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DE3316111C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3316111C2
DE3316111C2 DE19833316111 DE3316111A DE3316111C2 DE 3316111 C2 DE3316111 C2 DE 3316111C2 DE 19833316111 DE19833316111 DE 19833316111 DE 3316111 A DE3316111 A DE 3316111A DE 3316111 C2 DE3316111 C2 DE 3316111C2
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DE
Germany
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slide
hand tool
gear
switch
tool according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE19833316111
Other languages
English (en)
Other versions
DE3316111A1 (de
Inventor
Giuseppe Calolziocorte It Cuneo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Black and Decker Inc
Original Assignee
Black and Decker Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from IT8221149A external-priority patent/IT1210884B/it
Priority claimed from IT2180082U external-priority patent/IT8221800V0/it
Application filed by Black and Decker Inc filed Critical Black and Decker Inc
Publication of DE3316111A1 publication Critical patent/DE3316111A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3316111C2 publication Critical patent/DE3316111C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
    • B23B45/02Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor driven by electric power
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0009Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/12Mechanical drives with means for varying the speed ratio
    • B23Q5/14Mechanical drives with means for varying the speed ratio step-by-step
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/001Gearings, speed selectors, clutches or the like specially adapted for rotary tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Elektro­ handwerkzeug gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Er­ findung bezieht sich speziell auf Elektrobohrmaschinen und ähnliche Elektrohandwerkzeuge, die verschiedene Funk­ tionen wie z. B. "Schlagen", "Mehrfachgeschwindigkeit", "Umkehrbarkeit" und "Elektronikkupplung" aufweisen. Die vorliegende Erfindung zielt ab auf eine Steuerung für ein zwei oder mehr derartiger Funktionen aufweisendes Elek­ trohandwerkzeug, so daß die Funktionen selektiv kombiniert werden können.
Allgemein als bekannt vorausgesetzt sind Elektro­ bohrmaschinen, die mit der gewöhnlichen Funktion "Bohren" die Funktionen "Schlagen", "Umkehren" und "Elektronik­ kupplung" kombinieren. Es sind außerdem Elektrobohrmaschi­ nen bekannt, die mit Mehrfachgeschwindigkeit-Getriebean­ ordnungen ausgestattet sind, so daß die Bohrmaschine mit unterschiedlichen, voreingestellten Geschwindigkeiten be­ trieben werden kann.
Zweck der Funktion "Schlagen" ist im wesentlichen, beson­ ders widerstandsfähige Materialien, beispielsweise Beton, bohren zu können, welche der eigentlichen Bohr- (Dreh-) Wirkung kaum nachgeben.
Eine Umkehr-Funktion ermöglicht das Drehen des Bohrers im Gegenuhrzeigersinn, um beispielsweise den Bohrer leich­ ter aus einem gebohrten Loch herausziehen oder eine Schrau­ be lösen zu können. Solche Arbeiten erfolgen zweckmäßiger­ weise bei einer Geschwindigkeit, die niedriger ist als die manchmal erforderliche Bohrgeschwindigkeit.
Die Funktion "Elektronikkupplung" ermöglicht das automati­ sche Abschalten des Motors von der Energiezufuhr, wenn das auf die Ankerwelle des Motors einwirkende Drehmoment einen vorgegebenen Maximalwert überschreitet.
Durch den Katalog KRESS Elektrowerkzeuge 50 Jahre (1978) ist ein gattungsgemäßes Elektrohandwerkzeug "Pluto 5000" bekannt, bei dem als handbetätigbare Steuervorrichtung ein Schiebeschalter für mechanische Gänge angeordnet ist. Mit dem Schiebeschalter soll eine Schnellumschaltung von Bohren auf Schlagbohren auch während des Betriebs möglich sein. Hinsichtlich einer weiteren Funktion der Steuervorrichtung enthält der Katalog lediglich die Angabe, daß zwei Gänge, elektrisch schaltbar sind und daß die Drehzahl innerhalb der beiden Gänge regelbar ist.
