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DE3303794C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3303794C2
DE3303794C2 DE19833303794 DE3303794A DE3303794C2 DE 3303794 C2 DE3303794 C2 DE 3303794C2 DE 19833303794 DE19833303794 DE 19833303794 DE 3303794 A DE3303794 A DE 3303794A DE 3303794 C2 DE3303794 C2 DE 3303794C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow piston
threaded spindle
spindle
radiation
protective tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833303794
Other languages
English (en)
Other versions
DE3303794A1 (de
Inventor
Walter 5208 Eitorf De Kratz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jk-Josef Kratz 5469 Windhagen De GmbH
Original Assignee
Jk-Josef Kratz 5469 Windhagen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jk-Josef Kratz 5469 Windhagen De GmbH filed Critical Jk-Josef Kratz 5469 Windhagen De GmbH
Priority to DE19833303794 priority Critical patent/DE3303794A1/de
Publication of DE3303794A1 publication Critical patent/DE3303794A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3303794C2 publication Critical patent/DE3303794C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N5/0613Apparatus adapted for a specific treatment
    • A61N5/0614Tanning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N2005/0632Constructional aspects of the apparatus
    • A61N2005/0633Arrangements for lifting or hinging the frame which supports the light sources

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bräunungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Bräunungsgerät dieser Art ist aus der DE-OS 30 17 355 bekannt. Dort ist eine Bestrahlungshaube an einer ortsfesten Halterung angelenkt und über eine längenverstellbare Kolben-Zylinder- Anordnung schwenkbar.
Aus dem DE-GM 81 00 479 ist ein Bräunungsgerät bekannt, bei dem eine Bestrahlungshaube über in ihrer Länge feststellbare Druck­ gasfedern an einer Bestrahlungsliege gehalten ist.
Aus dem DE-GM 19 55 593 ist ein Linearantrieb für Verstell­ einrichtungen, insbesondere für die Höhenverstellung von ophthalmologischen Geräten, mit Hilfe einer senkrechten Schrauben­ spindel bekannt. Die Schraubenspindel bewegt hierbei eine gegen Drehen gesicherte Mutter, auf der, gegebenenfalls unter Einschal­ tung von Zwischenorganen, das in der Senkrechten zu bewegende Gerät ruht.
Weiterhin ist aus der DE-PS 6 04 725 eine Bewegungsvorrichtung für die Türen von Aufzügen bekannt, bei der über einen Spindelantrieb die Aufzugstüren automatisch geöffnet bzw. geschlossen werden. Wird die Türe beim Schießvorgang blockiert, so wird eine in dem Spindelantrieb angeordnete Druckfeder gespannt, welche beim Schließen der Türe wieder entspannt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bräunungsgerät der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welches mit guter Betriebs­ sicherheit genau und zuverlässig zwischen einer Ruhestellung, in welche die Bestrahlungshaube angehoben wird, und einer Betriebsstellung, in welche die Bestrahlungshaube abgesenkt ist, auch während der Bestrahlung ohne Kraftanstrengung in jede beliebige Stellung gefahren werden kann, wobei ein Abheben der Bestrahlungshaube aus jeder Stellung möglich ist.
Die Aufgabe wird bei einem Bräunungsgerät der gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird zwischen einer orts­ festen Halterung und der beweglichen Bestrahlungshaube an we­ nigstens einer Stirnseite der Vorrichtung ein Linear-Antrieb angeordnet, der über ein geeignetes Betätigungselement in der Weise gesteuert werden kann, daß die Bestrahlungshaube ohne jegliche Kraftanstrengung sehr präzise in die jeweils gewünschte Stellung gefahren werden kann.
