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DE3280423T2 - Datenuebertragungssystem. - Google Patents

Datenuebertragungssystem.

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Publication number
DE3280423T2
DE3280423T2 DE8787108327T DE3280423T DE3280423T2 DE 3280423 T2 DE3280423 T2 DE 3280423T2 DE 8787108327 T DE8787108327 T DE 8787108327T DE 3280423 T DE3280423 T DE 3280423T DE 3280423 T2 DE3280423 T2 DE 3280423T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
data
transmission
signal
packet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8787108327T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3280423D1 (de
Inventor
Kunio Hiyama
Kenji Kawakita
Osamu Takada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP11906481A external-priority patent/JPS5821940A/ja
Priority claimed from JP8663682A external-priority patent/JPS58204695A/ja
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE3280423D1 publication Critical patent/DE3280423D1/de
Publication of DE3280423T2 publication Critical patent/DE3280423T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/02Arrangements for interconnection not involving centralised switching involving a common line for all parties
    • H04M9/022Multiplex systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/42Loop networks
    • H04L12/427Loop networks with decentralised control
    • H04L12/43Loop networks with decentralised control with synchronous transmission, e.g. time division multiplex [TDM], slotted rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Datenkommunikationssystem, und insbesondere ein System, dessen Vielfachheit von Anschlußausstattungen mit einer gemeinsamen Übertragungsleitung verbunden ist, so daß Daten auf eine Zeitaufteilungsart zwischen jenen Anschlußausstattungen gesendet und empfangen werden können.
  • In den letzten Jahren ist eine Büroautomatisierung (die kurz mit "OA" bezeichnet werden wird) in den Vordergrund gerückt, mit der die Effizienz von Büroarbeiten verbessert werden soll. Die Hauptanwendung der OA nach dem Stand der Technik ist bei den individuellen und typischen Arbeiten gefunden worden, die durch das Gruppenverarbeitungssystem ausgeführt werden. Jedoch ist es von nun an gewünscht, die Büroarbeiten höheren Grades zu automatisieren, die von einer sogenannten "Datenverarbeitung" begleitet werden, wie beispielsweise einer elektronischen Datei, einer elektronischen Post oder einer Dokumentenauflage.
  • Andererseits wird die Möglichkeit eines Anwendens einer digitalen Übertragung hoher Geschwindigkeit und niedrigen Preises auf ein bekanntes Netzwerk mit der schnellen Entwicklung in der optischen Kommunikationstechnik erhöht, die auf optischen Fasern oder lichtemittierenden Dioden basiert
  • In Anbetracht des technischen Hintergrunds, der bis jetzt beschrieben ist, wird versucht, ein integriertes Netzwerksystem zu realisieren, bei dem ein Faksimile, ein Telefon, ein Wortprozessor, ein Personal-Computer oder eine Vielzahl von Datenanschlußausrüstungen mit einer gemeinsamen Signalübertragungsleitung verbunden sind, so daß die Datenkommunikation zwischen den Anschlüssen frei bewirkt werden kann.
  • Um ein derartiges Netzwerk zu realisieren, müssen jedoch die folgenden Probleme gelöst werden:
  • Das heißt z. B. das Problem, das durch die Tatsache verursacht wird, daß viele Arten von Anschlußausrüstungen mit einer gemeinsamen Übertragungsleitung verbunden sind, so daß die Geschwindigkeiten der Daten, die durch die jeweiligen Anschlußausrüstungen zu handhaben sind, extrem unterschiedlich sind. Bei den existierenden Anschlußausrüstungen gibt es viele Arten verschiedener Anschlüsse, die die Daten von einer äußerst geringen Geschwindigkeit von etwa 50 bps bis zu einer Geschwindigkeit, die höher als ein 1 Mbps ist, handhaben. Bei der kürzlich entwickelten Telefonschalttechnik ist eine Zeitaufteilungsschaltvorrichtung entwickelt worden, die arbeiten kann, um ein Analogsignal innerhalb eines Stimmenbereichs von 0,3 bis 3,4 kHz in eine Digitalinformation von 8 kHz (oder eine Periode von 125 us) und von 8 Bits (was 7 Bits sein können) umzuwandeln, um dadurch die Schaltoperationen bei einem Digitalinformationspegel zu bewirken. In diesem Fall ist es notwendig, mit der Datengeschwindigkeit von 64 kbps (d. h. 8 Bits·8 kHz) fertigzuwerden.
  • Die Realisierung des Datenkommunikationssystems, das wirksam mit derartig vielen Arten verschiedener Datengeschwindigkeiten fertig wird, ist ein bemerkenswert wichtiger Gegenstand des integrierten Netzwerks jener Art.
  • Ein zweites Problem besteht darin, daß es unter den Endgeräten, die zur Zeit existieren, Geräte für die Datenkommunikation durch ein Leitungsschaltungssystem und Geräte für die Datenkommunikation durch ein Paketschaltungssystem gibt, so daß ihre jeweiligen Schaltnetzwerke auf eine unabhängige Art existieren.
  • Es ist daher notwendig, viele Arten von Endgeräten zu verbinden, die so aufgebaut sind, um die Datenkommunikation durch jene verschiedene Schaltsysteme zu bewirken, und zwar mit einer gemeinsamen Übertragungsleitung, so daß die Datenkommunikationen durch jedes der zwei Schaltsysteme durchgeführt werden kann, und zwar im Hinblick auf ein Sicherstellen der Kommunikation zwischen den Anschlüssen.
  • Das Dokument IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 17, Nr. 3, August 1974, Seiten 660 bis 661 offenbart einen Kommunikationsübertragungsblock mit einem speziellen Code in dem Kopfbereich, um anzuzeigen, ob der Übertragungsblock gültige Daten enthält oder nicht. Gemäß diesem Stand der Technik wird es vorausgesetzt, daß ein Sendeanschluß einen speziellen Code senden muß, um nach einem Zustimmungscode eines Empfängeranschlusses zu fragen, bevor die Kommunikation von Daten stattfindet. Ein derartiges "Handschütteln" muß durchgeführt werden, weil die zwei Anschlüsse nicht die gleiche Übertragungsrate in einem Kommunikationszustand aufweisen. Nur ein Kanal ist für die Anschlüsse ausreichend, um miteinander zu kommunizieren. Das Kommunikationssystem nach dem Stand der Technik benutzt 4 Bits zum Definieren der speziellen Codes, um herauszufinden, ob der Datenbereich gültige Daten enthält oder nicht.
  • Das bekannte Kommunikationssystem ordnet nicht jede Anschlußvorrichtung einer Vielzahl von Kanälen in einem universellen Kommunikationsübertragungsblock zu. Die bekannten Steuercodes zum Informieren des Empfängeranschlusses und zum Informieren des Sendeanschlusses erfordern viele Bits und sind nicht notwendig, d. h. können in einem universellen Kommunikationsübertragungsblock nicht periodisch erscheinen, wenn zwei Anschlüsse miteinander kommunizieren, und zwar durch Verwenden einer Vielzahl von Kanälen in jedem Kommunikationsübertragungsblock.
  • Weiterhin ist ein dezentralisiertes Kommunikationssystem aus der Druckschrift International Conference on Computer Communication, Washington, 24. bis 26. Oktober 1972, Seiten 309 bis 315 bekannt. Die Druckschrift offenbart eine Schleifenkonfiguration, d. h. das Netzwerk, das die Anschlüsse verbindet, ist eine geschlossene Schleife. Die Druckschrift untersucht die Signalgeberverfahren und Übertragungsblockstrukturen, die bei Kommunikationssystemen mit hoher Dezentralisierung notwendig sind.
  • Die Erfindung geht von der bekannten Schleifenkonfiguration aus, auf die oben Bezug genommen wurde, und ist auf die Kombination verschiedener Übertragungsraten und verschiedener Schaltsysteme gerichtet.
  • US-A-3 483 329 offenbart ein Datenkommunikationssystem, das eine Vielzahl von Knotenvorrichtungen und mindestens eine Übertragungsschleifenleitung umfaßt, die die Knotenvorrichtungen verbindet. Ein Übertragungsblock mit einer Vielzahl von Kanälen wird wiederholt in mindestens einer der Knotenvorrichtungen erzeugt und wird zu der Übertragungsleitung gesendet. Ein Kopfkanal jedes Übertragungsblocks wird durch ein vorbestimmtes Muster gebildet, und eine Synchronisation wird durch Erfassen, daß das vorbestimmte Muster in jedem Übertragungsblock kontinuierlich bei jeder der Knotenvorrichtungen empfangen ist, durchgeführt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Datenkommunikationssystem zu schaffen, das mit den vorgenannten Problemen fertig werden kann, insbesondere mit den unterschiedlichen Datengeschwindigkeiten der verschiedenen Anschlüsse.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 beansprucht ist, gelöst.
  • Die Aufmerksamkeit wird gerichtet auf unsere Hauptanmeldung mit der Nr. 82 106 781.1, mit der Veröffentlichungsnr. EP-A-79 426, veröffentlicht am 25. Mai 1983, die eine besondere Beschreibung und Zeichnungsseiten in Übereinstimmung mit jenen des vorliegenden Patents aufweist, und die ein System beansprucht, bei dem eine Vielzahl von Kopfkanälen eines Übertragungsblocks ein vorbestimmtes identisches Bitmuster enthält, wodurch eine Synchronisierung durch Erfassen einer vorbestimmten Anzahl der vorbestimmten Bitmuster in dem Übertragungsblock durchgeführt wird. Mindestens ein Kanal in jedem Übertragungsblock wirkt als ein Leitungsschaltbereich, und eine Folge von Kanälen in demselben Übertragungsblock wirkt als ein Paketschaltbereich. Es ist kein Paket zwischen Übertragungsblöcken aufgeteilt.
  • Die Erfindung der vorliegenden Teilanmeldung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungsseiten erklärt werden.
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht zum Erklären des Gesamtsystemaufbaus des Systems des vorliegenden Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 2A, 2B, 2C, 2D, 2E, 2F 2G, 2H, 2J und 2L sind schematische Ansichten zum Erklären des Übertragungsblockaufbaus des Systems;
  • Fig. 2I ist eine erklärende Ansicht zum Erklären der Operationen des Systems, wenn es in einer Leitungsschaltfunktion ist;
  • Fig. 3A und 3B sind Aufbauansichten, die ein Ausführungsbeispiel einer Knotenvorrichtung des Systems zeigen;
  • Fig. 4 ist eine Aufbauansicht, die ein Ausführungsbeispiel einer Übertragungsblock-Synchronisierungseinheit des Systems zeigt;
  • Fig. 5A und 5B sind Aufbauansichten, die ein Ausführungsbeispiel einer Kanalsteuereinheit des Systems zeigen;
  • Fig. 6 ist eine Aufbauansicht, die ein Ausführungsbeispiel einer Verarbeitungseinheit zeigt;
  • Fig. 7 ist eine Aufbauansicht, die ein Ausführungsbeispiel einer Übertragungssteuerungseinheit des Systems zeigt;
  • Fig. 8A, 8B, 8C und 8D sind Aufbauansichten, die ein Ausführungsbeispiel einer Anschlußsteuerungseinheit des Systems zeigen;
  • Fig. 8E und 8F sind eine Aufbauansicht und ein Signalwellenformdiagramm, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der Übertragungssteuerungseinheit des Systems zeigen;
  • Fig. 8G ist eine Aufbauansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der Übertragungssteuerungseinheit des Systems zeigt;
  • Fig. 9 ist eine Aufbauansicht, die ein Ausführungsbeispiel einer Verbindungssteuerungseinheit des Systems zeigt;
  • Fig. 10 ist eine Aufbauansicht, die ein Ausführungsbeispiel einer Paketsteuerungseinheit des Systems zeigt;
  • Fig. 11 ist eine Aufbauansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der Paketsteuerungseinheit des Systems zeigt; und
  • Fig. 12 ist eine Aufbauansicht, die ein Ausführungsbeispiel einer Übertragungsblock-Erzeugungs-Steuerungseinheit des Systems zeigt.
  • Fig. 13 bis 15 zeigen den Fall, bei dem eine Funktion zum Schalten eines 10-Bit-Systems und eines 8-Bit-Systems zu dem beschriebenen System hinzugefügt ist.
  • Fig. 13 ist eine erklärende Ansicht, die ein Beispiel einer Bitzuordnung der Kanäle des 10- und des 8-Bit-Systems zeigt;
  • Fig. 14 ist eine Aufbauansicht, die ein Ausführungsbeispiel der Übertragungssteuerungseinheit zeigt; und
  • Fig. 15 ist eine Aufbauansicht, die ein Ausführungsbeispiel einer Anschlußsteuerungseinheit zeigt.
  • Zuerst wird der Aufbau des Gesamtsystems des bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben werden.
  • In der gleichen Figur zeigt Bezugszeichen 1 eine schleifenförmige gemeinsame Übertragungsleitung, die beispielsweise optische Fasern benutzt. Mit Bezugszeichen 2 sind Knotenvorrichtungen bezeichnet, die mit jener Übertragungsleitung verbunden sind, wie es im folgenden im Detail beschrieben werden wird. Für eine Schleife sind 32 bis 64 Knotenvorrichtungen verbunden, und mindestens eine von ihnen hat eine Funktion, um einen Übertragungsblock zu erzeugen, der aus einem Synchronisiersignalbereich und einem Informationskanalbereich zusammengesetzt ist. Mit Bezugszeichen 3 sind Anschlußvorrichtungen bezeichnet, die einem Faksimile, einem Wortprozessor, einem Personal-Computer, einem Kleincomputer, einem Telefon, einer Vielzahl von Datenanschlußvorrichtungen oder ähnlichem entsprechen. Beispielsweise sind 8 bis 32 Anschlußvorrichtungen für jede der Knotenvorrichtungen verbunden. Bei dem vorgenannten Beispiel sind daher 256 bis 2048 Anschlüsse für eine Übertragungsschleifenleitung verbunden. Natürlich ist die Anzahl jener Vorrichtungen nicht mehr als ein Beispiel, und es ist ganz natürlich, daß das System nicht darauf beschränkt werden sollte.
  • Als nächstes wird der Übertragungsblockaufbau eines Zeitaufteilungsmultiplex-Kommunikationssystems der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • Bei dem beschriebenen System wird Information von einer Bitreihe zu der vorgenannten schleifenförmigen Sendeleitung 1 gesendet. Eine Gruppe, die aus einer vorbestimmten Anzahl von Bits zusammengesetzt ist, wird hier "Kanal" genannt, und eine Gruppe, die aus einer vorbestimmten Anzahl von Kanälen zusammengesetzt ist, wird "Übertragungsblock" genannt. Der so definierte Übertragungsblock wird für eine vorbestimmte Wiederholperiode erzeugt, wenn die Übertragungsgeschwindigkeit konstant ist.
  • Der Übertragungsblock ist in dem beschriebenen System aufgebaut, wie es in Fig. 2A gezeigt ist, und zwar aus einem synchronen Bereich X und einem Informationskanalbereich Y. Als der synchrone Bereich X sind beispielsweise 4 Kanäle zugeordnet, wohingegen die übrigen Kanäle als der Informationskanalbereich benutzt werden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Kanal aus 10 Bits zusammengesetzt. Die Wiederholperiode des Übertragungsblocks wird in diesem Beispiel zu 125 us (d. h. 8 kHz) gewählt. Daher beträgt die Kanalanzahl eines Übertragungsblocks 125, wenn die Datengeschwindigkeit 10 Mbps beträgt, und ist 400, wenn die Datengeschwindigkeit 32 Mbps ist.
  • Ein Bitmuster von 10 Bits für eine Synchronisierung wird in jeden Kanal des synchronen Bereichs eingeführt. Es wird gewünscht, daß jenes Bitmuster eine reduzierte Auftrittsfrequenz in dem Informationskanalbereich Y hat.
  • Dieser Informationskanalbereich Y hat verschiedene Übertragungsblockaufbauten für eine Leitungsschaltfunktion und eine Paketschaltfunktion Fig. 2B zeigt den Übertragungsblockaufbau für die Leitungsschaltfunktion; Fig. 2C und 2D zeigen die Übertragungsblockaufbauten für die Paketschaltfunktion; und Fig. 2E zeigt den Übertragungsblockaufbau für den Fall, daß zwei Funktionen zusammen existieren. Die jeweiligen Übertragungsblockaufbauten werden im Detail im folgenden beschrieben werden.
  • Übertragungsblockaufbau für eine Leitungsschaltfunktion
  • Wie aus Fig. 2B klar wird, ist der Übertragungsblock für die Leitungsschaltfunktion aus dem synchronen Bereich X, einem Verbindungssteuerungs-Paketbereich A und einem Leitungsschaltbereich B aufgebaut.
  • Der Kopf des Übertragungsblocks ist der synchrone Bereich X, der zum Senden eines festen synchronen Buchstabens (der ein Bitmuster mit den Bits ist) zum Rückmelden des Kopfes des Übertragungsblocks benutzt wird, und ist aus einer Vielzahl von Kanälen aufgebaut. Der nachfolgende Bereich ist aus den zwei Bereichen aufgebaut, d. h. dem Verbindungssteuerungs-Paketbereich A und dem Leitungsschaltbereich B. Andererseits kann der Übertragungsblock jene anderen als die zuvor genannten drei Bereiche als ein Ganzes enthalten.
  • Der Verbindungssteuerungs-Paketbereich A wird zum Paketieren und Senden der sogenannten "Verbindungs-Steuerungsinformation" benutzt, wie beispielsweise die Adressen des Zielknotens und der Anschlußvorrichtungen, zu welchen Daten zu senden sind, die Adressen der Knoten- und Anschlußvorrichtungen bei der Quelle, oder die Kanalanzahlen in dem Leitungsschaltbereich B, der zum Senden und Empfangen von Daten zu benutzen ist.
  • Jener Verbindungssteuerungs-Paketbereich A ist aus 16 Kanälen A&sub0; bis A&sub1;&sub5; aufgebaut, wie es als ein Beispiel in Fig. 2F gezeigt ist. Jeder Kanal ist aus 10 Bits gebildet, von denen das erste A&sub0;&sub0; für das Anzeigen benutzt wird, daß der Verbindungssteuerungs-Paketbereich A besetzt ist. Genauer ausgedrückt, können, wenn die Wiederholperiode des Übertragungsblocks 125 us (8 kHz) ist, verschiedene Informationsteile bei dem Maximum von 8 k Teile/Sekunden als die Verbindungssteuerungsinformation gesendet werden. Jedoch wird der Besetzt-Zustand jedes Bereichs durch Einstellen des A&sub0;&sub0;-Bits auf "1" angezeigt, und zwar im Fall, daß der Verbindungssteuerungs-Paketbereich benutzt wird, und auf "0" im Falle, daß der Bereich A nicht benutzt wird. Tatsächlich wird jener Verbindungssteuerungs-Paketbereich A nur benutzt, wenn der Kanal benutzt wird, in dem die Daten zwischen den Anschlüssen zu senden sind, oder im Fall, daß der eingestellte Zustand gelöst ist, und nur der Leitungsschaltungskanal wird für eine Periode benutzt, in der die Datensende- und -empfangsoperationen wirklich durchgeführt werden.
