DE3311181A1 - Daten-modem - Google Patents
Daten-modemInfo
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- DE3311181A1 DE3311181A1 DE19833311181 DE3311181A DE3311181A1 DE 3311181 A1 DE3311181 A1 DE 3311181A1 DE 19833311181 DE19833311181 DE 19833311181 DE 3311181 A DE3311181 A DE 3311181A DE 3311181 A1 DE3311181 A1 DE 3311181A1
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Modulatoren/Demodulatoren (Modems), die bei dem
Senden und Empfangen digitaler Daten zur Anwendung kommen.
In der Vergangenheit ist es bisher allgemein üblich gewesen,
Schaltungsanordnungen innerhalb eines Modems je nach besonderer Betriebsart oder Schaltungsgestaltung
handzuverdrahten. Beispiele derartiger Betriebsarten oder Schaltungsgestaltungen werden, zum Beispiel, durch
die Geschwindigkeit, durch Vielfachanschlüsse, durch Halb- oder Voll-Duplexbetrieb, durch Punkt zu Punktoder
Mehrfachpunktbetrieb oder auch durch zentrale oder entfernt angeordnete Modems geprägt. Im US-PS 4,270,202
(Studdard et al), das auf die Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung übertragen worden ist, wird, zum
Beispiel, innerhalb eines Datenübertragungssystems mit Modems ein Modem mit Vielfachanschlüssen beschrieben,
das mit dynamischen Ein- und Ausgängen ausgeführt ist.
Die wachsende Komplexität der Modemausführungen hat zu einer wachsenden Anzahl und Komplexität der Schaltverbindungen
geführt, die während der Herstellung und durch den Inbetriebsetzer und/oder Betreiber hergestellt werden
müssen, um die verschiedenen Anforderungen der Modembetreiber hinsichtlich der verschiedenen Konfigurationen
und 'Benutzungsarten der Modems zu befriedigen. Ferner ist es oft notwendig gewesen das Modem abzuschalten um
Schaltverbindungen auszuführen, was zu Zeitverlusten bei
der Datenübertragung geführt hat. Bisher sind nur wenige begrenzte Änderungen bei den Schaltungsausgestaltungen
der Modems möglich gewesen, die durch Änderungen der Verdrahtung, zum Beispiel, durch Benutzen
verschiedener Betriebsschalter, von Schaltknöpfen auf der Schalttafel einen Wechsel der Arbeitsgeschwindigkeit
der Modems in Bits pro Sekunde zuließen. Die Schalter waren per Draht zu den entsprechenden Teilen
der internen Schaltkreise des Modems geschaltet, um so den gewünschten Wechsel, zum Beispiel, bei der Arbeitsgeschwindigkeit
des Modems herbeizuführen.
Bisher ist es allgemein üblich gewesen Modems in einem Netzwerk mit einer Netzwerksteuerung anzuordnen. Ein
derartiges Beispiel ist zum Beispiel in der noch anhängigen US-Patentanmeldung mit dem Titel "Modemdiagnose
und Steuerungssystem", Anmeldenummer 265,175, angemeldet 19. Mai 1981 (Arthur H. Rosbury et al.), die
auf die Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung übertragen worden ist, beschrieben. Auf die Offenbarung
dieser Anmeldung wird hiermit speziell Bezug genommen. Die Modems waren mit Schaltkreisen ausgerüstet, die den
Betriebszustand und die Betriebsparameter der Modems anzeigte und die diese Information zu der Netzwerksteuerung
übermittelten. Auch ist es bisher für die Netzwerksteuerung üblich gewesen die Modems innerhalb des Netzwerks
abzurufen und die Übermittlung des Betriebszustands und der Parameterinformation zur Netzwerksteuerung
zu veranlassen. Die Netzwerksteuerung ist auch dazu benutzt worden, Ausfälle eines oder mehrerer Modems
innerhalb des Netzwerks gemeldet zu bekommen, und auch um ein Modem zu veranlassen, ausgewählte Testprogramme
durchzuführen sowie die Ergebnisse davon der Netzwerksteuerung rückzumelden. Dies wurde bisher über eine
Pelemetrieverbindung durchgeführt. Diese weist zum Bei-
spiel eine niedrige Übermittlungsrate yon zum Beispiel
75 Bits pro Sekunde und zum Beispiel eine FSK-Datenübermittlung auf, die über einen Teil der Verbindungsglieder
erfolgt, die die Modems und die Netzwerksteuerung verbinden, welche aber nicht für die übertragung
von Datqn mit hoher Geschwindigkeit (wie sie bei der
Datenübertragung bei Modems angewendet wird) in Betrieb sind. Eine Anzeige des Betriebzustandes und der
Schaltungsausbildung von entfernten Modems des Netzwerks
sind deshalb bei der Netzwerksteuerung möglich gewesen, wie auch die Anzeige der Ergebnisse der befohlenen
Testprogramme, die durch die entfernten Modems ausgeführt wurden. Es hat sich gezeigt, daß es oft wünschenswert
ist, daß die Modems, die an das übertragungsglied angeschlossen sind, die Fähigkeit haben, den Betriebszustand
und die Schaltungsausbildung von anderen Modems in der Verbindung abzufragen und auch Testprogramme
bei anderen Modems einzuleiten, ohne daß die Netzwerksteuerung eingreift oder ohne solch einen Eingriff,
wenn Kenntnis über Fehlfunktionen eines bestimmten Modems vorliegen.
Es hat sich auch gezeigt, daß es beim Stande der Technik notwendig ist, Mittel zur Umgestaltung der Schaltverbindungen
eines Modems vorzusehen, ohne dabei die Energiezufuhr zu dem Modem abzuschalten, und ohne Unterbrechung
Verdrahtungsänderungen durchzuführen, ohne die Datenübermittlung zu unterbrechen. Auch ist es wünschenswert von
einem Modem zum Beispiel an einer bestimmten Stelle ein entferntes Modem an derselben Datenübertragungsstrecke
neu zu verschalten und zu verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde bei einem Daten-Modem die zuvor erläuterten Möglichkeiten zu schaffen.
_ 10 -
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in den Patentansprüchen 1 bzw. 3 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf ein Modem, das, innerhalb einer Datenübertragungsstrecke liegt
und welches Eingabevorrichtungen auf der Außenseite des Modemgehäuses, zum Beispiel auf der Schalttafel, aufweist
ebenso wie zugehörige Anzeigevorrichtungen. Die Eingabevorrichtungen ebenso wie die Anzeigevorrichtungen
sind mit einem Mikroprozessor oder mit anderen zweckdienlichen hochintigrierten Datenprozessoren (LSI) verbunden,
die Speichermöglichkeiten haben. Die Speicher können, zum Beispiel als elektrisch veränderbare, lichtflüchtige, programmierbare ROM-Speicher, zum Beispiel
ein ER 1400 der Firma General Instruments sein oder auch solch ein EAROM-Speicher und ein fester ROM-Speicher.
Der Mikroprozessor oder die anderen hochintigrierten Datenprozessoren können auch an eine externe
Quelle einer Steuerungssignaleingabe, zum Beispiel an eine zentral angeordnete Netzwerksteuerung, an ein anderes
Modem auf der Datenübertragungsverbindung oder an eine Datenterminal-Einrichtung an der Datenverbindung
angeschlossen sein.
Es ist ein Charakteristikum der vorliegenden Erfindung, daß die Herstellung von Schaltverbindungen vollständig
softwaremäßig durch·einen Mikroprozessor durchgeführt
wird, der innerhalb des Modems angeordnet ist und mit einem Speicher verbunden ist. Der die Schaltverbindungen
durchführende Mikroprozessor stellt im Zusammenspiel mit anderen Mikroprozessoren oder hochintigrierten Schaltkreisen
innerhalb des Modem die Schaltungsgestaltung des Modems her. Der die Schaltverbindungen herstellende Mi-
kroprozessor ist innerhalb des Modems durch die Betriebsverbindung
zu diesem Prozessor und der beigefügte Speicher durch eine Eingabe- und Anzeigevorrichtung,
zum Beispiel auf der Schalttafel des Modems zugänglich. Der Benutzer des Modems kann durch Verwendung
.der Schalttafel die gerade vorliegende Schaltungsgestaltung abfragen, kann das Herstellen bestimmter
vorgewählter Standard- oder Spezialverschaltungsausbildungen eingeben, kann geringere Veränderungen
bei vorgewählter Standard oder Spezialbildungen der Schaltung vornehmen oder kann auch jede spezifische
einzelne aller möglichen Schaltungsgestaltungen eingeben. All dies kann sowohl während der Herstellung oder
der Inbetriebnahme durchgeführt werden, um schnell und akkurat diejenige Schaltungsausbildung herzustellen,
die am besten für eine durch den Benutzer vorgegebene Benutzung des Modems am günstigsten ist. Zusätzlich
können mit der vorliegenden Erfindung Schaltverbindungen von Modem zu Modem modifiziert werden. Andere
Test- und Anzeigefunktionen können ebenso über die Schalttafel und von Modem zu Modem durchgeführt werden,
ohne daß die Netzwerksteuerung oder ein Datenterminal
notwendig ist. Jedoch kann letzteres ebenso benutzt werden, um Testprogramme oder Betriebszustände
zu befehlen oder abzufragen oder um bei einem entfernten Modem Änderungen der Schaltverbindungen durchzuführen.
