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DE3319965C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von in einer Schuppenformation anfallenden Druckprodukten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von in einer Schuppenformation anfallenden Druckprodukten

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DE3319965C2
DE3319965C2 DE3319965A DE3319965A DE3319965C2 DE 3319965 C2 DE3319965 C2 DE 3319965C2 DE 3319965 A DE3319965 A DE 3319965A DE 3319965 A DE3319965 A DE 3319965A DE 3319965 C2 DE3319965 C2 DE 3319965C2
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scale
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Verarbeiten von in einer Schuppenformation anfallenden Druck­ produkten, vorzugsweise gefalteten Druckprodukten, gemäß Ober­ begriff des Anspruches 1, bzw. des Anspruches 5.
Aus der DE-OS 31 23 888 ist es bekannt, die in Schuppenformation anfallenden Druckprodukte mit ihrer vorlaufenden Kante oben­ liegend unterschlächtig einem Wickelkern zuzuführen und auf diesen aufzuwickeln. Dank dieser Lage der Druckprodukte inner­ halb der aufzuwickelnden Schuppenformation lassen sich im wesentlichen ohne Verletzung der Druckprodukte kompakte Wickel erheblichen Durchmessers bilden. Nach dem Abwickeln der Schup­ penformation von diesem Wickel haben jedoch die Druckprodukte in der abgewickelten Schuppenformation eine andere Lage als in der ursprünglichen Schuppenformation. Die in letzterer oben liegende, vorlaufende Kante der Druckprodukte befindet sich nach dem Abwickeln zwar noch immer oben, bildet jedoch die nachlaufende Kante. Dies ist für die nachfolgende Weiterver­ arbeitung meistens unerwünscht.
Ist der aufzuwickelnde Schuppenstrom jedoch so gebildet, daß jedes Erzeugnis auf dem nachfolgenden Erzeugnis aufliegt, d. h. die vorlaufende Kante der Erzeugnisse auf der Unterseite der Schuppenformation liegt, besteht bei Wickeln großen Durchmes­ sers die Gefahr, daß die Druckprodukte in den innersten Wickel­ lagen nachrutschen können und beschädigt oder zumindest so deformiert werden, daß eine maschinelle Weiterverarbeitung solcher Produkte erschwert oder gar verunmöglicht wird. Dieses Problem stellt sich vor allem dann, wenn die Schuppenformation ursprünglich mit den vorlaufenden Kanten der Erzeugnisse oben­ liegend zu einem ersten Wickel aufgewickelt und anschließend zu einem zweiten Wickel umgewickelt wird, wie das beispielsweise in der prioritätsälteren, jedoch nachveröffentlichten DE-OS 31 51 860 beschrieben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, das bzw. die es auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten auf mög­ lichst einfache Weise erlaubt, aus den vom Wickel abgewickel­ ten Druckprodukten eine problemlose Weiterverarbeitung erlau­ bende Formation zu bilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 5 gelöst.
Durch das nochmalige Aufwickeln der vom ersten Wickel abge­ wickelten Schuppenformation zu einem zweiten Wickel wird erreicht, daß in der vom zweiten Wickel abgewickelten Schup­ penformation die ursprünglich, d. h. vor dem Aufwickeln zum ersten Wickel, vorlaufende Kante der Druckprodukte wieder die vorlaufende Kante ist, wie das für die Weiterverarbeitung in sehr vielen Fällen erforderlich ist. Durch das Kehren der Schuppenformation nach dem Abwickeln vom ersten Wickel und vor der Bildung des zweiten Wickels wird weiter erreicht, daß die Druckprodukte auch dem zweiten Wickel in einer für die Entste­ hung eines festen Wickels erforderlichen Lage innerhalb der Schuppenformation zugeführt werden können. Anders ausgedrückt liegen in der dem zweiten Wickelkern unterschlächtig zugeführ­ ten Schuppenformation die vorlaufenden Kanten der Druckprodukte wieder wie erwünscht oben, d. h. dem zweiten Wickel zugekehrt. Das Auf- und Umwickeln sowie das Kehren der Schuppenformation kann mit großer Geschwindigkeit erfolgen, wobei die Schuppen­ formation immer erhalten bleibt und ein den ganzen Ablauf verzögerndes Vereinzeln der Druckprodukte vermieden werden kann.
