DE3307821C2 - - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stapelvorrichtung
für Blattlagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der DE-OS 27 52 372 ist eine Stapelvorrichtung der gattungsgemäßen Art für eine Folge von gebundenen
Blattlage, die im folgenden auch als Blocks bezeichnet werden,
mit abwechselnd vorn und hinten liegender Bindung,
detalliert
beschrieben. Die mit ihren Bindungen wechselseitig vorn und
hinten liegenden Blocks werden dem Stapelbereich über eine vorgeschaltete Wendeeinrichtung zugeführt,
und ein steuerbarer Anschlag bewirkt, daß die über die
Dicke des übrigen Blocks vorstehenden Bindungen über den
Stapelkern hervorragen. Als Stapelkern wird hier der Teil
des Stapels bezeichnet, in dem die reinen Blattlagen ohne
Bindungen übereinanderliegen und der auf beiden Seiten von
einer Stapelkante begrenzt wird, die die Verbindungslinie
der in jeder zweiten Lage übereinanderliegenden, der
Bindung gegenüberliegenden Vorderkanten der Blocks bildet.
Der Anschlag bewirkt, daß die Blocks je nach Lage der
Bindung mehr oder weniger weit in den Stapelbereich
gefördert werden, bevor sie auf den darunter befindlichen
Blocks abgelegt werden. Diese Vorrichtung ist relativ auf
wendig. Sie benötigt den mechanischen Aufwand für die Be
wegung des steuerbaren Anschlags und zusätzlich einen
elektrischen bzw. elektronischen Steueraufwand zum Schaffen der Stapelanordnung. Durch die
Art des Stapelns muß ein absenkbarer Stapeltisch verwendet
werden.
Eine nicht der Stapelordnung gehorchende Blockfolge bzw. -positionierung
führt zu einem
dickeren, sperrigen und unsicher gepackten, gegen
Verrutschen gefährdeten Stapel. Außerdem können
sich dabei die Bindungen während der Verpackung und des
Transportes auf den Blattlagen abzeichnen, und es kann
bei einem Druck auf den Stapel vorkommen, daß die
Bindungen, beispielsweise Spiralbindungen, sich verbiegen.
Bei der bekannten Vorrichtung ist die Stapelfolge von der genauen
abwechselnden Folge der nacheinander ankommenden Blattlagen
abhängig. Es kann daher bei einer durch eine Betriebsstörung
bedingten Änderung der genau abwechselnden Folge der ankommenden
gebundenen Blattlagen geschehen, daß der Versatz des Stapels in
der verkehrten Richtung erfolgt, so daß jeweils die Bindungen
nicht über dem Stapelrand herausstehen, sondern im Gegenteil zum
Inneren des Stapels hin verschoben sind.
Aus der US-PS 29 18 852 ist eine Stapelvorrichtung für Bleche
bekanntgeworden, bei der die Bleche von einem Magnetförderer
hängend über einen Stapelschacht gefördert werden, um dann in
diesen zu fallen. Dabei sorgt ein verstellbarer mechanischer
Anschlag für einen Lagerversatz.
Die US-PS 38 50 319 beschreibt eine Stapelvorrichtung für
Wellpappen, die von Greiferleisten an einer ihrer Kanten
ergriffen werden, die auf einer Führungsbahn längs des Maschinen
gestells geführt sind. Diese Greiferleisten greifen jeweils
abwechselnd auf der einen oder anderen Seite eines Bündels von
Wellpappabschnitten an und legen diese auch lageversetzt auf
einer Palette ab, so daß die in abgezählten Lagen wieder
ergriffen werden können. Hierbei kommt es ebenfalls auf die
genaue Folge der von den Greifern auf jeder Seite abgelegten
Lagen an, die durch eine Betriebsstörung aus dem Takt gebracht
werden kann.
