DE3316212C2 - - Google Patents
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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Description
Die Erfindung geht aus von einem hydraulischen Stromregelventil nach
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher angegebenen Gattung.
Es ist schon ein solches Stromregelventil aus der DE-GM
17 88 185 bekannt, bei dem eine Meßdrossel und eine
Druckwaage zusammen mit der Verstelleinrichtung koaxial
zueinander angeordnet sind. Das handverstellbare Strom
regelventil arbeitet als direktgesteuertes, drei Wege
steuerndes Ventil. Von Nachteil bei diesem Stromregel
ventil ist, daß der Drosselkolben mit einer Schrägkan
tensteuerung ausgebildet ist und in einer gehäusefesten
Hülse verdrehbar geführt ist. Die der Hülse und der
Druckwaage zugeordnete Schieberbohrung im Gehäuse ist
mehrfach abgesetzt; zudem sind sich kreuzende, schräge
Steuerbohrungen für die Druckübertragung notwendig. Das
Gehäuse baut deshalb relativ aufwendig und teuer und eignet sich
schlecht für verschiedene Ventilvarianten. Ferner ist
von Nachteil, daß der Reststromanschluß nicht belastbar
ist. Auch ist der Konstantstrom-Anschluß in Ausgangsstellung
des Ventils nicht blockiert. Auch eignet sich
dieses Ventil schlecht zum Einbau einer Rückschlagventilfunktion
zwischen dem Konstantstrom-Anschluß und
dem Zulauf-Anschluß.
Ferner ist aus der DE-OS 24 23 656 ein 4/3-Wegeventil
mit Längsschieber bekannt, dessen Gehäuse fünf nebeneinanderliegende,
von einer Schieberbohrung durchdrungene
Arbeitskammern aufweist. Dabei liegen neben einer
mittig angeordneten Zulaufkammer zwei Motorkammern, an
welche nach außen hin zwei Rücklaufkammern grenzen,
die durch einen Querkanal miteinander verbunden sind.
Solche Gehäuse werden in großen Stückzahlen für Wegeventile
hergestellt und sind dementsprechend billig,
wobei die Steuerkanten an den Gehäusestegen zwischen
den einzelnen Arbeitskammern mit großer Genauigkeit bearbeitet
sind. Von Nachteil ist nun, daß dieses Gehäuse
nur bei Wegeventilen für die Richtungssteuerung von
Druckmittelströmen verwendet wird.
Weiterhin ist aus der DE-OS 26 09 434 ein Proportional-Stromregel
ventil bekannt, das aus einem Drosselventil und einer Zwischenplatte
mit Druckwaage besteht. Für das Drosselventil mit einem einzigen
Längsschieber wird hier das Gehäuse eines fünfkammerigen Wegeventils
verwendet, das in doppelter Durchströmung der Druckwaage zugeschal
tet ist. Von Nachteil bei diesem Stromregelventil ist, daß für Dros
selventil und Druckwaage zwei gesonderte Gehäuse verwendet werden,
wodurch das Stromregelventil relativ aufwendig und dementsprechend
groß und teuer baut.
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik ist es Auf
gabe der Erfindung, ein aus Meßdrossel und Druckwaage aufgebautes
Stromregelventil zu vereinfachen und zu verbilligen.
Gelöst wird diese Aufgabe ausgehend von dem gattungsbildenden Strom
regelventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Auf diese Weise läßt sich vorteilhaft ein Stromregelventil errei
chen, das unter Verwendung eines billigen Standardgehäuses von
Längsschieber-Wegeventilen herstellbar ist und sich besonders für
eine direktgesteuerte Bauart eignet.
Das Stromregelventil kommt mit relativ einfachen Bauteilen aus und
benötigt zudem weniger Raum. Seine kompakte und damit leichte Bau
weise begünstigt eine Anwendung bei mobilen Anwendungsfällen. Dabei
sind unterschiedliche Bauarten in Form eines 2-Wege- und eines 3-We
ge-Ventils möglich, indem je nach gewünschter Steuerfunktion ent
sprechend ausgebildete, austauschbare Drosselkolben und Druckwaage
kolben verwendet werden. Bei einer 3-Wege-Ausführung kann der Rest
strom-Anschluß einmal belastbar und das andere Mal unbelastbar
ausgeführt werden. Das Stromregelventil läßt sich in
einfacher Weise mit einer Meßdrossel ausbilden, die in
nicht betätigtem Zustand von einer Federkraft geschlos
sen ist, so daß im Notfall zugleich eine Sicherheitsfunk
tion erreicht wird. Zweckmäßig ist ferner, daß die die
Anschlüsse enthaltende Flanschfläche des Gehäuses paral
lel zur Längsachse der Steuerkolben im Stromregelventil
verläuft.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des
im Hauptanspruch angegebenen Stromregelventils möglich.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn gemäß den Ansprüchen
5 und 6 für den Drosselkolben und den Druckwaagekolben
getrennte Federn vorgesehen werden, so daß sie gemäß
den unterschiedlichen Anforderungen auslegbar sind,
insbesondere die Meßdrossel mit einer steifen Feder ar
beiten kann. Eine vorteilhafte Ausbildung ergibt sich ge
mäß Anspruch 9 bei einem 3-Wege-Stromregelventil, wo
durch der Restrom-Anschluß belastbar ist. Eine Ausführung nach
Anspruch 20 begünstigt besonders einfache Bauarten. Äußerst
zweckmäßig ist eine Ausbildung nach Anspruch 11, wo
nach ein einfach und kompakt bauendes Stromregelventil
erzielbar ist, das in drei verschiedenen Arten betrie
ben werden kann; nämlich als 2-Wege-Ventil sowie als
3-Wege-Ventil mit unbelastetem sowie mit belastetem
Reststrom-Auslaß. Gemäß Anspruch 13 läßt sich bei ei
nem 2-Wege-Stromregelventil eine zusätzliche Rück
schlagventilfunktion integrieren. Weitere besonders vor
teilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen
Ansprüchen.
