DE3317869C2 - Elektrische Leckleitung entlang einer Autostraße - Google Patents
Elektrische Leckleitung entlang einer AutostraßeInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/20—Non-resonant leaky-waveguide or transmission-line antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/26—Surface waveguide constituted by a single conductor, e.g. strip conductor
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- Waveguide Aerials (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Leckwellenleiter-Antenne
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Leckwellenleiter-Antenne dient z. B. zur Versorgung der
Autofahrer längs der Autostraße mit Rundfunkprogrammen oder zur
Aussendung von Informationen, die den Autofahrer innerhalb eines
Streckenbereichs der Autostraße betreffen. Aufgrund der
Reziprozität der Übertragungsstrecke zwischen der Einspeisestelle
des Leckkabels und den Antenneneinrichtungen der mobilen Empfangs-
bzw. Sendestellen ist auch ein Gegensprechen zwischen der
Einspeisestelle und den mobilen Sende- und Empfangsstellen
möglich.
Leckwellenleiter-Antennen längs einer Autostraße sind bereits
bekannt als koaxiale Schlitzkabel und können z. B. in Tunnels zur
gleichwelligen Rundfunkversorgung der Autofahrer mit
Rundfunkprogrammen verwendet werden. Auch sind weite Gebiete des
Autostraßennetzes, insbesondere auch entlang der Autobahnen,
aufgrund der Frequenzknappheit unterversorgt. Für solche Gebiete
könnte die Unterstützung der Rundfunkversorgung durch
gleichwellige Abstrahlung über koaxiale Schlitzleitungen eine
Lösung darstellen. Leckwellenleiter-Antennen dieser Art sind
beschrieben von GALE, D.J. et al: Comparative Testing of Leaky
Coaxial Cables for Communcations and Guided Radar. In: IEEE
Transactions on Microwave Theory and Techniques, Vol. MTT-28,
No.9, Sept.1980, Seiten 1006 bis 1013. Sowohl die
Kosten für koaxiale Schlitzleitungen als auch deren Anbringungen
entlang der Autostraßen sind jedoch wirtschaftlich so aufwendig,
daß ein Leitungssystem dieser Art in einem derart breiten Umfang
angewandt, keine Akzeptanz findet. Ähnlich kostenaufwendig sind
Leckwellenleiter-Antennen, wie sie z. B. in US 35 34 303, in US 37
31 314 und in GB 641 474 vorgeschlagen sind. In den
letztgenannten Fällen wird anstelle eines geschlitzten
Außenleiters eines Koaxialkabels jeweils eine vergleichsweise
großflächige, wannenförmige bzw. ebene Leiterkonfiguration
angewandt. Die in der US 35 34 303 und in der US 37 31 314
beschriebenen wannenförmigen flächigen Leiter sind kostenaufwendig
aus elektrisch leitenden Blechen gebildet. Eine ebene
Leiterfläche ist in der GB 641 474 durch eine Vielzahl parallel
geführter Drähte nachgebildet, eine Lösung, welche aufgrund der
Aufwendigkeit und der geringen mechanischen Stabilität wohl nur
für Tunnels geeignet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb,
eine gattungsgemäße Leckwellenleiter-Antenne derart
weiterzubilden, daß deren Material- und Montagekosten so
günstig liegen, daß der Einsatz der Antenne in einem großen,
weitläufigen Straßennetz eine aufwandarme und gute Funkverbindung
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Leckwellenleiter-Antenne
erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den folgenden
Zeichnungen dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1: Elektrische Leckwellenleiter-Antenne nach der Erfindung
aus Leitplanke und dazu parallel geführtem zweitem Leiter.
Fig. 2: Darstellung des Umfangs des Querschnitts des parallelen
zweiten Leiters und der Leitplanke;
Fig. 3: Befestigung des zur Leitplanke parallelen zweiten Leiters
mit Hilfe von isolierenden Abstandshaltern;
Fig. 4: übliche Leitplanke für Autostraßen mit darüber
angeordnetem parallelem Leiter und leitende Verbindung der
Leitplanken an Stoßstellen durch niederohmige Verbindungsleiter;
Fig. 5: übliche Leitplanke für Autostraßen mit parallelem Leiter
mit rundem Querschnitt auf der Symmetrielinie der
Versteifungssicke der Leitplanke;
Fig. 6: übliche Leitplanke für Autostraßen mit parallelem Leiter
mit Rechteckquerschnitt auf der Symmetrielinie der
Versteifungssicke;
Fig. 7: Leitplanke mit parallelem Leiter und zusätzlichem drittem
Leiter in möglichst kleinem Abstand von der Leitplanke zur
Minderung des Einflusses der Übergangswiderstände an den
Stoßstellen;
Fig. 8: Leitplanke mit Zweidrahtleitung mit Kunststoffsteg.
