DE3317318A1 - Verfahren zur tomopraphie eines objektes unter anwendung der magnetischen kernresonanz - Google Patents
Verfahren zur tomopraphie eines objektes unter anwendung der magnetischen kernresonanzInfo
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- Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
Description
München Stuttgart
THOMSON - CSF 11>
Mai 1983
173, Bd. Haussmann
75008 Paris / Frankreich
75008 Paris / Frankreich
Unser Zeichen: T 3607
Verfahren zur Tomographie eines Objektes unter Anwendung der magnetischen Kernresonanz
Die Erfindung betrifft ein Tomographieverfahren, insbesondere ein Verfahren zur Tomographie eines Objektes
unter Anwendung der magnetischen Kernresonanz, welches eine schnelle Erfassung des gewählten Schnittbildes ermöglicht.
Bekanntlich ist es möglich, ein Schnittbild eines Gegen-Standes zu rekonstruieren, indem der Kernparamagnetismus
der Atome eines gewählten Elementes des Gegenstandes (z.B. Wasserstoff) gemessen wird, unter der Bedingung,
daß ein magnetisches Resonanzphänomen der Atomkerne hervorgerufen wird (denn der Kernparamagnetismus ist ein
so kleiner Effekt, daß er nur durch ein Resonanzphänomen erfaßt werden kann), und daß die Wirkungen des rotierenden
Magnetfeldes gemessen werden, das von den so angeregten Kernen ausgeht. Die Spektralanalyse des ausgestrahlten
Magnetfeldes ermöglicht die Ableitung der Verteilung der Atome des gewählten Elementes in dem untersuchten Gegen-
HD/Ma
stand, so daß ein Bild der inneren Struktur dieses Gegenstandes erhalten werden kann. Um ein Bild zu rekonstruieren,
kann z.B. die Resonanz nur in einer Ebene des Gegenstandes angeregt werden, indem ein Magnetfeldgradient
dem Richtfeld überlagert wird, in welchem sich der Gegenstand befindet, gleichzeitig mit der Anregung,
und indem das aus der gewählten Ebene erhaltene Signal in eine bestimmte Anzahl von Linien oder Zeilen unterteilt
wird, indem ein weiterer Magnetfeldgradient gleichzeitig mit der Messung des Resonanzphänomens überlagert
wird und eine Fourieranalyse des empfangenen Signals vorgenommen wird. In der folgenden Beschreibung ist unter
einer "Ebene" ein Bereich mit einer gewissen Dicke zu verstehen, die zwangsläufig gegeben ist. In Wirklichkeit
handelt es sich um Scheiben, die in dem Raum des Richtfeldes liegen, in das der zu untersuchende Gegenstand
eingebracht wurde. Gleichermaßen ist eine "Linie", die durch den Schnitt zweier "Ebenen" bestimmt ist, in
Wirklichkeit ein Volumen geringer Schnittfläche, das sich in einer bestimmten Richtung des Raumes erstreckt.
Der erstgenannte Gradient (Emissionsgradient) ist senkrecht zu der gewählten Ebene gerichtet, während der
zweite obengenannte Gradient (Empfangsgradient) parallel zu dieser Ebene gerichtet ist. Wenngleich durch die
Fourieranalyse eine Differenzierung zwischen mehreren Linien ermöglicht wird, können jedoch einzelne Punkte
dieser Linien (d.h. die verschiedenen Elementarvolumina) nicht in einem einzigen Vorgang voneinander unterschieden
werden. Es wird daher in analoger Weise vorgegangen wie bei der Röntgenstrahlen-Tornodensitometrie. Das Phänomen
wird mehrfach erneuert, indem jedesmal die Richtung des Gradienten beim Empfang geändert wird und indem ein
Algorithmus zur Rekonstruktion des Bildes der Ebene angewendet wird.