Modems, die an der Datenübertragungsverbindung angeschlossen sind, können somit schnell und akkurat,
zum Beispiel eine neue Schaltungsgestaltung erhalten, ohne daß die Energiezufuhr zu den fraglichen Modems
abgeschaltet werden muß und mit nur geringer oder garkeiner Unterbrechung der Datenübertragung selbst.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 die Schalttafel eines Moderas nach der
vorliegenden Erfindung mit der Eingabeeinrichtung für den die Schaltverbindung
herstellenden Mikroprozessor und einer Anzeigetafel;
Fig. 2 das Blockschaltbild eines Modems nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Schaltverbindungen von verschiedenen Mikroprozessoren
innerhalb des Modems nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines anwählbaren Mikroprozessors nach der vorliegenden Erfindung
und seinen Zugang über die Schalttafel oder über Fernbedienung und
Fig. 5 die Anzeigetafel nach der vorliegenden Erfindung.
In Figur 1 ist die Frontplatte 10 eines Modems 12 gezeigt. Die Frontplatte 10 hat einen Komman.doteil 14, der aus einer
Vielzahl von Kommandoknöpfen 16 besteht, und einen Anzeigeteil 18, der eine Vielzahl von aus sieben Segmenten
gebildeten Anzeigeelementen 20, die zum Beispiel LCD oder LED-Elemente sein können, besteht. Die Frontplatte
hat auch in dem Anzeigeteil Lampen 22 zur Anzeige ob es sich um das örtliche Modem (Local) oder um ein entferntes
Modem (Remote) oder um einen Testbetrieb (Test) handelt. Außerdem ist dort ein Kontrollknopf 24 zum nach unten
schieben und ein Kontrollknopf 26 zum nach oben schieben vorgesehen. Zusätzlich sind in dem Anzeigefeld 18 auch
Anzeigeelemente 28, die in bestimmten Fällen auf die Information hinweisen, die auf dem Anzeigefeld 18 erscheint.
Figur 2 zeigt die Verbindung der Frontplatte 10 mit einem Test-, Datengeschwindigkeits- und Schaltungsausbildungs-
Mikroprozessor 30 innerhalb des Modems 10 entsprechend
der vorliegenden Erfindung. Das Modem, 10. stellt ,einen
Typ dar, dessen Empfang und Sendung von digitalen Daten als Software über ein Verbindungsglied 32 erfolgt.
Eine derartige Ausbildung ist zum Beispiel im US-Patent Nr. 4,044, 307 (Borysciwicz),. das auf die Änmelderin
der vorliegenden Anmeldung -übertragen worden ist und in der noch anhängigen- US-Patentanmeldung mit dem
Titel "Simplified digital data-receiver apparatus",
Anwalts-Docket Nr. 1767,angemeldet21. September 1981,
beschrieben. Das Modem 12 ' hat Emp'f ängersektion 34, die
die eingehenden Daten entsprechend -.einem Programm in
dem Receive-Program-Teil 36 behandelt, d.h., zum Beispiel demoduliert, ordnet und in,eine,Nachricht decodiert,
die von einem entfernten Modem 'oder einer Datenterminal-Einrichtung
(DTE) gesendet wurde. Das Modem 12 weist auch eine Sendesektion 38 auf, die die auszusendenden Daten
entsprechend einem Sendeprogramm 40 moduliert, codiert und mischt. Das Modem 12 könnte auch eine Vielfachanschlußmöglichkeit
aufweisen, um die gesendeten oder empfangenen Daten im Multiplexbetrieb über eine Vielzahl
von Anschlüssen des Modems 12 zu führen. Dies ist mit einer Vielfachanschlußsektion 42 zu steuern.
Der Test-Datengeschwindigkeits- und Schaltungsausbildungs-Mikroprozessor
30 ("anwählbarer Mikroprozessor") ist mit einem Speicher 44 verbunden, der, zum Beispiel
ein lichtflüchtiger Lese-Schreibe-Speicher sein kann. Zusätzlich ist der anwählbare Mikroprozessor 30 mit
einem festen Lese-Speicher 46 verbunden.
Die Zusammenarbeit zwischen dem anwählbaren Mikroprozessor 30 und den anderen Mikroprozessoren für das
hier beschriebene, als Beispiel zu betrachtende Modem
ist in näherer Ausgestaltung in Figur 3 dargestellt. Das Modem 12 ist derart ausgebildet, daß es einen
Steuermikroprozessor 41 für das Modem aufweist, der zusätzlich zu den Querverbindungen, die für ihn in
Figur 3 gezeigt sind, auch die Sende- und Empfangsprograrnioe
36, 40 bearbeitet, um die Modulation und Demodulation der übertragung innerhalb des Modems
zu steuern. Ferner ist der für die Steuerung der Vielfachanschlüsse des Modems vorgesehene Mikroprozessor
42 und ein TX-Mikroprozessor 43 in der Figur 3 gezeigt, Der TX-Mikroprozessor 43 wird benutzt, um verschiedene
Anzeigevorgänge für das Modem durchzuführen und außerdem Steuerfunktionen für entfernte Modems zu übernehmen,
zum Beispiel, wie in der oben angeführten Anmeldung von Rosebury et al. beschrieben ist. Ein gemeinsamer
Bus 45 verbindet diese Mikroprozessoren 30, 41, 42 und 43 mit einem Ein-Byte (8 Bit) RAM-Speicher 47.
Der Informationsaustausch zwischen diesen Mikroprozessoren 30, 41, 42 und 43 erfolgt über den RAM-Speicher
47. Zusätzlich stellt der das Modem steuernde Mikroprozessor 41 ein Befähigungs-Signal OCENA für
den anwählbaren Steuer-Mikroprozessor 30 ein Vielfachanschluß-Befähigungs-Signal
MPNA bzw. TX-Befähigungssignal TXENA dem Vielfachanschluß-Steuerungs-Mikroprozessor
42 und dem TX-Steuerungs-Mikroprozessor 43 zur Verfügung. Auch der anwählbare Steuerungs-Mikroprozessor
30 stellt ein TX-Befähigungs-Signal TXENA und ein Vielfachanschluß-Befähigungs-Signal MPNA für den Vielfachanschluß-Steuerungs-Mikroprozessor
42 und dem TX-Steuerungs-Mikroprozessor 43 bereit, um sie zu dem Zugang zu dem gemeinsamen Bus 45 zu befähigen.
Zu jeder Zeit ist immer nur ein Mikroprozessor 30, 41, 42 oder 43 befähigt sich an den gemeinsamen Bus 45 an-
zuschließen. Der Modein-Steuerungs-Mikroprozessor 41
steht mit dem Vielfachanschluß-Steuerungs-Mikroprozessor 42 einmal während jedes Baud in Verbindung,
um einmal empfangene Daten zu senden und zum anderen gesendete Daten zu empfangen. Er steht auch mit dem
TX-Steuerungs-Mikroprozessor' 43 einmal alle 32 Bauds
in Verbindung, um einen Befehl für analoge Parameter zu erhalten und um eine Anwort für analoge Parameter
zu senden. Der Modem-Steuerungs-M'ikroprozessor 41 befähigt
den anwählbaren Steuerungs-Mikroprozessor 30 durch das Signal OCENA, zum Beispiel, für 60 Mikrosekunden,
während jedes Baud, wodurch dem anwählbaren Steuerungs-Mikroprozessor 30 der Zugang zu dem gemeinsamen
Bus 45 gegeben wird, um'Verschaltungsinformationen und/oder Betriebs'standsinfofmationen oder Testinformationen
mit den Mikroprozessoren 41, 42 und/oder 43 über den RAM-Speicher 47 in den RAM-Speicher einzuschreiben
und/oder auszulesen.
Die Software-mäßige Abwicklung erfolgt über ein acht-Bit Byte. Ein kompleter Informationsaustausch besteht
zum einem aus einem Befehls- oder Anfrageaustausch zwischen zwei Mikroprozessoren Und zum 'zweiten aus ei-
■ < -: - * nem'Daten-
oder Antwortaustausch. Zum Beispiel kann der anwählbare Steuerungs-Mikroprozessor 30 eine Anforderung
an den Vielfachanschluß-Steuerungsmikroprozessor 42 über den RAM-Speicher 47 stellen,1 ihm den
Betriebszustand eines der Anschlüsse, zum Beispiel, des Anschlusses A eines Vielfachanschlusses zu melden.