Mit der Anordnung nach dem Patentanspruch 1 wird der Vorteil erreicht, daß der Hub des Hohlkolbens weder oben noch unten durch einen Endschalter be­ grenzt werden muß. Die Hub-Begrenzung wird durch die nicht fixierte Spindelmutter in Verbindung mit dem ebenfalls nicht fixierten Hohlkolben gewährleistet. Dazu ist vorgesehen, daß der Zylinder an seinem oberen Ende einen Anschlag für die Spindelmutter aufweist. Wenn der Hohlkolben ausgefahren wird, d. h. nach oben bewegt wird, läuft die Spindelmutter gegen den Anschlag am Zylinder. Durch die Drehbewegung der Gewindespindel wird die Spindelmutter ebenso wie der Hohlkolben in eine drehende Bewegung versetzt. Es entsteht eine Kupplungswirkung dadurch, daß der Hohlkolben nicht fest mit dem Schutzrohr verbunden ist und grundsätzlich ein Durchrutschen ermöglicht wird. Entsprechen­ de Verhältnisse bestehen für den Fall, daß der Hohlkolben voll­ ständig in den Zylinder eingefahren wird. Mit anderen Worten, es wird durch die frei drehbare Spindelmutter auf der Gewinde­ spindel in Verbindung mit dem frei drehbaren und in dem Schutz­ rohr frei beweglichen Hohlkolben eine Rutschkupplung gebildet, welche einen übermäßigen Hub des Hohlkolbens nach oben und unten ohne die Verwendung von Endschaltern ausschließt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungs­ gegenstandes ist vorgesehen, daß die Antriebseinrichtung einen Elektromotor aufweist.
Vorzugsweise sieht die Erfindung weiterhin vor, daß zwischen dem Elektromotor und der Gewindespindel ein Getriebe angeord­ net ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Anordnung ist das offene Ende des Schutzrohres auf der Außenoberfläche des Zylinders gleitend geführt.
Da der Hohlkolben nicht fest mit der Bestrahlungshaube verbunden ist, sondern das Gewicht der Bestrahlungshaube praktisch nur auf dem Hohlkolben abgestützt ist, besteht die Möglichkeit, beispiels­ weise bei einem Stromausfall die Bestrahlungshaube von Hand anzuheben, so daß die gerade bestrahlte Person leicht aufstehen und aussteigen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeich­ nung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 in einer rein schematischen Explosionsdarstellung eine aus einer Bestrahlungsliege und einer Bestrahlungshaube gebildete Bräuner-Kombination mit einem erfindungsgemäßen Linear-Antrieb für den Hub der Bestrahlungshaube und
Fig. 2 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Linear-Antrieb.
Gemäß der Darstellung in der Fig. 1 ist ein als Bräuner-Kombina­ tion dargestelltes Gerät zur UV-Bestrahlung einer liegenden Per­ son im wesentlichen aus einer Bestrahlungshaube 10 und einer Be­ strahlungsliege 23 gebildet. Die Bestrahlungsliege 23 ist auf enem Fußgestell 25 angeordnet. An einem Beschlag 24, der auf beiden Stirnseiten der Bestrahlungsliege 23 vorhanden ist, be­ finden sich Schwenklager 12, in denen Tragarme 11 schwenkbar gelagert sind. Der Beschlag 24 ist mit Hilfe einer ortsfesten Lagerung 13 an der Bestrahlungsliege 23 befestigt. Im Schwenk­ lagerbereich ist eine über die gesamte Länge der Bestrahlungs­ vorrichtung ausgedehnte Welle angeordnet, an deren beiden Enden Tragarme 11 drehfest angebracht sind. An den vorderen Enden der beiden Tragarme 11 ist die Bestrahlungshaube 10 schwenkbar gelagert.
Im Bereich der ortsfesten Halterung 13 ist gemäß der Darstellung in der Fig. 1 eine aus einem Hohlkolben 14 und einem Zylinder 15 gebildete Anordnung vorgesehen, die teleskop­ artig in ihrer Länge veränderbar ist. Grundsätzlich ist das untere Ende dieser Anordnung mit einer Antriebs­ einrichtung 16 verbunden, die zur Verstellung des Hohlkolbens dient und an der ortsfesten Halterung angebracht ist.
Die Anordnung ist in der Fig. 2 in einem Schnitt veranschaulicht. Es ist aus der Darstellung gemäß Fig. 2 ersicht­ lich, daß mit Hilfe der Antriebseinrichtung 16 über ein Getriebe 18 eine Gewindespindel 17 in Drehung versetzt werden kann. Auf der Gewindespindel 17 ist im Gewinde frei drehbar eine Spindel­ mutter 19 angeordnet. Die Gewindespindel 17 ragt in den Hohl­ kolben 14 teilweise hinein. Der Hohlkolben 14 ist frei drehbar und bewegbar in einem Schutzrohr 20 angeordnet, dessen unteres offenes Ende auf dem Zylinder 15 gleitbar geführt ist. Am oberen Ende des Zylinders 15 ist ein Anschlag 21 für die Spindelmutter 19 vorgesehen.
