DE3313398C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung eines
Ladesystems für ein Kraftfahrzeug mit einem von einer
Verbrennungskraftmaschine angetriebenen Generator, einem
Gleichrichter, einem Spannungsregler zur Regelung des
Generators, um die Spannung am Ausgang des Gleichrichters
mit einem vorbestimmten, auf einer Bezugsspannung
basierenden Wert in Übereinstimmung zu bringen, mit einer
mittels eines von dem Gleichrichter kommenden Gleichstroms
aufladbaren Batterie, und mit einem Mikrocomputer für das
Ladesystem zur Erfassung von Signalen für die Bedingungen
an mehreren Stellen des Ladesystems und zur Durchführung
von Berechnungen auf der Grundlage der so erfaßten Signale
zur Optimierung der Bezugsspannung.
Gewöhnliche Vorrichtungen zur Regelung eines Ladesystems
für ein Fahrzeug sind so aufgebaut, daß die Spannung, mit
der eine vom Fahrzeug getragene Batterie geladen wird, im
allgemeinen auf einen vorbestimmten Pegel mittels eines
Spannungsreglers geregelt wird, der mit einem von der
Verbrennungskraftmaschine angetriebenen Generator
verbunden ist. Der Spannungsregler kann einen
Temperaturkompensationsschaltkreis zur Kompensation der
temperaturabhängigen Veränderungen der Ladekennwerte der
Batterie aufweisen. In einigen Fällen wird der
vorbestimmte Spannungspegel mit einem negativen
Temperaturgradienten temperaturkompensiert in Hinsicht auf
die Veränderungen der Umgebungstemperatur rings um den
Spannungsregler, wodurch eine relative Berichtigung der
temperaturabhängigen Ladekennwerte der Batterie bewirkt
wird.
Die Batterie und der Spannungsregler haben sehr
unterschiedliche thermische Kapazitäten und sind an
unterschiedlichen Stellen angeordnet. Hierdurch wird eine
Verschlechterung der Korrelation zwischen den
Temperaturänderungen möglich, wodurch es schwierig ist,
die Ausgangsspannung des Generators so zu regeln, daß sie
mit der optimalen Ladespannung der Batterie übereinstimmt.
Da weiter der Generator von einer
Verbrennungskraftmaschine angetrieben wird, ist es
schwierig, die Einstellung der Speicherbatteriespannung
aufgrund einer äußeren Annäherung zu ändern, um die
Belastung der Verbrennungskraftmaschine zu vermindern,
wenn das Fahrzeug beschleunigt oder verzögert wird. Die
Ladekennwerte der Speicherbatterien sind ebenfalls infolge
der Veränderungen des inneren Widerstandes während des
Betriebs veränderlich. Entsprechend ist eine vollständige
Kompensation auf der Grundlage der Temperaturkennwerte,
die von vornherein fest eingestellt sind, nicht möglich.
Es ist sehr schwierig, eine optimale Regelung des
Ladesystems so durchzuführen, daß diese Kennwerte den
verschiedenen Fahrzeugtypen und dem Fahrverhalten gerecht
werden.
Aus der EP-A1-00 10 449 ist eine Vorrichtung zur Regelung
der Ladung einer Kraftfahrzeugbatterie bekannt. Ein
Mikrocomputer steht mit einer Reihe von Sensoren in
Verbindung, welche die Bedingungen an mehreren Stellen des
Ladesystems erfassen. Bei den einzelnen Sensoren handelt
es sich u. a. um einen Sensor zur Erfassung der
Batteriespannung, um einen Sensor zur Erfassung der
Spannung am angetriebenen Generator, um einen
Temperatursensor und um einen Sensor zur Erfassung der
Belastung. Durch den Mikrocomputer werden jedoch nicht
Betriebsparameter der Verbrennungskraftmaschine selbst
berücksichtigt.