Dem folgt eine Anforderung oder ein Befehl von dem Vielfachanschluß-Steuerungs-Mikroprozessor 42 an den
anwählbaren Steuerungs-Mikroprozessor 30, falls dieser gerade ansteuerbar ist, zum Beispiel eine Anforderung
die gegenwärtige Schaltungsausbildung des Sendertakts auszulesen und zu senden, wie es in dem EÄROM-Speicher
r 16 -
44 gespeichert ist. Diese beiden Anforderungen sind durch eine vorgewählte Zeit, zum Beispiel 50 Mikrosekunden,
voneinander getrennt. Nach einer weiteren vorgewählten zeitlichen Verzögerung, zum Beispiel,
acht Bauds, gibt der anwählbare Steuerungs-Mikroprozessor die Antwort über den Betriebszustand der
Schaltverbindung des Senderzeittakts, nachdem er diese Daten in der zugehörigen Stelle des EAROM-Speichers
44 auch gefunden hat. Der Vielfachanschluß-Steuerungs-Mikroprozessor 4 2 sendet zum Beispiel
fünfzig MikroSekunden später dann den Betriebszustand des Anschlusses A.
Es gibt einige mögliche Ausnahmen von dieser Verfahrensweise, zum Beispiel bei dem Austausch von Daten
und analogen Parametern zwischen dem das Modem steuernde Mikroprozessor 41 und dem Vielfachanschluß-Steuerungs-Mikroprozessor
42 oder dem TX-Steuerungs-Mikroprozessor 43. Zum Beispiel ruft während jedes Bauds der das Modem steuernde Mikroprozessor 41 die
gesendeten Daten von dem Vielfachanschluß-Steuerungs-Mikroprozessor
42 ab und nach einer vorgewählten Verzögerung von, zum Beispiel, 40 Mikrosekunden, sendet
der Vielfachanschluß-Steuerungs-Mikroprozessor die gesendeten Daten an den das Modem steuernden Mikroprozessor
41. Ein weiteres Beispiel besteht darin, daß der das Modem steuernde Mikroprozessor zu jedem
Baud die erhaltenen Daten an den Vielfachanschluß-Steuerungs-Mikroprozessor 42 sendet, wobei hier keine
Notwendigkeit einer Antwort von dem Vielfachanschluß-Steuerungs-Mikroprozessor
42 vorliegt. Schließlich besteht ein Beispiel darin, daß der das Modem steuernde
Mikroprozessor 41, zum Beispiel, einmal nach 32 Bauds ein Anforderungssignal an den TX-Steuerungs-Mikroprozessor
4 3 sendet, um. Befehle für Analogparameter zu erhalten, worauf nach einer, zum Beispiel, 40 Mikro-
_ 17 _ ■
Sekunden dauernden Verzögerung der TX-Steuerungs-Mikroprozessor
43 den Befehl für die Analogpar-ameter zu dem das Modem steuernden Mikroprozessor 41 sendet.
Der das Modem steuernde Mikroprozessor" kann auch dem
TX-steuerungs-.Mikroprozessor Daten über analoge Parameter einmal, zum Beispiel/ nach jeweils 32 Bauds
senden, wobei eine Antwort nicht notwendig ist.
Die Mikroprozessoren 30, 41, 42 und 43.können miteinander
durch drei verschiedene Arten von Anforderungen in Verbindung treten, nämlich^ mit 'einer Anforderung
zum Auslesen oder mit einer Anforderung zumt-Einschreiben
oder mit Spezialanforderungen. Bei einer Anforderung zum Auslesen, d. h. also wenn einer der Mikroprozessoren
30, 41, 42 oder 43 Daten von einem anderen benötigt, sendet der Mikroprozessor eine Ausleseanforderung
als Befehl in Form eines Byte oder mehrerer Bytes, die einen vorgewählten Bit-Satz aufweisen, gewöhnlicherweise
den höchstbewerteten Bit des Bytes oder der Bytes, die gesendet werden. Der andere Mikroprozessor
30, 41, 42 oder 43 sendet-* in seiner Antwortspalte diejenigen Daten, die er an denjenigen Speicherplätzen
gefunden hat, die durch den gesendeten Byte oder die gesendeten Bytes bestimmt sind. Auf diese Weise
liest der eine" der Mikroprozessoren 30, 41, 42 oder
43 tatsächlich aus einem Speicherplatz des anderen. Wenn auch immer eine Änderung des Betriebssystems oder
Schaltungsausbildung auftritt, welche sofort zu einem oder mehreren der Mikroprozessoren 30, 41, 42 oder 43
durch einen der anderen Mikroprozessoren 30, 41, 42 oder 43 übermittelt werden muß, sendet der andere Mikroprozessor
30, 41 , 42 oder 43 einen Einschreibbefehl mil. einem vorgewählten Bit-Satz aus dem erkennbar ist, daß
es sich um einen Einschreibbefehl handelt. In diesem Fall sendet der eine der Mikroprozessoren 30, 41, 42
oder 43 nicht eine Antwort in seiner Anwortspalte, wie oben beschrieben, sondern.läßt diese offen um die Daten
von den anderen Mikroprozessoren 30, 41, 42 oder 43 zu erhalten. Beide derart betroffenen Mikroprozessoren
30, 41, 42 oder 43 können jedoch auch Einschreibbefehle
in der oben beschriebenen Aufforderungsweise austauschen.
Spezialanforderungen können entweder in der Auslese oder in der Einschreibform auftreten, wobei alle Verbindungen
des Kontaktaufnehmens unter diese Kategorie fallen. Beispiele spezieller Anforderungen sind die
Synchronisier-Anforderung (sync), die Nicht-Vorhanden-Anforderung (no request), die Fortsetzungs-Anforderung
(continue) und die Handlungs-Anforderung (action). Die Synchronisationsanforderung wird benutzt
um den das Modem steuernden Mikroprozessor 41 und den anwählbaren Steuerungs-Mikroprozessor 30 zu
synchronisieren. Die Nicht-Vorhanden-Anforderung wird benutzt, wenn die Mikroprozessoren 30, 41, 42,
oder 43,an die ein Anforderungsbefehl gesendet wird, keine anstehende Anforderung zum Senden in ihren Anforderungsspalten
zu stehen haben, wie oben besghrieben. Die Fqrtsetzungs-Anforderung ist im Einsatz,-wenn
mehr als ein Byte an Informationen durch einen der Mikroprozessoren 30, 41, 42 oder 43 gebraucht wird, wenn
er Daten während des vorausgehenden Antwortintervalls erhalten hat und tatsächlich die vorher gesendete Aufforderung
fortsetzt. Aktion-Anforderungen werden benötigt, zum Beispiel, um eine Bearbeitungsfolge mit
einem anderen Mikroprozessor 30, 41, 42 oder 43' anzufangen. Die Antwort darauf kann entweder ein Hinweis
sein zu warten, falls die Bearbeitung einige Zeit in Anspruch nimmt oder aber eine spezielle Bestätigung, ·
_ 19 .
die eine Verzögerung bei der Absendung der Antwort erlaubt, falls die Antwort nicht -unmittelbar- erforderlich
ist. Spezielle Anforderungen"worden mit speziellen Antworten
beantwortet, zum Beispiel, die Synchronisations-Antwort, die Nicht-Vorhanden-Antwort, die Warte-Antwort,
die Einschreibbestätigung und die""Spezialbestätigung. Die Synchronisations-Antwort (SYNC REPLY) -' bestätigt die
Synchronisations-Anforderung, Die Nicht-Vorhanden-Antwort ist in Verbindung mit der "nicht vorhandenen Aufforderung
zu verwenden*. Die Warte-Antwort" (WAIT REPLY) wird benutzt für den Fall einer Verzögerung bei der Bearbeitung.
Die Einschreibbestätigung (WRITE ACKNOWLEDGE) wird gesendet, um eine Einschreibaufforderung zu bestätigen.
Die Spezialbestätigungen finden in Verbindung mit den Aktions-Anforderungen Verwendung.
In Tabelle 1 ist der Betriebsplan für den RAM-rSpeicher
entsprechend der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie es für RAM-Speicher üblich ist, besitzt jeder Speicherplatz
entsprechend den Verbindungen JT -:J16 besitzt
einen Auslesebefehl, d. h. 80 (im-Hexadezimalsystem)
und einen Einschreibebefehl, zum Beispiel·, CO beide für J1 in Tabelle 1, womit bestimmt ist; ob das/was an
dieser Speicherstelle vorhanden ist, ausgelesen werden soll oder in diese Stelle eingeschrieben werden soll.
