DE3305685C2 - Kennmarke für eine Kommunikationsvorrichtung sowie Kommunikationsvorrichtung und Kommunikationssystem - Google Patents
Kennmarke für eine Kommunikationsvorrichtung sowie Kommunikationsvorrichtung und KommunikationssystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine für eine
Kommunikationsvorrichtung bestimmte Kennmarke mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Ferner betrifft die Erfindung eine
Kommunikationsvorrichtung, die erkennt, wenn eine
erfindungsgemäße Kennmarke in den Bereich einer
Überwachungsstation gelangt.
Ferner betrifft die Erfindung ein aus erfindungsgemäßen
Kennmarken und einer erfindungsgemäßen
Kommunikationsvorrichtung bestehendes Kommunikationssystem.
Eine Kennmarke der eingangs genannten Art sowie eine
hierfür geeignete Kommunikationsvorrichtung und ein aus
Kennmarken und Kommunikationsvorrichtung bestehendes
Kommunikationssystem sind aus der Druckschrift
DE 29 46 942 A1 bekannt. Gelangen bei dem dort
beschriebenen System, das sich mit der Abfrage von mit
elektronischen Etiketten versehenen Waren befaßt, mehrere
derart etikettierten Waren in einem Paket gleichzeitig in
einen Abfragebereich, so müssen dort die den Waren in
Etikettenform zugeordneten Antwortgeräte zeitlich
nacheinander aktiviert werden, um bei der Abfrage
voneinander unterschieden werden zu können.
Aus der US-PS 3 859 624 ist ein Überwachungssystem zum
Erkennen von Fahrzeugen bekannt, die sich einer
Überwachungsstation nähern.
Schließlich ist aus der Veröffentlichung "The
Self-Energized Credential System für the Plutonium
Protection System" von Thurlow W. H. Caffey und David
E. Barnes, erhältlich beim U.S. Department of Energy unter
der Schrifttumsnummer SAND 78-2156, Dezember 1978, ein
System zur Erkennung des Zutritts autorisierter Personen
zu einem überwachten Bereich bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kennmarken der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Erkennung
von mehreren Kennmarken auch bei gleichzeitiger
Aktivierung der Kennmarken sicher möglich ist. Ferner
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine hierfür
geeignete Kommunikationsvorrichtung und eindeutige
Kennmarken und eine derartige Kommunikationsvorrichtung
umfassendes Kommunikationssystem zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 bzw. mit den
Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 10
bzw. mit den Merkmalen des Patentanspruchs 19 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den diesen
Patentansprüchen jeweils nachgeordneten Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von der Erkenntnis aus,
daß Antwortsignale, die von zwei oder mehreren Kennmarken
gleichzeitig ausgehen und in ihren Codemustern im
Präambelteil gleich, im Kennzeichnungsteil aber
unterschiedlich sind, in der gegenseitigen Überlagerung zu
einem fehlenden Taktsignal führen, das von der
Überwachungsstation erkannt werden kann, so daß
zeitsynchron überlagerte Antwortsignale von einer
nachfolgenden Auswertung ausgenommen werden können. Durch
die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß z. B.
selbst bei gleichzeitigem Beginn der von zwei oder
mehreren Kennmarken ausgehenden Folgen von Antwortsignalen
im weiteren Verlauf der jeweiligen Signalfolgen zeitliche
gegenseitige Verschiebungen eintreten, so daß dann die von
zwei oder mehreren Kennmarken stammenden Antwortsignale
erfaßt werden können.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Kommunikationsvorrichtung und einer erfindungsgemäßen
Kennmarke sind im folgenden anhand der Zeichnungen näher
beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine Raumanordnung, in welcher die Erfindung zur
Anwendung kommt,
Fig. 2 eine Überwachungsstation und eine Reihe von
Kennmarken nach der Erfindung in schematischer
Darstellung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Senders der
Überwachungsstation nach Fig. 2 zur Abgabe von
Abfragesignalen,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Empfängers der
Überwachungsstation nach Fig. 2 zum Empfang von
Antwortsignalen einer Kennmarke,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer elektronischen
Schaltung einer Kennmarke nach Fig. 2,
Fig. 6 ein Schaltbild des Senders der
Überwachungsstation nach Fig. 3,
Fig. 7 Ablaufdiagramme von Signalen zwischen der
Überwachungsstation und einer Kennmarke,
Fig. 8a und 8b ein Schaltbild eines Empfängers einer
Kennmarke nach Fig. 2 und 5 zum Empfang von
Abfragesignalen der Überwachungsstation,
Fig. 9a und 9b ein Schaltbild eines Senders der
Kennmarke nach Fig. 2 und 5 zur Abgabe von
Antwortsignalen,
Fig. 10a und 10b ein Schaltbild des Empfängers der
Überwachungsstation nach Fig. 4 und
Fig. 11 Ablaufdiagramme von Antwortsignalen zweier
Kennmarken und eines hieraus durch Überlagerung
entstehenden Summensignals.
Der in Fig. 1 dargestellte Grundriß zeigt in Form eines
Beispiels einen zu überwachenden Raum 10 mit einem
Türdurchgang 11 zu einem Korridor 12. Beispielsweise kann
der Raum 10 ein Operationssaal in einem Krankenhaus sein,
wobei fortlaufend aufgezeichnet werden soll, wann welche
Personen den Raum betreten oder verlassen.
Bei dem geschilderten Beispiel sei angenommen, daß zwei
Ärzte, von denen jeder eine in Fig. 1 nicht näher
dargestellte Kennmarke 13 bzw. 14 trägt, nahezu
gleichzeitig den Raum 10 betreten. Sie könnten sich dem
Türdurchgang auch aus entgegengesetzten Richtungen nähern,
so daß eine der beiden Personen den Raum 10 betritt und
die anderen diesen Raum verläßt.
Neben dem Türdurchgang 11 befindet sich eine
Überwachungsstation 15, die nachfolgend auch als
Portaleinheit bezeichnet wird. Sie umfaßt eine in Fig. 3
schematisch dargestellte magnetische Schleife 22, die um
den Türdurchgang 11 gelegt ist. Die in Fig. 1 schematisch
gezeigten Kennmarken 13 und 14, die von den Ärzten
mitgeführt werden, wirken mit der magnetischen Schleife 22
der Überwachungsstation 15 zusammen. Die magnetische
Schleife 22 ist mit einer Sende- und Empfangsantenne der
Überwachungsstation verbunden.
Mit der Erfindung soll eine zuverlässige kommunikative Verbindung zwischen
der Portaleinheit und den Kennmarken aufgenommen werden
können. Die angeschlossene Einrichtung, in der die von der
Portaleinheit gesammelte Information weiterverarbeitet
wird, gehört nicht zur Erfindung. Es wird deshalb, um besondere
Kompliziertheit zu vermeiden, zur Erläuterung die
einfachste Situation angenommen. Es wird also angenommen,
daß, wenn eine Kennmarke in den Bereich der Portaleinheit
15 hineingelangt, die Marke durch den Türdurchgang hindurchgeht.
Wenn uns also von irgendeinem Zeitpunkt an der Aufenthaltsort
jeder in ihren Bewegungen überwachten Person bekannt
ist, dann läßt sich ein eindeutiges Signal darüber
erhalten, daß die spezielle Kennmarke in den Raum hineingetragen
worden ist, wenn sie vorher auf dem Korridor war,
oder daß sie aus dem Raum in den Korridor hineingetragen
worden ist, wenn bekannt ist, daß sie vorher im Raum war.
Die Grundkomponenten der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in Fig. 2 dargestellt.
Die Portaleinheit 15 enthält einen Sender und
Empfänger, die mit zahlreichen Kennmarken, die dieselben
Bezugszeichen tragen wie die Personen, an denen sie befestigt
sind, in Wechselwirkung treten. Über ihren Ausgang
16 gibt die Portaleinheit 15 die gewonnene Information an
eine Informationsauswertestation ab. Es kann sich beispielsweise
um eine Schnittstelleneinheit eines Zentralprozessors
handeln.
Die Portaleinheit 15 enthält einen Sender, der
in Fig. 3 als Blockschaltbild und in Fig. 6 in seinen Einzelheiten
dargestellt ist und der ein periodisches Abfragesignal
erzeugt, das von Ruhepausen unterbrochen ist, während
derer der zugehörige Empfänger auf Antworten von
Kennmarken hört. Der Empfänger ist als Blockschaltbild
in Fig. 4 und in Einzelheiten in Fig. 10A und 10B dargestellt.
Jede Kennmarke gemäß Fig. 2 enthält eine Schaltung,
die als Blockschaltbild in Fig. 5 und in ihren Einzelheiten in
Fig. 8A, 8B und 9A, 9B dargestellt ist.
Im Sender der Portaleinheit befinden sich gemäß
Fig. 3 ein quarzgesteuerter Taktgenerator 17, der ein
Trägersignal von beispielsweise 25,6 kHz hervorbringt,
das über ein NOR-Glied 18 einem Zweiphasenmarkenmodulator oder
Manchester-Modulator 19 und danach einem Tiefpaßfilter und
Leistungsverstärker 20 zugeführt wird. Das Ausgangssignal
vom Filter und Verstärker 20 wird über einen Schalter 21
auf die Portalschleife 22 gegeben, wenn der Schalter 21 geschlossen
ist. Die Schleife 22 ist beispielsweise um den
Türrahmen des Türdurchgangs 11 in Fig. 2 herum eingebaut,
so daß die von ihr abgestrahlte Energie ein Magnetfeld in
unmittelbarer Umgebung des Türdurchgangs 11 erzeugt, welches
mit einer Empfängerspule einer jeden Kennmarke in
Wechselwirkung tritt, die in den Bereich des von der Schleife
22 erzeugten Feldes kommt.
Der Taktsignalausgang vom Taktgenerator 17 wird außerdem
einem Teiler/Zweiphasengenerator 23 zugeführt, wo er durch
32 geteilt und in der Phase aufgespalten wird, um zwei
Impulsketten zu erzeugen. In vereinfachender Betrachtung
werden die Ausgangssignale des Generators 22 lediglich
als phasenverschobene Versionen eines wirklich frequenzgeteilten
Signals angesehen. Wie aus der genauen Schaltung
von Fig. 6 hervorgeht, wird das 25,6-kHz-Taktausgangssignal
durch 2 geteilt und dann in einem Binärzähler im Maßstab
herabgesetzt, um Impulse zu erzeugen, deren Dauer gleich
zweier vollständiger Zyklen des 25,6-kHz-Signals ist,
d. h., die eine Zeitdauer von 78,125 µs haben. Die letztgenannten
Impulse wiederholen sich mit einer Impulsfolge
von 800 Impulsen pro s, so daß die Impulse an einem Ausgang,
z. B. der Phase 1, mit einem seitlichen Abstand von 0,625 ms zu denen
am Ausgang der Phase 2 auftreten. Die Signalabgabe vom
Zweiphasengenerator 22, der willkürlich als Phase 1 bezeichnet
worden ist, wird sowohl einem Zeitsteuerglied
24 als auch einem weiteren NOR-Glied 25 im Modulator 19 zugeführt.
