DE3317295C2 - Logikschaltung mit wenigstens zwei Paaren von Eingangsklemmen - Google Patents
Logikschaltung mit wenigstens zwei Paaren von EingangsklemmenInfo
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Abstract
Eine Logikschaltung besitzt zwei Paare von Eingangsklemmen (A, A; und B, BΔ), denen jeweils ein Paar von in der Phase entgegengesetzten Eingangssignalen zugeführt wird, und ein Paar von Ausgangsklemmen (C, CΔ), an denen ein Paar von Ausgangssignalen auftritt, die den logischen Zuständen der beiden Paare von Eingangssignalen entsprechen. Die Logikschaltung weist ferner einen Haltekreis (T ↓5 bis T ↓9) auf, der die Ausgangssignale im selben Logikzustand hält, wenn den Eingangsklemmen (A, AΔ, B, BΔ) ein Paar von phasengleichen Eingangssignalen zugeführt wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Logikschaltung mit wenigstens zwei Paaren von Eingangsklemmen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Logikschaltungen können speziell in VLSI-Systemen
Verwendung finden, und es wurden neuerdings sogenannte ECLs (emittergekoppelte Logik) in
verschiedenen schnell arbeitenden Logikschaltungen eingesetzt. ECLs sind vom Grunde her Differenzverstärker,
die mit sehr hohen Geschwindigkeiten arbeiten und sich zur Integration eignen.
Aus der US-PS 40 41 326 ist eine Exklusiv-ODER/
NOR-Schaltung bekannt, die mit hoher Geschwindigkeit zu arbeiten vermag und die aus drei Stufen aufgebaut
sein kann, wobei jede Stufe aus einer Differenzverstärkerschaltung besteht.
Aus der US-PS 33 21 639 ist eine ähnliche logische Schaltung bekannt, die ebenfalls aus zwei Stufen besteht,
welche nach Art einer Differenzverstärkerschaltung geschaltet sind.
Aus der US-PS 36 55 998 ist eine logische Torsteuerschaltung
bekannt, die prinzipiell als Gegentaktschaltung aufgebaut ist, mehrere Differenzverstärkerschaltungen
enthält und dazu dient, um Eingangssignale sowohl in ihrer normalen Form als auch in ihrer invertierten
Form miteinander zu verketten.
Aus der DE-OS 27 27 139 ist ein Exklusiv-ODER-Verknüpfungsglied
für hohe Schaltgeschwindigkeiten bekannt, welches mehrere Differenzverstärkerstufen
enthält und dazu geeignet ist, um zwei Eingangssignale und deren komplementäre Signale in Form einer Exklusiv-ODER-Funktion
miteinander zu verknüpfen.
Wenn phasengleiche Eingangssignale einer bisher üblichen Logikschaltung bzw. der eingangs genannten
Gattung zugeführt werden, sind die Logikausgänge unbestimmt, und man erhält manchmal Ausgangssignale
von entgegengesetzter Phase. In großen Logikschaltungen sind sehr viele derartige einzelne Logikkreise integriert,
und wenn die große Logikschaltung einige Fehler aufweist, werden die Ausgangssignale mit entgegengesetzter
Phase abgegeben. Dabei ergibt sich, daß es unmöglich ist, die inneren Fehler tatsächlich genau festzustellen
und zu analysieren.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Logikschaltung der angegebenen Gat-
tung derart zu verbessern, daß eine Überprüfung der Logikschaltung auf Fehler auf einfache und insbesondere
sichere Weise durchgeführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1.
Die Logikschaltung wird somit erfindungsgemäß so ausgestaltet, daß eine Fehlersuche bzw. Feststellung
von eventuell vorhandenen Fehlern innerhalb der Logikschaltung einfacher und insbesondere mit größerer
Sicherheit vorgenommen werden kann.