Durch die DE-OS 27 55 401 ist weiter eine Anordnung zum Ab­ senken der Leerlaufdrehzahl eines Elektromotors bekannt, mit der angestrebt wird, daß auf teuere für den Laststrom der Maschine ausgelegte Halbleiterbandelemente verzichtet wer­ den kann. Dazu wird, ausgelöst durch ein entsprechendes Drehmoment, ein Umschalter durch einen Schalthebel umge­ schaltet, so daß dem Elektromotor die volle Leistung zuge­ führt wird.
Einige der obengenannten Funktionen, beispielsweise die Funktionen "Schlagen" oder "Umkehren", sollten im Betrieb nicht gleichzeitig vorhanden sein, damit eine Beschädigung des Bohrers vermieden wird. Außerdem ist es manchmal vorzu­ ziehen, die Funktion "Elektronikkupplung" bei gewissen Ar­ beiten außer Kraft zu setzen, damit vermieden wird, daß die Kupplung den Motor dauernd anhält und die Durchführung be­ stimmter Arbeiten unmöglich gemacht wird, beispielsweise gewisse, bei hoher Geschwindigkeit und hohem Drehmoment durchgeführte Schlagbohrarbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Elektrohand­ werkzeug, insbesondere eine elektrische Bohrmaschine, mit einer Steuerung zu schaffen, die es der Bedienungsperson gestattet, die gewünschte und richtige Funktionskombination auszuwählen, ohne daß die Möglichkeit besteht, einen Fehler zu machen.
Um einige der genannten Funktionen zu erhalten, ist es not­ wendig, eine oder mehrere interne Bauteile der Elektrobohr­ maschine mechanisch zu bewegen. Wenn beispielsweise bei ei­ ner Mehrfachgeschwindigkeits-Getriebeanordnung der Gang (d. h. die Geschwindigkeit) gewechselt wird, wird bzw. wer­ den ein oder mehrere Zahnräder mechanisch verschoben. Außerdem wird beim Wechsel von einer Betriebsart "Schlagen" in eine Betriebsart "Nur Bohren" oder umgekehrt für gewöhn­ lich ein bewegungsbegrenzender Anschlag für die Einspann­ futterspindel mechanisch ge­ dreht. Um hingegen andere Funktionen zu aktivieren, müssen elektrische Schaltungsteile beeinflußt werden; dies gilt z. B. dann, wenn eine Elektronikkupplung betriebsbereit ge­ macht wird oder in den funktionslosen Zustand versetzt wird.
Die obengenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete Elektrohandwerkzeug gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Steuervorrichtung ist vorzugsweise ein Schieber, mit dem im Inneren des Werkzeuggehäuses ein wellenähnliches Glied verbunden ist, welches den oder die elektrischen Schalter betätigt.
Der Schieber kann mechanisch mit einem in einem Mehrfach­ geschwindigkeits-Getriebekasten vorgesehenen beweglichen Zahnrad gekoppelt sein, wobei die Bewegung des Schiebers das Übersetzungsverhältnis des Zahnradkastens auswählt. Alternativ oder zusätzlich kann der Schieber einen Be­ triebsart-Umschaltmechanismus bewegen, um von einer Be­ triebsart "Schlagen" in eine Betriebsart "Nur Bohren" um­ zuschalten, und umgekehrt.
Einer der elektrischen Schalter kann eine Umkehr-Funktion steuern, während ein anderer Schalter eine Elektronik­ kupplung-Funktion steuert. Es kann auch ein Schalter gleichzeitig sowohl die Umkehr- als auch die Elektronik­ kupplung-Funktion steuern.
Der Schieber kann bei einer Schlagbohrmaschine mit Um­ kehr- und Elektronikkupplung-Funktion drei Stellungen einnehmen. In einer ersten Stellung des Schiebers ist das Schlagen ausgeschlossen, und es sind zwei Schalter betätigt, um sowohl die Umkehr- als auch die Elektronik­ kupplung-Funktion zu aktivieren. In einer zweiten Schie­ berstellung ist der Schlagbetrieb möglich, während der Umkehrschalter entaktiviert und der Elektronikkupplung­ schalter aktiviert ist. In der dritten Schieberstellung ist der Schlagbetrieb möglich, jedoch sind die beiden er­ wähnten Schalter entaktiviert.
