DE3301746A1 - Klapptritt fuer schienenfahrzeuge - Google Patents
Klapptritt fuer schienenfahrzeugeInfo
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- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
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Description
- 3 - 9322
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Kla£ptritt für Schienenfahrzeuge
Die Erfindung^iezieht sich auf einen Klapptritt für Schienenfahrzeuge
nach: dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Schienenfahrzeugen, insbesondere solchen mit tiefliegendem Fahrzeugboden,und stark eingezogener Wagenschürze steht für
den Klapptritt· einschließlich der Trittmuldenabdeckung und des Antri&sgeStanges nur eine sehr begrenzte Einbauhöhe· undtiefe
zur Verfügung und dennoch muß die Trittstufe in der Einstiegsposi.ti'4n zur Überbrückung des relativ großen Abstaiides
zwischen INthrzeugwand und Bahnsteig weit über das
Fah!fzeug&ußen;$>rofil hinausreichen,um einen bequemen und gefahrlosen
Einstieg zu gewährleisten. Wird außerdem die Trittmuldenabdeckung
anstatt durch einen komplizierten FaIt-und Schiebemechanlsmus in baulich einfacher Weise als Ganzes um
eine im Bereich der Fußboden-Auftrittskante angeordnete Dreh-
'5 achse nach unten in den Trittkasten geschwenkt, so ist man bei
den bekannten, .Klapptritten (DE-OS 2 423 467, 2 245 085) darauf
angewiesen^«einen großen Teil des Trittkastenvolumens für die
Schwenkbewegung der Trittmuldenabdeckung freizuhalten und die bewegliche Trt-frtstufe im eingefahrenen Zustand außerhalb des
· eigentlichen Srittkastens entweder unterhalb desselben oder
seitliQli^ äuße:i| lan-- der Wagenschürze in einer zu dieser paralle-,
durch eisliii'ibreh-Schiebemechanisiteus hochgekippten lage
w^irat^-'sich neben aeroäjrnamisehen auch Probleme
hinsichtlich /J'er· i/ferschmutzungs-unä vor allem Vereisungsgefahr
ergeben»...
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Klapptritt nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 so auszubilden, daß er in der eingefahrenen
Lage!:;ü@in äußerst geringes Einbauvolumen benötigt und
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vollständig innerhalb eines - riijußiliCh beengten Trittkastens
unterzubringen ist. ; ^ r. :i-f;, .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dua?eh äen im Anspruch 1 gekennzeichneten
Klapptritt gelöst, bei dem der Schwenkbereich der Trittmuldenabdeckung als'Stauraum für die bewegliehe Trittstufe
in der Weise ausgenutzt wird, daß diese im eingefahrenen Zustand unterhalb der Trittmuldenabdeckung angeordnet ist
und beim Ausfahren in die Einstiegsposition zunehmend aus dem ' Schwenkbereich herausbewegt und d|e Trittmuldenabdeckung
gleichzeitig mit Hilfe eines entsprechenden kinematischen Steuergestänges ungehindert aus ihrer: SChließ-in die die
Trittmulde freigebende Schwenklage nach unt-en gedreht wird,
was eine äußerst einfache und kompakte Bauweise garantiert und den erfindungsgemäßen Klapptritt insbesondere für moderne
Reisezugwagen geeignet macht, die wegen des niedrigen Pußbodenniveaus
und der stark eingezogenen Wagenschürze nur sehr kleine Trittkastenabmessungen zulassen und im allgemeinen einen weit
über das Wagenprofil ausfahrbaren, einstufigen Klapptritt benötigen.
Eine weiter verbesserte Raumausnutzung des Trittkastens wird gemäß Anspruch 2 dadurch erreicht, daß die Trittstufe mit Hilfe
eines Dreh-Schiebemechanismus aus der'Binstiegsposition in eine Schräglage innerhalb des Trittkastens zurückgekippt wird, so
daß sowohl die Höhe als auch die Tiefe des Trittkastens kleiner
als die Auftrittsbreite der trittstufe;geliälten werden.."kann.
Eine weitere bauliche Vereinfachung wird: gieiaäß den Ansprüchen
3 und 4 zweckmäßigerweise dadurch erreicht, daß die Trittmuldenabdeckung
in der Einstiegsposition einen Aböehlußsteg für die bewegliche Trittstufe bildet und diese gleichzeitig gegen ein
Überkippen unter Last sichert. Gemäß Anspruch 5 schließlich er-
* ft Λ ί* Λ Λ ΛΛ -, Λ
Λ ft "»ft^ η η λλ λ
η ι
- 5 - 9322
folgt der Antx|eb Sowohl der TrittmuldenaMeckung als auch der
trittstufe dui&h. eine einzige, gelenkfrei am Trittkasten befestigte
iCöib#?ijrl;indereinhe:i-b und ein aus wenigen Einzelteilen
bestehendes Steuergeetänge, wodurch der Platzbedarf
und der Bauaujfwand. des erfindungsgemäßen Klapptritts weiter
deutlich verringert werden.