Jede Speichersteile 1st durch ein 8-BIt Byte gegeben
mit den binären Zahlen DO - D7. D7 wird· dabei in jedem
Fall auf dem Niedrigwert gehalten/wobei dieses ein Mittel ist, um die Speicherstell'en später zu prüfen falls
ein Byte geändert worden "ist. '"
Alle Schaltverbindungsspeicherp'lätze J1 - J16 und gewisse
andere Speicherplätze haben sowohl Auslese- als auch Einschreibbefehle. Die erste Schältüngsverbindung J1 ist für
alle Funktionen des Modems gleich und enthält ein Standardschaltverbindungsverzeichnis und ein spezielles
Schaltverbindungsverzeichnis für das Modem als Ganzes einschließlich der Mehrfachanschlußschaltungsausbildungen
und der TX-Schaltungsausbildungen (Steuerung für entfernte Modems und für TX-Funktionen). Auf diese Weise
entsprechen die binären Zeichen D6 -.D4 den Verzeichnissen für das Modem, die in dem ROM-Speicher 46 gespeichert
sind. Diese werden, falls diese in Bezug auf die binären Zeichen D6 - D4 in Schaltverbindung J1 verlangt
wird, in die Speicherplätze des RAM-Speichers für die Schaltverbindungen J2 - J5 eingespeichert. Es gilt
als festgesetzt, daß, falls die binären Zeichen B6 D4 in der Schaltverbindung J1 alle den Niedrigwert aufweisen,
d. h. "000" keine vorgewählte Standardverschaltung für das Modem vom ROM-Speicher in den RAM-Speicher
44 in die Positionen entsprechend den Schaltverbindungen J2 - J5 eingelesen wird. Statt dessen wird der Stand
dieser Speicherplätze durch ein Verzeichnis bestimmt, welches über den EROM-Speicher 44 eingeführt wird, welcher
den speziellen, vom Benutzer gewünschten, Schaltungskonfigurationen angepaßt ist. Damit bleiben sieben
andere codierte Bestimmungsorte für die Verzeichnisse der Standardschaltungsaufführungen über die Benutzung
der binären Zeichen D6 - D4 in der Schaltverbindung J1, d. h. "001, 010, 011 ... 111". Jeder dieser Code entspricht
einer vorgewählten Standardschaltungsausgestaltung, die ausgewählte Werte für jede der binären Zeichen
D6 - DO für die Schaltverbindungen J2 - J5 aufweisen und die jedes als Verzeichnis mit vier ausgewählten Bytes in
den ROM-Speicher 46 gespeichert sind. Zum Beispiel könnten die Verzeichnisse der Schaltungsausbildu.ng des Modems
entsprechend den Binärstellen 1-7 folgendes enthalten:
1 . Piinkt-zu-Punkt-Verbindung zwischen V27 und V54
2. Punkt-zu-Punkt-Verbindung mit F.L.
3. Vielfachbeendigung zwischen F.L.-Zentrale
4. Mehrfachbeendigung zwischen F.L. und entferntem
Modem
5. Mehrfachbeendigung zwischen V27 und Zentrale
6. Mehrfachbeendigung zwischen V27 und entferntem Modem und
7. Mehrfachbeendigung zwischen MPS48 und entferntem Modem.
Der anwählbare Mikroprozessor 30 liest die entsprechenden Bytes in dem ROM-Speicher 46 aus und gibt sie
in den RAM-Speicher 44 an diejenigen Speicherplätze für Schaltverbindungen/ die den Schaltverbindungen J2 - J5
unter Entschlüsselung des zugehörigen Verzeichnisses, das durch die Bits D6 - D4 für die Schaltverbindung J1
entsprechen.
Genauso wird angezeigt, wenn die Bits D3-D2. "00" sind, das eine spezielle,vorgewählte, verbraucherfreundliche
Schaltungsausbildung mit Vielfachanschlüssen zu verwenden ist, die im EAROM-Speicher 44 gespeichert ist.
Damit ergeben sich wiederum drei mögliche codierte Auswahlmöglichkeiten von Bytes in dem ROM-Speicher 46, die
in Speicherplätze des EAROM-Speichers 44 eingespeichert werden können. Diese drei Möglichkeiten entsprechen drei
standardisierten Ausbildungen von Schaltungen für die Schaltverbindungen J6 - J12. Das heißt also, jeder der
Code "01", "10" und "11" repräsentieren einen ausgewählten
Bereich von Speicherplätzen im ROM-Speicher 46, wobei jeder Bereich sieben Bytes an Informationen enthält.
Diese Informationen entsprechen einem vorher ausgewählten Verzeichnis von Werten für die binären Zeichen
D6 - DO für eine der drei möglichen vorgewählten Standardbedingungen
für die Schaltverbindungen J6 - J12. Gleicherweise geben die Bits D1 - DO mit dem Code "00"
die Auswahl von Speicherplätzen an, die eine gebräuchliche Aufstellung aufweisen. Falls diese Bits nicht
mit dem Code "00" versehen sind, zeigen sie an, wo innerhalb des ROM-Speichers 46 diejenigen Bytes gespeichert
sind, die einem von drei möglichen Verzeichnissen von Schaltungsverbindungen für die Steuerung entfernter Modems/TX-Schaltverbindungen
J13 - J16 entsprechen.
Die aufgeführten speziellen Schaltungsausgestaltungen sind für ein "NICROZETA"-Modem der Anmelderin dieser
vorliegenden Erfindung vorgesehen und außer, wie hier beschrieben nicht weiter wichtig für die vorliegende
Erfindung. Sie dienen hier nur als Beispiel für eine Anwendung der vorliegenden Erfindung bei einem betriebsmäßig
benutzten Modem.
Wie aus Figur 4 zu erkennen ist, enthält der anwählbare Steuerungs-Mikroprozessor 30 des Modems eine Zentraleinheit
(CPU) 60, eine Eingangs-Ausgangsverbindung 62 und einen internen RAM-Speicher 64. Die Zentraleinheit 60
hat Zugriff zu einem festen ROM-Speicher 64 und dem lichtflüchtigem programmierbaren EAROM-Speicher 44. Die
Zentraleinheit 60 ist über die Eingangs-Ausgangsverbindung 62 mit der Schalttafel 10 und dem übertragungsglied
66 verbunden. An das Übertragungsglied 66 sind, zum Beispiel eins oder mehrere entfernte Modems 68, eine Netzwerksteuerung
70 und eine oder mehrere Datenendgeräte (DTE) 72 angeschlossen, über dieses übertragungsglied
66 kann der anwählbare Steuerungs-Mikroprozessor zum Beispiel bei den entfernten Modems 68 deren
Betriebszustand abrufen, Testprogramme einleiten oder Schaltungsausgestaltungen herstellen. Er kann auch die
entsprechenden Befehle zur Ausführung derselben Funktionen im Modem 12 von einem der entfernten Modems 68,
der Netzwerksteuerung 70 oder einer Datenterminalexnheit 72 erhalten. Darüber hinaus werden bestimmte
Alarmzustände in dem örtlichen Modem 12 über die Zentraleinheit 16 aufgefunden, die so programmiert ist,
daß sie diese Alarmzustände über die Anzeigevorrichtung 18 anzeigt und/oder über das Übertragungsglied
66 zu einem der entfernten Modems 68, der Netzwerksteuerung 70 und/oder einer Datenterminaleinheit Tl überträgt.
Der Alarmzustand kann dann über die Anzeigevorrichtung 18 des entfernten Modems angezeigt werden*
Ein Beispiel für die Benutzung der Befehlsknöpfe 16 auf der Schalttafel ist die Betriebsweise der Eingabe.
Nachdem das Modem bei Herstellung oder bei der Inbetriebnahme schaltungsmaßig über die softwaremäßige
Scnaltungsgestaltung entsprechend der Erfindung ausgebildet ist, kann für den Fall daß eine Änderung der
Schaltungsausbildung gewünscht wird der anwählbare Mikroprozessor 30 so programmiert werden, daß er den
Befehl "Eingabe" (key) benötigt, bevor eine Änderung über die Schalttafel vorgenommen werden kann.
Wird zum Beispiel einer der Knöpfe mit der Bezeichnung
"+" oder "Eingabe(Enter)" gedrückt, zeigt die Anzeigevorrichtung "LOG..." an, wobei die Leerstellen Digitalzeichen
von 0 bis 9 oder alle, zum Beispiel 0 anzeigen. Durcn Drücken des nach unten verschiebenden Schiebekontaktschalters
24 oder des nach oben verschiebenden Schiebekontaxtschalters 26 kann der Benutzer eine dreiziffrige
Zahl in die oben angeführten Leersteilen der Anzeigevorrichtung bringen und zwar jeweils ein Ziffer
20 von links nach rechts über die Anzeigetafel 18.
Der Benutzer drückt dann den-"Eingabe"(Enter)-Knopf erneut und die dreiziffrige Zahl der Eingabe wird
mit einer entsprechenden Zahl verglichen, die in dem Mikroprozessorspeicher gespeicnert ist. Ist die eingegebene
Nummer richtig, wird die Softwareverriegelung geöffnet und der Benutzer kann dann andere Betriebs- '
handlungen vornehmen, zum Beispiel, die Schaltungsgestaltung verändern oder Testprogramme befehlen. Überprüfungen
der gegenwärtigen Schaltungsausgestaltungen und Parametern des Modems 12 können zur Anzeige gebracht
werden ohne daß eine zusätzliche Eingabe erforderlich ist. Jedes Modem 12 kann sein eigenes spezielles
Stichwort als dreiziffrige Zahl bekommen, um eine größere Sicherheit gegen unautorisierte' Benutzung
des Übertragungsnetzwerks zu garantieren.