  • Ein zweites Bit A&sub0;&sub1;, des Kanals des Verbindungssteuerungs-Paketbereichs A ist vorläufig vorgesehen, und eine Erklärung von ihm ist weggelassen, weil er keine direkte Beziehung zu der vorliegenden Erfindung hat.
  • Die 8 Bits jedes der Kanäle A&sub0;&sub2; bis A&sub0;&sub9; zeigen die Dateninformation an. Fig. 2G zeigt ein Beispiel der Beziehung zwischen jedem der Kanäle A&sub0; bis A&sub1;&sub5; des Verbindungssteuerungs-Paketbereichs A und der durch den entsprechenden Kanal zu sendenden Information.
  • Der Kanal A&sub0; wird benutzt, um die Adresseninformation der Knotenvorrichtung für eine Datenquelle zu senden. Der Kanal A&sub1; wird benutzt, um einen der Anschlüsse zuzuordnen, die mit jener Knotenvorrichtung verbunden sind. Der Kanal A&sub2; wird benutzt, um die Information zu senden, die die Adresse der Zielknotenvorrichtung anzeigt, die Daten senden soll. Der Kanal A&sub3; wird benutzt, um die Information zu senden, die die Anschlußadresse des Datenzielortes anzeigt, der mit jener Knotenvorrichtung verbunden ist. Der Kanal A&sub4; wird benutzt, um den Verbindungssteuerungscode zu senden, der die Unterscheidung bzw. das Herausfinden anzeigt, und zwar zwischen der Anfrage, Daten zu senden, und der Anfrage zu beenden. Der Kanal A&sub5; wird benutzt, um die Information jener vorbestimmten Kanalzahl in dem Leitungsschaltbereich B zu senden, der benutzt wird, um die Datenkommunikation zu bewirken. Die Kanäle A&sub6; bis A&sub1;&sub3; werden benutzt, um eine Vielzahl von Parametern zu senden, aber Erklärungen von ihnen sind weggelassen, weil sie keinen direkten Bezug zu der vorliegenden Erfindung haben. Im Fall, daß die vielen Kanäle in dem Leitungsschaltbereich B zu benutzen sind, um die Kommunikation zu erreichen, können jene Kanäle A&sub6; bis A&sub1;&sub3; auch benutzt werden, um die benutzte Kanalzahl anzuzeigen. Der Kanal A&sub1;&sub4; wird benutzt, um den Prüfcode zu senden. Beispielsweise wird das Ergebnis, das erhalten wird, indem die Daten der Kanäle A&sub6; bis A&sub1;&sub3; den vorbestimmten Operationsverarbeitungen ausgesetzt werden, als ein Prüfcode gesendet, und die identischen Operationsverarbeitungen werden bei der Empfangsseite für die identischen Daten ausgeführt, so daß die Richtigkeit der gesendeten Daten geprüft wird. Der Kanal A&sub1;&sub5; wird benutzt, um die Zustandsinformation zu senden. Beispielsweise trägt die Vielknotenvorrichtung der Daten eine vorbestimmte Information auf jenem Kanal A&sub1;&sub5; und sendet sie zu der Quelle zurück. Somit kann die Quellenknotenvorrichtung das Senden der Daten rückmelden.
  • Andererseits wird der Leitungsschaltbereich B benutzt, um die Informationsschaltoperation zu bewirken, auf die gezielt ist, und zwar zwischen den vielen Anschlußvorrichtungen durch den Kanal, der durch den vorgenannten Verbindungssteuerungs-Paketbereich A zugeordnet ist.
  • Jener Leitungsschaltbereich B ist aus einer allgemeinen Anzahl von Kanälen B&sub0;, B&sub1;, B&sub2;, . . ., und Bm aufgebaut. Wie es in Fig. 2H gezeigt ist, ist jeder Kanal aus 10 Bits aufgebaut, von denen die unteren 8 Bits B&sub0;&sub2; bis B&sub0;&sub9; der Datenübertragung zugeordnet sind. Das Kopfbit B&sub0;&sub0; wird als ein Besetzt-Anzeigebit benutzt, zum Anzeigen, ob jener Kanal besetzt ist oder nicht. Ein zweites Bit B&sub0;&sub1; wird benutzt, um anzuzeigen, ob die 8-Bit-Daten jenes Kanals gültig oder ungültig sind. Die Einstellung der Datengeschwindigkeit wird ermöglicht durch das gültige/ungültige Bit B&sub0;&sub1; jener Information, und der Grund dafür wird kurz beschrieben werden.
  • In dem System des bevorzugten Ausführungsbeispiels, wie es beschrieben worden ist, ist, da die Periode eines Übertragungsblocks zu 125 um (8 kHz) gewählt ist, beispielsweise die Datenmenge, die über einen Kanal für eine Sekunde gesendet werden kann, 8 Bits·8 k = 64 k Bits.
  • In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird jener Kanal als eine Einheit benutzt, und ein Kanal ist einem Anschluß zugeordnet, auch wenn dieser Kanal Daten mit äußerst geringer Geschwindigkeit behandelt.
  • Daher werden im Fall, daß der Anschluß eine äußerst geringe Datengeschwindigkeit, wie beispielsweise 50 bps hat, die zu sendenden Daten bei einer Rate einmal für 64 k/50 Übertragungsblöcke erzeugt, da ein Kanal jenem Anschluß zugeordnet ist.
  • Anders ausgedrückt ist, auch wenn der Übertragungsblock 8 k mal für eine Sekunde wiederholt erzeugt wird, die Verwendung des Kanals jenes Übertragungsblocks einmal für 1000 Übertragungsblöcke ausreichend gemacht, so daß die Daten mit äußerst geringer Geschwindigkeit gesendet werden können. Daher werden, wenn ein Kanal bemerkt wird, der Übertragungsblock mit jenem Kanal, der die Daten trägt, und der Übertragungsblock mit keinen Daten wiederholt erzeugt. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird in dem Fall, daß die Daten auf dem zugeordneten Kanal getragen werden, das B&sub0;&sub1;-Bit der gültigen Anzeige eingestellt, z. B. "1". In dem Fall von keinen Daten wird das B&sub0;&sub1;-Bit mit der ungültigen Anzeige eingestellt, z. B. "0". Als ein Ergebnis drückt die Periode von "1" des B&sub0;&sub1;-Bits die Geschwindigkeit der Daten aus. Anders ausgedrückt wird jede der Knotenvorrichtungen freigegeben durch Verwenden des B&sub0;&sub1;-Bits, um die Daten mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten frei einzustellen und sie zu senden und zu empfangen.
  • Andererseits kann in dem Fall, daß die Daten bei einer höheren Geschwindigkeit als 64 kbps zu senden sind, dieser Übertragung leicht begegnet werden durch die Zuordnungen der vielen Kanäle. Beispielsweise könne 16 Kanäle dem Anschluß zugeordnet werden, der die Hochgeschwindigkeitsdaten von 1 Mbps behandelt.
  • Nun wird in dem Fall, daß die Laut-PCM-Daten über ein Telefon zu senden sind, Information jedesmal von dem Kanal von 125 us gesendet, um dadurch die gültigen/ungültigen Bits der Information unnötig zu machen.
  • Angesichts dieser Tatsache, wie sie in Fig. 2K gezeigt ist, werden die Datenbits anstelle der gültigen/ungültigen Informationsbits benutzt, so daß jeder der Kanäle aus den 8 Bits der Laut-PCM-Daten, der Besetztanzeigebits B und der Datenbits D aufgebaut sein kann.
  • Andererseits werden eine Vielzahl von Steuersignalen, z. B. den Signalen der Anfrage zum Senden, zur Übertragungssteuerung der Dateninformation benutzt, und Verbindungssteuerungspakete können zum Senden jener Steuersignale benutzt werden. Im Fall, daß jene Verbindungssteuerungspakete benutzt werden, kann die Steuerinformation nicht mit einer hohen Geschwindigkeit gesendet werden.
  • Wie es in Fig. 2L gezeigt ist, kann daher jeder der Kanäle aus Steuerinformationsbits C zum Übertragen der Steuerinformation zusätzlich zu den Besetzt-Anzeigebits B, den Gültig-/Ungültig-Anzeigebits V und den Dateninformationsbits (z. B. 6 Bits) D aufgebaut sein
  • Dann kann die Steuerinformation mit einer hohen Geschwindigkeit übertragen werden, so daß der vorgenannte Aufbau im Fall wirksam ist, daß eine Hochgeschwindigkeitsantwort erforderlich ist.
  • Übrigens ist jeder Kanal aufgebaut, wie es in Fig. 2L gezeigt ist, und zwar aus Paritätsbits P zum Prüfen der Dateninformation zusätzlich zu den vorgenannten Bits.
  • Als nächstes werden die Datenkommunikationsverfahren gemäß dem Leitungsschaltsystem im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 2I beschrieben werden.
  • Auf eine Anfrage zum Senden von dem Anschluß hin bereitet die Knotenvorrichtung die Zieladresse aus der logischen Adresse (z. B. einer Telefonnummer) des Zielanschlusses vor. Die Adresse jeder Knotenvorrichtung ist im voraus durch das wohlbekannte Verfahren bestimmt, bei dem sie fest zugeordnet wird.
  • Als nächstes wird von den Kanälen B&sub0; bis Bm des Zeilenschaltbereichs B der Kanal mit seinen Besetzt-Anzeigebits (z. B. B&sub0;&sub0;, B&sub1;&sub0;, B&sub2;&sub0; usw.), die den unbesetzten Zustand (z. B. "0") anzeigen, angeordnet, und wird veranlaßt, den Besetzt-Zustand (z. B. "1") anzuzeigen. Danach wird das Verbindungssteuerungspaket auf der Basis des Verbindungssteuerungspaketformats vorbereitet, das in Fig. 2G gezeigt ist. In diesem Fall wird der Bereich, der dem Kanal A&sub4; entspricht, mit dem Code gespeichert, der die Anfrage für die Verbindung anzeigt, und der Bereich, der dem Kanal A&sub5; entspricht, wird mit den Daten gespeichert, die die verfolgte Kanalzahl anzeigen.
  • Wenn das Verbindungssteuerungspaket vorbereitet werden kann, wird der Verbindungssteuerungs-Paketbereich A, der den unbesetzten Zustand anzeigt, angeordnet, das Paket zu übertragen (das als ein "erstes Paket" bezeichnet wird). Der Besetzt-Zustand des vorgenannten Bereichs A kann angesichts des Besetzt-Anzeigebits A&sub0;&sub0; des Kopfkanals A&sub0; des Verbindungssteuerungs-Paketbereichs A erkannt werden, wie es hierin zuvor beschrieben worden ist. Das vorgenannte Verbindungssteuerungspaket wird durch den Empfangsknoten empfangen, um den Inhalt der Paketinformation zu interpretieren. Zuerst wird, wenn sie nicht benutzt wird, die gegebene zu benutzende Kanalzahl (d. h. die Daten des Kanals A&sub5;) in der Anschlußsteuerungseinheit der vorgenannten Knotenvorrichtung eingestellt. Durch Einstellen jener zu benutzenden Kanalzahl werden die Daten, die aufeinanderfolgend durch jenen Kanal gesendet werden, durch den Anschluß empfangen. Danach wird die Antwortpaketinformation, die beinhaltetet, daß der Kanaleinstellprozeß bei der Zielortknotenvorrichtung beendet worden ist, vorbereitet, so daß das Paket (das als ein "zweites Paket" bezeichnet wird) zu der Quellenknotenvorrichtung gesendet wird.
  • Die Quellenknotenvorrichtung wartet auf den Empfang des zweiten Pakets der Antwortinformation, und zwar nach der Rückmeldung des Empfangs des ersten Pakets. Nach dem Empfang des zweiten Pakets wird eine vorbestimmte Zeit genommen, um die Startinstruktion zu dem Quellenanschluß zu senden.
  • Andererseits sendet die Zielortknotenvorrichtung die Startinstruktion zu dem Anschluß, sobald er den Empfang des zweiten Pakets bestätigt, das die Antwortinformation anzeigt. Durch diese Zeit sind die Anschlußsteuereinheiten der Quellen- und der Zielortknotenvorrichtung schon auf eine gleiche benutzende Kanalzahl eingestellt worden, und die Informationsschaltoperationen zwischen beiden Anschlüssen werden kontinuierlich bei den periodischen Intervallen des Übertragungsblocks durchgeführt, und zwar anhand des bezeichneten Kanals des Leitungsschaltbereichs B.
  • Wenn zu sendende Daten noch nicht in dem Anschluß zu der Zeit erzeugt sind, zu der ein gewisser Übertragungsblock erzeugt ist, wird die Tatsache, daß die Daten des Übertragungsblocks ungültig sind, zu der Zielortknotenvorrichtung übertragen, und zwar beispielsweise durch Einstellen des Gültigkeitsanzeigebits (z. B. B&sub0;&sub1;) des Kanals mit "0". Die automatische Einstellung der Daten kann automatisch durchgeführt werden durch Verwenden des Gültigkeitsanzeigebits, wie es hierin zuvor beschrieben worden ist.
  • Wenn eine Anfrage zum Beenden der Datenübertragung durch den Quellenanschluß erzeugt ist, wird die Paketinformation, die die Anfrage zum Beenden anzeigt, durch das in Fig. 2G gezeigte Format vorbereitet. Jene Paketinformation wird zu der Zielortknotenvorrichtung übertragen. Beide Knotenvorrichtungen senden das Stopp-Anzeigesignal zu den Anschlüssen und geben die gerade benutzten Kanäle frei. Anders ausgedrückt, stellt die Quellenknotenvorrichtung das Kopfbit des gerade benutzten Kanals auf "0", um den Unbesetzt-Zustand aufrechtzuerhalten, wohingegen die Zielortknotenvorrichtung den eingestellten Kanal freigibt.
  • Die soweit beschriebenen Steuerungen werden auf der Basis der Instruktion von der Verarbeitungsvorrichtung in der Knotenvorrichtung ausgeführt, wie es hierin im nachfolgenden beschrieben werden wird.
  • Übertragungsblockaufbau für eine Paketschaltfunktion
  • Der Übertragungsblock für die Paketschaltfunktion ist aufgebaut, wie es in den Fig. 2C und 2D gezeigt ist, und zwar aus dem synchronen Bereich X und dem Paketschaltbereich D.
  • Der synchrone Bereich X wird benutzt, um die Führung des Übertragungsblocks zu erkennen, ähnlich zu dem Fall des Übertragungsblocks für die Leitungsschaltfunktion.
  • Der Paketschaltbereich D kann entweder seine gesamten Informationskanalbereiche in einen einzigen Paketschaltbereich gebracht haben, wie es in Fig. 2D gezeigt ist, oder in eine Vielzahl von Paketschaltbereichen zur Verwendung aufgeteilt sein, wie es in Fig. 2C gezeigt ist.
  • Jeder der Paketbereiche D ist zusammengesetzt, wie es in Fig. 2J gezeigt ist, und zwar aus einer Vielzahl von Kanälen D&sub0;, D&sub1;, . . ., und D&sub1;, zu denen die zu übertragende Information dadurch jeweils im voraus zugeordnet ist, wie es in der gleichen Figur gezeigt ist. Natürlich zeigt Fig. 2J nicht mehr als ein Beispiel, und das Verfahren des Zuordnens des Paketformats und der Adressen kann durch ein anderes Verfahren durchgeführt werden.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Adresseninformation bei der Quellenseite, d. h. der Seite, von der das Paket gesendet wird, durch die zwei Kopfkanäle D&sub0; und D&sub1; übertragen, und die Adresseninformation bei der Zielortseite, d. h. der Seite, durch die das Paket empfangen wird, wird über die darauffolgenden zwei Kanäle D&sub2; und D&sub3; übertragen. Darüber hinaus werden die Adressen der Knotenvorrichtungen den Kanälen D&sub0; und D&sub2; zugeordnet, wohingegen die Adressen der Anschlußvorrichtungen den Kanälen D&sub1; und D&sub3; zugeordnet werden.
  • Die kontinuierlichen Kanäle D&sub4; und D&sub1;&submin;&sub2;, die dem Kanal D&sub4; folgen, werden für die Datenübertragung zugeordnet. Der Kanal D&sub1;&submin;&sub1;, der dem letzten Kanal vorausgeht, wird zum Prüfen der Codes der Information der Kanäle D&sub0; bis D&sub1;&submin;&sub2; zugeordnet, und das letzte Bit D&sub1; wird dem Zustand zugeordnet.
  • Jeder der Kanäle kann übrigens aus 10 Bits aufgebaut sein, ähnlich dem Fall der Fig. 2F, und das höchste Bit des Kopfkanals D&sub0; wird ausschließlich für die Besetzt-Anzeige des Paritätsschaltbereichs benutzt, wohingegen die niedrigeren 8 Bits jedes Kanals den Inhalt der Information anzeigen.
  • Als nächstes werden die Datenkommunikationsoperationen durch das Paketschaltsystem im folgenden beschrieben werden.
  • Gemäß der Anfrage zum Senden von Daten von dem Quellenanschluß wartet die Quellenknotenvorrichtung auf die Tatsache, daß der freie Paketbereich empfangen wird, und sendet die Paketinformation zu der Übertragungsleitung.
  • Jede Knotenvorrichtung prüft die Zielortadresse in der Paketinformation und überträgt sie, wie sie ist, zu einer anderen Knotenvorrichtung, wenn der Zielort nicht mit ihrer eigenen Knotenadresse übereinstimmt. Wenn die Zielortadresse des Kanals D&sub0; in Übereinstimmung mit der Knotenadresse gelangt, beginnt die Knotenvorrichtung ihre Empfangsoperationen.
  • Die Empfangsknotenvorrichtung überträgt die Paketinformation zu dem Empfangsanschluß, der damit verbunden ist, und trägt die Zustandsinformation, die den Empfang des Endkanals D der Paketinformation anzeigt, so daß die Zustandsinformation schließlich zusammen mit einer anderen Information zu der nachfolgenden Knotenvorrichtung übertragen wird.
  • Wenn die Paketinformation durch die Übertragungsleitung vom Schleifentyp zirkuliert und zu der Sendeknotenvorrichtung zurückkehrt, nimmt diese Sendeknotenvorrichtung die zirkulierte Paketinformation darin auf, weil die Quellenadresse des Kanals D&sub0; mit der Knotenadresse der Knotenvorrichtung übereinstimmt. Zu der gleichen Zeit wird das Besetzt-Anzeigebit D&sub0;&sub0; jenes Paketbereichs veranlaßt, den freien Zustand anzuzeigen, um somit die Übertragung zu beenden. Die Sendeknotenvorrichtung wird freigegeben, um die Normalität der Übertragung durch Prüfen des Zustands der Paketinformation zu untersuchen, die nach dem Zirkulieren aufgenommen wurde.
