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DE3308473C2 - Balken- oder Rippendecke - Google Patents

Balken- oder Rippendecke

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Publication number
DE3308473C2
DE3308473C2 DE19833308473 DE3308473A DE3308473C2 DE 3308473 C2 DE3308473 C2 DE 3308473C2 DE 19833308473 DE19833308473 DE 19833308473 DE 3308473 A DE3308473 A DE 3308473A DE 3308473 C2 DE3308473 C2 DE 3308473C2
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DE
Germany
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lower flanges
Prior art date
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Expired
Application number
DE19833308473
Other languages
English (en)
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DE3308473A1 (de
Inventor
Manfred 4300 Essen Bruer
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Publication of DE3308473A1 publication Critical patent/DE3308473A1/de
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Publication of DE3308473C2 publication Critical patent/DE3308473C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
    • E04B5/26Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated with filling members between the beams
    • E04B5/261Monolithic filling members
    • E04B5/265Monolithic filling members with one or more hollow cores
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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Abstract

Der Bausatz für Balken- oder Rippendecken für Gebäude besteht aus Stahlblechprofilträgern (10) und Füllkörpern (12), insbesondere aus Hartschaum. Damit die Profilträger (10) zwischen den Füllkörpern (12) gegen Querverschiebung und Kippen sicher gehalten werden, weisen die Füllkörper im oberen Bereich seitliche Vorsprünge (44) auf, mit welchen sie sich bei der Montage an den Stegen (22) der Profilträger anlegen, und diese sind an den unteren Flanschen (20) mit nach aufwärts weisenden Vorsprüngen (42) ausgebildet, mit welchen sie in zugeordnete Aussparungen in den Füllkörpern (12) einhakbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Balken- oder Rippendecke mit im Querschnitt im wesentlichen T-förmigen oder Doppel-T-förmigen Stahlblechprofilträgern und dazwischen angeordneten Füllkörpern, insbesondere aus Hartschaum, die auf den unteren Flanschen der Profilträger aufliegen.
Derartige Decken sind z. B. in dem DE-GM 80 31 457 beschrieben. In dieser bekannten Ausführung sind die unteren Flansche der Profilträger schon im vorgefertigten Zustand in Beton eingegossen. Damit wird zwar sichergestellt, daß sie zuverlässig allseitig und auf ihrer gesamten Länge in Beton eingebettet sind. Nachteilig ist jedoch das große Gewicht der Profilträger mit angeformten Betonbalken und die nur auf der Oberseite der letzteren stattfindende Verbindung mit dem Ortbeton. Die Füllkörper liegen seitlich nur unten an den Bctonbalken, nicht auch oben *n den Profilträgern an. Gleichzeitig bilden die Betonbalken eine Auflage für die Füllkörper, ohne jedoch mit diesen in einer Eingriffsverbindung zu stehen, die horizontale Relativbewegungen ausschließt. Somit können sich die Teile der Decke auch nicht gegenseitig kippsicher halten, wenn sie bei der Montage und beim Aufgießen von Beton ungleichmäßig belastet werden.
Es ist durch die DE-OS 32 35 707 auch schon vorgeschlagen worden, die Füllkörper unmittelbar auf verhältnismäßig breiten, unteren Flanschen der Profilträger aufzusetzen und mit einzelnen Vorsprüngen seitlich an deren Stege anzulegen. Dadurch wird die Kippsicherheit verbessert, aber immer noch nicht zuverlässig erreicht, weil auch in diesem Fall beim Kippen eines Füllkörpers oder Profilträgers infolge ungleichmäßiger Belastung der untere Flansch dem aufliegenden Füllkörper horizontal ausweichen kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Kippsicherheit einer Balken- oder Rippendecke der eingangs genannten Art weiter zu verbessern, und diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Füllkörper im oberen Bereich seitliche, in gegenseitigem Abstand voneinander angeordnete Vorsprünge aufweisen, die an den entsprechenden Stegen der Profilträger anliegen, und daß die Profilträger an den unteren Flanschen mit nach aufwärts weisenden Vorsprüngen ausgebildet sind, die in zugeordnete Aussparungen in den Füllkörpern einhaken.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Profilträger im Montagezustand im oberen Bereich jeweils zwischen den seitlichen Vorsprüngen benachbarter Füllkörper eingespannt sind und gegen horizontale Verschiebung in Querrichtung sicher gehalten werden, während zugleich im unteren Bereich in Querrichtung ein zuverlässiger, möglichst spielfreier formschlüssiger Eingriff zwischen den Profilträgern und den an ihnen anliegenden Füllkörpern besteht. Auf diese Weise halten sich die miteinander verbundenen Teile der Montagedecke selbsttätig in ihrer vorbestimmten Lage.