Die DE-OS 29 23 991 zeigt zwar ein Kehren der Schuppenformation um etwa 180° um eine querliegende Achse, doch werden die Er­ zeugnisse (in diesem Fall Säcke) in einer Formation dem Wic­ kel zugeführt, in der jedes Erzeugnis auf dem nachfolgenden Erzeugnis aufliegt. Dies steht offensichtlich im Gegensatz zur beanspruchten Lösung, bei der dafür gesorgt wird, daß beim Auf­ wickeln der Schuppenformation immer die vorlaufende Kante dem Wickelkern zugekehrt ist.
Gemäß der prioritätsälteren, jedoch nachveröffentlichten DE-OS 32 21 153 wird die anfallende Schuppenformation, in der, wie beim Anmeldungsgegenstand, die vorlaufende Kante der Produkte auf der Oberseite der Schuppenformation liegt, vor dem Aufwickeln so gekehrt, daß die Oberseite der Schuppenformation nach unten zu liegen kommt. Dies hat zur Folge, daß die Druckprodukte in der dem Wickelkern zugeführten Schuppenformation so angeordnet sind, daß die vorlaufende Kante unten liegt.
Die erfindungsgemäße Lösung ist vor allem in denjenigen Fällen vorteilhaft, in denen die zu einem Hauptwickel aufzuwickelnde Schuppenformation in Form eines Zwischenwickels gespeichert ist, von dem die Schuppenformation abgewickelt und zum Haupt­ wickel aufgewickelt wird. Durch das Kehren der Schuppenforma­ tion nach dem Abwickeln vom Zwischenwickel und vor der Bildung des Hauptwickels wird erreicht, daß die Erzeugnisse auch dem Hauptwickel in einer für die Entstehung eines festen Wickels erforderlichen Lage innerhalb der Schuppenformation zugeführt werden können.
Üblicherweise fallen von einer Rotationsdruckmaschine die Druckprodukte in einer Schuppenformation an, in der jedes Druckprodukt auf dem vorangehenden Druckprodukt aufliegt. Wird nun eine solche Schuppenformation unterschlächtig einem ersten Wickel zugeführt, so sind die vorlaufenden Kanten der Erzeugnisse, d. h. normalerweise die Falzkante, dem Wickelkern, bzw. dem auf diesem gebildeten Zwischenwickel zugekehrt, wie das zur Bildung eines festen Wickels er­ wünscht ist. Wird nun die von diesem Zwischenwickel abge­ wickelte Formation vor dem Aufwickeln auf dem Wickelkern des Hauptwickels auf die erfindungsgemäße Weise gekehrt und anschließend unterschlächtig dem Wickelkern des Haupt­ wickels zugeführt, so liegen die vorlaufenden Kanten der Erzeugnisse wieder wie erforderlich oben, d. h. diese vor­ laufenden Kanten befinden sich auf der dem Hauptwickel zu­ gekehrten Seite der Schuppenformation.