Das Ausgangssignal der zweiten Phase vom Generator
23 wird einem Identifikations- oder Erkennungscodegenerator
26 zugeführt, der auch ein Ausgangssignal vom Zeitsteuerglied
24 erhält. Der Codegenerator 26 wird durch das Signal
vom Generator 23 getaktet und durch den Zeitsteuerausgang
geordnet, um ein Signal zu erzeugen, das über seinen
Ausgang 27 zur Steuerung des NOR-Gliedes 25 abgegeben wird, dessen
Ausgangssignal einem geschalteten Teiler 28 zugeführt
wird. Wenn der geschaltete Teiler 28 durch ein Signal vom
Zeitsteuerglied 24 über den Ausgang 29 bereitgeschaltet
ist, führt er ein durch 2 geteiltes Signal vom NOR-Glied 25 zum
NOR-Glied 18. Gemeinsam bilden die Glieder 18 und 25 und der
Teiler 28 einen Zweiphasenmarkierungsmodulator, durch den
ein impulsmoduliertes Trägersignal vom Taktgenerator 17
auf den Filterverstärker 20 gelangt. Gleichzeitig wird vom
Ausgang 29 des Zeitsteuergliedes 24 dem Schalter 21 ein
Bereit-Schaltsignal zugeführt, das diesen leitend macht,
so daß das modulierte Signal zur Portalschleife 22 durchgelassen
wird.
Während der Sender ein Abfragesignal aussendet,
soll der Empfänger möglichst von der Portalschleife
22 getrennt sein, die ansonsten beiden Teilen zugeordnet
ist, und diese Funktion wird dadurch erreicht, daß
das Signal vom Zeitsteuerausgang 29 über einen Inverter
30 zu einem weiteren Schalter 31 gegeben wird, wodurch
letzterer gesperrt wird. Wie dargestellt, wird das Eingangssignal
zum Schalter 31 vom Verbindungspunkt 32 mit
der Portalschleife 22 abgeleitet und an die Empfängervorverstärker-(AGC)
und Filterschaltung 81 in Fig. 4 geleitet.
Bevor auf den Empfänger der Portaleinheit näher
eingegangen wird, soll der Sender genauer
betrachtet werden, und es soll dann Aufbau und Arbeitsweise
der Kennmarkenschaltungen betrachtet werden, woran
sich die Erläuterung des Portalempfängers anschließt.
Die Verbindung zwischen Kennmarken und Portaleinheit
erfolgt bei einer Frequenz von 25,6 kHz mit einem
Frage-Antwort-Format. Wie in Verbindung mit Fig. 3 erwähnt,
ist auf die 25,6-kHz-Trägerfrequenz unter Verwendung
einer eigengetakteten Zweiphasenmarkierungsmodulation
eine Information aufmoduliert. Die Abfrageinformation
tritt mit einer Folge von 800 Bits pro s und einer Botschaftslänge
von 6 Bits auf. Die ersten drei Bits folgen
einem festen Muster von 110, und die restlichen drei Bits
werden dazu verwendet, den Kennmarken eine Identifikation
der Überwachungsstation 15 zu geben, wobei mit diesen drei Bits acht verschiedene
Codemuster erzeugt werden können.
Bei Verwendung eines
Zweiphasenmarkierungsformats treten im Abfragesignal erste Codemuster gemäß
Fig. 7 auf. Wie noch erläutert wird, nimmt das Abfragesignal
eine Dauer von 7,5 ms in Anspruch.
Jede Kennmarke im
Bereich der Portaleinheit empfängt von der Portaleinheit
die in der Abfragefolge enthaltene Information. Die Kennmarkenschaltung
prüft die richtige Frequenz, die richtige
Bitfolge, die Einleitungsfolge 110 und die 3-Bit-Stationskennzeichnung,
auf die sie programmiert wird, bevor
sie annimmt, daß sie antworten muß.
Das Antwortsignal,
das von einer Kennmarke zur Portaleinheit zurückgeht,
tritt mit einer Folge von 1600 Bit pro s auf, so daß das zweite
Codemuster eine Länge von 28 Bit hat. Die ersten vier Bits haben
ein festes Muster von 1110, die nächsten 16 Bits sind
Kennzeichnungen der Kennmarke, die nächsten 6 Bits enthalten
einen Fehlerprüfcode und die letzten 2 Bits stehen
noch in Pause und enthalten 00.
Die Portaleinheit empfängt
die Information von einer Kennmarke, prüft, ob die
richtige Frequenz, die richtige Bitfolge und die Einleitungsfolge
1110 vorliegen und sorgt dann erst einmal für
die Annahme des Erkennungscodes, des Fehlerprüfcodes und
des Folgemusters 00.
Das Format einer Kennmarkenantwort ist in der ersten Zeile
ebenfalls in Fig. 7 dargestellt. Dieses Format umfaßt eine
Präambel von 2,5 ms Dauer, eine Kennmarkenerkennungsaussendung
von 10 ms Dauer, einen Fehlerkorrekturcode, der
5 ms in Anspruch nimmt, und eine 1,25-ms-Pause. Diese Zeitintervalle
nehmen zusammen mit einer vor der Präambel liegenden
Pause von 0,625 ms einen Gesamtzeit-Slot von 19,375 ms
in Anspruch. 32 solcher Slots befinden sich in einem
vollständigen Kennmarkensendezyklus innerhalb einer Gesamtdauer
von 620 ms. Hierzu ist noch eine Anschlußverzögerung
von 11,5625 ms und eine Anfangspausenzeit von 0,9375 ms
zu rechnen, so daß der gesamte Zyklus 632,5 ms umfaßt.
In Fig. 6 ist zunächst ein quarzgesteuerter Taktgenerator
17 gezeigt, der seine Impulse an die Klemme 33 abgibt.
Dieses Signal wird direkt über eine Verbindung 34 einem
Eingang eines NOR-Gatters 18 zugeführt. Außerdem wird das
Signal von der Klemme 33 dem Takteingang eines D-Flip-Flops
35 zugeleitet, das sich innerhalb des Zweiphasengenerators
23 befindet. In der dargestellten Schaltung teilt das Flip-
Flop 35 das vom Taktgenerator 17 kommende Signal durch 2.
Ein Ausgangssignal vom Q-Ausgang des Flip-Flops 35 wird
dem Takteingang eines Binärzählers 36 zugeleitet. Die Ausgangsklemmen
Q0 bis Q3 des Zählers 36 sind, wie dargestellt,
mit den Eingängen von zwei NOR-Gattern 37 und 38 verbunden.
NOR-Gatter 37 ist mit seinem Ausgang über Leitung 39
an einen Eingang des Gatters 25 geführt. Eine weitere Leitung
40 verbindet den Ausgang vom Gatter 37 mit der Takteingangsklemme
eines Binärzählers 41 im Zeitsteuerglied
24. Die Ausgänge Q0 bis Q2 des Zählers 41 sind jeweils mit
den Eingängen A, B und C eines 8-Kanal-Datenwählers 42
verbunden. Die X-Eingänge des Datenwählers werden dazu
verwendet, Präambel und Erkennungscode der Einrichtung aufzustellen.
Wie in Fig. 6 gezeigt, sind die Eingänge X1 und
X2 mit einer Spannungsquelle verbunden, die H-Zustand
darstellt. Der Eingang X3 ist mit einer Spannung verbunden,
die L-Zustand darstellt, während die Eingänge X4,
X5 und X6 mit einzelnen Auswahlschaltern 43, 44, 45 verbunden
sind, die es ermöglichen, eine der acht in Fig. 7
gezeigten Alternativen als Identifizierungscode für die
Portaleinheit auszuwählen. Wenn einer der Schalter 43, 44,
45 offen ist, wie in der Zeichnung gezeigt, erhält die
jeweils mit ihm verbundene Eingangsklemme den Wert L.
Soll die jeweilige Eingangsklemme des Datenwählers den
Wert H erhalten, muß der Schalter geschlossen werden, so
daß die positive Spannung hingeführt wird. Die Klemmen
X0 und X7 dienen zur Einführung eines Führungsintervalls
oder einer Pause vor und nach dem Codemuster, damit keine
Interferenzen oder Überlagerungen auftreten können. An diesen
Klemmen liegt niedrige Spannung, also der Logikwert L.
Der Datenwähler 42 besitzt auch einen Sperreingang, der
über Leitung 46 mit dem Ausgang eines NAND-Gatter 47 verbunden
ist, das an seinem Eingang das Ausgangssignal vom NOR-
Gatter 38 erhält. Das NAND-Gatter 47 kehrt das Ausgangssignal
des NOR-Gatters 38 um und sperrt damit den Datenwähler
42 außer in dem kurzen Intervall, in dem von der
zweiten Phase des Zweiphasengenerators 23 ein Ausgangsimpuls
abgegeben wird. In diesem Augenblick ist die Z-Ausgangsklemme
des Datenwählers mit derjenigen Eingangsklemme
verbunden, die durch die Binärsignale bestimmt ist,
welche den Eingangsklemmen ABC vom Zähler 41 zugeführt
werden. Diese Signale werden über die Leitung 27 dem zweiten
Eingang des Gate 25 zugeführt.
Der Ausgang vom NOR-Gatter 25 wird dem Takteingang eines
D-Flip-Flop, das den Schaltteiler 28 bildet, zugeführt. Sein -Ausgang
hat Verbindung sowohl mit seinem D-Eingang als auch mit
einem Eingang des NOR-Gatters 18. Die Rücksetzklemme des
D-Flip-Flops 28 wird im Ausgang 29 des Zeitsteuerglieds
24 verbunden, dessen Ausgangssignal von einem NOR-Gatter 48
abgeleitet wird. Dieses wirkt als Inverter, dessen beide
Eingänge gemeinsam an den Ausgang eines NOR-Gatters 49
mit zahlreichen Eingängen angeschlossen sind. Sechs der
Eingänge des NOR-Gatters 49 sind mit den Ausgängen Q1
bis Q6 eines 7stufigen Welligkeitszählers 50 verbunden.
Die Rücksetzklemme liegt an Masse, während der Takteingang
über Leitungen 51 und 52 mit dem Q2-Ausgang des Zählers
41 in Verbindung steht. Da dieser Q2-Ausgang einmal während
jeweils acht Eingangsimpulsen, die an der Taktklemme vom
Ausgang 39 des Zweiphasengenerators 23 zugeführt werden,
seinen Zustand ändert, stellt das dem Welligkeitszähler
50 zugeführte Signal das durch 8 geteilte Ausgangssignal
des Gate 37 dar.
Ein weiterer Eingangswert des NOR-Gatters 49 stammt vom
Ausgang eines NOR-Gatters 53, dessen drei Eingänge mit
drei Ausgängen des Zählers 41 verbunden sind. Dieselben
drei Ausgänge des Zählers 41 sind über Inverter 54, 55, 56
an drei Eingänge eines weiteren NOR-Gatters 57 geführt.
Der Ausgang des NOR-Gatters 57 ist mit einem weiteren Eingang
des NOR-Gatters 49 verbunden.
