DE3300700A1 - Aufladungssteuereinrichtung fuer verbrennungsmotoren - Google Patents
Aufladungssteuereinrichtung fuer verbrennungsmotorenInfo
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Description
80473
TOYO KOGYO CO., LTD.
Aki-gun, Hiroshima-ken (Japan)
Aufladungssteuereinrichtung für Verbrennungsmotoren
Die Erfindung betrifft ein Einlaßsystem für einen Ladermotor, insbesondere ein Einlaßsystem mit einem Haupteinlaßkanal
und einem mit einem Lader versehenen Hilfseinlaßkanal.
Im Einlaßsystem üblicher Ladermotoren ist ein Turbolader angeordnet, der einen Verdichter besitzt, der in
einem Einlaßkanal angeordnet ist und von einer Abgasturbine angetrieben wird, die sich in einem Auspuffkanal befindet.
Es hat sich gezeigt, daß die Abgasturbine eines derartigen Turboladers keine genügende Antriebskraft erzeugen kann,
wenn der Motor langsam läuft, so daß dann nur eine ungenügende Aufladung und eine ungenügende Motorleistung erzielt werden.
Ferner ist dieses bekannte Einlaßsystem so ausgebildet, daß die einzulassende Luft vollständig durch den Lader tritt und
von ihm verdichtet wird, so daß die einzulassende Luft erwärmt wird und daher ihre Dichte und Menge vermindert werden.
Man kann das durch die ungenügende Antriebskraft der Abgasturbine bei langsamlaufendem Motor bedingte Problem
dadurch vermeiden, daß man den Verdichter des Laders mittels der Abtriebswelle des Motors oder eines Elektromotors antreibt.
Zur Beseitigung des genannten Problems ist es auch schon vorgeschlagen worden, den Verdichter des Laders in
einem Hilfseinlaßkanal anzuordnen, der dem Haupteinlaßkanal parallelgeschaltet ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß
eine gewünschte Aufladung mit erzielt werden kann. Dabei ist aber noch der Nachteil vorhanden, daß während des Betriebes
des Laders Ladeluft in den Haupteinlaßkanal zurückschlagen kann. Daher wurde in der am 12. April 1979 eingereichten
BAD ORIGINAL COPY
und am 27. Oktober 1980 als J-OS 55-137314 offengelegten
japanischen Patentanmeldung 54-45086 bereits vorgeschlagen, in dem Hilfseinlaßkanal ein Zeitsteuerventil vorzusehen,
das bewirkt, daß dieser Kanal erst während des letzten Teils des Einlaßhubes und des ersten Teils des Verdichtungshubes
offen ist und infolgedessen der Beginn der Zufuhr der Ladeluft verzögert wird. Zur genauen zeitlichen Steuerung der
Zufuhr der Ladeluft wird vorgeschlagen, das Zeitsteuerventil stromabwärts von der in dem Hilfseinlaßkanal angeordneten
Drosselklappe vorzusehen. In der genannten japanischen Patentanmeldung wird ferner vorgeschlagen, das Zeitsteuerventil
in Abhängigkeit von der Drehzahl des Motors derart zu steuern, daß bei einem Anstieg der Motordrehzahl
der Öffnungszeitpunkt des Ventils vorverlegt wird. Ein ähnliches Aufladungssystem für einen Rotationskolbenmotor ist
in der US-PS 4 315 489 angegeben, die der am 12. April 1979 eingereichten japanischen Patentanmeldung 54-45087 entspricht.
Es hat sich nun gezeigt, daß im Betrieb des Aufladungssystems gemäß diesen japanischen Patentanmeldungen
das Problem auftritt, daß im Teillastbetrieb des Motors, d. h. bei nur wenig geöffneter Drosselklappe, zwischen dem
Lader und der Drosselklappe ein erhöhter Luftdruck vorhanden ist, was mindestens zu Teil dadurch bedingt ist, daß in der
vorstehend erläuterten Weise der Beginn der Zufuhr der Ladeluft verzögert wird und daher auch beim Öffnen des Zeitsteuerventils
für die Aufladung kein nennenswerter Druckabfall stattfindet. Der höhere Luftdruck in dem Hilfseinlaßkanal
bedingt eine höhere Belastung des Laders und damit des Motors selbst, besonders wenn der Lader von der Abtriebswelle
des Motors oder von einem Elektromotor angetrieben wird.
