DE3313156A1 - Piezoelektrisch betriebener schreibkopf fuer tintenmosaikschreibeinrichtungen - Google Patents
Piezoelektrisch betriebener schreibkopf fuer tintenmosaikschreibeinrichtungenInfo
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- DE3313156A1 DE3313156A1 DE3313156A DE3313156A DE3313156A1 DE 3313156 A1 DE3313156 A1 DE 3313156A1 DE 3313156 A DE3313156 A DE 3313156A DE 3313156 A DE3313156 A DE 3313156A DE 3313156 A1 DE3313156 A1 DE 3313156A1
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- B41J2/17563—Ink filters
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- Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
Description
SCHAUMBURG, SCHÜLZ-DÖRLAM tV THC)ENRS
Nixdorf Computer AG Fürstenallee 7
4790 Paderborn
WOLFQANQ-SCHULZ-DÖRLAM Ingenieur diplömo E. N. S. I. Grenoble
12. April
N 7319 DE
N 7319 DE
1983 SB/br
Piezoelektrisch betriebener Schreibkopf für Tintenmosaikschreibeinrichtungen
Die Erfindung betrifft einen piezoelektrisch betriebenen Schreibkopf für Tintenmosaikschreibeinrichtungen
mit mehreren Schreibdüsen in Form von Schreibflüssiykcit
nullnehmenden Tintenkanälen, die jeweils von einem piezoelektrischen Antricbselement umschlossen
sind und über eine Filteranordnung mit' einem ihnen gemeinsamen Tintenraum in Verbindung stehen.
Ein Schreibkopf dieser Art ist z.B. aus der DE-PS 25 4 3 451 bekannt. Seine Tintenkanäle münden mit
ihren Düsenöffnungen an der Schreibkopfspitze in
einer reisterartigen Verteilung, durch die es möglich
wird, bei geeigneter selektiver Ansteuerung der piezoelektrischen Antriebselemente mit elektrischen Spannungsimpulsen
im Verlauf einer zeilenweisen Bewegung des Schreibkopfes auf einen Aufzeichnungsträger
Schriftzeichen aufzuzeichnen. Dabei bewirken die
röhrchenförmigen piezoelektrischen Antriebselemente
infolge ihrer Ansteuerung mit den Spannungsimpulsen eine entsprechend impulsartige Kontraktion der Tintenkanäle,
durch die Druckimpulse auf die in den Tintenkanälen vorhandene Tinte ausgeübt werden, welche
wiederum zur Ablösung von Tintentröpfchon an den
Düsenöffnungen der Tintenkanäle sowie zu deren Übertragung
auf den Aufzeichnungsträger führen.
COPY
-jr
Ein Nachteil der bisher bekannten Schreibköpfe dieser Art besteht darin, daß der Abstand zwischen den Düsenöffnungen
und dem Aufzeichnungsträger nicht beliebig vergrößert werden kann und im Sinne einer möglichst
genauen mosaikartigen Erzeugung von Schriftzeichen höchstens 0,5 bis 1 mm betragen darf. Es gibt aber
Anwendungsfälle, bei denen ein größerer Abstand des Aufzeichnungsträgers zu fordern ist. Ein solcher Anwendungsfall
ist beispielsweise das Beschriften von Sparbüchern im Bankwesen im Rahmen eines automatischen
Buchungsvorganges. Hierbei kann die zu beschriftende Seite je nach ihrer Lage im Sparbuch
bzw. je nach Zahl, bereits durchgeführter Buchungsvorgänge einen großen oder kloinen Abstand zum
Schreibkopf bzw. zu seinen Düsenöffnungen haben. Innerhalb eines Abstandsbereiches, der dann bis zu
3 mm oder mehr betragen kann, soll aber eine stets gleichblei bende Schreibgenauigkeit gewährleistet
sein.
Sollen die Tintentröpfchen bei gleichbleibender
Genauigkeit nach ihrem Austritt aus don Düsenöffnungen
über einen größeren Abstand zum Aufzeichnungsträger bewegt werden, so müssen die sie hervorrufenden
Druckimpulse mit größerer intensität erzeugt werden, damit ein geradliniger Tropfchenfluß gewährleistet ist.