Die vierstelligen Zahlen an den verschiedenen Logikbauteilen
in Fig. 6 stellen die CMOS-Typ-Nummern dar, so
daß die Bauteile vollständig festliegen. Der Fachmann ist
nun in der Lage, die Funktionsweise des Portalsenders
anhand der Fig. 6 zu verstehen. Man erkennt,
daß der geschaltete Teiler 28 so lange nicht arbeitet, wie
seine Rücksetzklemme den Logikwert H über die Leitung 29
zugeführt erhält. Dies ist immer dann der Fall, wenn einer
der Eingänge des NOR-Gatters 49 H-Signal führt. Eine
Analyse der Schaltung zeigt, daß, wenn ein 25,6-kHz-Taktsignal
vorhanden ist, das Übertragungsfenster für den
6-Bit-Code ein Intervall von 7,5 ms einnimmt, während die
Ruhezeit ein Intervall von 632,5 ms beansprucht. Während
des letzteren Intervalls wird ein Signal über den Inverter
30 auf den Schalter 31 in Fig. 3 gegeben, wodurch
dieser leitend wird, so daß die Empfängerschaltung in Fig. 4
arbeiten kann. Gleichgültig ob eine Kennmarke in den Bereich
der Portaleinheit 15 kommt oder nicht, gibt diese ständig
periodisch ein Abfragesignal ab und hört auf eine Antwort.
Erscheint eine Antwort während des Hörintervalls,
wird sie erkannt und aufgezeichnet. Ist keine Antwort vorhanden,
läuft der Betrieb weiter.
Die für das hier beschriebene System verwendeten Kennmarken
sind kleine, batteriegespeiste Festkörperschaltungen, die
für die Kopplung mit der Portalschleife 22 eigene Antennenschleifen
besitzen. In Fig. 5 ist die in einer Kennmarke
enthaltene Schaltung in Blockform wiedergegeben. Sie
enthält eine Kennmarkenantenne 60, mit der sowohl empfangen
wie gesendet wird und die für den Empfang mit einer Vorverstärker-
und Filterschaltung 61 verbunden ist, deren Ausgang
auf einen Trägerhüllkurvendetektor 62 gegeben wird.
Dessen Ausgangssignal durchläuft ein Tiefpaßfilter 63 und
gelangt zu einem Sendedetektor 64. Vom Sendedetektor 64
wird über eine Leitung 65 ein festgestelltes Ausgangssignal
einem Takt- und Datenseparator 66 zugeführt, dessen Ausgangssignal
wiederum einer Abfragefolgeerkennungsschaltung
67 eingegeben wird. Vom Knotenpunkt 68 am Ausgang der Abfragefolgeerkennungsschaltung
67 verläuft eine Verbindung
69 zum Eingang eines NAND-Gliedes 70 und eine weitere Verbindung
71 zurück zum Takteingang des Datenseparators 66.
Ferner führt vom Ausgang 68 eine Leitung 72 über einen Inverter
73 zum Eingang der Schaltkreise 62, 63, 64 und 65,
und schließlich eine Leitung 74 zum Eingang eines Rahmenzählers
75 und einer Zeitsteuerung 76.
Ein quarzgesteuerter Taktgenerator 77 mit 25,6 kHz Frequenz
ist in seinem Ausgang über Leitung 78 mit dem NAND-Glied 70 verbunden,
wodurch auf Leitungen 79 und 80 ein geschaltetes
Taktsignal auftritt. Dieses wird über Leitung 79 zur Abfragefolgeerkennungsschaltung
67 und zum Trägerhüllkurvendetektor
62 gegeben. Das geschaltete Taktsignal auf Leitung
80 kommt zu den Schaltkreisen 62, 63 und 64. Der Taktgenerator
77 hat außerdem einen direkten Ausgang, der über Leitung
78 auf die Zeitsteuerung 76, den Takt- und Datenseparator
66, einen Manchester-Modulator 83 und einen Zweiphasengenerator
84 geführt ist. Letzterer teilt das Signal
vom Taktgenerator 77 durch 16. Der Rahmenzähler 75 ist mit
einem Ausgang über Leitung 85 mit dem Takt- und Datenseparator
66 und mit einem anderen Ausgang über Leitung 86
mit einem Eingang eines Gate 87 verbunden. Der zweite Eingang
des Gate 87 erhält über Leitungen 88 und 88A von der
Zeitsteuerung 76 seine Signale. Der Ausgang vom Gate 87
führt zu einem Eingang eines pseudowillkürlichen Binärfolgeantwortzählers
89. Dieser Antwortzähler 89 erhält über eine
Leitung 90 von der Zeitsteuerung 76 und über eine Leitung
91 vom Manchester-Modulator 83 weitere Eingangssignale.
Sein Ausgangssignal wird einem Verbindungspunkt 92 und von
dort Eingängen des Manchester-Modulators 83 und der Zeitsteuerung
76 zugeführt. Die Zeitsteuerung 76 gibt über Leitung
93 ferner ein Ausgangssignal an den Rahmenzähler 75
und ein weiteres über Leitung 94 an einen Hamming-Generator
95 ab. Letzerer erhält ein weiteres Eingangssignal vom
Φ1 Ausgang des Generators 84 über die Leitung 96. Von der
Zeitsteuerung 76 geht über Leitung 97 ein Ausgangssignal
über einen Erkennungsfolgegenerator 98 zum Hamming-Generator
95. Der Ausgang vom Folgegenerator 98 gelangt zudem
über Leitung 99 auf einen Eingang einer Folgesteuerschaltung
100. Deren zweiter Eingang 100 ist über Leitung 101 mit
dem Hamming-Generator 95 verbunden. Schließlich erhält die
Folgesteuerschaltung 100 über Leitung 102 ein drittes Eingangssignal
von der Zeitsteuerung 76.
Des weiteren ist gemäß Fig. 5 der Φ1 Ausgang des Zweiphasengenerators
84 über Leitung 103 mit dem Manchester-Modulator
83 verbunden. Der Φ2 Ausgang des Generators 84 steht
über Leitung 104 mit einem Eingang des Manchester-Modulators
83 in Verbindung. Eine weitere Eingangsgröße des
Manchester-Modulators 83 stammt über Leitung 105 von der
Folgesteuerschaltung 100. Das Ausgangssignal des Modulators
83 wird über Leitung 106 auf den Leistungsverstärkertreiber
107 gegeben, dessen Ausgang auf die Kennmarkenantenne
60 geht.
Nachdem nun die Kennmarkenschaltung anhand der Fig. 5
in ihrer Gesamtheit beschrieben worden ist, wird im einzelnen
auf die Fig. 8A, 8B, 9A und 9B verwiesen, die eine
genauere Erläuterung der Funktionskomponenten in der
Schaltung der Fig. 5 geben. In den Fig. 8A und 8B ist die
quarzgesteuerte Taktschaltung 77 in üblichem Aufbau mit
einem Taktausgang 78 gezeigt. Die von der Kennmarkenantenne
60 kommenden Signale werden nach Durchgang durch den Vorverstärker-
und Filterkreis 61 über Leitung 110 den Setzeingängen
von zwei D-Flip-Flops 111 und 112 im Trägerhüllkurvendetektor
62 zugeführt. Wie gezeigt, kommen die geschalteten
Taktsignale auf den Leitungen 79 und 80 auf
die Takteingänge der Flip-Flops 112 und 111. Ferner ist die
Eingangsleitung 79 mit dem Takteingang eines weiteren D-
Flip-Flops 113 und die Eingangsleitung 80 mit dem Takteingang
eines weiteren D-Flip-Flops 114 verbunden. Sämtliche
Rücksetzklemmen der Flip-Flops 111, 112, 113 und 114 sind
über Leitung 72A mit dem Ausgang des Inverters 73 in der
Abfragefolgeerkennungsschaltung 67 verbunden. Die D-Eingänge
der Flip-Flops 111 und 112 sind mit L-Pegel verbunden,
während der Q-Ausgang des Flip-Flop 111 mit dem D-Eingang
des Flip-Flop 113 und der Q-Ausgang des Flip-Flop
112 mit dem D-Eingang des Flip-Flop 114 in Verbindung
stehen. Die -Ausgänge der Flip-Flops 113 und 114 sind mit
Eingängen eines NAND-Gate 115 verbunden, von dem das
Ausgangssignal vom Trägerhüllkurvendetektor 62 abgegeben
wird.
Das Tiefpaßfilter 63 besteht aus einem 4-Fach-D-Flip-Flop
116 der Type 4175 und vier NAND-Gates 117 bis 120. Die
Elemente 116 bis 120 sind gemäß Darstellung der Zeichnung
zusammengeschaltet. Sämtliche Takteingänge der Flip-Flop-
Komponenten des 4-Fach-Flip-Flop 116 sind mit der geschalteten
Taktleitung 80 verbunden, während die Rücksetzklemmen
mit dem Ausgang eines Inverters 121 verbunden sind, dessen
Eingang über Leitung 72A mit dem Ausgang des Inverters 73
in Verbindung steht. Der Ausgang vom NAND-Gatter 119 stellt
die Ausgangsklemme des Tiefpaßfilters 63 dar, dessen Ausgangssignal
sowohl auf den D-Eingang des D-Flip-Flops 122
im Übergangsdetektor 64 als auch auf einen Eingang eines
EXKLUSIV-ODER-Gatters 123 gegeben wird. Der Takteingang
eines Flip-Flops 123 ist mit der geschalteten Taktleitung
80 verbunden, während sein Q-Ausgang auf den zweiten Eingang
des EXKLUSIV-ODER-Gatters 123 gelegt ist. Das Ausgangssignal
des Gatters 122 stellt den Ausgangswert des Übertragungsdetektors
64 dar und wird über Leitung 65 auf einen Eingang
eines NAND-Gatters 124 im Takt- und Datenseparator
66 gegeben.
Der zweite Eingang des NAND-Gatters 124 stammt vom Ausgang
der Abfragefolgeerkennungsschaltung 67 und kommt über Leitung
71A. Der Takt- und Datenseparator 66 enthält auch ein
NOR-Gatter 125, vier D-Flip-Flops 126 bis 129, einen Dekadenzähler
130 der Type 4017, NOR-Gatter 131 bis 137, ODER-
Gatter 138 und 139 und Inverter 140 und 141. Ihre Zusammenschaltung
ist der Zeichnung im einzelnen zu entnehmen.
Der Takt- und Datenseparator 66 hat eine Reihe von Ausgangsleitungen
142 bis 146, die auf die Abfragefolgeerkennungsschaltung
67 führen. Dabei ist Leitung 142 vom Ausgang
Q5 des Zählers 130 mit dem D-Eingang eines D-Flip-
Flops 147 verbunden, außerdem aber auch mit einem Eingang
eines NAND-Gatters 148. Leitung 143 führt vom Q-Ausgang des
Flip-Flops 128 im Takt- und Datenseparator 66 zum Takteingang
eines Binärzählers 149. Leitung 144 verbindet den
Ausgang des NOR-Gatters 131 mit einem Eingang des NOR-Gatters
150, dessen zweiter Eingang über Leitung 145 mit dem
Ausgang des NOR-Gliedes 136 verbunden ist. Vom Ausgang des Gatters
137 führt Leitung 146 zum Eingang eines NOR-Gatters
151, das gemäß Darstellung mit einem weiteren NOR-Gatter
152 kreuzweise geschaltet ist. Ein Inverter 153 verbindet
den Ausgang des Gatters 150 mit dem Eingang des Gatters
152. Der Ausgang vom Zähler 149 führt gemäß Zeichnung zu
zwei Eingängen eines NAND-Gates 154 und zu den Eingängen A,
B und C einer analogen Multiplexer/Demultiplexer-Schaltung
155 des Typs 4051. Letztere ist eine 8-Kanal-Vorrichtung,
deren Ausgangsklemmen X0 bis X5 auf einzelne freie Klemmen
156 geführt sind, die wahlweise dann mit entsprechenden
Klemmen in den Reihen 157 oder 158 verbunden werden
können. Die freien Klemmen 156, die mit den Ausgängen X0
und X1 der Schaltung 155 in Verbindung stehen, sind auf
Klemmen der Reihe 158 und die mit dem Ausgang X2 verbundene
Leerklemme mit einer solchen in der Reihe 157 verbunden.