Im Folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbei­ spiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigt in rein schematischer Seitenansicht:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Umwickeln einer aus ge­ falteten Druckprodukten gebildeten Schuppen­ formation von einem Zwischenwickel auf einen Hauptwickel, und
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maß­ stab die Vorrichtung zur Bildung des Zwischen­ wickels.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Umwickeln einer Schuppen­ formation von einem Zwischenwickel 1 auf einen Hauptwickel 2 gezeigt, während in Fig. 2 die Einrichtung zur Bildung des Zwischenwickels 1 dargestellt ist, welche sowohl auf­ bau- wie auch funktionsmäßig der in der bereits erwähnten DE-OS 31 23 888 beschriebenen Ein­ richtung entspricht. Wie aus den Figuren hervorgeht, ist an einer Wickelstelle 3, an der der Zwischenwickel 1 ge­ bildet wird, ein ortsfester Wickelkern 4 angeordnet, der auf nicht näher dargestellte Weise um seine Achse 4a dreh­ bar gelagert ist. Am Wickelkern 4 ist das eine Ende eines Wickelbandes 5 befestigt, das von einer Vorratsrolle 6 ab­ gewickelt wird. Letztere ist um ihre Drehachse 6a frei drehbar gelagert. An dieser Vorratsrolle 6 greift eine nur schematisch dargestellte und mit 7 bezeichnete Backen­ bremse an. Das Wickelband 5 ist über eine Rolle 8 geführt und verläuft auf der Oberseite eines als Wippe ausge­ bildeten Bandförderers 9, der um eine Schwenkachse 9a schwenkbar ist. An diesem Bandförderer 9 greift ein Anrück­ organ 10 an, das einen mit dem Bandförderer 9 gelenkig verbundenen Druckstab 11 aufweist. Letzterer ist in einem ortsfest gelagerten Gehäuse 12 geführt, in welchem eine auf den Druckstab wirkende Druckfeder 13 untergebracht ist. Durch dieses Andrückorgan 10 wird der Bandförderer 9 nach oben gegen den Wickelkern 4, bzw. gegen den sich auf diesen bildenden Wickel 1 gedrückt.
Dem Bandförderer 9 ist ein weiterer Bandförderer 14 vorge­ schaltet, der die aufzuwickelnden Druckprodukte 15 in Richtung des Pfeiles C von einer Quelle, z. B. einer Rota­ tionsdruckmaschine, zuführt. Die gefalteten Druckprodukte 15 bilden eine Schuppenformation S, in welcher jedes Druck­ produkt 15 auf dem vorauslaufenden Druckprodukt aufliegt. Das bedeutet, daß die vorlaufende Kante 15a der Druck­ produkte 15, welche die Falzkante ist, freiliegt und sich auf der Oberseite der Schuppenformation S befindet. Die nachlaufende Kante 15a der Druckprodukte 15 ist vom auf­ liegenden Druckprodukt überdeckt. Die in der Schuppen­ formation S obenliegende Seite der Druckprodukte 15 ist mit 15′ bezeichnet.
Das Aufwickeln des in Richtung des Pfeiles B dem Wickel­ kern 4 unterschlächtig zugeführten Schuppenstromes S er­ folgt grundsätzlich auf die in der DE-OS 31 23 888 beschriebene Weise. Der Wickelkern 4 wird auf nicht näher dargestellte Weise in Richtung des Pfeiles A angetrieben, wodurch die Schuppenformation S auf den Wickelkern 4 aufgewickelt wird. Gleichzeitig wird zwischen die Wicklungslagen das Wicklungsband 5 eingewickelt, welches infolge der Bremsung der Vorratsrolle 6 durch die Backen­ bremse 7 unter Zug stehend aufgewickelt wird. Da wie be­ reits erwähnt die vorlaufenden Kanten 15a der Druckpro­ dukte 15 oben liegen und somit dem Wickelkern 4 zuge­ kehrt sind, wird ein kompakter Zwischenwickel 1 erhalten, in welchem auch die Druckprodukte in den innersten Wick­ lungslagen nicht verrutschen können.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zum Umwickeln der Druck­ produkte vom auf die vor stehend beschriebene Weise ge­ bildeten Zwischenwickel 1 zum Hauptwickel 2 weist eine Umlenkeinrichtung 16 auf, die an den Bandförderer 9 an­ schließt. Die Umlenkvorrichtung 16 weist eine Unlenk­ trommel 17 auf, die um ihre Achse 17a in Richtung des Pfeiles D drehbar ist und auf nicht näher dargestellte Weise angetrieben wird. Entlang eines Teils des Umfanges der Umlenktrommel 17 und in einem Abstand von dieser ver­ läuft der eine Trum eines endlosen Stützbandes 18. Letz­ teres ist über Umlenkrollen 19, 20, 21 und 22 geführt und wird in Richtung des Pfeiles E angetrieben. Der zwischen den Umlenkrollen 19 und 22 liegende Trum des Stützbandes 18 bildet zusammen mit der Umlenktrommel 17 einen Förderspalt 23.
