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DE3318031C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der von druckmittelbetätigten Zylindern beeinflußten Andruckrollen eines Bandhaspels - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der von druckmittelbetätigten Zylindern beeinflußten Andruckrollen eines Bandhaspels

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Publication number
DE3318031C2
DE3318031C2 DE19833318031 DE3318031A DE3318031C2 DE 3318031 C2 DE3318031 C2 DE 3318031C2 DE 19833318031 DE19833318031 DE 19833318031 DE 3318031 A DE3318031 A DE 3318031A DE 3318031 C2 DE3318031 C2 DE 3318031C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
pressure
beginning
reel
pressure roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833318031
Other languages
English (en)
Other versions
DE3318031A1 (de
Inventor
Reinhardt Ing.(grad.) 4020 Mettmann Juschka
Horst Dipl.-Ing. 5000 Köln Staubermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann AG filed Critical Mannesmann AG
Priority to DE19833318031 priority Critical patent/DE3318031C2/de
Priority to JP10004184A priority patent/JPS60144261A/ja
Publication of DE3318031A1 publication Critical patent/DE3318031A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3318031C2 publication Critical patent/DE3318031C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/02Winding-up or coiling
    • B21C47/04Winding-up or coiling on or in reels or drums, without using a moving guide
    • B21C47/06Winding-up or coiling on or in reels or drums, without using a moving guide with loaded rollers, bolts, or equivalent means holding the material on the reel or drum
    • B21C47/063Winding-up or coiling on or in reels or drums, without using a moving guide with loaded rollers, bolts, or equivalent means holding the material on the reel or drum with pressure rollers only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/26Mechanisms for controlling contact pressure on winding-web package, e.g. for regulating the quantity of air between web layers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt die von hydraulischen Arbeitszylindern betätigten Andruckrollen so lange mit konstanter Kraft gegen den Haspeldorn bzw. gegen die auf den Haspel-
3 4
dorn aufgehaspelten Bandlagen zu drücken, bis durch fen, mit dem die Steuerung der Andruckrollen genauer
Eigenreibung zwischen Haspeldorn und Bandanfang ein und angepaßter an die während des Anhaspelns gegebe-
schlupffreies weiteres Aufhaspeln des Bandes ohne die nen Kriterien erfolgt, mit der die Beschädigung des
Kraft der Andruckrollen gewährleistet ist. Während der Bandanfanges und des Haspeldorns infoige Schlupf ver-
ersten Bandlagen ändert sich der Durchmesser des Coils s mieden wird, und mit der Schläge in der Anlage infolge
im Bereich der Bandspitze jeweils mit Beginn einer neu- des Einlaufens der Bandspitze sowohl bei Einfach- als
en Bandlage sprungartig um den Betrag der Banddicke. auch Mehrfachlagen vermieden bzw. auf ein unschädli-
Die Andruckrollen mit Anstellzylindem können diesem ches Maß reduziert werden.
Durchmessersprung infolge ihrer Trägheit nur unter Er- Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß das höhung der Anpreßkraft folgen. Die Anpreßkraft er- io im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 bereicht hierbei eine solche Größe, daß die Andruckrolien schriebene Verfahren vorgeschlagen.
