischen den Anzeigevorrichtungen beibehalten wird.
Telespielmaschinen der üblichen Art besitzen zum Beispiel nur einen Bildschirm einer Braunschen Röhre für die Anzeige eines beweglichen Bildes pro Spiel. Solche Maschinen bzw. Geräte werden zwar häufig benutzt, um die eigene Geschicklichkeit zu messen, sie vermitteln allerdings nicht das spannende Gefühl, bei dem Spiel direkt dabei zu sein.
Mit Hinblick darauf liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Anzeige eines einheitlichen Bildes auf den Bildschirmen der Braunschen Röhren einer Mehrfachanzeigevorrichtung sowie eine entsprechende Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Verfüung zu stellen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Verfahrenshauptanspruch und bei einer Vorrichtung nach dem Vorrichtungshauptanspruch erfindungsgemäß durch deren kennzeichnende Merkmale gelöst.
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Dipl.-ing. Olio l-lügcl. Dipl.-Ing. Manfred Säger, l'iiteniaiwnlte, Cosimastr. 81. D-S München Si
_ c _
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens;
— ^/ —
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur An
zeige eines einheitlichen Bildes auf dem Bildschirm
der Braunschen Röhre mehrerer Anzeigevorrichtungen, de
ren jede individuell betrieben wird, auf Bildelemente,
nachstehend kurz Punkte genannt, bezogenen Daten in ei
nem Speicher gespeichert und synchron abgelesen werden.
Es folgt die Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
eine weitere Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Verfahrens;
Vorteilhafte
findung sind
Es zeigt: ein Blockdiagramm einer Ausführungsform
der Erfindung;
Figur 1 ein detailliertes Blockdiagramm einer er
sten Bilddispositions-Öchaltung;
Figur 2 ein Zeitsteuerungsdiagramm eines Ausgangs
signals eines Zählers für niederwertige Zah
len;
Figur 3 ein detailliertes Blockdiagramm einer zwei
ten Bilddispositions-Schaltung;
Figur 4
Figur 5
Figur 6
Dipl.-lng. Olio l-'lügcl, IJipl.-Ιημ. ΜπηΙϊαΙ Siiger, I'iitcnUinwiilic, Cusiniaslr. 81, I)-S München SI
Figur 7 einen Umschaltkreis für einen Ternär- bzw. Trinärzähler;
Figur 8 ein Zeitsteuerungsdiagramm eines Eingangssignals und eines Ausgangssignals eines Trinärzählers;
Figur 9 Beispiele für die Anordnung der Bildschirme gemäß vorliegender Erfindung;
Figur 10 ein Beispiel zur Erläuterung des Effekts bei Überabtastung.
Figur 1 zeigt eine Übersicht des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Anzeigt; eineu ausgedehnten bzw. weiten Bildes auf Bildschirmen AfB,C, deren jeder in Form einer individuell betriebenen CRT-Anzeigeeinheit la,Ib,Ic ausgebildet ist.
Dennoch ist es schwierig, mit den bisher zur Verfügung stehenden Verfahren ein einheitliches,bewegliches Bild auf den Bildschirmen A,B,C anzuzeigen, die jeweils als individuell betriebene CRT-Anzeigeeinheiten la,Ib,lc ausgebildet sind.
Deshalb werden die CRT-Anzeigeeinheiten erfindungsgemäß zunächst derart ausgebildet, daß sie synchron betrieben werden können, wozu Bilddaten aus einem Speicher M1 abgelesen werden.
In dem Speicher M werden die für die Anzeige auf den Bildschirmen A1B1C erstellten Bilddaten «in der Weise gespeichert, daß jeder Block von Speicherzellen (nachfolgend kurz Speichorblock genannt) für 8x8 Bildelemente eine Adresse erhält, die eine von laufenden Adres-
I":.'": 332068S
Uipi.-liig,
Hugd, Uipl.-lng. Maiilrcil S;igcr, I'iitciiUinu.illc. CoMiiuiMr. 81. I)-S München Si
sen aoo...aOz,
ist.
Dann werden die Bilddaten in drei Speicherblöcken, die für die Anzeige an einem entsprechenden Punkt Pa»^b'^c eines jeden betreffenden Bildschirms A,B,C vorbereitet sind, aus dem Speicher M abgelesen und raster- oder zeile: sequentiell auf jede CRT-Anzeigeeinheit verteilt.
Unter der Voraussetzung, daß die Speicherblockadressen, die sich entsprechend jedem Punkt PO,PK,P„ eines jeden betreffenden Bildschirms A,B,C bei m ,m ,m des Speichers
el D C
M befinden, η · (r + k), η · (s + k) und η · (t+k) (k: 0,1,2 ...) sind, wie dies in Figur l(b) gezeigt ist, so sind zuerst die Daten der Adressen η · (r+0), η '(s+0), η >(t+0) γ. u in Λ b i c a c η b c ü L i in in L .
Da die Daten zu jeder CRT-Anzeigeeinheit rastersequentiell abgelesen werden müssen, werden parallele Daten von 8 Bildelementen für eine Rasterzeile ^Q aus den drei Speicherblöcken in der Ordnung X : n(r+0), «/Q: n(s+0), X: n(t+0), wie in Figur l(d) gezeigt, zu jeder CRT-Anzeigeeinheit abgelesen, und zwar nachdem sie einer Parallel-Serien-Umsetzung gemäß Figur l(e) unterzogen wurden. Das Ablesen wird fortgesetzt in der Ordnung / : η · ( r + ,1 ) , .1 ·. η · (b + 1 ) , ^Q : η · ( t + 1 ) (von dem nächsten Block) .... X1 : η · (r+0) , ^1 : η · (s + 0) , ~/χ : η· (t+0) (für die nächste Rasterzeile -C ). Nach Ablauf der Routine für die Reihe η wird der gleiche Ablesevorgang für die nächste Reihe n+1 durchgeführt.
