DE3311023C2 - Tauchbad zur Abscheidung von Zinn und Verwendung des Bades - Google Patents
Tauchbad zur Abscheidung von Zinn und Verwendung des BadesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein elektrochemisches Zinnplattierungsbad, welches eine Hochgeschwindigkeitsplattierung von Zinn auf mit Zink und Zinklegierungen beschichtetem Stahl ermöglicht. Das erfindungsgemäße Bad besteht aus Zinn(II)-ionen, einer Mineralsäure, einem grenzflächenaktiven Mittel in Form eines Nonylphenoxy-poly(ethylenoxy)-ethanols und Guargum als Körper gebendem Mittel. Die Kombination des grenzflächenaktiven Mittels und des Körper gebenden Mittels ermöglicht es, eine haftende Zinnbeschichtung mit minimaler Porosität und gesteuerter, gleichförmiger Stärke in kontinuierlicher Weise durch Walzenbeschichtungsauftrag herzustellen.
Description
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Bad der eingangs genannten Art zu schaffen, das
dnc kontinuierliche Abscheidung von Zinn auf mit Zink oder Zinklegierungen beschichtetem Stahl durch
Walzenbcschlchtungsauftrag ermögilcht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird das In Patentanspruch 1 angegebene Bad vorgeschlagen. Das Bad enthält als
grcn/ilächenakilven Stoff Nonylphenoxy-poly(ethylen-oxy)-ethano!e mit bestimmten Molekulargewichten sowie s
als körpergebendes bzw. die Viskosität einstellendes Mittel Guargum. Die erflndungsgemäßcn Bader können zur
Abscheidung von Zinn auf zinkbeschichteten Stahlbändern In kontinuierlicher Welse durch Walzenbeschlchlung
verwendet werden. Bevorzugte Ausführungsformen sind In den Patentansprüchen 8 und 9 angegeben.
Es wurde gefunden, daß die Zugabe eines Nonylphenoxy-poly(ethylenoxy)-ethanols mit einem Molekulargej
wicht von 740 bis 1600 und besonders bevorzugt von 1100 bis 1540 die Möglichkeit gibt, die Geschwindigkeit
zu steuern, mit welcher die Zlnn(II)-Ionen auf das Substrat abgeschieden werden, so daß sich die Bildung eines
haftenden Filmüberzuges von gleichförmiger Dicke und minimaler Porosität ergibt. Weiterhin wurde gefunden,
daß die Zugabe des Guar-gums die Möglichkeit gibt, die Viskosität des Bades so einzuregeln, daß ein Walzenbeschlcntungsauftrag
des Bades auf das beschichtete Stahlband möglich 1st. Die Verwendung von Guar-gum als
körpergebender Mittel- bzw. Viskositätsregler Ist kritisch, da es In dem Bad für beliebige Zeltspannen wirksam '5
bleibt. Es wurde gefunden, daß andere körp?rgebende MIttel bzw. Viskos! tätsreyler nach Zeltspannen von z. B.
4 Stunden oder weniger unwirksam werden.
Der In der vorliegenden Beschreibung verwendete Ausdruck „Zink" bedeutet sowohl Zink als auch Zinklegierungen
Um eine maximale Korrosionsbeständigkeit zu erreichen, ist es bei der Durchführung der Erfindung wesent-Hch,
die Porosität auf ein Minimum herabzusetzen und eine glatte oder nicht-körnige Zinnabscheidung zu erreichen.
Wenn die Konzentration an Schwefelsäure weniger als etwa 20 g/l und größer als etwa 100 g/l beträgt,
neigt die Abscheidung dazu, körnig oder kristallin zu werden. Die bevorzugte Konzentration an Schwefelsäure
beträgt 40 bis 80 g/l Wasser. Eine Konzentralion von Zlnn(II)-Ionen von weniger als etwa 50 g/l ergibt eine
poröse Abscheidung, ferner ergeben Konzentrationen größer als etwa 100 g/l körnige Abscheidungen. Die bevorzugte
Konzentration an ZlnndD-lonen beträgt etwa 75 g/l Wasser.
