DE3303794C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N5/00—Radiation therapy
- A61N5/06—Radiation therapy using light
- A61N5/0613—Apparatus adapted for a specific treatment
- A61N5/0614—Tanning
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N5/00—Radiation therapy
- A61N5/06—Radiation therapy using light
- A61N2005/0632—Constructional aspects of the apparatus
- A61N2005/0633—Arrangements for lifting or hinging the frame which supports the light sources
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bräunungsgerät gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein Bräunungsgerät dieser Art ist aus der DE-OS 30 17 355 bekannt.
Dort ist eine Bestrahlungshaube an einer ortsfesten Halterung
angelenkt und über eine längenverstellbare Kolben-Zylinder-
Anordnung schwenkbar.
Aus dem DE-GM 81 00 479 ist ein Bräunungsgerät bekannt, bei dem
eine Bestrahlungshaube über in ihrer Länge feststellbare Druck
gasfedern an einer Bestrahlungsliege gehalten ist.
Aus dem DE-GM 19 55 593 ist ein Linearantrieb für Verstell
einrichtungen, insbesondere für die Höhenverstellung von
ophthalmologischen Geräten, mit Hilfe einer senkrechten Schrauben
spindel bekannt. Die Schraubenspindel bewegt hierbei eine gegen
Drehen gesicherte Mutter, auf der, gegebenenfalls unter Einschal
tung von Zwischenorganen, das in der Senkrechten zu bewegende
Gerät ruht.
Weiterhin ist aus der DE-PS 6 04 725 eine Bewegungsvorrichtung für
die Türen von Aufzügen bekannt, bei der über einen Spindelantrieb
die Aufzugstüren automatisch geöffnet bzw. geschlossen werden.
Wird die Türe beim Schießvorgang blockiert, so wird eine in dem
Spindelantrieb angeordnete Druckfeder gespannt, welche beim
Schließen der Türe wieder entspannt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bräunungsgerät
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welches mit guter Betriebs
sicherheit genau und zuverlässig zwischen einer Ruhestellung,
in welche die Bestrahlungshaube angehoben wird, und einer
Betriebsstellung, in welche die Bestrahlungshaube abgesenkt ist,
auch während der Bestrahlung ohne Kraftanstrengung in jede
beliebige Stellung gefahren werden kann, wobei ein Abheben
der Bestrahlungshaube aus jeder Stellung möglich ist.
Die Aufgabe wird bei einem Bräunungsgerät der gattungsgemäßen
Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird zwischen einer orts
festen Halterung und der beweglichen Bestrahlungshaube an we
nigstens einer Stirnseite der Vorrichtung ein Linear-Antrieb
angeordnet, der über ein geeignetes Betätigungselement in der
Weise gesteuert werden kann, daß die Bestrahlungshaube ohne
jegliche Kraftanstrengung sehr präzise in die jeweils gewünschte
Stellung gefahren werden kann.
Mit der Anordnung nach dem Patentanspruch 1 wird der Vorteil erreicht, daß der Hub
des Hohlkolbens weder oben noch unten durch einen Endschalter be
grenzt werden muß. Die Hub-Begrenzung wird
durch die nicht
fixierte Spindelmutter in Verbindung mit dem ebenfalls nicht
fixierten Hohlkolben gewährleistet. Dazu ist vorgesehen,
daß der Zylinder an seinem oberen Ende einen Anschlag für
die Spindelmutter aufweist. Wenn der Hohlkolben ausgefahren wird,
d. h. nach oben bewegt wird, läuft die Spindelmutter gegen den
Anschlag am Zylinder. Durch die Drehbewegung der Gewindespindel
wird die Spindelmutter ebenso wie der Hohlkolben in eine drehende
Bewegung versetzt. Es entsteht eine Kupplungswirkung dadurch,
daß der Hohlkolben nicht fest mit dem Schutzrohr verbunden ist
und grundsätzlich ein Durchrutschen ermöglicht wird. Entsprechen
de Verhältnisse bestehen für den Fall, daß der Hohlkolben voll
ständig in den Zylinder eingefahren wird. Mit anderen Worten,
es wird durch die frei drehbare Spindelmutter auf der Gewinde
spindel in Verbindung mit dem frei drehbaren und in dem Schutz
rohr frei beweglichen Hohlkolben eine Rutschkupplung gebildet,
welche einen übermäßigen Hub des Hohlkolbens nach oben und unten
ohne die Verwendung von Endschaltern ausschließt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungs
gegenstandes ist vorgesehen, daß die Antriebseinrichtung einen
Elektromotor aufweist.
