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DE3302570C2 - Maschine zur Herstellung von Textilbodenbelägen - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Textilbodenbelägen

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Publication number
DE3302570C2
DE3302570C2 DE19833302570 DE3302570A DE3302570C2 DE 3302570 C2 DE3302570 C2 DE 3302570C2 DE 19833302570 DE19833302570 DE 19833302570 DE 3302570 A DE3302570 A DE 3302570A DE 3302570 C2 DE3302570 C2 DE 3302570C2
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DE
Germany
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channels
guide frame
walls
mesh
sits
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833302570
Other languages
English (en)
Other versions
DE3302570A1 (de
Inventor
Ljubomir Petrov Dipl.-Ing. Sofia/Sifija Datschev
Michail Jordanov Dipl.-Ing. Sofia/Sofija Milkov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VMEI LENIN SOFIA/SOFIJA BG
Original Assignee
VMEI LENIN SOFIA/SOFIJA BG
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Filing date
Publication date
Application filed by VMEI LENIN SOFIA/SOFIJA BG filed Critical VMEI LENIN SOFIA/SOFIJA BG
Priority to DE19833302570 priority Critical patent/DE3302570C2/de
Publication of DE3302570A1 publication Critical patent/DE3302570A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3302570C2 publication Critical patent/DE3302570C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H11/00Non-woven pile fabrics
    • D04H11/04Non-woven pile fabrics formed by zig-zag folding of a fleece or layer of staple fibres, filaments, or yarns, strengthened or consolidated at the folds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Abstract

Maßgebend für die Erhöhung der Produktivität von Maschinen für die Herstellung von Textilbodenbelägen ist eine konstante und gleichmäßige Geschwindigkeit des maschenfixierenden Glieds. Die erfindungsgemäße Maschine löst diese Aufgabe durch den Einsatz einer endlosen mit den maschenfixierenden Kanälen verzahnten Schraube, die einen konstanten und gleichmäßigen Antrieb des maschenfixierenden Glieds gewährleistet. Das Einschlagmesser ist an einem Arbeitsbalken starr befestigt und ist parallel zu den maschenfixierenden Kanälen mit einem Führungsrahmen gleitend verschiebbar verbunden. Der Führungsrahmen ist mit einem sekundären Kulissenstein gelenkig verbunden, der in einem sekundären Kulissenkanal sitzt. Der in einem primären Kulissenkanal liegende primäre Kulissenstein ist mit einer Anpassungskröpfung der Hauptwelle verbunden. Die Hauptwelle ist durch eine Kupplung mit der Abtriebswelle eines Untersetzungsgetriebes koaxial verbunden. Das Übersetzungsverhältnis zwischen Abtriebs- und Übertragungswelle des Untersetzungsgetriebes ist eine ganze Zahl, nicht kleiner als 1. Die Geschwindigkeit des maschenfixierenden Glieds ist durch eine Veränderung des Winkels zwischen der Achse der endlosen Schraube und den Wänden der maschenfixierenden Kanäle regelbar. Das maschenfixierende Glied kann auch selbständig durch Lösen der Kupplung angetrieben werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Textilbodenbelägen, insbesondere zur Herstellung verklebbarer Tex.tilbodenbeläge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Herstellung von Klebnoppenteppichen ist bereits ne Maschine bekannt (DE-OS 24 18 394), die ein Einschlagmesser und Kanäle aufweist, die auf einer als Noppenfixierglied wirkenden und mit einem Gehäuse gelenkig verbundenen Trommel ausgebildet sind. Auf einer zur Trommel koaxial liegenden Welle sind eine große und eine kleine Kröpfung ausgeführt, wobei die große Kröpfung mit einer Pleuelstange gelenkig verbunden ist, die an ihrem anderen Ende an einem Rahmen angelenkt ist. An dem oberen Rahmen sind ein Einschlagmesser für die Ausbildung von Noppen aus Textilien und ein oberer, mit dem Einschlagmesser starr verbundener Nocken montiert Der obere Rahmen ist mit einem unteren, einen unteren Nocken tragenden Rahmen verbunden, wobei dieser untere Nocken diametral zum oberen Nocken an der Trommel anliegt und aufeinanderfolgend in die Kanäle eingreift Der obere und der untere Rahmen sind miteinander durch vertikale Führungen gleitend verschiebbar verbunden, die an
ίο horizontalen, gleitend verschiebbar mit dem Gehäuse verbundenen Führungen befestigt sind. Zwischen dem oberen und dem unteren Rahmen liegt ein mittlerer Rahmen, der mit den vertikalen Führungen gleitend verschiebbar und mit der kleinen Kröpfung der Hauptwelle gelenkig verbunden ist