Es wurde gefunden, daß das Molekulargewicht des grenzflächenaktiven Mittels Non-ylphenoxy-poly(ethylenoxy)-ethanol
die Struktur der Zinnabscheidung beeinflußt, und daß die besten Abscheidungen erreicht werden,
§ wenn das Molekulargewicht Im Bereich von etwa 740 bis 1600 und ganz besonders bevorzugt Im Bereich von
a etwa 880 bis 1540 liegt, wobei der am stärksten bevorzugte Bereich 1100 bis 1540 Ist. Bei Verwendung eines
j? grenzflächenaktiven Mittels mit einem Molekulargewicht von 1100 sollte die Konzentration des grenzflächenaktiven
Mittels Im Bereich von 1,5 bis 3 g/l liegen, wobei ein bevorzugter Bereich 2 bis 3 g/l Wasser Ist.
Die Konzentration des Guar-gums und die Temperatur des Bades beeinflussen hauptsächlich den Auftrag der
Beschichtung und nicht so sehr Ihre Struktur. Eine geringe Konzentration an körpergebendem Mittel, bzw.
Vlskosltatsrcglcr ergibt ein geringes Zlnnbeschichtungsgewicht, und eine hohe Konzentration des Guarharzes
führt dazu, daß das Bad immer mehr zu einem Gel wird, so daß eine Beschichtung unmöglich wird. Das
körpergebende Mittel bzw. der Viskositätsregler Ist vorteilhafterweise In einer Menge von 3,5 bis 9,5 g/l vorhanden,
wobei die bevorzugte Menge etwa 7,5 g/l Ist. Bei niedrigen Temperaturen geliert das Bad, und bei hohen
Temperaturen Ist die Viskosität des Bades zu gering für einen Walzenbeschlchtungsauftrag. Der bevorzugte
Temperaturbereich beträgt von 15,6° C bis 43,3° C.
Wie zuvor beschrieben, besteht ein wesentliche"* Vorteil der Erfindung darin, daß das Bad auf die zinkbeschichtete
Stahlbahn In kontinuierlicher Weise mittels Walzen aufgeschichtet werden kann. Die Durchlauf·
geschwlndigkelten können 61 bis 152,4 m/mln oder höher betragen. Ein weiteres Merkmal ist, daß die Bahn
bzw. das Band auf einer oder auf beiden Seiten beschichtet werden kann.
Die Abscheidung des Zinns aus dem auf die Bahn bzw. das Band aufgetragenen Film ist In unerwarteter
Welse wirksam, wobei 90% oder mehr der Zlnn(II)-lonen aus der Lösung herausgeholt werden. Diese hohe Rate
der Abscheidungsefflzlenz vermeidet die Verunreinigung des Bades durch die Zlnklcnen und macht es unnötig,
das auf die Bahn bzw. das Band aufgetragene Badmaterial zurückzugewinnen. Andere Vorteile umfassen eine
außergewöhnliche Steuerung der Stärke der Zinnabscheidung und der Fähigkeit zur Ablagerung einer Zinnbeschlchtung
von extrem gleichförmiger Dicke. so
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden mehr ins einzelne gehenden Beschreibung.
\ Das Zlnnabscheldungsbad gemäß der Erfindung zeichnet sich durch folgende Zusammensetzung und
Bctrlcbsparamcicr aus:
Betriebs- Bevorzugter 5S ί ,
bereich Bereich Optimal ] j
Schwefelsäure (g/l) 20 bis 100 40 bis 80 60
ZinnUD-ionen (g/l) 50 bis 100 76
Grenznächenakt. Mittel*) 740 bis 1600 880 bis 1540 1100 bis 1540
(Molekulargewicht)
(Molekulargewicht)
(g/l) 1,5 bis 3 1,5
"" Guar-gum (g/l) 1,5 bis 11 3,5 bis 9,5 7,5 6S
Betriebstemperatur (0C) 15,5 bis 43,3 23,9
Kontaktzeit (see) 10 bis 20
*) Nonylphenoxy-poly(ethylenoxy)-ethanol (Handelsprodukte mit verschiedenen Molekulargewichten). ■=
Der Einfluß der Betriebsparameter auf die Zinnabscheldung wurde unter Herstellung eines Standardbades und
anschließendes Variieren jedes Parameters unter Konstanthalten der anderen Parameter untersucht. Die Standardbadzusammensetzung
und die Betriebsbedingungen waren wie folgt:
> Schwefelsäure 60 Sfl
Zinn(II)-sulfat, berechnet als Zinn(II)-ionen 75 g/l
grenzflächenaktives Mittel+ (Molekulargewicht 1100) 1,5 g/l
Guar-gum, Viskositätsregler 7,5 g/l
Betriebstemperatur 23,9° C
Dicke des Naßfilmes 76,2 bis 101,6 μπι
Badkontaktzeit 15 see
Die unteisuchten Badzusammensetzungen und Betriebsparameter waren wie folgt:
Schwefelsäure 20 bis 100 g/l, wobei die Erhöhungen in
Mengen von 20 g/l erfolgten
Konzentration der Zinn(II)-ionen 25 bis 125 g/l, wobei die Erhöhungen in
Mengen von 25 g/l erfolgten
grenzflächenaktives Mittel+ (Molekulargewicht 1100) 0,5 bis 3,0 g/l, wobei die Erhöhungen in
Mengen von 0,5 g/l erfolgten
grenzflächenaktives Mittel·1" Molekulargewicht 484 bis 4620
Guar-gum als körpergebendes Mittel 1,5 bis 11,5 g/l, wobei die Erhöhungen in
Mengen von 2,0 g/l erfolgten
Temperatur 7,2 bis 51,7° C, wobei die Erhöhung jeweils
8,3° C betrug.