Die Erfindung wi-rd nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels
in ¥erbindung .!mit &£n Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Pig, 1 eine! stjtafk schematisierte Schnitt darstellung des
Klapp-fcritts im eingefahrenen Zustand; und
Pig,, 2 den Kla^gtfitt in der Einstiegsposition.
Der einstufig^; -IfXapptritt 2 enthält eine auf der Oberseite mit
dem Fußbodenb:^&g'4 beschichtete Trittmuldenabdeckung 6, die
im hochgeklappten Zustand (Pig. 1) eine an den Fahrzeugboden
bündig anschließende t begehbare Trittflächenverlängerung bildet
und die durch «ten !Prittkasten 10.' begrenzte Trittmulde 12
nach nach oben verschließt, .so daß die Lücke zwischen der Pußboden-Äuftrittränte
Ή und der geschlossenen Schwenk-Schiebetür 16 des FahtfzeiijgiSf im Vesentlichen spaltfrei überbrückt wird.
Über- beidselfcig·' ^geordnete, zur Fui3boden-Auftrittskante 14 geringfügig
versagte Drehzapfen 18 ist die Trittmuldenabdeckung
um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Drehachse über einen
Schwenkbereich % von etwa 90° in eine vertikale Einstiegsposition
(Fig. 2) nach ujiten schwenkbar gelagert, wobei der Antrieb durch
■25 eine z.B. pneumatische Kolben-Zylindereinheit 20 erfolgt, die
starr an einer schmalen, in der Mitte zwischen den Seitenwangen
21 des TrittkÄstens 10 angeordneten Trittkasten-Verlängerung
befestigt und deren Kolbenstange 24 über eine Gelenkachse 26 und mehrere, in Fa3$^zeug]3..ängsrichtung verteilte Zwischenlenker 28
W W «f w
- 6 - ■"■ 9322.
und entsprechende Drehzapfen 30 antriebsschlüssig mit der Trittmuldenabdeckung 6 verbunden ist.
Die bewegliche Trittstufe 32 ist im eingefahrenen Zustand (Fig. 1) in eine Schräglage hochgekippt, in der sie unterhalb
der Trittmuldenabdeckung 6 in dereii Schwenkbereich A
angeordnet ist und den Trittkasten 10 im wesentlichen diagonal in Richtung seiner, imXjuerschnitt gesehen, größten
Längenabmessung durchsetzt, so daß die Trittstufe 32 sehr lang ausgebildet werden kann, um in der horizontalen Ein stiegsposition
(Fig. 2), in der sie sich auf einerfiannähernd
mittleren Höhenniveau zwischen der Fußbodenoberkante und der
Oberkante des Bahnsteigs B befindet, eine durchgehende, von der Trittmulde 12 unter Überbrückung des relativ großen Abstands
zwischen stark eingezogener Wagenschürze 34 und Bahnsteigvorderkante
über das Fahrzeugaußenprofil hinausreichende Trittfläche zu bilden und dadurch einen gefahrlosen Einstieg
zu gewährleisten.
Die Steuerung der beweglichen Trittstufe 32, die auf ihrer Oberseite mit einem trittfesten Belag 36 versehen ist, zwischen
ihrer vorgeschobenen, horizontalen Einstiegsposition und der zurückgezogenen und hochgekippten Einfährstellung bewirkt ein
insgesamt mit 38 bezeichneter Dreh-Schiebemechanismus, der eine gebogene Steuerkulisse in Form von an den Seitenwangen 21 des
Trittkastens 10 befestigten U-Schienen 40,. in denen die Trittstufe
32 übervollen 42 geführt ist, sowie einen Doppelhebel
enthält, der um eine in Wagenlängsrichtung verlaufende Drehachse 46 am Tritt.kasten 10 schwenkbar gelagert ist. Der eine,
als Kniehebel ausgebildete Hebelarm 48 ist an der beweglichen Trittstufe 32 über einen Drehpunkt 50 angelenkt, der gegen-
5® über den Führungsrollen 42 zum hinteren Trittstufenende hin
versetzt angeordnet ist, so daß die Trittstufe 32 bei Drehung
1Λ »A
* ff «
des Hebels 44 und unter Steuerung der KulissenfUhrung 40,
zwangsweise die erwähnte, kombinierte Dreh-Schiebebewegung ausführt. Angetrieben wird der Hebel. 44 ebenfalls von der
zu
Kolben-Zylindefeinheit 20, und diesem Zweck ist der zweite Hebelarm 52 des Poppelhebels 44 an die kolbenstangenseitige G-elenkachse 26? angeschlossen und enthält eine in Pig. 1 schematisch gezeigte, in Hebellängsrichtung wirkende Teleskopverbindung 54» die die zwischen den Drehpunkten 26 und 46 beim Kolbenstangenhub auftretenden Abstandsänderungen ausgleicht.