Markierungen auf der Bandoberfläche, und zwar im Be- Dieses Verfahren bietet eine Grundlage für die exakreich der Bandspitze hinterlassen. te Steuerung der vorpositionierten Andruckrollen da-
Die gattungsbildende Erfindung (DE-AS 21 58 721) durch, daß die tatsächliche Position der Bandspitze mit schlägt zur Unterbindung dieser eine Wertminderung 15 Hilfe berührungslos arbeitender Sensoren erfaßt wird des Bandes darstellenden Markierungen auf der Band- und während der gesamten ersten Umdrehung um den oberfläche vor, die Andruckrollen so zu steuern, daß sie Haspeldorn verfolgt wird. Die Position der Bandspitze jeweils um den Betrag der Banddicke zurückverstellt wird bei diesem Vorschlag der Erfindung nicht durch werden, bevor sie jeweils von der den Durchmesser- Schlupf zwischen Haspeldorn und Andruckrollen beeinsprung des Coils bewirkenden Bandspitze passiert wer- 20 flußt so daß ein unverfälschtes Signal for die Steuerung den. Dementsprechend wird nach dem Vorschlag des der Andruckrollen erhaltbar ist, die jeweils nach Durch- ; Standes der Technik der Haspeldorn mit einem Impuls- gang des Bandanfanges auf Andruck umgeschaltet wergeber gekoppelt, der mit einem Impulszähler in Wirk- den. Auf diese Weise lassen sich insbesondere bei dünverbindung steht, welcher nach Erreichen der schlupf- nen Bändern Bandeinschnürungen vermeiden, indem freien Anlage der Spitze am Haspeldorn in Betrieb ge- 25 der Aufbau der Zugkraft sanft erfolgt, weil eine Ansetzt wird. Nach jeweiligem weiteren Drehen des Has- druckkraft eingestellt werden kann, die rr.aterialspezipeldorns um den Betrag des Abstandes zweier benach- fisch dem Material angepaßt ist
barter Andruckrollen wird im Impulszähler ein Signal In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeüber eine Steuerlogik einem Steuerorgan zum Abheben schlagen, daß der Spalt zwischen Rolle und Dorn der eines Abstellzylinders für diejenige Andruckrolle wei- 30 Matenaldicke zuzüglich eines Toleranzzuschlages enttergegeben, die zum Abheben um den Betrag der Band- spricht, wobei der Zuschlag in Durchlaufrichtung abdicke bestimmt ist nimmt Hiermit wird eine Art Einlauftrichter zwischen
Die bekannte Lösung hat mehrere Nachteile. Das mit Haspeldorn und Andruckrollen eingstellt, der einem
Einlaufgeschwindigkeit in den mit Vorlaufgeschwindig- besseren Einfädeln der Bandspitze dient Dadurch, daß
keil angetriebenen Haspel einlaufende Band wird zwi- 35 der Spalt größer als die zu erwartende Materialdicke
sehen Haspel und Andrückrolle in einem Spalt einge- eingestellt ist, werden Schläge beim EinJaufen des Band-
ldemmt, der nach dem Vorschlag des Standes der Tech- anfanges und bei der umlaufenden ersten Windung ver-
nik um etwa 10% kleiner als die Banddicke sein solL mieden, so daß das Band geschont wird und sich bessere
Dadurch entsteht nicht nur ein starker Schlag in der Standzeiten der Andruckrollen und Fühningseinricn-
Anlage; auch die Drehzahl des Haspels wird herunter- 40 tungen ergeben.
gequält Der zwischen den ersten Andruckrollen und Die Erfindung ermöglicht nach einer Ausgestaltung dem Haspel eingeklemmte Bandanfang rutscht auf dem daß der Haspeldorn mit einer gegenüber der Einiaufge-Haspel durch, wobei entsprechende Markierungen auf schwindigkeit des Bandes geringfügigen (3 bis 3%) erd im Band und auf dem Haspeldorn entstehen. Dabei höhten Geschwindigkeit angetrieben wird, und daß die kann das Band gestreckt bzw. gereckt werden, so daß es 45 Haspelgeschwindigkeit auf Bandgeschwindigkeit herzu Breiteneinschnürungen, Schlieren und zum Verrat- abgesetzt wird, wenn mindestens die erste Andrückrolle sehen des Bandes kommen kann. Es ist zu erwarten, daß auf Andruck geschaltet worden ist Der eingangs geein relativ großer Bereich des Bandanfanges Abfall ist, schilderte trichterförmige Bandeiniauf in Verbindung außerdem ist die Standzeit des Haspeldorns erheblich mit der erfindungsgemäßen Steuerung der Andruckbeeinträchtigt. Darüber hinaus kann es bei schräg aus- 50 kraft der Andruckrollen nach Durchlauf des Bandes ergebildeter Bandspitze zum Schiefziehen dieser Spitze laubt einen sanften Bandeinlauf, der wiederum keine kommen, was eine Teleskopierung des Bandes beim hohen Voreilungen zwischen Band- und Haspelgeweiteren Wickelvorgang bewirkt schwindigkeit erforderlich macht Dadurch ergeben sich
Schließlich ist das Erfassen der Lage der Bandspitze nur geringe Schlupfwerte und damit keine Beschädigun-
beim Stand der Technik nicht exakt möglich, weil der 55 gen des Bandanfatiges.