Wenn der "Status"-Knopf 16 zur Anzeige des gegenwärtigen
Zustandes des Modems auf der Schalttafel 10 gedrückt wird, fordert der anwählbare Mikroprozessor 30 von dem
das Modem steuernden Mikroprozessor 41 den Zustand der übertragungsgeschwindigkeit, des üoertragungspegeis in
DBM und der Signalqualität des Modems an. Die Anzeigevorrichtung 18 wird dann aktiviert um diese Information
in dem entsprechenden Hart der Anzeigeelemente der Anzeigevorrichtung 18, wie sie in Figur 1 angegeben sind,
anzuzeigen, nämlich Speed, Rec. und Sig. Qty. Der Betriebszustand der analogen Parameter und der Testzustand
des Modems kann ebenso durch mehrfaches Drücken des Zustands-Knopfes 16 angezeigt werden.
Für den Fall, daß eine überprüfung und/oder Abänderung
der Schaltungsausgestaltung gewünscnt ist, wird durch Drücken des Knopfes 16 mit der Aufschrift "Config" der
anwählbare Mikroprozessor 30 veranlaßt einen Speicherplatz in dem RAM-Speicher.anzuwählen, die einer bestimmten
Schaltungsverbindung entspricht, zum Beispiel J01 - J16. Wie aus Figur 5 zu erkennen, leucntet die
Anzeigevorrichtung 18 derart auf, daß linker.Hand drei
Zeichen die entsprechende Schaltungsausgestaltung anzeigen, zum Beispiel, J05. Beim nächsten Anzeigeelement
20 zur rechten der 5 ist nur das mittlere horizontale Segment beleuchtet, so daß ein ·■"=" erscheint. Die vertikalen
Segmente der verbleibenden 4 Anzeigeelemente werden benutzt, um die Schaltungsverbindung1 anzuzeigen,
die für die entsprechende Schaltverbindung, zum Beispiel J5 in Tabelle im Speicher gespeichert ist. Entsprechend
Tabelle 1 und Figur 5 ist das untere rechte vertikale Segment 80 des ganz rechten Änzeigeelements 20 auf der
Anzeigevorrichtung 18 erleuchtet, was bedeutet, daß die binäre Position DO im Speicherplatz für die Schaltverbindung
J5 einen Niedrigwert aufweist. Das obere linke vertikale Segment 82 des ganz rechten Anzeigeelements
20 ist ebenfalls erleuchtet, was bedeutet, daß in der binären Position D1 im Speicherplatz des RAM-Speichers
44 der Schaltverbindung J5 ein Hochwert vorliegt.. In der gleichen Weise kann man erkennen, daß die D6 - D2 Positionen
84, 86, 88, 90 und 92 Niedrigwerte sind. Bei den SchalLverbindungun J1 - J16.der Tobelle ist das linke
untere Segment des Anzeigeelements 20 rechts des "="
nicht erleuchtet, weil in allen Schaltverbindungen dieses Segment zu O gesetzt, wie die D7 Position in Tabelle 1
angibt. Wie aus Tabelle 1 zu erkennen, ist der gegenwärtige Zustand für die Schaltverbindung J5 eine Transmitter·
Übungssequenz (Transmitter Training'Sequence) entsprechen!
dem ausgewählten Code 000. Das Haupt-RTS-Signal (Request to send = Sendeaufforderungs-Signal) wird eher über die
Datenterminaleinrichtungen gesteuert als das es ständig
vorhanden ist. Das Übertragungs-Zeitsignal (TXC) wird
zunächst auf "Aus" als auf "an" gesetzt. Die Quelle für das Übertragungszeitmaß ist entsprechend dem Code
10 gewählt, also, zum Beispiel als interne Zeitgabe,
Für den Fall, daß die Schaltverbindung, die zur Anzeige auf der Anzeigevorrichtung 18 gewählt ist, geändert
werden soll, kann ein blinkender verschiebbarer Punkt 94 über die Anzeigevorrichtung 18 verschoben
werden, in dem der "+"-Knopf 16 gedrückt wird, bis der Punkt 94 in der Position ist, die in Figur 5
angezeigt ist, nämlich zwischen dem Anzeigeelement mit der Anzeige J und den Anzeigeelementen, die 05 anzeigen.
Durch Drücken des Abwärts-Knopfes 24 wird in den Anzeigeelementen nacheinander die 04, 03, 02, 01, 16,
15 usw. angezeigt. Beginnt man mit 05 und drückt den Aufwärts-Knopf 26, durchlaufen die Anzeigeelemente die
Anzeigen 06, 07, 08 ...16, 01, 02 usw.. Während dieser Zeit ändern sich die Anzeigen der binären Stellen D6 DO
für die Speicherplätze entsprechend dem Speicherplatz für die neue Schaltverbindung, die ausgewählt
wurde indem die Anzeigeelemente hinter dem J die einzelnen Positionen durchlaufen haben.
Falls verlangt wird, daß eine oder mehrere der binären
Anzeigepositionen D6 - DO im Speicherplatz für die ausgewählte Schaltungsanordnung abgeändert werden soll,
kann dies durch verschieben des verschiebbaren Punkts 94 zu der Stelle rechts des "=" erfolgen, indem der
"+"-Knopf 16 benutzt wird. Dabei wird das erste vertikale Segment an der ganz linken Stelle entsprechend D6
beginnen zu blinken. Falls erwünscht ist, dieses innerhalb des Speichers von einem Niedrigwert zu einem Hoch-
wert (O zu 1) zu ändern, kann der Aufwärtsknopf 26 gedrückt werden, so daß diese Änderung in ein Bufferregister
in Vorbereitung zur Eingabe in den EAROM-Speicher 44 eingelesen wird. Gleichzeitig wird die Anzeige
geändert, so daß das obere vertikale Segment der Stelle D6 aufleuchtet, während das untere vertikale Segment
erlischt.
Für den Fall, daß eine oder mehrere der Speichereinheiten in der Speicherstelle entsprechend der ausgewählten
Schaltverbindung (zum Beispiel, J05)· geändert
werden soll, muß der "+"-Knopf gedrückt werden, damit der blinkende zu verschiebende Punkt Über die Anzeigevorrichtung
18 zu der gewünschten Stelle wandert. Dies kann, zum Beispiel das zweitrechte vertikale Segment
des ganz rechten Anzeigeelements. 20 sein, was der Position D1 entspricht. Diese Stelle wird dann blinken
und da ein Hochwert vorliegt, wie es in Figur 5 angegeben
ist, wird durch Drücken des ■· Abwärtsknopf es 24 diese Änderung in das Bufferregister eingegeben..Die Anzeige
zeigt dann an, daß die .Speicherposition vom Hochwert zum Niedrigwert geändert worden, ist. Wenn der
"Config"-Knopf 16 für diesen Zeitpunkt gedrückt wird,
leuchten in der Anzeige die Stellen der Elemente D6 DO auf, die gerade geändert worden sind. Das ist eine
letzte überprüfung, ob die richtigen Änderungen gewählt worden sind, bevor der "Enter"-Knopf 16 gedrückt
wird, um die neue Schaltungsausgestaltung in den zugehörigen Speicherplatz des EAROM~Speichers 44 zu bringen.
Durch Betrachten "der Tabelle 1 kann festgestellt werden,
daß das Modem 12 über die Schalttafel 1.0 veranlaßt werden kann, bestimmte spezifische Tests durchzuführen
und daß bestimmte Betriebsbedingungen innerhalb des Modems 12 überprüft werden können. In den Auslese/
Einschreibbefehlsstellen der Speicherplätze 90 bis 94 des EAROM-Speichers 4 4 nach der vorliegenden Erfindung
sind binäre "1" und "0" gespeichert, die dem Stand der ausgewählten Übertragungsgeschwindigkeiten
des Modems wiedergeben. Zum Beispiel "100" in den binären Bit-Plätzen D6 - D4 für den Speicherplatz 90
könnte die übertragungsgeschwindigkeit des Modems als 4800 Bits pro Sekunde bedeuten. Ebenso als Beispiel,
"100" in denselben binären Bitstellen des Speicherplatzes 92 könnte bedeuten, daß die normale übertragungsgeschwindigkeit
für den Anschluß D eines Vielfachanschluß-Modems mit 4800 Bits pro Sekunde gewählt ist.
Die Speicherplätze 95 bis 9 7 enthalten Informationen in binärer Form über bestimmte Testverfahren, die
innerhalb des Modems durch seinen Software-Steuerungs-Mikroprozessor
41 durchgeführt werden.