Daher hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe, für die Steuerung der Aufladung ein System zu schaffen, in
dem im Teillastbetrieb des Motors kein Druckstieg stromabwärts von dem Lader auftritt.
BAD ORIGINAL
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Aufladungssystems, in dem die Zufuhr der
Ladeluft in Abhängigkeit von der Belastung des Motors zeitlich gesteuert wird.
Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, für einen Verbrennungsmotor ein Aufladungssystem zu schaffen, mit dem
Kraftstoff gespart werden kann.
Gemäß der Erfindung können die vorstehend angegebenen und andere Aufgaben durch die Schaffung eines Ladermotors
gelöst werden, der eine Druckraumbegrenzungsanordnung besitzt, die mindestens einen Druckraum begrenzt, dessen
Volumen auf Grund einer Rotation des Motors zyklisch verändert wird, so daß der Motor Arbeitshübe durchführt, die
einen Einlaß- und einen Verdichtungshub umfassen, sowie ein zum Zuführen von Gas zu der Druckraumbegrenzungsanordnung
dienendes Einlaßsystem mit einer Haupteinlaßkanalanordnung, die am einen Ende mit der Druckraumbegrenzungsanordnung verbunden
ist, um bei einem Unterdruck in der Druckraumbegrenzungsanordnung Gas an diese abzugeben, einer in der Haupteinlaßkanalanordnung
vorgesehenen Hauptdrosselklappenanordnung, einer Hilfseinlaßkanalanordnung, die an ihrem
einen Ende mit der Druckraumbegrenzungsanordnung verbunden ist, einer in der Hilfseinlaßkanalanordnung vorgesehenen ■
Laderanordnung zur Abgabe von Ladeluft an die Druckraumbegrenzungsanordnung,
einer in der Hilfseinlaßkanalanordnung stromabwärts von der Laderanordnung vorgesehene Hilfsdrosselklappenanordnung,
einer in der Hilfseinlaßkanalanordnung stromabwärts von der Hilfsdrosselklappenanordnung vorgesehenen
Zeitsteuerventilanordnung, einer Ventilbetätigungseinrichtung zum Betätigen der Zeitsteuerventilanordnung in
Abhängigkeit von der Rotation des Motors, einem Lastsensor zum Messen der Belastung des Motors und eine Zeitsteuereinrichtung
zur Steuerung des Öffnungszeitpunktes der Zeitsteuerventilanordnung
derart, daß diese mindestens im ersten Teil des Verdichtungshubes offen ist, wobei die Zeitsteuer-
COPY BAD ORIGINAL
einrichtung eine Einrichtung besitzt, mit welcher der genannte Öffnungszeitpunkt derart gesteuert wird, daß er bei
einer Abnahme der Belastung des Motors vorverlegt wird.
Da gemäß der Erfindung der Öffnungszeitpunkt der Zeitsteuerventilanordnung bei einer Abnahme der Belastung
des Motors vorverlegt wird, erfolgt im Teillastbetrieb des Motors kein Anstieg des Druckes stromaufwärts von dem Lader
und wird daher die Belastung des Laders nicht erhöht. Die Anwendung der Erfindung führt zu besonderen Vorteilen bei
Ladersystemen, deren Lader vom Verbrennungsmotor oder einem
Elektromotor angetrieben wird. Die Erfindung kann auch auf ein Aufladungssystem angewendet werden, in dem der Öffnungszeitpunkt der Zeitsteuerventilanordnung in Abhängigkeit von
der Motordrehzahl gesteuert wird, wie dies in den vorgenannten japanischen Patentanmeldungen vorgeschlagen wird.
Nach einer Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens
umfaßt die Zeitsteuerventilanordnung einen Drehschieberkolben, der in der Hilfseinlaßkanalanordnung vorgesehen ist und einen
ersten Durchlaß für das einzulassende Gas besitzt, sowie eine auf dem Drehschieberkolben drehbar gelagerte Hülse mit einem
zweiten Durchlaß, der zum Zusammenwirken mit dem in dem Drehschieberkolben vorgesehenen, ersten Durchlaß geeignet ist.