Aus der DE-PS 29 13 900 ist ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Überwachung eines Betriebsparameters einer
Sekundärbatterie in einem Fahrzeug bekannt. Hierbei wirkt
ein Mikrocomputer mit Spannungsmeßeinrichtungen und einer
Temperaturmeßeinrichtung zusammen, die einem Ladesystem
zugeordnet sind. Zusätzlich erhält der Mikrocomputer von
einem Drehzahlgeber drehzahlabhängige Daten. Die einzelnen
Daten des Drehzahlgebers werden jedoch so wie sie sind vom
Mikrocomputer empfangen, ohne daß der Mikrocomputer
selbst auf die Verbrennungskraftmaschine derart einwirkt,
daß der Drehzahlgeber hierdurch beeinflußt wird.
Aus der Zeitschrift "MTZ Motortechnische Zeitschrift", 42,
1981, Heft 9, Seiten 345 und 346 ist eine
Regelungsvorrichtung von Betriebsparametern einer
Brennkraftmaschine bekannt, ohne jedoch die spezifischen
Probleme bei einem Ladesystem zu berühren. Ein Rechner
empfängt Signale eines Quarz-Beschleunigungsaufnehmers.
Der Rechner ist Bestandteil einer kontaktlos gesteuerten
Transistor-Spulenzündung. Es handelt sich hierbei um einen
Klopfsensor, der ein Arbeiten bei einem recht hohen
Verdichtungsverhältnis erlaubt, was zu einem hohen
thermischen Wirkungsgrad führt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden,
daß für eine verbesserte Regelung des Ladesystems die
Betriebsbedingungen der Verbrennungskraftmaschine
herangezogen werden, wobei diese in einfacher und
schneller Weise erreicht werden sollen.
Die Aufgabe wird, ausgehend von einer Vorrichtung der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
- - zur Regelung der Verbrennungskraftmaschine ein weiterer Mikrocomputer vorgesehen ist,
- - dessen Eingang mit einem Fühler zur Erfassung eines bestimmten Betriebsparameters der Verbrennungskraftmaschine verbunden ist und der Berechnungen auf der Grundlage eines vom Fühler bereitgestellten Informationssignals durchführt,
- - der unter Berückksichtigung des bestimmten Betriebsparameters ein Steuersignal an einem ersten Ausgang bereitstellt, der mit dem Mikrocomputer für das Ladesystem verbunden ist,
- - welcher die Bezugsspannung auch auf der Grundlage dieses Steuersignals berechnet und
- - der an einem zweiten Ausgang ein Signal zur Regelung der Verbrennungskraftmaschine bereitstellt.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird der Vorteil
erzielt, daß gewissermaßen mit Hilfe der beiden
Mikrocomputer im Parallelbetrieb gearbeitet werden kann.
Das bedeutet, daß die beiden Mikrocomputer nicht in der
Weise aufeinander abgestimmt sein müssen, daß sie
nacheinander betrieben werden. Bekanntlich wird bei einem
einzigen Mikrocomputer das diesen steuernde Programm
sequentiell, d. h. nacheinander, abgearbeitet. Mit Hilfe
der beiden Mikrocomputer wird einerseits die Regelung der
Brennkraftmaschine (Betriebsparameter) und andererseits
die Regelung des Ladesystems durchgeführt. Hierdurch wird
die Programmgestaltung entsprechend vereinfacht.
Dadurch, daß der weitere Mikrocomputer mit einem Fühler
zur Erfassung eines bestimmten Betriebsparameters der
Verbrennungskraftmaschine verbunden ist und dieser weitere
Mikrocomputer Berechnungen auf der Grundlage eines vom
Fühler bereitgestellten Informationssignals durchführt,
ergibt sich der Vorteil, daß der bestimmte
Betriebsparameter schnell und einfach beeinflußt wird, da
vom weiteren Mikrocomputer eine Steuer- und
Regelverbindung hin zur Brennkraftmaschine führt, von der
aus der betreffende Fühler angesteuert wird.
Demnach werden aufgrund der Ergebnisse der durch die
beiden Mikrocomputer durchgeführten Berechnungen sowohl
die Verbrennungskraftmaschine als auch der Generator
geregelt so, daß optimale Betriebsbedingungen auf einer
sog. Echtzeitbasis erreicht werden. Das Ladesystem wird in
vorteilhafter Weise so geregelt, daß es stabil arbeitet.