Die Untersuchung des Molekulargewichtes des grenzflächenaktiven Mittels umfaßte den vollen Bereich der
erhältlichen, handelsüblichen Produkte, welche in Wasser löslich waren. Die Zunahme des Molekulargewichte«
von dem geringsten Molekulargewicht zu dem nächsten Molekulargewicht erfolgt nicht In gleichförmiger Welse,
mit Zunahme zu den höheren Werten werden die einzelnen Zunahmen größen Die Wirksamkeit der Abscheidung des Standardzinnbades wurde ebenfalls untersucht. Bei dieser Untersuchung wurde der nasse Film auf das mit Zink elektroplattierte Band bei einer Kontaktzelt von 15 Sekunden
aufgebracht. Der nasse Film wurde dann von den Platten abgespült, und die Abspülwässer wurden auf den
Zinngehalt durch Titration untersucht. Die Zinnabscheldung wurde von der Testplatte abgezogen und analysiert.
Die Wirksamkeit der Zlnnabscheidung wurde mit folgender Gleichung berechnet:
abgeschiedenes Zinn (mg/Gesamtfläche in cm2)
X IiHJ
Gesamtzinn in Abscheidung und Spülffüssigkeiten (mg/cm2)
Die zur Bestimmung der Zinnabscheldungen angewandten Tests waren:
•»5
1. Zinnüberzugsgewicht
2. Ergebnisse des Porositätstests der Abscheidung
. 3. Abtas'elektronenmikroskop (SEM)
. 3. Abtas'elektronenmikroskop (SEM)
4. durch Hitze Induzierte Zlnnentnetzung.
Diese Tests wurden angewandt, um die Effekte der variierten Betriebsparameter oder der variierten Badzusammensetzung auf die Effizienz der Abscheidung und die Produkteigenschaften zu bestimmen. Das Gewicht
der Zlnnbeschichtung zeigt irgendwelche Veränderungen in der Abscheldungsrate bei Variation der Betriebsparameter.
Die Porosität zeigt die Anzahl der Poren In dem Überzug und Ist eine Anzeige der Veränderungen In
der Überzugsporosität bei Veränderung der Betriebsparameter. Weniger poröse Zinnüberzüge werden als
erwünscht angesehen. Die Überzugsstruktur wurde bei einer Vergrößerung 2000X mittels Elektronenabtastmlkroskop
bestimmt, um die Veränderungen in der Abscheidung bei Variation der Betriebsparameter festzustellen.
Eine glatte, gut strukturierte Abscheidung wurde als wünschenswerter als eine kömige Abscheidung angesehen.
Die Effekte jeder Betriebsvariablen auf die Überzugseigenschaften sind in den folgenden Tabellen 1 bis VI ange-
'"" geben. Alle der untersuchten Variablen mit Ausnahme der Temperatur besaßen einlgtn Einfluß auf die Überzugseigenschaften.
Jedoch sind gute Überzugseigenschaften In einem breiten Bereich aller Variablen erzielbar.