Vorzugsweise erstreckt sich ein mit dem Schieber verbun­ denes stangenähnliches Glied parallel zur Drehachse des Motors, und es besitzt einen oder mehrere Abschnitte aus Isolierstoff. Diese Abschnitte sind zwischen ein oder meh­ rere Paare elastischer elektrischer Kontakte einschieb­ bar, um einen oder mehrere elektrische Schalter zu öff­ nen. Bei einer Mehrgeschwindigkeits-Bohrmaschine kann an dem vorderen Ende des stangenähnlichen Glieds eine Zahnrad-Verschiebegabel befestigt sein.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer für eine Ausführungsform der Erfindung vorgesehenen Steuerung einer Schlag­ bohrmaschine mit Umkehr- und Elektronikkupplung- Funktion;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Vorderteils einer anderen Ausführungsform der Erfindung, angewendet bei einer mit zwei Gängen ausgestatteten Bohrmaschine, wo­ bei zur Darstellung einiger innerer Bauteile das Gehäuse teilweise weggebrochen ist;
Fig. 3 einen Ausschnitt der in Fig. 2 gezeigten Bohrma­ schine, wobei die Ausrichtung mancher Teile ver­ zeichnet ist und ein Teil des Zweigang-Getriebes dargestellt ist; und
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 2.
Der in Fig. 1 gezeigte Funktionsblock 1 stellt ein hand­ betätigbares Steuerglied, vorzugsweise einen Schieber dar, mit dem die Funktion "Schlagen" eine Schlagbohrma­ schine aktivierbar oder entaktivierbar ist. Das Steuer­ glied 1 ist von Hand zwischen drei verschiedenen Stel­ lungen bewegbar, und abhängig von der ausgewählten Stel­ lung erzeugt es unterschiedliche Befehle A, B und C für eine mit dem Motor 3 der Bohrmaschine zusammenarbeiten­ de Steuerschaltung 2. Der Funktionsblock 4 stellt die Funktion "Schlagen" der Bohrmaschine dar. Der Funktions­ block 5 stellt die Umkehr-Funktion des Motors 3 dar, durch die die Drehrichtung des Motors umgekehrt werden kann. Der Funktionsblock 6 stellt eine Elektronikkupp­ lung-Funktion des Motors 3 dar, durch welche der Motor automatisch von der Energiezufuhr abgeschaltet wird, wenn das auf die Ankerwelle des Motors einwirkende Dreh­ moment einen vorbestimmten Wert übersteigt.
Das als Schieber 1 ausgebildete Steuerglied veranlaßt in einer ersten Stellung, daß die Antriebsspindel der Bohrmaschine in einer Stellung gehalten wird, in der ein Paar von Schlagsperrklinken in axialem Abstand von­ einander gehalten werden und daher keine axial hin- und hergehende Schlagbewegung der Einspannfutterspindel er­ zeugen können. In den beiden anderen Stellungen des Schiebers 1 ist die Antriebsspindel nicht bezüglich axialer Bewegung gesperrt, und die Schlagsperrklinken können unter gegenseitigem Zusammenwirken relativ zu­ einander drehen, um eine Schlagwirkung der Antriebs­ spindel zu erzeugen. Diese Schlagwirkung tritt dann ein, wenn die Bedienungsperson die Bohrmaschine gegen ein Werkstück, d. h. eine Unterlage drückt, so daß die Ein­ spannfutterspindel in bekannter Weise gegen die Wir­ kung einer schwachen Feder axial in die Bohrmaschine verschoben wird, um mit den zwei Schlagsperrklinken in Eingriff zu kommen.
