DE3316111C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Elektro
handwerkzeug gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Er
findung bezieht sich speziell auf Elektrobohrmaschinen
und ähnliche Elektrohandwerkzeuge, die verschiedene Funk
tionen wie z. B. "Schlagen", "Mehrfachgeschwindigkeit",
"Umkehrbarkeit" und "Elektronikkupplung" aufweisen. Die
vorliegende Erfindung zielt ab auf eine Steuerung für ein
zwei oder mehr derartiger Funktionen aufweisendes Elek
trohandwerkzeug, so daß die Funktionen selektiv kombiniert
werden können.
Allgemein als bekannt vorausgesetzt sind Elektro
bohrmaschinen, die mit der gewöhnlichen Funktion "Bohren"
die Funktionen "Schlagen", "Umkehren" und "Elektronik
kupplung" kombinieren. Es sind außerdem Elektrobohrmaschi
nen bekannt, die mit Mehrfachgeschwindigkeit-Getriebean
ordnungen ausgestattet sind, so daß die Bohrmaschine mit
unterschiedlichen, voreingestellten Geschwindigkeiten be
trieben werden kann.
Zweck der Funktion "Schlagen" ist im wesentlichen, beson
ders widerstandsfähige Materialien, beispielsweise Beton,
bohren zu können, welche der eigentlichen Bohr- (Dreh-)
Wirkung kaum nachgeben.
Eine Umkehr-Funktion ermöglicht das Drehen des Bohrers
im Gegenuhrzeigersinn, um beispielsweise den Bohrer leich
ter aus einem gebohrten Loch herausziehen oder eine Schrau
be lösen zu können. Solche Arbeiten erfolgen zweckmäßiger
weise bei einer Geschwindigkeit, die niedriger ist als
die manchmal erforderliche Bohrgeschwindigkeit.
Die Funktion "Elektronikkupplung" ermöglicht das automati
sche Abschalten des Motors von der Energiezufuhr, wenn das
auf die Ankerwelle des Motors einwirkende Drehmoment einen
vorgegebenen Maximalwert überschreitet.
Durch den Katalog KRESS Elektrowerkzeuge 50 Jahre (1978)
ist ein gattungsgemäßes Elektrohandwerkzeug "Pluto 5000"
bekannt, bei dem als handbetätigbare Steuervorrichtung ein
Schiebeschalter für mechanische Gänge angeordnet ist. Mit
dem Schiebeschalter soll eine Schnellumschaltung von Bohren
auf Schlagbohren auch während des Betriebs möglich sein.
Hinsichtlich einer weiteren Funktion der Steuervorrichtung
enthält der Katalog lediglich die Angabe, daß zwei Gänge,
elektrisch schaltbar sind und daß die Drehzahl innerhalb
der beiden Gänge regelbar ist.
Durch die DE-OS 27 55 401 ist weiter eine Anordnung zum Ab
senken der Leerlaufdrehzahl eines Elektromotors bekannt, mit
der angestrebt wird, daß auf teuere für den Laststrom der
Maschine ausgelegte Halbleiterbandelemente verzichtet wer
den kann. Dazu wird, ausgelöst durch ein entsprechendes
Drehmoment, ein Umschalter durch einen Schalthebel umge
schaltet, so daß dem Elektromotor die volle Leistung zuge
führt wird.
Einige der obengenannten Funktionen, beispielsweise die
Funktionen "Schlagen" oder "Umkehren", sollten im Betrieb
nicht gleichzeitig vorhanden sein, damit eine Beschädigung
des Bohrers vermieden wird. Außerdem ist es manchmal vorzu
ziehen, die Funktion "Elektronikkupplung" bei gewissen Ar
beiten außer Kraft zu setzen, damit vermieden wird, daß die
Kupplung den Motor dauernd anhält und die Durchführung be
stimmter Arbeiten unmöglich gemacht wird, beispielsweise
gewisse, bei hoher Geschwindigkeit und hohem Drehmoment
durchgeführte Schlagbohrarbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Elektrohand
werkzeug, insbesondere eine elektrische Bohrmaschine, mit
einer Steuerung zu schaffen, die es der Bedienungsperson
gestattet, die gewünschte und richtige Funktionskombination
auszuwählen, ohne daß die Möglichkeit besteht, einen Fehler
zu machen.
