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DE3307080A1 - Kupplungsscheibe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kupplungsscheibe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE3307080A1
DE3307080A1 DE19833307080 DE3307080A DE3307080A1 DE 3307080 A1 DE3307080 A1 DE 3307080A1 DE 19833307080 DE19833307080 DE 19833307080 DE 3307080 A DE3307080 A DE 3307080A DE 3307080 A1 DE3307080 A1 DE 3307080A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clutch disc
disc according
hub
friction means
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833307080
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich 7640 Kehl Gerhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Original Assignee
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH filed Critical LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Priority to DE19833307080 priority Critical patent/DE3307080A1/de
Publication of DE3307080A1 publication Critical patent/DE3307080A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D13/644Hub construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Kupplungsscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge
  • Bei Kupplungsscheiben, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit Reibbelägen und einer Nabe, über die die Kupplungsscheibe drehschlüssig,jedoch axial verlagerbar auf einer Welle,wie einer Getriebewelle,zu befestigen ist, ist. es bereits bekannt geworden,imKraftübertraguirgswegzwischen Nabe und Welle eine entgegen der Relativverdrehung zwischen diesen Teilen wirksame Verbindungseinrichtung vorzusehen. Rclatiwerdrehungenbzw.
  • Schwingungen zwischen der Welle und der Nabe entstehen durch das erforderliche, geringfügigc Zahnflankenspiel zwischen der Außenverzalmung der Getriebewelle und der Innenverzahnung der Nabe und verursachen, insbesondere bei niedrigen Drehzahlen und im Leerlaufbetrieb, durch das Aufeinanderschlagen der Zahnflanken eine erhebliche Geräuscllbelästigung. Die zur Vermeidung dieser Geräusche bekannt gewordene Verbindungseiflrichtung stellt im Kraftübertragungsweg zwischen Nabe und Welle eine Reibverbindung her, wobeihierfür ein scheibenartiges Teil aus Federstahl um die Getriebewelle angeordnet ist und mittels radial nach innen gerichteter und auf der Getriebewelle unter radialer Vorspannung anliegender Profilierung in reibender Verbindung mit der Getriebewelle steht. Das scheilcnartige Tcil be- sitzt weiterhin radial nach außen gerichtete Arme, die fest mit dem Nabenfiarischder Kuppluisscheibeverbunden sind. Die Anordnung dieses Federteiles ist im axialen Bauraumaußerhalb der Belagträgerscheibe vorgesehen und zur Befestigung dieses Federelementes über die nach außen gerichteten Arme sind Niete vorgesehen, die in axialer Richtung die Belagträgerscheibe durchdringen. In der Belagträgerscheibe sind in t£angsrichtung verlaufende Ausnehnungen vorgeseilell, um eine Relativverdrehung der Belagträgerscheibe gegenüber dem Nabenflansch bei der Dämpfung von Drehstößen zwischen diesen Teilen zu ermöglichen.
  • Die Dämpfwirkung der Verbindungseinrichtung ist zurückzuführen auf einen den Relativverdrehungen beim Zahnflankenspiel entgegenwirkenden Widerstand, der verursacht werden kann durch eine der Verdrehung entgegemvirkende Elastizität der Verbindungseinrichtung innerhalb deren Arme und/oder durch die Reibwirkung zwischen der Verbindungseinrichtung und der Welle.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Reibwirkung zwischen den Angriffsbereichen der Verbindungseinrichtung und dem Keilwellenprofil der Getriebewelle sich praktisch nicht definieren läßt und wegen des auftretenden hohen Vcrschleisses auch ausfallen kann. Weiterhinwerden diese Faktoren noch ungünstig beeinflußt durch die nicht zu vermeidenden Lageabweichungen und Fluchtungsfehler zwischen Getriebewel le und den Beaufschlagungsbereichen der Verbindungseinrichtung.
  • Dcr vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Kupplungssclucibe zu schaffen, die sich durch einwandfreie Funktion, insbesondere eine einwandfreie Bcstimmung und Variierbarkeit der Dänipfwirkung und Geräuschbeseitiing auszeichnet und die weiterhin eine einfache und preisgünstige Herstellung, geringen axialen Platzbedarf und lange Lebensdauer gewährleistet.
  • Dies wird gemäß der~Erfindung dadurch erzielt, daß eine Reibverbindung im Kraftübertragungsweg zwischen Verbindungseinrichtung und Nabe gebildet ist.