Es ist ferner aus dem DE-GM 79 15 372 eine Maschine zum
abwechselnden Wenden von zu stapelnden Büchern oder Heften
bekannt, bei der ein Lageversatz erst nach Fertigstel
lung des Stapels durch einen Schiebr mit Vorsprüngen hergestellt
wird, die jeweils im Abstand von zwei Büchern oder Heften
angebracht sind. Bei dieser Vorrichtung ist die Funktion von der
genauen Dicke der Blöcke abhängig, auf die die Schieber-Vor
sprünge eingestellt werden müssen. Außerdem können sich bei der
Verschiebung bereits Abzeichnungen auf empfindlichen Deckblättern
ergeben oder der Block könnte anderweitig beschädigt werden,
insbesondere wenn es sich um hohe Stapel handelt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stapelvorrichtung der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Einrichtung zum
Schaffen des Versatzes so einfach und unkompliziert arbeitet, daß
auch Betriebsstörungen oder -unterbrechungen die Fortführung der
beabsichtigten Stapelordnung nicht beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das Kennzeichen des
Anspruchs 1 gelöst.
Es wird also eine Vorrichtung geschaffen, die nicht durch
aufwendige Steuerungsmaßnahmen darauf eingerichtet werden muß,
den Block jeweils in die eine oder andere Position zu bringen,
sondern die Angreifeinrichtung sorgt durch ihr Zusammenwirken mit
der Bindung, und nicht mit dem übrigen Block, dafür, daß
automatisch der Block in die gewünschte Position kommt, wobei
also die Bindung vor oder hinter dem Stapelkern liegt. Diese
Angreifeinrichtung könnte beispilsweise ein mechanischer Greifer
sein, der nur die am Rücken der Blattlage angebrachte Bindung,
nicht aber den demgegenüber dünneren Block z. B. dessen dem Rücken
gegenüberliegende Fronseite greift, oder auf anderer Weise mit
der Bindung zusammenwirken, beispielsweise durch Eingreifen in
eine Spiral- oder Kammbildung.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die
Angreifeinrichtung wenigstens einen mit ferromagnetischen Teilen
der Bindung zusammenwirkenden Magneten enthält. Hier braucht also
für das eigentliche Positionieren überhaupt kein mechanischer
Aufwand getrieben zu werden. Der Magnet stellt automatisch fest,
ob es sich bei der Vorderkante um eine Bindung oder die
gegenüberliegende Seite handelt.
Das Wenden der Blattlagen kann unmittelbar am Stapelbereich
erfolgen, beispielsweise während des Herunterfallens eines Blocks
auf den Stapel, und dabei können die Angreifeinrichtungen wirksam
werden, indem sie jeweils die Bindungen an die eine oder andere
Seite heranziehen und/oder daran halten. Bei einer Vorrichtung,
bei der die Blattlagen dem Stapelbereich
von einem Transporteur in Antransportrichtung abwechselnd mit vorn
und hinten liegender Bindung zugeführt werden, kann die
Angreifeinrichtung auf einer der einander gegenüberliegenden
Seiten angeordnet und eine Rückzugseinrichtung vorgesehen sein,
die auf jeden Blattstapel in Richtung auf die andere dieser
Seiten eine Rückzugskraft ausübt. In diesem Falle wird also der
Block bis in die am weitesten vorn liegende Position geschoben,
dort wird die Bindung, falls eine solche vorliegt, von der
Angreifeinrichtung gehalten, während die Rückzugseinrichtung leer
zurückläuft. Befindet sich an der Frontseite des Blocks keine
Bindung, so wird er durch die Rückzugseinrichtung zurückgezogen.
Vorteilhaft kann ein im Bereich der Stapelhinterkante wirksamer,
in den Transportweg der Blattstapel ein- und ausfahrbarer
Anschlag vorgesehen sein, der den Block dann in der zurückgezo
genen Position fixiert. Es können vorteilhaft auch an jeder der
einander gegenüberliegenden Seiten Angreifeinrichtungen
angeordnet sein. Vorteilhaft kann der obere Teil der Angreifein
richtung den Anschlag bilden.
Die Angreifeinrichtungen können vorteilhaft längs der gesamten
Stapelhöhe vorgesehen sein und können die Form von vertikalen
Magnetleisten haben. In diesem Falle ist es besonders leicht
möglich, die Stapelvorrichtung ohne Senktisch auszuführen, so daß
die Blocks nach ihrer Positionierung an der einen oder anderen
Angreifeinrichtung im Stapelbereich vertikal nach unten auf den
sich bildenden Stapel fallen. Durch die Angreifeinrichtungen, an
denen die Bindungen entlanggleiten, wird verhindert, daß sie sich
beim Herunterfallen aus ihrer Positionierung wieder entfernen.