In diesem Fall kann die Zeitsteuereinrichtung eine Einrichtung zum Erfassen der Drehstellung der Hülse besitzen.
Beispielsweise kann die Zeitsteuereinrichtung aus einem Servomotor zum Drehen der Hülse und der Steuerschaltung für diesen
Servomotor bestehen. Man kann die Erfindung natürlich sowohl auf einen Hubkolbenmotor als auch auf einen Rotationskolbenmotor
anwenden.
Die vorstehend angegebenen Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen der Erfindung erläutert, die in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt sind. In diesen zeigen
Figur 1 schematisch einen Motor nach einer Ausführungsform der Erfindung,
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Figur 2 im Schnitt das Zeitsteuerventil des Motors gemäß der Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III
in Figur 2,
Figur 4 ein Blockschema einer Zeitsteuerschaltung für die Steuerung des Zeitsteuerventils,
Figur 5(a) in einem Diagramm ein Beispiel einer von der Drehzahl des Motors abhängigen Steuerung des Ventilöffnungszeitpunktes,
Figur 5(b) in einem Diagramm ein Beispiel einer von der Belastung des Motors abhängigen Steuerung des Ventilöffnungszeitpunktes,
Figur 6 in einem Diagramm die Steuerung des Ventilöffnungszeitpunktes
gemäß der Erfindung und
Figur 7 in einem der Figur 3 ähnlichen Schnitt eine andere Ausfuhrungsform.
Der in der Figur 1 gezeigte Verbrennungsmotor 1 besitzt einen Zylinder 2 und einen in diesem hin- und herbewegbaren
Kolben 3, der in dem Zylinder 2 einen pruckraum oder Brennraum 4 begrenzt, dessen Volumen durch die hin-
und hergehende Bewegung des Kolbens 3 zyklisch verändert wird. Der Kolben 3 ist durch ein Pleuel 5 mit einer Kurbelwelle
6 verbunden, welche die Abtriebswelle des Motors bildet, Der Zylinder 2 besitzt eine Auslaßöffnung 7a, eine Haupteinlaßöffnung
8a und eine Hilfseinlaßöffnung 9a. Diesen Öffnungen sind ein Auslaßventil 10, ein Haupteinlaßventil 11
bzw. ein Hilfseinlaßventil 21 zugeordnet. Die Auslaßöffnung
7a ist in üblicher Weise mit einem Auspuffkanal 7 verbunden.
Das Einlaßsystem des Motors 1 besitzt einen Haupteinlaßkanal 8, der zu der Haupteinlaßöffnung 8a führt und an
dessen stromaufwärtigen Ende ein Luftfilter 15 vorgesehen ist, Stromabwärts von dem Luftfilter 15 ist in dem Haupteinlaßkanal
8 ein Luftstromsensor 14 angeordnet. Zwischen dem Luftstromsensor 14 und der Haupteinlaßöffnung 8a enthält der
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Haupteinlaßkanal 8 eine Hauptdrosselklappe 13, die beispielsweise mittels eines in einem Kraftfahrzeug vorgesehenen
Pedals gesteuert werden kann. Stromaufwärts von der Hauptdrosselklappe 13 ist in dem Haupteinlaßkanal 8
eine Kraftstoffeinspritzdüse 12 vorgesehen. Der Luftstromsensor
14 ist mit einem Potentiometer 16 verbunden, das ein Luftstromsignal erzeugt, das dem durch den Haupteinlaßkanal
8 tretenden Luftstrom entspricht. Auf der Kurbelwelle 6 ist ein Drehzahlsensor 17 angeordnet, der ein Drehzahlsignal
erzeugt, das der Drehzahl des Motors entspricht. Das von dem Potentiometer 16 erzeugte Luftstromsignal und das von
dem Drehzahlsensor 17 erzeugte Drehzahlsignal werden einem Kraftstoffeinspritzregier 18 zugeführt, der die Kraftstoffmenge
berechnet, die dem Motor 1 in jedem Betriebszustand des Motors zugeführt werden soll, und der die Kraftstoffeinspritzdüse
12 entsprechend dem Ergebnis dieser Berechnung steuert. Derartige Systeme zum Dosieren des Kraftstoff fs
sind bekannt und brauchen daher nicht näher beschrieben zu werden.