Dipl.-lng. Olio Hügül. iJipi.-lng. Manircd Siigor, l'alenianvtälic. C osiniastr. 81, 0-8 München SI
Um die Abtastgeschwindigkeit der CRT-Anzeigeeinheit mit der Ablesegeschwindigkeit der Daten aus dem Speicher M in drei Blöcken zur gleichen Zeit zu synchronisieren, müssen die in drei Blöcken des Speichers M1 enthaltenen Punktdaten für eine Rasterzeile innerhalb einer Zeit abgelesen werden, in der dieselbe Anzahl von Punkten in einer Rasterzeile abgetastet wird.
Da das aus dem Speicher M abgelesene Datensignal der Bildelemente ein 8-Bit-Parallelsignal ist, dauert es vergleichsweise lang, dieses Signal für die Anzeige zur Verfügung zu stellen, da es einem Prozeß zur Umsetzung in ein Reihensignal unterzogen wird.
Aus diesem Grunde ist das vorerwähnte Verfahren zwar für die Anzeige eines statischen Bildes, jedoch nicht für die Anzeige eines beweglichen Bildes geeignet. Da solch ein bewegliches Bild oftmals nur auf einem Teil des Bildschirms angezeigt wird, ist die Notwendigkeit dor Einrichtung eines Speichers für alle Bildelemente geringer. In Figur 2 ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Anzeige beweglicher Bilder gezeigt.
Die für ein Bildmuster bestimmten bzw. angegebenen Daten worden in airinm Speicher M ßonpc i chcrt. Diene, zum Beispiel für 8x8 Bildelemente vorgesehenen Daten, werden jeweils in einem Block gleichzeitig abgelesen.
Angenommen, ein Datenblock X_ und ein Datenblock X1 des
Speichers M für die Anzeige eines Musters 0 sind, wie 2 ei
in Figur 2(b) gezeigt, zur Anzeige des Musters Q an einem Punkt P' des zentralen Bildschirms*B ablesebereit, b
dann werden zuerst die parallelen Datensignale von -C X und ~C X , deren jede« für acht IU 1dclomöntc vorgesehen ist, rastersequentiell abgelesen, wie in Figur 2(c)
ft · * Λ tt * α «
Dipl.-lng. Olio Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patenlanwiillc, Cosimaslr. 81, D-8 München 81
gezeigt, und dann nach Umwandlung in ein Reihensignal mit Adressen A für jede Rasterzeile gleichzeitig in einem Zeilenspeicher M gespeichert. Da in diesem Fall auf den Bildschirmen A, C und auf der übrigen Fläche des Bildschirms B keine Bilder anzuzeigen sind, werden den Punkten derselben Nulldaten (was gleichbedeutend damit ist, daß praktisch keine Daten eingeschrieben werden) mit den Adressen A. zugeteilt, die in dem Speicher M? in gleicher Weise gespeichert werden.
Auf diese Art werden die für alle Bildelemente der Bildschirme in dem Zeilenspeicher M„ gespeicherten Daten der Reihe nach abgelesen und auf jeden der Bildschirme verteilt.
Figur 3 zeigt ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung mit drei CRT-Bildschirmen.
Eine Zentraleinheit CPU 101 steuert Bilddaten für mehrere Bildschirme durch sukzessive Befehle an ein PROM 102 für die Bildung der Programmfolgen und an ein RAM 103.
Ein· CRT-Regler 106 (Regler der Braunschen Röhre) übernimmt die Zeitsteuerung der gesamten Schaltung unter dorn Rf: Γη hl dor CIMJ 101.
Eine erste Schaltung I für die Bilddisposition ist eine Einheit, in der statische oder Zeitlupenbilder behandelt werden, in welcher ein Video-RAM 108 und ein Musterbzw. Zeichengenerator 109 gleichbedeutend sind mit dem in Figur 1 gezeigten Speicher M . Was die Musterdaten bzw. Bildmusterdaten anbelangt, so werdeti diese in Datenblöcken, zum Beispiel in Blöcken für 8x8 Bildelemente, abgehandelt.
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siigcr, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-S München 81
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Ein Multiplexer und Taktgeber 107 schreibt Signale einer Video-RAM-Schreibadresse a , von Musterwahldaten d und Farbdaten d , die aus der CPU 101 abgelesen werden,
in das Video-RAM 108. Präziser ausgedrückt bedeutet das, daß das Video-RAM-Adressenschreibsignal a fortlaufend numeriert wird, und zwar derart, daß bei 200 lateralen bzw. nebeneinander liegenden Blöcken des Speichers M^ die Nummer 0 einer Adresse Sqq (Figur l(a)) zugeteilt wird und in gleicher Weise 199 für a , 200 für a , 399 für a .... Dann wird das benannte, in dem Video-RAM 108 gespeicherte Adressensignal in den Zeichengenerator 109 eingelesen, indem
Adressensignale a für laterales Lesen, die in dem
Kn
Multiplexer und Taktgeber 107 erzeugt werden, und Adressensignale aD für longitudinales Lesen verwendet wer-Kv
den, um den entsprechenden DiidiiiusLerdatenbiock aus dem Zeichen- bzw. Mustergenerator 109 herauszunehmen. Wie vorstehend bereits erwähnt, haben die Adressensignale für laterales Lesen keine fortlaufenden Nummern, weil nämlich die Daten der Bildelemente für die Punkte P ,
P, , P der jeweils betreffenden Bildschirme A, B, C b c
zur gleichen Zeit abzulesen sind. Nach Benennung eines bestimmten Blocks werden Bildsignale rastersequentiell abgelesen, wobei die Steuerung durch Rasteradressensignale aus dem Regler 106 der Braunschen Röhre (CRT) erfolgt. Zusammen bzw. in Übereinstimmung mit den Musterdaten werden entsprechende Farbdaten aus dem benannten Bereich des Video-RAM 108 abgelesen und dann mittels eines Verteilers 110 auf drei Haltekreise lila, 111b, 111c und P/S-Wandler 112a, 112b, 112c verteilt. Die Haltekreise lila, 111b, 111c fixieren das Farbdatensignal d , während die P/S-Wandler 112a, 112b, 112c das Musterdatensignal d aus dem Mustergenerator 109 von einem parallelen Signal in ein Reihensignal umwandeln. Beide Signale werden dann synchron in Video-Prop,rammregler 123a, 123b, 123c eingegeben.
Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. Sl1 D-8 München 81
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Ein zweiter Schaltkreis II für die Bilddisposition ist eine Einheit, in der schnell durchlaufende Bilder sowie Bilder, die ein anderes Objekt überdecken, behandelt werden (was auf der Grundlage von Figur 2 bereits an früherer Stelle erwähnt ist), in welcher ein Bildmusterblock-Selektor 114, ein Bildmustergenerator 115 und ein Farbgenerator 117 gleichbedeutend sind mit dem Speicher M0 und ein Raster-RAM 120 gleichbedeutend ist
mit dem Speicher M„, .
do
Von einem Adressengenerator 113 für die Bildmusterwahl werden Signale, aus der CPU 101, nämlich ein Adressensignal A für die Bildmusterwahl und ein longitudinales erstes Adressensignal A , und ein in der Schaltung crüüugLcs laterales Mus teradressenaignal A in den Bildmusterblock-Selektor 114 eingegeben, um zur Benennung eines entsprechenden Speicherblocks des Bildmusterdaten enthaltenden Bildmustergenerators 115 und eines Farbdaten enthaltenden Farbgenerators 117 ein Adressensignal (A) zu lesen. Unter Befehl des Adressensignals A, für das Lesen des Musterblocks aus dem Bildmusterblock-Selektor 114 und eines Rasteradressensignals A aus dem Adressengenerator 113 für die Bildmusterwahl werden die einem Speicherblock des Bildmustergenerators 115 ge- :·.]>('. i r.hr.T ton DnUm für ο i ri<: Kar. to r/.o L 1 ο (8 Punkte) in einen P/S-Wandler 116 übertragen, während die Farbdaten an einem Haltekreis 118 fixiert werden. Mit anderen Worten, die Bildmusterdaten D für acht Bildelemente, beispielsweise ^LXq, ^i X . „. (Figur 2(c)), werden in den P/S-Wandler 116 eingegeben, und die Farbdaten D werden
an dem Haltekreis 118 fixiert. Ein paralleles Bildmusterdatensignal D wird in ein Reihensignal "umgewandelt, welches ebenso wie das an dem Haltekreis 118 fixierte Farbda tens i/»na I für jcdnn cinznlncn Punkt (Figur 2(d)) in das Raster-RAM 120 eingegeben wird. Ein Raster-RAM-
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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Adressengenerator und R/W-Zeitgeber 119 hält ein laterales erstes Adressensignal A,R (vorausgesetzt, daß ein Bildmuster an dem Punkt P' des zentralen Bildschirms B
anzuzeigen ist, dessen Adresse A.D für ein Bezugsbildelement gilt) und erzeugt ein laterales Adressensignal
A, in Gleichlauf mit dem Bildmusterdatensignal D aus η Ρ
dem P/S-Wandler 116 und dem Farbdatensignal D aus dem Haltekreis 118, um die Punktdaten (Bildmuster- unif Farbdaten) in die richtigen Reihen der Speicherzellen des Raster-RAM 120 einzuschreiben.
Das Adressensignal A ist vorgesehen für das Lesen jeweils jeder Punktdaten von dem benannten Bereich des Raster-RAM 120 (Figur 2(e)). Der Schaltkreis 119 weist einen Zähler auf, der über ui ηο η Verteiler 121 d i ο Uatensignale synchron jedem Bildschirm zuteilt.
In Haltekreisen 122a, 122b, 122c werden jeweils alle Punktdaten für eine Weile festgehalten und an die Video-Regler bzw. Programmschalter 123a, 123b, 123c ausgegeben. Die Video-Regler 123a, 123b, 123c bestimmen zum Beispiel die Priorität unter den Datensignalen von Bildmustern bei überlagertem Lesen, wenn ein Farbsignal in Signale der Farbkomponenten von R, G, B umgesetzt wird. Schließlich worden von diesen Reglern ein horizontales Synchronisierungssignal, ein vertikales Synchronisierungssignal und die Signale R, G, B an die Anzeigeeinheiten der Braunschen Röhre ausgegeben. In Figur 3 bezeichnet Bezugsziffer 124 ein Ausgabeeinheit und Bezugsziffer 125 eine Eingabevorrichtung, die ein Lenkrad 2, ein Kupplungspedal 3, ein Gaspedal 4 usw. aufweist. ·
Λ η * «
Dipl.-lng. OtIo Flügel, Üipi.-ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimaslr. Ul, D-8 München 8i
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In Figur 4 ist die Schaltung I für die Bilddisposition näher erläutert, und nachfolgend wird der Schreib- und Leseprozeß der Punktdaten für das Video-RAM 108 beschrieben.
Das Video-RAM 108 verfügt über ausreichende Kapazität zur Erzeugung von Bildmustern für die drei Bildschirme, wobei die. Steuerung durch Signale der Video-RAM-Schreibadresse a , die von der CPU 101 in anzeigefreien Perioden geliefert werden. Zur Anzeige eines Bildes werden die Bildmusterwahldaten d und die Farbdaten d mit
P c
fortlaufenden Adressen in das RAM 108 eingeschrieben.