Der Einfluß der Schwefelsäurekonzentration auf die Zinnabscheldung wurde untersucht. Diese in der
Tabelle I gezeigten Ergebnisse zeigen, daß die Zinnüberzugsstruktur bei einer Vergrößerung von 2000X beeinflußt
wird, wenn die Säurekonzentration bei den Extremwerten von 20 g/l bzw. 100 g/l liegt. Bei diesen SUure-
ΙΛ konzcntratlonen verändert sich die Überzugsstruktur von einem glatten, matten Aussehen zu einer körnigen,
kristallinen Struktur. Keine anderen Übcr/.ugsclgcnschaften werden durch die Konzentration der Schwefelsäure
Im Bad herbeigeführt.
Der Hlnfluß der Konzentration an Zlnn(ll)-Ionen auf den Überzug 1st In der Tabelle II gezeigt. Die Ergebnisse
Der Hlnfluß der Konzentration an Zlnn(ll)-Ionen auf den Überzug 1st In der Tabelle II gezeigt. Die Ergebnisse
zeigen, daß Konzentrationen an Zlnn(II)-ionen oberhalb von 100 g/l nicht beibehalten werden können. Bei
hohen Konzentrationen fallen die Zlnn(II)-lonen aus der Lösung als Zlnnoxyverblndungen und/oder Zlnnhydroxld
aus. ßel der niedrigsten untersuchten Konzentration an Zlnn(II)-lonen ist die Menge an Zinn In dem aufgetragenen
nassen Film von 76,2 bis 101,6 μΐη zu gering, um eine kontinuierliche Abscheidung herbeizuführen.
Diese dünneren Abscheidungen aus einem Bad mit geringer Zlnn(II)-lonenkonzentraUon zeigen ebenfalls eine
stärkere Porosität des Überzuges. Bei dem Bad mit hoher Zinn(II)-Ionenkonzentratlon (100 g/l) wurde eine
Abscheidung erhalten, die eine körnige, kristalline Struktur bei der Beobachtung mit einer Vergrößerung von
2000X zeigt.
Der Einfluß der Konzentration an grenzflächenaktivem Mittel Im Bad Ist In Tabelle III gezeigt. Die aus
Bädern mit einem Gehalt von 0,5 bis 1,0 g/l des grenzflächenaktiven Mittels waren körnig, schlecht strukturiert
und porös. Beim Erhöhen der Konzentration an grenzflächenaktivem Mittel auf 1,5 g/l oder mehr ergaben sich
Abscheidungen, welche glatt, gut strukturiert, weniger porös waren und weniger anfällig gegenüber einem durch
Hitze Induzierten Entnetzen. Es sei darauf hingewiesen, daß diese Untersuchung der Variablen der einzige
Versuch war, wo eine durch Hitze Induzierte Entnetzung des Überzugs auftrat. Es Ist nicht ohne weiteres einzusehen,
warum die Entnetzung nur bei dieser Reihe von Versuchen auftrat. Ebenfalls trat die Entnetzung nicht
bei porösen, körnigen Überzügen auf, die hergestellt wurden, wenn andere Badkomponenten hinsichtlich der
Konzentration geändert wurden. Andere Faktoren als die Überzugsstruktur müssen zu der Erscheinung der
durch Hitze Induzierten Entnetzung beitragen. Weiterhin wurde aus den Werten festgestellt, daß bei einer
Konzentration von 0,5 g/i grenzflächenaktivem Mittel die Zlnnabscheidung leichter als bei den anderen Ansätzen
In den Versuchsreihen war. Wahrscheinlich schloß die sehr geringe Konzentration an grenzflächenaktivem
Mittel Im Bad ein angemessenes Benetzen der Zinkoberfiäche aus. Als Folge hiervon wird die Zlnnabscheidung
bei den nichtbenctzten Flächen nur sehr schwach oder sogar nicht existent.
Der Effekt des Molekulargewichtes der grenzflächenaktiven Mittel im Bad auf die Zinnabscheldung ist in
Tabelle IV gezeigt. Diese Reihe von nichtionischen grenzflächenaktiven Mitteln reichen Im Molekulargewicht
von 484 bis 6420, und sie stellen die im Handel von diesem Produkt erhältlichen wasserlöslichen Molekulargewichte
hinsichtlich des niedrigsten und des höchsten Wertes dar. Diese Untersuchungen zeigen, daß die
Produkte mit niedrigeren (484 bis 616) und höheren (1980 bis 4620) Molekulargewichten poröse Überzüge
bilden. Wellerhin bilden die grenzflächenaktiven Mittel mit geringerem Molekulargewicht körnige, schlecht
strukturierte Abscheidungen Im Vergleich zu Abscheidungen aus Bädern, welche Netzmittel mit mittlerem oder
hohem Molekulargewicht enthalten.