Dieses Ziel wird mit der Erfindung erreicht, denn um die angestrebte lagesichernde Eingriffsverbindung zwischen Profilträgern und Füllkörpern herzustellen, bedarf es nur verhältnismäßig kleiner Anlageflächen, an denen sich die Füllkörper und die Profilträger berühren. Mit Bezug auf letztere brauchen dies nur die im Querschnitt äußeren, verhältnismäßig schmal zu haltenden Auflagebereiche der unteren Flanschen der Profilträger zu sein, welche die Füllkörper tragen und mit diesen formschlüssig zu verhaken sind, sowie die ebenfalls verhältnismäßig kleinen Flächenbereiche an den Stegen der Profilträger, wo die mit horizontalem Zwischenabstand angeordneten seitlichen Vorsprünge der Füllkörper zur Anlage kommen.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung sind die Vorsprünge an den unteren Flanschen der Profilträger durch die im Querschnitt nach oben abgekanteten freien Ränder der Flansche gebildet. Auf diese Weise erstrekken sich die Vorsprünge über die gesamte Länge der Profilträger. Dies ist jedoch nicht in allen Fällen notwendig. Im Einzelfall kann es genügen, wenn mit horizontalem Zwischenabstand angeordnete einzelne Vorsprünge, die an den Flanschen der Profilträger einstükkig angeformt oder in geeigneter Weise fest mit diesen verbunden sind, in jeweils passende Aussparunger, in den Füllkörpern eingreifen.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die Füllkörper im unteren Bereich mit einem gegenseitig in Eingriff zu bringenden seitlichen Feder-Nut-Rand ausgebildet und begrenzen in der Eingriffsstellung, auf den unteren Flanschen der Profilträger aufliegend, unterhalb derselben und zusammen mit diesen einen Hohlraum. Die Profilträger bestehen jeweils aus zwei im Querschnitt L-förmigen oder U-förmigen Stahl-
b5 blechprofilträgern, die mit Querabstand miteinander verbunden sind und die zwischen sich einen Schacht zum Einfüllen von Beton bilden.
Die im Querschnitt äußeren freien Ränder der oberen
10
15
20
Flansche sind nach unten abgewinkelt Dies kommt der Steifigkeit zugute und führt zu einer besseren Verkrallung der Profilträger im Beton.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Diese zeigt einen Querschnitt durch einen Profilträger und zwei angrenzende Füllkörper einer erfindungsgemäßen Balken- oder Rippendekke im montierten Zustand.
Die in der Zeichnung im Ausschnitt gezeigte Balkenoder Rippendecke besteht aus Profilträgern 10, die auf nicht gezeigten tragenden Wänden oder Stützen aufliegen, sowie aus auf den Profilträgern aufgelegten Füllkörpern 12, vorzugsweise aus Hartschaum. Nach der Montage der Deckenteile 10 und 12 wird, wie in der Zeichnung angedeutet, bis zur Oberkante der Profilträger oder darüber hinaus Beton 14 aufgegossen.
Die Träger 10 sind aus zwei miteinander verschraubten Stahlblechprofilträgern 16, IS zusammengesetzt. Das Material der Träger kann z. B. Stahlblech St 52 oder St 37 sein mit einer Materialstärke von z. B. 1,5 oder 2 mm. Jeder der beiden Teile eines Profilträgers hat einen unteren Flansch 20, einen Steg 22, der oben, wie bei 24 gezeigt, nach außen abgewinkelt ist, zum eine trichterförmige Einlauföffnung zu bilden. In den Stegen 22 ist eine obere und eine untere Lochreihe angebracht, die im Zusammenwirken mit Schraubenbolzen 26 und Muttern 28 sowie auf den Schraubenbolzen sitzenden Distanzhülsen 30 dazu dienen, die beiden Stahlblechprofilträger 16 und 18 des Trägers 10 mit einem bestimmten Querabstand der Stege 22 von z. B. eta 30 c-is 40 mm fest miteinander zu verbinden. Der Freiraum bzw. die Trennfuge zwischen den beiden Teilen 16, 18 des Profilträgers 10 stellt einen sich über dessen gesamte Länge erstreckenden Schacht 32 dar, durch welchen hindurch beim Gießen der Decke Beton in einen Hohlraum 34 unter dem Träger eingefüllt werden kann. Dieser Hohlraum wird nach unten durch die Füllkörper 12 begrenzt.
Der untere Flansch 20 ist so geformt, daß auf beiden Seiten jeweils eine Schwalbenschwanznut 36 vorhanden «to ist. Außerdem ist der Schacht 32 nahe dem unteren Ende mit einer Erweiterung 38 versehen. Beide Maßnahmen bewirken eine formschlüssige, verkrallte Verbindung mit dem erstarrten Beton, die dafür sorgt, daß auch im Brandfall der Beton nicht abfällt. Der Profilträger 10 hat weiterhin einen oberen Flansch 40, welcher das Abziehen der Deckenoberfläche nach dem Gießen erleichtert. Die seitlichen freien Ränder 41 des oberen Flanschs 40 sind nach unten abgewinkelt, so daß sie bei der fertig gegossenen Decke in den Beton eintauchen. Zur Erzielung einer besseren Steifigkeit ist der obere Flansch 40 mit doppelter Wandstärke ausgebildet, indem das als Ausgangsmaterial dienende Blech, wie in der Zeichnung gezeigt, umgefaltet ist.