Die verbleibenden knöpfe 16 auf der Steuertafel 10 dienen
verschiedenen Funktionen in ähnlicher Weiser wie diejenigen zuvor beschriebenen. Zum Beispiel wird
durch Drücken des "Test"-Knopfes 16 in der Anzeigevorrichtung
eine Testauswahl, zum Beispiel, Selbstabruf, Selbstfehler, Ende zu Ende (E.E.), Fehler und
E.E.-Abruf angezeigt, die durchlaufen kann, um den gewünschten Test zu wählen. Die Testfunktionssteuerungsinformation
ist in den Test 1, Test 2 und Test 3 Speicherplätzen gemäß Tabelle 1 in dem RAM-Speicher 64' innerhalb
des anwählbaren Steuerungs-Mikroprozessors 30 gespeichert. Dort kann es eingeschrieben oder ausgelesen
werden, um Testverfahren durchzuführen oder Testverfahren zu ändern. Diese sind nicht in dem EAROM-Speicher
44 gespeichert, so daß das Modem zu normaler Be-
triebsweise kommen kann, wenn ein Spannungsausfall auftritt.
Die Taste "Unit Sei." (Unit Select) gibt dem Benutzer
des Modems 12 die Möglichkeit, einen gewünschten vielziffrigen
Code für, zum Beispiel ein entferntes Modem auf der Anzeigeeinrichtung anzuzeigen und durch Drücken
des "Enter"f-Knopfes diesen Code einzugeben, wodurch das
digitale Equivalent der drei Ziffern-bis'» hoch zu 255 in
den RAM-Speicher, Speicherplatz RDROP eingegeben wird. Damit ist es möglich,-mit diesem Modem Über den anwählbaren
Steuerungs-Mikroprozessor 30 und das übertragungsglied 66 in Verbindung zu treten, um, zum Beispiel, den
Betriebszustand zu überprüfen, -die Schaltungsgestaltung
abzuändern oder einen Test durchzuführen. Danach ist es nur noch nötig den zugehörigen Knöpf 1'6 des Modems 12
zu drücken als ob diese Funktionen im Modem 12 ausgeführt
werden sollten, wie oben beschrieben.
Die Taste "Port Sei." (Port Select) gibt dem Betreiber
die Möglichkeit, einen bestimmten Anschluß' im Modem 12 anzuwählen, wenn dieses ein Vielfachanschluß-Modem ist.
Für diesen Anschluß kann der Stand der Parameter angezeigt werden, oder es kann die übertragungsgeschwindigkeit
oder das Testprogramm geändert werden, indem zusätzlich der entsprechende Steuerungsknopf 16 gedrückt
wird.
Der "Loop"-Knopf 16 dient dazu beim örtlichen Modem 12 oder beim entfernten Modem 68 spezielle Leitungsschleifen
auszuwählen und für diese ein Testprogramm durchzuführen. Die Testinformation für den Leitungsschleifentest
ebenfalls in den Positionen Test 1, Test 2 und
Test 3 gespeichert. Die Taste "Clear" muß gedrückt wer-
den um beim Modem 12 den Leitungsschleifentest zu beenden.
Die Taste mit der Aufschrift "Call" wird benutzt, um eine gewünschte verschlüsselte Nachricht und eine gewüns.chte
Verschlüsselung für ein entsprechendes entferntes Modem 68 auszuwählen und um diese Nachricht
über die Übertragungsverbindung 66 zu diesem entfernten Modem 68 zu übertragen. Die Nachrichten können codiert
sein, zum Beispiel, durch die Nummern von 1 bis 10, 11
bis 15, wobei der Betreiber des entfernten Modems anhand der Nummer, die ihm über seine Anzeigevorrichtung
18 beim entfernten Modem angezeigt wird, den.Inhalt der Nachricht erkennen kann.
Sobald die Taste "Clear" einmal gedrückt ist, werden alle, zum Beispiel, Testfunktionen oder Anweisungen an
entfernte Modems, die gerade von statten gehen, abgebrochen, worauf das Modem 12 zum normalen Betrieb zurückkehrt.
Wenn ein entferntes Modem 68 über die Schalttafel 10 angewählt worden ist, leuchtet die Lampe 22 "Remote".
Wenn Tests mit dem Modem 12 im Testbetrieb durchgeführt werden, leuchtet die Lampe 22 "Test". Ansonsten
ist, sofern das Modem 12 eingeschaltet ist, die Lampe 22 "Local" eingeschaltet.
In Tabelle 1 sind Abkürzungen benutzt, die folgende Bedeutung haben:
F.B1 - Zurückfallen 1 (Zurückfallen der übertragungsgeschwindigkeit)
;
DL - Digitale Leiterschleife; ET - Fehlertest;
DT - dynamischer Tost (Abruf) EN.ER - Einschalten des Fehlerzählers
AL Loops - analoge Leitungsschleife; MSLP - Modemleitungsschleife; LSLP - Versorgungsschleife?
CXR on - Träger Ton ein; .
TX in - TX-Steuerung eingeschaltet; MP in - Vielfachans.chluß eingeschaltet;
TPE - Testmuster zugelassen; MDSR - Hauptdatensatz des Modems fertig;
V54 DL - V54 kompatible digitale Leitungsschleife;
R.E.B. - empfange elastischen Puffer;
LR. E/A.B. - halte örtliche Anweisung zurück/beantworte;
RX Data Clamp - empfange Datenklammern; ■ CTS DLY - klar, um verzögert zu senden;
RTS con - konstantes RTS; EXT/IMT - äupere oder innere Zeitgabe;
Y4 Pattern - Simulator für Anschluß An-Abschaltung;
- Datensatz für Vielfachanschluß bereit;
- schalte Netzwerk auf entfernten Adapter;
- Ausgangsverbindung;
- codierte Geschwindxgkeitsauswahl;
- gute Signalqualität;
- verschließe Schalttafel (nur Zustand unverschlossen)
; ■ " "■ ■
MPDSR
Lock FP
Lock St
RMC
TX
TX
MDCDON
MDCDSW
MDCDSW
D'.P.F.O.
SECRTS
SEC.CDON
SECRTS
SEC.CDON
- verschließe Schaltverbindungen (alles außer Betriebszustand und Test ist verschlossen);
- Steuerung für entferntes Modem;
- TX-Steuerung;
- Datenträgerabfrage des Modems angeschaltet;
- Datenübertragungsabfrage des Modems geschaltet;
- Ausfall der Energiezufuhr für Ausgang;
- Nebenkanal RTS;
- Nebenträgerempfang ein;
SECSDSW - Nebenträgerempfang geschaltet;
FSK.ΕΝΑ - FSK zugelassen;
FSK SW - FSK geschaltet;
D.P.F.I. - Energieausfall bei digitalem Eingang;
ATXC Alrm - Anschluß übermittle Alarm wegen Zeitgabeausfall;
ARXC Alarm - Anschluß A empfange Alarm über Zeitgabeausfall.
In den Speicherplätzen 98 - 9F des RAM-Speichers sind EIA 1-8 vorhanden, die den EIA-Betriebszustand für
die Anschlüsse bedeuten. Diese werden auf der Steuertafel angezeigt und werden auch über eine Periode von
zwei Sekunden gesammelt und in acht Bytes verschlüsselt als Information zu den entfernten Modems oder der Netzwerksteuerung
gesandt. Die verschlüsselten EIA, EIAEN 1-8 (D8 - 8F) sind eingeschrieben in den TX-Steuerungs-Mikroprozessor
über die Positionen D8 - DF. 98 9B speichert den Hochwertbetriebszustand der Anschlußsignale
und 9C - 9F speichern den Niedrigwert der Anschlußsignale. MTSTMD bedeutet, daß das Modem im Testbetrieb
läuft; IDCD bedeutet, daß der interne Datenträger aufgefunden wird; IRTS bedeutet eine interne Anforderung
zum Senden; ARDL bedeutet, daß der Anschluß A einen digitalen entfernten Leitungszweigeingang IEA aufweist.
AFB bedeutet für den Anschluß A ein Zurückfallen der Eingangssignale von EIA (Ubertragungsgeschwindigkeitsauswahl
für Anschluß A).
Die obige Beschreibung der Erfindung ist auf ein spezielles bevorzugtes Ausführungsbeispiel gerichtet, um
den Anforderungen des Patentgesetzes gerecht zu werden und'um die Erfindung zu erläutern und zu illustrieren.