Da weder die Spindelmutter 19 noch der Hohlkolben 14 in ihrer Lage drehfest fixiert sind, ergibt sich folgende vorteilhafte Funktion:
Wenn die Spindelmutter 19 nicht belastet ist, kann sie sich frei mit der Gewindespindel 17 drehen. Sie wird erst dadurch gegen Verdrehen gesperrt, wenn beispielsweise von oben Druck auf den Hohl­ kolben 14 ausgeübt wird, der auf die Spindelmutter 19 übertragen wird. Dieser Druck kann beispielsweise durch das Gewicht der Strahlungshaube 10 verursacht werden. Sobald der Hohlkolben 14 hin­ reichend stark auf die Spindelmutter 19 drückt, bleiben der Hohl­ kolben 14 und die Spindelmutter 19 praktisch in einer bestimmten Winkelstellung und werden bei sich drehender Gewindespindel 17 linear nach oben oder unten bewegt, und zwar in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Gewindespindel 17.
Da keine feste Verbindung zwischen dem Hohlkolben 14 und der Bestrah­ lungshaube 10 besteht, ist es möglich, die Bestrahlungshaube, die praktisch nur auf dem Hohlkolben 14 abgestützt ist, beispielsweise bei einem Ausfall der Antriebseinrichtung von Hand anzuheben.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung erübrigen sich auch End­ schalter, um den Hohlkolbenhub zu begrenzen. Die Funktion der End­ schalter wird praktisch durch die nicht fixierte Spindelmutter in Verbindung mit dem nicht fixierten Hohlkolben 14 ersetzt. Im aus­ gefahrenen Zustand des Hohlkolbens 14 läuft die Spindelmutter gegen den Anschlag 21 am Zylinder 15. Es entsteht im Ergebnis somit sowohl am oberen als auch am unteren Ende des Hohlkolbenhubes eine Rutschkupplungs-Wirkung.
Die Antriebseinrichtung 16, die beispielsweise als Elektromotor ausgebildet sein kann, läßt sich über ein aus der Fig. 1 er­ sichtliches Bedienungselement 22 steuern, so daß die jeweils gewünschte Bewegung der Bestrahlungshaube 10 von einer auf der Bestrahlungsliege 23 liegenden Person nach individuellen Wün­ schen herbeigeführt werden kann.

Claims (4)

1. Bräunungsgerät mit einer Bestrahlungshaube, die eine auf eine liegende Person gerichte­ te Strahlungsaustrittsöffnung aufweist und im Bereich ihrer beiden Stirnseiten jeweils an einem Tragarm an­ gebracht und über eine längenverstellbare Vorrichtung abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragarm (11) in einem an einer ortsfesten Halte­ rung (13) angeordneten Schwenklager um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist,
daß zwischen der ortsfesten Halterung (13) und dem Trag­ arm (11) wenigstens auf einer Stirnseite der Be­ strahlungshaube (10) eine motorische Antriebseinrichtung (16) angeordnet ist, daß die Antriebseinrichtung (16) eine drehbar gelagerte Gewindespindel (17) und eine mit der Gewindespindel (17) frei drehbar in Eingriff stehende Spindelmutter (19) aufweist, daß auf der Spindelmutter (19) ein Hohlkolben (14) frei drehbar abgestützt ist, dessen lichte Weite des Innenraums größer ist als der Außen­ durchmesser der Gewindespindel (17), daß ein ortsfester Zylinder (15) vorgesehen ist, in welchem die Gewinde­ spindel (17) und die Spindelmutter (19) koaxial ange­ ordnet sind und in den der Hohlkolben (14) koaxial ein- und ausfahrbar ist,
daß der Hohlkolben (14) innerhalb eines Schutzrohres (20) frei beweglich ange­ ordnet ist, welches mit seinem oberen Ende an dem Tragarm (11) angebracht ist, und
daß das Schutzrohr (20) gegen den Hohlkolben (14) abgestützt ist,
so daß durch die frei drehbare Spindelmutter (19) auf der Gewinde­ spindel (17) in Verbindung mit dem frei drehbaren und in dem Schutz­ rohr (20) frei beweglichen Hohlkolben (14) eine Rutschkupplung gebildet ist.
2. Bräunungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (16) einen Elektromotor aufweist.
3. Bräunungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Elektromotor und der Gewindespindel (17) ein Getriebe (18) angeordnet ist.
4. Bräunungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere offene Ende des Schutzrohres (20) auf der Außenoberfläche des Zylinders (15) gleitend geführt ist.
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