Hierbei können die Betriebsbedingungen verschiedener Teile
überwacht und evtl. Fehler entsprechend angezeigt werden.
Dies gestattet neben der stabilen Regelung eine leichte
Wartung des Ladesystems.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den
Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Fig. 1
bis 6 dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Regelung
eines Ladesystems;
Fig. 2 einen Schaltkreis eines Spannungsreglers der in
Fig. 1 gezeigten Vorrichtung; und
Fig. 3, 4, 5 und 6
Blockschaltbilder von Ladesystemen anderer
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Dreiphasen-Wechselstromgenerator, der
mittels einer Verbrennungskraftmaschine 11 angetrieben
wird und eine sterngeschaltete Dreiphasen-Ankerwicklung
101, eine Feldwicklung 102 und einen neutralen Punkt 103
aufweist, von dem eine Information der erzeugten Spannung
abgenommen werden kann. Der Wechselstromausgang des
Generators 1 wird mittels eines Vollwellengleichrichters
2, der einen ersten und zweiten Ausgangsanschluß 201, 202
und einen geerdeten Anschluß 203 umfaßt, gleichgerichtet.
Die Ausgangsspannung des Generators 1
wird auf einen vorbestimmten Pegel mittels eines
Spannungsreglers 3 über die Regelung des durch die
Feldspule 102 fließenden Feldstroms geregelt. Der
Spannungsregler 3 hat einen Anfangserregeranschluß 301,
einen Spannungsfühleranschluß 302, einen Feldwicklungsanschluß
303, einen geerdeten Anschluß 304, und einen
Anschluß 305 zur äußeren Regelung.
Fig. 2 zeigt im einzelnen den Schaltkreis des Spannungsreglers
3. Der Spannungsregler 3 besteht aus Dioden
306, 314, Transistoren 307, 308, Widerständen 309, 311,
312, 303 und einem Komparator 310. In Fig. 1 sind weiter
eine Batterie 4 und ein Zündschloß 5 dargestellt.
Weiter ist ein Mikrocomputer 6 zur Regelung des Ladesystems
vorgesehen, der eine vorbestimmte Berechnung
auf der Grundlage von mindestens einer von der Anzahl
von Informationswerten, einschließlich der von einem
Mikrocomputer 8 (s. weiter unten) zur Maschinenregelung
zugeführten Werten, der Information über die Spannung
zwischen den Anschlüssen der Batterie 4, und der Information
über die erzeugte Spannung durchführt, um dadurch
ein äußeres Regelbezugssignal für die äußere Einstellung
der Regelspannung des Spannungsreglers 3 zu schaffen.
Der Mikrocomputer 6 dient ebenfalls zur Überprüfung
des Ladesystems in Bezug auf einen Fehler auf
der Grundlage einer Spannung am neutralen Punkt und
zur Anzeige dieser Überprüfung auf einer Anzeigeeinheit
7. Der Mikrocomputer 6 hat einen Eingangsanschluß 601
zur Aufnahme der Spannung zwischen den Anschlüssen der
Batterie 4, einen Eingangsanschluß 602 zur Aufnahme
der Spannung am zweiten Ausgangsanschluß 202, einen
Ausgangsanschluß 603 zur Ausgabe des äußeren Regelbezugssignals,
einen Eingangsanschluß 604 zur Aufnahme der
Spannung vom neutralen Punkt 103, einen Eingangsanschluß
605 zur Aufnahme einer Information von dem Mikrocomputer
8 zur Maschinenregelung und einen Ausgangsanschluß
606 zur Schaffung eines Anzeigesignals für die Anzeigeeinheit
7.