Der wesentlichste Nachteil der bekannten Maschine zur Herstellung von Klebnoppenteppichen liegt in der schrittweisen Rotationsbewegung der Trommel, bewirkt durch den oberen und unteren Nocken, die sich beide auf einer elliptischen Bahn bewegen. Wenn sich der obere Nocken mit dem Einschlagmesser zur Noppenbildung in dem Kanal befindet, wird die Trommel gleichzeitig mit dem Einschlagen um einen halben Schritt gedreht Beim Austreten des oberen Nockens und des Einschlagmessers aus dem Kanal greift im diametral gegenüberliegenden Kanal der untere Nocken ein, der die zweite Hälfte der Schrittbewegung ausführt Diese Schrittbewegung bewirkt eine sprungartige Veränderung der Trägheitskräfte der Trommel, wodurch die Trommelabmessungen und so die Produktivität der Maschine begrenzt sind. Der Schrittantrieb der Trommel verzögert außerdem die technologischen Nebenvorgänge, wie Beschickung und Reinigung.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Maschine ergibt sich aufgrund der diametralen Lage des oberen und unteren Nockens, die eine Unterbrechung des Trocknungsabschnittes im Bereich des unteren Nockens und eine Verlängerung der Trockenzeit zur Folge hat Außerdem führt die diametrale Lage des oberen und un»eren Nockens zu einem ungenauen Eingriff und zu Abweichungen bei der Trommelbewegung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine zur Herstellung von Klebnoppenteppichen zu schaffen, bei der die Trommel eine konstante und gleichmäßige Bewegung ausführt und die Geschwindigkeit des Einschlagmessers in Umfangsrichtung der Trommel der Geschwindigkeit des Troirmelumfangs im Zeitintervall des Eingriffs des Einschlagmessers in den die Noppe ausbildenden Kanal gleich ist
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Maschine zur Herstellung von Kiebnoppenteppichen gelöst, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Erfindungsgemäß wird also eine Verzahnung der Wände der Kanäle mit einer durch eine Anpas-
sungskupplung mit der Übertragungswelle eines Untersetzungsgetriebes verbundenen endlosen Schraube vorgesehen. Der Führungsrahmen ist mit einem sekundären Kulissenstein gelenkig verbunden, der in einem sekundären Kulissenkanal einer Kulisse sitzt Die Kulisse ist ihrerseits mit dem Gehäuse durch eine Kulissenachse gelenkig verbunden und hat einen primären Kulissenkanal, in dem ein primärer Kulissenstein sitzt, der seinerseits mit einer Anpassungskröpfung der Hauptwelle gelenkig verbunden ist. Die Hauptwelle ist durch eine Positionskupplung mit einer Abtriebswelle des Untersetzungsgetriebes koaxial verbunden. Die Achsen der Abtriebs- und der Übertragungswelle des Untersetzungsgetriebes sind gekreuzt angeordnet. Die Achse der
Hauptwelle ist parallel zu den Kanälen. Das Untersetzungsgetriebe hat außerdem eine Antriebswelle, deren Achse parallel zur Achse der Abtriebswelle liegt Das Übersetzungsverhältnis zwischen Abtriebs- und Übertragungswelle ist eine ganze Zahl nicht kleiner als eins. s
Da der Schritt zwischen den Kanälen und demzufolge auch der Abstand zwischen Hauptwelle und Kulissenachse klein ist, wird die Kulisse als Hohlkulisse ausgeführt, in der der als primärer Kulissenwälzstein ausgebildete primäre Kulissenstein sitzt Auf der Außenseite der Hohlkulisse sind sekundäre Kulissenwände ausgebildet, die die Rolle eines sekundären Kulissenkanals spielen. Der sekundäre Kulissenstein ist ebenfalls hohl und umfaßt von außen die gesamte Hohlkulisse. Der Führungsrahmen ist hohl, umfaßt von außen den gesamten hohlen sekundären Kulissenstein und ist mit ihm gelenkig verbunden.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die konstante Geschwindigkeit der Trommel die Voraussetzungen für eine Maschine mit hoher Produktivität bildet, wobei die Abmessungen der Trommel für die Kanäle soweit vergrößert werden können, daß eine effektive Trocknung des Bindemittels ermöglicht wird. Die Maschine gestattet einen selbständigen Antrieb der Trommel, der für die Beschickung, zur Kontrolle, zur Reinigung usw. erforderlich ist Außerdem ist die Möglichkeit einer Geschwindigkeitsregelung der Trommel sowohl bei einem Verschleiß der Kanäle und der endlosen Schraube, als auch bei einem im Betrieb auftretenden Spiel gegeben. Da die endlose Schraube nur mit wenigen nebeneinander liegenden Kanälen verzahnt ist, wird die Möglichkeit einer Fehleranhäufung beim Bewegungsschritt der Trommel ausgeschlossen.