  • Dabei kann die Verbindungseinrichtung wenigstens ein einerseits mit der Nabe in Reibverbindung stehendes, andererseits an der Welle in Drehrichtung formschlüssig, in Achsrichtung 7edoch verlagerbar angreifendes Reibmittel enthalten. Die Verbindungseinrichtung kann aber andererseits auch ein Reibmittel enthalten, das zusätzlich eine Reibverbindung mit der Welle bildet; wobei es von Vorteil ist, wenn das Reibmoment in Un1f'angsrichtung zwischen dem Reibmittel und der Nabe kleiner.ist als zwischen dem Reibmittel und der Welle.
  • Im ersteren Falle, also im Falle eines mit der Welle in Drehrichtung fonnschlüssig in Verbindung stehenden Reibmittels, kann das Reibmittel in der Verzahnung der Getriebewelle drehfest zu dieser festgelegt scin. Dabei ist zweckmäßig, wenn das Reibmittel mit radialer Verspalr1ung gegendie Verzahnung der Welle anliegt. I-licrfür kann das Reibmittel ein ringförmiges die Getriebewelle umgreifendes Element sein, welches mit mindestens zwei radial in die Verzahnung der Welle eingreifenden Profilierungen an der Welle inwerdrehbar festgelegt ist. Das ringförmige Element kann dabei als offcncs federndes Element ausgebildet scin, ähnlich einem Sprengring. Die Profilierungen des Reibmitteis zur Festlegung in Umfangsrichtung können dabei zahnartig ausgebildet sein, wobei zwei einander zumindest annäherend gegenüberliegende Zähnc in entsprechende Zahnlücken der Getriebewelle eingreifen. Die Profilierungen des Reibmittels können aber auch durch radial nach innen gerichtete, in dieselbe oder in eine benachbarte Zahnlücke eingreifende Ansätze gebildet sein.
  • Unabhängig davon, ob das Reibmittel durch Formschluß oder durch Reibschluß an der Welle drehfest festgelegt ist, kann das Reibmittel ein in Achsrichtung zur Nabe verspanntes Bauteil wie z.B.. ein Wellringsein. Ein solcher Wellring kann in einer Nut des Nabenkörpers eingelegt sein und mit denselben Flanken der Nut des Nabenkörpers in reibender Verbindung stehen.
  • Ein Reibmittel kann aber auch seitlich des Nabenkörpers vorgesehen und in Achsrichtung federnd verspannt zum Nabenkörper gehalten sein. Hierfür kann das Reibmittel zwischen dem Nabenkörper und einem an diesem befestigten käfigartigen Bauteil vorgesehen scin. Das käfigartige Bauteil kann selbst in Umfangsriclltung gewellt sein, tun somit das Reibmittel gegen die Nabe zu verspannen. Zur Vcrspam1ul1g eines in IJmfangsrichtu1lg nicht gewellten Rcibmittels kann aber auch ein federndes Bauteilvz.B. eine Tellerfeder verwendetwerden, die sich an dem käfigartigenBauteil abstützt und das Reibmittel gegen die Nabe zu verspannt.
  • Anhand der Figuren 1 bis 5 sci die Erfindung näher erläutert.
  • Dabei zeigt Figur 1 eine Kupplungsscheibe gemäß der Erfindung im Schnitt, Figur 2 die Nabe einer Kupplungsscheibe mit einer weiteren Alsführungsvariante der Erfindung, Figuren 3 und 4 Einzelheiten aus Figur 2, Figur 5 eine andere Ausführungsvariante der Erfindung an einer Nabe einer Kupplungsscheibe.
  • Die Kupplungsscheibe 1 gemäß Figur 1 besitzt in an sich bekannterWeise einen schçungradseitigenReibbelag 2 und einen druckplattenseitigen Reibbelag 3, welche auf einer Belagträgerscheibe 4 befestigt sind.
  • Ober Niete 5 ist die Belagträgerscheibe 4 mit der Gegenscheibe 6 verbunden. Ein Nabenflansch 7 ist zwischen Mitnehmerscheibe 4 und Gegenscheibe 6 eingeschlossen und auf einem Nabenkörper 8 befestigt. Im Drehmomentübertragungsweg zwischen den Reibbelägen 2, 3 und dem Nabenkörper 8 ist eine Dunpfungseinrichtung 9 vorgesehen, die aus Federn 10 und einer Reibeinrichtung besteht. Diese Reibeinrichtulg ist gebildet aus einem Reibbelag 11 und einer Tellerfeder 12, welchc eine axiale Verspannung der relativ zueinander verdrellbarenBauteile tzw. der Reibeinrichtung gewirkt.