Acht Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Be
schreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen
Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel
in 3-Wege-Bauart mit belastbarem Reststrom, Fig. 2
das zugehörige Schaltsymbol, Fig. 3 einen Längs
schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel in
2-Wege-Bauart und Fig. 4 das entsprechende Schalt
symbol. Fig. 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel
in 2-Wege-Bauart mit integrierter Rückschlagventilfunk
tion und Fig. 6 das zugehörige Schaltsymbol. Fig. 7
zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel mit der Druck
waage nachgeschalteter Meßdrossel und Fig. 8 das ent
sprechende Sinnbild. Fig. 9 zeigt eine fünfte Ausfüh
rungsform des Stromregelventils mit von außen nach in
nen durchströmten Steuerkanten und Fig. 10 das zuge
hörige Sinnbild. Fig. 11 zeigt eine sechste Ausfüh
rungsform in 2-Wege-Bauart und mit einer einzigen Fe
der. Fig. 12 zeigt eine siebte Ausführungsform des
Stromregelventils in 3-Wege-Bauart und mit nicht belast
barem Reststrom sowie Fig. 13 das zugehörige Schalt
symbol. Fig. 14 zeigt eine achte Ausführungsform als
3-Wege-Ventil mit belastbarem Reststrom.
Die Fig. 1 zeigt ein erstes Stromregelventil 10, das
als direktgesteuertes, 3-Wege-Ventil ausgebildet ist
und einen belastbaren Reststrom erzeugen kann. Es be
steht im wesentlichen aus einer verstellbaren Meßdros
sel 11 und einer der Meßdrossel 11 nachgeschalteten
Druckwaage 12, die gemeinsam in einem Gehäuse 13 ange
ordnet sind. Als Verstelleinrichtung für die Meßdros
sel 11 dient ein stirnseitig am Gehäuse 13 befestigter
Proportionalmagnet 14, während die gegenüberliegende
Stirnseite des Gehäuses 13 von einem Deckel 15 ver
schlossen ist.
Als Gehäuse 13 wird hier das standardmäßige Gehäuse ei
nes Längsschieber-Wegeventils für Richtungssteuerung
verwendet, das zwischen seinen beiden Seiten 16 und 17
eine durchgehende Schieberbohrung 18 aufweist. Die Schie
berbohrung 18 durchdringt im Gehäuse 13 fünf neben
einanderliegende, symmetrisch angeordnete Arbeitskam
mern sowie zwei außenliegende, zu den Stirnflächen 16,
17 hin offene Federkammern 25, 26. Von den fünf Arbeits
kammern dient die in der Mitte liegende als Zulaufkammer
19, während die danebenliegenden Kammern als erste Motor
kammer 21 bzw. als zweite Motorkammer 22 und die nach
außen hin anschließenden Arbeitskammern als erste (23)
bzw. zweite Rücklaufkammer 24 dienen. Alle Arbeitskam
mern 19 bis 24 haben Verbindung mit zugeordneten An
schlüssen in einer Flanschfläche 27 des Gehäuses 13.
Dementsprechend steht die Zulaufkammer 19 mit dem P-
Anschluß 28, die erste Motorkammer 21 mit dem A-An
schluß 29, die zweite Motorkammer 22 mit dem B-An
schluß 31 und die zweite Rücklaufkammer 24 mit einem
R-Anschluß 32 in Verbindung, wobei ein Querkanal 33
im Gehäuse beide Rücklaufkammern miteinander verbindet.
Die fünf Arbeitskammern 19 bis 24 sind durch vier Ge
häusestege 34 bis 37 voneinander getrennt, die alle
beidseitig im Bereich der Arbeitskammern mechanisch be
arbeitet sind und dadurch jeweils zwei genaue, ge
häusefeste Steuerkanten 38 bilden. Auf diese Weise
stehen im Gehäuse 13 für unterschiedliche Stromregel
ventil-Bauarten insgesamt acht Steuerkanten zur Ver
fügung. Die äußeren Rücklaufkammern 23, 24 werden von
der jeweils angrenzenden Federkammer 25 bzw. 26 jeweils
durch einen Dichtsteg 39 bzw. 41 getrennt, die im Gegen
satz zu den Gehäusestegen keine Steuerkanten bilden. Im
Gehäuse 13 sind von beiden Federkammern 25, 26 aus nach
oben hin kammerartige Fortsätze 42 bzw. 43 eingegossen,
die von einer von der Stirnseite 17 eingebrachten Quer
bohrung 44 durchdrungen werden. Ein in die Querbohrung
44 eingesetzter Dichtstopfen 45 verhindert die Druck
mittelverbindung zwischen beiden Fortsätzen 42 und 43.
Im linken Teil der Schieberbohrung 18 im Bereich zwi
schen erster Motorkammer 21 und erster Federkammer 25
ist als Teil der Meßdrossel 11 ein Drosselkolben 46
dicht und gleitend geführt. Der Drosselkolben 46 wird
von einer in der Federkammer 25 angeordneten Rückstell
feder 47 in eine gezeichnete Ausgangsstellung gedrückt,
in der er mit seinem linken Ende an dem Gehäuse des Ma
gneten 14 sich abstützt. In der Ausgangsstellung des
Drosselkolbens 46 liegt an ihm ein Stößel 48 des Pro
portionalmagneten 14 an. Der Drosselkolben 46 weist
zwei Kolbenabschnitte 49, 51 auf, von denen der zweite
Kolbenabschnitt 51 im ersten Dichtsteg 41 gleitend ge
führt ist und damit die erste Rücklaufkammer 23 von der
Federkammer 25 trennt. Der erste Kolbenabschnitt 49 ist
im ersten Gehäusesteg 34 geführt und sperrt in der ge
zeichneten Ausgangsstellung des Drosselkolbens 46 die
Verbindung zwischen der ersten Motorkammer 21 und der
ersten Rücklaufkammer 23 ab. Am ersten Kolbenabschnitt 49
ist auf der dem zweiten Kolbenabschnitt 51 zugewandten
Seite eine erste Steuerkante 52 angeordnet, die mit der
rechten Steuerkante 38 am ersten Gehäusesteg 34 zusam
menarbeitet. Eine Ausgleichsbohrung 53 im Drosselkolben
46 überträgt den Druck von der ersten Motorkammer 21
in den Federraum 25, der durch den angeflanschten Ma
gneten 14 nach außen hin abgedichtet ist, so daß der
Drosselkolben 46 druckausgeglichen ist.