J j ι / j ι ö
Ein anderes bekanntes, von Hutchison und Mallard beschriebenes
Verfahren besteht darin, nicht etwa das am Ende der Anregung empfangene Signal zu messen und zu
analysieren, sondern das Spinecho desselben, das unter besonderen Bedingungen abgeleitet wird. Das Spinecho ist
ein wohlbekanntes Phänomen, das sich in dem Wiedererschei nen des magnetischen Kernresonanzsignals äußerst, insbesondere
wenn diese wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Anregungssequenzen ausgesetzt wurden.
Die Tomographieebene wird in der vorstehend genannten Weise während einer ersten Anregung gewählt, indem gleichzeitig
mit dieser ein Gradient wirksam wird.
Die Intensität und die Dauer der ersten Anregung sind so bestimmt, daß die magnetischen Momente um 90° in der
Tomographieebene verschwenkt werden. Ferner wird ein weiterer Gradient parallel zur Tomographieebene in einer
solchen Richtung angewendet, daß Phasenverschiebungen zwischen den magnetischen Momenten auftreten, die zu
verschiedenen "Linien" der Ebene gehören. Durch diese Maßnahme wird somit zwischen einer Mehrzahl von Linien
in der Tomographieebene differenziert, bevor diese der zweiten Anregung ausgesetzt wird, deren Intensität und
Dauer so bestimmt sind, daß eine zusätzliche Verschwenkung der Magnetmomente um einen Winkel von 180° hervorgerufen
wird, so daß anschließend ein Spinecho entsteht. Ein zur Tomographieebene paralleler Gradient, der senkrecht
zu dem Gradienten ist, welcher die Phasenverschiebungen zwischen den Linien hervorruft, wird gleichzeitig
beim Empfang des Spinechos angewendet. Die Fourieranalyse des Spinechosignals ist aber noch nicht ausreichend,
um in einem einzigen Vorgang die Antwortsignale der verschiedenen Punkte der verschiedenen Linien voneinander
zu trennen. Der oben angegebene Elementarzyklus muß mehrfach wiederholt werden, indem jeweils nicht die
Richtung, sondern der Wert des Gradienten verändert wird,
der die Phasenverschiebungen zwischen den Linien hervorgerufen hat. Dieses Verfahren erfordert einen weiteren,
relativ aufwendigen Rekonstruktionsalgorithraus, denn das analysierte Spinechosignal ist repräsentativ für
alle Magnetmomente der Tomographieebene. Dieses Spinechosignal ist relativ schwach.
Es ist ferner zu beachten, daß bei den beiden bekannten Verfahren die Tomographie stets in einer Ebene vorgenommen
wird, die während einer Anregungsphase gewählt wird. Es ist daher erforderlich, eine Ruhezeit einzuhalten,
die der Relaxationszeit des betrachteten Elementes nach jedem Elementarzyklus entspricht, damit die Magnetmomente
der Atome in der jeweils gewählten Ebene ihren Gleichgewichtszustand wieder einnehmen. Wenn diese Ruhezeit
(die etwa eine Sekunde betragen kann) nicht eingehalten wird, ist das Empfangssignal sehr schwach und kann nicht
ausgewertet werden. Die erforderliche Zeit zur Erfassung einer ausreichenden Anzahl von Zeilen, um ein Bild zu
rekonstruieren, kann daher mehrere Minuten betragen, was störend ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren behebt sämtliche oben
angegebenen Mangel. Insbesondere ermöglicht es das erfindungsgemäße
Verfahren, ein Spinechosignal zu erhalten, das direkt repräsentativ für eine Linie der Tomographieebene ist, so daß die Fourieranalyse dieses Signals eine
direkte Rekonstruktion des Bildes dieser Linie ermöglicht, ohne einen komplexen Rekonstruktionsalgorithmus
anwenden zu müssen. Durch die Erfindung wird ferner ein Verfahren geschaffen, bei dem es nicht erforderlich ist,
die oben angegebene Ruhezeit nach der Erfassung jeder Linie einzuhalten.