Der Mikrocomputer 8 zur Maschinenregelung hat einen
Eingangsanschluß 801 für ein Fühlersignal, zur Aufnahme
eines Signals von dem Ausgangsanschluß 901 eines
Fühlers 9, der die Betriebsbedingungen der Verbrennungskraftmaschine
11 erfaßt. Ein Ausgangssignal zur Anzeige
des Ergebnisses einer vorbestimmten Berechnung auf der
Grundlage des Fühlersignals wird von einem Regelsignalausgangsanschluß
802 des Mikrocomputers 8 zur Maschinenregelung
einem Eingangsanschluß 111 eines Stellgliedes
10 zugeführt. Der Mikrocomputer 8 zur Maschinenregelung
weist ebenfalls einen Informations-Ausgangsanschluß 803
zur Schaffung einer Information für den Mikrocomputer
6 auf. Das Stellglied 10 arbeitet in Abhängigkeit vom
Regelsignal von dem Mikrocomputer 8 zur Maschinenregelung,
um ein Kraftstoffeinspritzregelventil und ein
Luftregelventil, beispielsweise zur Regelung der Betriebsbedingungen
der Maschine 11, anzutreiben.
Die Mikrocomputer 6, 8 enthalten A/D-Wandler zur Aufnahme
analoger Signale. Wenn Mikrocomputer ohne A/D-Wandler verwendet
werden, sollten die A/D-Wandler als Randeinheiten
mit derartigen Mikrocomputern verbunden sein.
Im folgenden soll die Betriebsweise der Vorrichtung zur
Regelung eines Ladesystems für ein Kraftfahrzeug beschrieben
werden. Wenn das Zündschloß 5 beim Starten
der Maschine 11 geschlossen wird, fließt ein Anfangserregerstrom
von der Batterie 4 durch das Zündschloß 5,
den Anfangserregeranschluß 301 und den Spannungserfassungs-Anschluß
302 des Spannungsreglers 3, die Feldspule 102,
den Feldspulenanschluß 302 und den geerdeten Anschluß
304 des Spannungsreglers 3 zur Erde. Die so erregte
Feldspule 102 induziert eine magnetomotorische Kraft.
Insbesondere, wie in Fig. 2 dargestellt, fließt der
Anfangserregerstrom von dem Anschluß 301 durch die
Diode 314 und den Widerstand 313 zum Anschluß 302.
Der Anfangserregerstrom fließt dann durch die Feldspule
102 zum Anschluß 303, von dem der Strom dann durch den
Transistor 307 und den Anschluß 304 zur Masse
fließt. Wenn die Spannung am Anschluß 302 gesteigert
wird, oder die Spannung am Anschluß 305 vermindert wird,
wird die Ausgangsspannung des Komparators 310 umgekehrt, und
hält die Transistoren 308, 307 aufeinanderfolgend im
nichtleitenden Zustand. Daher wird die Verbindung
zwischen den Anschlüssen 303, 304 aufgehoben.
Gleichzeitig mit der Schließung des Zündschlosses 5
werden die Mikrocomputer 6, 8, die Anzeigeeinheit 7,
der Fühler 9 und das Stellglied 10 mit einer vorbestimmten
Spannung von der Speicherbatterie 4 versorgt
und beginnen den Betrieb. Unmittelbar nach der Schließung
des Zündschlosses 5 erfaßt der Fühler 9 die Zustände der
Maschine 11, wie z. B. die Temperatur, den Wasserpegel
und ähnliches, und führt die entsprechenden Informationswerte
dem Mikrocomputer 8 zur Regelung der Maschine zu. Der
Mikrocomputer 8 führt auf der Grundlage der von dem
Fühler 9 zugeführten Informationswerte eine bestimmte
Berechnung durch, um ein optimales Luft/Brennstoff-Verhältnis
zum Starten der Maschine 11 zu erhalten, und
um Ausgangsdaten für das optimale Luft/Kraftstoff-Verhältnis
dem Stellglied 10 zuzuführen. Der Mikrocomputer
8 zur Maschinenregelung liefert weiter Informationen über
den Betriebszustand der Maschine 11 über den Informationsausgangsanschluß
803 zum Mikrocomputer 6. Der Mikrocomputer
6 führt eine bestimmte Berechnung aufgrund verschiedener
Informationswerte durch, die ihm über die Anschlüsse
601, 602, 604, 605 zugeführt werden und gibt über den
Anschluß 603 ein Signal aus, das eine Einstellung für
den Spannungsregler 3 bestimmt, so daß die optimalen
Zustände beim Starten der Maschine 11 geschaffen werden.