Ein Multiplexer 107-7 dient zum Umschalten zwischen dein Datensignal dor Signale a für das Schreiben der Adressen aus der CPU 101 (für die Schreibphase) und einer Gruppe von Adressensignalen a für laterales Lesen aus einem lateralen Adressenzähler 707-2 über eine Summierungsschaltung 107-4 (die später näher erläutert wird) und einem Adrcssensignal a„ für longitudinales
Lesen aus dem CRT-Regler 106 (für die Lesephase). In der Schreibphase des Video-RAM 108 wird das Signal einer ersten Adresse a_. des lateralen Adressenzählers 107-2
Rho
zur selben Zeit gelesen.
In der Lesephase des Video-RAM 108 wird dieses erste Adressensignal Λ . in einer Leerzeit des vertikalen
η η ο
Abtastens aus dem Video-RAM 108 gelesen, an einem Haltekreis 107-1 gehalten und in den lateralen Adressenzähler 107-2 G i np.ef.eben, und zwar kurz vor Beginn des Abtastens, so daß das Zählen mit Beginn der Rasterabtastung erfolgt. Die Blockadresse des Video-RAM 108 ist durch ein Adressensignal benannt, das von der Suiiimiorungsschül turig 107-4 zur Verfügung gestellt wird, das heißt das Adressensignal a für laterales Lesen
Hn
Dipl.-lng. Olio Flügel, Dipi.-Ing. Manfred Siigcr, Patentanwälte, Cosimuslr. 81, D-S München 81
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und das longitudinale Adressensignal aR aus dem CRT-Regler 106. In diesem Fall müssen die Adressen von drei Blöcken des RAM 108 für die gleiche Bildschirmstelle simultan gelesen werden, wie das an früher Stelle bereits erläutert wurde.
Nachstehend wird die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert.
Die in dem Video-RAM 108 als Datenblöcke gespeicherten Adressen- und Farbdaten für die Anzeige der Bildschirme A, B, C der Braunschen Röhre sollen nun ein 10.-Bit-Signal sein, und die zwei höchsten Stellen desselben sind Adressensignal, die für das Schalten der Bildschirme vorgesehen sind, und zwar derart, daß bei 00 der Bildschirm A, bei 01 der Bildschirm B und bei 11 der Bildschirm C anzeigt. Das laterale Adressensignal ändert die beiden höchsten Ziffern der Reihe nach zwischen den drei Zuständen, um die benannten Daten des jeweils betreffenden Blocks in einer Zeit TQ zu lesen. Diese Zeitspanne entspricht einem Drittel der Zeit für die Anzeige einer Rasterzeile auf einem Bildschirm.
Ein nähere Beschreibung erfolgt im Zusammenhang mit FiRUr 5. Bin mit dor Zoit für din Anzeige eines Punkts synchronisiertes Taktsignal C wird in einen Zähler 107-3 für niederwertige Zahlen eingegeben, und 3-Bit-Signale seines zweifachen Zyklus C„_, vierfachen Zyklus C- und achtfachen Zyklus C„2 werden aus dem Zähler 107-8 ausgegeben.
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IQ · β
'»3321
Dipl.-Ing. Ouo Flügel, Dipl.-lng. Manfred S:iger, I'uicnUinwällc, Cosimastr. Si1 D-8 München 81
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Wenn der Zähler 107-3 acht Impulse des Taktsignals C^ (Zeit T) zählt, wird ein Blocksignal S von einem UND-Gatter 107-5 ausgegeben, das die 3-Bit-Signale ^2Q* C , C in dem lateralen Adressenzähler 107-2 erhalten hat. Da das Ausgangssignal des Zählers 107-2 ein gezähltes Nummernsignal des Blocksignals S ist, ist dieses Ausgangssignal nichts anderes als ein laterales Adressensignal, das jedem Speicherblock zuzuordnen ist.
Da ferner die beiden höchsten Ziffern des 3-Bit-Ausgangssignals aus dem Zähler 107-3 für niederwertige Zahlen dieses Signal bilden, das in der Ordnung 00, 01, 10 innerhalb einer Zeit T für einen Block umläuft, wird dieses Signal in die Summierungsschaltung 107-4 eingegeben und ist mit den zwei höchsten Ziffern einer Zahl zu addieren, die in dem lateralen Adressenzähler gezählt wird. Dadurch werden von der Summierungsschaltung 107-4 drei Adressensignale zur Verfügung gestellt, die denselben Punkten auf jedem Bildschirm entsprechen. Ein Ui1dmusteradressensignal a und ein Farbdatensignal d für den Bildmustergenerator 109 werden von einer bestimmten Position des Video-RAM 108 abgelesen, die benannt wird durch die oben genannten Signale und longitudinale Adressensignale aus dem CRT-Regler 106. Dann werden das von dem Bildmustergenerator 109 abgelesene Bi1dmusterdatensignal d , das dem Adressensignal und dem Rasteradressensignal a aus dem CRT-Regler 106 untergeordnet ist, an Haltekreisen 110-2ap 110-2b, 110-2c gehalten, und aus dem Video-RAM 108 abgelesene Farbdaten worden an IIaltckrRir.cn 110-ln, 110-3b, 110-lc wie folp.t gehalten. Die Steuerung der Haltekreise erfolgt Bild
schirmwahlsignale S ,
, S_, die aus einem Dekoder
107-6 ausgegeben werden, der die beiden höchsten Ziffern einer in dam Zähler Ί07-3 i'Ur π ι odorwor lige Zahlen gezählten Zahl dekodiert. Dieses Ausgangsdatensignal d
V · *
Dipl.-Ing. OUo Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimustr. 81, D-8 München 8i
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und eine Ausgabe von dem Farbdatensignal d werden gemischt und auf die Haltekreise für jeden Bildschirm der Braunschen Röhre verteilt.
