DE3302351A1 - Feuermeldesystem und verfahren zum betreiben eines feuermeldesystems - Google Patents
Feuermeldesystem und verfahren zum betreiben eines feuermeldesystemsInfo
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Description
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BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein FeuermeIdesystem sowie ein Verfahren zum Betreiben
eines Feuermeldesystems. Bei dem erfindungsgemäßen Feuermeldesystem sind eine
Vielzahl verschiedenartiger Analogsensoren oder Meßfühler mit einem Alarmoder Signalleitungspaar verbunden und werden die Ausgangssignale eines jeden
Analogsensors in quantisierte Codesignale umgewandelt, die auf den Signalleitungen
ausgesendet und von einer Datenverarbeitungseinrichtung decodiert und verarbeitet werden, wobei die Art bzw. der Zustand des festgestellten
Feuers angezeigt werden.
Um detaillierte Informationen über Art und Zustand eines festgestellten Feuers
zu erhalten, ist es nicht ausreichend, einen einzigen Feuermeldertyp zu verwenden.
Es sollten daher verschiedenartige Feuermelder, beispielsweise ein Ionisations-Rauchsensor oder -meßfühler, ein fotoelektrischer Raucbsensor und
ein Hitzesensor in Kombination verwendet werden. In diesem Fall muß die Empfangseinheit des Feuermeldesystems den Sensortyp bestimmen, bevor sie die
Information analysieren kann, die der Sensor übermittelt.
Beim herkömmlichen Feuermeldesystem wird jedem Analogsensor eine getrennte
Adresse zugeordnet und alle Adressensignale werden konstant und fortlaufend von einer Empfangseinheit über eine Alarmleitung oder irgendeine andere
Signal leitung an die Analogsensoren ausgesendet. Wenn ein Analogsensor das ihm zugeordnete Adressensignal empfängt, so wird das analoge Ausgangssignal
in ein quantisiertes Codesignal umgewandelt, das auf der Alarm- oder Signalleitung
ausgesendet wird. Da jedem Sensor eine getrennte Adresse und die Information über die Art des Sensors, von dem das Adressensignal ausgesandt
wurde, in der Empfangseinheit gespeichert ist, kann das herkömmliche Feuermeldesystem
den Sensortyp bestimmen und beurteilen sowie auf das Signal entsprechend dem fraglichen Sensortyp antworten.
Das herkömmliche Feuermeldesystem weist jedoch eine komplizierte Datenverarbeitungseinrichtung auf, die erforderlich ist, um eine Vergleichsliste der
Adressen und der Sensortypen zu führen. Neuerdings kann eine derartige Liste relativ leicht mittels eines Festwertspeichers (ROM) gespeichert werden. Die
Verwendung eines Festwertspeichers beeinträchtigt jedoch die Austauschbarkeit
zwischen verschiedenen Sensortypen. Wenn die Liste in einem Speicher mit direktem Zugriff (RAM) abgespeichert ist, so ist ein kompliziertes
Programm erforderlich, um die Liste bei jeder Änderung in den Sensortypen erneut zu schreiben.
Demgegenüber liegt die Aufgabe der Erfindung darin, ein Feuermeldesystem sowie
ein Verfahren zum Betreiben eines Feuermeldesystems zu schaffen, bei dem die
Nachteile des Stands der Technik vermieden, der Programmierungsaufwand in der Empfangseinheit der Datenverarbeitungseinrichtung vermindert wird und die
Sensoren leicht austauschbar sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jedem Sensortyp ein Code zugeordnet
ist und jeder Sensor eine Einrichtung aufweist, die das dem Sensortyp entsprechende
Codesignal erzeugt und aussendet. .
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben eines Feuermeldesystems ist dadurch
gekennzeichnet, daß den Sensoren jeweils ein den Sensortyp kennzeichnender Code zugeordnet wird und neben dem quantisierten Codesignal ein
Sensortyp-Codesignal an die Datenverarbeitungseinrichtung ausgesendet wird.