Zusätzlich zu seiner Schlagfunktion öffnet und schließt der Schieber 1 zwei Sätze elektrischer Kontakte oder Schalter in unterschiedlichen Kombinationen, und zwar abhängig davon, welche der drei Stellungen der Schieber 1 einnimmt. Der Schieber wird von einer Rastvorrichtung lösbar in der ausgewählten Stellung gehalten.
In der ersten Stellung des Schiebers 1 wird der Befehl A an die Steuerschaltung 2 gegeben. In dieser Stellung sind beide Schalter oder Kontaktsätze geschlossen, so daß die Umkehr-Funktion 5 und die Elektronikkupplung- Funktion 6 in der Steuerschaltung 2 freigegeben werden. Die Bohrmaschine kann dann in einer Betriebsart "Nur Bohren" arbeiten, wobei die Schlagwirkung ausgeschal­ tet ist, während durch Betätigung eines Umkehrschalters jedoch der Betrieb in entgegengesetzter Drehrichtung der Spindel möglich ist. Außerdem wird im Falle einer Überlastung der Bohrmaschine die Elektronikkupplung des Motors 3 abschalten. In anderen Worten: Der Befehl A schließt die Funktion "Schlagen" aus, ermöglicht hinge­ gen die Funktionen "Umkehren" und "Elektronikkupplung".
In der zweiten Stellung des Schiebers 1 wird der Befehl B an die Steuereinheit 2 gegeben. In diesem Fall wird das Schlagen ermöglicht, der der Umkehr-Funktion zuge­ ordnete Schalter ist geöffnet, jedoch ist der der Elek­ tronikkupplung-Funktion zugeordnete Schalter weiter ge­ schlossen. Mit dem Befehl B arbeitet die Bohrmaschine also mit Schlagwirkung und der Funktion "Elektronikkupp­ lung", also jedoch nicht im Umkehrbetrieb arbeiten, d. h., die Umkehr-Funktion ist gesperrt.
In der dritten Stellung des Schiebers 1 wird der Befehl C an die Steuerschaltung 2 gegeben. In dieser Stellung arbeitet die Bohrmaschine noch in der Betriebsart "Schla­ gen", jedoch sind die beiden der Umkehr- und der Elek­ tronikkupplung-Funktion zugeordneten Schalter geöffnet. Demnach veranlaßt der Befehl C die Bohrmaschine, mit Schlagwirkung zu arbeiten, und zwar kombiniert mit dem Drehen des Bohrers, hingegen sind die Funktionen "Um­ kehren" und "Elektronikkupplung" ausgeschaltet.
Obschon bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Schalter zum Ausschalten oder Entaktivieren der Funk­ tionen geöffnet werden, kann selbstverständlich die Schaltung so ausgelegt sein, daß die Schalter zum Ent­ aktivieren der Funktionen geschlossen und zum Aktivieren der Funktionen geöffnet werden.
Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel kann, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen, auf verschiedene Weise modifiziert werden, was von den Funktionen abhängt, die für ein spezielles Handwerkzeug vorgesehen sind.
Beispielsweise könnte der Befehl B fortgelassen werden, so daß der Schieber nur zwischen zwei Stellungen zum Er­ zeugen des Befehls A bzw. des Befehls C verschoben wür­ de. Dies würde bedeuten, daß in der Betriebsart "Nur Bohren" sowohl Umkehr- als auch Kupplungs-Funktion ak­ tiviert wären, daß jedoch in der Betriebsart "Schlagen" beide dieser Funktionen ausgeschaltet wären.
Außerdem kann die Schlagbohrmaschine einen Mehrgeschwin­ digkeits-Getriebekasten aufweisen, so daß die Befehle B und C unterschiedliche Drehgeschwindigkeiten der Ein­ spannfutterspindeln steuern können.
In einer anderen Ausführungsform kann die Bohrmaschine nur eine Betriebsart "Nur Bohren" aufweisen, ohne daß Schlagbohrbetrieb möglich ist. In einem solchen Fall könnte der Funktionsblock 4 die Funktion "Hohe Geschwin­ digkeit" repräsentieren. Dann würde beim Befehl A die Bohrmaschine bei niedrigerer Geschwindigkeit drehen, wo­ bei die Funktionen "Umkehren" und "Kupplung" möglich wären. Beim Befehl C hingegen würde die Bohrmaschine mit hoher Geschwindigkeit drehen, während die Umkehr- und Kupplungsfunktionen entaktiviert wären.