  • Der Übertragungsblockaufbau für die Leitungsschaltfunktion und für die Paketschaltfunktion gemäß dem System des bevorzugten Ausführungsbeispiels ist hierin zuvor zusammen mit seinem Datenkommunikationssystem beschrieben worden. Jedoch können beide Schaltsysteme für die Datenkommunikation geeignet ausgewechselt werden. Andererseits können sowohl der Leitungs- als auch der Paketschaltbereich gleichzeitig in einem Übertragungsblock ausgebildet sein, so daß die Datenkommunikation in der Form durchgeführt werden kann, in der beide Schaltsysteme nebeneinander existieren.
  • Fig. 2E zeigt den Übertragungsblockaufbau in dem Fall, daß die Leitungsschaltfunktion und die Paketschaltfunktion gleichzeitig zu realisieren sind. Die jeweiligen Formate des synchronen Bereichs X, des Verbindungssteuerungsbereichs A, des Leitungsschaltbereichs B und des Paketschaltbereichs D jenes Übertragungsblocks sind ähnlich jenem der Fig. 2B bis 2D, und ihre Erklärungen sind weggelassen. In Fig. 2E kann übrigens die Reihenfolge der jeweiligen Bereiche A, B und D willkürlich sein, und der Paketschaltbereich D kann in viele Teile aufgeteilt sein.
  • Fig. 3A zeigt ein Beispiel des Gesamtaufbaus der gewöhnlichen Knotenvorrichtung zum Realisieren des Datenkommunikationssystems. Bezugszeichen 100 zeigt eine Übertragungsblocksynchronisiereinheit an; Bezugszeichen 200 eine Kanalsteuereinheit; Bezugszeichen 300 eine Verarbeitungseinheit; Bezugszeichen 400 eine Übertragungssteuerungseinheit; Bezugszeichen 500 eine Anschlußsteuerungseinheit; Bezugszeichen 600 eine Verbindungssteuerungseinheit; Bezugszeichen 700 eine Paketsteuerungseinheit; Bezugszeichen 800 eine Paketschnittstelleneinheit; Bezugszeichen 1000 eine Anschlußvorrichtung; Bezugszeichen 1100 eine paketbildende Vorrichtung; Bezugszeichen 1200 eine optische Übertragungsschleifenleitung; und Bezugszeichen 1300 einen Anschlußbus.
  • Bei den so beschriebenen Aufbauten wird in der Übertragungsblocksynchronisiereinheit 100 das Kopfsynchronisiersignal des Übertragungsblocks von dem empfangenen Signal herausgefunden, das von der Übertragungsschleifenleitung 1200 gesendet ist, und ein Taktzeitgabesignal, das den Kopf des Übertragungsblocks anzeigt, und jene der Kanäle in dem Übertragungsblock werden vorbereitet und zu einem anderen Teil ausgesendet.
  • Die Kanalsteuerungseinheit 200 funktioniert zum Herausfinden der Kanaladresse in einem Übertragungsblock, zum Instruieren des Leitungsschaltbereichs in einem Übertragungsblock und zum Steuern der Operation eines Knotens und zum Anzeigen des Zustands eines Knotens.
  • Die Verarbeitungseinheit 300 ist ein Teil zum Ausführen der gespeicherten Programmsteuerung, und zwar unter Verwendung eines Mikrocomputers oder eines Speichers, und führt die Programmsteuerung durch, wie beispielsweise die Verbindungssteuerungsverarbeitung oder die Anfangseinstellungsverarbeitung.
  • Die Übertragungssteuerungseinheit 400 empfängt ein Eingangssignal von der Übertragungsschleifenleitung 1200 und bereitet ein Signal vor, das zu der Übertragungsschleifenleitung 1200 zu senden ist, nachdem sie Signale ausgewechselt hat, die bei einer vorbestimmten Anschlußvorrichtung 1000 oder ähnlichem zu senden und zu empfangen sind.
  • Die Anschlußsteuerungseinheit 500 steuert die Sende- und Empfangsoperationen mit der entsprechenden Anschlußvorrichtung 1000 und die Übertragung der Daten, die mit der Übertragungssteuerungseinheit 400 zu senden und zu empfangen sind. Für diese Operationen wird die Kanaladresse in einem zu übertragenden Übertragungsblock gespeichert.
  • Die Verbindungssteuerungseinheit 600 führt die Verbindungssteuerung der Leitungsschaltoperationen und die Sende- und Empfangsverarbeitungen eines Pakets aus. Andererseits hat die Paketsteuerungseinheit 700 derartige grundsätzliche Funktionen, wie sie für die Paketsende- und -empfangsoperationen notwendig sind zum Bewirken der Erfassung der Übereinstimmung der Adressen, der Anordnung eines freien Kanals und der Vorbereitung von Sende- und Empfangszeitgaben.
  • Die Paketschnittstelleneinheit 800 führt die Steuerungen des Steuersignals und der mit der paketbildenden Vorrichtung 1100 zu sendenden und zu empfangenden Daten aus, wenn sie den Paketschaltbereich aufweist, und das Speichern des Paketbereichs.
  • Der Anschlußbus 1300 hat Funktionen zum Verbinden jener Vorrichtungen 100 bis 800 und zum Steuern ihrer gegenseitigen Sende- und Empfangsoperationen.
  • Bei den soweit beschriebenen Aufbauten wird, wenn ein zu empfangendes Signal von der Übertragungsschleifenleitung 1200 kommt, die Empfangsdemodulation in der Übertragungssteuerungseinheit 400 bewirkt. In der Übertragungsblocksynchronisiereinheit 100 wird das Kopfsynchronisiersignal des Übertragungsblocks aus jenem empfangenen Signal herausgefunden, und eine Taktzeitgabe, die zum Empfangen des Übertragungsblocks und der Kanäle in dem Übertragungsblock notwendig ist, wird vorbereitet und zu einem anderen Teil ausgesendet.
  • In der Kanalsteuerungseinheit 200 wird ein Kanalzahlsignal in Übereinstimmung mit der Zeitgabe von der Übertragungsblocksynchronisiereinheit 100 vorbereitet und wird zu dem Anschlußbus 1300 ausgesendet, und eine Beurteilung, ob es in dem Leitungsschaltbereich ist oder nicht, wird von jenem Kanalzahlsignal durchgeführt und wird auf ähnliche Weise zu dem Anschlußbus 1300 gesendet. In der Verbindungssteuerunreinheit 600 wird beurteilt, ob der empfangene Kanal der Kopf- oder Endteil des Verbindungssteuerungspaketbereichs ist, und zwar von dem Kanalzahlsignal, das von der Kanalsteuerungseinheit 200 kommt, und wird zu der Paketsteuerungseinheit 100 gesendet.
  • Nun wird es, wenn eine Anfrage zum Senden von Daten von einer gewissen Anschlußvorrichtung 1000 abgegeben wird, durch die Verarbeitungseinheit 300 erfaßt, so daß eine Anfrage zum Verfolgen zu der Anschlußsteuerungseinheit 500 gesendet wird. In dieser Anschlußsteuerungseinheit 500 wird der Kanal für die Leer-Anzeige in dem Leitungsschaltbereich von sowohl dem Besetzt-Bit jedes Kanals, der von der Übertragungssteuerungseinheit 400 genommen worden ist, als auch dem Signal, das anzeigt, daß er innerhalb des Leitungsschaltbereichs von der Kanalsteuerungseinheit 200 ist, angeordnet. Wenn jener Leer-Anzeigekanal herausgefunden ist, wird das Kanalzahlsignal zu jener Zeit genommen und in der Anschlußsteuerungseinheit 500 gespeichert. Zu der gleichen Zeit wird ein Signal zu der Übertragungssteuerungseinheit 400 gesendet, und das Besetzt-Bit in dem entsprechenden Kanal wird hergestellt zum Anzeigen des Besetzt-Zustands und wird zu der Übertragungsschleifenleitung 1200 herausgeführt.
  • In der Verarbeitungsvorrichtung 300 wird die Zielortadresse vorbereitet, und zwar entweder durch die von der Anschlußvorrichtung 1000 empfangene Information oder eine vorbestimmte feste Adresse, und sie wird zur Vorbereitung zusammen mit ihrer eigenen Adresse und der Leer-Kanalzahl, die aus der Anschlußsteuerungseinheit 500 herausgenommen ist, ausgelesen. Der Verbindungserforderniscode oder ähnliches wird auf der Basis des Verbindungssteuerungspaketformats editiert, um ein Verbindungssteuerungspaket vorzubereiten, das zu der Verbindungssternerungseinheit 600 gesendet wird. Zu der gleichen Zeit, wenn eine Anfrage zum Senden von Daten von der Verarbeitungseinheit 300 zu der Verbindungssteuerungseinheit 600 gesendet wird, sendet die Paketsteuerungseinheit 700 ein Signal zu der Übertragungssteuerungseinheit 400, wenn gefunden wird, daß das Besetzt-Anzeigebit des Kopfkanals des Verbindungssteuerungspaketbereichs leer ist, so daß sie das Besetzt-Bit des Kopfkanals veranlaßt, den Besetzt-Zustand anzuzeigen, und sendet es zu dem Übertragungsschleifendurchgang 1200. Zu der gleichen Zeit wird ein Signal zu der Verbindungssteuerungseinheit 600 gesendet, und das Verbindungssteuerungspaket, das schon eingestellt worden ist, wird zu der Übertragungssteuerungseinheit 400 gesendet und wird als Paketsendeinformation auf der Übertragungsschleifenleitung 1200 getragen.
  • Das so zu der Übertragungsschleifenleitung 1200 ausgesendete Verbindungssteuerungspaket wird von jeder Knotenvorrichtung empfangen. Jene Operation sendet die Daten des Bereichs von der Übertragungssteuerungseinheit 400 zu der Paketsteuerungseinheit 700, in der die Übereinstimmung zwischen der Zielortadresse und ihrer eigenen Adresse geprüft wird. Wenn die Übereinstimmung erfaßt wird, wird die Verbindungssteuerungseinheit 600 gestartet, so daß die empfangenen Verbindungssteuerungspaketdaten in die Verbindungssteuerungseinheit 600 genommen werden und weiterhin durch die Verarbeitungseinheit 300 ausgelesen werden.
  • In dieser Verarbeitungseinheit 300 wird der Inhalt des ausgelesenen Verbindungssteuerungspakets interpretiert, um rückzumelden, ob die Anschlußvorrichtung 1000, die angefragt ist, verbunden zu werden, benutzt wird oder nicht. Wenn sie nicht benutzt wird, wird das Verbindungssteuerungspaket, das eine Antwortinformation enthält, wenn die Quellenknotenvorrichtung für die Zielortadresse benutzt wird, vorbereitet und wird zusammen mit der Anfrage für die Datensendeoperation zu der Verbindungssteuerungseinheit 600 gesendet. Danach wird ein leerer Verbindungssteuerungs-Paketbereich wie die vorgenannte Quellenknotenvorrichtung angeordnet, um dadurch das Besetzt-Anzeigebit zu veranlassen, den Besetzt-Zustand anzuzeigen, und eine Startinstruktion wird in der vorbereiteten Verbindungssteuerungsanschlußvorrichtung 1000 erzeugt, Andererseits wird das Besetzt-Bit des Kopfkanals des Verbindungssteuerungs-Paketbereichs, wenn es von der Zielortknotenvorrichtung informiert wird, daß die gesendete Information selbst einmal durch die Übertragungsschleifenleitung 1200 zirkuliert ist, veranlaßt, den leeren Zustand anzuzeigen, wie das zuvor Genannte, und die Startinstruktion wird zu der Anschlußvorrichtung 1000 gesendet.
  • Basierend auf der von der Verarbeitungseinheit 300 gesendeten Startinstruktion sendet die Quellenknotenvorrichtung Daten von der Anschlußvorrichtung 1000 zu der Anschlußsteuerungseinheit 500.
  • In der Anschlußsteuerungseinheit 500 wird erfaßt, ob die eingestellte Kanalzahl mit dem Kanalzahlsignal von der Kanalsteuerungseinheit 200 übereinstimmt. Wenn die Übereinstimmung erfaßt ist, werden die von der Anschlußvorrichtung zu sendenden Daten zu der Übertragungssteuerungseinheit 400 gesendet, so daß die zu sendenden Daten in einen entsprechenden Kanal eingeführt werden und zu der Übertragungsschleifenleitung 1200 ausgesendet werden.
  • In der Zielortknotenvorrichtung werden andererseits die dahin gesendeten Daten durch die Übertragungssteuerungseinheit 400 empfangen und zu der Anschlußsteuerungseinheit 500 gesendet. In dieser Anschlußsteuerungseinheit 500 führt die eingestellte Kanalzahl das Paket von der Kanalsteuerungseinheit 200 in jenen Bereich ein und sendet es zu der Paketübertragungsleitung 1200 aus. In der Verarbeitungsvorrichtung 300 wird darüber hinaus die dahin gesendete Leer-Kanalzahl bei der Anschlußsteuerungseinheit 500 der Anschlußvorrichtung 1000 eingestellt, die angefragt ist, die Schleife zu verbinden.
  • In der Quellenknotenvorrichtung wird es andererseits, wenn das gesendete Paket selbst zurückkehrt, nachdem es einmal durch die Übertragungsschleifenleitung 1200 zirkuliert ist, in der Paketsteuerungseinheit 700 beurteilt, daß die Quellenadresse in dem Paket, das durch die Übertragungssteuerungseinheit 400 genommen ist, mit seiner eigenen Adresse übereinstimmt, und ein Signal wird zu der Übertragungssteuerungseinheit 400 gesendet, um das Besetzt-Bit des Kopfkanals des Verbindungssteuerungs-Paketbereichs zu veranlassen, den leeren Zustand anzuzeigen.
  • Andererseits wird, wenn das von der Zielortknotenvorrichtung gesendete Verbindungssteuerungspaket, das auch die Antwort anzeigt, durch die Quellenknotenvorrichtung empfangen wird, in der Paketsteuerungseinheit 700 erfaßt, daß die Zielortadresse mit der eigenen Adresse übereinstimmt. Ähnlich zu der vorgenannten Operation wird das Verbindungssteuerungspaket über die Verbindungssteuerungseinheit 600 in die Verarbeitungseinheit 300 genommen.
  • In dieser Verarbeitungseinheit 300 wird die Antwortinformation rückgemeldet, um zu beurteilen, ob sie mit dem Anschlußkanalzahlsignal übereinstimmt. Wenn die Übereinstimmung erfaßt wird, werden die Empfangsdaten hereingenommen und zu der Anschlußvorrichtung 1000 gesendet. Durch die Verwendung des gleichen Kanals können darüber hinaus die Daten auf ähnliche Weise von der Quellenknotenvorrichtung zu der Zielortknotenvorrichtung gesendet werden.
  • Übrigens kann die Sendeoperation durch das Benutzen eines unterschiedlichen Kanals von der Zielortknotenvorrichtung zu der Quellenknotenvorrichtung bewirkt werden.
  • Wenn eine Anfrage zum Beenden der Sendeoperation von der Anschlußvorrichtung 1000 zu der Verarbeitungsvorrichtung 300 gegeben wird, bereitet als nächstes in der Quellenknotenvorrichtung diese Verarbeitungseinheit 300 das Verbindungssteuerungspaket zum Instruieren der Unterbrechung vor und führt es zu der Zielortknotenvorrichtung wie bei der vorgenannten Operation, um dadurch jene Anschlußvorrichtung 1000 zu instruieren, anzuhalten.
  • Zu der gleichen Zeit wird in der Quellenknotenvorrichtung eine Anfrage zum Freigeben des Kanals von der Verarbeitungsvorrichtung 300 zu der Anschlußsteuerungseinheit 500 gesendet. Wenn das Kanalzahlsignal mit der Zahl des besetzten Kanals in Übereinstimmung gelangt, wird ein Signal zu der Übertragungssteuerungseinheit 400 gesendet, und das Besetzt-Anzeigebit jenes Kanals wird veranlaßt, leer zu sein, um die Kanalfreigabe zu bewirken.
  • In der Anschlußsteuerungseinheit 500 werden darüber hinaus, wenn die eingestellte Kanalzahl mit dem empfangenen Kanalzahlsignal in Übereinstimmung gelangt, die Daten, die die Ungültigkeit des Gültigkeits-Anzeigebits anzeigen, gesendet, und zwar in dem Fall, wenn noch keine Daten von der Anschlußvorrichtung kommen, um die Ungültigkeit der Daten zu dem Zielort zu übertragen, so daß irgendeiner Verarbeitungsgeschwindigkeit der Anschlußvorrichtung 1000 begegnet werden kann.
  • Anderseits hat die Übertragungssteuerungseinheit 400 eine Funktion, durch die die Daten des ersten bis zum vierzehnten Kanal des von der Verbindungssteuerungseinheit 600 gesendeten Verbindungssteuerungspakets vorbestimmten Berechnungen ausgesetzt werden, um einen Prüfcode vorzubereiten, so daß dieser Code zur Übertragung in den fünfzehnten Kanal des Pakets eingefügt wird, und durch die die Daten des ersten bis zu dem fünfzehnten Kanal des empfangenen Verbindungssteuerungspakets vorbestimmten Berechnungen ausgesetzt werden, um den Fehler in den empfangenen Daten zu prüfen, so daß das berechnete Ergebnis zur Übertragung als die Zustandsinformation in den sechzehnten Kanal eingefügt wird.
  • In dem Fall, daß die Paketschaltoperation durchzuführen ist, wird andererseits der Kopfkanal des Paketschaltbereichs in der Paketschnittstelleneinheit 800 der Quellenknotenvorrichtung erfaßt und zu der Paketsteuerungseinheit 700 gesendet. In dieser Paketsteuerungseinheit 700 wird, wenn gefunden wird, daß das Besetzt-Anzeigebit von der Übertragungssteuerungseinheit 400 eine Leer-Kanalanzeige ist, ein Signal zu der Übertragungssteuerungseinheit 400 gesendet, so daß das Besetzt-Bit des Kopfkanals veranlaßt wird, den Besetzt-Zustand anzuzeigen. Zu der gleichen Zeit wird die Paketinformation, die durch die paketbildende Vorrichtung 1100 vorbereitet worden ist und in der Paketschnittstelleneinheit 800 eingestellt worden ist, aus der Übertragungssteuerungseinheit 400 zu der Übertragungsschleifenleitung 1200 gesendet. In der Zielortknotenvorrichtung wird erfaßt, daß die Zielortadresse der von der Übertragungssteuerungseinheit gesendeten Paketdaten ihre eigene Adresse ist, und die Paketschnittstelleneinheit 1100 wird von jenem Ergebnis informiert. In jener Schnittstelleneinheit 1100 werden die gesendeten Paketdaten empfangen und zu der Verarbeitungseinheit 300 gesendet. Wenn der Beendigungskanal des Paketschaltbereichs bei der Paketschnittstelleneinheit 800 erfaßt wird, wird die beendigende Operation durchgeführt.