Hierzu kann die Amplitude der an die piezoelektrischen Antriebselemente angelegten Steuerspannungsimpulse
erhöht werden, jedoch sind einer solchen Erhöhung relativ niedrige Grnzen gesetzt, die wohl durch das
mechanische Verhalten der Antriebselemente selbst bedingt sind und nicht zum gewünschten Erfolg führen,
&AD ORJGlNAl:. J
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-X-
sondcrn meist erhöhte Schreibungenauigkeiten zur Folge haben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, für einen Schreibkopf eingangs genannter Art eine
Konstruktion anzugeben, die es möglich macht, Aufzeichnungen mit zufriedenstellender Genauigkeit
über größere Abstände als bisher zu erzeugen, ohne daß Beeinträchtigungen der Schreibgenauigkeit durch
überhöhte Steuerspannungsamplituden in Kauf genommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird für einen Schreibkopf eingangs genannter Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Filteranordnung ledig L ich aus einer Schicht eines Kap:1larfiltermaterials besteht und daß jeder Tintenkanal
eine an diese Schicht angrenzende Erweiterung aufweist.
Diese Lösung der gestellten Aufgabe führt zu einwandfreien Aufzeichnungen auch über einen Abstand zum
Aufzeichnungsträger in der Größenordnung von 3 mm
oder mehr und wird mit einer gegenüber der vorbekannten
erheblich einfacheren Schreibkopfkonstruktion erreicht.
Bei dem vorbekannten Schreibkopt sind zwischen den
Tintenkanälen und dem ihnen ψ nx-i n.sainon Tintenraum
als Filteranordnung eine Drossel platte und ein engmaschiges
Gitter vorgesehen, welche? verhindern soll, daß Luft durch die Tintonkanälc in den Tintenraum
eintritt. Die Drossel platte enthält für jeden Tintenkanal
eine sehr enge Durchgangsöffη ing, die Druckspitzen
im Tintenversorgungssystem abbauen und eine
gegenseitige Entkoppelung der Druckwirkungen der
Tintenkanäle untereinander gewährleisten soll.
Tintenkanäle untereinander gewährleisten soll.
Bei einem Schreibkopf nach der Erfindung wird nun ;
keine besondere Drossel platte verwendet, sondern j zwischen den Tintenkanälen und dem Tintenraum ist ]
lediglich eine Filteranordnung in Form einer Schicht -\
eines Kapillarfiltermaterials vorgesehen. Zusätzlich ]
hat aber jeder Tintenkanal eine an diese Schicht 1 angrenzende Erweiterung. Es hat sich gezeigt, daß \
mit dieser Anordnung eine erheblich bessere Aus- j nutzung der Energie der mit den piezoelektrischen ]
Antriebselementen erzeugten Druckimpulse möglich
ist, die dazu führt, daß die an den Düsenöffnungen
austretenden Tintentröpfchen unter Beibehaltung ihres
vorgegebenen Weges einen erheblich größeren Abstand
zum Aufzeichnungsträger durchfliegen können.
ist, die dazu führt, daß die an den Düsenöffnungen
austretenden Tintentröpfchen unter Beibehaltung ihres
vorgegebenen Weges einen erheblich größeren Abstand
zum Aufzeichnungsträger durchfliegen können.