Im rechten Teil der Schieberbohrung 18, im Bereich zwi
schen erster Motorkammer 21 sowie zweiter Federkammer
26 ist als Teil der Druckwaage 12 ein Druckwaagekolben
54 dicht und gleitend geführt. Der Druckwaagekolben 54
hat einen inneren (55) sowie einen äußeren Kolbenab
schnitt 56. Mit seinem äußeren Kolbenabschnitt 56 ist
er im zweiten Dichtsteg 41 geführt, so daß die zweite
Rücklaufkammer 24 von der zweiten Federkammer 26 ge
trennt ist. Der durch den Deckel 15 nach außen hin
dicht abgeschlossene zweite Federraum 26 nimmt eine
Regelfeder 57 auf, welche sich einerseits am Deckel
15 und andererseits an einem Bund des Druckwaagekolbens
54 abstützt. Unter der Kraft der Regelfeder 57 legt sich
der Druckwaagekolben 54 mit einem auf ihm befestigten
Anschlagring 58 gegen den zweiten Dichtsteg 41, wo
durch die Ausgangsstellung des Druckwaagekolbens 54 be
stimmt ist. Der Anschlagring 58 ist zweckmäßig als U-
förmige Scheibe ausgebildet und durch einen Sprengring
58′ in seiner Lage gehalten, so daß der Druckwaagekol
ben 54 mit geringem Zerspannungsaufwand gedreht und
spitzenlos geschliffen werden kann. Der innere Kolben
abschnitt 55 ist im wesentlichen im Bereich des dritten
Gehäusestegs 36 geführt. An seinem rechten, dem äußeren
Kolbenabschnitt 56 zugewandten Ende weist der innere
Kolbenabschnitt 55 eine zweite Steuerkante 59 auf, die
mit der linken Steuerkante 38 am vierten Gehäusesteg 37
zusammenarbeitet. Diese zweite Steuerkante 59, die der
Steuerung des Konstantstroms zugeordnet ist, gibt in der
gezeichneten Ausgangsstellung des Druckwaagekolbens 54
die Verbindung von der zweiten Rücklaufkammer 24 zur
zweiten Motorkammer 22 frei. Ferner weist der innere
Kolbenabschnitt 55 an seinem gegenüberliegenden, dem
Drosselkolben 46 zugewandten Ende eine dritte Steuerkante
61 auf, die mit der gehäusefesten, rechten Steuerkante 38
am zweiten Gehäusesteg 35 zusammenarbeitet. In der ge
zeichneten Ausgangsstellung des Druckwaagekolbens 54
blockiert die dritte Steuerkante 61 die Verbindung von
der ersten Motorkammer 21 zur Zulaufkammer 19. Die drit
te Steuerkante 61, die der Steuerung des Reststromes zu
geordnet ist, arbeitet somit gegenläufig zu der zweiten
Steuerkante 59. Im Bereich des äußeren Kolbenabschnitts
56 weist der Druckwaagekolben 54 einen Druckkanal 62 auf,
welcher den jeweiligen Druck aus der zweiten Rücklauf
kammer 24 in die zweite Federkammer 26 überträgt.
Die Wirkungsweise des Stromregelventils 10 wird wie
folgt erläutert, wobei zugleich auf das Schaltsymbol
nach Fig. 2 Bezug genommen wird. Wie Fig. 2 deut
licher zeigt, arbeitet das Stromregelventil 10 als
3-Wege-Ventil mit einer direkt betätigten stromauf
wärts von der Druckwaage 12 geschalteten Meßdrossel
11. Der Druckwaagekolben 54 ist dabei durch seine zwei
te (59) und dritte Steuerkante 61 so ausgebildet, daß
der am P-Anschluß 28 austretende Reststrom belastbar
ist. Dem Stromregelventil 10 wird der ankommende Druck
mittelstrom am A-Anschluß 29 zugeführt, während der Kon
stantstrom aus dem B-Anschluß 31 abgenommen werden kann.
Der R-Anschluß 32 ist unbenutzt und in beliebiger Weise
abgesperrt.
In der gezeichneten Ausgangsstellung des Drosselkolbens
46 blockiert die erste Steuerkante 52 die Verbindung von
der ersten Motorkammer 21 zur ersten Rücklaufkammer 23,
so daß ein am B-Anschluß 31 angeschlossener Verbraucher
hydraulisch abgesperrt ist. Bei Stromausfall am Magne
ten 14 bzw. bei Not-Aus drückt die Rückstellfeder 47 den
Drosselkolben 46 in die gezeichnete Ausgangsstellung,
so daß hiermit zugleich eine Sicherheitsfunktion er
reicht wird.
Bei Erregung des Proportional-Magneten 14 drückt dieser
mit Hilfe seines Stößels 48 den Drosselkolben 46 gegen
die Kraft der Rückstellfeder 47 nach rechts, wobei die
erste Steuerkante 52 eine Verbindung von der ersten Mo
torkammer 21 zur ersten Rücklaufkammer 23 aufsteuert.
Die Größe des jeweils aufgesteuerten Durchflußquer
schnitts ist proportional zu der Größe des am Magneten
14 angelegten Stromwerts, so daß der von der ersten
Steuerkante 52 freigegebene Durchflußquerschnitt zwi
schen Null und einem Maximum beliebig einstellbar ist.