Zeitpunkt zu dem Gleichlauf zwischen Band und Dorn Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eingetreten ist, also der Schlupf aufgehört hat nicht wird vorgeschlagen, daß von dem ankommenden Band vorausbestirnmbar ist Letztlich ist zu erwähnen, daß ein Zählwerk zur Erfassung der durchlaufenden Band-Dopplungen und Faltunger, des Bandanfanges von der länge gestartet wird und die Andruckrollen zum Haspelbekannten Einrichtung überhaupt nicht berücksichtigt 60 dorn auf Position eingestellt werden, sobald der Anfang werden können, so daß durch Mehrfachlagen der des Bandes berührungslos erfaßt ist, daß nach einer fest-Bandspitze Beschädigungen der Anlage zu erwarten gelegten Wegstrecke der Anfang des Bandes erneut befind, rührungiilos erfaßt wird und die im Zählwerk erfaßte
Ausgehend von dem geschilderten Stand der Technik Bandlänge und die Wegstrecke verglichen werden und
und den beschriebenen Problemen und Nachteilen liegt « im Falle der Abweichung zwischen vorgegebener Weg-
der vorliegenden Erfändung die Aufgabe zugrunde, un- strecke und gemessener Bandlänge ein Signal zur Ver-
ter Vermeidung dieser Nachteile ein Verfahren und eine dopplung des Abstandes zwischen den Andruckrollen
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaf- und denn Haspeldorn durch VersielJe-ni der Andruckzy-
linder abgegeben wird. Hiermit wird in günstiger Weise sichergestellt, daß auch sogenannte »Doppler« der Bandspitze, d. h. eine nach hinten umgeklappte Bandspitze erfaßt werden und die Andruckrollen noch vor Einlauf dieser doppelten Bandspitze auf entsprechenden Abstand verstellt werde. Auf diese Weise werden auch in diesen nicht unüblichen Störungsfällen Beschädigungen der Andruckrollen sicher vermieden.
Sollte darüber hinaus eine Mehrfachfaltung des Bandanfanges vorliegen, ist weiterhin vorgesehen, daß ein durch eine Mehrfachfaltung des Bandes verursachter Stoß an der ersten Andruckrolle erfaßt wird und als Signal zum Vergrößern des Abstandes zwischen den Andruckrollen und den Haspeldorn um einen um die Materialdicke erhöhten Wert den Andruckzylindern zugeführt wird.
Des weiteren wird vorgeschlagen, daß nachdem der Bandanfang die in Bandlaufrichtung letzte Andruckrolle passiert hat derselbe optisch erfaßt wird und dadurch ein Signal an den ersten Andruckzylinder abgegeben wird, um die Andruckrolle um den Wert einer Materialdicke nach außen zu verstellen. Die letzte Andruckrolle signalisiert damit das Ende der ersten Windungslage und bewirkt dadurch ein Einstellen der Andruckrolle auf die zweite Lage. Der Spalt zwischen Andruckrolle und der nunmehr angewickelten ersten Bandlage wird um den Wert einer Materialdicke vergrößert, wobei gegebenenfalls bereits wegen der ersten Lage berücksichtigte Doppler dementsprechend berücksichtigt werden.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird, nachdem der Bandanfang die in Bandlaufrichtung letzte Andruckrolle passiert hat, das durch den Bandanfang erfaßte Signal zum Aktualisieren des Zählwerkes auf die tatsächlich durchgelaufene Bandlänge verwendet und ein weiteres Zählwerk, mit dem die Umdrehungen des Haspels erfaßt werden, wird auf einen dem Winkelbetrag entsprechenden Wert aktualisiert der der Lage des Bandanfanges entspricht wobei mit Beginn des Anwickelns der nächsten Bandlagen die jeweilige Position des Bandanfanges über das Zählwerk signalisiert wird und das Signal in gleicher Weise wie das optische Erfassen während der Bildung der ersten Bandlänge zur Regelung der Andruckrollen bzw. der Andruckkraft verwendet wird.