Es ist für den Fachmann jedoch offensichtlich, daß viele Modifikationen und Änderungen sowohl bei den
Schaltungsanordnungen als auch bei dem Verfahren nach
der vorliegenden Erfindung gemacht werden können, ohne
daß damit vom Umfang und Inhalt der Erfindung abgewichen wird. Zum Beispiel dienen die speziellen Schaltungsverbindungen
Testbetriebsweisen und BetriebsÜberprüfungen, die in den ROM- oder RAM-Speichern entsprechend
der vorliegenden Offenbarung gespeichert sein sollen, lediglich der Erläuterung. Viele andere Variationen
davon könne aber unter Anwendung der Erfindung benutzt werden. Ferner ist für den Sachverständigen
offenbar, daß die vorliegende Erfindung mit geeigneten Abwandlungen im Rahmen des üblichen Sachverstandes
angewendet werden kann. Die Anmelderin. hat die Absicht
mit den eingangs aufgestellten Ansprüchen alle solche equivalenten Abwandlungen und Variationen, die innerhalb
des wahren Geistes uhd des Umfangs der Erfindung liegen, mit zu erfassen.
COHHON
BEFEHL LIES
80
81
32
83
84
85
86
Schaltverb. SCHREIB NAME D7
CO
Cl
C2
C3
C4
C5
C5
C7
Jl
J2
J4
JS
J6
J7
J8
MT2 HTl MTO
P.P.. ZENTRAL
V54 HDSR DSR
DL XN
RX TRAINING SEQ. RS2 RSl RSO
TS2 TSl TSO
C C
TXGl TXGO
Schleifenverstärkung
RXGl RXGO
R.E.B. HOLD
EN ÖVER
MRTS ON PRSET
LPGl LPGO
lr.e/ rxdata XTbT clamp
XMIT TX Taktquellen
MRTS SW | TXC | MCKSO" | TXCSl | TXCSO |
MODEM Takt quelle |
RTS CON | CLK | EXT/IHT | |
MCKSl | B | RX A |
TX A |
|
CTS DLY | RTSCON | CLK | EXT/ΪΗΤ | |
B | RX B |
TX B |
||
CTS DLY | CLK | EXT/IHT |
RX
D
TX D
MD, MP Liest nur Schaltverb, von OC; TX liest und schreibt
TABELLE 1 (Fortsetzung)
BEFEHL
LIES
88
ca
C9
CA
CB
CC
CD
CE
CP
Schaltverb. NAHE
J9
JlO
JIl
J12 J13
J14 JlS J16
D7 0
0 0
D6 DS
Y4 MUSTER
P2 MASTER
Pl HPDSR
PO SNRA
Steuerung ;
RDL/ X SSEN SQS
Fp. sr τχ
HDCDSM SECRTS SECCDON RECONFXC
SECCDSW NORMAL FSK ΕΝΑ.D-P.F.I./
SENDE
D2 Υ4
Dl EIN/ÄÜS"
DO
O | C | B | A - |
EMPFANGE | Y4 | EIN/AUS | |
D |
C
DYNAPORX |
B
SETZEN |
λ |
D |
C
Datenumkehr |
B
NORMAt, |
A |
anzeige
Kontrolle
KONTROLLE
Befehleaus führung Kontrolle
KONTROLLE
B λ
Kontrolle
ausfUhruhg»-
Kontrolle
KONTROLLE
Notsignalri.chtungs- Kontrolle
fc;
CjO CjO
BOTH M.P. and T.X. liest und schreibt lokale Geschwindigkelts- und Testkontrolle
TABELLE T (Fortsetzung)
LIES
90
91
92
90
91
92
93
94
95
95
96
97
97
BEFEHL
SCHREIB
DO Geschw. 1
Dl Geschw. 2
D2 Geschw. 3
D3 Geschw. 4
j3^ Geschw. S
D5 TEST 1
D6 . TEST 2
D7 TEST 3
06
ANTWORT
DS D4
MODEM Ge schw. TX 48"* . 24
PORT B NORMAL 48 24 12
PORT D NORMAL 48 24 12
PORT B F.Bl 0 24 12
PORT D F.Bl 0 24 12
D3
Auffrischen
FERN JEDER
TEST NAH ΕΙΪ>
RUFE
EN.ER
CTR
TXIN
Tl
AL SCHLEIFEN
MSLP LSLP
MSLP LSLP
0
DL
DL
D
CA3
CA3
D2 Dl DO
MODEM Geschw.RX 24 0
PORT A NORMAL 24 12
PORT C NORMAL 24 12
PORT A F.Bl 0 24 12
PORT C F.Bl 0 24
ET
CA2
X
X
CAl X ■
"(lT) Ti.4) CXR ON
MPIN RETRAIN TPE STUMMSCHALTUNG X
AUF
Tl BEFEHLEN
Tl BEFEHLEN
DT TIMER
CAO X
DL, ET Z
RUFE AlIDERS
O.C. ANFORDERUNGEN NAH UND FERN EIA STATUS VON M.P. UND R.M.C.
TABELLE 1 (Fortsetzung) ANTWORT
DS D4
B | EFEHL | NAIlE | D7 | . Ü6 |
LIES | SCHREIB | A | ||
EIASTl | 0 | TXC | ||
98 | ALARM | |||
99
9A
9B
9C
EIAST2
EIAST3 EIAST4
EIASX5
0 Q
RXC ALARH
DSR
DSP.
DSR
ds"r rts" D3
RTS CTS
D2 Dl DO
PORT A KOCH
TXD DCD RXD
PORT B
EORT C
PORT Π HOCH
TXD DCD RXD
9D
9E
9F
EIAST6
EIAST7
EIASTB
DSR
DSR
DSR
PORT B NIEDRIG
PORT C NIEDRIG PORT D NIEDRIG
STATUS ANFORDERUNGEM UMD SPEZIELLC ANFORDSHUNGEN
TABELLE 1 (Fortsetzung)
BEFEHL
LIES SCHREIB NAHE
LIES SCHREIB NAHE
A4
A5
A6
A7
EO EIASIG
HDSTAl
HDSTA2
ERCNTl POLLER
ERCNT2 POLL NO.
£5 Geschw.6
Geschw.7
DS
D4
D3
D2 D
AKTIVE PORTS
C
AKTIVE PORTS
C
EMPFANGE LEITUNGSSPIEGEL
RL2
RL4 RL3
SIGNAL QUALITÄT
SQ2 SQl
SQ2 SQl
IRTS ARDL AFB SQ3
FEHLERZAHLUNG LSB/ABR'JF FEHLER
ER12 ERlI
PORT B
PORT D
E7
RDROP ER15 ER14 ER13
FEIILERZAHLUNG M.S.B./ AIlZAHL DER ABRUFE
ER25 ER24 ER23 ER22 ER21
DYNAPORT GESCHW.
ER25 ER24 ER23 ER22 ER21
DYNAPORT GESCHW.
O
DYNAPORT GESCHH.
DYNAPORT GESCHH.
FERNE SPANNUNGSABFALL-ADRESSE
χ X-X *
PORT A
Spezielle Anforderungen
BEFEHL
LIES SCHREIB
A9 AA AB XC AD
AE AF
NAME APREQ
E9 T7ADDR
SYNCMD
MOREQ
SERMOR
TXDATA TXDTAR
D7
TABELLE 1 (Fortsetzung)
D6
TXl
D5 DA,
D3 D2
SPEZIELLE ANFORDERUNG ANALOG PARAMETER BEFEHL
T7 ADDRESS ANFORDErUJNGSBESTÄTIGUNG
SYNC ERVrCDERUNG ·
KEINE ERWIDERUNG VORHANDEN NÄCHSTE DATEN
SERIELLE AMFORDERUNGSBESTKTIGUKG
SENDE DATEN VON M.P. TXO COGBIT COGEN , X
Dl
CjO CO
BEFEHL
ANTWORT
D7
DS
D4
D3
D2
DL
Bl WRTXCK
B2 SPARE
B3
SPARE
ΒΛ WAITREP 1
B5 SPARE
B6 SYHACK
B7 NOREP
Verschlüsselte Port-Daten schreiben zu TX (von O.C. oder M.P.)
TABELLE 1 (Fortsetzung)
BEF | ε η | L | NAiIE | D7 | D6 |
LIES | SCHREIB | EIAENl | 0 | TXC ALARM |
|
D8 | |||||
D9 EIAEN2 0
DA EIAEN3 0
DB BIAEN* 0
DC EIAENS 0
-)D EIAEN6 0
DE EIAEN7 0
DF EIAEN8 .0
DS
D4
D3
D2
RXC PORT",
port A verschlüsseln ι
X COINCIDE RTS
BIT REl
PORT B ENl
PORT C ENl
PORT D E(Tl
PORT A VERSCHLÜSSELN DCO
PORT B EN2·
PORT C EN2 PORT D EN2
Dl
TXD
TEl TEO
RXD RX EL- RX EO
EIA SIG. UND EIA CHO ZWISCHEN OC UND MP.
BEFEHL
LIES SCHREIB NAtIE
D7
EO EIASIG E6
TABELLE 1 (Fortsetzung)
D6
D5
D4
D3
D2 Dl
AKTIV PORTS C B
DB EIACMO
RDL
D C B
EIA GESCIIVIItIDIGKEITSWAHL
O ο c
TX Anforderung Analooparameter von MCU über M.C.