Durch die Erfindung wird also ein Verfahren zur Tomographie eines Objektes unter Anwendung der magnetischen
Kernresonanz geschaffen, das darin besteht, ein magneti-
J J I / J lö
sches Kernresonanzphänomen in den Atomen eines gewählten Elementes des Objektes zu erzeugen, welches in ein magnetisches
Richtfeld eingebracht ist, daß anschließend die Eigenschaften des rotierenden Magnetfeldes gemessen
ρ- werden, das von diesen Atomen abgestrahlt wird, um daraus
eine Darstellung ihrer Verteilung in dem Objekt abzuleiten, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß
ein Bild zeilenweise rekonstruiert wird, indem jede Zeile als Schnitt zweier Ebenen gewählt wird, die durch zwei
jQ Magnetfeldgradienten ausgewählt sind, welche jeweils
gleichzeitig mit zwei aufeinanderfolgenden Anregungssequenzen angewendet werden, die geeignet sind, anschlies
send ein Spinechophänomen hervorzurufen, und indem dieses Spinechophänomen zur Erfassung der genannten Zeile ge-
jg messen wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens werden jweils zwei Ebenen in zwei Gruppen von Ebenen bei
jedem Erfassungszyklus für eine Zeile ausgewählt, wobei die jeweils ausgewählten beiden Ebenen von allen anderen
verschieden sind, so daß die Oberfläche, die durch die Gesamtheit der Schnittlinien der jeweils zu zweit ausgewählten
Ebenen definiert ist, nicht mit irgendeiner der genannten Ebenen übereinstimmt. Die Ebenen derselben
Gruppe sind im wesentlichen zueinander parallel.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 das übliche Verhalten der makroskopischen Resultierenden der magnetischen Momente einer Gruppe
von Atomkernen beim Auftreten eines magnetischen Kernresonanzeffektes;
Fig. 2 ein Diagramm, welches die zeitliche und räumliche Entwicklung eines Magnetfeldgradienten darstellt;
Fig. 3 ein Diagramm, welches die üblichen Bedingungen t- ' darstellt, unter denen ein Spinechoeffekt erzeugt
wird;
Fig. 4 eine Darstellung der Art und Weise, wie bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Linien der TomojQ
graphieebene ausgewählt werden; und
Fig. 5 ein Zeitdiagramm, das einen Erfassungszyklus für eine Zeile bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
darstellt.
Es wird daran erinnert, daß die Beobachtung eines magnetischen Kernresonanzeffektes das Vorhandensein eines starken
magnetischen Gleichfeldes H bzw. Richtfeldes, in welches der zu untersuchende Gegenstand eingebracht wird,
und eines schwächeren rotierenden Änregungsfeldes H1
voraussetzt, das zu dem Richtfeld Hn senkrecht ist und
dessen Winkelgeschwindigkeit im Bereich Hertz'scher Wellen liegt. Bei fehlendem Anregungsfeld H1 findet die
makroskopische Resultierende M der magnetischen Momente einer Gruppe von Kernen eine Gleichgewichtslage, die
parallel zu dem Richtfeld H ist. Es kann gezeigt werden, daß bei Anwesenheit eines Anregungsfeldes H1 die Bewegung
dieser makroskopischen Resultierenden M mit der einer Kreiselachse vergleichbar ist. Dies ist in Fig. 1 dargestellt.