Wenn folglich gemäß der Erfindung Eingangssignale in derselben Phasenbeziehung aufgenommen werden,
werden Ausgangssignale in derselben Phasenbeziehung abgegeben. Wenn also eine Vielzahl derartiger Logikschaltungen
in eine großräumige Logikschaltung integriert ist, werden die Eingangssignale in derselben Phasenbeziehung
auf die Ausgangsklemme übertragen und treten dort auf, so daß durch Prüfen der Zustände der
Ausgangssignale leicht und mit Sicherheit festgestellt werden kann, ob die ausgedehnte Logikschaltung irgendwelche
Fehler aufweist.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Schaltbild einer bisher üblichen Logikschaltung,
Fig.2 das Schaltbild einer ersten Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig.2 das Schaltbild einer ersten Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fi g. 3 das Schaltbild einer zweiten Ausführungsform
mit Merkmalen nach der Erfindung.
Zunächst wird anhand der Fi g. 1 kurz der Stand der
Technik erläutert, um die Probleme deutlicher hervorzuheben. In Fig. 1 ist eine übliche ECL-NAND- oder
UND-Schaltung dargestellt. Die Schaltung erhält einen Anschluß für positive Spannung Vcc und einen Anschluß
für negative Spannung Ve/?. Ein erster Differenzverstär-
ker besteht aus einem Paar von Transistoren T\ und T2,
während ein zweiter Differenzverstärker ein Paar Transistoren Tj und Γ4 aufweist, die mit Widerständen R], R2
und A3 zwischen den positiven und den negativen Anschluß
gemäß V^ bzw. Vee gelegt sind.
Logische Eingangssignale, die zueinander in Gegenphase sind, werden einer ersten Eingarigsklemme A und
einer zweiten Eingangsklemme Λ'der Logikschaltung
zugeleitet In gleicher Weise werden einer dritten Eingangsklemme B und einer vierten Eingangs klemm .-■ B'
logische Differentialeingangssignale zugeleitet. Die erste
Eingangsklemme A ist mit der Basis des Transistors Γι, die zweite Eingangsklemme A' mit der Basis des
Transistors T2, die dritte Eingangsklemme B mit der
Basis des Transistors T3 und die vierte Eingangsklemme ß'mit der Basis des Transistors Ta verbunden. Die nachfolgende
Tabelle 1 ist eine Verknüpfungstabelle für den Fall der NAN D-Operation der Logikschaltung.
Als nächstes wird die Schaltung in ihrer Arbeitsweise
bei phasengleichen Eingangssignalen betrachtet.
A | A' | B | B' | C | C |
1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 |
1 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 |
0 | 1 | 1 | 0 | 1 | 0 |
0 | 1 | 0 | 1 | 1 | 0 |
Tabelle | 2 | A' | B | B' | C | σ |
A | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | |
1 | 0 | 1 | 1 | 0 | ||
1 | 1 | 0 | 0 | |||
0 | 0 | 1 | 1 | |||
1 | 1 | 0 | 1 | 0 | ||
0 | 0 | 1 | 1 | 0 | ||
1 | 1 | 3 | 0 | |||
0 | 0 | 1 | 1 | |||
1 | 1 | 0 | 5 | 0 | ||
1 | 0 | 1 | D | 0 | ||
1 | 1 | 3 | 0 | |||
0 | 0 | 1 | ||||
0 | 1 | 0 | 1 | |||
0 | 0 | 1 | 1 | |||
1 | 1 | 1 | ||||
0 | 0 | i | ||||
Damit bei dieser Logikschaltung der normale Operationsvorgang abläuft, muß ein Paar von Signalen in Gegenphase
gleichzeitig der ersten und zweiten Eingar.gsklemme A bzw. Λ'zugeführt werden, z. B. A — 1, A'=0.
Gleiches gilt für die dritte und vierte Eingangsklemme B B'. Bei dieser Art Logikschaltung besteht die Schwierigkeit,
daß die Ausgangssignale unbestimmt sind, wenn die Eingangssignale phasengleich sind.
