DE3310990A1 - Verfahren und vorrichtung zum abnehmen einer blechplatine von einem platinenstapel - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum abnehmen einer blechplatine von einem platinenstapelInfo
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Description
HOEGER1 ^STElLRECiHT "&. RARTNER0 nQQil
-A-
A 4 5 553 b Anmelder: Blanc GmbH & Co.
b-201 Flehinger Strasse
22. März 1983 7519 Oberderdingen
Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen einer Blechplatine von einem Platinenstapel
In blechverarbeitenden Betrieben, vor allem in solchen, bei denen Gegenstände im Tiefziehverfahren aus Blechplatinen
hergestellt werden, ist das Problem der Vereinzelung, d.h. der Abnahme einer c-inzigen Blechplatine
von einem Platinenstapel, nach wie vor nicht voll befriedigend gelöst. Mit Ziehlack ein- oder beidseitig
beschichtete Blechplatinen Hessen sich bisher überhaupt nicht maschinell von einem Platinenstapel einzeln abnehmen
.
Ein bekanntes Gerät zum Abnehmen nichtbeschicht.er.er Blechplatinen
von einem Platinenstapel besitzt einen ungefähr horizontal verlaufenden und vertikal auf- und abbewegbaren
Tragarm, an dessen vorderem Ende mehrere Ausleger befestigt sind, an denen sich über Hubzylinder vertikal auf- und
abbewegbare Vakuumsauger befinden. Ausserdem ist an der Unterseite des vorderen Tragarmendes ein Niederhalter
angebracht, der sich beim Absenken des Tragarms gegen einen mittleren Bereich einer von einer?. Platinenstapel
abzunehmenden oberen Platine anpressen lässt und unten eine konvexe, unqefähr kreisbogenförmige Kontur aufweist.
Die Vakuumsauger sind so angeordnet, dass sie sich auf
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die Eckenbereiche der abzunehmenden Platine absenken lassen, so dass sie sich dort an der Platine festsaugen
können. Dann werden nacheinander und der Reihe nach die Hubzylinder eingeschaltet und auf diese Weise die Vakuurosauger
angehoben und wieder abgesenkt, so dass die Eckenbereiche der abzunehmenden Blechplatine von der darunter
liegenden Platine abgehoben und um den Niederhalter geringfügig geschwenkt werden. Wie bereits erwähnt,
funktioniert dies jedoch bei mit Ziehlack beschichteten Blechplatinen nicht, da sich diese auf eine solche Weise
nicht vereinzeln lassen.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine einfache Methode zu entwickeln, um Elechplatinen mit Sicherheit
zu vereinzeln, so dass sich auch mit Ziehlack beschichtete Platinen gut einzeln von einem Platinenstapel
abnehmen lassen. Ausgehend von einem Verfahren zum Abnehmen einer Blechplatine von einem Platinenstapel, bei
dem die abzunehmende Platine an mindestens zwei Stellen festgehalten und dann zur Überwindung der Adhäsionskräfte
zwischen zwei gegeneinander anliegenden Platinen vom Platinenstapel zunächst bereichsweise abgehoben sowie
schliesslich als Ganzes abgenommen wird, lässt sich diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch lösen, dass die Temperatur
eines zwischen zwei Festhaltestellen liegenden Bereichs der abzunehmenden Platine stark verändert, vorzugsweise
erhöht wird, ehe die Platine abgenommen wird» Es hat sich
gezeigt, dass sich dadurch auch rr.it Ziehlack beschichtete
Blechplatiner. gut vereinzeln lassen.
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Ein Erklärungsversuch zur Wirkungsweise der Erfindung wird darin gesehen, dass sich das Blech der abzunehmenden
Platine zwischen zwei Stellen, an denen es festgehalten wird, verwirft, wenn man es zwischen diesen beiden Stellen
lokal stark erhitzt, und dass auf diese Weise das Blech der jeweils obersten Platine bereichsweise von der darunterliegenden
Platine abhebt und so Luft vom Rand her zwischen die beiden Platinen gelangen kann.
Es hat sich gezeigt, dass das erfindungsgemässe Vereinzelungsprinzip
am besten dann funktioniert, wenn nur einem verhältnismässig kleinen Bereich schnell viel
Wärme zugeführt wird; deshalb empfiehlt es sich, einen Platinenbereich von nicht mehr als ca. 150 cm2 mit Wärme
zu beaufschlagen.