Mit der Erfindung ist es möglich, die Datenverarbeitungseinrichtung insofern
zu vereinfachen, daß keine Vergleichsliste der Adressen und Typen der Sensoren in der Empfangseinheit erforderlich ist. Zudem kann ein Sensor leicht durch
einen Sensor anderen Typs ausgetauscht werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben, Diese zeigt ein
schematisches Blockschaltbild der Melde- bzw. Meßfühlereinheit.
Die im erfindungsgemäßen Feuermeldesystem verwendete Melde- bzw. Meßfühlereinheit
weist einen Sensor oder Meßfühler 1, einen Analog/Digital (AD)-Wandler
2, ein Modem-Interface bzw. -Schnittstelle 3 und eine Einrichtung
4 auf, die eine Information bezüglich des Sensortyps aussendet.
Der in der Figur dargestellte Sensor 1 kann ein Ionisations-Rauchkonzentrationssensor,
ein fotoelektrischer Rauchkonzentrationssensor, ein Hitzesensor oder irgendein anderer Sensor bzw. Meßfühler sein. Der Sensor erzeugt
ein Ausgangssignal, das der abgefühlten Umgebungsbedingung an der Stelle entspricht, an der der Sensor installiert ist. Der AD-Wandler 2 wandelt das
Ausgangssignal des Sensors 1 in ein quantisiertes Codesignal um und sendet
es als digitales Signal aus. Wenn das Modem-Interface 3 ein von der Empfangseinheit einer Datenverarbeitungseinrichtung (nicht dargestellt) über eine
Alarm- oder Signalleitung 5 oder irgendeine andere Leitung ausgesendetes
Adressensignal empfängt und das empfangene Signal mit dem Adressensignal ■
übereinstimmt, das dem entsprechenden Sensor zugeordnet ist, so sendet es bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zuerst das Ausgangssignal
der Einrichtung 4 zum Aussenden der Information bezüglich des Sensortyps und dann das Ausgangssingal des AD-Wandlers 2 über die Signalleitung 5
aus.
Der dem Sensortyp entsprechende Code wird so bestimmt, daß beispielsweise
0001 einen Ionisations-Rauchkonzentrationssensor, 0010 eine fotoelektrischen
Rauchkonzentrationssensor, 0101 eine Hitzesensor, 0110 einen anderen Hitzesensor,
1001 einen Infrarot-Flammendetektor, 1010 einen Ültraviolett-Flammendetektor
usw. kennzeichnet.
Die Einrichtung 4 zum Aussenden einer Information bzw. eines Codes bezüglich
des Sensortyps weist beispielsweise einen Tak-timpulsoszillator mit fester
Frequenz und ein Serienregister auf. In dem Register ist der Code des Sensortyps
gespeichert. Wenn das Modem-Interface 3 feststellt, daß das empfangene
Adressensignal mit seinem, ihm zugeordneten eigenen Adressensignal übereinstimmt,
so sendet es die Information bezüglich des Sensortyps beispielsweise dadurch aus, daß zuerst ein Start-Bit und dann der Code des im Serienregister
gespeicherten Sensortyps und schließlich ein Stop-Bit ausgesendet wird, und zwar mit der Zeitfolge der Taktimpulse des Oszillators in Übereinstimmung
mit einem Start-Stop-Synchronisiersystem. Dabei können das Start-Bit und
das Stop-Bit im Register zusammen mit dem den Sensortyp betreffenden Code
gespeichert werden.
ßei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist die Einrichtung 4
zum Aussenden einer Information bezüglich des Sensortyps beispielsweise
einen Festwertspeicher (ROM) auf und im Modem-Interface 3 ist ein Parallel-Serien-Umwandlungsregister
vorgesehen, so daß das vom ROM ausgelesene Codesignal mittels des Umwandlungsregisters in ein Ausgangssignal umgewandelt
wird.
In der Empfangseinheit der Datenverarbeitungseinrichtung wird das empfangene
Signal decodiert und es wird gemäß der Information bezüglich des Sensortyps ein entsprechendes Programm aufgerufen und entsprechend dem empfangenen
quantisierten digitalen Signal die Rauchkonzentration, die Temperatur usw.
bestimmt, wodurch die Art bzw. der Zustand des aufgetretenen bzw. festgestellten
Feuers beurteilt -und in geeigneter Weise angezeigt werden können.