Zu dem Einlaßsystem gehört ferner ein Hilfseinlaßkanal 9, der an seinem stromabwartigen Ende mit der
Hilfseinlaßöffnung 9a und an seinem stromaufwärtigen Ende
zwischen dem Luftstromsensor 14 und der Hauptdrosselklappe mit dem Haupteinlaßkanal 8 verbunden ist. Der Hilfseinlaßkanal
9 ist mit einem Lader 25 versehen, der aus einem Flügelzellenverdichter besteht. Stromabwärts von dem Lader
25 sind in dem Hilfseinlaßkanal 9 eine Hilfsdrosselklappe und ein Zeitsteuerventil 22 in dieser Reihenfolge in der
Strömungsrichtung der Ladeluft vorgesehen. Die Hilfsdrosselklappe 24 ist über ein geeignetes Gestänge 23 derart mit der
Hauptdrosselklappe 13 verbunden, daß jene zu öffnen beginnt, wenn diese bis zu einer vorherbestimmten Stellung geöffnet
worden ist. Der Hilfseinlaßkanal 9 ist ferner mit einem
Druckentlastungskanal 26 versehen, der am einen Ende zwischen dem Lader 25 und der Hilfsdrosselklappe 24 und am anderen
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Ende stromaufwärts von dem Lader 25 mit dem Hilfseinlaßkanal 9 verbunden und somit dem Lader 25 parallelgeschaltet
ist. Der Druckentlastungskanal 26 enthält ein Druckentlastungs ventil 27, das öffnet, wenn der Druck stromabwärts von dem
Lader einen vorherbestimmten Wert übersteigt, so daß dann eine Druckentlastung zu dem stromaufwärts von dem Lader 25
angeordneten Teil des Hilfseinlaßkanals erfolgt. Die Kraftstoff
einspritzdüse 12 ist mit einem Luftventil 28 versehen, das einlaßseitig zwischen dem Lader 25 und der Hilfsdrosselklappe
24 mit dem Hilfseinlaßkanal 9 verbunden ist und in den von der Düse 12 abgegebenen Kraftstoff einen Luftstrahl
richtet, der den Kraftstoff zerstäubt.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Lader
25 durch eine Magnetkupplung 31 mit einer Riemenscheibe 29 verbunden, die durch einen Treibriemen 30 mit der Kurbelwelle
6 des Motors verbunden ist. Es ist ein Lastsensor 19 vorgesehen, der den Öffnungsgrad der Hauptdrosselklappe 13
und damit die Belastung des Motors mißt und, wenn diese Belastung einen vorherbestimmten Wert überschreitet, ein Ausgangssignal
erzeugt, das bewirkt, daß die Magnetkupplung 31 eingerückt und daher der Lader 25 angetrieben wird. Das
Haupteinlaßventil 11 wird von einem geeigneten, nicht gezeigten Nocken derart gesteuert,daß es in dem in der Figur
durch die Kurve M dargestellten Zeitraum offen ist. Das Hilfseinlaßventil 21 wird von einem ihm zugeordneten Nocken
20 derart gesteuert, daß es in dem in der Figur 6 durch die Kurve N dargestellten Zeitraum offen ist.
Gemäß den Figuren 2 und 3 besitzt das Zeitsteuerventil 22 ein Gehäuse 32, das in dem Hilfseinlaßkanal 9 angeordnet
und in dem ein zylindrischer Schieberkolben 33 in Lagern 34a und 34b drehbar gelagert ist. In der Figur 2 erkennt
man, daß der Schieberkolben 33 innen hohl und an einem
Ende offen ist und dort stromaufwärts von dem Ventil 22 mit dem Hilfseinlaßkanal 9 in Verbindung steht. In dem Mantel
des Schieberkolbens 33 ist eine Öffnung 33a ausgebildet, die
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durch eine in dem Gehäuse 32 vorgesehene Öffnung 32a mit
dem stromabwärts von dem Ventil 22 liegenden Teil des Hilfseinlaßkanals 9 verbindbar ist.