Aus der vorstehend gegebenen Erklärung wird auch verständlich, dass es sich empfiehlt, der. zu erhitzenden Platinenbereich
einer der Platinenkanten benachbart zu wählen. Die Sicherheit und Schnelligkeit der Vereinzelung lässt
sich dadurch erhöhen, dass die Temperatur mehrerer, verschiedenen Platinenkanten. benachbarter Platinenbereiche
stark verändert wird, z.B. in zwei einander gegenüberliegenden Platinenbereichen.
Zur Durchführung des Verfahrens wird zweckmässigerweise
von dem vorstehend bekannten Gerät ausgegangen, welches einen auf- und abbewegbaren Träger besitzt, an dem ein
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gegen einen mittleren Bereich der abzunehmenden Platine anpressbarer Niederhalter sowie mehrere, gegen Randbereiche,
vorzugsweise Eckenbereiche, der Platine anlegbare Blechanzugselemente angeordnet sind, und erfindungsgemäss
wird dieses Gerät durch mindestens eine am Träger angeordnete Wärmequelle ergänzt, die sich über einem Randzonenbereich
der abzunehmenden Platine positionieren lässt. Wie bereits erwähnt, kann es sich bei dem Träger
um ein relativ komplexes Gebilde handeln. Die Blechanzugselemente können z.B. als Vakuumsauger oder Magnete ausgebildet
sein, und bei der Wärmequelle handelt es sich vorzugsweise um einen Gasbrenner wie einen Bunsen- oder
Schweissbrenner.
Eine für den Vereinzelungseffekt besonders ausgeprägte
Verwerfung des Blechs der abzuhebenden Platine ergibt sich dann, wenn die Wärmequelle auf einen Platinenbereich
gerichtet ist, der zwischen zwei Blechanzugselementen liegt, d.h. zwischen zwei Stellen, an denen das Platinenblech
festgehalten wird.
Um den Vereinzelungsprozess zu beschleunigen, können die Blechanzugselemente wie bei dem bekannten Gerät relativ
zum Träger ungefähr senkrecht zur Platinenebene hin- und herbeweqbar sein.
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Weitere Merkmale, Vorteile und t-ir.zelheiten der Erfindung
ergeben sich aus den beigefügter. Ansprüche und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten
zeichnerischen Darstellung einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgc-mässen Geräts zum Abnehmen
einzelner Blechplatinen von einem Platinenstapel·; die Zeichnung zeigt die wesentlichen Teile dieses Geräts
in schematischer, perspektivischer Darstellung.
Auf einer Palette 1ü befindet sich ein Platinenstapel 12,
über dem sich ein Tragarm 14 erstreckt; dieser kann durch nicht gezeigte Mittel abgesenkt und angehoben sowie
gegebenenfalls zu einer Arbeitsstation geschwenkt werden.
An der Unterseite des vorderen Tragarmendes ist ein Niederhalter
16 angebracht, der an seiner Unterseite eine kreisbogenförmige Kontur aufweist, so dass er ungefähr gegen
die Mitte der jeweils obersten Platine 12a angepresst
wird, wenn sich der Tragarm 14 in Richtung auf den Platinenstapel 12 absenkt. Ferner sind arr. vorderen Ende des Tragarms
14 eine Reihe von Auslegern 20 angebracht, von denen die vordersten und hintersten jeweils einen fest montierten
Hubzylinder 22 tragen, ar. dessen Kolbenstange 22a jeweils ein Vakuumsauger 24 angebracht ist. Mit Hilfe der
Hubzylinder lassen sich diese Vakuumsauger also in vertikaler Richtung auf- and abbeweaen.
Die mittleren Auylogor 20 traaer. erf induriqsgemäss jeweils
einen Gasbrenner 2P , der auf c ir.er. verhä.1 tnismässig kleinen.
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zu erhitzenden Platinenboreich 30 zwischen den beiden
benachbarten Vakuumsaugern 24 gerichtet ist. Die Gasbrenner 28 sind an Gasleitungen 40, die Hubzylinder '22 an Druckmittelleitungen
4 2 und die Vakuumsauger 24 an Unterdruckleitungen 44 angeschlossen, wobei der Unterdruck über die
Kolbenstangen 22a an die Vakuumsauger angelegt wird.