  • Wenn die von jeder Knotenvorrichtung gesendeten Paketdaten zu der Knotenvorrichtung zurückkehren, nachdem sie über die Übertragungsschleifenleitung 1200 zirkuliert sind, empfängt die Paketsteuerungseinheit 700 die Paketdaten auf ähnliche Weise von der Übertragungssteuerungseinheit und prüft auf die Tatsache, daß die gesendete Adresse mit ihrer eigenen Adresse übereinstimmt. In dem Fall der Übereinstimmung wird ein Signal zu der Übertragungssteuerungseinheit 400 gesendet, so daß das Kopf-Besetzt-Anzeigebit des entsprechenden Pakets veranlaßt wird, den leeren Zustand anzuzeigen, um dadurch den Paketbereich freizugeben.
  • Fig. 3B zeigt ein Beispiel des Gesamtaufbaus einer Knotenvorrichtung zum Realisieren des Datenkommunikationssystems, d. h. eine Knotenvorrichtung mit einer Übertragungsblockerzeugungsfunktion. Die Knotenvorrichtung, die in Fig. 3B gezeigt ist, ist darin unterschiedlich von jener, die in Fig. 3A gezeigt ist, daß die Übertragungssteuerungseinheit 400 in eine Sende-/Empfangseinheit 400A und eine Übertragungseinheit 400B aufgeteilt ist, und darin, daß eine Übertragungsblock-Erzeugungssteuerungseinheit 900 zwischen jenen Einheiten eingebunden ist.
  • Jene Knotenvorrichtung hat sowohl die Funktion der oben angegebenen gewöhnlichen Knotenvorrichtung als auch eine Funktion zum Erzeugen eines Übertragungsblocks einer vorbestimmten Periode für das Zirkulieren durch die Übertragungsschleifenleitung 1200.
  • In der Übertragungsblock-Erzeugungssteuerungseinheit 900 wird die Übertragungsblockinformation, die jener entspricht, die in einem Übertragungsblock enthalten ist, der durch die Schleifen zirkuliert wird, in einem Speicher der Übertragungsblock-Erzeugungssteuerungseinheit 900 über die Sende-/Empfangseinheit 400A der Übertragungssteuerungseinheit 400 gespeichert. Andererseits erzeugt die Übertragungsblock-Erzeugungssteuerungseinheit einen Sendetakt, bereitet ein Muster des synchronen Bereichs an dem Kopf vor, und zwar basierend auf dem Takt, und liest dann den oben genannten Speicher sequentiell aus, um einen Übertragungsblock zu bilden. Die obige Information wird zu der Übertragungseinheit 400B der Übertragungssteuerungseinheit gesendet. Durch Ausführen der gleichen Prozeduren wird die Information für den nächsten Knoten über die Sende-/Empfangseinheit 400A der Übertragungssteuerungseinheit 400 gesendet.
  • Die Übertragungsblock-Erzeugungssteuerungseinheit 900 hat auch eine Funktion zum Überwachen von Anomalien. Das bedeutet, daß, wenn die Einheit kontinuierliches Auftreten oberhalb einer vorgeschriebenen Frequenz der Tatsache, daß alle Besetzt-Anzeigebits jedes Kanals den Besetzt-Zustand in jedem des Leitungsschaltbereichs und des Paketschaltbereichs anzeigen, die Besetzt-Anzeigebits jedes Kanals gezwungen werden, den leeren Zustand durch diese Einheit anzuzeigen.
  • Die anderen Operationen sind die gleichen wie jene des Falls der Fig. 3A, und ihre Erklärungen sind weggelassen.
  • Die spezifischen Beispiele der Aufbauten der jeweiligen Teile der Fig. 3A werden im folgenden im Detail beschrieben werden.
  • (1) Übertragungsblocksynchronisiereinheit 100
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel des spezifischen Aufbaus der Übertragungsblocksynchronisiereinheit 100.
  • In der gleichen Figur sind Signale TIM und SROUT Signale, die durch einen Empfänger und ein Schieberegister erzeugt werden, wie es im Detail in Fig. 7 beschrieben werden wird. Das Zeitgabesignal TIM mit einem Abgabeverhältnis von 50% wird teilweise durch Demodulieren der empfangenen seriellen Information erzeugt, die von der Übertragungsschleifenleitung 1200 zu der Übertragungssteuerungseinheit 400 gesendet worden ist, und zwar durch das Handeln des Empfängers, und teilweise durch Extrahieren der Zeitgabe aus dem Bitintervall der empfangenen Information. Die empfangene serielle Information wird sequentiell in dem Schieberegister in Antwort auf jenes Zeitgabesignal TIM gespeichert. Die parallele Ausgabe jenes Schieberegisters ist das Signal SROUT.
  • In der Übertragungsblocksynchronisiereinheit 100 werden das Synchronisiermuster in dem Übertragungsblocksynchronisierbereich, der in einem Synchronmustergenerator 101 eingestellt ist, und die Information SROUT, die in dem Schieberegister des Übertragungsblocksynchronisierbereichs gespeichert ist, bei einem Übereinstimmungsdetektionsschaltkreis 102 auf jeden Empfang eines Bits hin verglichen. Wenn die Übereinstimmung erfaßt wird, wird ein Übereinstimmungs-Flip-Flop 103 durch ein AND- Gatter 104 eingestellt.
  • Durch Einstellen jenes Flip-Flops 103 wird ein Synchronisierzähler 106 über ein AND-Gatter 105 betrieben, so daß die Zähloperation der Zahl der Bits, die aufeinanderfolgend empfangen werden, begonnen wird. Wenn durch einen Dekodierer 107 erfaßt wird, daß der Wert des Synchronisierzählers 106 der Zahl (z. B. 10 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel) der Bits für einen Kanal entspricht, wird durch ein AND- Gatter 108 geprüft, ob der Inhalt SROUT des Schieberegisters der Übertragungssteuerungseinheit 400 wieder mit dem Synchronmuster in Übereinstimmung gelangt oder nicht. Wenn die Übereinstimmung nicht auftritt, werden das Übereinstimmungs-Flip-Flop 103 und der Synchronisierzähler 106 über ein OR-Gatter 109 durch die Ausgabe des AND- Gatters 108 zurückgesetzt. Jedesmal, wenn ein Bit empfangen wird, wird wieder nach der Übereinstimmung zwischen dem Inhalt des Schieberegisters und des Synchronmusters gesucht.
  • In dem Fall, daß der Inhalt des Schieberegisters und des Synchronmusters kontinuierlich übereinstimmen, wird das Übereinstimmungs-Detektions-Flip-Flop 103 eingestellt gelassen. Zu dieser Zeit wird ein Signal von dem Synchronisierzähler 106 zu einem synchronen Zeichenzähler 110 gesendet, um den synchronen Zeichenzähler 110 um 1 nach oben zu zählen. Wenn der mit dem Synchronmuster übereinstimmende Kanal kontinuierlich empfangen wird, wird somit die Zahl der Zeichen in dem synchronen Zeichenzähler 110 gezählt. Wenn die Kanalzahl des synchronen Bereichs vier ist, wie es oben beschrieben worden ist, nimmt der Wert des Zählers 110 drei an. Zu der gleichen Zeit, wenn der Inhalt des synchronen Zählers 106 einen Wert annimmt, z. B. drei, nachdem das synchrone Zeichen des nächsten vierten Kanals erfaßt worden ist, wird nämlich die Fähigkeit zum kontinuierlichen Erhalten der Übereinstimmung für vier Kanäle durch die Decodierer 111 und 107 erfaßt, und eine Ausgabe wird in einem AND-Gatter 112 zu der Zeit des Zeitgabesignals TIM erzeugt, so daß ein Synchronisier-Flip-Flop 113 eingestellt wird, um anzuzeigen, daß die Synchronisierung hält. Durch jene eingestellte Ausgabe werden alle Einrichtungen, nämlich das Übereinstimmungs-Flip-Flop 103, der Synchronisierzähler 106 und der synchrone Zeichenzähler 110, über das OR-Gatter 109 rückgesetzt, und die Ausgabe des AND-Gatters 104 wird verhindert. Als ein Ergebnis wird die Übereinstimmungs-Erfassungsoperation gestoppt, so daß der Inhalt des nachfolgenden Informationskanals davon abgehalten werden kann, fehlerhaft als der synchrone Kanal betrachtet zu werden.
  • Andererseits wird ein Taktzähler 114 durch das empfangene Zeitgabesignal TIM angetrieben, um dadurch Takte zum Instruieren der Zeitgabe zu erzeugen, zu der die Schieberegisterausgabe SROUT die Information eines Kanals anzeigt.
  • Zu diesem Zweck wird, wenn ein Synchronisier-OK bei dem AND-Gatter 112 erfaßt wird, der Inhalt des Taktzählers 114 gezwungenermaßen auf den Wert des Synchroniserzählers 106, d. h. drei, eingestellt, und die Phasenregistrierung wird durch Gleichmachen des Werts des Synchronisierzählers 106 und des Werts des Taktzählers 114 durchgeführt. Andererseits wird die Ausgabe des Taktzählers 114 zu einem Decodierer 115 geführt, so daß ein Taktsignal CLKI von dem Decodierer 115 erzeugt wird, wenn der Wert des Taktzählers 114 0,1 ist, und so daß ein Taktsignal CLKII erzeugt wird, wenn der Wert des Taktzählers 115 fünf oder sechs ist. Für eine spezielle Anwendung wird darüber hinaus ein Taktsignal CLKIII erzeugt, wenn der Wert des Taktzählers 115 vier ist. Durch jenes Taktsignal CLKI wie es im nachfolgenden beschrieben werden wird, wird die Ausgabe des Schieberegisters zu dem Empfangsregister übertragen, so daß die nachfolgenden Verarbeitungen bei der Informationseinheit jedes Kanals ausgeführt werden können. Andererseits werden die vorliegenden Taktsignale CLKI bis III zu allen Zeiten erzeugt, weil der Taktzähler 114 sogar arbeitet, wenn sie nicht phasengleich sind, so daß die Verarbeitungsoperationen der anderen Abschnitte der Knotenvorrichtung nicht unterbrochen werden.
  • Wenn das Synchronisier-Flip-Flop 113 gesetzt ist, wird ein Kanalaktivierungssignal CHACT von der Übertragungsblocksynchronisiereinheit 100 zu der Kanalsteuerungseinheit 200 gesendet, um dadurch den Kanalzähler in der Kanalsteuerungseinheit zu starten. Die Zähloperation wird zu der Zeitgabe des Taktsignals CLKII gestartet, um dadurch die Zahl des Taktsignals CLKII zu zählen, d. h. die Kanalzahl in dem Übertragungsblock (mit Ausnahme der Kanalzahl in dem synchronen Bereich). Wenn der Inhalt des Kanalzählers die Zahl erreicht, die der Kanalzahl des Informationskanalbereichs (der in Fig. 2A bei Y angezeigt ist) in dem Übertragungsblock entspricht, wird ein Endkanalsignal ENDCH von dem Decodierer zu der Übertragungssynchronisiereinheit 100 zurückgesendet, so daß das Synchronisier-Flip-Flop 113 durch ein AND-Gatter 116 zurückgesetzt wird. Als ein Ergebnis wird die Synchronisier-Erfassungsoperation, die soweit beschrieben ist, begonnen, so daß jedesmal wieder überprüft wird, ob ein Bit ein synchrones Zeichenmuster ist oder nicht, wenn es durch das Schieberegister der Übertragungssteuerungseinheit 400 empfangen wird. Als ein Ergebnis wird der synchrone Bereich des nachfolgenden Übertragungsblocks geprüft, ob er normalerweise der Beendigung des vorangehenden Übertragungsblocks nachfolgend empfangen wird oder nicht.
  • Durch das Weglassen des Bits der Information, die durch die Übertragungsschleifenleitung 1200 zu übertragen ist, oder durch die Quelle des Bits aufgrund von Rauschen tritt ein Fall auf, bei dem das Synchronmuster in dem synchronen Bereich des nachfolgenden Übertragungsblocks nicht erfaßt wird. Da in diesem Fall die Kanalinformation in dem Übertragungsblock nicht richtig rückgemeldet wird, muß die Synchronisierung sofort noch einmal durchgeführt werden, und irgendeine Regelung zum Unterbrechen des dazwischenliegenden Verfahrens ist erforderlich. Als ein Ergebnis muß diese Verschiebung bei der Synchronisierung sofort erfaßt werden.
  • Das Erfassen jener Verschiebung bei der Synchronisierung wird durchgeführt, nachdem das Synchronisier-Flip-Flop durch das Endkanalsignal ENDCH zurückgesetzt worden ist, das das Beenden des vorangehenden Übertragungsblocks anzeigt, und zwar zu der Zeit, zu der der Wert des Taktzählers 114 Null wird, d. h. zu der die gesamte Information des synchronen Kopfkanals des synchronen Bereichs des nachfolgenden Übertragungsblocks zu dem Schieberegister der Übertragungssteuerungseinheit 400 geführt wird, wenn die Übereinstimmung mit dem Synchronmuster nicht erfaßt ist, d. h., wenn das Übereinstimmungs-Flip-Flop 103 zurückgesetzt ist, so daß eine Ausgabe von einem AND-Gatter 117 erzeugt ist, um ein synchrones Schiebe-Flip-Flop 118 zu setzen. Das synchrone Schiebesignal STOUT, das der gesetzte Ausgang des synchronen Schiebe- Flip-Flops 118 ist, wird zu der Kanalsteuerungseinheit 200 ausgesendet. Jenes Flip-Flop 118 wird durch die Ausgabe des Flip-Flops 113 zurückgesetzt, wenn die Synchronisierung erreicht wird.
  • (2) Kanalsteuerungseinheit 200
  • Fig. 5A zeigt ein Beispiel des spezifischen Aufbaus der Kanalsteuerungseinheit 200.
  • Wie es hierin zuvor beschrieben worden ist, wird, wenn die Synchronisierung in der Übertragungsblocksynchronisiereinheit 100 hält, so daß ein Kanalaktivierungssignal CHACT erzeugt wird, ein AND-Gatter 201 in der Kanalsteuerungseinheit 200 geöffnet, und zwar zu der Zeit des Taktsignals CLKII, das von der Übertragungsblocksynchronisiereinheit 100 kommt, so daß die Zähloperation eines Kanalzählers 202 gestartet wird. Wenn der Inhalt des Kanalzählers 202 einen Wert annimmt, der der Kanalzahl des Informationskanalbereichs in dem Übertragungsblock entspricht, wird ein Endkanalsignal ENDCH von einem Decodierer 203 erzeugt. Wenn das Kanalaktivierungssignal CHACT von der Übertragungsblocksynchronisiereinheit 100 nicht erzeugt ist, wird der Kanalzähler 202 durch ein Invertier-Gatter 204 zurückgesetzt.
  • Die Ausgabe des Kanalzählers 202 wird als ein Kanalzahlsignal CHNO über ein AND-Gatter 206 zu dem Anschlußbus 1300 ausgesendet, wenn ein Knotenaktivierungs-Flip-Flop 205 gesetzt ist.
  • Andererseits ist ein Schnittstellenschaltkreis 207 ein Schaltkreis zum Schreiben und Lesen von Daten in das und aus dem Register, das durch die Verarbeitungsvorrichtung 300 ausgewählt ist, und hat einen derartigen Aufbau, wie es beispielsweise in Fig. 5B gezeigt werden wird.
  • Zu dem in Fig. 5B gezeigten Schnittstellenschaltkreis 207 wird von der Verarbeitungsvorrichtung 300 durch den Anschlußbus 1300 ein Synchronisiersignal SYNC, eine Anschlußzahl TMNO, eine Registerzahl REGNO, ein Lese- und Schreibsteuerungssignal R/ und die Daten D zugeführt.
  • In einem Übereinstimmungs-Erfassungsschaltkreis 208 wird die Anschlußzahl TMNO verglichen, wenn das Synchronisiersignal SYNC zu dem Schaltkreis 108 gesendet wird, und zwar mit der Anschlußzahl, die von einem Anschlußzahlgenerator 209 kommt, und die sich selbst zugeordnet ist. Wenn die zwei übereinstimmend werden, wird eine Ausgabe von einem AND-Gatter 210 oder 211 in Übereinstimmung mit dem Lese- und Schreibsteuerungssignal R/ erzeugt, so daß ein Schreibdecodierer 212 oder ein Lesedecodierer 213 ausgewählt wird, um ein Schreibauswahlsignal WS oder ein Leseauswahlsignal RS zu einem Register entsprechend der Registerzahl REGNO zu senden, die von der Verarbeitungsvorrichtung kommt. Zu der gleichen Zeit wird auch ein Sende- Gatter 214 oder ein Empfangs-Gatter 215 ausgewählt, um entweder die Daten D von der Verarbeitungsvorrichtung in das Register zu schreiben, das durch das Schreibauswahlsignal WS ausgewählt ist, oder den Inhalt des ausgewählten Registers zu extrahieren und zu der Verarbeitungsvorrichtung zu senden. Übrigens ist das Element, das durch die Registerzahl REGNO bezeichnet ist, nicht auf das Register beschränkt, sondern kann ein Element mit einer Speicherfunktion sein, wie beispielsweise ein Flip-Flop.
  • In Fig. 5A werden ein Register 216 für einen Leitungskopfkanal, ein Register 217 für einen Leitungsendteilkanal, ein Synchronisierfehler-Flip- Flop 218 und das Knotenaktivierungsanzeige-Flip-Flop 205 durch die Registerzahl REGNO ausgewählt, die von der Verarbeitungsvorrichtung kommt.
  • Das Leitungskopfkanalregister 216 und das Leitungsendteilkanalregister 217 werden im voraus mit der ersten und der letzten Kanalzahl des Leitungsschaltbereichs des Übertragungsblocks in Antwort auf das Schreib- oder das Leseauswahlsignal WS oder RS gespeichert, das von der Verarbeitungsvorrichtung durch den Schnittstellenschaltkreis 207 gesendet wird. Andererseits ist das Flip-Flop 205 geeignet, durch die Daten D zu der Zeit des Schreibauswahlsignals WS gesetzt zu werden, wenn die Knotenvorrichtung betrieben wird.
  • Darüber hinaus wird, wenn es durch einen Übereinstimmungs-Erfassungsschaltkreis 219 erfaßt wird, daß der Inhalt des Kanalzählers 207 mit dem Leitungskopfkanalregister 216 übereinstimmt, ein Leitungsschaltbereichs- Flip-Flop 220 gesetzt. Andererseits wird, wenn es durch einen Übereinstimmungs-Erfassungsschaltkreis 221 erfaßt wird, daß der Inhalt des Kanalzählers 202 mit dem Leitungsendteilkanalregister 217 übereinstimmt, das erfaßte Signal für eine vorbestimmte Periode durch einen Verzögerungsschaltkreis 222 verzögert, und das Flip-Flop 220 wird darauffolgend zurückgesetzt. Wenn dieses Flip-Flop 220 gesetzt ist, wird ein AND- Gatter 223 geöffnet, wenn das Knotenaktivierungsanzeige-Flip-Flop 205 in seinem gesetzten Zustand ist, um ein Leitungsgattersignal LING zu erzeugen, das zu dem Anschlußbus 1300 ausgesendet wird.