Um einige der genannten Funktionen zu erhalten, ist es not
wendig, eine oder mehrere interne Bauteile der Elektrobohr
maschine mechanisch zu bewegen. Wenn beispielsweise bei ei
ner Mehrfachgeschwindigkeits-Getriebeanordnung der Gang
(d. h. die Geschwindigkeit) gewechselt wird, wird bzw. wer
den ein oder mehrere Zahnräder mechanisch verschoben.
Außerdem wird beim Wechsel von einer Betriebsart "Schlagen"
in eine Betriebsart "Nur Bohren" oder umgekehrt für gewöhn
lich ein bewegungsbegrenzender Anschlag für die Einspann
futterspindel mechanisch ge
dreht. Um hingegen andere Funktionen zu aktivieren, müssen
elektrische Schaltungsteile beeinflußt werden; dies gilt
z. B. dann, wenn eine Elektronikkupplung betriebsbereit ge
macht wird oder in den funktionslosen Zustand versetzt
wird.
Die obengenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das
im Anspruch 1 gekennzeichnete Elektrohandwerkzeug gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben. Die Steuervorrichtung ist vorzugsweise ein
Schieber, mit dem im Inneren des Werkzeuggehäuses ein
wellenähnliches Glied verbunden ist, welches den oder
die elektrischen Schalter betätigt.
Der Schieber kann mechanisch mit einem in einem Mehrfach
geschwindigkeits-Getriebekasten vorgesehenen beweglichen
Zahnrad gekoppelt sein, wobei die Bewegung des Schiebers
das Übersetzungsverhältnis des Zahnradkastens auswählt.
Alternativ oder zusätzlich kann der Schieber einen Be
triebsart-Umschaltmechanismus bewegen, um von einer Be
triebsart "Schlagen" in eine Betriebsart "Nur Bohren" um
zuschalten, und umgekehrt.
Einer der elektrischen Schalter kann eine Umkehr-Funktion
steuern, während ein anderer Schalter eine Elektronik
kupplung-Funktion steuert. Es kann auch ein Schalter
gleichzeitig sowohl die Umkehr- als auch die Elektronik
kupplung-Funktion steuern.
Der Schieber kann bei einer Schlagbohrmaschine mit Um
kehr- und Elektronikkupplung-Funktion drei Stellungen
einnehmen. In einer ersten Stellung des Schiebers ist
das Schlagen ausgeschlossen, und es sind zwei Schalter
betätigt, um sowohl die Umkehr- als auch die Elektronik
kupplung-Funktion zu aktivieren. In einer zweiten Schie
berstellung ist der Schlagbetrieb möglich, während der
Umkehrschalter entaktiviert und der Elektronikkupplung
schalter aktiviert ist. In der dritten Schieberstellung
ist der Schlagbetrieb möglich, jedoch sind die beiden er
wähnten Schalter entaktiviert.
Vorzugsweise erstreckt sich ein mit dem Schieber verbun
denes stangenähnliches Glied parallel zur Drehachse des
Motors, und es besitzt einen oder mehrere Abschnitte aus
Isolierstoff. Diese Abschnitte sind zwischen ein oder meh
rere Paare elastischer elektrischer Kontakte einschieb
bar, um einen oder mehrere elektrische Schalter zu öff
nen. Bei einer Mehrgeschwindigkeits-Bohrmaschine kann
an dem vorderen Ende des stangenähnlichen Glieds eine
Zahnrad-Verschiebegabel befestigt sein.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung an
Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer für eine Ausführungsform
der Erfindung vorgesehenen Steuerung einer Schlag
bohrmaschine mit Umkehr- und Elektronikkupplung-
Funktion;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Vorderteils einer anderen
Ausführungsform der Erfindung, angewendet bei einer
mit zwei Gängen ausgestatteten Bohrmaschine, wo
bei zur Darstellung einiger innerer Bauteile das
Gehäuse teilweise weggebrochen ist;
Fig. 3 einen Ausschnitt der in Fig. 2 gezeigten Bohrma
schine, wobei die Ausrichtung mancher Teile ver
zeichnet ist und ein Teil des Zweigang-Getriebes
dargestellt ist; und
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in
Fig. 2.