Vorzugsweise sieht die Erfindung weiterhin vor, daß zwischen
dem Elektromotor und der Gewindespindel ein Getriebe angeord
net ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Anordnung ist das
offene Ende des Schutzrohres auf der Außenoberfläche des
Zylinders gleitend geführt.
Da der Hohlkolben nicht fest mit der Bestrahlungshaube verbunden ist,
sondern das Gewicht der Bestrahlungshaube praktisch nur auf
dem Hohlkolben abgestützt ist, besteht die Möglichkeit, beispiels
weise bei einem Stromausfall die Bestrahlungshaube von Hand
anzuheben, so daß die gerade bestrahlte Person leicht aufstehen
und aussteigen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeich
nung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 in einer rein schematischen Explosionsdarstellung eine
aus einer Bestrahlungsliege und einer Bestrahlungshaube
gebildete Bräuner-Kombination mit einem erfindungsgemäßen
Linear-Antrieb für den Hub der Bestrahlungshaube und
Fig. 2 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Linear-Antrieb.
Gemäß der Darstellung in der Fig. 1 ist ein als Bräuner-Kombina
tion dargestelltes Gerät zur UV-Bestrahlung einer liegenden Per
son im wesentlichen aus einer Bestrahlungshaube 10 und einer Be
strahlungsliege 23 gebildet. Die Bestrahlungsliege 23 ist auf
enem Fußgestell 25 angeordnet. An einem Beschlag 24, der auf
beiden Stirnseiten der Bestrahlungsliege 23 vorhanden ist, be
finden sich Schwenklager 12, in denen Tragarme 11 schwenkbar
gelagert sind. Der Beschlag 24 ist mit Hilfe einer ortsfesten
Lagerung 13 an der Bestrahlungsliege 23 befestigt. Im Schwenk
lagerbereich ist eine über die gesamte Länge der Bestrahlungs
vorrichtung ausgedehnte Welle angeordnet, an deren beiden
Enden Tragarme 11 drehfest angebracht sind. An den vorderen
Enden der beiden Tragarme 11 ist die Bestrahlungshaube 10
schwenkbar gelagert.
Im Bereich der ortsfesten Halterung 13 ist gemäß der Darstellung
in der Fig. 1 eine aus einem Hohlkolben 14 und einem Zylinder 15
gebildete Anordnung vorgesehen, die teleskop
artig in ihrer Länge veränderbar ist. Grundsätzlich ist das
untere Ende dieser Anordnung mit einer Antriebs
einrichtung 16 verbunden, die zur Verstellung des Hohlkolbens dient
und an der ortsfesten Halterung angebracht ist.
Die Anordnung ist in der Fig. 2 in einem Schnitt
veranschaulicht. Es ist aus der Darstellung gemäß Fig. 2 ersicht
lich, daß mit Hilfe der Antriebseinrichtung 16 über ein Getriebe
18 eine Gewindespindel 17 in Drehung versetzt werden kann. Auf
der Gewindespindel 17 ist im Gewinde frei drehbar eine Spindel
mutter 19 angeordnet. Die Gewindespindel 17 ragt in den Hohl
kolben 14 teilweise hinein. Der Hohlkolben 14
ist frei drehbar und bewegbar in einem Schutzrohr 20 angeordnet,
dessen unteres offenes Ende auf dem Zylinder 15 gleitbar geführt
ist. Am oberen Ende des Zylinders 15 ist ein Anschlag 21 für die
Spindelmutter 19 vorgesehen.