  • In der Verarbeitungsvorrichtung 300 wird das Leseauswahlsignal RS über den Schnittstellenschaltkreis 207 gesendet, um dadurch ein Puffer-Gatter 224 zu öffnen, so daß der Inhalt des Flip-Flops hereingenommen wird, und so daß das Flip-Flop 128 durch das Signal zurückgesetzt wird, das für eine vorbestimmte Zeit durch einen Verzögerungsschaltkreis 225 verzögert worden ist.
  • Darüber hinaus wird der Inhalt des Registers 216 oder 217 über ein Puffer-Gatter 226 oder 227 in Antwort auf das Leseauswahlsignal RS ausgelesen, das von dem Schnittstellenschaltkreis 207 kommt.
  • (3) Verarbeitungsvorrichtung 300
  • Fig. 6 zeigt ein Beispiel des spezifischen Aufbaus der Verarbeitungsvorrichtung 300.
  • Die Verarbeitungsvorrichtung 300 ist in eine Verarbeitungseinheit 300A und eine Umwandlungseinheit 300B aufgeteilt, wobei die Verarbeitungseinheit 300A aus mindestens einem Prozessor 301, einem Speicher 302 und einem Bus 303 zusammengesetzt ist.
  • Darüber hinaus hat der Bus 303, der den Prozessor 301 und den Speicher 302 verbindet, ein Adressen-Strobe-Signal ASYNC, ein Adressensignal ADRS, ein Lese-/Schreibsteuerungssignal R/W und die Daten D, die alle zu der Umwandlungseinheit 300B geführt werden. In dieser Umwandlungseinheit 300 B werden die höheren Bits des Adressensignals ADRS von der Verarbeitungseinheit 300A zu einem Übereinstimmungs- Erfassungsschaltkreis 304 gesendet, so daß zu der Zeit des Adressen- Strobe-Signais ASYNC geprüft wird, ob die höheren Bits der Adresse das Adressenmuster sind oder nicht, das den Zugriff zu dem Schnittstellenschaltkreis anzeigt, der in einem Adressengenerator 305 gesetzt wird. Wenn die Übereinstimmung stattfindet, wird das Synchronisiersignal SYNC vorbereitet. Andererseits werden die niedrigeren Bits der Adresse ADRS gesendet wie sie sind, und zwar als Anschlußzahl TMNO und als Registerzahl REGNO.
  • Darüber hinaus wird das Lese-/Schreibsteuerungssignal R/W durch ein AND-Gatter 306 zu der Zeit des Synchronisiersignals SYNC ausgesendet, und ein Puffer-Gatter 308 oder 309 wird durch das AND-Gatter 306 oder 307 geöffnet, um dadurch die Daten D zu senden oder zu empfangen.
  • Die verschiedenen so erzeugten Signale werden nicht nur zu dem Schnittstellenschaltkreis der vorgenannten Kanalsteuerungseinheit 200 gesendet, sondern auch zu den Schnittstellenschaltkreisen der Verbindungssteuerungseinheit 600 und der Paketschnittstelleneinheit 800.
  • (4) Übertragungssteuerungseinheit 400
  • Fig. 7 zeigt ein Beispiel des spezifischen Aufbaus der Übertragungssteuerungseinheit 400, die aus der Sende- und Empfangseinheit 400A und einer Übertragungseinheit 400B zusammengesetzt ist.
  • In der Sende- und Empfangseinheit 400A wird die Information von der Übertragungsschleifenleitung 1200 durch einen Empfänger 401 empfangen und demoduliert, wohingegen das Bitzeitgabesignal TIM der empfangenen Information aus jener demodulierten Information extrahiert wird, so daß die Information sequentiell in einem Schieberegister 402 gespeichert wird, und zwar zu der Zeit jenes Zeitgabesignals TIM.
  • Als nächstes werden bei dem Anstieg des Taktsignals CLKI von der vorgenannten Übertragungsblocksynchronisiereinheit 100 die Ausgaben von zehn Bits des Schieberegisters 402 parallel in einem Empfangsregister 403 gesetzt.
  • Andererseits werden in der Übertragungseinheit 400B die zwei Bits der Gültigkeitsanzeigebits und der Besetzt-Anzeigebits in der Ausgabe des Empfangsregisters 403 zu dem Empfangsregister 404 gesendet wie sie sind, und die Besetzt-Bits werden als ein Besetzt-Anzeigesignal IDLE durch einen Inverter 405 zu dem Anschlußbus 1300 ausgesendet. Die übrige Dateninformation von acht Bits der Ausgabe des Empfangsregisters 403 wird als das Adressenbezugssignal ADDR teilweise zu der Paketsteuerungseinheit 700 und teilweise zu einem der Eingänge eines Zustandsselektors 406 geführt. Darüber hinaus wird zu dem anderen Eingang des Zustandsselektors 406 sowohl ein Zustandssignal STATB von der Paketsteuerungseinheit 700 als auch das Zustandssignal, das anzeigt, ob der vorgenannte Fehler existiert oder nicht, geführt. In jenem Zustandsselektor 406 werden die auszusendenden Daten in Übereinstimmung mit einem Zustandsselektorsignal STATSEL ausgewählt, das von der Paketsteuerungseinheit 700 kommt. Genauer gesagt wird der Ausgang des Empfangsregisters 403 ohne das Signal ausgewählt, wohingegen das Zustandssignal STATB oder ähnliches, d. h. die andere Eingabe, ausgewählt wird, wenn das Signal existiert.
  • Andererseits wird das Zustandsselektorsignal STATSEL gesendet, wenn es notwendig ist, zu dem Zustand bei einem sechzehnten Kanal zurückzukehren, während der Verbindungssteuerungspaketbereich gerade empfangen wird, um dadurch das Zustandssignal STATB und den Ausgang eines Null-Detektors 417 auszuwählen. Das Auswahlsignal des Zustandsselektors 406 wird zu dem Empfangsregister 404 gesendet. In diesem Empfangsregister 404 werden die Eingabedaten in Antwort auf den Takt CLKII von der Übertragungsblocksynchronisiereinheit 100 gesetzt. Das Besetzt-Anzeigebit von dem Ausgang des Empfangsregisters 404 wird zu einem Besetzt-Steuerungsschaltkreis 407 geführt, so daß es als die Empfangsdaten RD der übrigen neun Bits zu dem Anschlußbus 1300 und zu einem Eingang eines Modenselektors 408 ausgesendet wird. Darüber hinaus wird die Ausgabe von acht Bits der Dateninformation des Empfangsregisters 404 zu dem Register 1 geführt, das einen FIFO-Speicher 409 bildet. In dem FIFO-Speicher 409 wird die Ausgabe des Empfangsregisters 404 sequentiell zu der Zeit des Takts CLKI in Registern 409-1 und 409-2 und zu der Zeit des Takts CLKII in dem Register 409-3 gespeichert.
  • Als ein Ergebnis sind die empfangenen Daten, die von dem FIFO-Speicher 409 abgeleitet sind, zwei verzögerte Kanäle, und werden als Paketempfangsdaten PAKD zu der Verbindungssteuerungseinheit 600 gesendet. Hier wird von dem FIFO-Speicher 409 Gebrauch gemacht, weil die Zielortadresse in dem Verwendungssteuerungspaket der dritte Kanal ist, um es dadurch notwendig zu machen, die Empfangsdaten durch Beurteilen hereinzunehmen, daß die Zielortadresse ihre eigene Adresse ist.
  • Zu dem anderen Eingang des Modenselektors 408 werden die Sendedaten SD, die von dem Anschlußbus 1300 kommen, zugeführt. In jenem Selektor 408 werden, wenn ein Modenauswahlsignal MODSEL von der Paketsteuerungseinheit 700 nicht erzeugt wird, die Sendedaten SD ausgewählt, und wenn das Modenauswahlsignal MODSEL nicht erzeugt wird, wird die Ausgabe von dem Empfangsregister 404 ausgewählt.
  • Der Besetzt-Steuerungsschaltkreis 407 zwingt das Besetzt-Anzeigebit in der empfangenen Information dazu, gesetzt zu werden, um den Besetzt- Zustand anzuzeigen, wenn ein Besetzt-EIN-Signal BUSYON von der Paketsteuerungseinheit 700 erzeugt wird, und dazu, gesetzt zu werden, um den leeren Zustand anzuzeigen, wenn ein Besetzt-AUS-Signal BUSYOFF erzeugt wird. Bei den anderen Operationen hat der Besetzt-Steuerungsschaltkreis 407 eine Funktion, das Signal aus dem Empfangsregister 404 herauszuführen, wie es ist.
  • Als nächstes werden die Ausgaben des Besetzt-Steuerungsschaltkreises 407 und des Modenselektors 408 in einem Senderegister 412 zu der Zeit des Takts CLKI gesetzt. Von dem Ausgang des Senderegisters 412 werden die zwei Bits der Besetzt-Anzeigebits und der Gültigkeitsanzeigebits zu einem Senderegister 413 der Sende-/Empfangseinheit 400A zugeführt, wie sie sind. Andererseits wird die Dateninformation der übrigen acht Bits zu einem Prüfselektor 414 und einer Arithmetik-Operationseinheit 415 geführt.
  • Ein Prüfregister 416 wird anfänglich auf Null gesetzt, und zwar durch ein Rücksetzsignal BCCRST von der Paketsteuerungseinheit 700, und darauffolgend arbeitet die Arithmetik-Operationseinheit 415 in Antwort auf das Prüfoperationsstartsignal BCCACT von der Paketsteuerungseinheit 700, um dadurch die Ausgabe des Prüfregisters 416 und die Ausgabe des Senderegisters 412 arithmetisch zu bearbeiten, so daß das Ergebnis in dem Prüfregister 416 zu der Zeit des Takts CLKII gesetzt wird. Die gegenwärtige arithmetische Operation ist eine Teilung durch eine vorbestimmte Konstante und ist ein System, das allgemein als die Übertragungsinformationsprüfung benutzt wird. Die somit bis jetzt beschriebenen Operationen werden beispielsweise mit der Dateninformation von ein bis vierzehn Kanälen des Verbindungssteuerungspaketbereichs wiederholt. Bei dem fünfzehnten Kanal wird das Prüfauswahlsignal BCCSEL von der Paketsteuerungseinheit 700 zu dem Selektor 414 gesendet, so daß dieser Selektor 414 die Ausgabe der Arithmetik-Operationseinheit 415 zu jener Zeit auswählt und ihn zu dem Senderegister 413 aussendet.
  • Der Null-Detektor 417 hat eine Funktion, um zu erfassen, daß alle Bits der Arithmetik-Operationseinheit 415 auf einem vorbestimmten Wert sind, z. B. Null, und führt seine Ausgabe zusammen mit dem Zustandssignal STATB zu dem Zustandsselektor 406. Kurz gesagt, erfaßt der Null- Detektor 417, ob es einen Fehler in der Dateninformation gibt oder nicht, und zwar in Abhängigkeit davon, ob alle Arithmetik-Operationsergebnisse der jeweiligen Bits der Dateninformation des ersten bis zu dem fünfzehnten Kanal in dem Verbindungssteuerungspaketbereich beispielsweise Null angenommen hat, und trägt das Ergebnis auf dem sechzehnten Kanal in den Paketbereich.
  • In dem Senderegister 413 der Sende-/Empfangseinheit 400A werden die Ausgaben des Senderegisters 412 und des Prüfselektors 414 zu der Zeit des Takts CLKIII von der Übertragungsblocksynchronisiereinheit 100 gesetzt, und ihr Inhalt wird dann Bit für Bit durch das Zeitgabesignal TIM verschoben und zu der Übertragungsschleifenleitung 1200 durch einen Sender 418 gesendet.
  • Wie es hierin zuvor beschrieben worden ist, würden darüber hinaus in der Übertragungsblocksynchronisiereinheit 100 die Taktzeitgaben erzeugt, auch wenn die Übertragungsblocksynchronisierung nicht hält, so daß die empfangene Information immer übertragen werden kann.
  • (5) Anschlußsteuerungseinheit 500
  • Die Fig. 8A und 8B zeigen ein Beispiel des spezifischen Aufbaus der Anschlußsteuerungseinheit 500, die aus einer Grundeinheit und einer Leer- oder Unbesetzt-Kanalauswahleinheit aufgebaut ist, die jeweils in den Fig. 8A und 8B gezeigt sind.
  • In der Grundeinheit der Fig. 8A ist ein Schnittstellenschaltkreis 501 aus einem Schaltkreis aufgebaut, der ähnlich jenem der Fig. 5B ist, und zwar zum Senden und Empfangen von Daten zu und von der Verarbeitungseinheit 300.
  • Ein Sendekanalregister 502 ist angepaßt, um die Kanalzahl in den zu sendenden Leitungsschaltbereich zu speichern. Ein Empfangskanalregister 503 ist angepaßt, um die Kanalzahl in den zu empfangenden Leitungsschaltbereich zu speichern. Darüber hinaus hat der Inhalt eines Modenregisters 504 eine Information von vier Bits, von denen zwei Bits 504-1 und 504-2 die Busverbindungsverfahren zeigen, und zwar bei der Sendeoperation. Das Bit 504-1 zeigt den Fall an, bei dem die Daten zu der Übertragungsschleifenleitung 1200 durch den Sendebus in dem Anschlußbus 1300 gesendet werden, wohingegen der Bus 504-2 den Fall anzeigt, bei dem die Daten zu einer anderen Anschlußsteuerungseinheit in der gleichen Knotenvorrichtung durch den internen Bus in dem Anschlußbus 1300 gesendet werden.
  • Andererseits zeigen die übrigen zwei Bits 504-3 und 504-4 des Modenregisters 504 die Busverbindungsverfahren bei der Empfangsoperation. Das Bit 504-3 zeigt den Fall, bei dem die Daten von der Übertragungsschleifenleitung 1200 durch den Empfangsbus des Anschlußbusses 1300 empfangen werden, wohingegen das Bit 504-4 den Fall zeigt, bei dem die Daten von einer anderen Anschlußsteuerungseinheit in der gleichen Knotenvorrichtung durch den internen Bus des Anschlußbusses 1300 empfangen wird.
  • Jene Register, nämlich das Sendekanalregister 502, das Empfangskanalregister 503 und das Modenregister 504, sind ausgeführt, um zu arbeiten, um die Daten D in Antwort auf das Schreibauswahlsignal WS zu setzen, das von dem Schnittstellenschaltkreis 501 kommt. Darüber hinaus werden die Ausgaben jener Register 502, 503 und 504 in den Schnittstellenschaltkreis durch jeweilige Puffer-Gatter 505, 506 und 507 genommen, und zwar in Antwort auf das Leseauswahlsignal RS.
  • Darüber hinaus erneuern sich die Sende- und Empfangskanalregister 502 und 503 und versehen sich mit der Kanalzahl CHNO zu der Zeit des Taktes CLKI nach der Anfrage zum Verfolgen, wie es im Detail unter Bezugnahme auf Fig. 8B beschrieben werden wird, so daß sie sich schließlich mit jener Kanalzahl versehen können, wenn der leere Kanal in dem Leitungsschaltbereich errichtet ist. Nur wenn es die Ausgabe eines OR-Gatters 524 gibt, und zwar zum Erfassen eines der Bits 504-1 und 504-2, die zu dem Modenregister 504 gehören, und zwar zum Instruieren der Sendeoperation, wird die Ausgabe des Sendekanalregisters 502 durch ein AND-Gatter 508 zu einem Übereinstimmungs-Erfassungsschaltkreis 510 geführt.
  • Ähnlich dazu wird durch ein OR-Gatter 525 erfaßt, daß eines der Bits 504-3 und 504-4, die zu dem Sendemodenregister 504 gehören, gesetzt ist, und die Ausgabe des Kanalregisters 503 wird durch ein AND-Gatter 509 zu einem Übereinstimmungs-Erfassungsschaltkreis 511 geführt.
  • Übrigens werden die Daten von der Verarbeitungsvorrichtung 300 durch den Schnittstellenschaltkreis 501 in den Registern 502 und 503 gesetzt, und zwar im Fall, daß das Steuerungspaket von dem Zielort empfangen wird und sich mit den Sende-/Empfangskanalzahlen versieht. Nachdem die Register 502 bis 504 mit den Daten versehen worden sind, werden die Übereinstimmungen zwischen den Inhalten des Sendekanalregisters 502 und des Empfangskanalregisters 503 sowie dem Kanalzahlsignal CHNO durch die Übereinstimmungs-Erfassungsschaltkreise 510 und 511 erfaßt. Wenn die Übereinstimmung zwischen dem Kanalzahlsignal und dem Inhalt des Sendekanalregisters 502 durch den Übereinstimmungs- Erfassungsschaltkreis 510 erfaßt wird, wird ein AND-Gatter 512 geöffnet, um ein Modensignal MODE zu dem Anschlußbus 1300 zu senden, falls der Inhalt des Bits 504-1 des Registers 504 einen Wert von eins annimmt, und ein Puffer-Gatter 514 wird durch ein AND-Gatter 513 geöffnet, um den Inhalt eines Sendepuffers 515 zu dem Anschlußbus 1300 zu senden. Andererseits wird in der Anschlußvorrichtung 1000, falls die Sendedaten vorbereitet sind, der Sendepuffer 515 mit den Sendedaten SD von acht Bits in Antwort auf das Sendeanforderungssignal SREQ gesetzt, und ein Sendeanforderungs-Flip-Flop 516 wird gesetzt, so daß das Ausgangssignal des Flip-Flops 516 in der Form eines Gültigkeitsanzeigebits als die Sendedaten SD zusammen mit der Dateninformation zu der Übertragungssteuerungseinheit 400 gesendet wird, wenn das Puffer-Gatter 514 geöffnet ist. In der Übertragungssteuerungseinheit 400 wird, wie es hierin zuvor beschrieben worden ist, der Modenselektor in Antwort auf das Modenauswahlsignal MODSEL betrieben, das dem Modensignal MODE entspricht, um dadurch die Sendedaten SD zu einer anderen Knotenvorrichtung zu senden.
  • Das Signal, das von dem Übereinstimmungsausgang des Übereinstimmungs-Erfassungsschaltkreises 510 durch einen Verzögerungsschaltkreis 517 verzögert wird, wird als ein Sende-OK-Signal SOK zu der Anschlußvorrichtung 1000 gesendet, wohingegen das Sendeanforderungs-Flip-Flop 516 zurückgesetzt wird. Als ein Ergebnis, wenn die Übereinstimmung des Kanalsignals erfaßt wird, bevor die Sendedaten von der Anschlußvorrichtung 1000 noch nicht vorbereitet sind, nimmt das Gültigkeitsanzeigebit der Sendedaten SD einen Wert von 0 an, weil das Sendeanforderungs- Flip-Flop 516 schon zurückgesetzt worden ist, bevor die Daten gesendet werden, um dadurch anzuzeigen, daß jene Sendedaten ungültig sind.