Fig. 2 zeigt eine Zweigang-Bohrmaschine mit einer als Befehlsschieber 11 ausgebildeten, handbetätigbaren Aus­ wählvorrichtung 10 zum Verschieben von Zahnrädern zwecks Gangwechsel, d. h. Geschwindigkeitsänderung. Ein herab­ drückbarer Druckknopf 12 verriegelt den Schieber 11 in der ausgewählten Stellung. Die in der Zeichnung darge­ stellte Stellung des Schiebers entspricht der Stellung für niedrige Geschwindigkeit. Durch Herabdrücken des Druckknopfs 12 und durch Verschieben des Schiebers 11 nach links in Richtung des Pfeils 23 wird hohe Geschwin­ digkeit ausgewählt. Eine Welle 14 ist mit dem Schieber 11 verbunden und bewegt sich mit ihm. Das rückwärtige Ende der Welle 14 besitzt eine Spitze 17 aus Isolier­ stoff, beispielsweise einem Kunststoffmate­ rial. In der dargestellten Stellung für niedrige Ge­ schwindigkeit liegt die Isolierstoffspitze 17 zwischen einem Paar elastischer Metallkontakte 21, welche von der Spitze getrennt werden. Wenn der Schieber 11 in Richtung des Pfeils verschoben wird, löst sich die Spitze 17 von den elektrischen Kontakten 21, welche sich hierdurch schließen und eine Funktion in der Steuerschal­ tung 22 ändern. Die Steuerschaltung 22 besteht aus einer gedruckten Schaltungstafel, die direkt unter der Ober­ seite des Gehäuses der Bohrmaschine montiert ist. Auf der gedruckten Schaltungstafel sind verschiedene elek­ trische Bauelemente montiert. Die Steuerschaltung 22 liefert verschiedene Betriebsfunktionen der Bohrmaschi­ ne, beispielsweise eine Geschwindigkeitssteuerung bei einer ausgewählten Geschwindigkeit, eine Elektronikkupp­ lung-Funktion zum Schutz des Elektromotors der Bohrma­ schine, und eine Umkehr-Funktion, deren Schaltung in Betrieb ist, wenn die Drehrichtung des Motors umgekehrt wird.
Fig. 3 zeigt, wie der Schieber 11 mittels eines winkel­ förmigen Arms 13, der vom rückwärtigen Ende des Schie­ bers 11 nach innen ragt und mit diesem einstückig aus­ gebildet ist, fest mit der Welle 14 verbunden ist. Die Welle 14 besitzt dort, wo sie den Arm 13 durchsetzt, einen Gewindeabschnitt, mittels dessen die axiale Stel­ lung der Welle 14 bezüglich des Arms 13 beim Zusammen­ bau des Werkzeugs eingestellt wird. Man erkennt die Steu­ erschaltung 22, von der die elastischen Kontakte 21 ab­ stehen, die von der Isolierstoffspitze 17 auseinander­ gehalten werden. Die Steuerschaltung besitzt Leitungen, von denen eine Leitung 24 dargestellt ist, über die sie elektrisch an den Betätigungsschalter der Bohrmaschine und deren Elektromotor angeschlossen ist. Fig. 4, die einen Anblick von dem rückwärtigen Ende der Bohrmaschi­ ne aus darstellt, veranschaulicht deutlich, wie die Kon­ takte 21 an den Enden elastischer Metallstreifen ausge­ bildet sind, die sich zunächst von der gedruckten Schal­ tungstafel der Steuerschaltung 22 nach unten erstrecken, um sich dann seitlich zur Lage der Achse der Isolier­ stoffspitze 17 zu erstrecken. Gemäß Fig. 3 erstreckt sich die Welle 14 durch einen in der Getriebekastenwand ausgebildeten zylindrischen Sitz 15 nach vorne, wobei die Welle 14 in dem Sitz 15 gleitend gelagert ist. An dem vorderen Ende