Da es sich um die Rekonstruktion eines Bildes einer gewählten Schnittfläche eines Gegenstandes handelt,
kann angenommen werden, daß jedes kleine Elementarvolumen dieses Gegenstandes, welches einem Auflösungspunkt des
Bildes entspricht, einem kleinen magnetischen Kreisel entspricht (hinsichtlich der magnetischen Eigenschaften
der Atomkerne). Die Untersuchung der Bewegungen dieser "Kreisel" unter den oben angegebenen Bedingungen liefert
ο ο ι / ο ι
Informationen über die Konzentration der Atome des untersuchten Elementes in den verschiedenen Elementarvolumina
des Gegenstandes, wobei das jeweilige Element (zumeist Wasserstoff) unter den übrigen Elementen im Hinblick auf
die Bemessung der Winkelgeschwindigkeit des rotierenden Anregungsfeldes H1 ausgewählt ist. In der Nähe der magnetischen
Kernresonanz hängt die Prazessionsgeschwindigkeit der makroskopischen Resultierenden M von dem Wert des
Richtfeldes ab. Der Verschwenkungswinkel hängt von der 0 Stärke und der Dauer des Anregungsfeldes ab. Eine Grundstruktur
zur Ableitung eines Bildes unter Ausnutzung des magnetischen Kernresonanzeffektes enthält in der Praxis
Mittel zur Erzeugung eines starken magnetischen Gleichfeldes (das Richtfeld Hn) in einem gegebenen Raum, in
den der zu untersuchende Gegenstand eingebracht wird, wobei Anregungsspulen mit einem HF-Signal beaufschlagt
werden, und diese Spulen in dem genannten Raum so angeordnet werden, daß das Anregungsfeld H*! erzeugt wird;
ferner sind Empfängerspulen vorgesehen, die das schwache rotierende Magnetfeld erfassen, das von den angeregten
Atomkernen zurückgestrahlt wird. Die Anlage wird vervollständigt durch Mittel zur Erzeugung von Magnetfeldgradienten
in ausgewählten Raumrichtungen und zu den gewünschten Zeitpunkten. Eine solche, herkömmliche Anlage
ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Da das rückgestrahlte Magnetfeld sehr schwach ist, wird sequentiell
vorgegangen, damit das von den Atomkernen abgestrahlte Feld nicht durch das Anregungsfeld H1 verdeckt wird. Es
findet also zunächst eine Anregungsphase zur Anregung der Atomkerne des gewählten Elementes statt, indem ein
HF-Signal an die Erregerspule angelegt wird und das am Ende der Anregungsperiode abgestrahlte Magnetfeld gemessen
wird, wobei die magnetischen Momente dann im Zustand freier Präzession sind. Beim Verschwinden des HF-Anregungssignals
sind nämlich die magnetischen Momente alle um einen Winkel α in bezug auf das Richtfeld geneigt und
rotieren mit der Winkelgeschwindigkeit ω. Die freie Prä-
Zession dauert während einer relativ langen Zeitspanne
fort, bis die magnetischen Momente ihre Gleichgewichtslage parallel zu dem Richtfeld wieder einnehmen. Das an
den Anschlüssen einer Empfängerspule erhaltene Signal ist im wesentlichen exponentiell gedämpft.
Wenn das Richtfeld H^ eine gute Gleichförmigkeit aufweist,
reagieren sämtliche Atome des gewählten Elementes, die in dem in das Magnetfeld eingebrachten Gegenstand ent-
IQ halten sind, auf das Anregungsfeld, vorausgesetzt, daß
dieses die richtige Winkelgeschwindigkeit aufweist. Es ist jedoch vorteilhaft, wenigstens eine Ebene des Gegenstandes
auswählen zu können, da angestrebt wird, ein Bild einer Schnittfläche dieses Gegenstandes zu erhalten.
Herkömmlicherweise wird eine solche Ebene gleichzeitig mit der Anregungssequenz ausgewählt, indem dem Richtfeld
H ein schwächeres Feld überlagert wird, das sich im Räume linear ändert und somit einen Feldgradienten ΔΗ«
aufweist, der in einer ausgewählten Richtung des Raumes orientiert ist. Im Ergebnis wird der in den Raum eingebrachte
Gegenstand virtuell in parallele Ebenen aufgeteilt, die senkrecht zur Richtung des Gradienten sind
und für die der Betrag des Gesamtmagnetfeldes S = (H^ + ΔΗ*γ) konstant ist. Folglich entspricht jeder
dieser Ebenen eine bestimmte Resonanzfrequenz, und nur diejenige Ebene, welche auf die Frequenz des Anregungsfeldes "abgestimmt" ist, ist Gegenstand eines magnetischen
Resonanzeffektes und kann daher ein meßbares rotierendes Magnetfeld abstrahlen.