  • Die Nabe 8 sitzt mit ihrem Innenprofil 13 auf: dem Außenprofil14 der Getriebewelle 15 auf.
  • Die Verbindungseinrichtung 16 zur Dämpfung der zwischen den Profilen 13 und 14 auftretenden Relativbewegungen und zum Abbau der dadurch erzeugten Geräusche ist als gewellter Sprengring 17 in einer Nut .18 des Nabenkörpers 8 festgelegt und sitzt mit radialer Vorspannung auf der Getriebewelle 15 auf und das zwischen dem Sprengring 17 und der Getriebewelle 15 gebildete Widerstandsmoment gegen eine Verdrehung ist größer als das Widerstandsmoment zwischen dem Sprengring 17 und der Nut 18 im Nabenkörper 8. Relativbewegungen zwischen den Verzahnungen 13 und 14 entstehen, weil zwischen diesen Verzahnungen ein gewisses Spiel vorhanden sein muß, nämlich um die Getriebewelle in die Nabe einführen zu können und um der Nabe eine axiale Verschiebemöglichkeit zu gewährleisten,'um beim Verschleiß der Reibbeläge 2, 3 ein Nachrücken auf der Getriebewelle zu ermöglichen. Der Abbau bzw. die Beseitigung des dabei entstehenden Geräusches erfolgt dadurch, daß dem Nabenkörper 8 ein Verdrehwiderstand in Umfangsrichtung entgegenwirkt, welcher durch den unter axialer Verspannung in der Nut 18 des Nabenkörpers 8 eingespanntell Sprengringes erzeugt wird.
  • Gemaß Figur 2 ist die Verbindungseinrichtung 19 im axialen Bauraum außerhalb des Nabenkörpers 8 vorgesehen und besteht aus einem käfigartigen Bauteil 20, welches mit einzelnen Armen 21 in eine Nut 22 der Nabe eingreift. Dieses käfigartige Bauteil ist in UmEangsrichtung mit Wellungen 23 versehen und drückt somit einen Sprengring 24 in Achsrichtung gegen den Nabenkörper 8, wodurch das Rcibmoment zur Dämpfung von Drehstößcn erzeugt wird.
  • Der Sprengring 24, der in Figur 3 näher dargestellt ist, besteht aus einem glatten Ring mit aufeinander zu gerichteten offenen Enden 25, 26.
  • Der Sprengring 24 besitzt weiterhin zwei einander gegenüberliegende Zähne 27, 28, mit denen er in die Zahnlücken 14a der Keilwellenverzahnung 14 der Getriebewelle 15 unter Vorspannung eingreift und somit formschlüssig unverdrehbar zur Getriebewelle gehalten ist. Bei Schwingungen zwischen den Profilen 14 und 13 wird somit durch die zwischen dem Ring 24 und dem Käfig 23 bzw. dem Nabenkörper 8 entstehende Reibung das Klappergeräusch gedämpft bzw. beseitigt.
  • Der Ring 24a gemäß Figur 4 kann aber'auch derart ausgebildet sein, daß seine zwei unverbundenen aufeinander zu gerichteten und nach innen zu abgekröpften Enden 25a, 26a beidseits eines Zahnes 14 mit Vorspannung anliegen und somit formschlüssig unverdrehbar zur Getriebewelle 15 gehalten ist.
  • Die Verbindungseinrichtung 29 gemäß Figur 5 besteht ebenfalls aus einem käfigartigen Bauteil 30, r\relchcs ungewellt ist und mit einzelnen Armen 31 in einer Nut 32 des Nabenkörpers 8 festgeh3lten ist. Iler Ring 24, der entsprechend demjenigen gemäß Figur 2 ausgebildet sein kann, wird durch eine Tellerfeder 33 in Achsrichtung zum Nabenkörper 8 verspannt, wodurch das zur Dämpfung der Drehschwingungen erforderliche Reibmoment erzeugt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele begrenzt, sondern kann mit Vorteil auch bei Kupplungsschcibenohne Dämpfungseinrichtung, also bei sogenannten starren Scheiben, venvendet werden oder bei Scheiben anderen Aufbaues, beispielsweise bei solchen, bei denen die Belagträgerscheibe im axialen Bauraum zwischen zwei fest mit dem Nabenkörper verbundenen scheibenartigen Bautcile vorgesehen ist.