Dies kann darauf zurückgeführt werden, daß sich in den
an die Filterschicht angrenzenden Erweiterungen der
Tintenkanäle eine Tintenmenge ansammeln kann, die j bezüglich des von einem piezoelektrischen Antriebs- \ element jeweils erzeugten Druck inipul sos keine absorbierende, sondern eine reflektierende Wirkung hat,
da sie eine relativ große Masse inkompressibler
Flüssigkeit darstellt, die sich während der kurzen
Zeit des Druckimpulses wie ein foster Körper verhält,
so daß der jeweilige Druckimpuls nicht unmittelbar
auf das hinter dieser Flüssigkeitsmenge liegende
Filtermaterial einwirken kann, welches im Gegensatz
zu einer Flüssigkeit eine gewisse Kompressibilität
besitzt. Es wird deshalb zusätzlich Energie für
die Vorwärtsbewegung der im Tintenkanal vorhandenen
Tintenkanäle eine Tintenmenge ansammeln kann, die j bezüglich des von einem piezoelektrischen Antriebs- \ element jeweils erzeugten Druck inipul sos keine absorbierende, sondern eine reflektierende Wirkung hat,
da sie eine relativ große Masse inkompressibler
Flüssigkeit darstellt, die sich während der kurzen
Zeit des Druckimpulses wie ein foster Körper verhält,
so daß der jeweilige Druckimpuls nicht unmittelbar
auf das hinter dieser Flüssigkeitsmenge liegende
Filtermaterial einwirken kann, welches im Gegensatz
zu einer Flüssigkeit eine gewisse Kompressibilität
besitzt. Es wird deshalb zusätzlich Energie für
die Vorwärtsbewegung der im Tintenkanal vorhandenen
Tinte nutzbar, die zu einer erheblichen Beschleunigung
de.s an der Düsenöffnung sich ablösenden Tintentröpfchens führt. Gleichzeitig wird dadurch,
daß keine Drosselplatte hinter dem Filtermaterial vorhanden ist, eine praktisch unbehinderte Flüssigkeitsversorgung
für die an die Filterschicht angrenzenden Erweiterungen der Tintenkanäle gewährleistet,
denn diese Erweiterungen bringen den jeweiligen Tintenkanal mit einer gegenüber seinem
Querschnitt größeren Filterfläche .in Verbindung, so
daß bezüglich des Nachströmens von Tinte ein größerer Filterquerschnitt für jeden Tintenkanal genutzt wird.
Trotzdem werden aber Rückwirkungen zwischen den einzelnen Tintenkanälen untereinander sowie zum
Tintenversorgungssystern vermieden.
Besonders vorteilhafte Ergebnisse werden in der Praxis erreicht, wenn das Filtermaterial eine Maschenbreite
von etwa 0,035 mm und eine Dicke von etwa 0,0 5 mm aufweist. Diese Dimensionierung scheint eine besonders
gute Kapillarwirkung des FiItormaterials zur kontinuierlichen
Versorgung der einzelnen Tintenkanäle mit Tinte, verbunden mit einer hinreichenden Filterwirkung,
zu gewährleisten.
Als Erweiterungen der Tintenkanäle können in verschiedenster Weise geformte Aussparungen in dem die
Tintenkanäle enthaltenden Körper vorgesehen sein. So ist es beispielsweise möglich, halbkugelige, zylindrische
oder elliptische Vertiefungen in der Fläche vorzusehen, an der die Tintenkanäle münden und der
Filterschicht gegenüberstehen. Besonders vorteilhaft
COPY
hat sich jedoch eine Ausführung erwiesen, bei der die Erweiterungen der Tintenkanäle trichterförmig
mit einem Öffnungswinkel von etwa 60° ausgebildet sind.
Bei dieser Ausbildung ist wiederum eine vorteilhafte Dimensionierung der Erweiterungen gegeben, wenn
diese an ihrem Übergang zum Filtermaterial einen Durchmesser von etwa 3 mm aufweisen. Diese Abmessung
stellt dann in einem besonders günstigen Verhältnis zu dem Durchmesser der Tintenkanäle, der üblicherweise
in der Größenordnung von 0,S bis 0,7 mm an der Mündungsstelle zur Filterschicht . liegt.
Bei dem vorbekannten Schreibkopf ist in dem allen Tintenkanälon gemeinsamen Tintenraum zur zusätzlichen
Dämpfung von Druckschwankungen eine Luftblase eingeschlossen. Eine solche Luftblase soll bei einem
Schreibkopf nach dor Erfindung nicht vorhanden sein,
was bedeutet, daß der Tintenraum ausschließlich mit Tinte gefüllt ist. Dies steht im Einklang mit der
vorstehend gegebenen Erklärung dor Wirkung der in den Erweiterungen der Tintonkanäle vorhandenen
Tintenmenge. Wenn diose Tintonmenqo bereits eine
Sperre für Druckimpu]se darste1It, die in den gemeinsamen
Tintenraum übertragen worden könnten, so erübrigt, sich eine besondere dämpfende Luftblase im
Tint enraiim. Darüborhinaus wird aber ohne eine solche
Dämpfungswirkung im Tintenraum die sperrende Wirkung der Tintonmonge in den Erweiterungen der Tintenkanäle
weiter verbessert.