Dieser Magnetfeldgradient hat die Form (ΔΗ )t. Insbesondere
wird er nur während eines Zeitintervalls gegebener Dauer erzeugt, die größer ist als die, während welcher
das Anregungsfeld angelegt wird, und diese Dauer einschließt. Fig. 2 zeigt die Entwicklung des Gesamtmagnetfeldes
5 während dieses Zeitintervalls in Richtung des Anlegens des Gradienten, z.B. in der Richtung Ox. Es
ist ersichtlich, daß zu aufeinanderfolgenden Zeitpunkten t„, t., t2 ... tg, t~ das Magnetfeld H sich im Räume
linear entwickelt, mit einer Steigung, die von einer gleichförmigen Verteilung H ausgehend progressiv zunimmt,
ein Maximum zum Zeitpunkt t3 erreicht und anschließend
abnimmt, um zum Zeitpunkt t? wieder zu verschwinden.
Das Anregungsfeld wird während eines kurzen Zeitintervalls (im Bereich des Zeitpunktes t ) erzeugt,
währenddessen der Gradient im wesentlichen stabilisiert ist·
Die Maßnahme, während der Anregung eine Ebene ausgesucht zu haben, reicht jedoch nicht aus, um ein Bild dieser
Ebene zu rekonstruieren, denn das nach der Anregungsphase erhaltene Signal gibt das Ansprechen der Gesamtheit aller
in dieser Ebene angeregten Atomkerne wieder und ermöglicht es nicht, unmittelbar die Verteilung der Kerne in der
Ebene abzuleiten. Es ist bekannt, verschiedene parallele Linien in dieser Ebene zu unterscheiden, indem ein gleichartiger
Gradient wie der zuvor beschriebene während der Empfangsphase in einer Richtung hergestellt wird, die
senkrecht zur Richtung der parallelen Linien ist, die unterschieden werden sollen. Unter diesen Bedingungen
ist der Betrag des Gesamtfeldes H für jede Linie der Ebene konstant. Da die Kreisfrequenz ω der freien Kreiselpräzession
direkt vom Wert des Gesamtfeldes abhängt, in dem sie sich befinden, strahlen alle den verschiedenen
Punkten derselben Linie zugeordneten "Kreisel" ein rotierendes Magnetfeld mit einer ihnen eigenen Winkelgeschwindigkeit
ab, die verschieden von der der benachbarten Linie ist. Das beim Empfang erfaßte Signal ist also
die Resultierende eines Frequenzgemisches, und das Fourierspektrum dieses Signals ermöglicht eine Unterscheidung
zwischen den "Antwortsignalen" der verschiedenen Linien der Ebene in einer gegebenen Richtung derselben,
da jeder Linie eine gegebene Frequenz der Fouriertransformierten des Signals entspricht. Es müssen ledig-
lieh dieselben Anregungs-Empfangs-Operationen wiederholt
werden, indem jedesmal die Richtung des Gradienten beim Empfang verändert wird, um Daten zu gewinnen, die zur
Rekonstruktion eines Bildes ausreichen, indem ein Algorithmus
angewendet wird, der analog dem in einem Tomodensitometer angewendeten ist.