Eine weitere Besonderheit der gezeigten Balkenoder Rippendecke besteht darin, daß die unteren Flansche 20 im Querschnitt an ihren Rändern 42 mit nach aufwärts weisenden Vorsprüngen versehe.1 sind. Die Füllkörper 12 liegen nur auf dem äußeren Teil der unteren Flansche 20 außerhalb der Schwalbenschwanznut auf und sind mit Schlitzen bzw. Aussparungen versehen, die nach Lage und Größe zu den nach aufwärts weisenden Vorsprüngen 42 der Flansche 20 passen, so daß Querverschiebungen zwischen Profilträgern 10 und Füllkörpern 12 verhindert sind.
Im oberen Bereich haben die z. B. 50 cm langen Füllkörper 12 seitlich abstehende Vorsprünge 44, die nur wenige Zentimeter dick zu sein brauchen. Es genügt,
30
35
50
55
60
65 wenn jeder Füllkörper 12 auf jeder Seite nur etwa 2 bis
4 derartige Vorsprünge 44 aufweist, weiche in ihrer Länge mit Bezug auf die Eingriffsstelle bei 42 zwischen Füllkörper und Profilträger sowie dessen Breite im Bereich des Stegs so bemessen sind, daß sie im montierten Zustand nach Art von Anschlägen am Steg des Profilträgers zur Anlage kommen, wie dies die Zeichnung zeigt. Somit besteht am unteren Flansch der Profilträger ein formschlüssiger Eingriff mit den benachbarten Füllkörpern, wodurch Relativbewegungen in Querrichtung verhindert werden. Zusätz'ich liegen die Füllkörper mit ihren Vorsprüngen 44 auch noch oben am Profilträger an, so daß dieser sicher gegen Kippen gehalten ist
Im vorliegenden Fall erstrecken sich die Füllkörper 12 im unteren Randbereich mit senkrechtem Zwischenabstand von wenigstens 1,5 cm, vorzugsweise etwa 3 bis
5 cm, unterhalb des unteren Flanschs 20 der Profilträger 10, so daß der genannte Hohlraum 34 gebildet wird. Benachbarte Füllkörper greifen mittels eines Feder-Nut-Rands 46 ineinander und gewährleisten dadurch den dichten Abschluß des mit Beton zu füllenden Hohlraums 34 und eine tapezierfähig glatte Unterseite. Die Profilträger sind aus verhältnismäßig dünnem Blech hergestellt und haben einen sehr breiten unteren Flansch 20, dessen Breite zwischen den nach aufwärts weisenden Vorsprüngen 42 z. B. 20 cm betragen kann. Der Hohlraum 34 ist entsprechend breit. Die Breite des unteren Flanschs 20 wirkt sich infolge besserer Auflage- und Kippsicherheit vorteilhaft aus, während sich auch der breite untere Hohlraum 34 durch den Schacht 32 einwandfrei mit Beton füllen läßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Balken- oder Rippendecke mit im Querschnitt in wesentlichen T-förmigen oder Doppel-T-förmigen Stahlblechprofilträgern und dazwischen angeordneten Füllkörpern, insbesondere aus Hartschaum, die auf den unteren Flanschen der Profilträger aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkörper (12) im oberen Bereich seitliche, in gegenseitigem Abstand voneinander angeordnete Vorspränge (44) aufweisen, die an dei entsprechenden Stegen (22) der Profilträger (10) anliegen, und daß die Profilträger (10) an den unteren Flanschen (20) mit nach aufwärts weisenden Vorsprängen (42) ausgebildet sind, die in zugeordnete Aussparungen in den Füllkörpern (12) einhaken.
2. Balken- oder Rippendecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (42) an den unteren Flanschen (20) der Profilträger (10) durch die nach oben abgekanteten freien Ränder der Flansche gebildet sind.
3. Balken- oder Rippendecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkörper (12) im unteren Bereich mit einem gegenseitig in Eingriff zu bringenden seitlichen F;der-Nut-Rand (46) ausgebildet sind und in der Eingriffsstellung, auf den unteren Flanschen (20) der Profilträger (10) aufliegend, unterhalb derselben und zusammen mit diesen einen Hohlraum (34) begrenzen, und daß die Profilträger (10) jeweils aus zwei mit Querabsiand verbundenen, im Querschnitt L-förmigen oder U-förmigen Stahlblechprofilträgern (16, 18) bestehen, die zwischen sich einen Schacht (32) zum Einfüllen von Beton bilden.
4. Balken- oder Rippendecke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder (41) der oberen Flansche (40) nach unten abgewinkelt sind.
DE19833308473 1983-03-10 1983-03-10 Balken- oder Rippendecke Expired DE3308473C2 (de)

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DE3308473A1 DE3308473A1 (de) 1984-09-13
DE3308473C2 true DE3308473C2 (de) 1985-06-20

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Families Citing this family (2)

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WO1998051877A1 (en) * 1997-05-09 1998-11-19 Skone James, Robert, Edmund Slab construction
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DE3308473A1 (de) 1984-09-13

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