  • Kurz gesagt wird in dem Fall, daß die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Anschlußvorrichtung 1000 so gering wird, daß die Sendedaten nicht vorbereitet werden, die Beschränkung der Verarbeitungsgeschwindigkeit der Anschlußvorrichtung 1000 durch die Ungültigkeitsanzeige eliminiert.
  • Als nächstes wird, wenn die Übereinstimmung durch den Übereinstimmungs-Erfassungsschaltkreis 510 erfaßt wird, ein Puffer-Gatter 519 durch ein AND-Gatter 518 geöffnet, falls das Bit 504-2 des Modenregisters 504 einen Wert von 1 annimmt, um die zuvor erwähnten Sendedaten als Daten des internen Busses IND zu dem internen Bus zu senden.
  • Andererseits wird, falls es durch den Übereinstimmungs-Erfassungsschaltkreis 511 erfaßt wird, daß die Ausgabe des Empfangskanalregisters 503 mit der Kanalzahl von dem Anschlußbus übereinstimmt, die folgenden Operationen in Übereinstimmung mit den Inhalten der Bits 504-3 und 504-4 des Modenregisters 504 ausgeführt.
  • Insbesondere werden einem Empfangsselektor 520 sowohl die Empfangsdaten RD von dem Empfangsbus als auch die Empfangsdaten IND von dem internen Bus zugeführt, so daß er die Empfangsdaten RD auswählt, wenn das Bit 504-3 des Modenregisters 504 einen Wert von 1 annimmt, und die Daten des internen Busses IND, wenn das Bit 504-4 einen Wert von 1 annimmt. Von den so ausgewählten Daten wird die Dateninformation zu einem Empfangspuffer 521 geführt, und das Gültigkeitsanzeigebit wird an ein AND-Gatter 522 angelegt. In Antwort auf sowohl das Gültigkeitsanzeigesignal des Gültigkeitsanzeigebits als auch das Übereinstimmungssignal des Übereinstimmungs-Erfassungsschaltkreises 511 wird der Ausgang des AND-Gatters eingeschaltet, so daß der Ausgang des Empfangsselektors 520 in dem Empfangspuffer 521 gesetzt wird, und so daß ein Empfangsanforderungs-Flip-Flop 523 gesetzt wird. Der gesetzte Ausgang jenes Flip-Flops 523 wird als ein Empfangsanforderungssignal RREQ zu der Anschlußvorrichtung 1000 ausgesendet und der Inhalt des Empfangspuffers 521 wird als die Empfangsdaten RD zu der Anschlußvorrichtung 1000 ausgesendet. Wenn das Empfangsanforderungssignal RREQ bei der Anschlußvorrichtung 1000 empfangen wird, wird ein Empfangs-OK-Signal ROK zurückgeschickt, um das Empfangsanforderungs- Flip-Flop 523 zurückzusetzen.
  • Somit werden die Empfangsdaten nur wenn das Gültigkeitsanzeigebit veranlaßt ist, die Gültigkeit durch das AND-Gatter 522 anzuzeigen, in die Anschlußvorrichtung 1000 hereingenommen. Als ein Ergebnis werden die Daten nur empfangen, wenn sie als die vollständigen Daten durch die Anschlußvorrichtung bei der Sendeseite ausgesendet werden, so daß die Datensende- und -empfangsoperationen ohne Rücksicht auf die Geschwindigkeit bei der Seite der Anschlußvorrichtung durchgeführt werden können.
  • Als nächstes wird die Leer-Kanalauswahlfunktion unter Bezugnahme auf Fig. 8B beschrieben werden. Übrigens ist in Fig. 8B nur der Schaltkreis gezeigt, der eine Beziehung zu der Leer-Kanalauswahlfunktion hat, wenn er im Sende- oder Empfangsbetrieb ist. Tatsächlich sind jedoch zwei Schaltkreise der Fig. 8B vorgesehen, um den Sende- und Empfangsoperationen zu entsprechen.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau wird, falls eine Anfrage zum Verfolgen von der Verarbeitungsvorrichtung 300 mittels des Schnittstellenschaltkreises 501 gesendet wird, ein AND-Gatter 531 zu der Zeit des Taktes CLKI geöffnet, um ein Verfolgungsanfrage-Flip-Flop 532 zu setzen. Wenn das Verfolgungsanfrage-Flip-Flop 532 gesetzt ist, wird die Verfolgungsoperation durchgeführt, um einem AND-Gatter 533 alle Signale, nämlich das Leitungsgattersignal LING, das den Empfang des Leitungsschaltbereichs anzeigt, das Leer-Anzeigesignal IDLE, das anzeigt, daß der Kanal der Empfangsdaten leer ist und den Ausgang des Verfolgungsanfrage-Flip-Flops 532, zuzuführen. Wenn die vorgenannten Verfolgungsbedingungen erfüllt sind, wird ein Leer-Kanalerfassungs-Flip- Flop 535 gesetzt, und das Verfolgungsanfrage-Flip-Flop 532 wird zurückgesetzt, nachdem das Ausgangssignal von dem AND-Gatter 533 in einem Verzögerungsschaltkreis 534 um eine vorbestimmte Zeitperiode verzögert ist. Andererseits wird, während das Verfolgungsanfrage-Flip-Flop 532 gerade gesetzt wird, ein AND-Gatter 536 durch den Takt CLKI geöffnet, um ein Signal HTCLK zu erfassen. Dieses Signal wird zu dem Kanalregister 502 oder 503 der Fig. 8A geführt, so daß die Kanalregistersignale CHNO sequentiell zu jener Zeit in das Kanalregister 502 oder 503 genommen werden und erneuert werden. Wie es hierin zuvor beschrieben worden ist, werden, wenn der Leer-Kanal erfaßt ist, so daß das Verfolgungsanfrage-Flip-Flop 532 zurückgesetzt ist, die Einführungsoperationen der Register gestoppt. Schließlich wird daher die Kanalzahl entsprechend dem Leer-Kanal in dem Register gespeichert.
  • Das Ausgangssignal des Verzögerungsschaltkreises 534 durch ein OR- Gatter 537 zu einem Verzögerungsschaltkreis 538 geführt, in dem es um eine vorbestimmte Zeitperiode verzögert wird und von dem aus es als ein Besetzt-Signal BUSY zu der Paketsteuerungseinheit 700 gesendet wird, so daß es in das Besetzt-EIN-Signal BUSYON umgewandelt wird. Als ein Ergebnis wird das Besetzt-Anzeigebit des entsprechenden Kanals, das gerade durch die Übertragungssteuerungseinheit 400 übertragen wird, veranlaßt, den Besetzt-Zustand anzuzeigen, um dadurch die Verfolgungsoperation bei einer anderen Anschlußvorrichtung zu verhindern. Nachdem die Verfolgungsbedingung hält, wird der Übereinstimmungsausgang COIN-S oder COIN-R des Übereinstimmungs-Erfassungsschaltkreises 510 oder 511 der Fig. 8A aufeinanderfolgend durch ein AND-Gatter 539 und das OR-Gatter 537 geführt, in denen er um eine vorbestimmte Zeitperiode verzögert wird. Danach wird das verzögerte Signal auf ähnliche Weise wie das Besetzt-Signal BUSY ausgesendet, um zu veranlassen, daß das Besetzt-Anzeigebit den Besetzt-Zustand anzeigt. Übrigens ist der Verzögerungsschaltkreis 538 vorgesehen, um eine geeignete Zeitgabe zu erreichen.
  • Nachdem das Flip-Flop 535 gesetzt ist, so daß die Verfolgungsbedingung erfüllt ist, wird das AND-Gatter 531 durch jenen gesetzten Ausgang geschlossen, um die nachfolgende Anfrage zum Verfolgen zu verbieten, um dadurch die Doppelkanal-Verfolgungsoperationen zu verhindern.
  • Anderseits wird, wenn die Datensende- oder -empfangsoperation beendet ist, um den besetzten Kanal leerzumachen, das Schreibauswahlsignal WS aus dem Schnittstellenschaltkreis 501 ausgesendet, und zwar in Antwort auf die Instruktion der Verarbeitungsvorrichtung 300, und ein AND- Gatter 540 wird zu der Zeit des Taktes CLKI geöffnet, um ein Entleer- Anfrage-Flip-Flop 541 zu setzen. Und somit wird die Übereinstimmung zwischen dem Inhalt des Kanalregisters 502 oder 503 der Fig. 8A und dem Kanalzahlsignal SHNO erwartet. Wenn der Übereinstimmungs- Erfassungsschaltkreis 510 oder 511 die Übereinstimmung erfaßt, so daß ein Signal COIN-S oder COIN-R herausgeführt wird, wird der Ausgang von einem AND-Gatter 542 um eine vorbestimmte Zeitperiode in einem Verzögerungsschaltkreis 543 für die Zeiteinstellung verzögert. Danach wird ein Leer-Anzeige-OK-Signal IDLEOK zu der Paketsteuerungseinheit 700 ausgesendet, und das Besetzt-AUS-Signal BUSYOFF wird zu der Übertragungssteuerungseinheit 400 gesendet, so daß das Besetzt-Anzeigebit des besetzten Kanals gezwungen wird, den leeren Zustand anzuzeigen.
  • Zu der gleichen Zeit werden das Entleer-Anfrage-Flip-Flop 541 und das Leer-Kanal-Erfassungs-Flip-Flop 535 zurückgesetzt, um die Entleeroperationen zu beenden.
  • Übrigens wird, damit die vielen Anschlußsteuerungseinheiten in der gleichen Knotenvorrichtung nicht in den Verfolgungsanfragezustand gebracht werden können, nur immer eine Operation durch die Programmsteuerung in der Verarbeitungseinheit bewirkt, so daß die vielen Anschlußsteuerungseinheiten davon abgehalten werden können, den Leer- Kanal zu verfolgen.
  • Die bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele sind auf den Fall gerichtet, bei dem nur ein Kanal für jede Anschlußvorrichtung besetzt ist, um dadurch die Sende- oder die Empfangsoperation auszuführen. Jedoch kann eine Vielzahl von Kanälen jeder Anschlußvorrichtung zugeordnet sein. Fig. 8C zeigt den Aufbau eines Beispiels des größeren Abschnitts des Grundabschnitts der Anschlußsteuerungseinheit jener Abänderung.
  • In der gleichen Figur werden Kanalregister 551 und 552 gemeinsam für die Sende- und Empfangsoperationen benutzt. Die Übereinstimmungen zwischen den Inhalten, die in jenen Registern gesetzt sind, und dem Kanalzahlsignal CHNO werden durch Übereinstimmungs-Erfassungsschaltkreise 555 und 556 erfaßt, so daß eine Übereinstimmung von einem OR- Gatter 557 abgeleitet wird, wenn sie durch einen der Übereinstimmungs- Erfassungsschaltkreise erfaßt wird.
  • Andererseits sind zum Einstellen der Geschwindigkeit der Sende- und Empfangsanschlußschnittstelle FIFO-Speicher 558 bzw. 559 für die Sende- und Empfangsoperationen vorgesehen.
  • In dem ersteren FIFO-Speicher 558 ist ein Gültigkeitsanzeigebit gespeichert, das anzeigt, daß die Daten gültig sind, und zwar zusammen mit den Sendedaten SD zu der Zeit des Sendeanfragesignals SREQ, die von der Anschlußvorrichtung 1000 gesendet sind.
  • Wenn die Übereinstimmung erfaßt ist, wie es hierin zuvor beschrieben worden ist, wird jenes erfaßte Signal in einem Verzögerungsschaltkreis 560 um eine vorbestimmte Zeitperiode verzögert, so daß die Sendedaten, die in dem FIFO-Speicher 558 gespeichert sind, zu der Zeit jenes verzögerten Signals ausgelesen werden. Zu dieser Zeit werden in dem Fall, daß die Daten zu senden sind, die gleichen Operationen wie jene, die unter Bezugnahme auf Fig. 8A beschrieben sind, in Übereinstimmung mit den Inhalten der Bits 504-1 und 504-2 des Modenregisters 504 durchgeführt.
  • In dem Fall, daß die Daten zu empfangen sind, werden andererseits die Empfangsdaten RD oder die Daten des internen Busses IND durch den Selektor 520 in Übereinstimmung mit den Inhalten der Bits 504-3 und 504-4 des Modenregisters 504 ausgewählt, wie es unter Bezugnahme auf Fig. 8A beschrieben worden ist. Wenn die ausgewählten Daten gültig sind, werden sie sequentiell in dem FIFO-Speicher 559 gespeichert, so daß ihre Inhalte zu einer vorbestimmten Zeit ausgelesen werden und als die Empfangsdaten RD zu der Anschlußvorrichtung 1000 ausgesendet werden.
  • Auf eine Weise, um dem Kanalregister 551 zu entsprechen, ist andererseits ein Schaltkreis vorgesehen, der eine Leer-Kanalauswahlfunktion hat, wie es in Fig. 8B gezeigt ist. In diesem Fall werden die Ausgangssignale HTCLK-1 bis HTCLK-n des AND-Gatters 536 an die Kanalregister 551 und 552 angelegt, so daß die Kanalzahlen CHNO sequentiell in die Kanalregister 551 und 552 hereingenommen werden und zu den Zeiten jener Ausgangssignale erneuert werden. Darüber hinaus wird die logische Summe der Ausgänge der jeweiligen Bits des Modenregisters 504 durch ein OR-Gatter 563 genommen, so daß die Ausgänge der Kanalregister 551 und 552 durch die AND-Gatter 553 und 554 nur zu den Übereinstimmungs-Erfassungsschaltkreisen 555 und 556 geführt werden, wenn eines der Bits der Modenregister 504 mit einem Wert von 1 besetzt ist. Weiterhin werden die Übereinstimmungsausgänge COIN-1 bis COIN-n der Übereinstimmungs-Erfassungsschaltkreise 555 und 556 an die AND-Gatter 539 bzw. 542 angelegt.
  • Weiterhin wird die Ausgabe, die die durch das OR-Gatter genommene logische Summe der Ausgaben der Verzögerungsschaltkreise 538 ist, als das Besetzt-Signal BUSY ausgesendet, und die logische Summe der Ausgänge der Verzögerungsschaltkreise 543 wird auf ähnliche Weise genommen, so daß die resultierende Ausgabe als das Leer-Anzeige-OK- Signal IDLEOK ausgesendet wird.
  • In Antwort auf das Leseauswahlsignal RS von dem Schnittstellenschaltkreis 501 werden weiterhin Puffer-Gatter 561 und 562 geöffnet, so daß die Inhalte der Kanalregister 551 und 552 in die Verarbeitungsvorrichtung hereingenommen werden können.
  • Bei dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel können irgendwelche beliebigen zwei der vielen Anschlußsteuerungseinheiten in der gleichen Knotenvorrichtung durch Benutzen des Modenregisters 504 und des internen Busses verbunden werden. Diese Tatsache wird im Detail unter Bezugnahme auf Fig. 8D beschrieben werden.
  • Die gleiche Figur zeigt den Verbindungsanschluß zwischen der Übertragungssteuerungseinheit 400 und einer Vielzahl von Anschlußsteuerungseinheiten 500A und 500B. Der Anschlußbus 1300 ist aus Bussen zusammengesetzt, die zum Verbinden von ihnen notwendig sind, d. h. einem Bus 1301 für das Modensignal MODE, einem Sendebus 1302 für die Sendedaten SD, einem Empfangsbus 1303 für die Aufnahmedaten RD, einem internen Bus 1304 für die Daten des internen Busses IND, und einem Bus 1305 für das Kanalzahlsignal CHNO.
  • In dem Fall, daß eine Kommunikation zwischen den Anschlußsteuerungseinheiten 500A und 500B in der gleichen Knotenvorrichtung zu bewirken ist, werden die Werte des Empfangskanalregisters 502 und des Empfangskanalregisters 503 in den Anschlußsteuerungseinheiten 500A und 500B auf jeweils identische Kanalzahlen eingestellt.
  • Als nächstes wird ein Beispiel des Verfahrens zum Einstellen der Kanalzahl im folgenden beschrieben werden. Bei einer Anschlußsteuerungseinheit, z. B. 500A, und zwar bei der Sendeseite, wird, wenn ein leerer Zustand gesucht wird und er gefunden wird, ihre Kanalzahl in dem Sendekanalregister 502 eingestellt. In der Verarbeitungsvorrichtung 300 wird die Kanalzahl, die in jenem Register 502 eingestellt ist, eingelesen, und die identische Kanalzahl wird in dem Empfangskanalregister 503 in der gleichen Anschlußsteuerungseinheit 500A und in den Sende- und Empfangskanalregistern 502 und 503 in einer anderen Anschlußsteuerungseinheit 500B eingestellt. In der Verarbeitungsvorrichtung werden darüber hinaus die Bits 504-2 und 504-3 des Modenregisters 504 in der Anschlußsteuerungseinheit 500A eingestellt, um einen Wert von 1 anzunehmen, so daß die Empfangsseite und die Sendeseite die Verbindungen zu dem Empfangsbus 1303 bzw. 1304 aufbauen können. In dem Modenregister 504 in der Anschlußsteuerungseinheit 500B werden die Bits 504-1 und 504-4 eingestellt, um einen Wert von 1 anzunehmen, so daß die Empfangsseite und die Sendeseite die Verbindungen zu dem internen Bus 1304 bzw. dem Sendebus 1302 aufbauen können. Somit wird die Sendeinformation, die von einer Sendeeinheit 590B der Anschlußsteuerungseinheit 500B kommt, durch den Sendebus 1302 zu der Übertragungssteuerungseinheit 400 gesendet, wie es durch dicke Linien in Fig. 8D angezeigt ist. Auf ähnliche Weise wird das Modensignal durch den Bus 1301 zu der Übertragungssteuerungseinheit 400 gesendet.
  • In dieser Übertragungssteuerungseinheit 400 wird die Sendeinformation auf dem Kanal der eingestellten Zahl getragen und zu der Übertragungsschleifenleitung 1200 ausgesendet, und zwar in Antwort auf das Modensignal des Busses 1301. Somit wird die Information, die durch den Übertragungsschleifendurchgang 1200 zirkuliert ist, in die Übertragungssteuerungseinheit 400 hereingenommen und durch den Empfangsbus 1303 zu der Empfangseinheit 591A der Anschlußsteuerungseinheit 500A gesendet.
  • Andererseits wird in dem Fall, daß Information aus der Anschlußsteuerungseinheit 500A zu der Anschlußsteuerungseinheit 500B auszusenden ist, wie es durch die dicken Linien in Fig. 8D gezeigt ist, die Sendeinformation aus der Sendeeinheit 590A der Anschlußsteuerungseinheit 500A zu dem internen Bus 1304 ausgesendet, und die Daten dieses internen Busses 1304 werden durch die Empfangseinheit 591B der Anschlußsteuerungseinheit 500B empfangen.