In Fig. 1 ist eine einfache Ausführungsform einer
Leckwellenleiter-Antenne nach der Erfindung dargestellt. Vielfach
sind bei Autostraßen und Autobahnen parallel zur Fahrbahn
Leitplanken angeordnet, die ein Abkommen der Fahrzeuge von der
Fahrbahn oder ein Überqueren des Mittelstreifens verhindern. Die
vorliegende Erfindung beruht auf der Nutzung dieser bei allen
Autobahnstrecken ohnehin vorhandenen Einrichtung als Teil einer
elektrischen Leckwellenleiter-Antenne. Sehr vorteilhaft und
kostengünstig wirkt sich dabei der Fortfall aufwendiger
mechanischer Arbeiten zur Befestigung einer Leckwellenleiter-
Antenne längs einer Autostraße aus. Die Leitplanke ist in der
Regel mit Hilfe der Streben 9 entlang der Autostraße befestigt.
Erfindungsgemäß wird parallel zur Leitplanke 1 ein Leiter 2
geführt. Dadurch bildet sich zwischen dem Leiter 2 und der
Leitplanke 1 bei Anlegen einer hochfrequenten Spannung zwischen
diesen beiden Leitern eine elektromagnetische Welle aus, die sich
längs der Leitplanke ausbreitet und deren elektromagnetisches Feld
in der Umgebung der Leitung empfangen werden kann. Hierbei hängt
die Funkfelddämpfung oder Koppeldämpfung zwischen der Welle auf
der Leitung und den Empfangsantennen auf der Empfangsseite vom
Abstand 4 zwischen dem Leiter 2 und der Leitplanke 1 ab. Die
Koppeldämpfung wächst mit kleiner werdendem Abstand 4 an. Für
eine Funkverbindung zwischen der Leitung und den mobilen Sende-
oder Empfangsstellen auf der Autostraße oder in der Umgebung der
Autostraße wird durch Wahl eines geeigneten Abstands 4 die
Reichweite der Funkverbindung eingestellt. Die Fortleitung der
hochfrequenten Signale längs der Leitung erfolgt in der Hauptsache
durch eine elektromagnetische Welle vom Leitungswellentyp. Deshalb
kann eine derartige Leitung in einem weiten Frequenzbereich
eingesetzt werden. Ihr Betriebsfrequenzbereich besitzt lediglich
eine obere Grenzfrequenz, die durch den Abstand 4 des Leiters 2
von der Leitplanke 1 bestimmt wird.
In der Regel besteht die Leitplanke aus starkem Stahlblech, dessen
Oberfläche häufig feuerverzinkt ist und aus diesem Grunde im Sinne
der Hochfrequenztechnik nicht als gut leitende Oberfläche
anzusehen ist. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird der
Leiter 2 vorteilhaft aus gut leitendem Material, wie z. B. Kupfer,
hergestellt. Da der Widerstandsbeitrag des Leiters 2 von seiner
Leitfähigkeit und von seinem Querschnittsumfang abhängt, wird der
Umfang 5 in Fig. 2 in einer Ausführungsform der Erfindung
vorteilhaft gerade groß genug gewählt, daß der Beitrag des Leiters
2 zur gesamten Fortleitungsdämpfung klein ist im Vergleich zum
Dämpfungsbeitrag der Leitplanke 1. Dies führt dazu, daß der Umfang
des Querschnitts 3 des Leiters 2 wesentlich kleiner gewählt werden
kann als der Umfang 6 des Querschnitts der Leitplanke 1. Aufgrund
der Großflächigkeit der Leitplanke und der daraus resultierenden
kleinen Stromdichten ist der Widerstandsbeitrag der Leitplanke
trotz schlechter Oberflächenleitfähigkeit erträglich. Der Leiter 2
kann deshalb bei kleiner Fortleitungsdämpfung längs der Leitung
einen relativ kleinen Querschnitt besitzen. Besonders
kostengünstig sind gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
Leiter mit vorzugsweise kreisförmigem, quadratischem oder
rechteckförmigem Querschnitt, da diese Leiterarten als Meterware
zur Verfügung stehen.
Auf besonders einfache Weise und damit kostengünstig wird der zur
Leitplanke parallele Leiter 2 gemäß einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung mit Hilfe von isolierenden
Abstandshaltern an der Leitplanke 1 befestigt, wie es aus Fig. 3
hervorgeht.