Der Einfluß der Veränderung der Konzentration des körpergebenden Mittels bzw. Viskositätsreglers in Form
des Guarharzes im Bad auf die Zlnnabscheidung Ist in Tabelle V gezeigt. Die Ergebnisse zeigen, daß die geringste
Konzentration an Viskositätsregler ein geringes Zinnüberzugsgewicht ergibt. Eine geringe Konzentration an
Guarharz erteilt dem Bad keine ausreichende Viskosität, um den Auftrag einer Naßfilmdicke bei den Testplatten
von 76,2 bis 101,6 μηι zu erreichen. Umgekehrt ergibt die höchste Guarharz-Konzentratlon im Bad eine
Gelierung des Bades und verhindert den Auftrag eines gleichförmigen Naßfilmes auf der Platte. Keine anderen
Einflüsse können der Konzentration an Viskositätsregler im Bad zugeschrieben werden, da alle Zinnüberzüge
bei diesem Experiment eine gute Struktur und gute Eigenschaften zeigten.
Der Einfluß der Badtemperatur auf die Zlnnabscheidung 1st In Tabelle VI gezeigt. Die Ergebnisse zeigen, daß
Änderungen von 8,3° C In der Temperatur von 15,60C bis 43,30C die Zinnabscheldung nicht beeinflussen. Bei
7,2° C geliefert der Guarharz-Viskositätsregler, uhd das Bad kann nicht durch Abziehenlassen aufgetragen
werden. Bei Temperaturen oberhalb von 43,3° C nimmt die Viskosität des Viskositätsreglers für das Bad rasch
ab, und ein Naßfilm von 76,2 bis 101,6 um des Bades kann auf die Testplatten nicht aufgebracht werden. Kein
anderer Einfluß der Temperatur wurde bei dieser Untersuchung festgestellt.
Einfluß der Schwefelsäurekonzentration
H2S04-Konzentration in! Bad (g/i)
Zinnüberzug
Gewicht in mg/cm*
Gewicht in mg/cm*
Dicke in μηι
Ergebsjsse des
Porositätstests
Porositätstests
Struktur der Zinnbeschichtung bei
2000 x im SEM
2000 x im SEM
20 | 1,69 | 0,762 | mäßig | körnig (kristallin) |
40 | 2,0 | 0,839 | mäßig | glatt |
60*) | 1,94 | 0,864 | mäßig | glatt |
80 | 1,94 | 0,838 | mäßig | glatt |
100 | 1,8 | 0,813 | mäßig | körnig (kristallin) |
*) 60 g/l = Slanilardbadlconzemration
60
Einfluß der Zinnkonzentration
Konzentration an
Zinn(Il)-ionen im Bad (g/l)
Zinnüberzug Gewicht in mg/cm2
Ergebnisse des | Struktur der Zinn |
Porositätstests | beschichtung bei |
2000 X im SEM | |
Stark | glatt |
stark | glatt |
mäßig | glatt |
mäßig | körnig |
0,82 1,43
1,8 2,45
0,356 0,635 0,813 1,092
Aus dem Bad fiel Zinn als Folge der hohen Konzentration aus. Das Bad wurde
wegen der starken Ausfällung und der Erschöpfung an Zinn(II)-ionen nicht benutzt.
