DE331121C - Schlagplattenmaschine zur Herstellung von Dachziegeln - Google Patents
Schlagplattenmaschine zur Herstellung von DachziegelnInfo
- Publication number
- DE331121C DE331121C DE1919331121D DE331121DA DE331121C DE 331121 C DE331121 C DE 331121C DE 1919331121 D DE1919331121 D DE 1919331121D DE 331121D A DE331121D A DE 331121DA DE 331121 C DE331121 C DE 331121C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- eccentric
- plate
- eccentrics
- impact plate
- striking plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/04—Producing shaped prefabricated articles from the material by tamping or ramming
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/29—Producing shaped prefabricated articles from the material by profiling or strickling the material in open moulds or on moulding surfaces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlagplattenmaschine zur Herstellung von Dachziegeln,
insbesondere aus Zement, bei welcher der zu formende Dachziegel durch Schläge
einer Schlagplatte geformt wird, worauf seine Oberfläche durch Zurückführen derselben
Schlagplatte glatt gestrichen wird, wobei die vordere, tiefer liegende Kante als Abstreicher
wirkt. Die Schlagplatte wird dann in derselben Schlittenführung zum Schlagen des
nächsten Steins wieder nach vorn in die Arbeitsstellung vorgeführt, und zwar in gehobener
Stellung, damit sie bei dieser Bewegung nicht das in der Form angehäufte und erst
durch die Schläge zu verdichtende Material abstreift. ·
Die Schlagbewegung wird bei derartigen Maschinen dadurch erzeugt, daß die Schlagplatte
mittels Exzenter oder mittels exzentrisch gelagerter Rollen parallel zu sich selbst angehoben
und schnell fallen gelassen wird.
Die Verwendung exzentrisch gelagerter Rollen für die Erzielung der Schlagbewegung hat den
Vorteil, daß die Verschiebungsbewegungen über die Rollen hinweg leicht erfolgen können. Es
ist aber der große Nachteil damit verbunden, daß die Rollen und Rollenzapfen, durch die
heftigen Schläge sehr stark in Anspruch genommen werden.
Man hat deshalb statt der exzentrisch gelagerten
Rollen Exzenter eckigen Umrisses verwendet, welche an der Schlagplatte drehbar gelagert sind und mit geraden Auflageüächen
auf der Schlittenführung aufruhen.
Durch Hin- und Herschwenken der Exzenter wurde die Schlagplatte abwechselnd um die
linke und um die rechte Ecke der Auflageflächen der Exzenter gehoben. Beim Verschieben
der Platte in ihre gehobene Stellung ruhte die Platte auf der einen, z. B. der linken
Ecke der Auflageflächen der Exzenter. Das hatte zwei Nachteile zur Folge. Der eine
Nachteil war die starke Abnutzung dieser Ecke. Diesen Nachteil suchte man dadurch
zu mildern, daß man die Exzenter an der Unterseite mit einem auswechselbaren Stahlstreifen
versah, welcher zugleich die beiden Ecken bildete. Der zweite Nachteil war der, daß durch das Aufliegen der schweren Schlagplatte
auf den scharfen Ecken der Exzenter die Reibung und der Verschiebungswiderstand beträchtlich erhöht wurden. Um diesen Verschiebungswiderstand
zu überwinden, griff man zu dem Aushilfsmittel, daß man den Antrieb
der Schlagplatte von einem besonderen Antriebshebel aus unter Zwischenschaltung einer
Hebelübersetzung bewirkte.
Ein weiterer Übelstand der vorhandenen Maschine war der, daß die exzentrischen Rollen
oder Exzentervielkante, auf denen die Verschiebung der Schlagplatte erfolgte, innerhalb
von nutenförmigen Führungsleisten verschoben wurden. Da sich der Raum zwischen den Führungsleisten und den Tragschienen
beim Einbringen des zu stampfenden Materials in den Formkasten leicht mit der Formmasse
vollsetzte und das Verschieben der Schlagplatte hinderte, so wurden besondere Hilfsvorrichtungen geschaffen, um diesen Übelstand zu beseitigen. Es wurden Blechkappen
angeordnet, welche die Führungsnuten wäh- : rend der Füllung des Formkastens überdeck-
ten, und welche bei der Vorbewegung des Schlittens selbsttätig beiseite geschoben wurden,
während sie wieder selbsttätig zurückfielen, sobald die Schlagplatte in ihre hinterste
Stellung zurückgeschoben war.