der Welle 14 ist starr ein sich ein zur Welle rechtwinklig erstreckender Gabelhebel 16 be­ festigt. Die Gabeln des Hebels 16 greifen in eine Ring­ nut 18 ein, die in der Nabe eines ersten, gleitbar auf der Einspann-(Bohr-)futterspindel 20 montierten Zahnrads 19 ausgebildet ist. Das Zahnrad 19 und die Spindel 20 be­ sitzen miteinander in Eingriff befindliche Axialverzah­ nungen, und die Spindel 20 wird von dem Zahnrad 19 an­ getrieben. Ein auf der Ankerwelle des Bohrmaschinenmo­ tors sitzendes Ritzel kämmt mit einem auf einer Vorgelege­ welle 26 montierten Zahnrad 25 und treibt dieses an. In der in Fig. 3 gezeigten Stellung wird die Antriebsgruppe von einem weiteren, auf der Vorgelegewelle sitzenden Zahnrad 27 vervollständigt, welches mit dem Zahnrad 19 kämmt, und hierbei arbeitet die Bohrmaschine mit niedri­ ger Geschwindigkeit. Man erkennt, daß der Schieber 11 in einer hinteren Stellung ist. Wenn der Schieber 11 in Richtung des Pfeils 23 nach vorne gestoßen wird, schiebt der gegabelte Hebel 16 das Zahnrad 19 entlang der Spin­ del nach vorne, wobei es sich von dem Zahnrad 27 löst und unter Einwirkung einer Klauenkupplung mit einem an­ deren (nicht dargestellten) Zahnrad in Eingriff kommt, welches auf der Einspannfutterspindel 20 fest montiert ist. Dieses Zahnrad kämmt mit einem weiteren (nicht dar­ gestellten) Zahnrad auf der Vorgelegewelle 26 und ver­ vollständigt eine zweite Antriebsgruppe, durch die die Einspannfutterspindel 20 mit hoher Geschwindigkeit ge­ dreht wird. Während dieser Vorwärtsbewegung der Welle 14 wird die Isolierstoffspitze 17 von dem Gleitstück 11 aus dem Kontaktpaar 21 gezogen, so daß sich die Kontakt­ stücke schließen.
Wenn die Kontakte 21 geöffnet sind, sind Umkehr- und Elektronikkupplung-Funktion der Steuerschaltung 22 frei­ gegeben. Sind die Kontakte 21 geschlossen, werden die Umkehr- und die Elektronikkupplung-Funktion außer Kraft gesetzt.
Wenn im Betrieb entsprechend der in Fig. 3 dargestell­ ten Stellung die Bohrmaschine mit niedriger Geschwin­ digkeit arbeitet, wird der Elektromotor durch die Elek­ tronikkupplung gegen Überlastung geschützt, und die Drehrichtung der Einspannfutterwelle kann durch Hand­ betätigung eines (nicht gezeigten) Umkehrschalters um­ gedreht werden. Einzelheiten einer solchen Anordnung sind dem Fachmann bekannt. Wenn dann der Schieber 11 in seine vordere Stellung gebracht wird, arbeitet die Bohrmaschine mit hoher Geschwindigkeit, wobei die Elek­ tronikkupplung abgeschaltet ist und der Bohrer nicht in umgekehrter Richtung angetrieben werden kann. Folg­ lich kann für Betrieb mit niedriger Drehzahl und ho­ hem Drehmoment die Bohrmaschine bis zu einer vorgege­ benen Drehmomentbelastung in die eine oder die andere Richtung betrieben werden. Beim Bohren mit hoher Dreh­ zahl jedoch arbeitet die Bohrmaschine ohne Unterbre­ chung durch Drehmomentbegrenzung und nur in der norma­ len Richtung.
Abhängig von dem speziellen Anwendungszweck der Elek­ trobohrmaschine könnten die Kontakte 21 auch derart verschaltet sein, daß sie nur die Elektronikkupplung- Funktion oder nur die Umkehr-Funktion steuern.