Figur 6 zeigt den Aufbau der zweiten Schaltung II für die Bilddisposition.
Zunächst werden Daten von Bildelementen (zum Beispiel Xn, X. in Figur 2(b)) für das Zusammensetzen von Bildern in Blöcken von 8 χ 8 in dem Bildmustergenerator 115 gespeichert. Ein spezifisches Bildmuster (zum Beispiel der Buchstabe A) läßt sich durch die Kombination solcher Datenblöcke untereinander erstellen. Der Bildmus terblock-Selektor 114 speichert die Adressennummern dieser blöcke von Punk Idatcn, um mögliche liiidiiiuü Lerkombinationen zu verwirklichen. Wenn ein spezifisches Bildmusterwahl-Adressensignal, das an einem Haltekreis 113-1 für die Bildmusterwahladresse gehalten wird, durch die CPU 101 benannt wird, werden entsprechend viele Blockadressen benannt und die Daten abgelesen, die für die Anzeige eines Bildmusters zur Verfügung zu stellen sind (Figur 2(a)).
Das bedeutet im Detail, daß zuerst eine Bildmusterwahladrnnno dor. für d i η Λην.οΐρ,ο p.owünnch (.on Ri Idf1:; ('/.um Beispiel der Buchstabe A) von der CPU I bereits vorher in den Haltekreis 113-1 für die Bildmus terwahl adresse eingegeben wird, während eine longitudinale erste Adresse A für den Bildmusterblock-Selektor 114 von der pvo
CPU 1 bereits vorher in einen lateralen und longitudinalen Adressengenerator 113-2 eingegeben wird. Dann wird mittels des Bildmusterwahl-AdressensignavLs A , das an
ps
einem Haltekreis 113-1 für die Bildmusterwahladresse ggehalten wird, und eines lateralen Adressensignals und longitudinalen Adressensignals A1A , die für diese
*;332
Di])l.-liig. Olio Flügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, l'aicnlanwiilte, Cosimaslr. 81, l)-8 München 8!
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Signale bestimmt wurden, das Bildmusterblock-Adressensignal A in dem Bildmusterblock-Selektor 114 erzeugt.
Bildmusterdaten D für eine spezifische Rasterzeile,
P
die in einem Speicherblock eines Bildmustergenerators 115-1 gespeichert sind, und in dem Generator 117 erzeugte Farbdaten für die Rasterzeile werden mit dem Rasteradressensignal A synchron abgelesen (in diesem Falle
entspricht A den drei niedrigsten Ziffern des lateralen r
Adressensignals A (Figur 2(c))).
ps
Diese Leseroutine wird wiederholt, bis alle Bilddaten für ein Objekt vervollständigt sind, und das Bildrnusterdatensignal D wird in den P/S-Wandler 116 eingegeben, während das Farbdatensignal D in einen Haltekreis 118 c i n;i<-'ü<:hon und dort ycliul Leu wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist auch ein Zwischenspeicher 113-3 vorgesehen, der zur Steuerung der Lesezeit der Daten D , D für jede Rasterzeile dient
P c
und eine vertikale Vergrößerung oder Verkleinerung für die Bilddaten ausführt. Da dies jedoch kein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung darstellt, erfolgt keine nähere Beschreibung.
Dor P/S-Wandler 136 dient zur Umwandlung eines parallelen Datensignals in ein Reihensignal und zur Eingabe der Punktdaten über Haltekreise 119-1, 119-2 in ein Raster-RAM 120-2 und ein Raster-RAM 120-3. In dieser Phase ist überlappendens oder gelichtetes Lesen möglich, um die Vergrößerung oder Verkleinerung auszuführen. Da dies jedoch kein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung darstellt, erfolgt eine nähere Beschreibung nicht.
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, Patentanwälte. Cosimaslr. 81, D-8 München 81
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Durch Verwendung von Signalen der drei niedrigsten Ziffern A, der in den lateralen Adressenzählern 119-4, h
119-5 gezählten Zahl wird von einem Umschaltkreis 119-3 für die Punktdaten zum Zwecke des Umschaltens der Haltekreise 119-1, 119-2 beurteilt, ob das Adressensignal A eine ungerade oder gerade Zahl ist, wobei der Haltekreis 119-1 für Punktdaten einer geradzahligen Adresse und der Haltekreis 119-2 für Punktdaten einer ungeradzahligen Adresse vorgesehen ist.
Ein Raster-RAM 120-2 und ein Raster-RAM 120-3, nämlich Speichereinheiten für die Speicherung von Bilddaten, werden in der Weise betrieben, daß das Datensignal in das ungeradzahlige Raster-RAM 120-3 eingeschrieben wird, währenddessen ein gespeichertes Datensignal aus dem geradzahligen Raster-RAM 120-2 gelesen wird. Dagegen wird das Datensignal in das geradzahlige Raster-RAM 120-2 eingeschrieben, währenddessen ein gespeichertes Datensignal aus dem ungeradzahligen Raster-RAM 120-3 gelesen wird.
Das geradzahlige Raster-RAM 120-2 besteht aus einem RAM 120-2afür geradzahlige Punkte und aus einem RAM 120-2b für ungeradzahlige Punkte, während das ungeradznhlip.o Rantor-RAM lPO-3 nun cinorn RAM 120-3n für p.oradzahlige Punkte und einem RAM für ungeradzahlige Punkte besteht, wobei die Steuerung durch ein Signal S
ei
für geradzahlige Punkte, ein Signal S für ungeradzahlige Punkte und ein Rastersignal S aus einem R/W-Regler 120-1 zur Steuerung von deren Schreib- und Lesefunktion erfolgt.
Dipl.-lng. Otto Hüjjel, iJipl.-Ιημ Manlruü S.igcr, i'aicnianw.jlto, CusiniuMr. 81. ü-8 München 8!