In dem Gehäuse 32 ist eine zylindrische Hülse 3 7 mit Lagern 38a und 38b drehbar gelagert. Die Hülse 3 7 umgibt
den Schieberkolben 33 und besitzt eine Öffnung 3 7a, die mit der Öffnung 33a des Schieberkolbens 33 zusammenwirken
kann. Dieser ist an dem seinem offenen Ende entgegengesetzten Ende mit einer Welle 33b versehen, auf der eine
Riemenscheibe 35 befestigt ist, um die ein Zeitsteuerriemen 36 herumgeführt ist. Der Riemen 36 steht mit der Kurbelwelle
6 des Motors derart in Verbindung, daß der Schieberkolben 33 synchron mit der Kurbelwelle 6 des Motors in der in der Figur
3 durch den Pfeil A angegebenen Richtung gedreht wird. Infolgedessen korrespondiert die Öffnung 33a des Schieberkolbens 33
zyklisch mit der Öffnung 3 7a der Hülse 3 7, so daß dann die Ladeluft in der in der Figur 2 durch den Pfeil D angedeuteten
Richtung strömen und der Öffnungszeitpunkt des Zeitsteuerventils 22 durch Drehen der Hülse 3 7 gesteuert werden kann.
Zur Steuerung der Drehstellung der Hülse 3 7 dient ein an dieser vorgesehener, radialer Arm 39, der mit enem
Langloch 39a ausgebildet ist. Das Gehäuse 32 trägt einen zweiten Arm 4 0, der mit einem in das Langloch 39a des Arms 39
eingreifenden Zapfen 40a versehen ist. Der Arm 40 ist an einer Abtriebswelle eines Servomotors 41 befestigt, durch
dessen Betätigung daher die Hülse 3 7 gedreht und somit der Öffnungszeitpunkt des Ventils 22 gesteuert werden kann. Beispielsweise
kann man durch Drehen der Hülse 37 in der durch den Pfeil B angedeuteten Richtung den Öffnungszeitpunkt des
Ventils -22 vorverlegen. Mit Hilfe dieses Mechanismus kann man erreichen, daß der Hilfseinlaßkanal 9 während des durch die
Kurve O in der Figur 6 dargestellten Zeitraums offen ist und kann man den Öffnungszeitpunkt beispielsweise so verändern,
daß die Kurve O* erhalten wird.
COPY
BAD ORIGINAL
Gemäß der Figur 4 besitzt die Steuerschaltung für den Servomotor 41 einen ersten Zeitgeber 42, der von dem
Drehzahlsensor 17 ein Motordrehzahlsignal empfängt und einen Ventilöffnungszeitpunkt bestimmt, der gemäß der Figur 5(a)
von der Motordrehzahl abhängig ist. Die Steuerschaltung besitzt ferner einen zweiten Zeitgeberkreis 43, der von dem
Lastsensor 19 ein Lastsignal empfängt und einen Ventilöffnungszeitpunkt
bestimmt, der gemäß der Figur 5(b) von der Belastung des Motors abhängig ist. Die Ausgangssignale
der Zeitgeber 42 und 43 werden einem Summator 44 zugeführt, dessen Ausgangssignal an einen Motortreiber 45 angelegt
wird. Mit dessen Ausgangssignal wird der Servomotor 41 zur Steuerung des Ventilöffnungszeitpunktes gespeist. Anstelle
der dargestellten Steuerschaltung kann man natürlich auch einen entsprechend programmierten Mikroprozessor verwenden.
Im Teillastbetrieb des Motors ist die Hauptdrosselklappe 13 nur wenig geöffnet und die Hilfsdrosselklappe 24
geschlossen. In diesem Fall erzeugt der Lastsensor 19 kein Ausgangssignal, so daß die Kupplung 31 ausgerückt ist und
daher das einzulassende Gas dem Motor 1 nur über den Haupteinlaßkanal 8 zugeführt wird. In diesem Betriebszustand
stellt der Lader 25 keinen Widerstand für die Strömung des einzulassenden Gases und keine zusätzliche Belastung für den
Motor 1 dar.