Dies sind feste Verbindungen zur Bildung der Präambel 110,
die als Teil der Portalerkennungsfolge dienen. Es versteht
sich, daß die übrigen freien Klemmen, die mit den Ausgängen
X3, X4 und X5 verbunden sind, abhängig vom verwendeten
Erkennungscode für die spezielle Einrichtung, in der die
Kennmarke verwendet werden soll, mit den Klemmen der Reihen
157 oder 158 verbunden werden. Die Klemme X6 der Vorrichtung
155 ist mit H-Potential verbunden, wodurch einem Eingang
des NOR-Gatters 159 ein Sperrsignal zugeführt wird,
nachdem ein 6-Bit-Abfragesignal vom Portal erkannt worden
ist. Der Ausgang vom Gatter 159 ist mit einem Eingang
des NOR-Gatters 138 im Takt- und Datenseparator verbunden,
was einen Teil des Rücksetzabschnitts des Bauteils 66
bildet. Eine Diskussion der Funktionsweise der anhand der
Fig. 8A und 8B beschriebenen Schaltung wird so lange
zurückgestellt, bis die Einzelheiten in den Fig. 9A und
9B betrachtet worden sind.
Aus Fig. 9A und 9B ist zu erkennen, daß der durch 16 teilende
Zweiphasengenerator 84 aus einem Binärzähler 160 besteht,
dessen Ausgänge mit einem Paar von NOR-Gattern
161 und 162 verbunden sind. Die Ausgangsgröße vom Gate
161 wird als Phase 1, die vom Gate 182 als Phase 2 bezeichnet.
Der Φ1 Ausgang ist über Leitung 96 mit den Takteingängen
einzelner Flip-Flop-Bauteile im sechsstufigen
D-Flip-Flop 163 des Typs 4174 im Hamming-Generator 95
verbunden. Sämtliche Rücksetzklemmen der Flip-Flops in der
Flip-Flop-Schaltung 163 sind mit dem Ausgang eines Inverters
164 verbunden, der über Leitung 94B vom Ausgang
Q1 eines dekadischen Zähler/Teilers 165 in der Zeitsteuerung
76 des Typs 4017 eingangsseitig gespeist wird.
Der Hamming-Generator 95 enthält fünf EXKLUSIV-ODER-Gatter
166 bis 170 und ein UND-Gatter 171, die gemäß Zeichnung
angeschlossen sind. Der Steuereingang des EXKLUSIV-ODER-
Gatters 170 kommt vom Verbindungspunkt 99 am Ausgang des
Erkennungsfolgegenerators 98, während der Steuereingang vom
UND-Gatter 171 über Leitungen 94A und 94C vom Ausgang Q2
des dekadischen Zählers 165 zugeführt wird.
Der Erkennungsfolgegenerator 98 setzt sich aus zwei 8-Kanal-
Analogmultiplexer/Demultiplexer-Komponenten 172 und
173 des Typs 4051 zusammen. Eine Klemmenpaarleiste 174,
bei der die Klemmenpaare wahlweise überbrückt werden können,
ist jeweils mit den Ausgangsklemmen X0 bis X7 der
Komponenten 172 und 173 verbunden, während sämtliche zweiten
Klemmen der Klemmenpaare L-Pegelspannung führen. Der
Geöffnetzustand der Klemmenpaare in der Leiste 174 bedeutet
den logischen Wert H, der überbrückte den logischen
Wert L. Die Steuereingänge der Komponenten 172 und 173
im Erkennungsfolgegenerator 98 werden von der Zeitsteuerung
76 abgeleitet. Diese enthält einen binären Vorwärts/
Rückwärtszähler 175 des Typs 4516, dessen Ausgänge Q0 bis
Q3 über die Mehrfachleitung 97 mit den Klemmen A, B, C
und der Sperrklemme der Analogmultiplexer 172 verbunden
sind, wobei vor die Sperrklemme des Multiplexers 172 noch
ein Inverter 176 geschaltet ist. Wie bekannt, können mit
vier Binärstellen 16 verschiedene Zustände eingestellt werden,
und der Inverter 176 sorgt dafür, daß der Multiplexer
172 die ersten 8 Zählzustände des Binärzählers 175
und der Multiplexer 173 die folgenden 8 Zählzustände
durchläuft. Zusammen sorgen die Multiplexer 172 und 173
also für Folgeauswahl von 16 verschiedenen Bitwerten, um
einen Erkennungscode zu bilden.
Die X-Ausgänge der Multiplexer 172 und 173 im Erkennungsfolgegenerator
98 sind auf einen gemeinsamen Punkt 99 und
über einen Widerstand 177 über Leitung 94D zum gemeinsamen
Punkt zwischen den Leitungen 94A und 94C geführt.
Die Ausgänge Q0 bis Q3 des Dekadenzählers 165 in der Zeitsteuerung
76 sind über eine Kette von ODER-Gattern 178,
179 und 180 mit den Eingängen P0 bis P3 des binären Vorwärts/
Rückwärtszählers 175 verbunden. Sowohl die Eintragklemme
als auch die Vorwärts/Rückwärtsklemme des Zählers
175 liegen fest am logischen Wert L. Dadurch arbeitet der
Zähler als Rückwärtszähler. Die Voreinstellbereitstellungs-
oder PE-Klemme des Zählers 175 ist mit dem -Ausgang eines
D-Flip-Flop 181 verbunden, dessen Q-Ausgang mit der Taktklemme
des Zählers 165 und einem Eingang eines NAND-Gate
182 verbunden ist. Dessen zweites Eingangssignal stammt
über Leitung 183 vom Ausgang eines ODER-Gatters 184, wobei
Leitung 183 außerdem mit dem D-Eingang des Flip-Flop
181 und einem Eingang des NOR-Gatters 185 verbunden ist.
Eines der Eingangssignale zum ODER-Gatter 184 ist mit dem
Abgabe- oder -Ausgang des Zählers 175 verbunden, während
der zweite Eingang das Ausgangssignal eines NAND-Gates
186 erhält. Die Taktklemme des Zählers 175 ist ebenfalls
mit dem Ausgang des NAND-Gates 186 verbunden, dessen Eingangssignale
von der Leitung 103 bzw. vom Ausgang eines
NAND-Gates 187 stammen. Die zwei Eingangswerte zum Gatter
187 kommen von der Leitung 74 bzw. vom Ausgang Q4 des
Zählers 165. Leitung 74 ist außerdem mit der Rücksetzklemme
eines 7stufigen Welligkeitszählers 188 des Typs
4024 in der Rahmenzählerschaltung 75 verbunden. Sein
Takteingang ist über Leitung 93 mit dem Ausgang Q4 des
Zählers 165 verbunden.
Die Ausgänge Q1 und Q6 des Welligkeitszählers 188 im Rahmenzähler
75 sind mit zwei der Eingänge eines NAND-Gatters
189 verbunden, dessen Ausgangssignal über einen Inverter
190 zur Ausgangsleitung 85 gelangt. Der dritte Eingang zum
Gatter 189 stammt vom Ausgang Q1 des Zählers 165 in der
Zeitsteuerung 76. Der Ausgang Q6 des Zählers 188 im Rahmenzähler
75 ist zudem über Leitung 86 mit dem Inverter 191
der Gateschaltung 87 verbunden. Der Ausgang des Inverters
191 ist mit einem Eingang eines UND-Gatters 192 verbunden,
auf dessen zweiten Eingang eine Zuleitung 88A vom
Ausgang Q0 des Zählers 165 kommt, der außerdem über Leitung
88B mit dem Setzeingang eines D-Flip-Flops 193 im
Manchester-Modulator 83 verbunden ist. Die übrigen Bauteile,
die die Zeitsteuerschaltung 76 bilden, bestehen aus
D-Flip-Flop 194, einem NAND-Gatter 195 und einem UND-Gatter
196, die gemäß Darstellung in der Zeichnung zusammengeschaltet
sind.
Der Manchester-Modulator 83 enthält einen Inverter 197,
NAND-Gatter 198 und 199, NOR-Gatter 200 und 201 sowie einen
weiteren Inverter 202. Die Zusammenschaltung dieser Bauteile
kann der Zeichnung entnommen werden.
Der binäre pseudowillkürliche Folgeantwortzähler 89 weist
einen 7stufigen Welligkeitszähler 203 des Typs 4024 auf,
dessen Takteingangsimpuls über Leitung 91 an den Ausgang
des Manchester-Modulators 83 angeschlossen ist, während
sein Ausgang Q5 mit den Takteingängen dreier D-Flip-Flops
204, 205 und 206 Verbindung hat. Die Q-Ausgangsklemmen
dieser Flip-Flops sind mit den Eingängen eines NOR-Gatters
207 verbunden, dessen Ausgang mit sämtlichen Setzklemmen
dieser Flip-Flops verbunden sind, um sie daran zu hindern,
gleichzeitig den Rücksetzzustand anzunehmen, was
einem Binärzählzustand von 0 gleichkäme. Außerdem sind
die Q-Ausgänge der Flip-Flops 204 und 206 mit entsprechenden
Eingängen eines EXKLUSIV-ODER-Gatters 208 verbunden,
dessen Ausgang auf den D-Eingang des Flip-Flops 204
geführt ist. Die drei Flip-Flops 204, 205 und 206 sind
auf diese Weise in einer pseudowillkürlichen Binärfolgezählanordnung
geschaltet. Bei diesem speziellen Beispiel
ist die Zählfolge 7, 6, 5, 2, 4, 1, 3, woraufhin mit 7
erneut die nächste Folge beginnt usw. Der Antwortzähler
wird durch einen binären Vorwärts/Rückwärts-Zähler 209 der
Type 4516 gebildet, dessen Einstellklemmen P0, P1 und P2
mit den Q-Ausgängen der Flip-Flops 204, 205 bzw. 206 verbunden
sind. Die Ausleitklemme () des Zählers 209 ist
über einen gemeinsamen Punkt 92 mit Gatter 201 und Gatter
185 verbunden. Eine Voreinstellfreigabeklemme (PE) des
Zählers 209 ist mit der Leitung 90 vom -Ausgang des Flip-
Flops 194 in der Zeitsteuerung 76 in Verbindung. Auf den
Takteingang des Zählers 209 kommt das Ausgangssignal des
Gatters 192, während die Voreinstellklemme P3 an L-Potential
liegt.
Die Folgesteuerung 100 enthält NAND-Gatter 210 bis 213 und
ein NOR-Gatter 214 in einer Schaltung gemäß der Zeichnung.