  • Darüber hinaus zeigen die unterbrochenen Linien, die in der Figur auftreten, die Durchgänge der Signale in dem Fall an, der gegensätzlich zu dem vorgenannten ist.
  • Fig. 8E zeigt größere Abschnitte eines anderen Beispiels des spezifischen Aufbaus des Grundabschnitts der Anschlußsteuerungseinheit 500, d. h. die Abschnitte, die dem Sendepuffer 515, den Puffer-Gattern 514 und 519, dem Empfangsselektor 520 und dem Empfangspuffer 521 auf der rechten Seite der Fig. 8A, und der Schnittstelleneinheit mit der Anschlußvorrichtung 1000 entsprechen. Der übrige Aufbau ist im wesentlichen identisch zu jenem der Fig. 8A, ist aber davon nur darin unterschiedlich, daß das Flip-Flop 516 und das AND-Gatter 522 weggelassen sind.
  • Fig. 8E zeigt den Aufbau in dem Fall, daß Signale durch die Kanäle des in Fig. 8K gezeigten Aufbaus durch die Anschlußvorrichtung 1000 mit einem Telefon und einem Datenanschluß übertragen werden, so daß die Datenkommunikation während Konversationen durchgeführt werden kann, die gerade durch das Telefon bewirkt werden.
  • Wie es gezeigt ist und wie es hierin zuvor beschrieben worden ist, wird die Businformation entweder des Empfangsbusses RD oder des internen Busses IND des Anschlußbusses 1300 durch den Empfangsselektor 520 in Übereinstimmung mit dem dritten Bit des Modenregisters 504 (auf das zu Fig. 8A Bezug genommen werden sollte) ausgewählt und zu dem Empfangspuffer 521 gesendet. Wenn der Wert des Empfangskanalregisters 503 (auf das zu Fig. 8A Bezug genommen werden sollte) und die Kanalzahl in dem Übertragungsblock in Übereinstimmung gelangen, wird das Signal COIN-R erzeugt, und die zuvor erwähnte Information wird in dem Empfangspuffer 521 eingestellt. Das COIN-R-Sigual wird alle 125 us der Übertragungsblockperiode und für eine Periode von 8 kHz erzeugt, so daß die Information von einem Bit für die Daten jedes Mal bei der Übertragungsblockperiode zu einem Datenanschluß 1002 mittels eines Treibers 577 ausgesendet wird. Durch einen Übertragungstakterzeugungsschaltkreis 573 wird andererseits ein PCM-Übertragungstakt von 64 kHz erzeugt, um Empfangs- und Sende-Schieberegister 571 und 572 zu treiben, um das Herunterzählen um 1/8 in einem Zählschaltkreis 574 zu bewirken, und um die SYNC-Signale zu erzeugen, die für jedes achte Bit geteilt sind. Das SYNC-Signal wird zu einer Modulations-/Demodulationsvorrichtung 575 übertragen, um die Teilungen der seriellen Bits des Ausgangs des Schieberegisters 571 anzuzeigen, und um die acht Bits der Laut-PCM-Daten der neun Bits der Empfangsinformation des Empfangspuffers 521 in dem Empfangs-Schieberegister 571 einzustellen.
  • Ähnlich dazu wird bei den Sendeoperationen das serielle Signal von der Modulations-/Demodulationsvorrichtung 575 in das Sende-Schieberegister 572 hereingenommen, und zwar in Antwort auf den Übertragungstakt, und wird in dem Sendepuffer 515 in Antwort auf das SYNC-Signal eingestellt, wodurch die Einstelloperation der PCM-Information der acht Bits beendet ist. Zu der gleichen Zeit hat die Empfangsinformation, die von dem Datenanschluß 1002 mittels eines Empfängers 578 kommt, ihr eines Bit in den Sendepuffer 515 hereingenommen. Die Information von neun Bits des Sendepuffers 515 wird zu dem Anschlußbus 1300 mittels des Puffergatters 514 oder 519 gesendet.
  • Die Modulations-/Demodulationsvorrichtung 575 hat eine Funktion zum Umwandeln des PCM-Signals aus 8 Bits, die gesendet und empfangen werden, in ein analoges Signal, und ist mit der Leitung eines Telefons 1001 verbunden, und zwar mittels eines Schaltkreises, wie beispielsweise eines Rufnummer-Leitungssteuerungsschaltkreises 576. Jedoch hat dies keinen direkten Bezug zu der vorliegenden Erfindung und seine detaillierte Beschreibung ist weggelassen.
  • Wie es oben beschrieben worden ist, wird die Dateninformation für eine vorbestimmte Periode von 8 kHz des SYNC-Signals abgetastet, so daß das Sende- und das Empfangssignal von dem Datenanschluß übertragen wird. Das Datensignal wird reproduziert, wenn es eine Übertragungsgeschwindigkeit hat, die 1/10 bis 1/2 mal so groß wie 8 kHz ist, und zwar in Antwort auf das SYNC-Signal von 8 kHz, wie es in Fig. 8F gezeigt ist, obwohl es von mehr oder weniger Verzögerung gefolgt wird (weniger als 125 us). Somit sind gleichzeitige Übertragungen möglich gemacht. Übrigens stellt Fig. 8F(a) die Sendedaten von dem Datenanschluß 1002 dar; Fig. 8F(b) stellt das SYNC-Signal dar; und Fig. 8F(c) stellt die Übertragungsinformation zu dem Anschlußbus 1300 dar.
  • In einem anderen Beispiel einer Anwendung kann das EIN/AUS-Signal der Telefonleitung anstelle der Dateninformation absolut gleich gesendet werden. Als ein Ergebnis kann die Zwischenübertragung der Wählimpulswellenformen direkt durchgeführt werden.
  • Fig. 8G zeigt ein Beispiel des Aufbaus des größeren Abschnitts der Anschlußsteuerungseinheit in dem Fall, daß die Steuerinformationsbits in den jeweiligen Kanälen enthalten sind, wie es in Fig. 2L gezeigt ist.
  • Die Figur zeigt die Abschnitte, die dem Sendepuffer 515, den Puffergattern 514 und 519, dem Empfangsselektor 520, dem Empfangspuffer 521, den Flip-Flops 516 und 523 und dem AND-Gatter 522 auf der rechten Seite der Fig. 8A entsprechen. Der übrige Aufbau ist ähnlich jenem der Fig. 8A und ist hier weggelassen.
  • In Fig. 8G werden die Sendedaten SD von der Anschlußvorrichtung 1000 in einem Sendeschieberegister 581 in Antwort auf den Takt eingestellt, der von einer Takterzeugungseinheit 580 zum Erzeugen des Übertragungstaktes bei der Anschlußvorrichtung 1000 kommt.
  • Andererseits wird der Inhalt eines Zählerschaltkreises 582 in Antwort auf den Übertragungstakt nach unten gezählt, um dadurch das Signal SYNC zu erzeugen.
  • In Antwort auf jenes Signal SYNC wird der Inhalt des Sendeschieberegisters 581 zu dem Sendepuffer 515 zu der Zeit übertragen, zu der die Sendedaten von sechs Bits in dem Sendeschieberegister 581 eingestellt sind. Zu dieser Zeit wird Steuerinformation SC von der Anschlußvorrichtung 1000 gleichzeitig in dem Sendepuffer 515 eingestellt.
  • Aus der Dateninformation von sechs Bits, die in dem Sendeschieberegister 581 gespeichert ist, wird darüber hinaus ein Paritätsbit durch einen Paritätserzeugungsschaltkreis 583 erzeugt und wird in der Paritätsbitposition des Sendepuffers 515 eingestellt.
  • Ähnlich zu dem Signal SREQ der Fig. 8A hat darüber hinaus das Signal SYNC Funktionen zum Setzen des Flip-Flops 516 und zum Erzeugen des Gültigkeits-/Ungültigkeitsanzeigebits V.
  • Jene Teile der Information werden über die Gatter 514 und 517 zu dem Anschlußbus 1300 gesendet.
  • Andererseits wird die Empfangsinformation von dem Anschlußbus 1300 durch den Empfangsselektor 520 zu dem Empfangspuffer 521 und dem AND-Gatter 522 gesendet. Wenn das Signal COIN-R, das auf eine Übereinstimmung zwischen dem Inhalt des Empfangskanalregisters 503 (wie es in Fig. 8A gezeigt ist) und dem Empfangskanal hin zu erzeugen ist, empfangen wird, wird der Empfang in dem Empfangspuffer 521 durch das AND-Gatter 522 eingestellt, wenn das Gültigkeits-/Ungültigkeitsanzeigebit V empfangen wird.
  • Von der Empfangsinformation wird das Steuerinformationsbit C sofort als ein Signal RC zu der Anschlußvorrichtung 1000 gesendet. Andererseits wird die Dateninformation D von sechs Bits zu der Zeit des Signals SYNC zu einem Empfangsschieberegister 584 übertragen und als die Empfangsdaten RD zu der Anschlußvorrichtung 1000 in Antwort auf den Übertragungstakt von dem Taktgenerator 580 gesendet.
  • Darüber hinaus werden die Dateninformation D von sechs Bits in dem Empfangspuffer 521 und das Paritätsbit P zu einem Paritätsprüfschaltkreis 585 gesendet, um einen Fehler in der Dateninformation zu prüfen.
  • Dieses geprüfte Ergebnis wird beispielsweise zu der Verarbeitungsvorrichtung 300 durch den Schnittstellenschaltkreis 501 der Fig. 8A gesendet.
  • Übrigens wird der Übertragungstakt von dem Taktgenerator 580 wie er ist als ein Signal TC zu der Anschlußvorrichtung 1000 ausgesendet. Darüber hinaus zeigen Bezugszeichen 586 bis 588 Sender an, und Bezugszeichen 589 und 590 zeigen Empfänger an.
  • Wie es hierin zuvor beschrieben worden ist, kann die Information mit einer hohen Geschwindigkeit übertragen werden, und zwar durch Vorsehen der Steuerbits in den Kanälen.
  • Besonders im Fall, daß der zuvor genannte Kanalaufbau auf solche Leitungen als Verbindung der festen speziellen Anschlußvorrichtungen angewendet wird, kann die Steuerinformation auf eine direkte Art gesendet und empfangen werden, wenn das Kanalregister, das Steuerregister usw. jeder Anschlußsteuerungseinheit einmal eingestellt sind. Als ein Ergebnis kann eine Kommunikation zwischen den Anschlußvorrichtungen auf eine automatische Art durchgeführt werden, und zwar ohne irgendein Dazwischenstellen der Verarbeitungsvorrichtung, während die Steuerung vereinfacht wird.
  • Verbindungssteuerungseinheit 600
  • Die Verbindungssteuerungseinheit 600 führt die Sende- und Empfangsverarbeitungen der Paketdaten (die kurz "Verbindungspaketdaten" genannt werden) des Verbindungssteuerungspaketbereichs A aus, wenn sie in der Leitungsschaltfunktion ist. Der Aufbau und der Betrieb jener Verbindungssteuerungseinheit 600 sind im wesentlichen gleich jenen der Ausrüstung, die ausgebildet ist, um im Betrieb die Daten zu senden und zu empfangen, wenn sie in der Paketschaltfunktion ist, mit Ausnahme der Anschlußschnittstelle.
  • Fig. 9 zeigt ein Beispiel des Aufbaus der zuvor genannten Verbindungssteuerungseinheit 600.
  • In der gleichen Figur zeigen Bezugszeichen 602 und 603 Register an, wobei die Kopfkanalzahl und die Endteilkanalzahl des Verbindungssteuerungspaketbereichs A (der kurz "Verbindungspaketbereich" genannt werden wird) von der zuvor genannten Verarbeitungsvorrichtung 300 durch eine Schnittstelleneinheit 601 anfänglich eingestellt werden. Als ein Ergebnis wird in dem Fall des Übertragungsblockaufbaus, der in Fig. 2B gezeigt ist, das Kopf-Verbindungskanalregister 602 mit der Kanalzahl 502 eingestellt, während das Endteil-Verbindungskanalregister 603 mit dem Wert der Kanalzahl 20 eingestellt wird. In dem Fall, daß die jeweiligen Register 602 und 603 mit den Daten eingestellt werden, die die Kanalzahlen anzeigen, können diese Einstelloperationen durch Anlegen sowohl des Schreibauswahlsignals WS zum Bezeichnen der Adresse, die im voraus jedem Register zugeordnet ist, als auch der Daten D, die die einzustellende Kanalzahl anzeigen, an die Register realisiert werden. Andererseits werden, wenn das Leseauswahlsignal RS zum Bezeichnen der Adressen der jeweiligen Register 602 und 603 angelegt ist, die Daten, die in jedem Register gespeichert sind und die die Kanalzahl anzeigen, durch die jeweiligen Puffergatter 608 und 609 ausgelesen.
  • Die Ausgaben beider Register 602 und 603 werden an Übereinstimmungs-Erfassungsschaltkreise 604 bzw. 605 angelegt, und zwar zusammen mit der Kanalzahlinformation CHNO, die von der Kanalsteuerungseinheit 200 durch den Anschlußbus gesendet wird. Der Übereinstimmungs-Erfassungsschaltkreis 601 erzeugt sein Ausgangssignal, wenn der Inhalt des Registers 602 und die Kanalzahlinformation CHNO in Übereinstimmung gelangen, wodurch ein Startzeitgabeschaltkreis 606 gestartet wird. Dieser Zeitgabeschaltkreis 606 erzeugt ein Signal in dem Kopfkanal zu der Zeit, die mit dem Takt CLKI synchronisiert ist. Andererseits erzeugt der Übereinstimmungs-Erfassungsschaltkreis 605 ein Ausgangssignal, wenn der Inhalt des Registers 605 und die Kanalzahlinformation CHNO in Übereinstimmung gelangen, wodurch ein Beendigungszeitgabeschaltkreis 607 gestartet wird. Dieser Zeitgabeschaltkreis 607 erzeugt ein Signal TECH in dem Endteilkanal bei der Zeit, die mit dem Taktsignal CLKII synchronisiert ist.
  • Durch den Start des zuvor genannten Startzeitgabeschaltkreises 606 wird das Kopfkanalsignal STCH durch den Anschlußbus zu einer später beschriebenen Paketsteuerungseinheit 700 gesendet, um dadurch die Sende- und Empfangssteuerung der Paketdaten zu starten.
  • Durch den Start des zuvor genannten Beendigungszeitgabeschaltkreises 607 wird andererseits das Beendigungskanalsignal TECH auf ähnliche Weise zu der Paketsteuerungseinheit 700 gesendet, um dadurch die Paketsende- und -empfangssteuerungen zu beenden.
  • Bezugszeichen 631 zeigt einen Null-Erfassungsschaltkreis an, der ausgeführt ist, um im Betrieb eine Ausgabe zu erzeugen, wenn die Kanalzahl CHNO Null ist. Wenn diese Ausgabe erzeugt ist, werden die Ausgaben der Übereinstimmungs-Erfassungsschaltkreise 604 und 605 verhindert. Jener Schaltkreis 631 ist vorgesehen, um die Übereinstimmungen zwischen den Inhalten der Register 602 und 603 und der ersten Kanalzahl 0 des zuvor genannten synchronen Bereichs X zu verhindern, weil die Inhalte der Register 602 und 603 einen Wert von 0 annehmen, wenn der Verbindungspaketbereich nicht in dem zuletzt genannten Bereich bezeichnet wird, um dadurch zuzulassen, daß die Zeitgabesignale STCH und TECH fehlerhafterweise erzeugt wurden.
  • Als nächstes werden die Sendeoperationen der Paketdaten im folgenden beschrieben werden.
  • Die zu sendenden Pakete werden durch die Verarbeitungsvorrichtung 300 erzeugt und werden sequentiell durch den Schnittstellenschaltkreis 601 in einen Sende-FIFO-Pufferspeicher-Schaltkreis (der kurz "FIFO" genannt werden wird) 612 geschrieben. Diese Schreiboperationen werden realisiert, wie es hierin zuvor beschrieben worden ist, und zwar durch Anlegen des Schreibauswahlsignals WS zum Bezeichnen der Adresse, die im voraus dem Sende-FIFO 612 zugeordnet worden ist, und der Paketdaten D an den zuvor genannten Sende-FIFO 612.
  • Nachdem die Schreiboperationen der Paketdaten beendet worden sind, wird das Sende-Anfragesignal aus der Verarbeitungsvorrichtung 300 ausgesendet und wird durch den Schnittstellenschaltkreis 601 an ein Flip- Flop 610 angelegt. Ein AND-Gatter 623 wird durch den Ausgang Q jenes Flip-Flops geöffnet.
  • Wenn der Inhalt des Kopfkanalregisters 602 und die Kanalzahl CHNO in Übereinstimmung gelangen, so daß der Startzeitgabeschaltkreis 606 gestartet wird, wird die Ausgabe dieses Schaltkreises als das Kopfkanalsignal STCH zu dem Anschlußbus ausgesendet und wird gleichzeitig an das zuvor genannte AND-Gatter 623 angelegt. Der logische Produkt- Ausgang jenes AND-Gatters 623 wird als ein Zustandssignal STATA durch ein OR-Gatter 625 ausgesendet. Jenes Zustandssignal STATA wird zu der Paketsteuerungseinheit 700 gesendet, in der es mit dem Zeitgabesignal STCH multipliziert wird, um dadurch darüber zu informieren, daß die Sendeoperation angefragt ist.
  • Durch den Ausgang des zuvor genannten Startzeitgabeschaltkreises 606 wird darüber hinaus ein Flip-Flop 611 gesetzt, so daß sein Ausgang Q an AND-Gatter 626 und 628 angelegt wird. Als ein Ergebnis wird es möglich, ein Sendegattersignal SG zu empfangen, das durch den Anschlußbus gesendet wird.
  • Andererseits sendet die Paketsteuerungseinheit 700 das Sendegattersignal SG aus, wenn sie im Hinblick auf das Kopfbit des Verbindungspaketbereichs A rückmeldet, daß der Bereich leer ist. Jenes Sendegattersignal SG wird an ein AND-Gatter 620 durch das zuvor genannte AND-Gatter 626 angelegt. Als ein Ergebnis tritt, während das Sendegattersignal SG gerade empfangen wird, das Taktsignal CLKII in das Sende-FIFO 612 ein, so daß die in dem Sende-FIFO 612 gespeicherten Paketdaten synchron mit jenem Takt durch ein AND-Gatter 627 sequentiell ausgesendet werden. Jene ausgesendeten Daten SD werden durch den Sendebus an den Modenselektor 408 der zuvor genannten Übertragungssteuerungseinheit 400 angelegt. Darüber hinaus wird das Sende-Anfrage-Flip-Flop 610 durch das Sendegattersignal SG zurückgesetzt. Als ein Ergebnis erwartet der Zustand die nachfolgende Anfrage zum Senden der Daten.