Der in Fig. 1 gezeigte Funktionsblock 1 stellt ein hand
betätigbares Steuerglied, vorzugsweise einen Schieber
dar, mit dem die Funktion "Schlagen" eine Schlagbohrma
schine aktivierbar oder entaktivierbar ist. Das Steuer
glied 1 ist von Hand zwischen drei verschiedenen Stel
lungen bewegbar, und abhängig von der ausgewählten Stel
lung erzeugt es unterschiedliche Befehle A, B und C für
eine mit dem Motor 3 der Bohrmaschine zusammenarbeiten
de Steuerschaltung 2. Der Funktionsblock 4 stellt die
Funktion "Schlagen" der Bohrmaschine dar. Der Funktions
block 5 stellt die Umkehr-Funktion des Motors 3 dar,
durch die die Drehrichtung des Motors umgekehrt werden
kann. Der Funktionsblock 6 stellt eine Elektronikkupp
lung-Funktion des Motors 3 dar, durch welche der Motor
automatisch von der Energiezufuhr abgeschaltet wird,
wenn das auf die Ankerwelle des Motors einwirkende Dreh
moment einen vorbestimmten Wert übersteigt.
Das als Schieber 1 ausgebildete Steuerglied veranlaßt
in einer ersten Stellung, daß die Antriebsspindel der
Bohrmaschine in einer Stellung gehalten wird, in der
ein Paar von Schlagsperrklinken in axialem Abstand von
einander gehalten werden und daher keine axial hin- und
hergehende Schlagbewegung der Einspannfutterspindel er
zeugen können. In den beiden anderen Stellungen des
Schiebers 1 ist die Antriebsspindel nicht bezüglich
axialer Bewegung gesperrt, und die Schlagsperrklinken
können unter gegenseitigem Zusammenwirken relativ zu
einander drehen, um eine Schlagwirkung der Antriebs
spindel zu erzeugen. Diese Schlagwirkung tritt dann ein,
wenn die Bedienungsperson die Bohrmaschine gegen ein
Werkstück, d. h. eine Unterlage drückt, so daß die Ein
spannfutterspindel in bekannter Weise gegen die Wir
kung einer schwachen Feder axial in die Bohrmaschine
verschoben wird, um mit den zwei Schlagsperrklinken
in Eingriff zu kommen.
Zusätzlich zu seiner Schlagfunktion öffnet und schließt
der Schieber 1 zwei Sätze elektrischer Kontakte oder
Schalter in unterschiedlichen Kombinationen, und zwar
abhängig davon, welche der drei Stellungen der Schieber
1 einnimmt. Der Schieber wird von einer Rastvorrichtung
lösbar in der ausgewählten Stellung gehalten.
In der ersten Stellung des Schiebers 1 wird der Befehl
A an die Steuerschaltung 2 gegeben. In dieser Stellung
sind beide Schalter oder Kontaktsätze geschlossen, so
daß die Umkehr-Funktion 5 und die Elektronikkupplung-
Funktion 6 in der Steuerschaltung 2 freigegeben werden.
Die Bohrmaschine kann dann in einer Betriebsart "Nur
Bohren" arbeiten, wobei die Schlagwirkung ausgeschal
tet ist, während durch Betätigung eines Umkehrschalters
jedoch der Betrieb in entgegengesetzter Drehrichtung
der Spindel möglich ist. Außerdem wird im Falle einer
Überlastung der Bohrmaschine die Elektronikkupplung des
Motors 3 abschalten. In anderen Worten: Der Befehl A
schließt die Funktion "Schlagen" aus, ermöglicht hinge
gen die Funktionen "Umkehren" und "Elektronikkupplung".
In der zweiten Stellung des Schiebers 1 wird der Befehl
B an die Steuereinheit 2 gegeben. In diesem Fall wird
das Schlagen ermöglicht, der der Umkehr-Funktion zuge
ordnete Schalter ist geöffnet, jedoch ist der der Elek
tronikkupplung-Funktion zugeordnete Schalter weiter ge
schlossen. Mit dem Befehl B arbeitet die Bohrmaschine
also mit Schlagwirkung und der Funktion "Elektronikkupp
lung", also jedoch nicht im Umkehrbetrieb arbeiten, d. h.,
die Umkehr-Funktion ist gesperrt.
In der dritten Stellung des Schiebers 1 wird der Befehl
C an die Steuerschaltung 2 gegeben. In dieser Stellung
arbeitet die Bohrmaschine noch in der Betriebsart "Schla
gen", jedoch sind die beiden der Umkehr- und der Elek
tronikkupplung-Funktion zugeordneten Schalter geöffnet.