Wenn die Maschine 11 ihren Betrieb nach dem Starten
aufnimmt, wird der Generator 1 mittels der Maschine 11
angetrieben und erzeugt eine Wechselstromausgangsspannung über
den Ankerwicklungen 101 in Abhängigkeit von der Drehzahl
des Generators 1. Die so erzeugte Wechselstromausgangsspannung
wird dann mittels eines Vollwellengleichrichters 2
gleichgerichtet. Der Mikrocomputer 6 regelt die durch
die Feldspule 102 fließende Feldspannung, um die Gleichrichterausgangsspannung
mit einem vorbestimmten eingestellten
Wert in Einklang zu bringen. Insbesondere bewirkt
der Mikrocomputer 6 eine bestimmte Berechnung
aufgrund der vom Mikrocomputer 8 für die Maschinenregelung
zugeführten Maschinendaten und verschiedener Informationen,
entsprechend den Zuständen der Teile des Ladesystems.
Dann erzeugt der Mikrocomputer 6 eine Bezugsspannung zur
Einstellung einer optimalen Spannung für die Maschine
und des Ladesystems von dem Anschluß 603 zum externen
Regelanschluß 305 des Spannungsreglers 3. Die Spannung
am Anschluß 305 wird mit der Ladespannung mittels des
Komparators 310 (s. Fig. 2) verglichen, und die Transistoren
308, 307 werden aufgrund des Ergebnisses eines
derartigen Vergleichs geregelt, um die durch die Feldspule
102 fließende Feldspannung zu regeln.
Der Mikrocomputer 6 ist ebenfalls in der Lage, das Ladesystem
nach Fehlern zu untersuchen, wie z. B. einer
Überspannung, einem Zustand, in dem keine Energie erzeugt
wird, und eines Bruchs des Leitungssystems des
Fahrzeugs. Die Fehleruntersuchung wird wie folgt durchgeführt:
Wenn der Mikrocomputer 6 aufgrund des Schließens
des Zündschlosses 5 seinen Betrieb aufnimmt, arbeitet
der Mikrocomputer 6 in bestimmten Zeitabschnitten, um
die von den Anschlüssen 601, 602, 604 kommenden analogen
Signale in digitale Signale umzuwandeln und diese digitalen
Signale mit den in einem Speicher des Mikrocomputers
6 gespeicherten Werten zu vergleichen. Wenn die Ergebnisse
eines derartigen Vergleichs einen Fehlerzustand
anzeigen, wird ein kodiertes Fehlersignal der Anzeigeeinheit
7 zugeführt. Die Anzeigeeinheit 7 spricht auf
das Signal vom Mikrocomputer 6 an und zeigt sichtbar die
Fehleruntersuchung mit einer Figur oder einem besonderen
Zeichen oder hörbar mit einem besonderen Ton oder einer
synthetischen Sprache an.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird die Information
bezüglich der erzeugten Spannung von dem neutralen Punkt
103 der Ankerwicklung 101 abgenommen. Sie kann jedoch
ähnlich auch von dem zweiten Ausgangsanschluß 202 des Vollwellengleichrichters
oder dem Ausgangsanschluß jeder
Ankerwicklung 101 abgenommen werden.