Durch die Erfindung werden die Übelständc der bekannten Konstruktionen in einfacher
Weise dadurch vermieden, daß Exzenter verwendet werden, welche mit seitlichen, über
ίο die Exzenterflächen vorstehenden Leisten die nicht genuteten Tragschienen übergreifen und
dadurch die für die Verschiebung der Schlagplatte erforderliche Führung bilden, und daß
ferner die Exzenterfläche aus einer wagerechten, ebenen Fläche und zwei auf beiden Seiten
derselben in stumpfem Winkel anstoßenden, ebenen Flächen besteht, auf denen die Schlagplatte
in der gehobenen Stellung gleiten kann und durch welche sie wie ein Kippgesperre
gegen unbeabsichtigtes Kippen gesichert ist. Die Exzenter sind aus einem Stück, z. B. aus
Stahlguß hergestellt, bedürfen, da auch bei der Verschiebung die Schlagplatte immer auf
ebenen Flächen ruht, keiner auswechselbaren Auflageflächen und setzen der Verschiebung
nur einen geringen Widerstand entgegen. Nach der Erfindung wird der Verschiebungswiderstand
dadurch noch weiter verringert, daß zwischen den Exzentern, und zwar näher an den hinteren Exzentern, ausschwenkbare Stützrollen
angebracht sind. Werden die Stützrollen in ihre Stützstellung geschwenkt, so
ruht das Gewicht der Stützplatte zum Teil auf den vorderen Exzentern und zum weitaus
größeren Teil auf den Stützrollen. Die Verschiebung der Schlagplatte sowohl beim Verschieben
nach hinten zum Zwecke des Abstreichens des Formlings als beim Verschieben nach vorn in gehobener Stellung erfordert infolgedessen
nur einen geringen Kraftaufwand. Während der Schlagbewegung werden die Stützrollen in ihre ausgeschwenkte Lage gebracht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι ist die Seitenansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Schlagplatte im Schnitt
nach Linie 1-1 der Fig. 2.
Fig. 2 ist die zugehörige Seitenansicht. In den Fig. 3 bis 5 ist die Schlagplatte in
ihren verschiedenen Einstellungen schematisch dargestellt.
Fig. 6 ist die Seitenansicht eines Exzenters und einer Tragschiene in größerem Maßstabe.
Fig. 7 ist die zugehörige Vorderansicht.
Die Schlagplatte α trägt die Lager δ für
die am vorderen Exzenter festsitzende Welle c und die Lager d für die am hinteren Exzenter
festsitzende Welle e. Die Exzenter f sind mit vierkantigen Löchern auf den vierkantigen
Enden der Wellen c und e befestigt 1 und haben eine untere, ebene Auflagefläche g
und zwei im stampfen Winkel an dieselbe anschließende Auflageflächen h (Fig. 6). Die
vom Mittelpunkt des vierkantigen Loches auf die Auflageflächen g und h gefällten Lote treffen
die Flächen, wenn diese auf den Führungs- \ schienen ruhen, selbst und nicht ihre Verlängerung.
Infolgedessen bilden die durch das Gewicht der Schlagplatte belasteten Auflageflächen
immer eine Art Kippgesperre, welches ein unbeabsichtigtes Kippen der Schlagplatte
verhindert, gleichviel ob die Schlagplatte durch die Flächen g oder die Flächen h der Exzenter
gestützt wird. An den vorderen Exzentern ist ein mit Handgriff i1 versehener
Hebel i und an den hinteren Exzentern ein Hebel k starr befestigt, beispielsweise unter
Vermittlung der Wellen c und e. Die beiden Hebel i und k sind durch eine Gelenkstange I
gelenkig miteinander verbunden. Die Schlagplatte, die beiden Hebel i und e und die Gelenkstange
I bilden ein Parallelogramm. Infolgedessen wird bei Schwenkung des Hebels i
auch der Hebel e um das gleiche Maß geschwenkt und werden die auf der Welle c
festsitzenden vorderen Exzenter und die auf der Welle e festsitzenden hinteren Exzenter
immer um das gleiche Maß gedreht. Die Exzenter
haben seitliche, über die Exzenterflächen g und h vorstehende Leisten ζ (Fig. 7),
mit welchen sie die Tragschiene q übergreifen. Oberhalb der Schlagplatte α und hinter deren
Mittelebene ist in den Lagern m eine Welle η
gelagert, auf welcher ein U-förmiger Bügel 0 starr befestigt ist. In den schräg abgebogenen
Enden der Schenkel des Bügels 0 sind Räder φ gelagert, welche bei der in Fig. 1
gezeichneten Stellung des Bügels 0 außer Eingriff mit den Tragschienen q stehen, welche
aber mit den Tragschienen q spuren, wenn der Bügel 0 nach vorn bis in die wagerechte
Stellung geschwenkt ist.