Die in F i g. 2 gezeigte Logikschaltung unterscheidet sich von der bekannten nach F i g. 1 dadurch, daß ein
Schaltungsteil, der als Haltekreis bezeichnet wird, aus den Transistoren Γ5 bis Tg hinzugefügt ist.
Die Transistoren Ts und Te stellen eine Parallelschaltung
dar, die mit einer Ausgangsleitung, die zu einer ersten Ausgangsklemme C führt, verbunden ist. Gleiches
gilt für die Transistoren Tj und Tg, die eine Parallelschaltung
bilden, welche über einen Transistor T9 mit
einer Ausgangsleitung verbunden ist, welche zu einer zweiten Ausgangsklemme Cführt. Die Basen der Transistoren
Ts und 7} sind mit der ersten Eingangsklemme
A, die Basen der Transistoren Te und Tg mit eier zweiten
Eingangsklemme Λ'und die Basis des Transistors Tg mit
der dritten Eingangsklemme B verbunden.
Als nächstes wird anhand der Tabelle 2 die Funktionsweise des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Wenn die normalen Eingangssignale, die zueinander in Gegenphase stehen, zugeführt werden, wird einer der
Transistoren Γ5 oder Te bereits geschaltet, weil die
Transistoren zueinander parallel liegen. Die Transistoren Τη und Ta liegen zueinander in Reihe, und der Transistor
Tg ist mit der ersten Ausgangsklemme C verbunden, so daß entweder der Transistor Tj oder der Transistör
Tg gesperrt ist. Als Folge davon werden zueinander in Gegenphase befindliche Ausgangssignale erzeugt.
Das heißt, auf Eingangssignale hin, die in Gegenphase stehen, werden Ausgangssignale, die ebenfalls in Gegenphase
stehen, hervorgebracht. Mit anderen Worten, bei Normalbetrieb arbeitet die erste Ausführungsform
der Erfindung genauso wie die Logikschaltung bekannter Art gemäß Fig. 1.
(1) Wird ein Logikvvert »1« auf die erste und die zweite
Eingangsklemme A, A' abgegeben, so sind die Transistoren Ti, T2, T5, T61 T7 und T9 bereits geschaltet,
so daß auf beiden Ausgangsklemmen C und C logische Werte »0« erscheinen mit Ausnahme,
wenn an der dritten und vierten Ausgangsklemme B und B' ein logischer Wert »0« zugeführt wird.
Wenn die Logikeingänge an der dritten und vierten Eingangsklemme B und B' »0« sind, erscheinen an
den Ausgangsklemmen C und C die Logikwerte »1«.
(2) Werden den Eingangsklemmen A und A' Logikwerte »0« zugeführt, so werden die Transistoren Γι,
T2, Ts, Te, Tj und Tg gesperrt, so daß von den Ausgangsklemmen
Cund C'Ausgangslogikwerte »1« aufgenommen werden können, gleichgültig welche
Eingangswerte der dritten und vierten Eingangsklemme B und B' zugeführt werden. Dies hängt
damit zusammen, daß die Transistoren T], T2, Ts, Te,
Tj, Ts und 79 in Reihe zu den Transistoren Ti und
Ta liegen.
(3) Weitere Beziehungen zwischen den Eingängen und Ausgängen sind in Tabelle 2 dargestellt. Wenn die
der ersten und zweiten Eingangsklemme A und A' zugeführten Eingangssignale oder die der dritten
und vierten Eingangsklemme ßund 5'zugeführten
Eingangssignale phasengleich sind, erscheinen an den Ausgangsklemmen C und C" phasengleiche
Ausgangssignale.
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Eine zweite Ausführungsform ist in der F i g. 3 dargestellt. Sie unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform
nach F i g. 2 dadurch, daß MOS-Transistoren zum Einsatz kommen und daß anstelle der Lastwiderstände
R] und R2 die MOS-Transistoren T10 und Tn
verwendet sind. Die Funktionsweise des zweiten Ausführungsbeispiels läßt sich leicht aus der Beschreibung
des ersten verstehen, so daß hier keine nähere Erläuterung vorgenommen wird.