Die in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellte Ausführungsform kann dadurch abgewandelt werden, daß die Welle 14 nach hinter verlängert wird, um an der rückwärtigen Verlän­ gerung eine zweite Spitze oder einen zweiten Abschnitt aus Isolierstoff vorzusehen, wobei dieser zweite Ab­ schnitt ein zweites Paar an die Steuerschaltung 22 angeschlossener elektrischer Kontakte betätigt. Dieses zweite Paar von Kontakten kann eine Funktion der Steuer­ schaltung 22 aktivieren oder entaktivieren, während die Kontakte 21 eine andere Funktion steuern. Der Schieber 11 kann so angeordnet werden, daß er drei von dem Druck­ knopf 11 verriegelbare Stellungen einnehmen kann. In der dem Befehl A gemäß Fig. 1 entsprechenden Stellung sind beide Kontaktpaare geöffnet. In der zweiten Stellung entsprechend dem Befehl B in Fig. 1 wären die Kontakte des zweiten Kontaktpaares geschlossen, während die Kon­ takte 21 noch geöffnet wären. Schließlich wären in der dritten Stellung entsprechend dem Befehl C beide Kontakt­ paare geschlossen.
In einer weiteren Abwandlung der oben beschriebenen Aus­ führungsbeispiele könnte die Bohrmaschine mit einem Paar um die Einspannfutterspindel 20 angeordneter und zusam­ menwirkender Schlagsperrklinken ausgestattet sein, sowie mit einer Betriebsart-Änderungsvorrichtung, um die Ein­ spannfutterspindel in einer vorderen Stellung zu halten oder der Einspannfutterspindel eine begrenzte axiale Hin- und Herbewegung zu gestatten, wie es an sich be­ kannt ist. Eine Stellung der Betriebsart-Änderungsvor­ richtung veranlaßt die Bohrmaschine, in einer Betriebs­ art "Nur Bohren" zu arbeiten, in der anderen Stellung (oder in einem anderen Bereich von Stellungen) wird die Bohrmaschine veranlaßt, gleichzeitig mit dem Bohrbetrieb in einer Betriebsart "Schlagen" zu arbeiten. Der Schie­ ber 11 könnte durch mechanische Verbindungsmittel so an­ geordnet sein, daß er die Betriebsart-Änderungsvorrich­ tung betätigt. Somit könnte die Bohrmaschine unter dem Befehl A bei einer gegebenen Geschwindigkeit in der Be­ triebsart "Nur Bohren" arbeiten, während die Funktionen "Umkehren" und "Elektronikkupplung" zur Verfügung stün­ den. Dann könnte unter dem Befehl B die Bohrmaschine bei der gleichen Geschwindigkeit in der Betriebsart "Schlagen" arbeiten, wobei die Funktion "Elektronikkupplung" zur Ver­ fügung stünde, die Funktion "Umkehr" jedoch ausgeschlossen wäre. Schließlich würde die Bohrmaschine unter dem Befehl C mit einer anderen Geschwindigkeit in der Betriebsart "Schlagen" arbeiten, wobei sowohl die Funktion "Elektro­ nikkupplung" als auch die Funktion "Umkehren" ausgeschlos­ sen wären.
Erfindungsgemäß wird also der Schieber zum Ändern einer mechanischen Anordnung des Handwerkzeugs verwendet, wo­ bei gleichzeitig weitere Funktionen in der Steuerschaltung automatisch freigegeben oder gesperrt werden. Somit kann die Bedienungsperson in äußerst bequemer Weise entsprechend der Art der auszuführenden Arbeit die Kombination von Be­ triebszuständen auswählen, ohne daß die Gefahr besteht, fälschlicherweise eine Reihe von Funktionen zu kombinie­ ren, die eine Beschädigung des Werkzeugs oder ungeeigne­ te Funktionsweise des Werkzeugs zur Folge haben könnten.