Da die mit der Erfindung angestellte Verfahrensweise den Schlupf zwischen Band und Haspeldorn vor Beendigung der erste Windungslage ausschließt läßt sich mit Hilfe des Zählwerkes in der geschilderten Weise eindeutig die Lage der Bandspitze auf dem Haspeldorn festlegen, so daß die weitere Verfolgung der Bandspitze zum Steuern der Andruckrollen mit Hilfe des Zählwerkes möglich ist
Vorzugsweise wird nach Erfassen der dritten Umdrehung des Haspeldornes durch das Zählwerk der Haspeldorn gespreizt und die Andruckrollen werden mittels der Andruckzylinder zurückgefahren.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Bandende berührungslos erfaßt wird, die Stillstandsposition des Haspels aus dem Wert des Zählwerkes zuzüglich einer 180°-Umdrehung ermittelt und abgespeichert wird, sowie daß aus der Anzahl der Windungen der Bunddurchmesser errechnet wird und daß dann die Andruckrollen auf die Position des berechneten halben Bunddurchmessers gefahren werden und schließlich der Haspel auf die abgespeicherte Stillstandsposition abgebremst wird, wobei jede Andruckrolle jeweils nach Durchlauf des Bandendes auf Andruck umgeschaltet wird Auf diese Weise läßt sich das für den Bandanfang vorgeschlagene Verfahren auch zur Erfassung des Bandendes und Positionierung des Bandendes auf dem Coil anwenden. Die Anlage der Wickelrollen und die Steuerung nach der Endenpositionierung vermeidet ein lockeres Bund nach dem Abbremsen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht dann, daß zum berührungslosen Erfassen des Bandanfanges optische Sensoren vorgesehen sind. Vorzugsweise sind diese optischen Sensoren unmittelbar hinter jeden Andruckrolle angeordnet. Auf diese Weise läßt sich der Durchlauf der Bandspitze hinter jeder Andruckrolle sicher erfassen und dadurch der entsprechende Steuerbefehl abgeben.
In besonders günstiger Weise sind die optischen Sensoren als Infrarot-Detektoren ausgebildet, die bei den hier vorliegenden Verhältnissen (Wärme, Schmutz) besonders günstig einzusetzen sind, weil diese direkt auf die Strahlung des warmen Bandanfanges reagieren.
Eine Vorrichtung zur Ermittlung der Mehrfachfaltungen des einlaufenden Bandes besteht aus einem Beschleunigungsaufnehmer im Bereich der ersten Andruckrolle. Dieser Beschleunigungsaufnehmer ist in der Lage, einen Stoß zu signalisieren und das Signal zur Steuerung der Andruckrollen weiterzugeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert:
Die Einrichtung besteht aus:
— Einlauftreiber TiI?
— Dorn DO
— Andruckrollen R1 bis R 4
— Anstellungen A ί bis A 4
— IR-Detektoren IR1 bis IR 4, hinter jeder Anstellung
— IR-Detektoren IR 5 bis IR 6 im Bandeinlauf
— Impulsgeber /1 mit Zähler Z1
— Impulsgeber /2 mit Zähler ZT.
— Beschleunigungsaufnehmer G
Funktion
Die Funktion kann in Abschnitte zerlegt werden, die sich ergeben aus:
a) Erkennen und Verfolgen des Bandanfanges durch IR-Detektoren,
b) Verfolgen des Bandes durch den Zähler Z 2 ab zweiter Windung,
c) Erkennen und Verfolgen des Bandendes und Stillsetzung über den Zähler Z2
und daraus abgeleiteten Steuer- und Regelfunktionen.
Die Gesamtfunktion wird folgend ausführlich beschrieben:
Der Dorn DO hat eine geringe Voreilung gegenüber dem Treiber TR. Der aus dem Treiber TK auslaufende Bandkopf erreicht den IR-Detektor IR 5.
Der Zähler Z1 wird gelöscht und für die Bandlängenerfassung gestartet Die Anstellungen A 1 bis A 4 werden auf Positionsregelung geschaltet und auf die Materialdicke D mit einem Toleranzzuschlag Xi bis X 4 trichterförmig, d.h. von A 1 bis A 4 geringer werdende Abstände, eingestellt:
Ai = D + Xi
A2 = D + X2 A3 = D + X3 A4 = D + X4
Der Bandkopf hat IR 6 noch nicht erreicht:
Wird der in Z1 stehende Wert S t der Bandlänge größer als der Abstand zwischen IR 5 und IR 6, also ID, so liegt ein »Doppler« vor.