Wie in Verbindung mit den Fig. 3 und 6 beschrieben, strahlt
die Portaleinheit periodisch ein Abfragesignal ab, das
ein digitales 6-Bit-Erkennungscodemuster enthält. Sobald
sich eine Erkennungsmarke im Bereich der Portaleinheit
befindet, nimmt deren Antennenschleife das Signal auf und
leitet es seinem Vorverstärker und Filter 61 zu. Von dort
gelangt das Signal zum Trägerhüllkurvendetektor, der die
Impulsketteninformation in ein Logikpegelausgangssignal
umwandelt, indem sämtliche Signalübergänge, die häufiger
als 1/2 der inneren Taktfolge der Kennmarke auftreten,
beseitigt werden. Das Ausgangssignal vom Trägerhüllkurvendetektor
ist ein Abbild der Tonimpulsmodulationshüllkurve
der Abfragefolge. Diese Modulationshüllkurve
wird weiter im Tiefpaßfilter verarbeitet, die Übergänge
unterdrückt, die mit einem Abstand von weniger als
vier Taktperioden auftreten. Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters
wird dann im Übergangsdetektor 64 verarbeitet,
wodurch ein Impuls bei jeder Pegeländerung der Modulationshüllkurve
hervorgebracht wird. Das Ausgangssignal des
Übergangsdetektors 64 durchläuft das Gatter 124 im Takt-
und Datenseparator 166. Letzterer ist ein Zustandszähler
mit gesteuerter Zeitabstimmung, der es ermöglicht, die
durchdie Modulationshüllkurve hervorgebrachten Impulse
in eine von drei Richtungen weiterzuleiten. Der erste,
auf eine Zeitspanne, die eine maximale Zeitsteuertoleranz
überstiegen hat, folgende Impuls wird als erster Impuls
einer neuen Botschaft betrachtet und versetzt in den Zustand
einer gültigen Botschaft.
Um zu verstehen, was geschieht,
ist es nötig, den Zustand der Schaltung unmittelbar
vor Zugang dieses Impulses zu betrachten. Das Flip-
Flop 129 befindet sich im rückgesetzten Zustand mit H am
-Ausgang. Der Zähler 149 ist rückgesetzt, so daß seine
sämtlichen Ausgänge Q den Wert L führen. Damit herrscht
am Verbindungspunkt 68 der Zustand H. Dadurch ist Gatter 70
bereit, Rahmenzähler 75 rückgesetzt, und es sind Gatter
124, Trägerhüllkurvendetektor 62, Tiefpaßfilter 63 und
Übergangsdetektor 64 bereit. Flip-Flop 129 erhält an seinem
D-Eingang L. Am Ausgang des Übergangsdetektors 64 erscheint
L. Dadurch führt der Ausgang des Gatters 124 H,
des Gatters 125 L. Flip-Flop 128 ist gesetzt, so daß sein
-Ausgang L führt. Zähler 130 befindet sich im Zählstand
"9", so daß sein Ausgang Q9 H ist. Der Inverter 141 führt
deshalb dem Gatter 131 ein logisches Bereitsignal L zu.
Bei der ersten Änderung des Logikzustandes vom Tiefpaßfilter
63 aufgrund eines ankommenden Impulses erzeugt
der Übergangsdetektor 64 den Logikausgang H. Dadurch geht
der Ausgangswert des Gatters 124 nach L, wodurch das Flip-
Flop 129 über das Gatter 131 gesetzt und der Zähler 130
über das Gatter 125 rückgesetzt werden. Wenn der Impuls
vom Gatter 125 nach L zurückgeht, weil der Taktimpuls nach
H geht, wird das Flip-Flop 128 in den Löschzustand getaktet,
womit am Q-Ausgang L und am -Ausgang H auftreten.
Sobald der Zähler 130 rückgesetzt ist, beginnt er sofort
die inneren Taktimpulse, die über die Flip-Flops 126 und
127 ankommen, zu zählen, wodurch die Quarztaktfrequenz
durch den Faktor 4 geteilt wird. Alle nachfolgenden Übergangsimpulse,
die vom Übergangsdetektor 64 innerhalb von
Zeitsteuergrenzen abgegeben werden, welche für einen
Datentaktübergang erwartet werden, werden über Gatter 136
aus dem Takt- und Datenseparator 66 herausgegeben. Alle
Übergangsimpulse, die innerhalb der Zeitgrenzen empfangen
werden, die für einen H-Datenübergang erwartet werden,
werden von der Schaltung als Datenimpulse über Gatter 137
ausgegeben. Schließlich werden alle Übergangsimpulse, die
außerhalb der erwarteten Grenzen empfangen werden, abgegeben,
um die Schaltung zur Vorbereitung für eine neue
Botschaft rückzusetzen.
Wenn derartige Vorkommnisse damit
zusammenfallen, daß der Zähler 130 ein Ausgangssignal an
einer seiner Klemmen Q1, Q2, Q5 oder Q6 abgibt, dann wird
der Rücksetzimpuls über Gatter 135 und Gatter 138 auf das
Flip-Flop 129 gegeben. Fällt jedoch der Impuls mit einem
Zählzustand "9" oder größer zusammen, dann wird das Rückstellen
durch Q9 des Zählers 130 ausgeführt, das auf den
Logikwert H geht, wodurch das Flip-Flop 129 in Rücksetzzustand
getaktet wird, weil seinem D-Eingang ein L-Signal
zugeführt wird. Auch wenn im Flip-Flop 129 über die Gatter
135 und 138 ein Rücksetzsignal zugeleitet wird, zählt
der Zähler 130 in jedem Fall bis zum Zählwert "9" weiter
und führt so ein Bereitschaltungssignal zum Gatter 131,
wodurch es vorbereitet ist, den nächsten ankommenden Übergang
aufzunehmen und das Flip-Flop 129 zu setzen. Flip-Flop
128 wird ebenfalls über Gatter 139 gesetzt, wodurch Gatter
125 bereit ist, ein Rücksetzsignal zum Zähler 130
durchzulassen. Bis der Zähler 130 ein derartiges Rücksetzsignal
empfangen hat, wird er aufgrund des H-Signals an
seinem Ausgang Q9 durch seine Rückkopplungsverbindung zu
seiner Taktbereitstellungsklemme () am weiteren Zählen
gehindert.
Die getrennten Daten und Datentaktsignale vom Takt- und
Datenseparator 66 werden in der Abfragefolgeerkennungsschaltung
167 mit einem eingestellten Codemuster verglichen,
welches durch Verbinden der Kontakte 156, 157 und
158 in bereits erläuterter Weise hergestellt ist. Das ankommende
Signal wird Bit für Bit mit dem eingestellten Muster
verglichen. Zähler 149 schaltet nacheinander mit
jedem Bit und ordnet der Reihe nach den Auswähler 155.
Unterschiede zwischen der empfangenen Folge und der eingestellten
Folge erzeugen ein Rücksetzsignal, das vom X-Ausgang
des Multiplexers 155 über Gatter 159 und 138 abgegeben
wird und Flip-Flop 129 und Zähler 149 zurücksetzt.
Die Ausgangsstartbedingung wird dann angenommen, und das
Ansprechen auf das nächste empfangene Signal verläuft, wie
bereits erläutert.
Wenn ein gültiges 6-Bit-Signal mit der Präambel 110 und
den eingestellten letzten drei Bits empfangen worden ist,
kann der Zähler 149 einen Zählstand "6" erreichen, wobei
er ein L-Signal an den Verbindungspunkt 68 abgibt, was verschiedene
Funktionen auslöst. Das Signal wird zum Taktvorbereitungseingang
des Zählers 149 gegeben, wodurch der
Zähler am weiteren Zählen gehindert wird. Außerdem verhindert
es den weiteren Durchgang von Signalen durch den
Trägerhüllkurvendetektor 62, das Tiefpaßfilter 63, den Übergangsdetektor
64 und sperrt Gatter 124. In der Wirkung
kennzeichnet dieses Signal am Verbindungspunkt 68 das
Ende des Aufnahmevorgangs und den Beginn des Sendevorgangs.
Aus den Fig. 9A und 9B ist zu erkennen, daß das L-Signal
an der Leitung 74 den Rücksetzeingang vom Zähler 188 des
Rahmenzählers 75 beseitigt, so daß der Zähler 188 seinen
Betrieb aufnehmen kann. Zusätzlich gibt nun das Gatter
187 ein Vorbereitungssignal an das Gatter 186, so daß die
Taktsignale vom Zweiphasengenerator 84, die über die Leitung
103 ankommen, auf die Taktklemme des Zählers 175 gegeben
werden, der als Rückwärtszähler angeschlossen ist.
Es läßt sich zeigen, daß, während der Empfangsteil der
Kennmarkenschaltung im Empfangsbetrieb arbeitet, der Zähler
165 ein H-Signal an seine Klemme Q4 gibt. Da auf der
Zuleitung 74 während des Empfangsbetriebs ein H-Signal
herrscht, hat deshalb Gatter 187 einen L-Ausgang, wodurch
Gatter 186 gesperrt wird und keine Taktimpulse zum Rückwärtszähler
175 gelangen. Dieser Zustand wird geändert, sobald
auf der Zuleitung 74 ein L-Signal auftritt.
Sobald der Rückwärtszähler 175 den Zählzustand 0 erreicht,
erzeugt sein Austragausgang () L-Signal, wodurch
das Gatter 184 ein L-Signal abgeben kann. Dadurch kann Flip-
Flop 181 rückgesetzt werden, so daß an H auftritt, wodurch
die voreingestellte Vorbereitung des Zählers 175
nunmehr in der Lage ist, die nächste, vom Zähler 165 an
seinen Klemmen P0 bis P3 ankommende Zahl zu lesen. Wenn
der Zähler 175 auf diese Weise auf irgendeinen von 0 verschiedenen
Zahlenwert eingestellt ist, läßt er an seiner
()-Klemme den Ausgangswert H erscheinen. Dadurch wird der
Ausgang des Gatters 184 auf H zurückgestellt. Beim nächsten
positiven Taktimpuls auf Leitung 78 wird das Flip-Flop
181 rückgesetzt, wobei Q den Wert H und den Wert L annehmen.
Der Wert H am Q-Ausgang taktet den Zähler 165
auf seinen nächsten Zählwert. Die Verteilung der Signale
vom Zähler 165 auf die voreingestellten Eingänge des
Zählers 175 ist so, daß, wenn der Q0-Ausgang des Zählers
165 H ist, der Zähler 175 für drei Zählwerte gesetzt
wird; wenn der Ausgang Q1 des Zählers 165 H ist, wird
der Zähler 165 für 15 Zählwerte gesetzt; wenn der Ausgang
Q2 des Zählers 165 H ist, wird der Zähler 175 für
sieben Zählwerte gesetzt; wenn der Ausgang Q3 des Zählers
165 H ist, wird Zähler 175 für einen Zählwert gesetzt,
während bei H am Ausgang Q4 des Zählers 165 der Zähler
175 für 0 Zählwerte gesetzt wird.