Das von Hutchison und Mallard beschriebene, eingangs
erwähnte Verfahren beruht auf der Ausnutzung des Spinechoeffektes. Dieser Effekt ist wohlbekannt und kann
wie folgt erklärt werden« Am Ende einer Anregungsphase
sind alle makroskopischen Elementarresultierenden M um denselben Winkel verschwenkt, der von der Anregungsdauer
und der Intensität des Anregungsfeldes H1 abhängt. Es kann z.B. angenommen werden, daß die Kreiselachsen alle
um 90° verschwenkt wurden und mit derselben Kreisfrequenz ω in Phase miteinander rotieren. Ein die Resultierende
dieser Bewegungen darstellendes Signal wird von den Meßwicklungen zu Beginn der Empfangsperiode erfaßt, also
unmittelbar nach dem Verschwinden des Anregungsfeldes. Wie bereits erwähnt ifurde, wird dieses Signal relativ
schnell gedämpft. Es ist wichtig zu beachten, daß diese schnelle Abnahme nicht bedeutet, daß die magnetischen
Momente ihren Gleichgewichtszustand wiedergefunden haben (die Neigung verschwindet erst nach einer wesentlich
längeren Zeit). Vielmehr beruht sie auf einer progressiven Phasenverschiebung der Präzessionsbewegungen der
magnetischen Momente, die mit geringfügig voneinander verschiedenen Geschwindigkeiten rotieren, so daß die
Resultierende des gemessenen rotierenden Feldes schnell verschwindet. Die verschiedenen "Kreisel" rotieren jedoch
weiter mit im wesentlichen derselben Neigung gegenüber dem Gesamtfeld H. Wenn das Anregungsfeld erneut mit einer
solchen Intensität und Dauer angelegt wird, daß eine zusätzliche Verschwenkung aller "Kreisel" um 180° über
den Winkel hinaus verursacht wird, den sie nach dem ersten Anlegen des Anregungsfeldes aufweist, so entwickeln
'ό'ά'\Ίό
sich die Phasenverschiebungen der "Kreisel" in umgekehrtem Sinne wie vor der Umschwenkung. Die Kreisel durchlaufen
somit einen Zustand, in dem sie erneut in Phase sind, entsprechend dem Zustand, den sie am Ende der
ersten Anregungsphase durch das Anregungsfeld hatten. Es tritt somit ein nutzbares Signal auf, und dieses
Signal beschreibt erneut und "symmetrisch" die Entwicklung des Signals, das am Ende der ersten Anregungsphase
durch das Anregungsfeld erschienen ist, so daß dieses Signal also eine Amplitude aufweist, die bis zu einem
maximalen Wert ansteigt, von dem aus es dann wieder bis zum Verschwinden abfällt, da die Phasen der "Kreisel"
erneut bei freier Präzession auseinanderlaufen.
Fig. 3A zeigt die beiden HF-Sendesignale E1 und E„, die
an eine Spule angelegt werden, die das Anregungsfeld H.
erzeugen soll, während Fig. 3B den Verlauf der Signale S , S2 zeigt, die an den Anschlüssen einer Empfängerspule
abgenommen werden können. Das erste Signal S1 der
Dauer T kann unmittelbar nach der Anregung durch das erste HF-Anregungssignal E1 erfaßt werden, während das
Spinechosignal S~ kurz nach der Anregung durch das zweite
HF-Anregungssignal E„ erscheint. Das zweite HF-Anregungssignal
E„ ist mit der doppelten Amplitude wie das Anregungssignal E1, aber mit derselben Dauer dargestellt.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ermöglicht der an
sich bekannte, oben beschriebene Effekt die aufeinanderfolgende Selektion von zwei Ebenen. Es werden zwei Magnet
feldgradienten G1 und G2 der anhand von Fig. 2 beschriebenen Art erzeugt, und zwar das erstere gleichzeitig mit
der Anregung durch das HF-Anregungssignal E1 und das
zweite gleichzeitig mit dem HF-Anregungssignal E~. Dies ist in Fig. 5 dargestellt. Unter diesen Bedingungen führen
allein die "Kreisel" der Schnittlinie der beiden gewählten Ebenen zu einem Spinechosignal wie das Signal
S_. Ein weiterer Gradient wird beim Empfang parallel zu
dieser Linie erzeugt, und die Fourieranalyse des Echosignals - liefert direkt das Bild der Punkte in dieser Linie.
Eine Anzahl von auf diese Weise erfaßten parallelen Linien ergibt die Rekonstruktion eines Bildes. Die Erfindung
ermöglicht somit nicht nur die direkte seilenweise bzw«, linienweise Erfassung des Bildes, sondern sie bringt auch
das Erfordernis in Wegfall, nach jedem Elementarzyklus,
der zur Erfassung einer Linie führt, abzuwarten, bis alle "Kreisel" ihren Gleichgewichtszustand wiedergefunden
haben.
Zu diesem Zweck stimmt niemals die durch die Gesamtheit der Schnittlinien der jeweils zu zweit gewählten Ebenen
definierte Schnittfläche mit einer dieser Ebenen überein.