Zum Vereinzeln und Abheben der jeweils obersten Blechplatine 12a vom llatinenstapel 12 wird zunächst der Tragarm
14 so weit abgesenkt, bis der Niederhalter 16 gegen 'den mittleren Bereich der Platine anliegt und diesen
Bereich gegen den Platinenstapel presst. Bei entsprechender Höhenjustierung der Hubzylinder 22 liegen dann die an den
nach unten ausgefahrenen Kolbenstangen 22a angebrachten
Vakuumsauger 24 aegen die vier Eckenbereiche der Blechplatino
12a an und saugen sich an diesen fest. Gleichzeitig werden die Platinenbereiche 30 durch die Gasbrenner
28 erhitzt, so dass sich die oberste Platine 12a zwischen den Vakuumsaugern 24 verwirft. Kurz danach werden
die Hubzylinder 22 eingeschaltet und dabei so gesteuert, dass die Vakuumsauger 24 angehoben, gegebenenfalls noch
einmal abgesenkt und wieder angehoben werden, worauf der Tragarm 14 samt der obersten Platine 12a angehoben wird.
Anschliessend kann der Tragarm 14 um. eine vertikale Achse
geschwenkt und die Blechplatine 12a an einer Arbeitsstation abgegeben'werden.
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Eine andere Erklärung für den erfindungsgemäss erzielbaren
Effekt besteht darin, dass ein starkes Erhitzen eines lokal eng begrenzten Platinenbereichs dazu führt,
dass innere Spannungen des Blechs frei werden, die zusammen mit der Wärmedehnung dazu führen, dass die
Platine zumindest in dem erwärmten Bereich und seiner unmittelbaren Umgebung nicht mehr eben ist, d.h. sich
verwirft. Diese Erläuterung macht es auch verständlich, dass das Festhalten der Platine zu beiden Seiten des
erwärmten Bereichs zwar vorteilhaft, jedoch nicht unbedingt erforderlich ist.
Claims (12)
- HOEGER1 ■ ■ ''.'"· " 'ji.l-T ■A 45 553 b /Anmelder: Blanc GmbH & Co.b-201 Flehinger Strasse 5922. März 1983 7519 OberderdingenAnsprücheΐγ · ) Verfahren zum Abnehmen einer Blechplatine von einem Platinenstapel, bei dem die abzunehmende Platine an mindestens zwei Stellen festgehalten und dann zur Überwindung der Adhäsionskräfte zwischen zwei gegeneinander anliegenden Platinen vom Platinenstapel zunächst bereichsweise abgehoben sowie schliesslich als Ganzes abgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur eines zwischen zwei Festhaltestellen liegenden Bereichs der abzunehmenden Platine stark verändert wird, ehe die Platine abgenommen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Platinenbereich stark erhitzt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Platinenbereich eine Fläche von nicht mehr als ca. 150 cm^ hat.
- 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Platinenbereich einer der Platinenkanten benachbart ist.-2-A 45 553 b22. März 1983 -2-
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur mehrerer, verschiedenen Platinenkanten benachbarter Platinenbereiche stark verändert wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die abzunehmende Platine ungefähr in. ihrer Mitte gegen den Platinenstapel gepresst wird.
- 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, mit einem auf- und abbewegbaren Träger, an dem ein gegen einen mittleren Bereich der abzunehmenden Platine anpressbarer Niederhalter sowie mehrere, gegen Randbereiche, vorzugsweise Eckenbereiche, der Platine anlegbare Blechanzugselemente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger mindestens eine über einem Randzonenbereich der abzunehmenden Platine positionierbare Wärmequelle angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmequelle auf einen Platinenbereich gerichtet ist, der zwischen zwei Blechanzugselementen liegt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechanzugselemente relativ zum Träger ungefähr senkrecnt zur Platinenebene hin- und herbewegbar sind.-3-A 45 553 b22. .März 1983 -3-
- 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechanzugselemente in an sich bekannter Weise Vakuumsauger sind.
- 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmequelle ein Gasbrenner ist.
- 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten des Niederhalters und zwischen jeweils zwei Blechanzugselementen jeweils eine Wärmequelle vorgesehen ist.
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FI841174A0 (fi) | 1984-03-23 |
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