An die Umlenkeinrichtung 16 schließt ein Bandförderer 24 an, der gleich wie der Bandförderer 9 als Wippe ausgebildet ist und um die Achse 24a schwenkbar ist. An diesem Band­ förderer 24 greift ebenfalls ein Andrückorgan an, das in Fig. 1 nicht gezeigt ist und den Bandförderer 24 an den Hauptwickel 2 andrückt. Der Bandförderer 24 übernimmt die Druckprodukte vom Stützband 18 und führt diese einer Auf­ wickelstelle 25 zu.
An dieser Aufwickelstelle 25 befindet sich eine Speicherein­ heit 26, wie sie in der DE-OS 32 36 866 näher erläutert ist. Für die genauere Be­ schreibung des Aufbaues der Wirkungsweise dieser Speichereinheit 26 wird daher auf diese Anmeldung verwiesen. Die Speicher­ einheit 26 weist ein mobiles Gestell 27 in der Form eines Lagerbockes auf, in welchem drehbar die Welle 28 eines Wickelkernes 29 gelagert ist. Letzterer ist auf nicht näher dargestellte Weise in Richtung des Pfeiles F antreib­ bar. Im Gestell 27 ist weiter eine Bandspule 30 mit einem Wickelband 31 gelagert. Letzteres ist mit seinem einen Ende fest mit dem Wickelkern 29 verbunden. Im weiteren sind nicht dargestellte Bremsmittel vorhanden, welche dazu dienen, das beim Drehen des Wickelkernes 29 von der Bandspule 30 abgezogene Wickelband 31 unter Zugspannung zu halten.
Die Wirkungsweise der Umwickelvorrichtung gemäß Fig. 1 ist wie folgt:
Durch Antreiben der Vorratsspule 6 auf nicht näher darge­ stellte Weise wird die Schuppenformation vom Zwischen­ wickel 1 abgewickelt. Dabei wird der in Richtung des Pfeiles A′ frei drehbare Wickelkern 4 leicht gebremst. Die abge­ wickelte Schuppenformation S1 wird durch den Bandförderer 9 und das auf die Vorratsspule 6 aufgewickelte Wickelband 5 in Richtung des Pfeiles B′ der Umlenkeinrichtung 16 zuge­ führt. Im Gegensatz zur ursprünglichen Schuppenformation S (Fig. 2) liegen nun in der abgewickelten Schuppenformation S1 die vorlaufenden Kanten 15b auf der Unterseite.
Von Bandförderer 9 gelangt die Schuppenformation S1 in den Förderspalt 23 der Umlenkvorrichtung 16. Durch letztere wird der Schuppenstrom S1 um die Drehachse 17a der Umlenk­ trommel 17 um im wesentlichen 180° gekehrt. Der den Förder­ spalt 23 verlassende Schuppenstrom S2 hat eine Förderrich­ tung E, die der Zuführrichtung B′ des Schuppenstromes S1 entgegengesetzt ist. In dem die Umlenkvorrichtung 16 ver­ lassenden Schuppenstrom S2 liegt nun wieder jedes Druckpro­ dukt 15 auf dem vorangehenden Druckprodukt 15 auf, d. h., daß die vorlaufende Kante 15b auf der Oberseite der Schuppenformation S2 liegt. Diese vorlaufende Kante 15b ist jedoch nicht mehr die Falzkante 15a wie im ursprüng­ lichen Schuppenstrom S (Fig. 2), sondern bildete in diesem ursprünglichen Schuppenstrom S die nachlaufende Kante. Im weiteren befindet sich im Schuppenstrom S2 die Seite 15′ der Druckprodukte 15, welche im ursprünglichen Schuppen­ strom S oben lag, auf der Unterseite der Schuppenformation S2. Die Schuppenformation S2 wird durch den Bandförderer 24 dem in Richtung des Pfeiles F angetriebenen Wickelkern 29 zugeführt und auf diesem zum Hauptwickel 2 aufgewickelt. Zwischen die Wicklungslagen wird das Wickelband 31 aufge­ wickelt. Nach Fertigstellung des Hauptwickels 2 wird die Speichereinheit 26 durch eine neue Speichereinheit mit leerem Wickelkern 29 ausgetauscht.
