DE3300103A1 - Verfahren und anlage zum reinigen von mit organischen abfallstoffen, wie z.b. fetten, schlachthof- und grosskuechenabfaellen beladenen abwaessern - Google Patents
Verfahren und anlage zum reinigen von mit organischen abfallstoffen, wie z.b. fetten, schlachthof- und grosskuechenabfaellen beladenen abwaessernInfo
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Description
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- Beschreibung
- l Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von mit organischen Abfallstoffen beladenen Abwässern. Es ist Vorschrift, daß das Abwasser aus Betrieben, in denen fetthaltige Abfall anfallen, vor der Einleitung in den Vorfluter in einem Fettabscheider vorgereinigt werden muß. In Großschlachtereien, Fleischwarenfabriken und Fleisch verarbeitenden Betrieben fallen neben den bei der Tierkörperverarbeitung abfallenden Stoffe, wie Kutteln, Därme, Ifautfetzen u.dgl. aber auch Schmutzstoffe an, die fettfrei sind. Dazu gehören z.B. Stallabwässer, Wasser von der Wagen- und Rampenreinigung, Darminhalt, Pansen und Urin. Bisher leitete man diese Abwässer zusammen mit den fetthaltigen ebenfalls durch den wettabscheider mit der Folge, daß dieser einerseits schneller verschlammte und daher häufiger entleert werden mußte und daß andererseits dieser Abscheiderinhalt wegen der starken Verschmutzung nur mit hohem Kostenaufwand in einer Verbrennungsanlage für Sondermüll beseitigt werden konnte.
- Es bestand die Aufgabe, diese Abwässer so zu behandeln, daß die Kosten der Beseitigung erheblich gesenkt und die brauchbaren Schmutzstoffe einer Wiederverwendung zugeführt werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abwässer vorher und/oder nachher zwecks Abscheiden von groben Sink- und/oder Schwimmstoffen mindestens einer Siebvorrichtung zugeführt werden.
- Die Abfallstoffe, die bisher den Fettabscheider überlastet haben, werden jetzt also an anderer Stelle aus dem Abwasser entfernt, so daß im Fettabscheider nur die Stoffe abgesondert werden, die sich zu einer Weiterverarbeitung z.B. in einer Tierkörperverwertungsanstalt eignen. Von Nachteil ist, daß auch diese Stoffe noch einen hohen Wasseranteil haben, der die Transportkosten erhöht. Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird daher vorgeschlagen, den Inhalt des Schwerkraftabscheiders in regelmäßigen Abständen der Siebvorrichtung aufzugeben und die Siebübergänge in einem besonderen Behälter zu sammeln. Auf diese Weise bleibt der Schwerkraftabscheider immer voll funktionsfähig und die fetthaltigen Abfälle fallen wasserfrei und getrennt von den übrigen Abfallen an. Besonders günstig gestaltet sich die Abtrennung, wenn die Siebvorrichtung als durch die Siebdurchgänge selbstgereinigtes Trommelsieb ausgebildet ist. Diese bekannten Trommelsiebe sind demnach im wesentlichen verstopfungsfrei, und zwar ohne zusätzliche Einrichtung.
- Um den Inhalt des Schwerkraftabscheiders vollständig entnehmen und auf die Siebvorrichtung aufgeben zu können, muß die vor allem aus erstarrtem Fett bestehende Schwimmschicht und die mitunter sehr kompakte Sinkstoffschicht aufgerissen bzw. aufgewirbelt werden. Hierzu sieht die Erfindung vor, daß aus dem Schwerkraftabscheider selbst an schwimm- bzw. sinkstofffreien Stellen Wasser entnommen und ihm in Höhe der Schwimm- bzw. Sinkstoffschicht, vorzugsweise in scharfen Strahlen wieder zugegeben wird.
- Diese Umwälzung kann während der Entleerung teilweise aufrecht erhalten werden.
- Eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung dargestellt. Erfindungswesentliche Merkmale dieser Anlage sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die zu reinigenden Abwässer werden zunächst in einem Pufferbecken 1 gesammelt, in dessen Sumpf 2 eine Tauchpumpe 3 angeordnet ist. Diese fördert das Abwasser- durch eine absperrbare (Ventil 4) Zuführleitung 5 in eine als Trommelsieb ausgebildete Siebvorrichtung 6 mit Aufgabekasten 7 und Abnahmevorrichtung 8, die die Siebübergange in einen bereitgestellten Müllgroßcontainer 9 oder auf ein Förderband abwirft. Das von den groben Verunreinigungen befreite Abwasser gelangt durch die Durchlaufleitung lo in den kombinierten Schwerkraftabscheider 11, und zwar zuerst in die Sinkstoffkammer 12 und dann in die Schwimmstoffkammer 13. Das Abwasser verläßt den Abscheider 11 durch die Abflußleitung 14 in Richtung auf den Vorfluter.
- Beide Kammern 12,13 des Abscheiders 11 sind mit absperrbaren(Ventile 17,18) Entleerungsleitungen 15,16 versehen, die saugseitig an eine Pumpe 19 angeschlossen sind. Deren Druckleitung 20 enthält neben der zur Zuführleitung 5 zurückgeführten Zweigleitung 21 Umwälzleitungen 22,23, die zum Aufreißen der Schwimmschicht in deren Höhe in die Schwimmstoffkammer 13 und zum Aufwirbeln der Sinkstoffschicht als Düsenleiste 24 in die Sinkstoffkammer 12 münden. Alle drei Leitungen 21,22,23 sind durch Ventile 25,26,27 absperrbar. Eine weitere Zweigleitung 28 besitzt einen Schlauchanschluß 29 für einen Saugwagen.
- Bei normalem Abwasseranfall sind die Ventile 17,18,22, 23,27 und 28 geschlossen, und nur das Ventil 4 in der Zuführleitung 5 ist geöffnet. Das sich im Pumpensumpf 2 sammelnde Abwasser wird auf die Trommelsiebmaschine 6 gegeben, wo Grobstoffe abgesiebt und in den Müllgroßcontainer 9 geworfen werden. Das noch flüssige Schwimmstoffe und feinkörnige Sinkstoffe enthaltende Abwasser durchströmt dann die Sinkstoffkammer 12 und die Schwimmstoffkammer 13, in welch letzterer die Schwimmstoffe Zeit haben zu erstarren und auf zuschwimmen. Sie bilden an der Wasseroberfläche eine mehr oder weniger kompakte Schicht wachsender Dicke.
- Wenn die Zeit zum Entleeren der Schwimmstoffkammer 13 gekommen ist, wird die Pumpe 3 abgeschaltet und das Ventil 4 geschlossen. Man öffnet dann zunächst die Ventile 17, 18,22 und 23 und nimmt die Pumpe 19 in Betrieb.
- Diese saugt aus beiden Kammern des Abscheiders 11 Wasser ab und gibt es als scharfe Strahlen wieder in die abgetrennten Schichten, um diese aufzureißen bzw. aufzuwirbeln. Sobald der Abscheiderinhalt homogen vermischt ist, wird durch Schließen der Ventile 22,23 und durch Öffnen des Ventils 27 der Förderstrom zum Trommelsieb 6 gelenkt, wo die Sink- und Schwimmstoffpartikel abgesiebt und in den bereitstehenden Müllcontainer 9 geworfen werden.
- Die Siebdurchgänge kehren in den Schwerratabscheider 11 zurück, wo sich die von dem Trommelsieb abgespülten Schmutzstoffe an der Oberfläche bzw. auf dem Boden sammeln können. Statt des Müllcontainers kann am Abwurf des Trommelsiebs 6 ein Förderband vorgesehen sein, das die Siebübergänge in einen weiter entfernt aufgestellten Behälter zuführt. Der Antrieb des Förderbands kann umsteuer- bar sein, so daß abwechselnd zwei Container bedient werden können, und zwar können die Siebüborgange je nach Herkunft sortiert werden. rinne solche Anordnung empfiehlt sich auch bei der Verwendung von zwei Trommelsiebmaschinen, die von Abwässern unterschiedlicher Herkunft beaufschlagt werden. Auch hier ist es möglich, die Siebübergange zu sortieren. Sofern eines der Abwässer nur fettfreie Verschmutzungen enthält, können die vorgereinigten Siebdurchgänge unter Umgehung des Schwerkraftabscheiders direkt dem Vorfluter zugeleitet werden.