Claims (7)

1. Elektrohandwerkzeug, beispielsweise Elektrobohrma­ schine mit einem Elektromotor, einer über mindestens einen elektrischen Schalter aktivierbaren Steuerschaltung zum Steuern der Motorfunktionen, und einer handbetätigbaren Steuervorrichtung, mit der verschiedene Betriebsarten, wie eine Betriebsart "Schlagen" (4) oder "Nur Bohren" des Hand­ werkzeugs mechanisch auswählbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuervorrichtung (10) gleichzei­ tig mit dem Auswählen von Betriebsarten einen oder mehrere elektrische Schalter (21) betätigt, die eine oder mehrere der von der Steuerschaltung gesteuerten Motorfunktionen (5, 6) wie Umkehr-Funktion oder Elektronikkupplung entaktiviert oder aktiviert.
2. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Getriebeanordnung derart vor­ handen ist, daß das Handwerkzeug mit zwei unterschiedli­ chen Geschwindigkeiten arbeiten kann, und daß die Steuer­ vorrichtung (10) mechanisch mit einem in der Getriebeanord­ nung vorhandenen beweglichen Zahnrad (19) gekoppelt ist, wobei eine Betätigung der Steuervorrichtung (10) das Über­ setzungsverhältnis der Getriebeanordnung auswählt.
3. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuervorrich­ tung (10) einen Schieber (11) aufweist, mit dem ein den oder die elektrischen Schalter (21) betätigbares Glied (14) verbunden ist.
4. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Glied (14) wellenähnlich ausgebildet ist und sich parallel zur Drehachse des Motors erstreckt, und daß das Glied (14) einen oder mehrere Ab­ schnitte (17) aus Isolierstoff aufweist, der bzw. die zwi­ schen ein oder mehrere Paare elastischer elektrischer Kon­ taktstücke (21) bringbar ist bzw. sind, um den oder die Schalter (21) zu öffnen.
5. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem wellenähnlichen Glied (14) eine Zahnrad-Verschiebegabel (16) befestigt ist, die von dem Glied (14) absteht.
6. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Motorfunktionen von sepa­ raten Einschiebschaltern (21) entaktivierte und aktivier­ bare Umkehr- und Elektronikkupplung-Funktionen (5, 6) um­ fassen, daß die Steuervorrichtung (10) ein Schieber (11) ist, der drei Stellungen einzunehmen vermag, daß in der er­ sten Stellung des Schiebers (11) die Betriebsart "Nur Boh­ ren" ausführbar ist, und die beiden Einschiebschalter (21) betätigt sind, um die Umkehr- und Elektronikkupplung-Funk­ tionen (5, 6) zu aktivieren, daß in der zweiten Stellung die Betriebsart "Schlagen" (4) durchführbar ist, wobei die Umkehr-Schalter entaktiviert und der Elektronikkupplung- Schalter aktiviert ist, und daß in der dritten Stellung die Betriebsart "Schlagen" (4) durchführbar ist, wobei jedoch beide Einschiebschalter (21) entaktiviert sind.
7. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schieber (11) auch das Zahnradverschieben in einer für mehrfache Geschwindigkeiten ausgelegten Getriebeanordnung vornimmt.
DE19833316111 1982-05-07 1983-05-03 Elektrohandwerkzeug mit steuerung fuer verschiedene funktionen Granted DE3316111A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT8221149A IT1210884B (it) 1982-05-07 1982-05-07 Sistema di controllo per trapano elettrico con percussione, reversibilita' e frizione elettronica.
IT2180082U IT8221800V0 (it) 1982-05-07 1982-05-07 Dispositivo selettore per trapano elettrico a piu' velocita' con percussione.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3316111A1 DE3316111A1 (de) 1983-11-10
DE3316111C2 true DE3316111C2 (de) 1991-12-05

Family

ID=26327797

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833316111 Granted DE3316111A1 (de) 1982-05-07 1983-05-03 Elektrohandwerkzeug mit steuerung fuer verschiedene funktionen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3316111A1 (de)
FR (1) FR2526348B1 (de)

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