Da weder die Spindelmutter 19 noch der Hohlkolben 14 in ihrer Lage
drehfest fixiert sind, ergibt sich folgende vorteilhafte Funktion:
Wenn die Spindelmutter 19 nicht belastet ist, kann sie sich frei mit der Gewindespindel 17 drehen. Sie wird erst dadurch gegen Verdrehen gesperrt, wenn beispielsweise von oben Druck auf den Hohl kolben 14 ausgeübt wird, der auf die Spindelmutter 19 übertragen wird. Dieser Druck kann beispielsweise durch das Gewicht der Strahlungshaube 10 verursacht werden. Sobald der Hohlkolben 14 hin reichend stark auf die Spindelmutter 19 drückt, bleiben der Hohl kolben 14 und die Spindelmutter 19 praktisch in einer bestimmten Winkelstellung und werden bei sich drehender Gewindespindel 17 linear nach oben oder unten bewegt, und zwar in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Gewindespindel 17.
Wenn die Spindelmutter 19 nicht belastet ist, kann sie sich frei mit der Gewindespindel 17 drehen. Sie wird erst dadurch gegen Verdrehen gesperrt, wenn beispielsweise von oben Druck auf den Hohl kolben 14 ausgeübt wird, der auf die Spindelmutter 19 übertragen wird. Dieser Druck kann beispielsweise durch das Gewicht der Strahlungshaube 10 verursacht werden. Sobald der Hohlkolben 14 hin reichend stark auf die Spindelmutter 19 drückt, bleiben der Hohl kolben 14 und die Spindelmutter 19 praktisch in einer bestimmten Winkelstellung und werden bei sich drehender Gewindespindel 17 linear nach oben oder unten bewegt, und zwar in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Gewindespindel 17.
Da keine feste Verbindung zwischen dem Hohlkolben 14 und der Bestrah
lungshaube 10 besteht, ist es möglich, die Bestrahlungshaube,
die praktisch nur auf dem Hohlkolben 14 abgestützt ist, beispielsweise
bei einem Ausfall der Antriebseinrichtung von Hand anzuheben.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung erübrigen sich auch End
schalter, um den Hohlkolbenhub zu begrenzen. Die Funktion der End
schalter wird praktisch durch die nicht fixierte Spindelmutter
in Verbindung mit dem nicht fixierten Hohlkolben 14 ersetzt. Im aus
gefahrenen Zustand des Hohlkolbens 14 läuft die Spindelmutter gegen
den Anschlag 21 am Zylinder 15. Es entsteht im Ergebnis somit
sowohl am oberen als auch am unteren Ende des Hohlkolbenhubes eine
Rutschkupplungs-Wirkung.
Die Antriebseinrichtung 16, die beispielsweise als Elektromotor
ausgebildet sein kann, läßt sich über ein aus der Fig. 1 er
sichtliches Bedienungselement 22 steuern, so daß die jeweils
gewünschte Bewegung der Bestrahlungshaube 10 von einer auf der
Bestrahlungsliege 23 liegenden Person nach individuellen Wün
schen herbeigeführt werden kann.