Demnach veranlaßt der Befehl C die Bohrmaschine, mit
Schlagwirkung zu arbeiten, und zwar kombiniert mit dem
Drehen des Bohrers, hingegen sind die Funktionen "Um
kehren" und "Elektronikkupplung" ausgeschaltet.
Obschon bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
die Schalter zum Ausschalten oder Entaktivieren der Funk
tionen geöffnet werden, kann selbstverständlich die
Schaltung so ausgelegt sein, daß die Schalter zum Ent
aktivieren der Funktionen geschlossen und zum Aktivieren
der Funktionen geöffnet werden.
Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel kann, ohne vom
Grundgedanken der Erfindung abzuweichen, auf verschiedene
Weise modifiziert werden, was von den Funktionen abhängt,
die für ein spezielles Handwerkzeug vorgesehen sind.
Beispielsweise könnte der Befehl B fortgelassen werden,
so daß der Schieber nur zwischen zwei Stellungen zum Er
zeugen des Befehls A bzw. des Befehls C verschoben wür
de. Dies würde bedeuten, daß in der Betriebsart "Nur
Bohren" sowohl Umkehr- als auch Kupplungs-Funktion ak
tiviert wären, daß jedoch in der Betriebsart "Schlagen"
beide dieser Funktionen ausgeschaltet wären.
Außerdem kann die Schlagbohrmaschine einen Mehrgeschwin
digkeits-Getriebekasten aufweisen, so daß die Befehle B
und C unterschiedliche Drehgeschwindigkeiten der Ein
spannfutterspindeln steuern können.
In einer anderen Ausführungsform kann die Bohrmaschine
nur eine Betriebsart "Nur Bohren" aufweisen, ohne daß
Schlagbohrbetrieb möglich ist. In einem solchen Fall
könnte der Funktionsblock 4 die Funktion "Hohe Geschwin
digkeit" repräsentieren. Dann würde beim Befehl A die
Bohrmaschine bei niedrigerer Geschwindigkeit drehen, wo
bei die Funktionen "Umkehren" und "Kupplung" möglich
wären. Beim Befehl C hingegen würde die Bohrmaschine
mit hoher Geschwindigkeit drehen, während die Umkehr-
und Kupplungsfunktionen entaktiviert wären.
Fig. 2 zeigt eine Zweigang-Bohrmaschine mit einer als
Befehlsschieber 11 ausgebildeten, handbetätigbaren Aus
wählvorrichtung 10 zum Verschieben von Zahnrädern zwecks
Gangwechsel, d. h. Geschwindigkeitsänderung. Ein herab
drückbarer Druckknopf 12 verriegelt den Schieber 11 in
der ausgewählten Stellung. Die in der Zeichnung darge
stellte Stellung des Schiebers entspricht der Stellung
für niedrige Geschwindigkeit. Durch Herabdrücken des
Druckknopfs 12 und durch Verschieben des Schiebers 11
nach links in Richtung des Pfeils 23 wird hohe Geschwin
digkeit ausgewählt. Eine Welle 14 ist mit dem Schieber
11 verbunden und bewegt sich mit ihm. Das rückwärtige
Ende der Welle 14 besitzt eine Spitze 17 aus Isolier
stoff, beispielsweise einem Kunststoffmate
rial. In der dargestellten Stellung für niedrige Ge
schwindigkeit liegt die Isolierstoffspitze 17 zwischen
einem Paar elastischer Metallkontakte 21, welche von
der Spitze getrennt werden. Wenn der Schieber 11 in
Richtung des Pfeils verschoben wird, löst sich die
Spitze 17 von den elektrischen Kontakten 21, welche sich
hierdurch schließen und eine Funktion in der Steuerschal
tung 22 ändern. Die Steuerschaltung 22 besteht aus einer
gedruckten Schaltungstafel, die direkt unter der Ober
seite des Gehäuses der Bohrmaschine montiert ist. Auf
der gedruckten Schaltungstafel sind verschiedene elek
trische Bauelemente montiert. Die Steuerschaltung 22
liefert verschiedene Betriebsfunktionen der Bohrmaschi
ne, beispielsweise eine Geschwindigkeitssteuerung bei
einer ausgewählten Geschwindigkeit, eine Elektronikkupp
lung-Funktion zum Schutz des Elektromotors der Bohrma
schine, und eine Umkehr-Funktion, deren Schaltung in
Betrieb ist, wenn die Drehrichtung des Motors umgekehrt
wird.