Die Anstellungen A 1 bis A 4 werden auf doppelte Materialdicke 2D gefahren, wobei Toleranzzuschlag und trichterförmige Ausbildung erhalten bleiben.
Der Beschleunigungsaufnehmer G signalisiert einen Stoß:
Es liegt eine Mehrfachfaltung vor. Die Anstellungen A ί bis A 4 werden auf einen um die Materialdicke D erhöhten Wert gefahren, d. h. in diesem Fall 3D.
Der Bandkopf erreicht IR 1:
Das Band läuft am Dorn DO ein.
to
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Der Bandkopf erreicht IR 2:
Die Anstellung A 1 wird von Positions- auf P-Regelung (Druckregelung) umgeschaltet. Die Andruckrolle R 1 wird mit einem materialspezifischen Wert an das Material angedrückt, auf diesen Wert wird geregelt. Der Vorlauf des Domes DO gegenüber dem Treiber TR wird ab hier kontinuierlich, über einen Integrator, zurückgenommen. Die Zurücknahme ist abhängig von der Materialgeschwindigkeit und so skaliert, daß, wenn der Bandkopf IR 3 erreicht, der Gleichlauf zwischen Dorn DO und Treiber TR erreicht isl.
Der Bandkopf erreicht IR 3:
Die Anstellung A 1 wird von Positions- auf P-Regelung umgeschaltet Die Andruckrolle R 2 wird mit einem materialspezifischen Wert an das Material angedrückt Auf diesen Wert wird geregelt Der Gleichlauf zwischen Dorn DO und Treiber TR ist erreicht Es wird auf Zugregelung (materialtypisch) geschaltet
Der Bandkopf erreicht IR 4:
Die Anstellung A 1 wird auf Positionsregelung geschaltet und auf die um D erhöhte Materialdicke, also im Normalfall auf 2D, gefahren. Die Anstellung A 3 wird von Positions- auf P-Regelung umgeschaltet Die Andrückrolle R 3 wird mit einem materialspezifischen Wert an das Material angedrückt Auf diesen Wert wird geregelt Der Zähler Zi wird aktualisiert auf die tatsächlich durchgelaufene Bandlänge. Der Zähler Z2 wird auf 270° aktualisiert Die weitere Schaltung der Anstellungen A 1 bis A 4 geschieht ab hier über den Zähler ZZ
Der Beschleunigungsaufnehmer G signalisiert einen Stoß:
Eine Mehrfachfaltung größer 3fache Materialdicke 3D liegt vor. Die Anstellungen A 1 bis A 4 schalten auf »Schnellöffnung«.
Der Zähler Z2 signalisiert 360°:
Die Anstellung A 2 wird von P-Regelung auf Positionsregelung umgeschaltet und auf die um D erhöhte Materialdicke, also im Normalfall auf 2D,
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45 gefahren. Die Anstellung A 4 wird von Positionsauf P-Regelung geschaltet. Die Andruckrolle R 4 wird mit einem materialspezifischen Wert an das Material angedrückt Auf diesen Wert wird geregelt
Der Zähler Z 2 signalisiert 450°:
Die Anstellung A 3 wird von P-Regelung auf Positionsregelung geschaltet und auf die um D erhöhte Materialdicke, also im Normalfall auf 2D, gefahren. Die Anstellungen A 1 und A 2 werden von Positions- auf P-Regelung geschaltet. Die Andruckrollen R1 + R 2 werden mit einem materialspezifischen Wert an das Material angedrückt. Auf diesen Wert wird geregelt. Ab hier sind stets drei Andruckrollen R 4, R 1 + R 2 auf P-Regelung geschaltet.
Der Zähler Z 2 signalisiert 540°:
Die Anstellung A 4 wird von P-Regelung auf Posilionsregelung geschaltet und auf die um D erhöhte Materialdicke, also im Normalfall auf 2D, gefahren. Die Anstellung A 3 wird von Positions- auf P-Regelung geschaltet. Die Andruckrolle R 3 wird mit einem materialspezifischen Wert an das Material angedrückt. Auf diesen Wert wird geregelt.