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Die lateralen Adressenzähler 119-4, 119-5 sind vorgesehen für die Zuteilung lateraler Adressen Ah(Aha,A^) zu den Daten, die in das Raster-RAM 120-2 und das Raster-RAM 120-3 einzugeben sind. Wird zum Beispiel der laterale Adressenzähler 119-4 für eine nähere Erläuterung herangezogen, so wird in der oben beschriebenen Weise ein laterales erstes Adressensignal A. zur Bestimmung des Bereiches, in welchem die in dem Raster-RAM gespeicherten Bildmusterdaten auf den Bildschirmen A, B, C angezeigt werden müssen, von der CPU I eingegeben.
Während die Speicherdaten auf den Bildschirmen angezeigt werden, werden von dem Zähler 119-4 laterale geradzahlige
Adressen A. den Daten zugeteilt, die in das Raster-RAM ha
12U-2 einzuschreiben sind, wobei die Nummer der Adresse ab der lateralen ersten Adresse A. für jeweils jede Punktdaten gezählt wird. Zudem werden von dem Zähler 119-4 allen Punktmusterdaten D und Farbdaten D zuge-
P c
teilt, um diese in zwei Einheiten des geradzahligen Raster-RAM 120-2a, 120-2b zu speichern. Dabei sind adressenlose Signale gleichbedeutend mit jenen der Nulldaten. In dieser Situation muß dem Bildmusterdaten-Adressensignal D für jedes geradzahlige Raster-RAM 120-2a, 120-2b jeweils eine Adresse zugeordnet werden, weshalb gleichzeitiges Schreiben für jedes RAM innerhalb einer Punktzeit erfolgen kann (nämlich in einer Zeit, die benötigt wird für die Anzeige eines Punkts auf einem Bildschirm). Dies führt zu einer Kürzung der Zeit.
Bildelementdaten für eine Rasterzeile der Bildschirme A1B1C werden als Gruppe geradzahliger Punktdaten auf das Raster-RAM 120-2 und als Gruppe unge«radzahliger Punktdaten auf das Raster-RAM 120-3 aufgeteilt , und zwar mit fortlaufender Nummer A für jede Gruppe (Figur 2(d)), während die Haltekreise 119-1, 119-2 auf
L)ipl.-lng. OUo !''lüget, Dipl.-lng Manfred Säger, l'iilcnUinwiille, Cohimastr. SI. D-8 München b'l
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Befehl des R/W-Reglers 120-1 Bildmusterdaten D und Farbdaten D an geeignete laterale Positionen der bei-
den Einheiten des Raster-RAM 120-2, 120-3 ausgeben.
Beim Lesen der Daten aus zwei Einheiten des Raster-RAM 120-2, 120-3 werden die an identischen Punkten P'a>
P ',_ » P1 jedes betreffenden Bildschirms anzuzeigenden b c
Punktdaten abgelesen, während die Daten eines Punkts angezeigt werden.
Das Umschalten zwischen den Bildschirmen erfolgt durch einen Zähler 21 (Figur 7) eines jeden lateralen Adressenzählers in der Weise, daß ein 2-Bit-Signal zur Verfügung gestellt wird, welches sich in der Ordnung 00, 01, 10 innerhalb einer Zeil ändert, in der die Ualun eines Punkts von dem Trinär-Zähler 21 angezeigt werden (Figur 8) .
Eine ergänzende Erläuterung hinsichtlich des Betriebs des Trinärzählers 21 erfolgt nachstehend. Zunächst werden die zwei höchsten Ziffern der in dem Trinärzähler 21 gezählten Zahl an die Spitze der in dem Binärzähler 23 gezählten Zahl gestellt, wodurch ein Taktsignal C2 in den Binärzähler 23 eingegeben wird, der die Zahl d η r Punkte ο i η π s Πι Irir.fihirnn zählt"., um die Zahl des Trinärzählers in der Ordnung 00, 01, 10 fortzuschreiben, wenn Daten in das Raster-RAM 120 eingeschrieben werden, oder es wird ein Taktsignal C in den Trinärzähler 21 eingegeben, um die Zahl des Trinärzählers 21 in der Ordnung 00, 01, 10 direkt bzw. unmittelbar fortzuschreiben, wenn Daten in das Raster-RAM 120 eingeschrieben werden, um die lateralen Adressensignale A in der Ordnung
0OA, (entsprechend dem Punkt P1 des Bildschirms A), ho a
01Λ, (entsprechend dem Punkt P'. dos Bildschirms B), ho u
1OA (entsprechend dem Punkt P1 des Bildschirms C) in
Dipl.-lng. Olio Flügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, l'alcntanwüllc, Cosiniastr. 81, D-8 München Sl
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einer Zeit T auszulesen, die notwendig ist für die Anzeige eines Punkts eines Bildschirms. Dann v/ird von dem Trinärzähler 21 ein Übertragssignal Pf nach jeweils drei Impulsen des Takts C2 (Zeit TQ für die Anzeige eines Bildelements eines Bildschirms) an den Binärzähler 23 ausgegeben, um für das Ablesen der entsprechenden . Bilddaten die lateralen Adressensignale in der Ordnung OOA (für P'a), 01Ah (für P1J1 10Ah (für P^) ... η2 (für P.a), 01Ah2 (für P'b), 10Ah2 (für P^).