*) 75 g/i - Standardbadkoiuentralion
Einfluß der Konzentration an grenzflächenaktivem Mittel
Konzentration | Zinnüberzug | Dicke in μΐη |
im Bad (g/l)
(Igepal CO 850) |
Gewicht in mg/cmz | 0,356 |
0,5 | 0,84 | 0,533 |
1,0 | 1,19 | 0,508 |
1,5*) | 1,12 | 0,635 |
2,0 | 1,39 | 0,584 |
2,5 | 1,33 | 0,660 |
3,0 | 1,49 | |
·) 1,5 g/! = Standardbadkoüizentration | ||
Porositätstestergebnisse
mäßig mäßig mäßig
Struktur der Zinnbeschichtung bei 2000 x im SEM
körnig
körnig
glatt
glatt
glatt
glatt
Einfluß des Molekulargewichts des Netzmittels
Netzmittel")
Molekulargewicht
Zinnüberzug Gewicht in mg/cm2
Porositätstsstergebnisse
Struktur der Zinnbeschichtung bei 2000 X im SEM
484 | 1,43 | 0,635 | stark | körnig |
572 | 1,58 | 0,711 | stark | körnig |
616 | 1,68 | 0,737 | mäßig | körnig |
748 · | 1,32 | 0,584 | mäßig | schwach körnig |
880 | 0,99 | 0,432 | stark | glatt |
1100*) | 1,12 | 0,483 | mäßig | glatt |
1540 | 0,98 | 0,432 | mäßig | glatt |
1980 | 0,82 | 0,356 | stark | glatt |
2420 | 1,05 | 0,457 | stark | glatt |
4620 | 1,04 | 0,457 | stark | glatt |
·) 1100 = Molekulargewicht für Standardbad ··) Nenylphenoxy-poly(elhylenoxy (-ethanol
Einfluß der Konzentration an Viskositätsregler (Guarharz)
Ciuargum
im Bad (g/l)Bad
/innübcr/ug Ciewicht in mg/cm-'
1,5 0,91
3,5 . 1,30
5,5 1,44
7,5*) 1,43
9V5 1,38
11,5 1,58
*) 7,5 g/l = Standardbadkonzentration
Einfluß der Temperatur
0,406 0,584 0,635 0,635 0,610 0,711
l'orositätsergebmsüc
mäßig
mäßig
mäßig
mäßig
mäßig
mäßig
mäßig
mäßig
mäßig
mäßig
mäßig
Struktur der Ziniihcschichlimti hei
2(HI(I x im SIiM
glatt glatt glatt glatt glatt glatt
Temperatur des aufgetragenen Naßfilms CC)
Zinnüberzug Gewicht in mg/cm2
Porositätsergebnisse
Struktur der Zinnbeschichtung bei 2000 x im SEM
7,2 Die Badlösung erstarrte - ein Auftrag durch Abziehen war nicht möglich.
15.6 2,11 0,940 mäßig glatt
23,9 1,75 0,787 mäßig glatt
32.2 1,69 0,762 . mäßig glatt
43.3 1,69 0,762 mäßig glatt
51.7 . Die Badviskosität fiel ab — ein Auftrag durch Herabziehen eines Naßfilmes von
76,2 bis 101,6 μιη war nicht möglich.
·) 23,9° C - SUtndardbadtemperatur
Claims (9)
1. Wäßriges Tauchbad zur Abscheidung von Zinn auf zinkbeschichtetem Stahl, wobei das Bad Zlnn(Il)-lonen
und Schwefelsäure enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad
a) ZinnfII)-lonen In einer Menge Im Bereich von 50 bis 100 g/l Wasser,
b) Schwefelsäure In einer Menge Im Bereich von 20 bis 100 g/l Wasser,
c) Nonylphenoxy-poly(ethylenoxy)-ethanol mit einem Molekulargewicht von 740 bis 1600 In einer Menge
Im Bereich von 1,5 bis 3,0 g/l Wasser und
d) Guar-gum In einer Menge im Bereich von 1,5 bis 11,5 g/l Wasser
enthält.
2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Schwefelsäure Im Bereich
von 40 bis 80 g/l Wasser Hegt.
3. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration an Zinn(II)-Ionen etwa 75 g/l
Wasser beträgt.
4. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nonylphenoxy-poly(ethylenoxy)-ethano! ein
Molekulargewicht von 1100 bis 1540 hat.
5. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration an Nonylphenoxypolytethylenoxy)-ethanol
von 2 bis 3 g/l beträgt.
6. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration an Guar-gum von 3,5 bis 9,5 g/l
beträgt.
7. Wäßriges Tauchbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad
a) ZinndD-Ionen In einer Menge Im Bereich von 65 bis 85 g/l Wasser,
b) Schwefelsäure In einer Menge von 40 bis 80 g/l Wasser,
c) Nonylphenoxy-poly(ethylenoxy)-ethanol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 880 bis
1540 In einer Menge von etwa 1,5 g/l Wasser und
d) Guar-gum In einer Menge von etwa 7,5 g/I Wasser enthält.