Vielfach besteht der Wunsch, Fahrbahnen zu beiden Seiten der
Leitplanke zu versorgen. In solchen Fällen kann es gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig
sein, den Leiter 2 in der vertikalen Symmetrieebene 8 der
Leitplanke 1 zu führen. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 4
dargestellt.
Eine Anordnung wie in Fig. 4 ist jedoch im Hinblick auf Schneefall
und Vereisung problematisch. Diesbezüglich günstiger ist es
deshalb, bei den üblichen Leitplanken für Autostraßen, die zur
Versteifung in mittlerer Höhe eine Sicke besitzen, gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung einen Leiter
mit rundem Querschnitt im Bereich dieser Sicke zu führen.
Bevorzugt wird der Leiter 2 auf der Höhe der Symmetrielinie 10 der
Versteifungssicke an der Leitplanke, wie in Fig. 5 dargestellt,
befestigt. Die Koppeldämpfung wird mit dem Abstand 4 vom Boden der
Sicke eingestellt. Im Interesse einer kleinen Sendeleistung wird
vielfach eine möglichst kleine Funkfelddämpfung angestrebt. Die
Anbringung des Leiters 2 etwa in der Ebene 11 der Frontflächen der
Leitplanke 1 bietet somit einen für die Anwendung interessanten
Kompromiß zwischen kleiner Funkfelddämpfung und mechanischem
Schutz des Leiters 2. Das elektromagnetische Feld dieser
Leckwellenleiter-Antenne erfüllt auch den Raum auf der dem Leiter
2 abgewandten Seite der Leitplanke. Damit kommt auch mit dieser
Ausführungsform der Erfindung ein Funkkontakt mit Sende- und
Empfangsstellen auf dieser Seite der Leitplanke zustande. Anstelle
eines runden Leiters wird gemäß einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung auch ein Bandleiter mit rechteckigem
Querschnitt, wie in Fig. 6, verwendet. Hierbei ist jedoch aus
Gründen der Abstrahlung und des Wellenwiderstands zu fordern, daß
die Breite 12 des Bandleiters kleiner ist als die um 2 cm
verminderte Breite 19 der Sicke in der Ebene 11 der Frontflächen.
Mit einer derartigen Anordnung wird aufgrund der sich ergebenden
glatten Frontstruktur der Leitplanke eine mechanisch besonders
widerstandsfähige Anordnung erzielt.
Leitplanken werden an ihren Stoßstellen überlappend aneinander
gefügt und verschraubt oder vernietet. Um Übergangswiderstände an
solchen Stoßstellen zu vermeiden, werden gemäß einer weiteren
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung Verbindungsleiter 18 aus
elektrisch gut leitendem Material eingesetzt, wie es aus Fig. 4
hervorgeht. Um insbesondere auch den Gleichstromwiderstand einer
längeren Kette von Leitplankenelementen gering zu halten, was
wegen der Gleichstromversorgung von Leitungsverstärkern notwendig
sein kann, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
die Einführung eines dritten, zur Leitplanke parallelen Leiters
vorteilhaft. Eine solche Leitung ist in Fig. 7 dargestellt. Damit
für die Wellenführung weiterhin die großflächige Leitplanke
wirksam ist, muß dieser dritte Leiter 13 in möglichst kleinem
Abstand zur Leitplanke geführt werden.
Außerdem muß er mindestens an den beiden Enden der elektrischen
Leckwellenleiter-Antenne mit der Leitplanke 1 leitend verbunden
sein. Eine Leitung nach Fig. 7 läßt sich gemäß einer weiteren
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sehr einfach aus einer
Doppelleitung mit Kunststoffsteg 14, die direkt an der Leitplanke
befestigt wird, herstellen. Dabei wird ein Leiter 13 der
Doppelleitung in einem möglichst kleinen Abstand 15 parallel zur
Leitplanke 1 geführt. Die Doppelleitung wird so angebracht, daß
der Leiter 2 maximalen Abstand 4 von der Leitplanke besitzt.
Mindestens an den beiden Enden der elektrischen Leckwellenleiter-
Antenne wird der Leiter 13 mit der Leitplanke 1, entweder
galvanisch oder hochfrequenzmäßig leitend, verbunden. Die
Doppelleitung ist dabei so auszuführen, daß der Abstand 4 zu einer
geeigneten Koppeldämpfung führt.
Claims (13)
1. Leckwellenleiter-Antenne für Funkverbindungen mit Empfangs-
oder Sendestellen auf oder in der näheren Umgebung einer
Autostraße bestehend aus zwei entlang der Autostraße im
wesentlichen parallel zueinander geführten voneinander isolierten
Leitern, von denen einer flächenhaft ausgeführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die längs der Autostraße vorhandene, metallisch leitende, ebene
oder im wesentlichen wannenförmig ausgebildete Leitplanke (1) als
erster Leiter verwendet ist und daß der zweite Leiter (2) im
wesentlichen parallel, beabstandet zur Leitplanke (1) geführt und
an dieser isoliert befestigt ist.