So wird beispielsweise das Ausgangssignal eines Ionisations-Rauchkonzentrationssensors
im Falle des Nichtauftretens von Rauch im vorhinein im Speicher der
Datenverarbeitungseinrichtung abgespeichert und es wird ein Alarm dann ausgelöst,
wenn die Differenz zwischen dem vom Ionisations-Rauchkonzentrations-■sensor
eintreffenden Signal und dem gespeicherten Signal für das Nichtvorhandensein von Rauch einen vorbestimmten Wert überschreitet. In einem anderen
Falle, in dem ein Hitzesensor verwendet wird, wird das vom Hitzesensor eintreffende
Signal in ein Temperatursignal umgewandelt. So wird je nach Sensortyp eine entsprechende Verarbeitung der Signale durchgeführt.
ßei der obigen Beschreibung wird die Wiedererkennung des einzelnen Sensors
nicht berührt. Dies kann jedoch leicht entsprechend dem Stand der Technik bewirkt
werden.
Bei der oben geschriebenen Ausführungsform werden das Sensortyp-Codesignal
und das quantisierte Codesignal vom Sensor als Paar ausgesendet. Es ist
jedoch auch möglich, das Feuermeldesystem so zu gestalten, daß auf einen
entsprechenden Befehl von der Empfangseinheit der Datenverarbeitungseinrichtung lediglich die Sensortyp-Codesignale bei Beginn des Programms ausgesendet und
die empfangenen Codesignale gespeichert werden, während-die quantisierten
Codesignale erst später empfangen werden, wodurch eine schnellere übertragungsgeschwindigkeit
erreicht werden kann. Die Schaffung eines derartigen Feuermeldesystems
ist für den Fachmann ohne weiteres-möglich, so daß sich weitere Ausführungen hierzu erübrigen. Weitere Änderungen und Ausgestaltungen der
beschriebenen Ausführungsformen sind für den Fachmann ebenfalls möglich und
fallen in den Rahmen der Erfindung. Dies ist stets dann der Fall, wenn die
Information bezüglich des Sensortyps auf der Sensorseite gespeichert ist und auf entsprechenden Befehl ausgesendet werden kann.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wandelt der-AD-Wandler 2 die
Ausgangssignale des Sensors 1 in quantisierte digitale Signale um. Diese Quantisierung schließt selbstverständlich einen Codiervorgang ein, wodurch
ein EIN-Vorgang oder ein AUS.-Vorgang eingerichtet wird, je nachdem, ob das
Ausgangssignal des Sensors 1 größer oder kleiner als ein vorbestimmter Wert ist. So schließt beispielsweise ein üblicher Ionisations-Rauchsensor, also
ein Analogsensor, die Alarmleitungen nur dann kurz, wenn die Ausgangsspannung des Rauchsensors einen vorbestimmten Wert überschreitet. Selbstverständlich
kann die Erfindung auch auf eine Digitalumwandlungs-Sensoreinheit angewendet
werden.
Wie bereits oben ausgeführt wurde, wird erfindungsgemäß die den Sensortyp
betreffende Information auf der Sensorseite gespeichert und von dieser ausgesendet,
wenn sie angefordert wird. Bei einer derartigen Konstruktion eines Feuermeldesystems kann das Programm in der Datenverarbeitungseinrichtung der
Empfangseinheit beträchtlich vereinfacht werden und es ist keine Liste usw.
mehr erforderlich, die Auskunft über die Sensortypen und die Adressen gibt. Darüberhinaus kann ein Sensor leicht durch einen anderen Sensor eines anderen
Typs an Ort und Stelle ausgetauscht werden, da die den Sensortyp betreffende
Information in der Meßfühlereinheit gespeichert ist. Damit ist es möglich,
die Art bzw. den Zustand eines Feuers genauer dadurch zu bestimmen, daß geeignete
Sensortypen entsprechend der Umgebung der Stellen vorgesehen werden, an denen die Sensoren installiert werden. Darüberhinaus wird die Konstruktion
bzw. der Entwurf des Feuermeldesystems erheb!ich vereinfacht.