Es ist also nicht erforderlich, nach der Erfassung jeder Zeile abzuwarten; vielmehr kann das Bild sehr schnell,
und zwar innerhalb weniger Sekunden, rekonstruiert werden. Insbesondere erfolgt die Erfassung der verschiedenen
Linien bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß der Darstellung in Fig. 4. Die Richtungen der beiden
Feldgradienten G1 und G„ difinieren jeweils zwei Gruppen
von parallelen Ebenen (P.,.,, P12' P-, 3 ···) und (P21' P22'
P„-> ...), die sich jeweils zu zweit in der Tomographieebene P schneiden, deren Bild erfaßt werden soll. Bei
jeder Erfassung eines Spinechosignals wird also eine Linie erfaßt, so daß nacheinander die Linien L1, L», L^...
der Ebene P erfaßt werden. Der Gradient G1 wird z.B.
zum Zeitpunkt der ersten HF-Anregung (Signal E1 in Fig. 5) erzeugt, während der Gradient G^ zum Zeitpunkt der zweiten
Anregung (Signal E2, Fig. 5) erzeugt wird. Der Gradient G3 wird parallel zu den Linien L1, L„, L3 ... erzeugt,
und zwar während des Empfangs des Spinechosignals. Der übergang von einer gegebenen Ebene (P11) zur nächsten
Ebene (P12) derselben Gruppe wird vorzugsweise durch
Ändern der Frequenz des entsprechenden HF-Anregungssignals
erhalten ( Anregungssignal E1), wobei der Gradient G1 bei der Selektion jeder Ebene derselben Gruppe
wieder in derselben Weise erzeugt wird. Bei einer anderen Ausführungsform wird eine Änderung des magnetischen
Gesamtfeldes H oder eine Kombination der beiden genannten Maßnahmen angewendet. Die Orientierung der Gradienten
G1 und G„ im Räume definiert die Neigung, unter der die
gewählten Ebenen sich jeweils zu zweit schneiden. Da diese Ebenen eine gewisse Dicke aufweisen, ist ersichtlich,
daß die sorgfältige Auswahl der Richtung der Gradienten G1 und G2 im Räume die Bestimmung des Volumens und der
IQ Form der gewählten Linie ermöglicht, wobei dieses Volumen
(das auch von der Dicke der Ebenen abhängt) nicht zu gering sein darf, damit das entsprechende Spinechosignal
meßbar bleibt. Fig. 5 faßt die verschiedenen Erfassungsstufen einer Linie bei dem erfingungemäßen Verfahren zusammen;
dabei werden die Feldgradienten G1, G2 und G3
wie zuvor anhand von Fig. 2 erläutert erzeugt und sind im Räume gemäß Fig. 4 orientiert. Es ist zu beachten, daß
die Erzeugung des Gradienten G3 nach der zweiten HF-Anregung
die Anwendung eines Gradienten G. derselben Richtung anschließend an die erste HF-Anregung erfordert, damit
das Spinechosignal erscheint. Der über die Zeit integrierte Wert des Gradienten G. (von t1 bis t2, Fig. 5)
ist gleich dem bis zur Hälfte der Dauer des Spinechos (von t3 bis t., Fig. 5) integrierten Wert des Gradienten
G3. Es ist ferner zweckmäßig, die Abbildung aus mehreren
verkämmten Teilbildern abzuleiten. Die magnetischen Momente der Nachbaratome einer ausgewählten Ebene werden
nämlich zwangsläufig ebenfalls geringfügig "angeregt". Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird daher jedes
Teilbild aus Zeilen zusammengesetzt, die voneinander einen solchen Abstand haben, daß ausreichend Zeit verstreicht,
damit die genannten magnetischen Momente in ihren Gleichgewichtszustand zurückkehren können, bevor die tatsächliche
Selektion der zugehörigen Ebene erfolgt. 35
Es wird erneut auf Fig. 4 Bezug genommen. Dort gehören z.B. die Linien L., L2, L3 ... zu demselben Teilbild.