Der Boden der Stapelvorrichtung kann also vorteilhaft in seiner
Höhe stationär sein. Vorzugsweise kann die wenigstens einer
Stapelkante, insbesondere der Stapelvorderkante, zugeordnete
Angreifeinrichtung zum Stapelwechsel wegbewegbar sein. Der
Stapel kann also beispielsweise in Transportlängsrichtung
herausgeschoben werden. Dazu können die Angreifeinrichtungen der
gegenüberliegenden Seite bewegbar angeordnet sein. Es ist aber
auch möglich, gesonderte Ausschieber zu verwenden. Normalerweise
ist die Magnetkraft der Angreifeinrichtung so bemessen, daß bei
der Wegbewegung der Angreifeinrichtungen von der Stapelkante die
Blocks nicht mitgenommen werden. Sollte jedoch durch die Art der
Blocks (besonders leichte oder leicht verrutschende Blocks) oder
die besondere Stärke der magnetischen Angreifeinrichtungen dies
nicht gewährleistet sein, so könnten an den äußeren Stapelkanten
zusätzlich zu den magnetischen Angreifeinrichtungen Anschläge,
beispielsweise in Form vertikaler Leisten, vorgesehen sein, die
von Magneten unabhängig bewegbar sind. So könnten zuerst die
Magneten weggeschwenkt werden, wobei die Leisten verhindern, daß
die Blocks gleich mitgenommen werden. Danach könnten dann die
Leisten zum Ausfahren des Stapels weggeschwenkt werden. Auch
veränderliche Magnete, z. B. Elektromagnete, sind möglich.
Der im Stapelbereich wirksame Transporteur kann ein über den
Stapel einfahrbarer Träger für die Blattlagen sein, der
vorzugsweise einen herunterklappbaren Schieberanschlag für die
Blattlagenhinterkante aufweist. Dieser Schieberanschlag kann
überfahrbar ausgebildet sein, d. h. bei der Rückbewegung des
Trägers klappt er vor dem nächsten Block automatisch herunter und
hinter ihm wieder hoch. Am Ende des Transportweges des Transpor
teuers kann im Bereich einer Angreifeinrichtung eine den Rücken
untergreifende ein- und ausfahrbare Halteeinrichtung vorgesehen
sein. Sie bildet eine vordere Stütze für die Blattlage, während
der Transporteur nach hinten zurückgefahren wird. Wenn die
Rückfahrbewegung des Transporteurs die Hinterkante der Blattlage
freigibt, gibt auch die Halteeinrichtung die Vorderkante frei, so
daß der Block im wesentlichen vertikal und ohne Kippneigung
herunterfallen kann. Diese Kippbewegung kann allerdings bei einer
Ausführung ohne vorgeschaltete Wendeeinrichtung auch zum Wenden
der Blattlage benutzt werden. In diesem Falle könnte beispiels
weise die Bewegung der Halteeinrichtung gegenüber dem Ausfahren
des Transporteurs voreilend oder verzögert sein.
Es ist zu erkennen, daß durch die Erfindung eine Vorrich
tung zum Bilden eines Stapels mit überstehenden Bindungs
kanten geschaffen wird, die sehr einfach und betriebssicher
arbeitet. Insbesondere ist das Arbeiten der Vorrichtung
weitgehend unabhängig von der Folge der ankommenen Blocks.
Der Steuerungsaufwand
zum Erfassen der richtigen Lage der Blocks und dem dement
sprechenden Steuern der Anschläge ist gering, da
die Eigenschaften des Blocks selbst bestimmen, welche
Position er einnimmt. Sollte einmal ein Block ausfallen
oder in umgekehrter Lage ankommen, so wird die Bindung
trotzdem an die richtige Seite angelegt.
Vor allem ist
die Steuerung aber dadurch einfach, daß sie rein mechanisch
erfolgen kann und alle Vorgänge im Takt der ankommenden
Blocks erfolgen und keine entsprechend der halben Takt
zeit überlagerte Steuerung notwendig ist.