Daraufhin werden den geradzahligen Punktdaten und den ungeradzahligen Punktdaten in dem geradzahligen Raster-RAM 120-2 (120-2a,120-2b) und in dem ungeradzahligen Raster-RAM 120-3 (120-3a,120-4a) gleiche Adressensignale zugeordnet, wobei die geradzahligen Punktdaten in einen Multiplexer 121-6 und die ungeradzahligen Punktdaten in einen Multiplexer 121-7 eingegeben werden, und zwar auf Befehl lateraler Adressensignale, sobald dies von den lateralen Adressenzählern 119-4, 119-5 in der bereits beschriebenen Weise zur Verfugung gestellt wurden. Der Multiplexer 121-6 dient zum Umschalten zwischen Daten für geradzahlige Rasterzeilen und Daten für ungeradzahlige Rasterzeilen in Übereinstimmung mit dem Rasteradressensignal A pro Rasterzeile. Desgleichen ist der Mnit.iploxnr IPl-V Tür im/»« r.'ici/.ah 1 i ßn Πηο t.crzo i 1 on vorgesehen .
Die aus den zwei Einheiten des Raster-RAM 120-2, 120-3 zu geteilten Zeiten gelesenen Bildelementdaten werden an Haltekreisen 121-3a, 121-3b, 121-3c gehalten, um schließlich auf Befehl der Signale SA,Sß,Sc für die Bildschirmwahl auf jeden der Bildschirme verteilt zu werden.
r;:.;:332Q689 Dipl.-Ing. OUo Hügel, Dipl.-Ing. Manfred S.iger, I'alentiinw.ilie, Cosimasir. 81, D-8 München 81
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Der Multiplexer 121-1 dient zum Umschalten zwischen einem 2-Bit-Signal aus dem Trinärzähler 21 des lateralen Adressenzählers 119-4 eines geradzahligen Raster-RAM und einem 2-Bit-Signal aus dem Trinärzähler 21 des lateralen Adressenzählers 119-5 eines ungeradzahligen Raster-RAM in Übereinstimmung mit dem Rasteradressensignal A , das geradzahlige oder ungeradzahlige Rasterzeilen benennt, während ein Dekoder 121-2 zur Erzeugung eines Signals S' , S' , S' für die Bildschirmwahl die Ausgabe von dem Multiplexer 121-1 eingibt.
Multiplexer 121-8a, 121-8b, 121-8c dienen zum Umschalten zwischen einem Signal geradzahliger Punkte und einem Signal ungeradzahliger Punkte, und zwar zur Eingabe von Bilddaten in die HulLokrciuc 12 2 u , 122b, 122c. Uiu Haltekreise 122a, 122b, 122c synchronisieren Eingabedaten mit Zeitdifferenz, um synchronisierte Daten gleichzeitig in Video-Regler (a) (b) (c) einzugeben.
Figur 9 zeigt zwei Beispiele für die Anordnung von erfindungsgemaßen CRT-Anzeigevorrichtungen, wenn diese im Zusammenhang mit Spielautomaten bzw. Telespielvorrichtungen verwendet werden. Figur 9(a) zeigt ein Beispiel, wo die Bildschirme A,B,C vor dem Sitz 5 des Spielers auf oinor [.inio angeordnet, sind. Tn dom Roispiel (b) in Figur 9 sind die Bildschirme jeweils dem Sitz 5 des Spielers zugewandt. Die Anordnung gemäß Figur 5(a) gibt dem Spieler nur einen oberflächlichen Eindruck, und zwar hauptsächlich deshalb, weil hier das Blickfeld des Spielers nicht berücksichtigt wird. Dagegen vermittelt die Anordnung gemäß Figur 9(b) eine Art dreidimensionale β bild, das α em :;pi6iti ο as ·ιαΐ',ι·ι vermittelt, unmittelbar am Spielgeschehen teilzuhaben. Bezugsziffer 6 in Figur 9 bezeichnet einen Halbspiogcl zur Abdeckung der Kanten der Bildschirme.
0 P <
Oipl -Ing. Olto Hiigcl, Dipl.-Ing. Manlrcü .S.igcr, I'alcnlnmviillc, Cu>inws!r. 81, 1>8 München 8!
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Eine weitere Möglichkeit zur Verbesserung der Kontinuität zwischen den einzelnen Bildschirmflächen bietet ein Übertastverfahren. Figir 10(a) zum Beispiel zeigt den Fall, in welchem ein solches Verfahren nicht angewendet wird, wohingegen in Figur 10(b) die Wirkung dieses Verfahrens dargestellt ist, nämlich die natürliche Kontinuität eines Bildes ohne die Verwendung des Halbspiegels 6.
Die vorstehende Erläuterung gilt für das erfindungsgemäße Verfahren, gemäß welchem das Bild eines Objekts auf allen Bildschirmen angezeigt wird. Jedoch ist es ebenso möglich, ein einzelnes Bild auf jedem Bildschirm zu zeigen (wobei jedes Bild selbstverständlich eine Komponente der Darstellung einer Situation ist).
Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens im Zusammenhang mit einer Telespielvorrichtung mit beispielsweise drei Uildschirmen erscheint auf dem linken Bildschirm ein Bild, in welchem Kampfflugzeuge von einem Träger starten, das rechte Bild zeigt eben gestartete Abfangjäger und das mittlere Bild ein Kampffeld, wobei die Schirme unabhängige Bildschirme sind, die jeweils eine Szene darstellen.
Ua;; Vorfahren r.omäß vorl ingcndor Erfindung errnöp,licht die Anzeige eines weiten, einheitlichen Bildes durch Verwendung verfügbarer Bildschirme (Braunsche Röhren), da jeder Bildschirm individuell betrieben wird. Wenn das erfindungsgemäße Verfahren im Zusammenhang mit Telespielvorrichtungen verwendet wird, kann dadurch dem Spieler größere Zufriedenheit vermittelt werden.