Fig. 3 zeigt, wie der Schieber 11 mittels eines winkel
förmigen Arms 13, der vom rückwärtigen Ende des Schie
bers 11 nach innen ragt und mit diesem einstückig aus
gebildet ist, fest mit der Welle 14 verbunden ist. Die
Welle 14 besitzt dort, wo sie den Arm 13 durchsetzt,
einen Gewindeabschnitt, mittels dessen die axiale Stel
lung der Welle 14 bezüglich des Arms 13 beim Zusammen
bau des Werkzeugs eingestellt wird. Man erkennt die Steu
erschaltung 22, von der die elastischen Kontakte 21 ab
stehen, die von der Isolierstoffspitze 17 auseinander
gehalten werden. Die Steuerschaltung besitzt Leitungen,
von denen eine Leitung 24 dargestellt ist, über die sie
elektrisch an den Betätigungsschalter der Bohrmaschine
und deren Elektromotor angeschlossen ist. Fig. 4, die
einen Anblick von dem rückwärtigen Ende der Bohrmaschi
ne aus darstellt, veranschaulicht deutlich, wie die Kon
takte 21 an den Enden elastischer Metallstreifen ausge
bildet sind, die sich zunächst von der gedruckten Schal
tungstafel der Steuerschaltung 22 nach unten erstrecken,
um sich dann seitlich zur Lage der Achse der Isolier
stoffspitze 17 zu erstrecken. Gemäß Fig. 3 erstreckt
sich die Welle 14 durch einen in der Getriebekastenwand
ausgebildeten zylindrischen Sitz 15 nach vorne, wobei
die Welle 14 in dem Sitz 15 gleitend gelagert ist. An
dem vorderen Ende der Welle 14 ist starr ein sich ein
zur Welle rechtwinklig erstreckender Gabelhebel 16 be
festigt. Die Gabeln des Hebels 16 greifen in eine Ring
nut 18 ein, die in der Nabe eines ersten, gleitbar auf
der Einspann-(Bohr-)futterspindel 20 montierten Zahnrads 19
ausgebildet ist. Das Zahnrad 19 und die Spindel 20 be
sitzen miteinander in Eingriff befindliche Axialverzah
nungen, und die Spindel 20 wird von dem Zahnrad 19 an
getrieben. Ein auf der Ankerwelle des Bohrmaschinenmo
tors sitzendes Ritzel kämmt mit einem auf einer Vorgelege
welle 26 montierten Zahnrad 25 und treibt dieses an. In
der in Fig. 3 gezeigten Stellung wird die Antriebsgruppe
von einem weiteren, auf der Vorgelegewelle sitzenden
Zahnrad 27 vervollständigt, welches mit dem Zahnrad 19
kämmt, und hierbei arbeitet die Bohrmaschine mit niedri
ger Geschwindigkeit. Man erkennt, daß der Schieber 11 in
einer hinteren Stellung ist. Wenn der Schieber 11 in
Richtung des Pfeils 23 nach vorne gestoßen wird, schiebt
der gegabelte Hebel 16 das Zahnrad 19 entlang der Spin
del nach vorne, wobei es sich von dem Zahnrad 27 löst
und unter Einwirkung einer Klauenkupplung mit einem an
deren (nicht dargestellten) Zahnrad in Eingriff kommt,
welches auf der Einspannfutterspindel 20 fest montiert
ist. Dieses Zahnrad kämmt mit einem weiteren (nicht dar
gestellten) Zahnrad auf der Vorgelegewelle 26 und ver
vollständigt eine zweite Antriebsgruppe, durch die die
Einspannfutterspindel 20 mit hoher Geschwindigkeit ge
dreht wird. Während dieser Vorwärtsbewegung der Welle
14 wird die Isolierstoffspitze 17 von dem Gleitstück 11
aus dem Kontaktpaar 21 gezogen, so daß sich die Kontakt
stücke schließen.
Wenn die Kontakte 21 geöffnet sind, sind Umkehr- und
Elektronikkupplung-Funktion der Steuerschaltung 22 frei
gegeben. Sind die Kontakte 21 geschlossen, werden die
Umkehr- und die Elektronikkupplung-Funktion außer Kraft
gesetzt.