8. Verwendung des Bades nach Anspruch 1 zur Abscheidung von Zinn auf zln.kbeschlchtetes Stahlband In
kontinuierlicher Welse durch Walzenbeschlchtung, bei dem
a)
b)
b)
ein nasser Film auf das Band In einer Dicke Im Bereich von 76,2 bis 101,6 μπι aufgetragen und
das Band mit dem Bad, das eine Temperatur Im Bereich von 15,5° C bis 43,3° C hat und eine Zlnnbe-
schichtung In einer Dicke Im Bereich von 0,356 bis 3,23 \im liefert, für 10 bis 20 Sekunden kontaktiert
wird.
9. Verwendung des Bades nach Anspruch 7 zur Abscheidung von Zinn auf zinkbeschichtetes Stahlband In
kontinuierlicher Weise durch Walzenbeschlchtung, bei dem
a)
b)
b)
ein nasser Film auf das Band mit einer Dicke im Bereich von 76,2 bis 101,6 μπι aufgetragen und
das Band mit dem Bad, das eine Temperatur von annähernd 24° C hat, für 10 bis 20 Sekunden kontak-
tlert wird.
Die Erfindung betrifft ein Tauchbad zur Abscheidung von Zinn auf zlnkbeschlchtelem Stahl, wobei das Bad
Zinn(Ii)-lonen und Schwefelsäure enthält. Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung des Bades zur Abscheidung
von Zinn auf zinkbeschichtetes Stahlband In kontinuierlicher Welse durch Walzenbeschlchtung.
Insbesondere betrifft die Erfindung Verbesserungen bei der stromlosen Herstellung von Überzügen, wodurch
es möglich Ist, Zinn auf mit Zink oder Zinklegierungen beschichteten Stahlstrelfen In kontinuierlicher Welse bei
hohen Durchiaufgeschwlndlgkeiten, z. B. bis zu 152,4 m/min und höher, abzuscheiden. Die stromlose Herstellung
von Überzügen umfaßt Im allgemeinen eine elektrochemische Reaktion, bei welcher das Substrat-Metall
ein weniger aktives Metalllon aus der Lösung verdrängt. Im Fall der Abscheidung von Zinn auf Zink aufgrund
der Potentialdifferenz, wird die Zlnkbeschlchtung auf einem Stahlband partiell aufgelöst, um die Zlnn(II)-loncn
aus einer sauren Badlösung eines Zinnsalzes zu verdrängen. Die Zlnn(II)-lonen scheiden sich auf dem Substrat
In Form einer dünnen Beschichtung ab.
Größtenteils wurden die vorbekannten Tauchbeschlchtungen mit Zinnbädern nicht für das Beschichten einer
kontinuierlichen Bahn bei hohen Geschwindigkeiten mittels Walzenbeschlchtungstechnlken angewandt, bei
welchen ein dünner Film des Bades auf die Substratoberfläche aufgebracht wird. Ein Grund hierfür 1st, daß
viele konventionelle Bäder so zusammengesetzt sind, daß das Zinn zu langsam aus der Lösung heraustritt, um
einen kontinuierlichen Walzenbeschlchtungsauftrag zu ermöglichen. Es wurden Versuche angestellt, saure Bäder
mit hohen Konzentrationen an Zinnionen zu verwenden, um die Abscheidungsgeschwindlgkeit zu erhöhen. Im
allgemeinen ergaben diese Versuche jedoch Abscheidungen, welche porös und nur schlecht haftend waren.
Zusätzlich 1st es schwierig, die Dicke und die Gleichförmigkeit der Abscheidung zu steuern. Ein Tauchbad der
eingangs genannten Art Ist aus der GB-PS 14 34 822 bekannt, für das die eben genannten Nachtelle ebenfalls
gelten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/363,069 US4405663A (en) | 1982-03-29 | 1982-03-29 | Tin plating bath composition and process |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3311023A1 DE3311023A1 (de) | 1983-10-27 |
DE3311023C2 true DE3311023C2 (de) | 1985-06-13 |
Family
ID=23428652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3311023A Expired DE3311023C2 (de) | 1982-03-29 | 1983-03-25 | Tauchbad zur Abscheidung von Zinn und Verwendung des Bades |
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