Claims (4)
1. Bräunungsgerät mit einer
Bestrahlungshaube,
die eine auf eine liegende Person gerichte
te Strahlungsaustrittsöffnung aufweist und im Bereich
ihrer beiden Stirnseiten jeweils an einem Tragarm an
gebracht und über eine längenverstellbare Vorrichtung
abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragarm (11) in einem an einer ortsfesten Halte rung (13) angeordneten Schwenklager um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist,
daß zwischen der ortsfesten Halterung (13) und dem Trag arm (11) wenigstens auf einer Stirnseite der Be strahlungshaube (10) eine motorische Antriebseinrichtung (16) angeordnet ist, daß die Antriebseinrichtung (16) eine drehbar gelagerte Gewindespindel (17) und eine mit der Gewindespindel (17) frei drehbar in Eingriff stehende Spindelmutter (19) aufweist, daß auf der Spindelmutter (19) ein Hohlkolben (14) frei drehbar abgestützt ist, dessen lichte Weite des Innenraums größer ist als der Außen durchmesser der Gewindespindel (17), daß ein ortsfester Zylinder (15) vorgesehen ist, in welchem die Gewinde spindel (17) und die Spindelmutter (19) koaxial ange ordnet sind und in den der Hohlkolben (14) koaxial ein- und ausfahrbar ist,
daß der Hohlkolben (14) innerhalb eines Schutzrohres (20) frei beweglich ange ordnet ist, welches mit seinem oberen Ende an dem Tragarm (11) angebracht ist, und
daß das Schutzrohr (20) gegen den Hohlkolben (14) abgestützt ist,
so daß durch die frei drehbare Spindelmutter (19) auf der Gewinde spindel (17) in Verbindung mit dem frei drehbaren und in dem Schutz rohr (20) frei beweglichen Hohlkolben (14) eine Rutschkupplung gebildet ist.
daß der Tragarm (11) in einem an einer ortsfesten Halte rung (13) angeordneten Schwenklager um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist,
daß zwischen der ortsfesten Halterung (13) und dem Trag arm (11) wenigstens auf einer Stirnseite der Be strahlungshaube (10) eine motorische Antriebseinrichtung (16) angeordnet ist, daß die Antriebseinrichtung (16) eine drehbar gelagerte Gewindespindel (17) und eine mit der Gewindespindel (17) frei drehbar in Eingriff stehende Spindelmutter (19) aufweist, daß auf der Spindelmutter (19) ein Hohlkolben (14) frei drehbar abgestützt ist, dessen lichte Weite des Innenraums größer ist als der Außen durchmesser der Gewindespindel (17), daß ein ortsfester Zylinder (15) vorgesehen ist, in welchem die Gewinde spindel (17) und die Spindelmutter (19) koaxial ange ordnet sind und in den der Hohlkolben (14) koaxial ein- und ausfahrbar ist,
daß der Hohlkolben (14) innerhalb eines Schutzrohres (20) frei beweglich ange ordnet ist, welches mit seinem oberen Ende an dem Tragarm (11) angebracht ist, und
daß das Schutzrohr (20) gegen den Hohlkolben (14) abgestützt ist,
so daß durch die frei drehbare Spindelmutter (19) auf der Gewinde spindel (17) in Verbindung mit dem frei drehbaren und in dem Schutz rohr (20) frei beweglichen Hohlkolben (14) eine Rutschkupplung gebildet ist.
2. Bräunungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung (16) einen Elektromotor aufweist.
3. Bräunungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Elektromotor und der Gewindespindel (17)
ein Getriebe (18) angeordnet ist.
4. Bräunungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das untere offene Ende des Schutzrohres (20) auf der
Außenoberfläche des Zylinders (15) gleitend geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833303794 DE3303794A1 (de) | 1983-02-04 | 1983-02-04 | Vorrichtung zur bestrahlung einer liegenden person |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833303794 DE3303794A1 (de) | 1983-02-04 | 1983-02-04 | Vorrichtung zur bestrahlung einer liegenden person |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3303794A1 DE3303794A1 (de) | 1984-08-16 |
DE3303794C2 true DE3303794C2 (de) | 1989-12-07 |
Family
ID=6190038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833303794 Granted DE3303794A1 (de) | 1983-02-04 | 1983-02-04 | Vorrichtung zur bestrahlung einer liegenden person |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3303794A1 (de) |
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---|---|
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