Der Zähler Z 2 signalisiert 630°:
Die Anstellung A 1 wird von P-Regelung auf Positionsregelung geschaltet und auf die um D erhöhte Materialdicke, also im Normalfall auf 3D, gefahren. Die Anstellung A 4 wird von Positions- auf P-Regelung geschaltet Die Andruckrolle R 4 wird mit einem materialspezifischen Wert an das Material angedrückt. Auf diesen Wert wird geregelt
DerZählerZ2 signalisiert 720°:
Die Anstellung A 2 wird von P-Regelung auf Positionsregelung geschaltet und auf die um D erhöhte Materialdicke, also im Normalfall auf 3D, gefahren. Die Anstellung A 1 wird von Positions- auf P-Regelung geschaltet Die Andrückrolle R 1 wird mit einem materiaispezifischen Wert an das Material angedrückt Auf diesen Wert wird geregelt
Der Zähler Z2 signalisiert 1080°, das sind 3 Umdrehungen:
Der Dorn DO wird gespreizt (Der Wert 3 Umdrehungen ist materialabhängig und hier als Beispielzahl zu betrachten.)
Der Zähler Z2 signalisiert 1710°, das sind 4,75 Umdrehungen:
Die Anstellungen Λ 1 bis Λ 4 werden zurückgefahren. (Der Wert 4,75 Umdrehungen ist materialabhängig und hier als Beispielzahl zu betrachten.)
Der IR-Detektor IR 6 erkennt das Bandende:
Der Wert 52 des Zählers Z2 plus V2 Umdrehung ergibt die Stillstandsposition des Haspels DO, bei der sich das Bandende kurz vor der Anstellung A 3 befindet Diese Position wird abgespeichert
Der Wickeldurchmesser des Bundes wird berechnet für die Anstellungen Λ 1 bis Λ 4 aus:
a) Anzahl der Windungen (Wert des Zählers Z2 dividiert durch die Auflösung des Gebers),
b) Materialdicke D.
Die Anstellungen A 1 bis A 4 werden auf die Positionen des berechneten halben Bunddurchmessers gefahren. Der Haspel DO wird abgebremst und auf die abgespeicherte Stillstandsposition gebracht. Bei diesem Vorgang werden die Anstcüungen Λ 1 bis Λ 4, ebenso wie
beim Wickeln der ersten Windungen durch die Pos.-Regelung nachgeführt und wechselweise auf P-Regelung
geschaltet, um auch das Bandende vor Beschädigungen
zu schützen.
Ein Lösen des Bundes ist so ausgeschlossen.
Das Bund ist zum Binden bzw. zur Entnahme aus dem
Haspel DO vorbereitet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
30
35
40
50
55
to
€5

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    J. Verfahren zur Steuerung der von druckmittelbetätigten Zylindern beeinflußten Andruckrollen eines Bandhaspels, die zum Einführen und Andrücken der ersten und letzten Bandlagen an den Haspeldorn bzw. die zuvor aufgewickelten Bandlagen dienen, wobei der Bandanfang des einlaufenden Bandes beim Umlauf um den Haspeldorn erfaßt und verfolgt und seine jeweilige Position zur Positionierung der Andruckrollen verwertet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrolisn (R 1 bis RA) vor dem Einlaufen des Bandanfanges in der Weise positioniert sind, daß der Spalt zwischen Andruckrolle (R I bis R A) und Dorn DO mindestens der Materialdicke D entspricht, daß der Durchgang des Bandanfanges im Bereich jeder Andruckrolle (RX bis A4) berührungslos (IRi bis IR4) erfaßt wird und jede Andruckrolle (Rt bis R 4) jeweils nach Durchgang des Bandanfanges auf Andruck umgeschaltet wird.
    . 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen Andruckrolle (R 1 bis R 4) und Dorn (DO) der Materialdicke (D) zuzüglich eines Toleranzzuschlags entspricht, wobei der .-Zuschlag in Durchlaufrichtung des Bandes abnimmt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haspeldorn (DO) mit einer gegenüber der Einlaufgeschwindigkeit des Bandes geringfügig (1 bis 3%) erhöhten Geschwindigkeit angetrieben wird, und daß die Haspelgeschwindigkeit auf Bandgeschwindigkeit herabgesetzt wird, wenn mindestens die erste Andruckrolle (R 1) auf Andruck geschaltet worden ist.