Das über die erste Steuerkante 52 fließende Druckmittel
gelangt von der ersten Rücklaufkammer 23 über den Quer
kanal 33 in die zweite Rücklaufkammer 24 und weiter über
die zweite Steuerkante 59 am Druckwaagekolben 54 zum
B-Anschluß 31. Der Druck stromaufwärts von der ersten
Steuerkante 52 wirkt zugleich auf die linke Stirnfläche
des inneren Kolbenabschnitts 55, während der Druck
stromabwärts von der ersten Steuerkante 52 über den
Druckkanal 62 in die zweite Federkammer 26 gelangt und
dort den Druckwaagekolben 54 belastet. Das über die
Meßdrossel 11 wirksame Druckgefälle wirkt somit gegen
die Kraft der Regelfeder 57 auf den Druckwaagekolben 54.
In an sich bekannter Weise wird somit ein über die erste
(52) und die zweite Steuerkante 59 zum B-Anschluß 31
fließender Konstantstrom erzeugt, während die dritte
Steuerkante 61 einen Reststrom zum P-Anschluß 28 fließen
läßt. Über die Ausgleichsbohrung 53 ist hierbei der
Drosselkolben 46 vom Druck entlastet, so daß der Magnet
14 im wesentlichen nur die Kraft der Rückstellfeder 47
überwinden muß.
Das Stromregelventil 10 kann ohne irgendwelche Verände
rungen für drei Anwendungsfälle verwendet werden. Es
kann einmal als 3-Wege-Stromregelventil arbeiten, bei
welchem der am P-Anschluß 28 abgenommene Reststrom zu
einem Verbraucher geführt wird und damit belastbar ist.
Zum zweiten kann es als 3-Wege-Ventil betrieben werden,
bei welchem der P-Anschluß 28 zu einem Tank entlastet
und somit der Reststrom keiner Druckbelastung ausge
setzt ist. Zum dritten kann es bei verschlossenem P-An
schluß 28 als 2-Wege-Stromregelventil betrieben werden.
Darüber hinaus kann das Stromregelventil 10 auch so be
trieben werden, daß ein freier Rückfluß von Druckmittel
vom B-Anschluß 31 zum A-Anschluß 29 erfolgt. Dies wird
dann erreicht, wenn der Proportional-Magnet 14 mit dem
maximalen Stromwert beaufschlagt und dadurch die erste
Steuerkante 52 ihre zugeordnete Verbindung voll auf
steuert. Das Stromregelventil 10 ist somit universell
einsetzbar.
Die Fig. 3 zeigt ein zweites Stromregelventil 70, das
sich von dem Stromregelventil 10 nach Fig. 1 wie folgt
unterscheidet, wobei für gleiche Teile und Bauelemente
auch gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Das zweite
Stromregelventil 70 hat lediglich einen anderen Druck
waagekolben 71, bei dem der innere Kolbenabschnitt 55
kürzer ausgebildet ist und damit die dritte Steuerkante
61 entfällt. Ferner werden bei diesem Stromregelventil
70 der P-Anschluß 28 sowie der R-Anschluß 32 in beliebi
ger Weise blockiert und sind somit nicht benutzt. Wie
Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 4 näher zeigt, ergibt
sich damit ein 2-Wege-Stromregelventil, das sich von
demjenigen nach Fig. 1 lediglich durch einen gering
fügig geänderten Druckwaagekolben 71 unterscheidet.
Die Wirkungsweise des zweiten Stromregelventil 70 ent
spricht sinngemäß derjenigen des Stromregelventils 10,
wenn letzteres als 2-Wege-Ventil betrieben wird. Das
zweite Stromregelventil 70 baut infolge der entfallen
den dritten Steuerkante 61 entsprechend weniger aufwen
dig.
Die Fig. 5 zeigt ein drittes Stromregelventil 75, daß
sich vom zweiten Stromregelventil nach Fig. 3 wie
folgt unterscheidet, wobei für gleiche Teile gleiche
Bezugszeichen verwendet werden. Wie das zugehörige
Schaltsymbol nach Fig. 6 deutlich erkennen läßt, ist
im dritten Stromregelventil 75 lediglich eine Rück
schlagventilfunktion integriert, die einen ungehinder
ten Rückfluß vom B-Anschluß 31 zum A-Anschluß 29 er
laubt. Zu diesem Zweck weist das dritte Stromregelven
til 75 einen anderen Druckwaagekolben 76 auf, der sich
vom Druckwaagekolben 71 lediglich dadurch unterscheidet,
daß im inneren Kolbenabschnitt 55 ein Rückschlagventil
77 eingebaut ist. Das Rückschlagventil 77 öffnet zur
ersten Motorkammer 21 hin. Der innere Kolbenabschnitt
55 weist im Bereich der zweiten Motorkammer 22 liegende,
radiale Öffnungen 78 auf, über welche der freie Rück
fluß erfolgen kann. Im übrigen entspricht die Wirkungs
weise des dritten Stromregelventils 75 bezüglich seiner
Stromregelfunktion derjenigen des zweiten Stromregelven
tils 70.
Die Fig. 7 zeigt ein viertes Stromregelventil 80, das
sich vom zweiten Stromregelventil 70 nach Fig. 3 wie
folgt unterscheidet, wobei für gleiche Teile gleiche
Bezugszeichen verwendet werden. Wie das zugehörige
Schaltbild nach Fig. 8 deutlich zeigt, liegt der we
sentliche Unterschied vor allem in der nachgeschalteten
Anordnung der Meßdrossel 11, also stromabwärts von der
Druckwaage 12. Dies wird in Fig. 7 einmal dadurch er
reicht, daß der Proportional-Magnet 14 mit seinem zuge
ordneten Drosselkolben 81 nun an der rechten Stirnfläche
17 angebaut ist, während der Deckel 15 sowie der Druck
waagekolben 82 von der anderen Stirnseite 16 her einge
baut sind.
Der Drosselkolben 81 unterscheidet sich vom Drossel
kolben 46 nach Fig. 3 lediglich dadurch, daß sein die
erste Steuerkante 52 tragender, innerer Kolbenabschnitt
49 nun breiter ausgebildet ist, so daß er stets die
Verbindung von der zweiten Motorkammer 22 zur Zulauf
kammer 19 unterbricht. Die erste Steuerkante 52 am
Drosselkolben 81 arbeitet nun mit der linken Steuer
kante 18 am vierten Gehäusesteg 37 zusammen.