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Kupplungsscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit Reibbelägen und einer Nabe, über die die Kupplungsscheibe mittels einer Keilwellenverzahnung mit einer Welle, wie der Getriebecingangswelle drehfest, jedoch axial verlagerbar verbindbar ist und bei der eine im Kraftübertragungsweg zwischen Nabe und Welle wirksame Veilndungseinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rcibverbindung im Kraftübertragungsweg zwischen Verbindungseinrichtung (16, 19, 29) und Nabe (8) gebildet ist. -2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (19, 29) wenigstens ein einerseits mit der Nabe (8) in Reibverbindung stchendes, andererseits an der Welle (14) in Drehrichtung formschlüssig, in Achsrichtung jedoch verlagerbar angreifendes Reibmittel (24, 24a) enthält.
  2. 3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtulg (16) wenigstens ein Reibmittel (17) enthält, durch das eine zusätzliche Reibverbindung mit der Welle (14) gebildet ist.
  3. 4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibmittel (24, 24a) in der Verzahnung (14) der Getriebewelle (15) drehfest zu dieser festgelegt ist.
  4. 5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Profilierung (27, 28; 25a, 26a) des Reibmittels (24, 24a) mit radialer Vorspannung gegen die Verzahnung (14) der Welle (15) anliegt.
  5. 6. Kupplungsscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibmittel ein ringförmiges Element (24, 24a) ist, die Getriebewelle (t5) umgreift und mit mindestens zwei radial in die Verzahnung (14) der Welle (15) eingreifenden Profilierungen (27, 28; 25a, 26a) an der Welle (15) unverdrehbar festgelegt ist.
  6. 7. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibmittel als offenes, ringförmig federndes Element (24) ausgebildet ist.
  7. 8. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 5 bis 7, d.l;urcll gekennzeichnet, daß die Profilierungen (27, 28) des lesamittcls (9a) zahnartig ausgebildet sind und in zwei einanderzumindest annähernd gegenüberliegenden Zahnlücken (14a) der Getriebewelle (15) eingreifen.
  8. 9. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 5 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (25a, 26a) radial nach innen gerichtete, an demselben Zahn oder.an benachbartenZähnen angreifenden Ansätze des Reibmittels (24a) sind.
  9. 10. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß als Reibmittel (24, 24a) ein ringartiges, in Achsrichtung zur Nabe (8) verspanntes Bauteil verwendetist.
  10. 11. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Reibmittel ein in Achsrichtung gewelltes, in einer Nut der Nabe verspanntes federndes Element (18) verwendet ist.
  11. 12. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch-gekennzeichnet, daß das Reibmittel (24, 24a) seitlich des Nabenkörpers (8) vorgesehen und in Achsrichtung federnd verspannt ist.
  12. 13. Kupplungsscheibe nach Anspruch 12, durch gekennzeichnet, daß das Reibmittel (24, 24a) in Achsrichtung fest zum Nabenkörper (8) gehalten ist.
  13. 14. Kupplungsscheibe nach Anspruch 12 oder 13 dadurch gekennzeichnet, daß das Reibmittel (24, 24a) zwischen dem Nabenkörper (8) und einem an diesem befestigten käfigartigen Bauteil (20, 30) vorgesehen ist.
  14. 15. Kupplungsscheibe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das käfigartige Bauteil (20) federnd und in Umfangsrichtung gewellt ist.
  15. 16. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibmittel (24) durch ein in Achsrichtung federndes Bauteil (33) gegen den Nabenkörper (8) verspannt ist, das sich an einem an der Nabe (8) befestigten Bauteil, wie einem-käfigartigen Bauteil (30), abstützt.
  16. 17. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibmoment in Umfangsrichtung zwischen dem Reibmittel (1, 24, 24a) und der Nabe (8) kleiner ist als zwischen dem Reibmittel und der Welle (15).
DE19833307080 1983-03-01 1983-03-01 Kupplungsscheibe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE3307080A1 (de)

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DE3307080A1 true DE3307080A1 (de) 1984-09-06

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3334657A1 (de) * 1983-09-24 1985-04-11 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Reibungskupplung mit kupplungsscheibe und spielunterdrueckung zwischen nabe und getriebewelle
DE19725288C2 (de) * 1996-11-22 2000-11-30 Mannesmann Sachs Ag Nabenkörper für Kupplungen, insbesondere Reibungskupplungen in Kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3334657A1 (de) * 1983-09-24 1985-04-11 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Reibungskupplung mit kupplungsscheibe und spielunterdrueckung zwischen nabe und getriebewelle
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