Aus der Zeitschrift »Melliand Textilberichte« 5/1964, S. 493, Abb. 2 ist zwar schon ein kontinuierlicher Antrieb einer Trommel bekannt Der Mechanismus ist jedoch zu ungenau und störanfällig.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise n'Üier erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein kinematisches Schema der Maschine in räumlicher Darstellung;
F i g. 2 einen Querschnitt durch einen Teil der Maschine;
F i g. 3 den Schnitt A-A von F i g. 2.
Bei der in F i g. 1 schematisch gezeigten Maschine ist die Antriebswelle 9 durch ein Zahnradgetriebe 8 mit einer Abtriebswelle 1 und mit einer Übertragungswelle 10, deren Achsen gekreuzt sind, verbunden. Die Achsen der Antriebswelle 9 und d*?r Abtriebswelle 1 liegen parallel zueinander. Das Übertragungsverhältnis des Zahn- so radgetriebe* 8 zwischen Abtriebswelle 9 und Übertragungswelle 10 kann jede ganze Zahl betragen, wobei jedoch ein Übertragungsverhältnis von 1 nicht bevorzugt wird. Die Abtriebswelle 1 ist durch eine Kupplung 2 mit einer Hauptwelle 3 koaxial verbunden. Die Übertragungswelle 10 ist durch eine Kupplung 11 mit einer endlosen Schraube 15 verbunden, die eine Verzahnung bildend an Wänden 14 von noppenfixierenden Kanälen 12 an einem noppenfixierenden Glied 13 angreift
Die Hauptwelle 3 hat eine zu den noppenfixierenden so Kanälen 12 parallele Achse, an der eine Anpassungskröpfung 7 und eine Arbeitskröpfung 27 ausgebildet sind. Die Anpassungskröpfung 7 ist mit einem primären Kulissenstein 6 gelenkig verbunden, der gleitend verschiebbar in einem primären Kulissenkanal 5 einer Kulisse 25 angeordnet ist. Pie Kulisse 25 ist mit dem Gehäuse 16 durch eine Kulissenachse 24 gelenkig verbunden und weist außerdem einen sekundären Kulissenkanal 21 auf, in dem ein sekundärer Kulissenstein 22 gleitend verschiebbar angeordnet ist Der sekundäre Kulissenstein 22 ist gelenkig mit dem Führungsrahmen 20 verbunden, der eine Übertragungsführungswand 4 und eine Arbeitsführungswand 19 aufweist Die Übertragungsführungswand 4 ist mit dem Gehäuse 16 senkrecht zur Wand 14 des maschenfixierenden Kanals 12 gleitend verschiebbar verbunden. Die Arbeitsführungswand 19 liegt parallel zur Wand 14 des noppenfixierenden Kanals 12 und ist mit einem Arbeitsbalken 18 gleitend verschiebbar verbunden. An dem Arbeitsbaiken 18 ist ein Einschlagmesser 17 befestigt dessen Wände parallel zu den Wänden 14 der noppenfixierenden Kanäle 12 verlaufea Die Arbeitskröpfung 27 ist gelenkig mit einer Pleuelstange 26 verbunden, die an ihrem anderen Ende an einer an dem Arbeitsbalken 18 ausgebildeten öse 23 angelenkt ist
Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform ist die Kulisse 25 a]s Hohlkulisse 125 ausgebildet in der ein als primärer Kulissenwälzstein 106 ausgeführter primärer Kulissenstein 6 liegt Die Kulissenachse TA ist als hohle Kulissenachse 124 ausgeführt und durch ein Wälzlager 29 mit dem Gehäuse 16 gelenkig verbunden. An der Außenseite der Hohlkulisse 125 sind sekundäre Kulissenwänilc 121 ausgeführt, die die Rolle eines sekundären Kulissenkanals 21 spielen. Der sekundäre Kulissenstein 22 ist als hohler sekundärer Kulissenstein 122 ausgeführt und umfaßt von außen die gesamte Hohlkulisse 125. Der Führungsrahmen 20 ist als hohler Führungsrahmen 120 ausgebildet, umfaßt von außen den gesamten hohlen sekundären Kulissenstein 122 und ist mit ihm durch ein Rahmenlager 28 gelenkig verbunden.