Wenn die Hauptdrosselklappe 13 über den vorstehend angegebenen, vorherbestimmten Öffnungsgrad hinaus geöffnet
wird, öffnet auch die im Hilfseinlaßkanal 9 vorgesehene Hilfsdrosselklappe 24 und bewirkt das Ausgangssignal des
Lastsensors 19, daß die Kupplung 31 eingerückt wird. Infolgedessen wird entsprechend dem Öffnen des Zeitsteuerventils
der Motor 1 zyklisch mit Ladeluft beschickt. Der Öffnungszeitpunkt des Ventils 22 wird entsprechend der Figuren 5(a)
und 5(b) in Abhängigkeit von der Drehzahl und der Belastung des Motors durch den Strom gesteuert, den der Motortreiber
45 an den Servomotor 41 abgibt. Dabei wird auf Grund eines
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-M-
Anstieges der Motordrehzahl und einer Abnahme der Belastung des Motors der Öffnungszeitpunkt des Ventils 22 vorverlegt.
Durch dieses Vorverlegen des Öffnungszeitpunkts des Ventils im Teillastbetrieb des Motors wird der Druck im Hilfseinlaßkanal
9 stromabwärts von der Hilfsdrosselklappe 24 vermindert und daher ein Druckanstieg zwischen dem Lader 25 und der
Hilfsdrosselklappe 24 verhindert. Diese Vorverlegung des Öffnungszeitpunktes des Ventils 22 im Teillastbetrieb erleichtert
zwar den Rückschlag von Ladeluft in den Haupteinlaßkanal, doch ist dies nicht schädlich, weil die dadurch bedingte
Abnahme des Ladedruckes im Teillastbetrieb, in dem keine hohe Motorleistung benötigt wird, keine Nachteile
ergibt. Selbst wenn ein derartiger Rückschlag zu einer Erwärmung des einzulassenden Gases führt, besteht keine
Gefahr einer abnormalen Verbrennung, beispielsweise eines Klopfens.
Die vorstehend beschriebene Vorverlegung des Ventilöffnungszeitpunktes auf Grund eines Anstieges der
Motordrehzahl ergibt den Vorteil, daß dem Motor eine für eine hohe Motorleistung genügende Ladung zugeführt werden
kann, ohne daß bei langsamlaufendem Motor eine Gefahr eines Rückschlages von Ladeluft besteht.
Eine zweite Ausführungsform ist in der Figur 7 dargestellt, in der entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind wie in den vorstehend beschriebenen
Figuren. In der Ausführungsform gemäß der Figur 7 ist der
Servomotor 41 durch einen saugdruckbetätigten Stelltrieb ersetzt. Dieser besitzt ein Gehäuse 142, dessen Innenraum
durch eine Membran 143 in einen Saugdruckraum 144 und einen Normaldruckraum 145 geteilt ist. Der Saugdruckraum 144 ist
durch eine Saugdruckleitung 146 stromabwärts von der Hauptdrosselklappe 13 mit dem Haupteinlaßkanal verbunden. Eine
an der Membran 143 befestigte Stellstange 147 trägt einen Zapfen 148, der in das Langloch 39a des an der Hülse 3 7
COPY BAD ORIQiN/--
vorgesehenen Arms 39 eingreift. Eine in dem Normaldruckraum
144 vorgesehene Feder 149 trachtet, die Membran 143 nach rechts zu bewegen und dadurch die Hülse 37 im Uhrzeigersinn,
d. h. im Sinne einer Zurückverlegung des Ventilöffnungszeitpunkts,
zu drehen. Bei einer Abnahme der Belastung des Motors nimmt der Saugdruck in dem Haupteinlaßkanal zu, so daß die
Membran 143 nach links bewegt und die Hülse 3 7 im Gegensinn des Uhrzeigers gedreht wird. Somit bewirkt eine Abnahme der
Belastung des Motors eine Vorverlegung des Ventilöffnungszeitpunktes.
In dieser Ausführungsform wird zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe der Ventilöffnungszeitpunkt
nur in Abhäng-igkeit von der Belastung des Motors gesteuert.