Wenn im Betrieb entsprechend der in Fig. 3 dargestell
ten Stellung die Bohrmaschine mit niedriger Geschwin
digkeit arbeitet, wird der Elektromotor durch die Elek
tronikkupplung gegen Überlastung geschützt, und die
Drehrichtung der Einspannfutterwelle kann durch Hand
betätigung eines (nicht gezeigten) Umkehrschalters um
gedreht werden. Einzelheiten einer solchen Anordnung
sind dem Fachmann bekannt. Wenn dann der Schieber 11
in seine vordere Stellung gebracht wird, arbeitet die
Bohrmaschine mit hoher Geschwindigkeit, wobei die Elek
tronikkupplung abgeschaltet ist und der Bohrer nicht
in umgekehrter Richtung angetrieben werden kann. Folg
lich kann für Betrieb mit niedriger Drehzahl und ho
hem Drehmoment die Bohrmaschine bis zu einer vorgege
benen Drehmomentbelastung in die eine oder die andere
Richtung betrieben werden. Beim Bohren mit hoher Dreh
zahl jedoch arbeitet die Bohrmaschine ohne Unterbre
chung durch Drehmomentbegrenzung und nur in der norma
len Richtung.
Abhängig von dem speziellen Anwendungszweck der Elek
trobohrmaschine könnten die Kontakte 21 auch derart
verschaltet sein, daß sie nur die Elektronikkupplung-
Funktion oder nur die Umkehr-Funktion steuern.
Die in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellte Ausführungsform
kann dadurch abgewandelt werden, daß die Welle 14 nach
hinter verlängert wird, um an der rückwärtigen Verlän
gerung eine zweite Spitze oder einen zweiten Abschnitt
aus Isolierstoff vorzusehen, wobei dieser zweite Ab
schnitt ein zweites Paar an die Steuerschaltung 22
angeschlossener elektrischer Kontakte betätigt. Dieses
zweite Paar von Kontakten kann eine Funktion der Steuer
schaltung 22 aktivieren oder entaktivieren, während die
Kontakte 21 eine andere Funktion steuern. Der Schieber
11 kann so angeordnet werden, daß er drei von dem Druck
knopf 11 verriegelbare Stellungen einnehmen kann. In der
dem Befehl A gemäß Fig. 1 entsprechenden Stellung sind
beide Kontaktpaare geöffnet. In der zweiten Stellung
entsprechend dem Befehl B in Fig. 1 wären die Kontakte
des zweiten Kontaktpaares geschlossen, während die Kon
takte 21 noch geöffnet wären. Schließlich wären in der
dritten Stellung entsprechend dem Befehl C beide Kontakt
paare geschlossen.
In einer weiteren Abwandlung der oben beschriebenen Aus
führungsbeispiele könnte die Bohrmaschine mit einem Paar
um die Einspannfutterspindel 20 angeordneter und zusam
menwirkender Schlagsperrklinken ausgestattet sein, sowie
mit einer Betriebsart-Änderungsvorrichtung, um die Ein
spannfutterspindel in einer vorderen Stellung zu halten
oder der Einspannfutterspindel eine begrenzte axiale
Hin- und Herbewegung zu gestatten, wie es an sich be
kannt ist. Eine Stellung der Betriebsart-Änderungsvor
richtung veranlaßt die Bohrmaschine, in einer Betriebs
art "Nur Bohren" zu arbeiten, in der anderen Stellung
(oder in einem anderen Bereich von Stellungen) wird die
Bohrmaschine veranlaßt, gleichzeitig mit dem Bohrbetrieb
in einer Betriebsart "Schlagen" zu arbeiten. Der Schie
ber 11 könnte durch mechanische Verbindungsmittel so an
geordnet sein, daß er die Betriebsart-Änderungsvorrich
tung betätigt. Somit könnte die Bohrmaschine unter dem
Befehl A bei einer gegebenen Geschwindigkeit in der Be
triebsart "Nur Bohren" arbeiten, während die Funktionen
"Umkehren" und "Elektronikkupplung" zur Verfügung stün
den. Dann könnte unter dem Befehl B die Bohrmaschine bei
der gleichen Geschwindigkeit in der Betriebsart "Schlagen"
arbeiten, wobei die Funktion "Elektronikkupplung" zur Ver
fügung stünde, die Funktion "Umkehr" jedoch ausgeschlossen
wäre. Schließlich würde die Bohrmaschine unter dem Befehl
C mit einer anderen Geschwindigkeit in der Betriebsart
"Schlagen" arbeiten, wobei sowohl die Funktion "Elektro
nikkupplung" als auch die Funktion "Umkehren" ausgeschlos
sen wären.