Ein Ausführungsbeispiel
der Erindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 die schematische Seitenansicht einer
Stapelvorrichtung in vier verschiedenen
Arbeitstellungen, wobei die schematisch
dargestellte Antriebsmechanik nur in Fig. 1
gezeigt ist.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung bildet nor
malerweise den Abschlußteil einer Vorrichtung zum Herstellen
von gebundenen Blattlagen, wie Schreibblocks etc., die
in den nichtbeschriebenen, vorhergehenden Maschinenteilen
liniert, geschnitten, gestapelt, mit Deckblättern versehen,
gelocht und gebunden werden. Auch eine vorgeschaltete, zum
Stand der Technik gehörende Vorrichtung zum Wenden jeden
zweiten Blockes um 180° ist nicht dargestellt.
Die Stapelvorrichtung 11 wird von einem Antransportförderer
12 mit einer Folge von gebundenen Blattlagen versorgt, die
im folgenden als Blocks 13 bezeichnet werden und die jeweils
abwechselnd mit vorn oder hinten liegender Bindung 14 an
transportiert werden. Bei der Bindung 14 handelt es sich
im dargestellten Beispiel um eine sog. Spiralbindung, bei
der ein ggf. kunststoffbeschichteter Stahldraht wendel
förmig durch Lochungen nahe dem Blockrücken verläuft. Hier
können jedoch auch andere Bindungen verwendet werden,
beispielsweie Kammbindungen aus Draht oder Flachmaterial,
bei denen ein kammartig vorgebogener oder ausgestanzter
Streifen etwa zylinderförmig zusammengebogen wird, wobei
die Zinken ebenfalls in Lochungen des Blocks eingreifen.
Die dargestellte Vorrichtung ist für Bindungen eingerichtet,
die aus ferromagnetischem Material bestehen oder solches
enthalten, also Bindungen aus Stahl- oder Eisendraht, die
die bei weitem häufigsten Bindungsarten sind.
Der Antransportförderer 12 besteht aus einem unter einem
Transporttisch 15 verlaufenden Ketten- oder Zahnriemen
förderer 16 mit darauf befestigten Schiebeanschlägen 17.
Der Antransportförderer 12 endet in der in Fig. 1 darge
stellten Position des linken Blocks 13. Von da an wird der
Transport von einem Transporteur 18 übernommen, der einen
auf einer horizontalen Führung 19 geführten Schlitten 20
aufweist, an dem eine in Transportrichtung zeigende,
als Rechen ausgebildete Rückzugseinrichtung 21
angeordnet ist. An dem Rechen ist ein
Schiebeanschlag 22 vorgesehen, der in Transportrichtung eine im
wesentlichen vertikale Schiebefläche 23 und in der Gegenrichtung
eine schräge Anlauffläche 24 aufweist. Er ist um eine horizontale
Achse 25 so federnd gelagert, daß er normalerweise in der in Fig.
1 dargestellten, nach oben ausgeschwenkten Stellung steht,
jedoch, wie Fig. 2 zeigt, beim Zurückfahren der Rückzugseinrichtung 21 unter
dem Blattstapel 13 wegschwenkt und somit überfahrbar ist.
Die Rechen sind so lang ausgebildet, daß sie einen Blattstapel
13 von dem Antransportförderer 12 übernehmen und bis über einen
Stapelschacht 26 transportieren, der sich über einem Stapeltisch
27 bildet, der als fester, also nicht in der Höhe verstellbarer,
aus rechenartigen Leisten bestehender Stapeltisch ausgebildet
ist. Er ist mehr als die maximale Stapelhöhe unterhalb der
Transportebene der Träger 21 angeordnet und kann durch Verstel
lung unterschiedlichen Stapelhöhen angepaßt werden, ohne jedoch
während des Stapelns selbst verstellt werden zu müssen. Der
Stapelschacht 26 wird vorn und hinten durch Angreifeinrichtungen
28, 29 begrenzt, die als vertikale Leisten ausgebildet sind, die
aus permanentmagnetischem Material bestehen oder mit Permanent
magneten versehen sind. Es können dabei einzelne Magneten auf
einer Leiste angeordnet oder in diese eingebettet sein oder es
ist auch möglich, streifenförmige Magnetbänder auf die Leisten
aufzukleben. Dabei reicht die Magnetwirkung der Angreifeinrich
tungen 28, 29 über die gesamte Höhe des Stapelschachtes 26 von
etwas oberhalb der Antransportebene bis zum Stapeltisch 27. Die
vordere Angreifeinrichtung 28 ist an einer Parallelogramm
führung 30 angebracht, die von einer Betätigungsvorrichtung 31,
beispielsweise einem Pneumatikzylinder, verschwenkt werden kann, so
daß die Angreifeinrichtung 28 von der Stapelvorder
kante hinwegschwenkt und ein fertiggestellter Stapel
von Blocks 13 in Transportrichtung auf dem verlängerten
Stapeltisch 23 ausgefahren werden kann.