Die Maschine arbeitet folgendermaßen:
Das noppenfixierende Glied (Trommel) 13 wird durch die endlose Schraube 15 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben, wobei der Winkel zwischen der Achse der endlosen Schraube 15 und den Wänden 14 der Kanäle 12 einstellbar ist Von dem Einschlagmesser Vi wird ein nicht gezeigtes Textilmaterial aufeinanderfolgend in die Kanäle 12 eingeschlagen. Dabei wird das Einschlagmesser 17 parallel zu den Arbeitsführungswänden 19 des Führungsrahmens 20 gleitend verschoben. Diese Bewegung wird dem Einschlagmesser 17 durch den Arbeitsbalken 18, die Pleuelstange 26 und durch die Arbeitskröpfung 27 der Hauptwelle 3 erteilt Der Führungsrahmen 20 führt seinerseits eine hin- und hergehende Bewegung in einer zu den Wänden 14 des noppenfixierenden Kanals 12 senkrechten Richtung aus. Diese Bewegung wird durch den sekundären Kulissenstein 22, die Kulisse 25, den primären Kulissenstein 6 und die Anpassungskröpfung 7 der Hauptwelle 3 herbeigeführt Für das Zeitintervall des Eingriffs des Einsclilaginessers 17 in den Kanal 12 des noppenfixierenden Glieds 13 ist die Geschwindigkeit des Fi'hrungsrihmens 20 annähernd konstant und der Geschwindigkeit des noppei.iixierenden Glieds 13 gleich. Wenn das noppenfixierende Glied 13 selbständig angetrieben werden soll, wird der Eingri" über die Kupplung 2 gelöst
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Maschine zur Herstellung von Klebnoppenteppichen mit einem Einschlagmesser, dessen Seitenflächen parallel zu Wänden von auf dem Umfang einer Trommel angeordneten Kanälen verlaufen und welches starr an einem Arbeitsbalken befestigt ist, der an einem Führungsrahmen parallel zu den Wänden der Kanäle gleitend verschiebbar angeordnet und mit dem Führungsrahmen über eine Pleuelstange gelenkig verbunden ist, die an ihrem anderen Ende an einer Arbeitskröpfung einer Hauptwelle angelenkt ist, wobei der Führungsrahmen senkrecht zu den Wänden der Kanäle im Gehäuse gleitend verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (14) der Kanäle (12) mit einer endlosen Schraube (15) verzahnt sind, die ihrerseits mit einer Kupplung (11) fest verbunden ist, die an einer Übertragungswelle (10) eines Unie'seizungsgetriebes (8) sitzt, und daß der Führungsrahmen (20) mit einem sekundären Kulissenstein (22) gelenkig verbunden ist, der in einem sekundären Kulissenkanal (21) einer Kulisse (25) sitzt, die einen primären Kulissenkanal (5) aufweist, in welchem ein primärer Kulissenstein (6) angeordnet ist, der mit einer Anpassungskröpfung (7) einer Hauptwelle (3) gelenkig verbunden ist, die mit einer starr an einer Abtriebswelle (1) eines Untersetzungsgetriebes (8) montierten Kupplung (2) fett verbunden ist
2. Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (t) und die Übertragungswelle (10) gekreuzte Achsen aufweisen.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Hauptwelle (3) parallel zu dsn Kanälen (12) der Trommel (13) ist
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis zwischen der Abtriebswelle (1) und der Übertragungswelle (10) eine ganze Zahl, jedoch nicht kleiner als 1, ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (25) als Hohlkulisse (125) ausgebildet ist, in der ein primärer Kulissenwälzstein (106) sitzt und außerhalb der sekundäre Kulissenwände (121) ausgeführt sind, auf denen ein hohler sekundärer Kulissenstein (122) sitzt, der von außen durch einen mit ihm gelenkig verbundenen hohlen Führungsrahmen (120) umfaßt ist.
DE19833302570 1983-01-26 1983-01-26 Maschine zur Herstellung von Textilbodenbelägen Expired DE3302570C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT126817B (de) * 1927-08-09 1932-02-10 Lea Fabrics Inc Vorrichtung zur Herstellung samtartiger Gewebe.
BG18729A1 (de) * 1973-04-16 1975-03-20

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