2. Leckwellenleiter-Antenne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Leiter (2) aus Kupfer oder einem anderen ähnlich
hochleitenden Material besteht und der Umfang (5) des Querschnitts
(3) des zweiten Leiters (2) wesentlich kleiner ist als die Höhe
der Leitplanke (1) (Fig. 2).
3. Leckwellenleiter-Antenne nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Leiter (2) mit einer elektrischen Isolierschicht
umgeben ist.
4. Leckwellenleiter-Antenne nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Leiter (2) mit diskret angebrachten, dielektrisch
isolierenden Abstandshaltern (7) an der Leitplanke (1) befestigt
ist (Fig. 3).
5. Leckwellenleiter-Antenne nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der flächenhaft ausgeführte Leiter am oberen und am unteren Rand
angewinkelt ist und in halber Höhe der Leitplanke eine Sicke
vorhanden ist (Fig. 4).
6. Leckwellenleiter-Antenne nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Leiter (2) oberhalb des oberen Randes in der vertikalen
Mittelebene (8) der Leitplanke (1) geführt ist (Fig. 4).
7. Leckwellenleiter-Antenne nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Leiter (2) in Höhe der Symmetrielinie (10) der Sicke an
der Leitplanke (1) befestigt ist (Fig. 5).
8. Leckwellenleiter-Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Querschnitt (3) des zweiten Leiters (2) kreisförmig,
quadratisch oder rechteckförmig ist.
9. Leckwellenleiter-Antenne nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Leiter (2) drahtförmig ausgebildet ist und dieser Draht
bei kreisförmigem Leiterquerschnitt nahezu in der Ebene (11) der
Frontflächen der Leitplanke (1) geführt ist (Fig. 5).
10. Leckwellenleiter-Antenne nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Leiter (2) aus einem Blechstreifen gebildet ist, dessen
Breite (12) kleiner ist als die um 2 cm verminderte Breite (19) der
Sicke in der Ebene (11) der Frontflächen der Leitplanke (1) und
daß der Blechstreifen (2) in dieser Ebene (11) geführt ist (Fig.
6).
11. Leckwellenleiter-Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
bei der die Leitplanke (1) aus aneinandergefügten
Leitplankenteilen besteht, die an den Stoßstellen (17) vernietet
bzw. verschraubt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Teile an den Stoßstellen zur Verminderung der
Übergangswiderstände durch Verbindungsleiter (18)
hochfrequenzmäßig gut leitend miteinander verbunden sind (Fig. 4).
12. Leckwellenleiter-Antenne nach einem der Ansprüche 2 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem ersten Leiter (1) und dem zweiten Leiter (2) ein
dritter Leiter (13) parallel geführt ist, der zumindest an den
beiden Enden Längsenden der Leckwellenleiter-Antenne mit der
Leitplanke (1) leitend verbunden ist (Fig. 7).
13. Leckwellenleiter-Antenne nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Leiter (2) und der dritte Leiter (13) durch eine
Doppelleitung mit Kunststoffsteg (14) realisiert ist (Fig. 8).
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE3317869A1 DE3317869A1 (de) | 1984-11-29 |
DE3317869C2 true DE3317869C2 (de) | 1994-03-17 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19541650A1 (de) * | 1995-11-08 | 1997-05-15 | Siemens Ag | Kabelförmige Antenne sowie Zugfernsehanlage mit einer derartigen Antenne |
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DE19726949B4 (de) * | 1996-06-28 | 2007-06-21 | Alstom Gmbh | Schlitzleitung und Koppelelement zur berührungslosen Informationsübertragung mittels elektromagnetischer Wellen zwischen zwei relativ zueinander bewegten Gegenständen sowie Verbindungselement zur feldgekoppelten Verbindung von zwei Teilstücken einer Schlitzleitung sowie Anschlußelement zum feldgekoppelten Anschluß einer Schlitzleitung an mindestens einen elektromagnetischen Wellenleiter anderer Art |
Family Cites Families (3)
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FR959929A (de) * | 1946-07-31 | 1950-04-07 | ||
US3534303A (en) * | 1967-04-20 | 1970-10-13 | Theodore Hafner | Surface wave transmission |
US3731314A (en) * | 1971-03-24 | 1973-05-01 | T Hafner | Vehicular communications systems |
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1983
- 1983-05-17 DE DE19833317869 patent/DE3317869C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3317869A1 (de) | 1984-11-29 |
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