Die hintere Angreifeinrichtung 29 besteht ebenfalls
aus Magnetleisten und ist in vertikaler Richtung längs
der Stapelhinterkante auf- und abverschiebbar, indem
Führungssäulen 32 in Führungslagern 33 vertikal geführt
sind. Ein daran angebrachter Arm 34 läuft über einen
Mitnehmer auf einer teilweise strichliert angedeuteten
Kurve 35 . Durch die Vertikalbewegung kann die Angreif
einrichtung 29 mit ihrer Oberkante abwechselnd über und
unter die Transportebene 36 der Rechen verschoben werden
und somit mit ihrem oberen Teil einen Anschlag 37 bilden.
Im Bereich der Stapelvorderkante ist eine Halteeinrichtung
38 vorgesehen, die zwischen der leistenförmig angeordneten
Rückhalteeinrichtung 28 hindurchgreifende Haltefinger hat,
die in der Höhe der Transportebene 36 liegen und an
Schwenkarmen 39 so angebracht sind, daß sie aus dem
Stapelschacht 26 herausschwenkbar sind. Dazu sind die Schwenk
arme 39 über eine Verbindungsstange 40 mit einer Kurve 41
gekuppelt, die, ebenso wie die Kurve 35 und eine Antriebs
kurve 42 für den Transporteur 18, über eine für die gesamte
Herstellungsmaschine der Blocks 13 gemeinsame Antriebswelle 43
gedreht wird.
Der Schlitten 20 des Transporteurs 18 wird von der Kurve 42
über einen zweiarmigen Hebel 45 horizontal hin- und her
bewegbar angetrieben.
Im folgenden wird das von der Vorrichtung ausgeführte Ar
beitsverfahren beschrieben:
Fig. 1 zeigt die Stellung, in der der Transporteur 18
einen Block 13 mit vorn liegender Bindung 14 in die
äußerste rechte Stellung seiner Rechen mitgenommen hat,
wobei der Schiebeanschlag 22 dafür gesorgt hat, daß der
Block 13 auf dem Tisch 15 mitgenommen und richtig auf dem
Rechen positioniert wurde. Die Vorderkante des Blocks 13 mit
der Bindung ist dabei über die Haltefinger der Halteein
richtung 38 geschoben worden und liegt an der Angreif
einrichtung 28 an. Die aus Stahldraht bestehende Bindung 14 ist
durch die Magnetwirkung an die Angreifeinrichtung 28 an
gezogen.
Wenn jetzt, wie Fig. 2 zeigt, der Transporteur 18 nach
links zurückgezogen wird, dann bleibt der Block 13 mit
seiner Bindung 14 an der vorderen Angreifeinrichtung 28 und
wird dort von der Halteeinrichtung 38 getragen, während die
sich zurückziehenden Rechen in Funktion einer Rückzugseinrichtung 21 den mittleren Bereich des
Blocks freigeben. In der Zwischenzeit ist, durch die Kurve
35 gesteuert, die hintere Angreifeinrichtung 29 nach
oben verschoben worden, so daß ihr oberer Anschlag 37 über
die Transportebene 36 ragt. Der Anschlag 37 ist jedoch in
diesem Arbeitszyklus wirkungslos, weil die bei diesem Block 13
hinten liegende, der Bindung 14 entgegengesetzte Frontkante 46
des Blocks 13 im Abstand von dem Anschlag 37 verbleibt.
Bei der Rückwärtsbewegung läuft die Rückzugseinrichtung 21 in Ausneh
mungen des Transporttisches 15, und der Schiebe
anschlag 22 klappt infolge seiner schrägen Anlauffläche 24
unter den nächsten, vom Antransportförderer 12 herange
förderten Block 13 hindurch.