Kolben-Zylindefeinheit 20, und diesem Zweck ist der zweite Hebelarm 52 des Poppelhebels 44 an die kolbenstangenseitige G-elenkachse 26? angeschlossen und enthält eine in Pig. 1 schematisch gezeigte, in Hebellängsrichtung wirkende Teleskopverbindung 54» die die zwischen den Drehpunkten 26 und 46 beim Kolbenstangenhub auftretenden Abstandsänderungen ausgleicht.
10. Der Dreh-Schiebemechanismus 38 und insbesondere dessen Kulissenführung
40 sind so ausgebildet, daß die Trittstufe 32 beim Ausfahren in der Anfangsphase eine verstärkte Drehbewegung
vollführt, so daß die Trittmuldenabdeckung 6 synchron zur Ausfahrbewegung der Trittstufe 32 ungestört über den Schwenkbereich
A nach unten in die Eins tiegsposition verschwenken kann* in der ihre Stirnkante dicht über dem hinteren Endabschnitt
der Trittstufe 32 liegt (Pig. 2), so daß sie einen vertikalen Trittstufen-Abschlußsteg sowie eine zusätzliche
Sicherung gegen ein Überkippen der Trittstufe 32 unter Last bildet.
. Die Trittmuldenabdeckung 6 und vor allem die Trittstufe 32 können durch nichtgezeigte Federn in die Fahrtstellung (Fig.1)
vorgespannt sein, um störende Yibrations-und Geräuscherscheinungen
während der Fahrt zu unterbinden, und werden in ihren Endpositionen durch ebenfalls nicht gezeigte, trittkastenfeste
Anschläge -begrenzt» Eine dem Antriebszylinder 20 zugeordnete
elektro-pneumatisehe Steuerung stellt, ausgelöst durch Endschalter^
sicher, daß der Klapptritt 2 erst bei voll geöffneter Tür 16 ausgefahren und vor dem Schließen der Tür 16 wieder
vollständig in die Fahrtstellung zurückgebracht wird.
Claims (4)
- MESSERSCHMITT BÖLKOW BLOHM Ottobrunn, 14.12.1982GESELLSCHAFT BT01 Im/wMIT BESCHRÄNKTER HlPTUNG Q322 MÜNCHENPATENTANSPRÜCHEfür' Sohlenenfahrzeuge, insbesondere Hochgeschwindigkeits-Reisezug^gjen, mit einer über das Fahrzeugprofil ausfahrbaren Trittstufe·' und einer ftewegungsschlüssig mit dieser verbundenen, um §|&$ im Bereich der Fußboden-Auftrittskante angeordnete Drehaö&ee nach unten schwenkbaren Trittmuldenabdeckung, daduroji; gekennzeichnet , daß die Trittstufe (32) im eingefahrenen Zustand im Schwenkbereich (A) der .Trittmuldenabde^kung (6) innerhalb des Fahrzeugprofils angeordnet ist. ■;
- 2.ilapp;tritt nach, Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß die Trittstufe' (32) im eingefahrenen Zustand in einer hochgekippten Schrägiige-unterhalb der Trittmuldenabdeckung (6) angeordnet und du^ch einen Dreh-Schiebemechanismus (38) aus dem Schwenkbereich 1^A)5 der Trittmuldenabdeckung in die über das Fahrzeugprofil finausreichende Einstiegsposition ausfahrbar ist.
- 3.Klapptritt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittmuldenabdeckung (6) in der Einstiegsposition einen an das hintere Ende der Trittstufe (32) angrenzenden Trittstufenabschluß bildet.9322
- 4. Klapptritt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Trittmuldenabdisckung (6) in der Einstiegsposition im wesentlichen.vertikal und mit ihrer Stirnseibe die Trittstufe ^32) in deren Endbereich auf der Oberseite übergreifen!, angeordnet ist. :lj. Klapptritt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die Trittmuldenabdeckung (6) und die Trittstufe (32) gemeinsam antreibende, fest mit dem Trittkasten (10) verbundene Kolben-Zylindereinheit (20), deren Kolbenstange (24) über Zwischenlenker (28) an die Trittmuldenabdeckung und über eine quer zur Kolbenstangen-Hubrichtung wirkende Teleskopverbindung (54) an einen um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse (46) drehbaren Antriebshebel (44) für die Trittstufe'"angeschlossen ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3301746A DE3301746C2 (de) | 1983-01-20 | 1983-01-20 | Klapptritt für Schienenfahrzeuge |
AT83112122T ATE43308T1 (de) | 1983-01-20 | 1983-12-02 | Klapptritt fuer schienenfahrzeuge. |
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ID=6188716
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