Claims (9)
- PATENTANWALf ÖlPL-lM<3. *JÜRGHITBETTENEuropean Patent AttorneyPatentanwaltsbüro Betten · Schleisshelmer Str. 2 · 8000 München 2 Schleissheimer Str. 2D-8000 München 2 Telefon 089/521283Nittan Company, Ltaifed SE .°»T22Tokyo, Japan Telegr. ELECTROPATMein Zeichen/My Ref.NC 01Feuermeldesystem und Verfahren zum Betreiben eines FeuermeldesystemsPATENTANSPRÜCHE\ly Feuermeldesystem, in demeine Vielzahl verschiedenartiger Analogsensoren oder Meßfühler mit einem Alarm- oder Signalleitungspaar verbunden sind, die Ausgangssignale eines jeden Sensors in quantisierte Codesignale zur Weiterleitung über die Signalleitungen umgewandelt werden und eine Datenverarbeitungseinrichtung vorgesehen ist, die die quantisierten Codesignale empfängt, decodiert und die Art bzw. den Zustand des festgestellten Feuers an einer Empfangseinheit anzeigt, dadurch gekennzeichn et , daß jedem Sensortyp ein Code zugeordnet ist und jeder Sensor (1) eine Einrichtung (4) aufweist, die das dem Sensortyp entsprechende Codesignal erzeugt und aussendet.
- 2. Feuermeldesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Modem-Interface (3) vorgesehen ist, das aufBANK: BAYERISCHE VEREINSBANK MÖNCHEN KTO.-NR. 561437 BUZ 70020270 · POSTSCHECK: MÖNCHEN KTO.-NR. 56816-805 BLZ 70010080J JUi.v/«J i-Z-der Eingangsseite mit dem Sensor (1) und der Einrichtung (4) und auf der Ausgangsseite mit dem Signalleitungspaar (5) verbunden ist.
- 3. Feuermeldesystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Sensortyp entsprechende Codesignal vor dem quantisierten Codesignal ausgesendet wird.
- 4. Feuermeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (4) zum Aussenden des dem Sensortyp entsprechenden Codesignal einen Taktoszillator und ein Serienregister aufweist.
- 5. Feuermeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (4) zum Aussenden des dem Sensortyp entsprechenden Codesignals einen Festwertspeicher (ROM) und das Modem-Interface (3) ein Parallel-Serien-Umwandlungsregister aufweist» um das vom Festwertspeicher (ROM) ausgelesene Codesignal in ein Seriensignal umzuwandeln und auszusenden.
- 6. Feuermeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuermeldesystem so aufgebaut ist, daß das Sensortyp-Codesignal und das quantisierte Codesignal jeweils dann ausgesendet werden, wenn der entsprechende Befehl von der Empfangseinheit eintrifft.
- 7. Verfahren zum Betreiben eines Feuermeldesystems, in dem eine Vielzahl verschiedenartiger Analogsensoren oder Meßfühler mit einem Alarm- oder Signalleitungspaar verbunden sind, das wiederum mit einer Datenverarbeitungseinrichtung verbunden ist, wobei die Ausgangssignale eines jeden Sensors in quantisierte Codesignale umgewandelt und über die Signal leitungen an die Datenverarbeitungseinrichtung weitergegeben werden, in der die quantisierten Codesignale decodiert werden und die Art bzw. der Zustand des festgestellten Feuers in einer Empfangseinheit angezeigt wird, dadurch gekenn zeichnet, daß den Sensoren jeweils ein den Sensortyp kennzeichnenderCode zugeordnet wird und neben dem quantisierten Codesignal ein Sensortyp-Codesignal an die Datenverarbeitungseinrichtung ausgesendet wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensortyp-Codesignal vor dem quantisierten Codesignal an die Datenverarbeitungseinrichtung ausgesendet wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensortyp-Codesignal und das quantisierte Codesignal jeweils dann ausgesendet werden, wenn ein entsprechender Befehl von der Empfangseinheit vorliegt.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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