Fig. 3 stellt die Lage dar, in der der Transporteur 18
seine am weitesten links liegende Stellung erreicht hat,
der Schiebeanschlag 22 von dem Block 13 freikommt und
durch Federkraft wieder aufwärtsklappt und vor allem die
Vorderkante der Rechen aus dem Stapelschacht 26 heraus
gelaufen sind, wobei schon etwas vorher die Frontkante 46
des im Stapelbereich befindlichen Blocks 13 freigegeben
wurde. Gleichzeitig wurde unter Steuerung durch die Kurve
41 die Halteeinrichtung 38 aus dem Stapelschacht 26 ge
schwenkt, so daß auch die bindungsseitige Kante des Blocks 13
freigegeben wurde und nun der Block 13 den Stapelschacht 26
nach unten auf den dort gebildeten Stapel 47 fallen kann.
Dabei wird jedoch die Bindung 14 an der Angreifeinrich
tung 28 geführt, so daß der Block 13 in der vorgesehenen
Position auf dem Stapel 47 landet, nämlich in einer Position,
in der die Bindung 14 über den Stapelkern hinausragt, der
von der Verbindungslinie der bei jedem zweiten Block 13 über
einanderliegenden Frontkanten 46 begrenzt wird. Um dies
zu bewirken, ist der Abstand der beiden Stapelaußenkanten,
d. h. der Abstand der Angreifeinrichtungen 28, 29 in Stapellängs
richtung, etwa um den von der Bindung 14 eingenommenen Längen
bereich größer als die entsprechende Abmessung des Blocks 13.
Aus Fig. 3 ist noch zu erkennen, daß der Anschlag 37 in der
Rückhalteeinrichtung 29 bei einem Transporteur, der nicht
mit Schiebeanschlägen 17
arbeitet, sondern beispielsweise durch einen Bandförderer
oder dgl. gebildet wird, auch dazu dienen kann, die an
transportierten Blocks 13 in einer bestimmten Lage zu posi
tionieren, in der sie vom Rechen übernommen werden. Dabei
würde dann der Anschlag 37 beidseitig wirksam werden.
Anschließend an die Position nach Fig. 3 wird die Angreif
einrichtung 29 und damit der Anschlag 37 wieder unter die
Transportebene 36 gefahren, die Halteeinrichtung 38 wird
wieder eingeschwenkt und der Transporteur 18 wieder nach
rechts bewegt, so daß auf seinem Rechen ein neuer
Block 13 in den Stapelbereich eingefahren wird, der nun
jedoch mit seiner Frontkante 46 vorn liegt, während seine
Bindung 14 hinten ist. Die der Fig. 1 entsprechende Posi
tion ist nicht dargestellt; sie entspricht bis auf die
jeweils um 180° verdrehte Lage der beiden oberen Blocks 13 in
allen Einzelheiten der Fig. 1. Auch dieser Block 13 wird also
gegen die vordere Angreifeinrichtung 28 gefahren, dort
aber wegen des Fehlens ferromagnetischer Teile nicht fest
gehalten, so daß bei der Rückwärtsbewegung der Rückzugseinrichtung 21
sich auch der Block 13 mit rückwärtsbewegt, bis er mit seiner
hinten liegenden Bindung 14 an den inzwischen wieder hoch
gefahrenen Anschlag 37 der Angreifeinrichtung 29 stößt.
Die den Block 13 zurückziehende Kraft ist also die Reibungs
kraft des Blocks auf die Rückzugseinrichtung 21. Diese Stellung ist in
Fig. 4 dargestellt. Die Rückzugseinrichtung 21 wird nun weiter unter dem
Block 13 herausgezogen, und in gleicher Weise, wie in Fig. 3
dargestellt, wird der Block 13 von der Rückzugseinrichtung 21 bzw. dem Rechen und der
Halteeinrichtung 38 freigegeben, so daß er im Stapelschacht
26 auf den Stapel 47 fällt. Dabei wird jedoch die Bindung 14
an der Angreifeinrichtung 29 gehalten und rutscht an die
ser geführt abwärts. Danach wiederholt sich der bereits
beschriebene Zyklus.