In der Figur ist schematisch in einem Querschnitt als Ausführungsbeispiel ein Schreibkopf nach der
ORiGiNAL
/id-
Erfindung dargestellt. Dieser Schreiukopf besteht
im wesentlichen aus einem Kunststoffkörper 10, der konisch ausgebildet ist und in den Tintenkanäle
eingearbeitet sind, welche zur linken Spitze des Körpers 10 hin konvergieren und dort mit Düsenöffnungen
12 münden. Mit Abstand zur Spitze des Körpers 10 ist ein Aufzeichnungsträger 13 angeordnet,
auf den die aus den Düsenöffnungen 12 austretenden Tintentröpfchen infolge mosaikartiger Verteilung
der Düsenöffnungen 12 bei Relativbewegung zwischen
dem Körper 10 und dem Aufzeichnungsträger 13 Schriftzeichen
aufzeichnen können.
Die Tintentröpfchen werden dadurch erzeugt, daß röhrenförmige piezoelektrischc Antriebselemente
14, die die Tintenkanäle 11 umgeben, selektiv in schneller Folge mit Spannungs.i mpulsen angesteuert
werden, wodurch sie sich nach Art einer Kontraktion verformen und im jeweiligen Tintenkanal 11 einen
Druckimpuls erzeugen, der sich in der im Tintenkanal vorhandenen Tinte so auswirkt, daß die Tinte an den
Düsenöf f nunqen 12 tröpfchcnförrni g abgelöst und auf
den Au Γ /.ei chnunqst räg-*r 13 qo-sehos;;«: n wird.
Zur Versorgung der Tintenknnäle 11 mit Tinte ist
ein Tintenvorsorgungs -.ystem vorgesehen, dessen
Vorratsbehälter in der Figur nicht dargestellt ist. Die Tinte wird von einem solchen Vorratsbehälter her
bei 15 dem Schreibkopf zugeführt und tritt in einen allen Tintenkanälen gemeinsamen Tintenraum 16 ein,
der zwischen dem Körper 10 und einer hinteren Abschlußplatte 17 ausgebildet ist, welche mit dem
COPY
ΛΑ
-yt-
Körper 10 in abdichtender Verbindung steht und j
z.B. verschraubt (nicht dargestellt) ist. Der ge- j
meinsamo Tintenraum 16 ist so schmal, daß die bei \
15 zugeführte Tinte durch Kapillarwirkung in ihm emporsteigt und ihn insgesamt ausfüllt. Tn der prak- |
tischen Ausführung eines Schreibkopfes kann die ?
Breite des Tintenraums 16 beispielsweise 0,1 bis I
0,3' mm betragen. \
Der Tintenraum 16 wird auf seiner linken Seite durch ϊ
eine Schicht 18 eines Filtermaterj als begrenzt, *'
welches beispielsweise aus einem faserigen Kunststoff- ?
material mit einer Maschondichto von 0,OiS mm bestehen
kann. Die Dicke dieser Schicht 18 kann etwa 0,05. bis \
0,3 mm betragen. |
Aus der Figur ist zu ersehen, daß die einzelnen Tintenkanäle 11 mit der Schicht 18 des Filtermaterials
über jeweils eine Erweiterung 19 in Verbindung stehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel trichterförmig
ausgebildet ist. Der Öffnungswinkel dieser
Trichterform kann z. B. 60° betragen.
Wenn das piezoelektrische Antriebselement 14 eines Tintenkanals 11 mit einem elektrischen Spannungsimpuls
angesteuert wird, so wird in dem Tintenkanal 11 innerhalb der ihn ausfüllenden Tinte ein Druckimpuls
erzeugt, der sich in Richtung zur Düsenöffnung 12, jedoch auch in entgegengesetzter Richtung, nämlich
zur Schicht 18 des Filtermaterials hin, fortpflanzt.