BEFEHL LIES NAME
- 7E (GERADE)
- 7F
(UNGERADE) BO B4 B8 BC CO
C4
C8
RTAPXX
ITAPXX
D7
0 0 0
TABELLE 1 (Fortsetzung) ANTWORT
D5
D3
D2
EQUALIZER TAP SETZEN REAL
EQUALIZER TAP SETZEN IMAGINÄR
RADIAL FEHLER
TANGENTIAL FEHLER
TANGENTIAL FEHLER
TAKTHACHF'JHRUNG ·
FREQUENZ ÜBERSETZUNG
P.HAS.EN?LIMi1ERN
PHASENSTOB
AMPLITUDE
P.HAS.EN?LIMi1ERN
PHASENSTOB
AMPLITUDE
Dl
DO
D4 D3 D2
BEFEHL
NAWE
RX DATEN RXDATA
EO-FF
D7
D6
DS
RCOG
RX2
Dl
DO
RXl R*°
Claims (14)
- AnsprücheΠ). Daten-Modem gekennzeichnet durch- Eingabevorrichtungen (14), um dem Modem (12) Eingangssignale oder Befehle einzugeben,- einen festen Speicher (46) zum Speichern von Informationen, die sich auf eine aus einer Vielzahl von möglichen ausgewählten Schaltungsgestaltungen des Modems (12) beziehen,- einen veränderbaren Speicher (44) zum Speichern von Informationen, die sich auf eine Vielzahl von ausgewählten Schaltungsgestaltungen des Modems (12) beziehen ,- Mittel, die auf ein Eingangssignal oder Befehl von den Eingabevorrichtungen (14) ansprechen, um im festen Spei-WWR/em/izMartinistraße 24 ■ D-2 800 Bremen 1 · Telefon (042!) 3 2 80 37 ·. TVlrcöpicrer · Telex 02 44 020 fopat deher (46) gespeicherte Informationen in den veränderbaren Speicher (44) einzugeben und- Einrichtungen innerhalb des Modems (12) zur Schaltungsgestaltung entsprechend der Information, die im veränderbaren Speicher (44) enthalten ist.
- 2. Daten-Modem-Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß außerdem Mittel vorgesehen sind, die auf die Befehle von den Eingabevorrichtungen (14) ansprechen, um selektiv Informationen über eine ausgewählte Schaltungsgestaltung für das Modem (12) in den veränderbaren Speicher (44) einzugeben.
- 3. Daten-Modem gekennzeichnet durch- Eingabevorrichtung (14), um dem Modem (12) Befehle einzugeben,- einen veränderbaren Speicher (4 4) zum Speichern von Informationen, die sich auf eine aus einer Vielzahl von möglichen ausgewählten Schaltungsgestaltungen des Modems (12) bezieht,- Mittel, die auf die Befehle von den Eingabevorrichtungen ansprechen, um in den veränderbaren Speicher (44) selektiv Informationen einzuspeichern, die sich auf eine aus einer Vielzahl von möglichen Schaltungsgestaltungen des Modems (12) ausgewählte Schaltungsgestaltung beziehen, und- Mittel innerhalb des Modems (12) zur Schaltungsgestaltung entsprechend der Information, die im veränderbaren Speicher (44) enthalten ist.
- 4. Daten-Modem-Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß außerdem ein fester Speicher (46) , der Informationen über eine aus einer Vielzahl von möglichen Schaltungsgestaltungen des Modems (12) ausgewählte Schaltungsgestal-tung speichert, sowie Mittel (30) , die auf die Befehle von den Eingabevorrichtungen ansprechen, um die im festen Speicher (4 6) gespeicherte Information in den veränderbaren Speicher (44) einzugeben, vorgesehen sind.
- 5. Daten-Modem-Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß außerdem eine Übertragungsstreeke {32,. 66) vorgesehen ist, die das Modem (12) mit einem weiteren Modem (6 8) verbindet und daß die Mittel, die die im festen Speicher (4 6) gespeicherte Information in den veränderbaren Speicher (44) eingeben, auch beim Erhalt eines vorbestimmten, über die Übertragungsstrecke (32, 66) geleiteten Signals vomveiteren Modem (68) anspricht.
- 6. Daten-Modem-Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß außerdem eine übertragungsstreeke (32, 66) vorgesehen ist, die das Modem (12) mit einem weiteren Modem (68) verbindet, und daß die Mittel, die selektiv Informationen über eine aus einer Vielzahl von möglichen ausgewählten Schaltungsausgestaltungen des Modems ausgewählte Schaltungsausgestaltung in den veränderbaren Speicher (44) eingeben, auch bei Erhalt eines vorbestimmten, über die Übertragungsstrecke (32, 66) geleiteten Signals vom anderen Modem (68) anspricht.
- 7. Daten-Modem-Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß außerdem eine Übertragungsstrecke (32, 66) vorgesehen ist, die das Modem (12) mit einem weiteren Modem (68) verbindet, und daß die Mittel, die selektiv Informationen über eine aus einer Vielzahl von möglichen ausgewählten Schaltungsausgestaltungen des Modems (12) aus·gewählte Schaltungsausgestaltung in den veränderbaren Speicher (44) eingeben, auch beim Erhalt eines vorbestimmten, über die Übertragungsstrecke (32, 66) geleiteten Signals vom anderen Modem (68) anspricht.
- 8. Daten-Modem-Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß außerdem eine Übertragungsstrecke (32, 66) vorgesehen ist, die das Modem (12) mit einem weiteren Modem (68) verbindet, und daß die Mittel, die die im festen Speicher (4 6) gespeicherte Information in den veränderbaren Speicher (44) eingeben, auch beim Erhalt eines vorbestimmten, über die Übertragungsstrecke (32, 66) geleiteten Signals vom weiteren Modem (68) anspricht.
- 9. Daten-Modem-Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 4, 5, 8,dadurch gekennzeichnet,daß weiterhin der feste Speicher (46) derart ausgebildet ist, daß die Information in Registern oder Tabellen gespeichert ist, wobei jedes Register einer unterschiedlichen aus einer Vielzahl von möglichen ausgewählten Schaltungsausgestaltungen des Modems (12) ausgewählten Schaltungsausgestaltung entspricht, und daß die Mittel, die die Information des festen Speichers (46) in den veränderbaren Speicher (44) eingeben, Mittel enthalten, die auswählen, welches aus der Vielzahl der verschiedenen Register in den veränderbaren Speicher (44) eingegeben werden soll.
- 10. Daten-Modem-Schaltung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,daß außerdem eine Einrichtung (18, 22) zum Anzeigen von Status-Betriebsparametern eines anderen, an die Übertragungsstrecke (32, 66) angeschlossenen Modems (68) vorgesehen ist.
- 11. Daten-Modem-Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Einrichtungen (22) zur Einleitung eines Testprogramms für ein anderes Modem (68) , das an die Übertragungsstrecke (32, 66) angeschlossen ist.
- 12. Daten-Modem-Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß -eine Vorrichtung (18) mit einer Vielzahl von aus horizontalen sowie oberen und unteren vertikalen Segmenten (80, 82, 84, 86, 88, 90, 92) aufgebauten Anzeigeelemente (20) zur Anzeige von Informationen vorgesehen ist, die im festen oder im veränderbaren Speicher gespeichert sind, und daß Mittel zum Aufleuchten der oberen oder unteren vertikalen Segmente benachbarter Anzeigeelemente (20) vorgesehen sind, womit angezeigt wird, ob entweder ein Hochwert oder ein Niedrigwert bei jedem einer Vielzahl von Bits eines Speicher-Bytes vorhanden ist.
- 13. Daten-Modem-Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß eine Vorrichtung (18) mit einer Vielzahl von aus horizontalen sowie oberen und unteren vertikalen Segmenten (80, 82, 84, 86,. 88, 90, 92) aufgebauten Anzeigeelementen (20) zur Anzeige von Informationen vorgesehen ist, die im veränderbaren Speicher gespeichert sind, und daß Mittel zum Aufleuchten der oberen oder unteren vertikalen Segmente benachbarter Anzeigeelemente vorgesehen sind, womit angezeigt wird", ob entweder ein Hochwert oder ein Niedrigwert bei jedem einer Vielzahl von Bits eines Speicher-Bytes vorgesehen ist.
- 14. Verfahren zur Herstellung von Schaltverbindumjen innerhalb eines Modems in einer vorgewählten Schaltungsgestaltung,gekennzeichnet durch folgende Schritte:a) In einem auslesbaren Speicher werden Informationen gespeichert, die einer aus einer Vielzahl von möglichen ausgewählten Schaltungsgestaltungen des Modems entsprechen;b) Die Information wird elektrisch aus dem Speicher ausgelesen und auf Schaltkreise innerhalb des Modems derart angewandt, daß die Schaltungsgestaltung 'des Modems entsprechend der gespeicherten Information erfolgt.
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