Zum Stapelwechsel, d. h. dem Ausfahren eines fertig gebil
deten Stapels 47, wird durch die Betätigungseinrichtung 31 und
die Parallelogrammführung 30 die vordere Angreifeinrich
tung 28 ausgeschwenkt, und der Stapel 47 durch Horizontalbe
wegung der Angreifeinrichtung 29 oder gesonderter, nicht
dargestellter Ausschieber auf dem Stapeltisch 27 in Trans
portrichtung ausgeschoben.
Bei der Verwendung von Bindungen ohne ferromagnetische
Teile, beispielsweise von Kunststoff-Spiralen oder Kunst
stoff-Kammbindungen, könnte die vordere Angreifeinrich
tung 28 durch eine Zange ersetzt sein, die sich nur so
weit schließt, daß eine Bindung erfaßt wird, nicht jedoch
der demgegenüber dünnere Block. Im übrigen wären an der
Vorder- und Hinterkante des Stapels 47 nur einfache Leisten
anzubringen. Die Zange könnte in diesem Falle auch die
Funktion der Halteeinrichtung 38 übernehmen. Da jedoch in
diesem Falle keine Führung während des Herunterfallens
der Blocks 13 gewährleistet ist, wäre hier die Stapelhöhe
begrenzt, oder es müßte doch ein absenkbarer Stapeltisch
vorgesehen sein.
Claims (10)
1. Stapelvorrichtung für Blattlagen (13) mit je an ihrem Rücken
angebrachten Bindungen zum Stapeln in einer Stapelordnung mit
an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Stapels (47)
bündig liegenden Bindungen (14), gegenüber denen jeweils die
Frontseiten (46) der Blattlagen (13) versetzt sind, und mit
einer Einrichtung zum Schaffen des Versatzes, dadurch
gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der beiden einander
gegenüberliegenden Seiten eine selektiv nur auf die Beschaf
fenheit der Bindungen (14) wirkende Angreifeinrichtung (28, 29)
zum Schaffen bzw. Erhalten der Stapelordnung angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Angreifeinrichtung (28, 29) wenigstens einen mit ferromagne
tischen Teilen der Bindung (14) zusammenwirkenden Magneten
enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Angreifeinrichtung (28) auf der einen der einander
gegenüberliegenden Seiten angeordnet ist und zum Versetzen eine Rückzugs
einrichtung (21) vorgesehen ist, die auf jeder Blattlage
(13) eine Rückzugskraft in Richtung auf die andere dieser
Seiten ausübt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine in den Antransportweg der
Blattlagen (13) ein- und ausfahrbaren Anschlag (37), der auf
derjenigen der einander gegenüberliegenden Seiten vorgesehen
ist, die der Angreifeinrichtung (28) gegenüberliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an
jeder der beiden einander gegenüberliegenden Seiten eine
Angreifeinrichtung (28, 29) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlag (37) der obere Teil der Angreifeinrichtung (29)
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Angreifeinrichtungen (28, 29) längs der
gesamten Stapelhöhe vorgesehen sind und vorzugsweise die Form
von vertikalen Magnetleisten haben.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stapeltisch (27) in seiner Höhe
stationär ist und die Angreifeinrichtung (28) zum Stapel
wechsel wegbewegbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Angreifeinrichtung (29) zum
Ausschieben des Stapels (26) horizontal verschiebbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Angreifeinrichtung (28)
eine die Bindung (14) untergreifende, ein- und ausfahrbare Halteein
richtung (38) vorgesehen ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833307821 DE3307821A1 (de) | 1983-03-05 | 1983-03-05 | Vorrichtung zum stapeln von gebundenen blattlagen |
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GB08405682A GB2137174B (en) | 1983-03-05 | 1984-03-05 | Piling device for bound sets of sheets |
FR8403391A FR2541979B1 (fr) | 1983-03-05 | 1984-03-05 | Dispositif pour empiler des liasses de feuilles reliees |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833307821 DE3307821A1 (de) | 1983-03-05 | 1983-03-05 | Vorrichtung zum stapeln von gebundenen blattlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3307821A1 DE3307821A1 (de) | 1984-09-13 |
DE3307821C2 true DE3307821C2 (de) | 1987-07-02 |
Family
ID=6192601
Family Applications (1)
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