Durch das Kehren der vom Zwischenwickel 1 abgewickelten Schuppenformation S1 mittels der Umlenkeinrichtung 16 wird bewirkt, daß im zum Hauptwickel 2 aufzuwickelnden Schuppen­ strom S2 die vorlaufenden Kanten 15b der Druckprodukte 15 ebenfalls dem Wickelkern 29 zugekehrt sind, wie das für die Bildung eines kompakten Wickels 2 erwünscht ist.
Für die Weiterverarbeitung der im Hauptwickel 2 gespeicher­ ten Druckprodukte 15 werden diese an geeigneter Stelle wieder diesem Hauptwickel 2 entnommen. Wird dabei für die Weiterverarbeitung eine Schuppenformation gewünscht, in der die Druckprodukte 15 genau dieselbe gegenseitige Lage aufweisen wie im ursprünglich anfallenden Schuppenstrom S (Fig. 2), so muß die von Hauptwickel 2 abgewickelte Schuppenformation nochmals gekehrt werden, beispielsweise mittels einer Umlenkeinrichtung, die der Umlenkeinrichtung 16 entspricht.
Im Folgenden werden einige der verschiedenen möglichen Varianten der gezeigten Vorrichtung erwähnt.
So ist es beispielsweise nicht erforderlich, daß der Zwischenwickel 1 an derselben Stelle gebildet wird, an welcher dieser Zwischenwinkel wieder abgewickelt wird. Der Zwischenwickel 1 kann irgendwo gebildet und dann zur Abwickelstelle 3 gebracht werden. In einem solchen Fall wird für den Zwischenwickel 1 vorzugsweise eine Speicher­ einheit 26 benützt. Entsprechend ist es auch denkbar, den Wickelkern 29 für den Hauptwickel 2 nicht in einem mobilen Ge­ stell 27, sondern in einer ortsfesten Lagerung an der Auf­ wickelstelle 25 zu halten.
Die Schuppenformation S1 kann statt von einem Zwischen­ wickel 1 von einer anderen Quelle der Umlenkeinrichtung 16 zugeführt werden.
Das Kehren der Schuppenformation S1 mittels der gezeigten Umlenkeinrichtung 16 ermöglicht eine platzsparende Bauweise. Doch ist es auch denkbar, die Schuppenformation S1 auf andere geeignete Weise zu kehren, z. B. durch Wenden um die sich in Förderrichtung erstreckende Längsachse der Schuppen­ formation um 180°, wie das beispielsweise in der CH-PS 530926 gezeigt ist.