Der Druckwaagekolben 82 unterscheidet sich vom Druck
waagekolben 71 nach Fig. 3 nur durch den anders ange
ordneten Druckkanal 62, der nun ausgehend von der Ring
nut zwischen beiden Kolbenabschnitten den inneren Kol
benabschnitt 55 durchdringt. Auf diese Weise wird der
in der ersten Rücklaufkammer 23 herrschende Druck über
den erwähnten Druckkanal 62 in die Zulaufkammer 19 über
tragen. Von dort kann derselbe Druck über die Ausgleichs
bohrung 53 im Drosselkolben 81 in den rechten Federraum
26 gelangen. Durch den nun seitenverkehrten Einbau des
Druckwaagekolbens 82 arbeitet nun die zweite Steuerkante
59 am Druckwaagekolben 82 mit der rechten Steuerkante 18
des ersten Gehäusestegs 34 zusammen.
Wie bei den vorhergehenden Stromregelventilen unter
bricht die erste Steuerkante 52 in ihrer Ausgangsstel
lung die zugehörige Druckmittelverbindung, während die
zweite Steuerkante 59 am Druckwaagekolben 82 ihre Ver
bindung aufsteuert. Die im Gehäuse 13 verlaufende Quer
bohrung 44 nimmt nun anstelle eines Dichtstopfens 45
eine Drosselstelle 83 auf und ist über eine Radialboh
rung 84 mit der zweiten Motorkammer 22 sowie mit dem
Fortsatz 42 verbunden.
Die Wirkungsweise des vierten Stromregelventils 80
entspricht weitgehend der Wirkungsweise des Stromre
gelventils 70 in 2-Wege-Bauart, wobei jedoch Meßdros
sel 11 und Druckwaage 12 vertauscht zueinander ange
ordnet sind. Die über der Meßdrossel 11 wirksame Druck
differenz wird hierbei wiederum entgegen der Kraft der
Regelfeder 47 am Druckwaagekolben 82 wirksam. Hierbei
gelangt der Druck stromaufwärts von der ersten Drossel
stelle 52 am Drosselkolben 81 über den Querkanal 33 in
die erste Rücklaufkammer 23 und über den Druckkanal 62
im Druckwaagekolben 82 in die Zulaufkammer 19. Der Druck
stromabwärts von der ersten Steuerkante 52 gelangt von
der zweiten Motorkammer 22 über die Radialbohrung 84,
die Querbohrung 44 mit der Drosselstelle 83 in die linke
Federkammer 25 und belastet dort den Druckwaagekolben 82.
Das vierte Stromregelventil 80 wird somit zum B-Anschluß
31 einen Konstantstrom steuern.
Die Fig. 9 zeigt ein fünftes Stromregelventil 85 und
Fig. 10 das zugehörige Schaltsymbol. Das fünfte Strom
regelventil 85 ist wie das zweite Stromregelventil nach
Fig. 3 als 2-Wege-Ventil und mit der Meßdrossel 11
nachgeschalteter Druckwaage 12 ausgeführt und unterschei
det sich von diesem wie folgt, wobei für gleiche Teile
gleiche Bezugszeichen verwendet werden.
Das fünfte Stromregelventil 85 hat einen anderen Druck
waagekolben 86 und wird von anderen, die Regelfeder 57
zwischen sich aufnehmenden Anschlagringen 87, 88 in sei
ner Ausgangslage zentriert. Die zweite Steuerkarte 59
ist nun am äußeren Kolbenabschnitt 56 ausgebildet, eben
so Öffnungen für den Druckkanal 62. Die zweite Steuer
kante 59 arbeitet somit mit der rechten, gehäusefesten
Steuerkante 38 am vierten Gehäusesteg 37 zusammen. Der
Anschlagring 87 ist hülsenförmig zum Anschlagring 88
hin verlängert und bildet für die nun auf Zug bean
spruchte Regelfeder 57 eine Hubegrenzung, wenn die zweite
Steuerkante 59 ihre zugeordnete Verbindung drosselt
bzw. zusteuert.
Die Wirkungsweise des fünften Stromregelventils 85 ent
spricht sinngemäß derjenigen des zweiten Stromregelven
tils 70 nach Fig. 3, wobei nun im Unterschied zu Fig. 3
am Druckwaagekolben 86 die zweite Steuerkante 59 von
außen nach innen durchströmt wird. Bei dieser Durchströ
mungsart sind die Strömungskräfte auf den Druckwaagekol
ben 86 geringer als bei einer Durchströmung von innen
nach außen, so daß das fünfte Stromregelventil 85 unemp
findlicher ist gegen Schwingungen.
Die Fig. 11 zeigt eine sechste Ausführungsform eines
Stromregelventils 90, für das zugleich das Schaltsymbol
nach Fig. 4 gilt. Das sechste Stromregelventil 90 ist
wie das zweite Stromregelventil 70 nach Fig. 3 als
2-Wege-Ventil ausgebildet und hat eine vor der Druck
waage liegende Meßdrossel. Das sechste Stromregelventil
90 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 3 vor
allem dadurch, daß es durch Ausbildung seiner Steuer
glieder in Hohlschieberbauweise mit einer einzigen Fe
der auskommt.
Das sechste Stromregelventil 90 hat einen als Hohlschie
ber ausgebildeten Drosselkolben 91, bei dem der innen
liegende, erste Kolbenabschnitt 92 hülsenförmig ausge
bildet ist und durch Radialbohrungen 93 vom zweiten,
äußeren Kolbenabschnitt 51 getrennt ist, wobei die Ra
dialbohrungen 93 mit ihrem nach innen liegenden Rand
die erste Steuerkante 52 bilden und der innere Kolben
abschnitt 92 in der gezeichneten Ausgangsstellung die
erste Motorkammer 21 absperrt.