In Fig. 3 ist die in Fig. 1 gezeichnete Stellung in kleinerem Maßstabe in schematischer
Darstellung wiederholt. Es ist angenommen, daß die Schlagplatte über dem (nicht gezeichneten)
Formkasten steht. Durch Hin- und Herschwenken des Handgriffes i1 wird die
Schlagplatte α abwechselnd gehoben und χ schnell fallen gelassen und übt so eine Schlagbewegung
auf die im Formkasten befindliche Masse aus.
Soll nun die Masse durch die Schlagplatte abgestrichen werden, dann wird der Bügel 0
bis in die in Fig. 4 gezeichnete Stellung gesenkt. Dadurch wird das hintere Ende der
Schlagplatte angehoben, während das vordere Ende der Schlagplatte in seiner tiefsten Lage
verbleibt und durch die auf der vorderen Welle c befestigten Exzenter f abgestützt
wird. Die Schlagplatte nimmt infolgedessen
die in Fig. 4 gezeichnete schräge Stellung ein. Wird in dieser Stellung die Schlagplatte in
der Richtung des eingezeichneten Pfeiles nach hinten verschoben, so wird durch die vordere
S untere Kante der Schlagplatte die Form abgestrichen. Die Verschiebung der Schlagplatte
wird dadurch erleichtert, daß das Hauptgewicht derselben auf den Rädern fi ruht.
Ist die Schlagplatte bis in ihre hinterste Stellung geschoben, dann wird in bekannter Weise der fertiggestellte Dachziegel aus dem Formkasten herausgenommen und der Formkasten neu gefüllt. Bevor nun die Schlagplatte wieder nach vorn geschoben wird, werden die Exzenter durch Schwenkung des Handgriffes i1 bis in die in Fig. 5 gezeichnete Stellung geschwenkt. Hierbei ruht die Schlagplatte auf der linken schrägen Auflagefläche h der vorderen Exzenter und mit ihrem Hauptgewicht auf den Rädern j> auf.
Ist die Schlagplatte bis in ihre hinterste Stellung geschoben, dann wird in bekannter Weise der fertiggestellte Dachziegel aus dem Formkasten herausgenommen und der Formkasten neu gefüllt. Bevor nun die Schlagplatte wieder nach vorn geschoben wird, werden die Exzenter durch Schwenkung des Handgriffes i1 bis in die in Fig. 5 gezeichnete Stellung geschwenkt. Hierbei ruht die Schlagplatte auf der linken schrägen Auflagefläche h der vorderen Exzenter und mit ihrem Hauptgewicht auf den Rädern j> auf.
Die Platte α ist jetzt angehoben und kann
nunmehr wieder nach vorn in ihre Arbeitsstellung über den Formkasten vorgeschoben
werden. Auch diese Verschiebung kann leicht erfolgen, da das Hauptgewicht der Platte
wieder auf den Rädern f aufliegt.
Claims (2)
1. Schlagplattenmaschine zur Herstellung von Dachziegeln, bei welcher die Schlagplatte
mit drehbaren Exzentern auf einer Gleitführung aufruht und durch Drehung der Exzenter die Schlagbewegung der Platte
sowie durch Verschiebung der Exzenter auf der Gleitführung die Abstreichbewegung
der Platte bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterfläche aus drei
geraden, einander anstoßenden und im Exzenterumriß zwei Ecken bildenden Flächen
{h, g, h) besteht, von denen die mittlere (g)
mit Flanschen (z) die Gleitführungsschiene (q) beiderseitig übergreift.
2. Schlagplattenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Schlagplatte (a) zwischen den vorderen Exzentern (/") und. den hinteren Exzentern
(f), aber näher den hinteren Exzentern, ausschwenkbare Arme mit Stützrollen (φ)
angebracht sind, durch welche die Stützrollen auf die Tragschienen niedergedrückt
und. die Schlagplatte einseitig so angehoben werden kann, daß der größere Teil ihres
Gewichts von den Stützrollen getragen wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE331121T | 1919-03-18 | ||
US370602A US1366583A (en) | 1919-03-18 | 1920-04-01 | Striking-plate tile-making machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE331121C true DE331121C (de) | 1921-03-26 |
Family
ID=39967277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1919331121D Expired DE331121C (de) | 1919-03-18 | 1919-03-18 | Schlagplattenmaschine zur Herstellung von Dachziegeln |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1366583A (de) |
DE (1) | DE331121C (de) |
FR (1) | FR509838A (de) |
GB (1) | GB140384A (de) |
-
1919
- 1919-03-18 DE DE1919331121D patent/DE331121C/de not_active Expired
-
1920
- 1920-02-12 FR FR509838A patent/FR509838A/fr not_active Expired
- 1920-02-26 GB GB5832/20A patent/GB140384A/en not_active Expired
- 1920-04-01 US US370602A patent/US1366583A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB140384A (en) | 1921-03-31 |
FR509838A (fr) | 1920-11-20 |
US1366583A (en) | 1921-01-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2603677C2 (de) | Einrichtung zum Festhalten von in die Stampfvorrichtung einer Stampfkokerei eingegliederten, angehobenen Stampfern | |
DE1728076B2 (de) | Vorrichtung zum zerschneiden von baumstaemmen oder langhoelzern | |
DE2803673C2 (de) | Fahrbare Stampfvorrichtung zum Aufbringen von Auskleidungsmaterial auf Gießrinnen von Hochöfen | |
DE331121C (de) | Schlagplattenmaschine zur Herstellung von Dachziegeln | |
DE887516C (de) | Maschine zum Bauen von Strassen | |
AT86155B (de) | Schlagplattenmaschine zur Herstellung von Dachziegeln. | |
DE3811186C2 (de) | Gleitschalungsfertiger | |
DE3023002A1 (de) | Bodenstabilisierungsgeraet | |
DE687752C (de) | Fahrbare Verteilervorrichtung fuer schuettfaehige, insbesondere bituminoese Strassenbaustoffe | |
CH87351A (de) | Schlagplattenmaschine zur Herstellung von Dachziegeln. | |
DE2907966A1 (de) | Haldenraeumgeraet | |
DE332995C (de) | Maschine zum Feststampfen, Abstreichen und Glaetten von Kunststeinplatten, Dachziegeln u. dgl. | |
DE1092945B (de) | Fahrbare Maschine zum Verdichten einer Schicht aus geloestem und gegebenenfalls mit einem Bindemittel gemischtem Boden | |
DE3615996C2 (de) | Vorrichtung zum Einebnen und Verdichten von Schüttgütern | |
AT53592B (de) | Wagen zum Einführen von Hölzern in Gattersägen. | |
DE664819C (de) | Fahrbare Vorrichtung zum Verdichten, Ebnen und Glaetten von Beton o. dgl. fuer Strassendecken | |
DE1534376B1 (de) | Vorrichtung zum Ausbreiten und Abstreichen eines fliessfaehigen Belages auf einer Unebenheiten aufweisenden Strassenoberflaeche od.dgl. | |
DE2132180C3 (de) | Fahrbares Lade- und Transportgerät | |
DE33983C (de) | Vorrichtung an Düngerstreumaschinen zur gleichmäfsigen Veitheilung des Düngers beim Ausstreuen | |
DE432094C (de) | Maschine mit einem Schneidwerkzeug zum Zerlegen von abzubauenden Bodenschichten | |
DE657195C (de) | Fahrbare Stampfmaschine, insbesondere zur Verdichtung von Boden | |
DE171251C (de) | ||
AT396599B (de) | Schneeaufnehmer und pflug | |
DE676277C (de) | Strassenfertiger zur Herstellung von Betonstrassen | |
DE446277C (de) | Trockenbagger mit Sammelbuersten und Kurbelkippschaufel |