Der Druekimpuls bewirkt dir Ablösung fines Tintentröpfchen:=;
an der DüsonöC f nunq 12 sowie dossen Bewegung
zum Aufzeichnungsträger 13 hin. Gloi.chzoi.tig
wird der Druckimpuls auch in der f-lrwoi torung 19 dos
-κ-
Ti ntonkana 1 s 11 wirksam, wo .sich ο me relativ
große Tintonmonge befindet. Diese wirkt als
Fl üss i ykoi tsvol urnen relat i ν g roßer Masse, welches
verhindert, daß der nach rückwärts qerichte Drucki :npu I s von dein Fi 1 t>·iiu<i tori al der .Schicht 18 absorbiert
wird oder .sich in die im T i ntenraum 16
vorhandene Fl iiss igke i. tsmongo fortpflanzt. Die Energie
di cijrvj nach rückwärts gerichteten Druckimpulses wird
hinq.-nn ζ u sät. ■/1 icli für das an dor iHisenof f nung 12
el"?; T ι η t "P.kana !;-; 11 abzulösend!"· und auf den Aufzeich-ι·,'!!ΐα:ί
\ räN'i μ" 1 3 zu .-;ch ießtMide 'Γ ί nt c \>.\ röpi chcn nut'.'.bar,
v.'(xii;rcii sich ilcr Vtjrlri. j ..-rqih· , daß der AufTzeichnuncjst
räc|(>t" 1 Ί /u ri'-n in'isiMiöl Γ nuncjcn 12 einen
•-nt .:pi ι-ein-nd q ι öljcrf ίϊ Al·:;! and liaJjcn kann.
In di·] Praxis hat" .sich qi··/" i ut , daii dieser Abstraid
in (U-r ("irö'Jenordnunu von 5 n.ni 1 i! gen kann .
Von Wi cht.i qke i t sclv.1 int h i i-i I ür [ orrier di c Tatsache
zu !lein, daß die pi ev.oe 1 ekt r i schon Antr Lebseloniente
14 die Tintenkanäle 11 an einer Stelle umgeben, die
nöqlichsl" nahe den lirwe i ti-ninqon 1 'J angeordnet ist.
ΙμιΙιιγ'Ίι wird eine1 möglichst kurze Laufzeit der jeweils
ausgebildeten Druckwelle im Yintenkanal 11 zu der
in d<-r Krwe i t ■ 'rung I1) vorhandenen '!' i nrcnmongo und
damit eine praktisch augenblickliche xu.sätzl i.chc
A.isp.'.-t'/.'ing der linerqü- dor, nach ι ückwäri;.··; ger i ciitof.f-.-n
!-■ruck i iiifHi I :-jf-n orreicat .
BAD ORIGINAL
COPY !
Claims (6)
- Patentansprüche. Piezoelektrisch betriebener Schreibkopf für ■ Tintenmosaikschreibeinrichtungen mit mehreren ] . Schreibdüsen in Form von Schreibflüssigkeit -; aufnehmenden Tintenkanälen, die jeweils von ; einem piezoelektrischen Antriebselement um- j schlossen sind und über eine Filteranordnung
mit einem ihnen gemeinsamen Tintenraum in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Filteranordnung lediglich aus
einer Schicht (18) eines Kapillarfiltermaterials besteht und daß jeder TinLenkanal (11) eine an
diese Schicht (18) angrenzende Erweiterung (19)
aufweist. - 2. Schreibkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Filtermaterial (18) eine Maschenweite von etwa
0,035 mm und eine Dicke von etwa 0,05 mm aufweist . - 3. Schreibkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ■ gekennzeichnet , daß die Erwei- ; terungen (19) der Tintenkanäle (11) trichter- j förmig mit einem Öffnungswinkel von etwa 6o
ausgebildet sind. - 4. Schreibkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Erweiterungen (19) an ihrem Übergang zum Filtermaterial (18) einen Durchmesser von etwa 3 mm aufweisen.
- 5. Schreibkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Tintenraum (16) ausschließlich mit Tinte gefüllt ist.
- 6. Schreibkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die piezoelektrischen Antriebselemente (14) nahe den Erweiterungen (19) der Tintenkanäle (11) angeordnet, sind.COPY ;'
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