Das sechste Stromregelventil 90 hat ferner einen Druck
waagekolben 94, an dessem innenliegenden, hülsenförmig
ausgebildeten Ende durch stirnseitige Einfräsungen 95
die zweite Steuerkante 59 ausgebildet ist. Die zweite
Steuerkante 59 arbeitet hier mit der rechten Steuer
kante 38 am dritten Gehäusesteg 36 zusammen. Am Druck
waagekolben 94 stützt sich eine Regelfeder 96 ab, wel
che die Zulaufkammer 19 durchdringt und sich mit ihrem
anderen Ende am Drosselkolben 91 abstützt. Der Druck
waagekolben 94 wird daher von der Regelfeder 96 in ei
ner Ausgangslage gehalten, in der er sich am Deckel 15
abstützt.
Im Gehäuse 13 ist in der Querbohrung 44 wiederum eine
Drosselstelle 83 angeordnet. Die Querbohrung 44 ver
läuft ausgehend von der rechten Stirnseite 17 sack
lochartig im Gehäuse 13, wobei ihr Ende durch eine
Radialbohrung 97 mit der ersten Motorkammer 21 ver
bunden ist.
Die Wirkungsweise des sechsten Stromregelventils 90 ent
spricht sinngemäß weitgehend der Wirkungsweise des zwei
ten Stromregelventils 70 nach Fig. 3, wobei infolge der
Hohlschieberbauweise von Drosselkolben und Druckwaage
kolben der konstante Strom nach der ersten Steuerkante
52 den hülsenförmigen Abschnitt 92 durchdringt, weiter
die Zulaufkammer 19 durchströmt und an der zweiten
Steuerkante 59 vorbei zum B-Anschluß 31 gelangt. Der
Druck stromabwärts von der ersten Steuerkante 52 wirkt
auf demselben Weg durch die Schieberbohrung 18 hindurch
auf die von der Regelfeder 96 belastete Stirnseite des
Druckwaagekolbens 94. Der Druck stromaufwärts von der
ersten Steuerkante 52 wird über die Radialbohrung 97
und die Querbohrung 44 in die rechte Federkammer 26 ge
führt, so daß der Druckwaagekolben 94 gegen die Kraft
der Regelfeder 96 von der an der ersten Steuerkante 52
wirksamen Druckdifferenz beaufschlagt wird. Dem Quer
kanal 33 zwischen beiden Rücklaufkammern 23, 24 kommt
somit keine Funktion mehr zu. Vorteilhaft beim sechsten
Stromregelventil 90 ist sein geringer Aufwand, da es mit
einer einzigen Feder auskommt und einen relativ kurzen
Durchströmungsweg aufweist. Infolge seiner Bauweise, bei
der sich abhängig von der Meßdrosselstellung das Regel
druckgefälle ändert, sollte das sechste Stromregelventil
90 zweckmäßig in einem Lageregelkreis verwendet werden.
Die Fig. 12 zeigt ein siebtes Stromregelventil 100 und
die Fig. 13 das zugehörige Sinnbild. Das siebte Strom
regelventil 100 hat wie das vierte Stromregelventil 80
nach Fig. 7 einen an der rechten Stirnseite 17 ange
flanschten Proportionalmagneten 14 und eine der Druck
waage nachgeschaltete Meßdrossel 11. Im Unterschied
zum vierten Stromregelventil nach Fig. 7 ist es je
doch so ausgebildet, daß es als 3-Wege-Ventil arbeiten
kann, bei dem jedoch der im R-Anschluß 32 ankommende
Reststrom nicht belastbar ist.
Das siebte Stromregelventil 100 hat zu diesem Zweck ei
nen Drosselkolben 101, dessen äußerer, zweite Kolbenab
schnitt 51 im Vergleich zu Fig. 7 wesentlich breiter
ausgeführt ist, so daß er die zweite Rücklaufkammer 24
durchdringt und in den beiden angrenzenden Gehäuseste
gen 37, 41 gleitend geführt ist. Im Unterschied zu Fig.
7 arbeitet die erste Steuerkante 52 am inneren
Kolbenabschnitt 49 des siebten Stromregelventils 100
nun mit der linken Steuerkante 18 am dritten Gehäuse
steg 36 zusammen.
Das siebte Stromregelventil 100 weist ferner im Vergleich
zu Fig. 7 einen anderen Druckwaagekolben 102 auf, der
im wesentlichen einen einzigen, im Dichtsteg 39 geführ
ten Kolbenabschnitt aufweist, der an seinem der ersten
Motorkammer 21 zugewandten Ende die dritte Steuerkante
61 trägt. Diese im Reststrom liegende Steuerkante 61 ar
beitet nun mit der linken Steuerkante 18 des ersten Ge
häusestegs 34 zusammen. Die Verbindung von der ersten
Motorkammer 21 zur Zulaufkammer 19 wird somit von keinem
der Steuerglieder 101, 102 beeinflußt. Im übrigen ist
das Gehäuse 13 wie beim vierten Stromregelventil nach
Fig. 7 ausgebildet.
Die Wirkungsweise des siebten Stromregelventils 100
wird wie folgt erläutert. Wie Fig. 13 näher zeigt
arbeitet es als 3-Wege-Stromregelventil. Der im A-An
schluß 29 ankommende Druckmittelstrom verzweigt sich
in einen Konstantstrom, der über die Zulaufkammer 19
und die erste Steuerkante 52 zum B-Anschluß 31 geführt
wird. Die über der ersten Steuerkante 52 herrschende
Druckdifferenz wirkt entgegen der Kraft der Regelfeder
57 auf den Druckwaagekolben 102. Der Druckwaagekolben
102 steuert daher mit seiner dritten Steuerkante 61
die Verbindung von der ersten Motorkammer 21 zur ersten
Rücklaufkammer 23 stets so, daß das über die Meßdrossel
11 herrschende Druckgefälle der Kraft der Regelfeder 57
entspricht und damit konstant ist. Der vom Druckwaage
kolben 102 abgesteuerte Reststrom fließt über den Quer
kanal 33 zur zweiten Rücklaufkammer 24 und kann am
R-Anschluß 32 abgegriffen werden. Das siebte Stromregel
ventil 100 arbeitet somit nach Art eines Bypaß-Strom
regelventils, bei dem der Reststrom nicht belastbar
ist.