Ij e ζ u gsziffernliste CPU (central processing unit)
1 CPU (Zentraleinheit CRT display devices
la , b , c Anzeigevorrichtungen steering wheel
2 Lenkrad clutch pedal
3 Kupplungspedal accelerator pedal
4 Gaspedal trinary counter
21 Trinärzähler binary counter
23 Binärzähler CPU (central processing unit)
101 CPU PROM
102 PROM RAM
103 RAM CRT controller
106 CRT-Regler multiplexer and timing generator
107 Multiplexer und Taktgeber latch
107-1 Haltekreis lateral address counter
107-2 lateraler Adressenzähler lower figure counter
107-3 Zähler für niederwertige Zahlen summing circuit;
107-4 Summierungsschaltung AND-gate
107-5 UND-Gatter multipiexer
107-7 Multiplexer counter
1 U 7 - 8 Zähler RAM
108 RAM pattern generator
109 Bildmustergenerator
— 2 —
110
Verteiler di stributor
HO-Ia^
110-lb .
110-lc j
110-2a I
110-2b Γ
110-2C ; Haltekreise latches
lll-a '
111-b ι
111-c . '
112-a Ί
112-b J
113 P/S-Wandler P/S converter
113-1 Adressengenerator für Bildmusterwahl pattern select address generator
113-2 Haltekreis Bildmusterwahladressen pattern select address latch
Lateral- und Longitudinaladressen- lateral and longitudinal adress
113-3 generator generator
114 Zwischenspeicher temporary memory
115 ~1 Bildmusterblock-Selektor pattern block selector
115-1 J Bildmustergenerator pattern generator
116
P/S-Wandler P/S converter
119-1 ] 119-2 J 119-3
119-4 "!
119-5 J
120-2 120-2a 120-2b 120-3 120-3a
121-6 "|
121-7 j 122a,b,c 123a,b,c
Farbgenerator
Haltekreis
Raster-RAM-.Adressengenerator und
R/W-Zeitgeber
Haltekreis
Umschaltkreis Punktdaten laterale Aäressenzähler
RAM
Raster-RAM
RAM für geradzahlige Punkte
RAM für ungeradzahlige Punkte
Raster-RAM
RAM für geradzahlige Punkte
Verteiler
Multiplexer
Haitekreise
Video-Regler bzw. Video-Programmregler
Ausgabeeinheit color generator
latch
raster RAM address and R/W timing
generator
latch
dot data changeover circuit
lateral address counters
raster RAM
even number dot RAM
odd number dot RAM
raster RAM
even number dot RAM
distributor
multiplexer
latches
video controller
output device
hO CD CD OO CO
Eingabeeinheit ' input device
B Bildschirme der Braunschen Röhre CRT screens
M Speicher memory
M Speicher . memory

Claims (7)

  1. Osaka, Japan 12.199 sä/wa
    VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR ANZEIGE EINES EINHEITLICHEN BILDES AUF BILDSCHIRMEN EINER MEHRFACHANZEIGEVORRICHTUNG
    Patentansprüche
    Verfahren zur Anzeige eines einheitlichen Bildes auf. Bildschirmen einer Mehrfachanzeigevorrichtung, g e kennnzeichnet durch individuelle Steuerung der Anzeigevorrichtungen (la,Ib,Ic), wobei zwischen diesen eine synchrone Relation beibehalten wird, und Eingabe der in einem Speicher gespeicherten Bildelementdaten in die Anzeigevorrichtungen.
  2. 2. Verfairen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildelementdaten mit fortlaufenden Adressen in Blöcken in einem Speicher gespeichert werden und daß die für einen identischen Punkt der Bildschirme (A,B,C) der Anzeigevorrichtungen (la,Ib, Ic) vorgesehenen Bildelementdaten zwecks Verteilung an jede Anzeigevorrichtung etwa simultan abgelesen und an diese verteilt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem ersten Speicher mit Adressen in Blöcken gespeicherten Bildelementdaten in Einheiten eines Bildelements umgeordnet und vor Verteilung an die Anzeigevorrichtungen in Rasterfolge in einem zweiten Speicher gespeichert werden.
    Dipi.-Ing. OUo Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, PatcntanwältcCosimastr. 81. D-8 München 81
    -Z-
  4. 4» Verfahren nach Anspruch 3, g-e-k e η η ζ ei c h net durch einen zweiten Speicher mit einem geradzahligen Rasterspeicher zur "Speicherung von Bildelementdaten in bezug auf geradzahlige Rasterzeilen und mit einem ungeradzahligen Rasterspeicher zur Speicherung von Bildelementdaten in bezug auf ungeradzahlige Rasterzeilen, in welchen Speichereinrichtungen Schreibund Leseoperationen wechselweise durchgeführt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein geradzahliger Punktspeicher zur Speicherung von Bildelementdaten in bezug auf geradzahlige Punkte und ein ungeradzahliger Punktspeicher zur speicherung von Bildelementdaten in bezug auf ungeradzahlige Punkte sowohl für den geradzahligen Rasterspeicher als auch den ungeradzahligen Rasterspeicher vorgesehen sind, in welchen Schreib- und Leseoperationen simultan durchgeführt werden.
  6. 6. Vorrichtung zur Anzeige eines einheitlichen Bildes auf Bildschirmen einer Mehrfachanzeigevorrichtung, gekennzeichnet durch mehrere Anzeigevorrichtungen (la,Ib,Ic), deren jede individuell gesteuert wird, wobei zwischen den Anzeigevorrichtungen eine synchrone Relation beibehalten wird, und deren Bildschirme (A,B1C) auf einer Linie oder in Form mehrerer Seiten eines Vielecks angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Bildschirme (A,B,C) der Anzeigevorrichtungen (la,Ib,Ic) derart angeordnet sind,
    Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Munft\ : ·..··..·· 3320685 ■d Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81 zwei gleiche stumpfe - 3 - daß Winkel gebildet werden.
DE19833320689 1982-06-09 1983-06-08 Verfahren und vorrichtung zur anzeige eines einheitlichen bildes auf bildschirmen einer mehrfachanzeigevorrichtung Granted DE3320689A1 (de)

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