Entsprechend einer anderen Ausführungsform gemäß Fig. 3
ist ein Ausgangsstromfühler 12 dem in Fig. 1 dargestellten
Schaltkreis hinzugefügt. Wenn das Zündschloß 5 geschlossen
wird, wird eine bestimmte Spannung dem Ausgangsstromfühler
12 zugeführt, der dann den Betrieb aufnimmt. Der Ausgangsstromfühler
12 erfaßt dann einen durch den Vollwellengleichrichter
2 zur Batterie 4 fließenden Ausgangsstrom
und liefert ein entsprechendes Erfassungssignal von einem
Ausgangsanschluß 121 zu einem Eingangsanschluß 600 des
Mikrocomputers 6.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der ein
Batterieanschluß-Stromfühler 13 der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung hinzugefügt wurde. Der Batterieanschluß-Stromfühler
13 dient zur Erfassung des durch einen Anschluß
der Batterie 4 fließenden Stroms und liefert ein Erfassungssignal
von einem Ausgangsanschluß 131 zu einem
Eingangsanschluß 600′ des Mikrocomputers 6. In der in Fig. 4
gezeigten Ausführungsform wird die Information bezüglich
der erzeugten Spannung von dem zweiten Ausgangsanschluß
202 des Vollwellengleichrichters 2 abgenommen.
Fig. 5 ist eine Darstellung eines Schaltkreises einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der ein
Batteriefühler 14 der in Fig. 1 dargestellten Anordnung
hinzugefügt wurde. Der Batteriefühler 14 dient zur Erfassung
der Temperatur, des spezifischen Gewichts, des
Säurewerts oder ähnlichem des Elektrolyts in der Batterie
4 und gibt ein elektrisches Signal zur Anzeige der erfaßten
Menge von einem Ausgangsanschluß 141 zu einem Eingangsanschluß
600′′ des Mikrocomputers 6 aus.
Wie in Fig. 6 dargestellt, kann eine Anzeigelampe 15
zur Anzeige des Ladezustands der Batterie 4 vorgesehen
sein.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Regelung eines Ladesystems für ein
Kraftfahrzeug mit einem von einer
Verbrennungskraftmaschine angetriebenen Generator (1),
einem Gleichrichter (2), einem Spannungsregler (3) zur
Regelung des Generators (1), um die Spannung am Ausgang
des Gleichrichters (2) mit einem vorbestimmten, auf
einer Bezugsspannung basierenden Wert in
Übereinstimmung zu bringen, mit einer mittels eines von
dem Gleichrichter (2) kommenden Gleichstroms
aufladbaren Batterie (4), und mit einem Mikrocomputer
(6) für das Ladesystem zur Erfassung von Signalen für
die Bedienung an mehreren Stellen des Ladesystems und
zur Durchführung von Berechnungen auf der Grundlage der
so erfaßten Signale zur Optimierung der Bezugsspannung,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - zur Regelung der Verbrennungskraftmaschine ein weiterer Mikrocomputer (8) vorgesehen ist,
- - dessen Eingang (801) mit einem Fühler (9) zur Erfassung eines bestimmten Betriebsparameters der Verbrennungskraftmaschine verbunden ist und der Berechnungen auf der Grundlage eines vom Fühler (9) bereitgestellten Informationssignals durchführt,
- - der unter Berücksichtigung des bestimmten Betriebsparameters ein Steuersignal an einem ersten Ausgang (803) bereitstellt, der mit dem Mikrocomputer (6) für das Ladesystem verbunden ist, welcher die Bezugsspannung auch auf der Grundlage dieses Steuersignals berechnet und
- - der an einem zweiten Ausgang (802) ein Signal zur Regelung der Verbrennungskraftmaschine bereitstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erfassung des durch eine den Gleichrichter (2) und die
Batterie (4) verbindende Leitung fließenden Stroms ein
Ausgangsstromfühler (12) vorgesehen ist, der
ausgangsseitig mit dem Mikrocomputer (6) für das
Ladesystem verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erfassung eines durch einen Anschluß der Batterie (4)
fließenden Stroms ein Batteriefühler (13) vorgesehen
ist, der ausgangsseitig mit dem Mikrocomputer (6) für
das Ladesystem verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erfassung eines elektrochemischen Zustands der Batterie
(4) ein Batteriefühler (14) vorgesehen ist, der
ausgangsseitig mit dem Mikrocomputer (6) für das
Ladesystem verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Mikrocomputer (6) für das Ladesystem mit einer Anzeige
(7) verbunden ist, in der das Ergebnis einer
Ladesystem-Zustandsbestimmung anzeigbar ist.
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