Die Fig. 14 zeigt ein achtes Stromregelventil 105,
das sich vom siebten Stromregelventil 100 nach Fig.
12 wie folgt unterscheidet, wobei für gleiche Teile
gleiche Bezugszeichen verwendet werden.
Das achte Stromregelventil 105 verwendet in einem
gleichen Gehäuse 13 wie nach Fig. 12 einen anderen
Drosselkolben 106, der wiederum als Hohlschieber aus
gebildet ist. Der Drosselkolben 106 weist im Bereich
seiner hülsenförmigen Ausbildung einen Kranz von Steuer
bohrungen 107 auf, die in der gezeichneten Ausgangslage
des Drosselkolben 106 vom vierten Gehäusesteg 37 zuge
steuert sind. Diese Steuerbohrungen 107 bilden die er
ste Steuerkante 52, die mit der linken Steuerkante 38
des vierten Gehäusestegs 37 zusammenarbeitet. In der
gezeichneten Ausgangsstellung sperrt der Drosselkolben
106 die zweite Motorkammer 22 sowie die zweite Rücklauf
kammer 24 von den jeweils benachbarten Kammern ab.
Ferner weist das achte Stromregelventil einen anderen
Druckwaagekolben 108 auf, der sich vom Druckwaagekolben
102 nach Fig. 12 dadurch unterscheidet, daß er an sei
nem inneren, ersten Kolbenabschnitt 55 die im Konstant
strom liegende, zweite Steuerkante 59 aufweist. An seinem
äußeren Kolbenabschnitt 56 trägt er die der Reststrom
steuerung dienende dritte Steuerkante 61. Während die
zweite Steuerkante 59 mit der rechten Steuerkante 38
am zweiten Gehäusesteg 35 zusammenarbeitet, ist die
dritte Steuerkante 61 der linken Steuerkante 38 am er
sten Gehäusesteg 34 zugeordnet. Die Steuerkanten 59
und 61 arbeiten somit gegenläufig.
Die Wirkungsweise des achten Stromregelventils 105
entspricht weitgehend der Funktion des 3-Wege-Strom
regelventils 100 nach Fig. 12, wobei jedoch durch
die gegenläufig arbeitenden Steuerkanten 59 und 61
am Druckwaagekolben 108 nun der am R-Anschluß 32 an
kommende Reststrom zu einem Verbraucher geführt wer
den kann und somit belastbar ist. Der in der ersten
Motorkammer 21 sich abspaltende Konstantstrom strömt
durch die Schieberbohrung 18, vorbei an der zweiten
Drosselstelle 59 des Druckwaagekolbens 108 und gelangt
über die als erste Steuerkante 52 dienenden Steuer
bohrungen 107 zum B-Anschluß 31.
Selbstverständlich sind an den gezeigten Ausführungs
formen der Stromregelventile Änderungen möglich, ohne
vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. Insbesondere
sind durch entsprechende Ausgestaltung der Steuerglie
der Drosselkolben und Druckwaagekolben sowie durch ent
sprechende Ausbildung der den Steuerdruck übertragenden
Querbohrung 44 andere Durchströmungsarten möglich. Den
vier in der Flanschfläche 27 liegenden Anschlüssen A,
B, P, R können somit unterschiedliche Ströme zuge
ordnet werden.
Auch sind weitere Ansteuerungsarten des Ventils anstelle
der Ansteuerung über den Proportionalmagneten denkbar,
so etwa eine mechanische Verstellung über ein Handrad
oder einen Drehknopf und eine Spindel, oder über eine
hydraulische oder pneumatische Verstellung der Meßdros
sel. Weiterhin ist die Verstellung über einen mit Wegauf
nehmer ausgerüsteten, lagegeregelten Magneten denkbar.
Fernerhin ist es zweckmäßig, bei Stromregelventilen für
große Durchflußströme für den Drosselkolben und den
Druckwaageschieber eine Verdrehsicherung in beliebiger
Form vorzusehen, um somit Durchflußschwankungen abhängig
von unterschiedlichen Drehlagen der Schieberkolben im
Gehäuse auszuschalten. Die Anordung von Drosselkolben
und Druckwaagekolben unmittelbar im Gehäuse ohne zusätz
liche Hülse ergibt eine einfache und billige Bauweise.
Claims (16)
1. Hydraulisches Stromregelventil in direktgesteuerter Bauart, das in
einem Gehäuse eine Meßdrossel und eine Druckwaage aufweist, von denen
der zugehörige Drosselkolben durch eine Verstelleinrichtung verstellbar
ausgebildet ist, während der federbelastete Druckwaagekolben
das über die Meßdrossel wirksame Druckgefälle auf einen konstanten
Wert steuert, und bei dem Drosselkolben und
Druckwaagekolben zueinander gleichachsig und nebeneinander
im Gehäuse angeordnet sind und jeweils
mindestens eine Steuerkante aufweisen, die mit einer
zugeordneten Steuerkante im Gehäuse zusammenarbeiten,
dadurch gekennzeichnet, daß als Gehäuse
das Standard-Gehäuse (13) eines 4-Wegeventils in
Längsschieber-Bauweise mit einer Schieberbohrung (18) zur Aufnahme
des Drosselkolbens (46; 81; 91; 101; 106) und des Druckwaagekolbens
(54; 71; 76; 82; 102; 108) verwendet wird, das fünf nebeneinanderliegende,
durch vier Gehäuse-Stege (34 bis 37) voneinander getrennte
Arbeitskammern (19, 21, 22, 23, 24) aufweist, von denen eine mittig
liegende Zulaufkammer (19) zwischen zwei Motorkammern
(21, 22) liegt, an die nach außen hin die
Rücklaufkammern (23, 24) grenzen, welche ein Querkanal
(33) miteinander verbindet, und daß im Standard-
Gehäuse (13) alle fünf Arbeitskammern (19, 21
bis 24) mit Anschlüssen (A, B, P, R) in einer Flanschfläche
(27) Verbindung haben und mindestens zwei der
Gehäusestege (34 bis 37) die gehäusefesten Steuerkanten
(38) bilden, die der Steuerkante (52) des Drosselkolbens (46;
81; 91; 101; 106) und der Steuerkante (59) des Druckwaagekolbens
(54; 71; 76; 82; 102; 108) zugeordnet sind.
2. Stromregelventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß im Standard-Gehäuse (13) die Schieberbohrung
(18) an ihren beiden stirnseitigen Enden
(16, 17) zu Federkammern (25, 26) erweitert ist, die
jeweils durch einen Dichtsteg (39, 41) von den angrenzenden
Rücklaufkammern (23, 24) getrennt sind.
3. Stromregelventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß von den beiden Federkammern (25, 26) die
eine (25, 26) durch einen Deckel (15) und die andere
Federkammer (26, 25) durch die Verstelleinrichtung, insbesondere in
Form eines proportional arbeitenden Magneten (14) druckdicht
abgeschlossen ist.
4. Stromregelventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drosselkolben (46; 81; 91; 101; 106) neben einem die
erste Steuerkante (52) bildenden Kolbenabschnitt (49,
92) einen im Dichtsteg (39, 41) zwischen Rücklaufkammer
(23, 24) und Federkammer (25, 26) geführten zweiten
Kolbenabschnitt (51) und in seinem Innern eine Druck-
Ausgleichsbohrung (53) aufweist.
5. Stromregelventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drosselkolben (46; 81; 101; 106) von einer in der Federkammer
(25, 26) angeordneten Rückstellfeder (47) in Richtung einer
seine zugeordnete Verbindung sperrenden Ausgangsstellung belastet
ist und in der Federkammer (25, 26) mit einem Stößel (48) der Verstelleinrichtung
(14) in Wirkverbindung steht.
6. Stromregelventil nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federbelastung des Druckwaagekolbens (54; 71;
76; 82; 102; 108) aus einer in der Federkammer (25, 26) angeordneten
und am Deckel (15) sich abstützenden Regelfeder (57) gebildet ist
und der Druckwaagekolben (54; 71; 76; 82; 102; 108) außer dem Dichtsteg
(39, 41) zwischen Federkammer (25, 26) und Rücklaufkammer (23,
24) mindestens einen zusätzlichen Gehäusesteg (34, 37) durchdringt.
7. Stromregelventil nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens zwei
Steuerkanten (52, 59) aufweist zur Bildung eines 2-Wege-Stromregelventils
(70; 75; 80; 85; 90).
8. Stromregelventil nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß es drei Steuerkanten (52, 59, 61) aufweist zur
Bildung eines insbesondere rücklaufbelastbaren 3-Wege-
Stromregelventils (10; 100; 105).
9. Stromregelventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß am Druckwaagekolben (54, 108) zwei gegenläufig
arbeitende Steuerkanten (59, 61) ausgebildet
sind, die einen belastbaren Reststromanschluß (28; 32) ermöglichen.
10. Stromregelventil nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
Drosselkolben (46, 81, 101) und Druckwaagekolben (54,
71; 82, 86; 102; 108) in Vollschieberbauweise ausgebildet sind.
11. Stromregelventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drosselkolben (46) stromaufwärts
von Druckwaagekolben (54) geschaltet ist und
seine erste Steuerkante (52) einem ersten (34) der Gehäusestege zwischen
der ersten (A, 21) der beiden Motorkammern und der angrenzenden
Rücklaufkammer (23) zugeordnet ist, daß der Druckwaagekolben (54)
drei Gehäusestege (35, 36, 37) und einen Dichtsteg (41) durchdringt
und seine einem Konstantstrom zugeordnete zweite Steuerkante (59)
dem vierten Gehäusesteg (37) zwischen der anderen Rücklaufkammer
(24) und der zweiten Motorkammer (B, 22) zugeordnet ist, während
seine einem Reststrom zugeordnete dritte Steuerkante (61) mit dem
zweiten Gehäusesteg (35) zwischen der ersten Motorkammer (A, 21) und
der Zulaufkammer (P, 19) zusammenarbeitet und beide Steuerkanten
(59, 61) des Druckwaagekolbens (54) an den gegenüberliegenden Enden
desselben Kolbenabschnittes (55) liegen.
12. Stromregelventil nach einem der Ansprüche
2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beaufschlagung des
Druckwaagekolbens (82) mit der an der Meßdrossel (11) herrschenden
Druckdifferenz die dem Druckwaagekolben zugeordnete
Federkammer (25) einen Fortsatz (42) aufweist, der von
einer parallel zur Schieberbohrung (18) verlaufenden
Querbohrung (44) durchdrungen wird, welche den stromabwärts
von der Meßdrossel (11) herrschende Druck über
eine Radialbohrung (84) abgreift.
13. Stromregelventil nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Bauelemente
Drosselkolben oder Druckwaagekolben bei einem 2-Wege-
Stromregelventil (75) ein Rückschlagventil (77) angeordnet ist, das
eine ungehinderte Rückströmung vom Konstantstrom-Anschluß (B, 31)
zum Zulauf-Anschluß (A, 29) erlaubt.
14. Stromregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Drosselkolben (91)
und Druckwaagekolben (94) in Hohlschieberbauweise
ausgebildet sind und zwischen sich eine einzige,
als Regelfeder arbeitende Feder (96) aufnehmen,
welche die Zulaufkammer (19) durchdringt.
15. Stromregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellung des Drosselkolbens mechanisch über
einen Drehknopf und eine Spindel erfolgt.
16. Stromregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste (52) Steuerkante (59) am Drosselkolben
(46; 91; 101) von außen nach innen durchströmt wird.
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