Claims (10)

1. Verfahren zum Verarbeiten von Druckprodukten (15), vor­ zugsweise gefalteten Druckprodukten (15), die in einer Schuppenformation (S) anfallen, in der jedes Druckprodukt (15) auf dem vorauslaufenden Druckprodukt aufliegt, bei dem die anfallenden Druckprodukte (15) unterschlächtig einem Wickelkern (4) zugeführt und zusammen mit einem Wickelband auf diesen zu einem Wickel (1) aufgewickelt und anschließend von letzterem wieder abgewickelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuppenformation (S1) nach dem Abwickeln vom Wickel (1) gekehrt wird, so daß die Oberseite (15′) der Schuppenformation (S1) nach unten zu liegen kommt und daß anschließend die gekehrte Schuppenformation (S2) unterschlächtig einem zweiten Wickelkern (29) zugeführt und zusammen mit einem Wickelband auf diesen zu einem zweiten Wickel (2) aufgewickelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kehren der Schuppenformation (S1) diese im wesentlichen um 180° um eine Achse (17a) umgelenkt wird, welche quer zur in Förder­ richtung (B′, E) verlaufenden Längsachse der Schuppenformation (S1, S2) steht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (17a) rechtwinklig zur in Förderrichtung (B′, E) verlaufenden Längsachse der Schuppenformation (S1, S2) steht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kehren der Schuppenformation (S1) diese um ihre in Förder­ richtung (B′) verlaufende Längsachse um im wesentlichen 180° gewendet wird.
5. Vorrichtung zum Verarbeiten von Druckprodukten (15), vor­ zugsweise gefalteten Druckprodukten (15), die in einer Schuppenformation (S) anfallen, in der jedes Druckprodukt (15) auf dem vorauslaufenden Druckprodukt aufliegt, mit einem an einer Aufwickelstelle (3) drehbar angeordneten Wickelkern (4), einer Zuführung (9, 14) zum unterschlächtigen Zuführen der anfallenden Schuppenformation (15) zum Wickelkern (4), auf den die Schuppenformation (S) zusammen mit einem Wickelband zu einem Wickel (1) aufgewickelt wird, und mit einer Anordnung zum Abwickeln der Schuppenformation vom Wickel (1), gekennzeichnet durch eine Einrichtung (16) zum Kehren der vom Wickel (1) abgewickelten Schuppenformation (S1) derart, daß deren Oberseite (15′) nach unten zu liegen kommt, der eine zweite Zuführung (24) zum unterschlächtigen Zuführen der gekehrten Schuppenformation (S2) zu einem an einer zweiten Aufwickelstelle (25) drehbar angeordneten zweiten Wickelkern (29) nachgeschaltet ist, wobei die gekehrte Schuppenformation (S2) zusammen mit einem Wickelband auf diesen zweiten Wickelkern (29) zu einem zweiten Wickel (2) aufgewickelt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Kehren der Schuppenformation (S1) eine Umlenk­ vorrichtung (16) zum Umlenken der Schuppenformation (S1) um im wesentlichen 180° um eine Achse (17a) aufweist, die quer zur in Förderrichtung (B′, E) verlaufenden Längsachse der Schuppenfor­ mation (S1, S2) steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (17a) rechtwinklig zur in Förderrichtung (B′, E) verlaufenden Längsachse der Schuppenformation (S1, S2) steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (16) eine um eine Achse (17a) drehbare Umlenktrommel (17) sowie ein sich in einem Abstand entlang eines Teils des Umfanges der Umlenktrommel (17) erstreckendes, endlos umlaufendes Stützband (18) aufweist, das mit der Umlenk­ trommel (17) einen von der Schuppenformation (S1) zu durch­ laufenden Förderspalt (23) bildet, wobei die Förderrichtung (E) des den Förderspalt (23) verlassenden Schuppenstromes (S2) bezüglich der Förderrichtung (B′) des in den Förderspalt (23) einlaufenden Schuppenstromes (S1) gegensinnig ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenktrommel (17) und das Stützband (15) antreibbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Kehren der Schuppenformation (S) eine Wendevorrichtung zum Wenden der Schuppenformation (S) um ihre in Förderrichtung verlaufende Längsachse um etwa 180° aufweist.
DE3319965A 1982-06-03 1983-06-01 Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von in einer Schuppenformation anfallenden Druckprodukten Expired - Lifetime DE3319965C2 (de)

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