Erfindungsgemäß wird also der Schieber zum Ändern einer
mechanischen Anordnung des Handwerkzeugs verwendet, wo
bei gleichzeitig weitere Funktionen in der Steuerschaltung
automatisch freigegeben oder gesperrt werden. Somit kann
die Bedienungsperson in äußerst bequemer Weise entsprechend
der Art der auszuführenden Arbeit die Kombination von Be
triebszuständen auswählen, ohne daß die Gefahr besteht,
fälschlicherweise eine Reihe von Funktionen zu kombinie
ren, die eine Beschädigung des Werkzeugs oder ungeeigne
te Funktionsweise des Werkzeugs zur Folge haben könnten.
Claims (7)
1. Elektrohandwerkzeug, beispielsweise Elektrobohrma
schine mit einem Elektromotor, einer über mindestens einen
elektrischen Schalter aktivierbaren Steuerschaltung zum
Steuern der Motorfunktionen, und einer handbetätigbaren
Steuervorrichtung, mit der verschiedene Betriebsarten, wie
eine Betriebsart "Schlagen" (4) oder "Nur Bohren" des Hand
werkzeugs mechanisch auswählbar sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuervorrichtung (10) gleichzei
tig mit dem Auswählen von Betriebsarten einen oder mehrere
elektrische Schalter (21) betätigt, die eine oder mehrere
der von der Steuerschaltung gesteuerten Motorfunktionen (5,
6) wie Umkehr-Funktion oder Elektronikkupplung entaktiviert
oder aktiviert.
2. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Getriebeanordnung derart vor
handen ist, daß das Handwerkzeug mit zwei unterschiedli
chen Geschwindigkeiten arbeiten kann, und daß die Steuer
vorrichtung (10) mechanisch mit einem in der Getriebeanord
nung vorhandenen beweglichen Zahnrad (19) gekoppelt ist,
wobei eine Betätigung der Steuervorrichtung (10) das Über
setzungsverhältnis der Getriebeanordnung auswählt.
3. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Steuervorrich
tung (10) einen Schieber (11) aufweist, mit dem ein den
oder die elektrischen Schalter (21) betätigbares Glied (14)
verbunden ist.
4. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Glied (14) wellenähnlich
ausgebildet ist und sich parallel zur Drehachse des Motors
erstreckt, und daß das Glied (14) einen oder mehrere Ab
schnitte (17) aus Isolierstoff aufweist, der bzw. die zwi
schen ein oder mehrere Paare elastischer elektrischer Kon
taktstücke (21) bringbar ist bzw. sind, um den oder die
Schalter (21) zu öffnen.
5. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß an dem wellenähnlichen Glied
(14) eine Zahnrad-Verschiebegabel (16) befestigt ist, die
von dem Glied (14) absteht.
6. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Motorfunktionen von sepa
raten Einschiebschaltern (21) entaktivierte und aktivier
bare Umkehr- und Elektronikkupplung-Funktionen (5, 6) um
fassen, daß die Steuervorrichtung (10) ein Schieber (11)
ist, der drei Stellungen einzunehmen vermag, daß in der er
sten Stellung des Schiebers (11) die Betriebsart "Nur Boh
ren" ausführbar ist, und die beiden Einschiebschalter (21)
betätigt sind, um die Umkehr- und Elektronikkupplung-Funk
tionen (5, 6) zu aktivieren, daß in der zweiten Stellung
die Betriebsart "Schlagen" (4) durchführbar ist, wobei die
Umkehr-Schalter entaktiviert und der Elektronikkupplung-
Schalter aktiviert ist, und daß in der dritten Stellung die
Betriebsart "Schlagen" (4) durchführbar ist, wobei jedoch
beide Einschiebschalter (21) entaktiviert sind.
7. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schieber (11) auch das
Zahnradverschieben in einer für mehrfache Geschwindigkeiten
ausgelegten Getriebeanordnung vornimmt.
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