Die Funktionsweise der Zeitsteuerung ist so, daß während
der ersten 0,625 ms eine Verzögerung wirkt, während der
nichts ausgesendet wird. Das nächste Zeitsteuerintervall,
bei dem Q0 am Zähler 165 H führt, sorgt für ein Intervall
von 2,5 ms. Dies entspricht der Dauer von vier Bits, so
daß das Präambelmuster von 1110 ausgesendet werden kann.
Während des nächsten Intervalls der Zeitsteuerung, das
sich über 10 ms erstreckt, ist die Aussendung von 16 Bits
möglich. Während dieses Intervalls wird Zähler 175 durchgeschaltet,
so daß er die 16 verschiedenen Bits auswählt,
die im Erkennungsfolgegenerator 98 programmiert sind. Diese
Bits vom Erkennungsfolgegenerator 98 werden über Gatter
170 und 171 in den Hamming-Generator 95 und über die
Leitung 99A über Gatter 210 und Gatter 213 zum Manchester-
Modulator 83 gegeben.
Während des nächsten Zeitsteuerintervalls von 5 ms Dauer
werden Daten vom Hamming-Generator 95 über die Gatter 211
und 213 abgegeben, womit Gatter 198 im Modulator 83 gesteuert
wird.
Jede vollständige Antwort, die sich aus sämtlichen Zuständen
der Zeitsteuerung 76 zusammensetzt, wird als Rahmen
bezeichnet, wobei die Anzahl der Rahmen infolge in der
Rahmenzählerschaltung 75 gesammelt wird. 32 Rahmen sind
zulässig, und während des 33. Rahmens wird ein Impuls erzeugt,
durch den die Kennmarke von Sendebetrieb auf
Empfangsbetrieb umgeschaltet wird.
Wenngleich der Manchester-Modulator während jedes Rahmens
moduliert wird, erzeugt er kein moduliertes Trägerausgangssignal
während jedes Rahmens weil der Träger auch
durch das Ausgangssignal auf der Leitung 92 vom pseudowillkürlichen
Binärfolgeantwortzähler 89 gesteuert wird.
Der Antwortzählerabschnitt, der aus dem Zähler 209 besteht,
ist ein Rückwärtszähler, der bei jedem Zyklus der Zeitsteuerung
76 um 1 rückwärtsschaltet mit Ausnahme nach dem
Rahmen 32 . Der Träger wird nur während des Null-Zustandes
des Rückwärtszählers 209 zum Manchester-Modulatorausgang
durchgelassen. Sobald der Manchester-Modulator 83 ein Ausgangssignal
auf die Leitung 106 gibt, läßt er auch Taktsignale
zum Welligkeitszähler 203 des Antwortzählers 89
hindurch. Der Zähler 203 teilt das vom Ausgang des Modulators
83 empfangene Signal durch den Faktor 64, bevor er
ein Signal erzeugt, womit die pseudowillkürliche Binärfolgeschaltung
sequentiell geordnet wird, die aus den
Flip-Flops 204, 205 und 206 besteht. Am Ende jedes Rahmens,
bei dem der Antwortzähler sich im Null-Zustand befindet,
wird der Antwortzähler mit einer willkürlichen Zahl von den
Flip-Flops 204, 205 und 206 wieder geladen.
Wenngleich nicht gezeigt, versteht es sich bezüglich Fig. 5,
daß der Leistungsverstärkertreiber 107 eine hohe Impedanz
besitzt, wenn die Kennmarkenschaltung sich im Empfangszustand
befindet, so daß die Kennmarkenantenne nicht gespeist
wird.
In den Fig. 10A und 10B sind Einzelheiten des Empfangsabschnitts
in der Portaleinheit 15 dargestellt. Bestimmte Stufen
der Schaltung im Portalempfangsabschnitt stimmen in
Aufbau und Arbeitsweise mit denen im Kennmarkenschaltkreis
zusammen, insbesondere mit dem in Verbindung mit Fig. 8A
beschriebenen Teil. Diese sind in Fig. 10A nur in Blockform
dargestellt. Es besteht weitere Übereinstimmung, und
insoweit als die Bauteile dieselben und die Funktion gleich
ist, sind sie mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet
und haben lediglich den Zusatz "-1" erhalten. So ist z. B.
der Trägerhüllkurvendetektor 62-1 in Fig. 10A zum Trägerhüllkurvendetektor
62 in Fig. 8A identisch. Wenn also
irgendwelche Signale vom Portalempfängerabschnitt empfangen
werden, während er bei geschlossenem Schalter 31 auf
Empfangsbetrieb geschaltet ist, werden diese ankommenden
Signale überprüft und vom Trägerhüllkurvendetektor 62-1,
dem Tiefpaßfilter 63-1 und dem Übergangsdetektor 64-1 in
Übergangsimpulse umgewandelt. Das Ausgangssignal vom letzteren
wird dann über Leitung 65-1 auf einen Eingang des Gatters
124 -1 gegeben. Am anderen Eingang steht das Gatter
124 -1 mit dem Ausgang eines Inverters 300 in Verbindung,
der eingangsseitig an einen Verbindungspunkt 301 angeschlossen
ist, dessen weitere Verbindungen nachfolgend beschrieben
werden.
Der Portalempfänger in Fig. 10B besitzt einen Takt- und
Datenseperator 302, der dem Takt- und Datenseperator 66
aus Fig. 8B nahezu identisch ist. Der Hauptunterschied besteht
in der Schaltung, mit der der Takteingang des dekadischen
Zählers 130 -1 gespeist wird. Wie in Fig. 10B
gezeigt, ist der Takteingang des Zählers 130 -1
mit dem -Ausgang eines A/D-Flip-Flop 303 verbunden, dessen
D-Klemme und -Klemme zur Bildung eines Frequenzteilers
zusammengeschaltet sind. Der Takteingang des Flip-Flop 303
erhält ein -Taktsignal von der Leitung 304, die zum Ausgang
eines Inverters 305 in Fig. 10A rückgekoppelt ist,
dessen Eingang mit dem Taktausgang 78-1 des quarzgesteuerten
Taktgenerators 77-1 verbunden ist. Während also die
Taktfrequenz, die dem dekatischen Zähler/Teiler 130 in
Schaltung der Fig. 8B zugeführt wurde, durch 4 geteilt
wird, wird die vergleichbare Taktfrequenz in der Schaltung
der Fig. 10B nur durch 2 geteilt. Der Grund hierfür sollte
selbstverständlich sein, denn die Baudrate des Kennmarkensenders
ist zweimal so hoch wie dies des Portalsenders. Die
geringere Baudrate des Portalsenders ergibt sich aus dem
zusätzlichen Flip-Flop 35, das zwischen Takt 17 und Binärzähler
36 im Portalsender gemäß Fig. 6 eingefügt ist.
Ein weiterer Unterschied zwischen Takt- und Datenseparator
302 des Portalempfängers und dem des Kennmarkenempfängers
ist der, daß im ersteren das ODER-Glied 138 -1 nunmehr nicht mit
einem seiner Eingänge mit dem Ausgang des Rahmenzählers,
sondern über Leitung 306 mit dem Ausgang einer Rechnereinheit
(P.U.) 307 verbunden ist. Die Leitung 306 ist außerdem
über einen Widerstand 308 an L-Potential gelegt. Tritt also
am Ausgang der Rechnereinheit 307 kein H-Signal auf, liegt
Leitung 306 auf L-Potential. Dadurch wird auf H geschaltet,
wenn der Rechner einen H-Wert abgibt. In allen übrigen Beziehungen
ist der Takt- und Datenseparator 302 gleich und
arbeitet auf dieselbe Weise wie der Takt- und Datenseparator
66.
Nimmt man an, daß geeignete Takt- und Datenimpulse empfangen
werden, werden sie vom Separator 302 zur Identifikationsfolgeerkennungsschaltung
309 geleitet. Die Schaltung 309
hat eine Anzahl gleicher Bauteile wie diejenigen in der
Abfragefolgeerkennungsschaltung 67 gemäß Fig. 8B. Soweit sie
identisch sind, sind sie mit denselben Bezugszeichen unter
Hinzufügung von "-1" gekennzeichnet. Damit die Identifikationsfolgeerkennungsschaltung
309 das von einer Erkennungsmarke
ankommende Signal überprüfen kann, ist eine Schaltung
vorhanden, die der ersten vier Bits oder die Präambel,
die sie von einer vermutlichen Erkennungsmarke auffängt,
Stelle für Stelle vergleicht. Dies geschieht mit Hilfe
der Kombination eines dekadischen Zähler/Teilers 310 der
Type 4017, dessen Ausgänge Q0 bis Q3 mit den Steuereingängen
von vier Abschnitten 311 bis 314 eines vierteiligen
Analogschalters der Typen 4016 verbunden sind. Die Eingangsklemmen
der Schalterabschnitte 311, 312 und 313 liegen gemeinsam
an dem Ausgang des NOR-Gliedes 152 -1. Der Eingang des
Abschnitts 314 ist mit dem Ausgang des NOR-Gliedes 151 -1
verbunden. Die Ausgänge sämtlicher Schalterelemente 311
bis 314 sind zusammengeschaltet und über einen Widerstand
315 an H-Potential gelegt. Außerdem sind die Ausgänge
auf einen Eingang eines NOR-Gliedes 159 -1 geführt. Die Rücksetzklemme
des Zählers 310 ist mit dem -Ausgang des Flip-
Flop 129 -1 im Takt- und Datenseparator 302 verbunden. Die
Taktvorbereitungsklemme () des Zählers 310 ist mit seinem
eigenen Ausgang Q4 und auch mit der Ausgangsleitung
316, die auf einen Inverter 317 im 24-Bit-Schieberegister
318 führt, verbunden. Letzterer besteht aus drei zweiteiligen
statischen 4-Bit-Schieberegistern, die gemäß Zeichnung
in Tandemschaltung verwendet werden. Der Daten- oder
D-Eingang des ersten 4-Bit-Registers 319 ist über Leitung
320 mit dem Ausgang des NOR-Gliedes 152 -1 in der Identifikationsfolgeerkennungsschaltung
309 verbunden. Sämtliche Takteingänge
der Schieberegistereinheiten im Register 318 sind
zusammengeführt und über Leitung 143 -1 mit dem Q-Ausgang
des Flip-Flop 128 -1 des Takt- und Datenseparators 302 verbunden.
Alle Rücksetzklemmen der Schieberegister im Register
318 sind gemeinsam auf den Ausgang des Inverters
317 geführt. Alle Q-Ausgänge der Schieberegistereinheiten
im Register 318 sind parallel über eine Mehrfachleitung
321 an den Rechner 307 geführt. Dieser weist geeignete
Puffer und Register in bekannter Weise auf, um die kodierte
Botschaft, die zuvor im Register 318 gebildet ist, für
die nachfolgende Verarbeitung aufzunehmen.
Um die ankommende Botschaft Bit für Bit zeitlich zu
steuern, ist ein 24-Bit-Zähler 322 vorgesehen, der aus
zwei 8fach-Zähler/Teiler-Schaltungen 323 und 324 der
Type 4022 zusammengesetzt ist. Der Zähler 323 ist mit seiner
Austragklemme auf die Taktklemme des Zählers 324 geführt.