Wenn "n" Teilbilder vorgesehen sind, sind die Linien voneinander durch einen Abstand beabstandet, der (n - 1)
Teilbildern entspricht. Diese aufeinanderfolgenden
Teilbilder können um eine bestimmte Anzahl von Zeilen gegeneinander verschoben sein. Wenn z.B. "n" = 8, kann
jedes Teilbild um drei Linien gegen das vorausgehende verschoben sein, so daß die Verschachtelung der Teil-IQ
bilder folgendermaßen dargestellt werden kann:
I 1 I 4 j 7 I 2 I 5 j 8 I 3 I 6 I 1 1
Leerseite
Claims (9)
- PRINZ, B.yNKE-&:P-AF?-JNER ,■,,.,,,■Patentanwälte i £uropean^päterTt..Artp/heys ^ ^ ' «^ 'München StuttgartTHOMSON - CSF 11. Mai 1983173, Bd. Haussmann
75008 Paris / FrankreichUnser Zeichen: T 3607PatentansprücheVerfahren zur Tomographie eines Objektes unter Anwendung der magnetischen Kernresonanz, bei welchem ein Kernresonanzeffekt in den Atomen eines gewählten Elementes des in ein magnetisches Richtfeld (HQ) eingebrachten Objektes erzeugt und die Eigenschaften eines rotierenden Magnetfeldes gemessen werden, das von diesen Atomen abgestrahlt wird, um daraus eine Darstellung der Verteilung der Atome in dem Objekt abzuleiten, bei welchem ferner eine Abbildung zeilenweise rekonstruiert wird, indem jede Zeile (L.., L~/ L3 ..·) als Schnittlinie von zwei Ebenen gewählt wird, die durch zwei Magnetfeldgradienten (G1, G-) ausgewählt sind, wovon der erste gleichzeitig mit der ersten und der zweite gleichzeitig mit der zweiten von zwei aufeinanderfolgenden Anregungsseguenzen (E1, E2) angewendet werden, die geeignet sind, um anschließend einen Spinechoeffekt (S2) zu erzeugen, und bei welchem der Spinechoeffekt gemessen wird, um jeweils eine Zeile zu erfassen, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder von zwei Gruppen von Ebenen jeweils eine Ebene (Ρ*-ir ^12^ in jedem Erfassungszyklus einer Zeile ausgewählt wird,HD /Madaß die jeweils ausgewählten Ebenen von allen übrigen verschieden sind und daß die durch die Gesamtheit der Schnittlinien der jeweils zu zweit gewählten Ebenen definierte Oberfläche (P ) mit keiner der genannten Ebenen übereinstimmt. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen einer selben Gruppe im wesentlichen zueinander parallel sind.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Spinechoeffekt erzeugt wird, indem dem magnetischen Richtfeld (Hq) ein rotierendes Anregungsfeld (H1) während jeder Anregungssequenz überlagert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der übergang von einer Ebene (P11) zu einer anderen Ebene (P12) derselben Gruppe durch Ändern der Winkelgeschwindigkeit des rotierenden Anregungsfeldes erhalten wird.
- 4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der übergang von einer Ebene zur anderen derselben Gruppe durch Verändern des magnetischen Richtfeldes erhalten wird.
- 5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zeile erfaßt wird, indem ein erster Feldgradient (G_) in der Richtung dieser Zeile während des Erscheinens des Spinechos angewendet wird und die Fouriertransformation des Echos analysiert wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Feldgradient (G^) in der Richtung der Zeile zwischen den beiden genannten Anregungs-Sequenzen angewendet wird, dessen über die Zeit integrierter Wert im wesentlichen gleich dem bis zur Hälfte der Dauer des Echos integrierten Wert des ersten Gradienten ist.-3-
- 7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vollständige Abbildung aus mehreren verkämmten Teilbildern abgeleitet wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß zwei nacheinander erfaßte Teilbilder gegeneinander um eine ausgewählte Anzahl von Zeilen verschoben sind.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurchgekennzeichnet, daß die beiden ersten Gradienten (G1, G„) im Räume so orientiert werden, daß die durch sie ausgewählten Ebenen miteinander einen solchen Winkel bilden, daß die Tomographiedicke auf den gewünschten Wert eingestellt ist.
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