- Für den Fall, daß der Pumpensumpf 2 des Auffangbeckens 1 vollständig entleert werden muß oder eine Abwassermenge ungereinigt dem Vorfluter zugeleitet werden kann, ist das Auffangbecken 1 mit einer abgeschieberten Bypassleitung 30 versehen.
Claims (11)
- Bezeichnung Verfahren und Anlage zum Reinigen von mit organischen Abfallstoffen, wie z.B. fetten, Schlachthof- und Großküchdnabfällen beladenen Abwässern Schutzansprüche Verfahren zum Reinigen von mit organischen Abfallstoffen, wie z.B. Fetten, Schlachthof- und Großküchenabfällen, beladenen Abwässern, bei dem die Abwässer einem Schwerkraftabscheider zum Abtrennen der Schwimm- und Sinkstoffe zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwässer vorher und/oder nachher zwecks Abscheiden von groben Sink- und/oder Schwimmstoffen mindestens einer Siebvorrichtung zugeführt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennze#ichnet, daß der Inhalt des Schwerkraftabscheiders in regelmäßigen Abständen der Siebvorrichtung aufgegeben wird und die Siebübergänge abtransportiert oder in einem besonderen Behälter gesammelt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Siebvorrichtung ein durch die Siebdurchgänge selbstgereinigtes Trommelsieb verwendet wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt des Schwerkraftabscheiders vor und/oder während der Uberleitung auf die Siebvorrichtung umgewälzt wird und dabei die #Schwimmstoff-und/oder die Sinkstoffschicht aufgerissen und verwirbelt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufreißen, Verwirbeln und Umwälzen mit Hilfe von dem Schwerkraftabscheider an im wesentlichen sink- und schwimmstofffreien Stellen entnommenem und ihm in Höhe der Sink- bzw. Schwimmstoffschicht zugeführtem Abwasser erfolgt.
- 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, bei dem mindestens zwei Siebvorrichtungen verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Siebvorrichtung nur das fettfreie Abwasser zugeführt wird und daß deren Siebübergänge getrennt von denen der anderen Si Siebvorrichtung gesammelt werden.
- 7. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, mit einer vom Abwasser beaufschiagten Siebvorrichtun#, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schwerkrftabscheider (11) vorgesehen ist, der mit mindestens einer zur Beaufschlagungsseite der Siebvorrichtung (6) führenden Entleerungsleitung (15,16) versehen ist.
- 8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch zekennzeichnet, daß von der Entleerungsleitung (15,16) mindestens eine ventilgesteuerte, zum Schwerkraftabscheider (11) rückgeführte Umwälzleitung (22,23) abzweigt.
- 9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsleitung (15,16) vor dem Abzweig der Umwälzleitung (22,23) eine Pumpe (19) aufweist.
- 10. Anlage nach Anspruch 7,8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebvorrichtung (6) ein die Siebvorrichtung (6) mittels einer Pumpe (3) beaufschlagendes Auffangbecken (1) vorgeschaltet ist.
- 11. Anlage nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffangbecken (1) eine verschließbare Bypassleitung (30) aufweist.
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DE19833300103 DE3300103A1 (de) | 1983-01-04 | 1983-01-04 | Verfahren und anlage zum reinigen von mit organischen abfallstoffen, wie z.b. fetten, schlachthof- und grosskuechenabfaellen beladenen abwaessern |
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DE3300103A1 true DE3300103A1 (de) | 1984-07-05 |
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DE19833300103 Ceased DE3300103A1 (de) | 1983-01-04 | 1983-01-04 | Verfahren und anlage zum reinigen von mit organischen abfallstoffen, wie z.b. fetten, schlachthof- und grosskuechenabfaellen beladenen abwaessern |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8131 | Rejection |