    4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von dem ankommenden Band ein Zählwerk (Zi) zur Erfassung der durchlaufenden Bandlänge gestartet wird und die Andruckrollen (R 1 bis R 4) zum Haspeldorn (DO) auf Position eingestellt werden, sobald der Anfang des Bandes berührungslos erfaßt (IRS) ist, daß nach einer festgelegten Wegstrecke (ID) der Anfang des Bandes erneut berührungslos erfaßt (IR 6) wird und die im Zählwerk (Zi) erfaßte Bandlänge und die Wegstrecke (ID) veglichen werden und im Falle der Abweichung zwischen vorgegebener Wegstrecke (ID) und gemessener Bandlänge ein Signal zur Verdoppelung des Abstandes zwischen den Andruckrollen (R 1 bis R 2) um den Haspeldorn (DO)durch Verstellen der Andruckzylinder abgegeben wird.
    5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch eine Mehrlagenfaltung des Bandes verursachter Stoß an der ersten Andrückrolle (Ri) erfaßt (G) wird und als Signal zum Vergrößern des Abstandes zwischen den Andruckrollen (R 1 bis R 4) und dem Haspeldorn (OO) um einen um die Materialdicke (D) erhöhten Wert den Andruckzylindern zugeführt wird.
    6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nachdem der Bandanfang die in Bandlaufrichtung letzte Andruckrolle (R 4) passiert hat, derselbe optisch erfaßt wird und dadurch ein Signal an den ersten Andruckzylinder abgegeben wird, um die erste Andruckrolle (R 1) um eine Materialdicke (D)
    nach außen zu verstellen.
    7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nachdem der Bandanfang die in Bahdlaufrichtung letzte Andruckrolle (R 4) passiert hat, das durch den Bandanfang erzeugte Signal zum Aktualisieren des Zählwerks (Zi) auf die tatsächlich durchgelaufene Bandlänge verwendet wird und ein weiteres Zählwerk (Z2\ mit dem die Umdrehungen des Haspels
    ίο (DO) erfaßt werden, auf einen dem Winkelbetrag entsprechenden Wert aktualisiert wird, der der Lage des Bandanfangs entspricht, wobei mit dem Beginn des Anwickelns der nächsten Bandlagen die jeweilige Position des Bandanfanges über das Zählwerk (Z 2) signalisiert wird und das Signal in gleicher Weise wie das optische Erfassen während der Bildung der ersten Bandlage zur Regelung der Andruckrollen (R 1 bis R 4) bzw. der Andruckkraft verwendet wird.
    8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erfassen der dritten Umdrehung des Haspeldorns (DO) durch das Zählwerk (Z 2) der Haspeldorn (DO) gespreizt wird und die Andruckrollen (Rt bis R 4) mittels der Andruckzylinder zurückgefahren werden.
    9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandende berührungslos (IR 6) erfaßt wird, die Stillstandsposition des Haspels (DO) aus dem Wert des Zählwerks (Z2) zuzüglich einer 180"-Umdrehung ermittelt und abgespeichert wird, sowie daß aus der Anzahl der Windungen der Bunddurchmesser errechnet wird und daß dann die Andruckrollen (R i bis R 4) auf die Position des berechneten halben Bunddurchmessers gefahren werden und schließlich der Haspel (DO) auf die abgespeicherte Stiltstandsposition abgebremst wird, wobei jede Andruckrolle (R 1 bis R 4) jeweils nach Durchlauf des Bandendes auf Andruck umgeschaltet wird.
    10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zum berührungslosen Erfassen des Bandanfanges optische Sensoren (IR1 bis IR 6) vorgesehen sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Sensoren (IR1 bis IR 6) Infrarot-Detektoren sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Durchlaufrichtung unmittelbar hinter jeder Andruckrolle (R i bis R 4) ein optischer Sensor (IR i bis IR 4) angeordnet ist
    13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung von Mehrfachfaltungen des einlaufenden Bandes im Bereich der ersten Andruckrolle (Ri) ein Beschleunigungsaufnehmer (G) vorgesehen
    ist.
DE19833318031 1983-05-18 1983-05-18 Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der von druckmittelbetätigten Zylindern beeinflußten Andruckrollen eines Bandhaspels Expired DE3318031C2 (de)

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JP10004184A JPS60144261A (ja) 1983-05-18 1984-05-17 圧力媒体式シリンダによる薄板材リ−ル導入圧ロ−ル制御方法

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