Die Erfindung ist auf Einzelheiten der dargestellten und vorstehend anhand der Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispiele
nicht eingeschränkt, da diese im Rahmen des Erfindungsgedankens abgeändert werden können. Beispielsweise
braucht das Zeitsteuerventil nicht unbedingt getrennt von dem Hilfseinlaßventil vorgesehen zu sein, sondern kann dieses
so betätigt werden, daß es als Zeitsteuerventil wirksam ist. Dazu kann man den Nocken 20 in der in der japanischen Patentanmeldung
54-45086 bzw. der entsprechenden J-OS 55-137314 angegebenen Weise ausbilden. Man kann die Belastung des
Motors auch durch Messung des Öffnungsgrades der Hilfsdrosselklappe
erfassen. Ferner ist die Erfindung nicht auf die Verwendung eines von dem Ladermotor selbst angetriebenen
Laders eingeschränkt, sondern kann sie auch auf einen von einem Elektromotor angetriebenen Lader oder einen Turbolader
angewendet werden.
ΡΛΠ ORIGINAL COPf
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE( 1.yLadermotor mit einer Druckraumbegrenzungsanordnung, die mindestens einen Druckraum begrenzt, dessen Volumen auf Grund einer Rotation des Motors zyklisch verändert wird, so daß der Motor Arbeitshübe durchführt, die einen Einlaß- und einen Verdichtungshub umfassen, gekennzeichnet durch ein zum Zuführen von Gas zu der Druckraumbegrenzungsanordnung dienendes Einlaßsystem mit einer Haupteinlaßkanalanordnung, die am einen Ende mit der Druckraumbegrenzungsanordnung verbunden ist, um bei einem Unterdruck in der Druckraumbegrenzungsanordnung Gas an diese abzugeben, einer in der Haupteinlaßkanalanordnung vorgesehenen Hauptdrosselklappenanordnung, einer Hilfseinlaßkanalanordnung, die an ihrem einen Ende mit der Druckraumbegrenzungsanordnung verbunden ist, einer in der Hilfseinlaßkanalanordnung vorgesehenen Laderanordnung zur Abgabe von Ladeluft an die Druckraumbegrenzungsanordnung, einer in der Hilfseinlaßkanalanordnung stromabwärts von der Laderanordnung vorgesehene Hilfsdrosselklappenanordnung, einer in der Hilfseinlaßkanalanordnung stromabwärts von der Hilfsdrosselklappenanordnung vorgesehenen Zeitsteuerventilanordnung, einer Ventilbetätigungs einrichtung zum Betätigen der Zeitsteuerventilanordnung in Abhängigkeit von der Rotation des Motors, einem Lastsensor zum Messen der Belastung des Motors und einer Zeitsteuereinrichtung zur Steuerung des Öffnungszeitpunktes der. Zeitsteuerventilanordnung derart, daß diese mindestens im ersten Teil des Verdichtungshubes offen ist, wobei die Zeitsteuereinrichtung eine Einrichtung besitzt, mit welcher der genannte Öffnungszeitpunkt derart gesteuert wird, daß er bei einer Abnahme der Belastung des Motors vorverlegt wird.
- 2. Ladermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Lastsensor zum Erfassen der Hauptdrosselklappenanordnung und die letztgenannte Einrichtung der Zeitsteuer-BAD ORIGINAL COPYeinrichtung zur Steuerung des Ventilöffnungszeitpunktes umgekehrt proportional der Belastung des Motors dient.
- 3. Ladermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuereinrichtung ferner eine Einrichtung zur Steuerung des Ventilöffnungszeitpunktes in Abhängigkeit von der Drehzahl des Motors dient und der Ventilöffnungszeitpunkt auf Grund eines Anstiegs der Motordrehzahl vorverlegt wird.
- 4. Ladermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerventilanordnung einen Drehschieberkolben besitzt, der in dem Hilfseinlaßkanal angeordnet ist und einen ersten Durchlaß für das einzulassende Gas besitzt, sowie eine auf dem Drehschieberkolben drehbar gelagerte Hülse mit einem zweiten Durchlaß, der mit dem ersten Durchlaß des Drehschieberkolbens zusammenwirken kann, und daß die Zeitsteuereinrichtung eine Einrichtung zur Steuerung der Drehstellung der Hülse besitzt.
- 5. Ladermotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuereinrichtung einen saugdruckbetätigten Stelltrieb besitzt, der zum Drehen der Hülse unter der Einwirkung eines Saugdruckes dient, der stromabwärts von der Hauptdrosselklappe in dem Haupteinlaßkanal vorhanden ist.COPYBAD ORIGINAL
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D2 | Grant after examination | ||
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