D'e Erfindung ist bisher anhand eines NAND/UND-Gates
beschrieben worden. Der Fachmann wird aber verstehen, daß ein NOR/ODER-Gate vorliegt, wenn an
die Stelle der ersten und zweiten Eingangsklemme A. A' die dritte und vierte Eingangsklemme B, B' tritt, wäh-
rend die dritte und vierte Eingangsklemme B, B' gegen die erste und zweite Eingangsklemme A, A'vertauscht
wird. Auch ist ein Austausch der in der Beschreibung erwähnten NPN-Transistoren durch PNP-Transistoren
möglich, ohne daß vom Gedanken der Erfindung abgewichen wird.
Wenn bei der Erfindung den Eingangsklemmen phasengleiche Signale zugeführt werden, treten auch an den
Ausgangsklemmen phasengleiche Signale auf. Es kann deshalb das Versagen sehr großer integrierter Logik-Schaltungen
mit einer Vielzahl diskreter Komponenten leicht dadurch überprüft werden, daß die Signale an den
Ausgangsklemmen geprüft werden. Um VLSI-Systeme bisher prüfen zu können, wurde ein Eingangssignal, das
zu einem Ausgangssignal führt, welches sich von dem von einem normalen VLSI-System abgegebenen Ausgangssignal
unterscheidet, zugeführt. Eine solche Prüfmethode ist deswegen nicht günstig, weil die Schaltungen
dadurch größer werden und weil es schwierig ist, derartige Eingangssignale für die Prüfung zu erzeugen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)
1. Logikschaltung mit wenigstens zwei Paaren von Eingangsklemmen, denen während des normalen
Betriebes der Logikschaltung in Gegenphase stehende Eingangssignale zugeführt werden, mit zwei
Ausgangsklemmen für die Bereitstellung logischer Ausgangsssignale, die den Logikzuständen der Eingangssignale
entsprechen, wobei die Logikschaltung einen ersten Transistor und einen zweiten Transistor
umfaßt, die zueinander parallel liegen und deren Emitter zusammengeschaltet sind und deren ein erstes
Paar von Eingangssignalen zugeführt wird, ferner einer, dritten und einen vierten Transistor umfaßt,
die zueinander parallel geschaltet sind, deren Emitter miteinander verbunden sind und denen ein
zweites Paar von Eingangssignalen zuführbar ist, wobei der dritte Transistor mit dem ersten beziehungsweise
zweiten Transistor in Reihe liegt und wobei die erste Ausgangsklemme und die zweite
Ausgangsklemme mit den jeweiligen Kollektoren des ersten bzw. zweiten Transistors verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteschaltung (T5- T9) zwischen den Kollektor des vierten
Transistors (Ta) und die Ausgangsklemmen (C, C) geschaltet ist, die einen ersten Schaltungsabschnitt
mit einem fünften Transistor (Ts) und einen sechsten Transistor (Te) aufweist, die zueinander
parallel liegen, deren Emitter zusammengeschaltet sind und denen das erste Eingangssignalpaar zugeführt
wird und die zwischen die zweite Ausgangsklemme (C) und den vierten Transistor (Ti) geschaltet
sind, und einen zweiten Schaltungsabschnitt mit einem siebten Transistor (Tf) und einem neunten
Transistor (Tg) aufweist, wobei diese Transistoren (Tj, Tg) zwischen der ersten Ausgangsklemme (C)
und dem vierten Transistor (T4) in Reihe liegen und das erste Signalpaar empfangen, während ein achter
Transistor (Ts) dem siebten Transistor (Tf) parallel geschaltet ist und ein Eingangssignal des zweiten
Eingangssignalpaares empfängt.
2. Logikschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Transistoren (Ti — Tg) aus MOS-Transistoren gebildet sind.
3. Logikschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastwiderstände von erstem
und zweitem MOS-Transistor (Ti, Tf) aus MOS-Transistoren (Tio, 711) gebildet sind.
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