Der Zähler 323 gibt jeden achten Impuls an den
Zähler 324 weiter. Der Q3-Ausgang des Zählers 324 ist
mit dem Verbindungspunkt 301 verbunden. Auf diese Weise
erzeugen die Zähler 323 und 324 je 24. Eingangsimpuls
einen Ausgangsimpuls. Die Rücksetzklemme der Zähler 323
und 324 sind mit dem Ausgang des Inverters 317 so verbunden,
daß der 24-Bit-Zähler 322 gleichzeitig mit dem
24-Bit-Schieberegister 318 rückgesetzt wird. Wie gezeigt,
sind die Taktvorbereitungsklemmen der Zähler 323 und 324
an L-Potential gelegt. Dadurch werden die Schaltungen in
Vorbereitungsstellung zum Zählen gehalten, sofern ihre
Rücksetzklemmen kein Rücksetzsignal zugeführt erhalten.
Der Verbindungspunkt 301, der vom 24-Bit-Zähler 322 mit
Ausgangssignalen gespeist wird, ist sowohl mit dem Eingang
der Rechnereinheit 307 als auch mit den übrigen Bauteilen
verbunden, die bereits als mit ihm in Verbindung stehend
beschrieben wurden, was auch die Zeichnung deutlich erkennen
läßt.
Um die Funktionsweise des Empfängers der Portaleinheit
besser zu verdeutlichen, wird auch auf das Blockschaltbild
der Fig. 4 verwiesen, das dieselben Bezugszeichen
wie die Fig. 10A und 10B zeigt. Der verbleibende Teil des
Portalempfängers soll nun in seiner Arbeitsweise beschrieben
werden. Die ersten vier gültigen Impulse, die empfangen
werden, werden Bit für Bit in der Identifikationsfolgeerkennungsschaltung
309 verglichen, um ihre Übereinstimmung mit
dem Muster 1110 festzustellen, das eine fixierte Erkennung
einer Kennmarke darstellt, welche für das Gesamtsystem gültig
ist. Wenn das ankommende Signal dieser Anforderung genügt,
erreicht Zähler 310 den Zählzustand "4", so daß an
seinem Ausgang Q4 H erscheint, wodurch aufgrund der Rückkopplungsverbindung
zum -Eingang der Zähler 310 am Weiterzählen
gehindert wird. Über Inverter 317 sorgt der Ausgang
Q4 auch dafür, das Rücksetzsignal von den Registern
des Schieberegisters 318 von dem Zähler 322 zu entfernen.
Wenn also 24 weitere gültige Bits empfangen werden,
so werden sie der Reihe nach in das Schieberegister
318 eingegeben und vom 24-Bit-Zähler 322 gezählt. Nach
Empfang der 24 Bits erzeugt der Zähler 322 ein H-Ausgangssignal,
das der Rechnereinheit anzeigt, daß sie die Signale
über die Mehrfachleitung 321, die sie vom Register 318
übertragen, annehmen kann.
Zum selben Zeitpunkt blockiert das Signal am Anschlußpunkt
301 die Gatter 124 -1 und 70-1 und setzt den Trägerhüllkurvendetektor
62-1, das Tiefpaßfilter 63-1 und den Übergangsdetektor
64-1 zurück. Außerdemm wird der Signalempfang, der
die Übergabe der gesamten Botschaft im Schieberegister 318
zur Rechnereinheit 307 stören kann, so lange blockiert, bis
die Rechnereinheit 307 die Botschaft über die Mehrfachleitung
321 aufgenommen hat. Die Beendigung dieses Vorgangs
bringt die Rechnereinheit 307 ein H-Signal auf der Leitung
306 hervor, wodurch ein Rücksetzsignal über Gatter 138 -1
an Flip-Flop 129 -1 gelangt. Dadurch wird Zähler 310 rückgesetzt,
so daß an seinem Ausgang Q4 ein L-Signal erscheint,
was wiederum Schieberegister 318 und Zähler 322 zurücksetzt.
Dadurch kehrt das Signal am Verbindungspunkt 301 auf L
zurück, wodurch die Komponenten des Portalempfängers nach
Fig. 10A und 10B wieder auf Empfang rückgestellt werden.
Weiterer Empfang nachfolgender Botschaften von Kennmarken
wird für die Dauer des durch die Zeitsteuerung 24 vorgegebenen
Empfangszeitintervalls durchgeführt.
Es versteht
sich, daß während dieses Empfangsintervalls der Portalempfänger
von mehr als einer Kennmarke Erkennungssignale empfangen
kann, doch geschieht dies während verschiedener willkürlich
gewählter Intervalle abhängig vom Ausgangssignal
des pseudowillkürlichen Generators in der jeweiligen Kennmarke,
so daß die meisten dieser Signale einander nicht
stören. Wie bereits erwähnt, gibt es während eines kompletten
Übertragungszyklus von einer Kennmarke 32 mögliche Zeit-
Slots, während derer ein Erkennungssignal übertragen werden
kann. Für eine bestimmte Erkennungsmarke werden von diesen
32 Zeit-Slots nur wenigstens vier und im allgemeinen nicht
mehr als acht Zeit-Slots gesetzt. Da sämtliche Kennmarken
mit dem Portalabfragesignal synchronisiert werden, werden
ihre jeweiligen Übertragungsperioden nahezu zur selben
Zeit beginnen. Die Wahrscheinlichkeit, daß die Übertragungen
aller Marken während verschiedener Zeit-Slots erfolgt,
ist äußerst hoch, wenigstens während einiger Antwortabgaben
von diesen. Bedenkt man noch, daß jede Erkennungsmarke
ein ihr eigenes Erkennungssignalmuster hat, dann kann die
Rechnereinheit 307 im Portalempfänger jede Gruppe der empfangenen
Signale identifizieren und einer speziellen Kennmarke
zuordnen. Auf Wunsch lassen sich weitere Erkennungsmöglichkeiten
durch die Rechnereinheit verwirklichen.
Wegen der willkürlichen Übertragung kommt es vor, daß
gleichzeitig von mehr als einer Kennmarke ausgesendete Information
aufgenommen wird. Die Natur der verwendeten Signale
ist so, daß, wenn die Trägersignale von den Kennmarken
außern Phase sind, die Präambeln normalerweise verloren
gehen, entweder durch vollständigen Wegfall oder durch
Störung, so daß diese Signale den Trägerhüllkurvendetektor,
das Tiefpaßfilter und den Übergangsdetektoren
im Portalempfänger nicht durchlaufen. Es ist jedoch möglich,
daß die Trägersignale mehrerer Kennmarken hinreichend
phasengleich sind, so daß die Signale nicht nur Übergangsdetektoren
durchlaufen, sondern auch den Takt- und Datenseparator
in der Identifikationsfolgeerkennungsschaltung
309. In dieser Schaltung passiert die Präambel, die
ja für jede Kennmarke dieselbe ist, den Präambeltest, so
daß das Schieberegister 318 bereit ist, den anschließenden
Teil der Botschaft aufzunehmen. Da jedoch die Erkennungscodes
aller Kennmarken verschieden sind, würde das
Register 318 eine verstümmelte Identifikation aufnehmen,
wäre keine Steuerung zum Außerkraftsetzen vorhanden.
Die spezielle Schaltung des Portalempfängers jedoch
blockt ein derartiges Geschehen ab.
Fig. 11 zeigt ein mögliches Beispiel, in welchem die übertragenen
Antworten von den Kennmarken TAG A und TAG B gleichzeitig
auftreten, so daß ihre Präambeln völlig phasengleich
sind. Die Erkennungscodes, von denen nur die ersten Bits
dargestellt sind, seien verschieden. Die Summierung der Signale
von den beiden Kennmarken ist etwa so, wie in der
Zeile A+B dargestellt. Daraus wird zugleich deutlich,
daß in dem Bereich, in dem sich die Codes unterscheiden,
ein Taktsignal fehlt. Durch Auftreten des Signals in dem
mit 400 gekennzeichneten Bereich erreicht, da das Taktsignal
unterdrückt ist, der Zähler 130 -1 den Zählstand "9",
so daß der Ausgang Q9 nach H geht, woraufhin die Schaltung
rückgesetzt und weitere Aufnahme blockiert wird, bis eine
nächste gültige Präambel ankommt. Wegen der willkürlich ausgewählten
Sendeintervalle wird jedoch der überwiegende
Teil der ausgesendeten Botschaften von allen Kennmarken
so empfangen, wie an früherer Stelle beschrieben.
Bei der Erfindung wird also
eine besondere Digitalcodierung für die Kommunikation zwischen
Portaleinheit oder Überwachungsstation und Kennmarke
eingesetzt. Das von den Modulatoren verwendete Codierschema
ist als Zweiphasenmarkencodierung oder auch als Manchester-Schaltung
bekannt. Eine solche Codierung zeichnet sich dadurch aus,
daß ein H-Wert einen zweiten Übergang in der Mitte der Bit-
Zeile hat, ein L-Wert dagegen nicht. Die Zweiphasenmarkencodierung
ist eine von mehreren Verschlüsselungen mit der
Eigenschaft, daß, wenn zwei unterschiedliche Codemuster
in einem Format summiert sind, wenigstens einige der darin
enthaltenen Taktratenübergänge verschwinden. Es ist diese
Eigenart, die, wie oben beschrieben, dazu verwendet wird,
daß Signale zurückgewiesen werden, die gleichzeitig von
mehr als einer Quelle empfangen werden.
In der Zeichnung ist nur eine einzige Portaleinheit dargestellt,
doch versteht es sich, daß bei bestimmten Anlagen,
wie einem Krankenhaus, zahlreiche Portaleinheiten bis zu
Hunderten vorhanden sein können, die alle mit einem oder
mehreren Zentralrechnern verbunden sein können, die die
endgültige Aufzeichnung und die Überwachungsfunktion durchführen.
So wie eine Portaleinheit eine Kennmarke identifiziert,
so kann der Zentralrechner eine Portaleinheit identifizieren.
Unter Einsatz bekannter Multiplexschemata kann
der Zentralrechner gespeicherte Informationen von den einzelnen
Portaleinheiten der Reihe nach herausziehen. So gewinnt
der Zentralrechner Information über den jeweiligen
Verbleib der einzelnen Kennmarken. An der Portaleinheit
sendet der Portalsender dauernd ein Abfragesignal aus, das
aus einer Präambel besteht, die für jede das Signal empfangende
Kennmarke ganz allgemein anzeigt, daß das Signal von
einer Portaleinheit abgegeben worden ist. Außerdem enthält
das Portalabfragesignal einen Codeindikator des jeweiligen
Krankenhauses oder einer anderen Einrichtung, in
der sie installiert ist. Nur Kennmarken, die für dieses
Krankenhaus oder die Einrichtung kodiert sind, antworten auf
das Abfragesignal.
Sämtliche Kennmarken innerhalb des Bereichs einer solchen
Abfragung prüfen das Abfragesignal auf Gültigkeit. Wenn
das Signal gültig ist, wird von ihm der Beginn einer Antwortübertragung
synchronisiert, in der eine Vielzahl von
Antworten, die für eine bestimmte Kennmarke stets identisch
sind, zu willkürlich ausgewählten Zeitpunkten während einer
Aussendeperiode ausgesendet werden. Das beschriebene Beispiel
weist 32 Übertragungszeitslots mit jeweils einer
Dauer von 19,375 ms auf. Die Zahl der Zeit-Slots kann natürlich
abhängig von der für die Kommunikation zwischen
Portaleinheit und Kennmarke und der verwendeten Bitfolgegeschwindigkeit
verändert werden. Letztere ist leicht durch
Ändern der Quarztaktfrequenz umzustellen. Das System kann
also "n" Zeitslots mit der Dauer "t" haben.
Die Kennmarkenschaltung verwendet einen pseudowillkürlichen
Folgegenerator. Zwar kann auch eine wirklich willkürliche
Quelle eingesetzt werden, doch wurde dies nicht
als erforderlich empfunden. Es kann jedoch von Vorteil
sein, eine weitere Vermischung des 7-stelligen Ausgangssignals
vom pseudowillkürlichen Folgegenerator zum Antwortzähler
vorzunehmen. Ob dies nötig ist, hängt von der
durchschnittlichen Zahl gewünschter Antworten innerhalb
eines einzigen vollständigen Übertragungszyklus von der
Kennmarke ab. Jede Kennmarke antwortet mit einer 28-Bit-
Botschaft, die aus vier festen Bits 1110 der Präambel
bestehen, die so gewählt sind, daß Konfusion mit einer
Portalsendebotschaft vermieden wird, und die dazu dient,
der Portaleinheit als generelle Kennzeichnung zu dienen,
daß das Signal von einer Kennmarke kommt. Außerdem sorgt
die Präambel für Synchronisierung des Portalempfängers für
die Aufnahme der nächsten 24 Bits, die Markenkennzeichnung
und einen Fehlerprüfcode nach den von Richard Hamming entwickelten
Prinzipien enthalten.
Die Erfindung wurde in Verbindung mit einem System beschrieben,
bei dem zwischen einer Überwachungsstation und zahlreichen
Kennmarkenkreisen eine Verbindung hergestellt wird,
doch versteht es sich, daß das mögliche Anwendungsfeld
größer ist. So kann das System für die gleichzeitige Kommunikationsverbindung
zwischen Abfragestation und zahlreichen
Transponderkreisen eingesetzt werden, wenn es erwünscht
ist, während der gleichen Zeitspanne mit allen Transponderschaltungen
in Verbindung zu treten. Für diesen Falle entsprechen
die Transponderschaltungen den einzelnen Kennmarkenschaltkreisen,
während die Abfragestation der Überwachungsstation
gleichzusetzen ist.
Es können an der Stelle der beschriebenen Teile vielfach
äquivalente Festkörperbauteile gleiche Funktionen übernehmen,
und während für die Erläuterung diskrets Logikbauelemente
verwendet wurden, kann dieselbe Schaltung
oder eine äquivalente auch mit bekannten integrierten
Techniken ausgeführt werden. Es können auch moderne
Mikrocomputerchips so programmiert werden, daß sie
äquivalente Funktionen ausüben. Damit wird der Rahmen der
Erfindung jedoch nicht verlassen.
Claims (20)
1. Kennmarke für eine Kommunikationseinrichtung, die
erkennt, wenn die Kennmarke in den Bereich einer
Überwachungsstation gelangt, welche ein ein erstes
Codemuster enthaltendes Abfragesignal abgibt, wobei
die Kennmarke (13, 14) einen Empfänger (Fig. 8a und
8b) zum Empfang des Abfragesignals der
Überwachungsstation und einen Sender (Fig. 9a und 9b)
zum Senden eines Antwortsignals aufweist, das ein
zweites Codemuster enthält, welches sich vom ersten
Codemuster des Abfragesignals der Überwachungsstation
(15) unterscheidet und bei Empfang durch die
Überwachungsstation (15) eine Identifikation der
jeweiligen Kennmarke ermöglicht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sender (Fig. 9a und 9b) der Kennmarke (13, 14) das Antwortsignal in Folge wiederholt sendet und
daß eine in der Kennmarke (13, 14) enthaltene elektronische Schaltung (Fig. 5) die Intervalle zwischen aufeinanderfolgenden Antwortsignalen innerhalb von deren Folge zumindest pseudowillkürlich variiert.
daß der Sender (Fig. 9a und 9b) der Kennmarke (13, 14) das Antwortsignal in Folge wiederholt sendet und
daß eine in der Kennmarke (13, 14) enthaltene elektronische Schaltung (Fig. 5) die Intervalle zwischen aufeinanderfolgenden Antwortsignalen innerhalb von deren Folge zumindest pseudowillkürlich variiert.
2. Kennmarke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nach Empfang eines Abfragesignals durch den Empfänger
(Fig. 8a und 8b) der Kennmarke (13, 14) ihr Sender
(Fig. 9a und 9b) zur Abgabe einer Folge von n
Antwortsignalen aktivierbar ist, wobei die Anzahl n
dieser Signalfolge eine Funktion der Summe der
pseudowillkürlich variierten Intervalle zwischen den
Antwortsignalen der Signalfolge ist.
3. Kennmarke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen pseudowillkürlich
arbeitenden Folgegenerator aufweist.
4. Kennmarke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
sie einen pseudowillkürlich arbeitenden Zähler (89)
aufweist.
5. Kennmarke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
ihr Sender (Fig. 9a und 9b) einen
Trägerfrequenzgenerator zur Erzeugung eines
Trägersignals und eine Modulationseinrichtung zum
Modulieren des Trägersignals mit der Folge der
Antwortsignale aufweist und daß der Takteingang des
pseudowillkürlich arbeitenden Zählers (89) mit einem
Ausgang der Modulationseinrichtung verbunden ist.
6. Kennmarke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sei einen voreinstellbaren binären Rückwärtszähler
aufweist, der mit dem pseudowillkürlich arbeitenden
Zähler (89) verbunden ist und Mittel aufweist, um ihn
auf den herrschenden Zählzustand im pseudowillkürlich
arbeitenden Zähler (89) voreinzustellen, wenn der
Rückwärtszähler den Wert Null erreicht.
7. Kennmarke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel vorgesehen sind, um den Rückwärtszähler einmal
während der Folge von n Antwortsignalen zu takten und
die Antwortsignale dieser Folge jeweils zu senden,
wenn der Rückwärtszähler den Zählzustand Null erreicht
8. Kennmarke nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Codemuster, das
in dem vom Sender (Fig. 9a und 9b) der Kennmarke (13,
14) ausgesendeten Antwortsignal enthalten ist, einen
von einem Präambelteil des ersten Codemusters des von
der Überwachungsstation abgegebenen Abfragesignals
abweichenden Präambelteil und einen die Kennmarke
kennzeichnenden Kennzeichnungsteil umfaßt.
9. Kennmarke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Codemuster der vom Sender (Fig. 9a und 9b)
gesendeten Antwortsignale jeweils einen auf den
Präambelteil folgenden einstellbaren Teil enthält, der
eine der jeweiligen Kennmarke speziell zugeordnete
Schaltung kennzeichnet.
10. Kommunikationsvorrichtung, die erkennt, wenn eine
Kennmarke nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in den
Bereich einer Überwachungsstation gelangt,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
- (a) einen in der Überwachungsstation (15) angeordneten Sender (Fig. 3 und 6), der ein Abfragesignal abgibt, das ein erstes, die Überwachungsstation kennzeichnendes Codemuster enthält,
- (b) einen in der Kennmarke (13, 14) enthaltenen Empfänger (Fig. 8a und 8b) zum Empfang des Abfragesignals, wenn die Kennmarke in den Bereich der Überwachungsstation (15) gelangt ist,
- (c) einen in der Kennmarke (13, 14) enthaltenen Sender (Fig. 9a und 9b) zum Senden eines Antwortsignals, das ein zweites Codemuster enthält, welches sich vom ersten Codemuster unterscheidet und eine Identifikation der Kennmarke ermöglicht,
- (d) einen in der Überwachungsstation (15) angeordneten Empfänger (Fig. 4 und 10a, 10b) zum Empfangen von Signalen aus dem Bereich der Überwachungsstation (15) und zur Überprüfung, ob die empfangenen Signale ein bestimmtes, die Kennmarke (13, 14) identifizierendes Codemuster enthalten, und
- (e) eine Auswerteeinheit (307), an die vom Empfänger (Fig. 4) der Überwachungsstation (15) empfangene Signale weitergeleitet werden, sofern sie ein die Kennmarke (13, 14) identifizierendes Codemuster enthalten.
11. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Codemuster, das in dem
vom Sender der Überwachungsstation (15) ausgesendeten
Abfragesignal enthalten ist, einen Präambelteil und
einen die Überwachungsstation (15) kennzeichnenden
Kennzeichnungsteil umfaßt.
12. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Codemuster, das in dem
vom Sender der Kennmarke (13, 14) ausgesendeten
Antwortsignal enthalten ist, einen vom Präambelteil
des ersten Codemusters abweichenden Präambelteil und
einen die Kennmarke kennzeichnenden Kennzeichnungsteil
umfaßt.
13. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sender (Fig. 3 und 6) der
Überwachungsstation (15) eine Zeitsteuereinrichtung
(24) aufweist zur Erzeugung von Abfragesignalen in
periodischer Folge mit dazwischenliegenden
Pausenintervallen, wobei die Folge von Antwortsignalen
der Kennmarke (13, 14) jeweils eines Pausenintervalles
zwischen aufeinanderfolgenden Abfragesignalen gesendet
wird.
14. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Empfänger (Fig. 4 und 10a,
10b) der Überwachungsstation (15) unwirksam ist, wenn
der Sender (Fig. 3 und 6) der Überwachungsstation (15)
ein Abfragesignal abgibt.
15. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überwachungsstation (15) eine
als Sende- und Empfangsantenne wirkende magnetische
Schleife (22) aufweist, die über Schalter (21, 31)
wechselweise an den Sender (Fig. 3 und 6) zum Senden
der Abfragesignale und an den Empfänger (Fig. 4 und
10a, 10b) zum Empfangen der Antwortsignale anschaltbar
ist.
16. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalter (21, 31) von der
Zeitsteuereinrichtung (24) steuerbar sind.
17. Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 14
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger
(Fig. 4 und 10a, 10b) der Überwachungsstation (15)
zeitlich übereinstimmende Antwortsignale zweier oder
mehrerer Kennmarken (13, 14) an die Auswerteeinheit
(307) nicht weiterleitet.
18. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Empfänger (Fig. 4 und 10a,
10b) der Überwachungsstation (15) Mittel aufweist zum
Erkennen eines fehlenden Taktsignals (400) in dem
durch Überlagerung von zeitlich übereinstimmenden
Antwortsignalen von zwei oder mehreren Kennmarken (13,
14) entstehenden kumulierten Signal.
19. Kommunikationssystem, dadurch gekennzeichnet, daß es
aus mindestens zwei Kennmarken (13, 14) nach einem der
Ansprüche 1 bis 9 und einer Kommunikationsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 10 bis 18 besteht.
20. Kommunikationssystem nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Kennmarken vorgesehen sind
und die Codemuster, die in den vom Sender der
jeweiligen Kennmarke (13, 14) ausgesendeten
Antwortsignale enthalten sind, im Präambelteil gleich,
jedoch im Kennzeichnungsteil unterschiedlich sind.
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