  • Wenn der Inhalt des Endteilverbindungskanalregisters 603 und die Kanalzahl CHNO in Übereinstimmung gelangen, sendet der Zeitgabeschaltkreis 607 das Endteilkanalsignal TECH aus, wie es hierin zuvor beschrieben worden ist. Dieses Endteilkanalsignal TECH tritt über den Anschlußbus in die Paketsteuerungseinheit 700 ein. Die Paketsteuerungseinheit 700 verarbeitet die Beendigung der Paketdatenübertragung, wie es hierin im nachfolgenden beschrieben werden wird, um dadurch das Sendegattersignal SG auszuschalten. Als ein Ergebnis werden die Gatter 620 und 627, die mit dem Sende-FIFO 612 verbunden sind, geschlossen, um die Sendeoperationen der Paketdaten des Verbindungspaketbereichs A zu beenden.
  • Als nächstes werden die Empfangsoperationen der von der Zielortknotenvorrichtung gesendeten Paketdaten im folgenden beschrieben werden.
  • In der Knotenvorrichtung zum Empfangen der Daten werden die Kopfkanalzahl und die Endteilkanalzahl des Verbindungspaketbereichs A in den Registern 602 bzw. 603 eingestellt, und zwar auf ähnliche Weise wie bei der zuvor genannten Art auf der Basis der Instruktionen der Verarbeitungsvorrichtung 300. Ähnlich wie bei der vorangehenden Beschreibung wird das Startkanalsignal STCH, wenn die Kopfkanalzahl, die eingestellt ist, und die Kanalzahl CHNO, die durch den Anschlußbus gesendet ist, in Übereinstimmung gelangen, zu der Paketsteuerungseinheit 700 ausgesendet. Diese Paketsteuerungseinheit 700 schaltet das Empfangsgattersignal RG ein, wie es hierin im nachfolgenden beschrieben werden wird, wenn sie die Übereinstimmung zwischen der Zielortadresse und der Adresse ihrer eigenen Knotenvorrichtung erfaßt.
  • Das zuvorgenannte Empfangsgattersignal RG wird an das Gatter 628 der Verbindungssteuerungseinheit 700 angelegt, und die Paketdaten PAKD von der Übertragungssteuerungseinheit 400 werden an ein Empfangs-FIFO 613 angelegt. Da das Flip-Flop 611 zu der Zeit des Kopfkanals gesetzt wird, öffnet sein Ausgang Q das AND-Gatter 628. Als ein Ergebnis wird das Empfangsgattersignal RG durch das Gatter 628 an ein AND- Gatter 621 angelegt. Während der Zeitperiode, während jenes Empfangsgattersignal RG empfangen wird, tritt das Taktsignal CLKII in den Empfangs-FIFO 613 ein, und die Paketdaten PAKD werden synchron eingeführt. Die in dem Empfangs-FIFO gespeicherten Paketdaten werden durch die Verarbeitungsvorrichtung 300 ausgelesen. Insbesondere wenn das Leseauswahlsignal RS zum Bestimmen der Adresse jenes Empfangs- FIFOs 613 angelegt ist, werden die Paketdaten sequentiell durch die Verarbeitungsvorrichtung 300 über einen Gatterpuffer 617 ausgelesen.
  • Andererseits wird das Signal, das die Existenz des Überlaufs des Empfangs-FIFOs 613 anzeigt, zusammen mit dem Ausgang des Beendigungszeitgabeschaltkreises 607 an ein AND-Gatter 624 angelegt. Wenn die in dem Empfangs-FIFO 613 gespeicherten Daten in dem Überlaufzustand zu der Zeit sind, zu der das Endteilkanalsignal ausgesendet wird, wird ein Ausgang durch das zuvor genannte AND-Gatter 624 erzeugt und wird als das Zustandssignal STATA zu der Paketsteuerungseinheit 700 ausgesendet.
  • Wenn der Endteilkanal des Verbindungspaketbereichs A (auf den zu Fig. 2B Bezug genommen werden sollte) erfaßt wird, wird das Flip-Flop 611 durch das Ausgangssignal des Beendigungszeitgabeschaltkreises 607 zurückgesetzt. Als ein Ergebnis wird das Gatter 627 geschlossen, um den Datenempfangsprozeß zu beenden.
  • Ein Bit in einem Zustandsregister 615 wird gesetzt, um durch die Tatsache eingestellt zu werden, daß der Ausgang des AND-Gatters 628 ein- oder ausgeschaltet wird. Die Verarbeitungsvorrichtung 300 sendet das Leseauswahlsignal RS aus, das ausgeführt ist, um im Betrieb die Adresse zu bezeichnen, die im voraus in dem zuvor genannten Zustandsregister 615 zugeordnet ist, so daß das Beendigen des Datenempfangs durch Einlesen des Inhalts jenes Registers 615 durch ein Puffergatter 619 informiert werden kann. Die Verarbeitungsvorrichtung 300 kann von jenem Beendigen des Empfangs durch den Unterbrechungsprozeß oder ähnliches informiert werden. Das Leseauswahlsignal RS des Zustandsregisters 615 wird durch einen Verzögerungsschaltkreis 616 an den Rücksetzanschluß jenes Registers 615 angelegt. Als ein Ergebnis wird das Register 615 automatisch rückgesetzt, nachdem sein Inhalt ausgelesen worden ist.
  • Als nächstes wird das Verarbeiten des Hereinnehmens der Paketdaten, die aus der Sendeknotenvorrichtung ausgesendet worden sind, wenn die Daten einmal durch die Kommunikationsleitung vom gemeinsamen Schleifentyp zirkulieren und zu der Knotenvorrichtung zurückkehren, im folgenden beschrieben werden.
  • Die Paketsteuerungseinheit 700 erfaßt, wenn sie das Startkanalsignal STCH von der Verbindungssteuerungseinheit 600, die Übereinstimmung zwischen der Quellenadresse und dem Kopfkanal und der Adresse ihrer eigenen Knotenvorrichtung empfängt. Die Übereinstimmung zwischen den zwei Adressen bedeutet, daß die empfangenen Daten jene sind, die von ihrer eigenen Knotenvorrichtung gesendet worden sind, bis sie nach einer Zirkulierung zurückgekehrt sind. Wenn die zwei Adressen in Übereinstimmung gelangen, sendet die Paketsteuerungseinheit 700 ein Endteil-Gattersignal TEG aus, wie es hierin im nachfolgenden beschrieben werden wird, das durch den Anschlußbus an die Verbindungssteuerungseinheit 600 angelegt wird. Jenes Endteil-Gattersignal TEG tritt in ein AND-Gatter 622 ein, und zwar mittels eines OR-Gatters 629 und eines AND-Gatters 630. Als ein Ergebnis wird das Taktsignal CLKII durch das zuvor genannte AND-Gatter 622 an einen Sendebeendigungs- FIFO 614 angelegt, und die Paketdaten PAKD von der Übertragungssteuerungseinheit 400 werden sequentiell in den Sendebeendigungs-FIFO 614 hereingenommen.
  • Wie es hierin im nachfolgenden beschrieben werden wird, wird jenes Endteil-Gattersignal TEG nicht während der ganzen Zeitperiode des Verbindungspaketbereichs A erzeugt, sondern während zumindest der Kanalperiode der Adresseninformation, d. h. während der Kanalperiode von A&sub0; bis A&sub3; in dem Beispiel der Fig. 2G. Andererseits wird ein Zustandsgattersignal STATG nur während der Kanalperiode der Zustandsinformation (d. h. während der Kanalperiode von A&sub1;&sub5; in dem Beispiel der Fig. 2G) erzeugt. Als ein Ergebnis nimmt der Sendebeendigungs-FIFO 614, der ausgeführt ist, um im Betrieb die Paketdaten PAKD hereinzunehmen, die Daten der Kanäle von A&sub0; bis A&sub3; und A&sub1;&sub5; nur während der Periode herein, für die entweder das Endteil-Gattersignal oder das Zustands-Gattersignal STATG erzeugt ist. Diese Funktion dient dazu, nur die Information selektiv zu empfangen, die notwendig für die Sendebeendigung ist. Natürlich kann die Information, die anders als die vorgenannte ist, in den Sendebeendigungs-FIFO 614 hereingenommen werden. Die Verarbeitungsvorrichtung 300 wird freigegeben, um die Daten auszulesen, die in dem Sendebeendigungs-FIFO 614 gespeichert sind, und zwar durch ein Puffergatter 618 durch Aussenden des Leseauswahlsignals, das die Adresse anzeigt, die jenem FIFO 614 zugeordnet ist.
  • Paketsteuerungseinheit 700
  • Die Paketsteuerungseinheit 700 ist vorgesehen, um das Zeitgabesignal zu erzeugen, das notwendig ist zum Senden und Empfangen der Paketdaten sowohl des Verbindungspaketbereichs A als auch des Paketschaltbereichs D. Zur Vereinfachung der Erklärung ist die folgende Beschreibung auf den Fall des Sendens und Empfangens der Daten von dem Verbindungspaketbereich gerichtet.
  • Fig. 10 zeigt den Schaltkreisaufbau gemäß einem Ausführungsbeispiel der Paketsteuerungseinheit 700.
  • Das Startkanalsignal STCH und das Endteil-Kanalsignal TECH, die von der Verbindungssteuerungseinheit 600 gesendet werden, werden jeweils an einen Startzeitgabeschaltkreis 701 und einen Beendigungszeitgabeschaltkreis 702 der Paketsteuerungseinheit 700 angelegt. Jene Zeitgabeschaltkreise 701 und 702 sind vorgesehen, um sowohl das Signal, das mit dem Kopfkanal und dem Endteil-Kanal des Verbindungspaketbereichs synchronisiert ist, als auch das Zeitgabesignal, das in bezug auf das erstere Signal um einen willkürlichen Kanal verzögert ist, zu erzeugen. Auf der Basis jener Zeitgabesignale wird ein derartiges Zeitgabesignal vorbereitet, wie es zum Senden und Empfangen der Daten notwendig ist, wie es im folgenden beschrieben werden wird.
  • Zuerst werden die Operationen des Sendens und des Empfangens der Paketdaten im folgenden beschrieben werden.
  • Wie es hierin zuvor beschrieben worden ist, bedeutet das Zustandssignal STATA, das von der Verbindungssteuerungseinheit 600 gesendet ist, die Anfrage der zu sendenden Paketdaten. In dem Fall dieser Anfrage startet die Paketsteuerungseinheit 700, den freien Paketbereich zu verfolgen.
  • Zuerst wird das Besetzt-Anzeigebit A&sub0;&sub0; (wie es in den Fig. 2F und 2G gezeigt ist) des Kopfkanals A&sub0; des Verbindungspaketbereichs A, d. h. der Inhalt des Leer-Signals IDLE, geprüft. Es wird angezeigt, daß der Verbindungspaketbereich leer ist, wenn das Leer-Signal IDLE eingeschaltet ist (oder "1"), und daß der Verbindungspaketbereich besetzt ist, wenn das Leer-Signal IDLE ausgeschaltet ist (oder "0"). Wenn das Leer-Signal IDLE ausgeschaltet ist, wird ein AND-Gatter 713 geschlossen, so daß die Sendeoperation nicht gestartet wird, während die nächste Ankunft des Kopfkanals erwartet wird.
  • In dem Fall, daß das Leer-Signal IDLE eingeschaltet ist, wird ein Sende- Flip-Flop 705 durch den Ausgang des AND-Gatters 713 gesetzt, so daß sein Ausgang Q als das Sendegattersignal SG zu der Verbindungssteuerungseinheit 600 ausgesendet wird. Diese Verbindungssteuerungseinheit 600 sendet sequentiell die gespeicherten Daten des Sende-FIFOs 612 zu der Übertragungssteuerungseinheit 400 aus, wenn sie jenes Sendegattersignal SG empfängt, wie es hierin zuvor beschrieben worden ist. Zu der gleichen Zeit wird die Ausgabe Q des zuvor genannten Flip-Flops 705 als das Modenauswahlsignal MODSEL durch ein OR-Gatter 720 an die Übertragungssteuerungseinheit 400 angelegt. Diese Steuerungseinheit 400 sendet die Sendedaten SD aus, die von der Verbindungssteuerungseinheit 600 gesendet werden, wenn sie das Modenauswahlsignal MODSEL empfängt.
  • Darüber hinaus wird die Ausgabe Q des zuvor genannten Flip-Flops 705 als das Besetzt-EIN-Signal BUSYON durch ein OR-Gatter 719 zu der Übertragungssteuerungseinheit 400 ausgesendet. Dieses Signal wird an einen Besetzt-Steuerungsschaltkreis 407 in der Übertragungssteuerunseinheit 400 angelegt, um dadurch das Besetzt-Anzeigebit A&sub0;&sub0; des Verbindungspaketbereichs A den Besetzt-Zustand anzeigen zu lassen.
  • Andererseits wird das Signal, das mit dem Kopfkanal A&sub0; synchronisiert ist, der von dem Startzeitgabeschaltkreis 701 erzeugt wird, als das Prüfrücksetzsignal BCCRST zu der Übertragungssteuerungseinheit 400 ausgesendet. In Antwort auf jenes Signal BCCRST wird der Inhalt BCCR des Blockprüfregisters der Übertragungssteuerungseinheit 400 anfänglich auf Null gesetzt.
  • Andererseits wird in Antwort auf ein nachfolgendes Zeitgabesignal ein Flip-Flop 703 gesetzt, so daß seine Ausgabe Q als ein Prüfoperationssignal BCCACT zu der Übertragungssteuerungseinheit 400 ausgesendet wird. Auf einen Empfang jenes Signals BCCAT hin beginnt die Operation des sequentiellen Einstellens der Ausgabe der Block-Prüf- Arithmetix-Operationseinheit 415 der Übertragungssteuerungseinheit 400 in dem Blockprüfregister 416.
  • Danach wird, wenn das Endteil-Kanalsignal TECH, das über das Beendigen des Verbindungspaketbereichs A informiert, aus der Verbindungssteuerungseinheit 600 ausgesendet wird, der Beendigungszeitgabeschaltkreis 702 gestartet. Dieser Schaltkreis 702 bereitet das Zeitgabesignal vor, das ausgeführt ist, um im Betrieb das spätere Prüfbit (d. h. den Kanal A&sub1;&sub4; der Fig. 2G) des Datenbereichs zu übertragen, und sendet es als ein Blockprüfauswahlsignal BCCSEL durch ein AND-Gatter 718 zu der Übertragungssteuerungseinheit 400 aus. Auf einen Empfang jenes Signals BCCSEL hin, überträgt der Blockprüfselektor 414 den Inhalt des Blockprüfregisters 416, der mit dem Ergebnis der arithmetischen Operation des Prüfens gespeichert ist, auf dem Prüfcodekanal A&sub1;&sub4; (auf den zu Fig. 2G Bezug genommen werden sollte) des Verbindungspaketbereichs A und sendet es zu der gemeinsamen Übertragungsleitung aus. In Antwort auf das Zeitgabesignal von dem Beendigungszeitgabeschaltkreis 702 hin, wird darüber hinaus das Sende-Flip-Flop 705 durch das Zeitgabesignal zurückgesetzt, so daß seine Ausgabe Q nicht erzeugt wird. Als ein Ergebnis werden alle Signale, nämlich das Sendegattersignal SG, das Besetzt-EIN- Signal BUSYON und das Modenauswahlsignal MODSEL nicht erzeugt, um die Sendeoperation zu beenden.
  • Als nächstes werden die Operationen, wenn die Verbindungspaketdaten, die aus der Sendeknotenvorrichtung ausgesendet sind, zu ihrer ursprünglichen Knotenvorrichtung zurückkehren, nachdem sie durch die Übertragungsschleifenleitung zirkuliert sind, im folgenden beschrieben werden.
  • Wie bei den Sendeoperationen tritt das Kopfkanalsignal STCH in den Startzeitgabeschaltkreis 701 der Paketsteuerungseinheit 700 von der Verbindungssteuerungseinheit 600 durch den Anschlußbus ein, um dadurch den Startzeitgabeschaltkreis 701 zu starten. Andererseits tritt ein Adressensignal ADDR oder die Ausgabe des Empfangsregisters 403 der Übertragungssteuerungseinheit 400 in einen Übereinstimmungs-Erfassungsschaltkreis 710 der Paketsteuerungseinheit 700 ein. Der Übereinstimmungs-Erfassungsschaltkreis 710 erfaßt zu der Zeit des Kopfkanals des Verbindungspaketbereichs A, ob das Adressensignal ADDR und das Adressensignal der Quellenknoten, das durch einen Adressengenerator 711 erzeugt wird, in Übereinstimmung gelangt oder nicht. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bedeutet, wie es aus Fig. 2G offensichtlich wird, da der Kopfkanal A&sub0; der Sendeknotenadresse zugeordnet ist, die Tatsache, daß die Adresse jenes Kanals A&sub0; und die Adresse des Adressengenerators 711 übereinstimmen, daß die Paketdaten, die aus der Quellenknotenvorrichtung ausgesendet sind, durch die Übertragungsschleifenleitung zirkuliert sind, um zurückzukehren. Zu dieser Zeit werden daher die empfangenen Daten in ihre Knotenvorrichtung hereingenommen, um somit die Sendebeendigung zu verarbeiten.
  • Zuerst wird, wenn die zuvor genannten zwei Adressen in Übereinstimmung gelangen, ein Sendebeendigungs-Flip-Flop 706 durch den Ausgang eines AND-Gatters 714 gesetzt. Der Ausgang jenes Flip-Flops 716 wird als das Besetzt-AUS-Signal BUSYOFF an den Besetzt-Steuerungsschaltkreis 407 der Übertragungssteuerungseinheit 400 durch ein OR-Gatter 721 angelegt. Der Besetzt-Steuerungsschaltkreis 407 läßt das Kopfbit A&sub0;&sub0; des Verbindungspaketbereichs A "0" (d. h. den leeren Zustand) anzeigen, so daß eine andere Knotenvorrichtung den zuvor genannten Paketbereich A benutzen kann.
  • Andererseits bereitet der Zeitgabeschaltkreis 701 ein derartiges Zeitgabesignal vor, das das Beendigungs-Flip-Flop 707 zu der Zeit einschaltet, zu der die Adresseninformation (d. h. die Kanäle von A&sub0; bis A&sub3;) des Verbindungspaketbereichs A aus der Übertragungssteuerungseinheit 400 zu der Verbindungssteuerungseinheit 600 ausgesendet werden. Das so vorbereitete Zeitgabesignal wird an den Setz-Anschluß S und den Rücksetz-Anschluß R des Flip-Flops 707 angelegt. Darüber hinaus wird ein solches Zeitgabesignal, das ein Zustands-Flip-Flop 708 zu der Zeit einschaltet, zu der das Zustands-Byte (d. h. die Information des Kanals A&sub1;&sub5;) von der Übertragungssteuerungseinheit 400 zu der Verbindungssteuerungseinheit 600 ausgesendet wird, durch das Flip-Flop 723, das AND-Gatter 716 usw. vorbereitet, und es wird an den Setz-Anschluß S und den Rücksetz-Anschluß R des Flip-Flops 708 angelegt. Darüber hinaus werden die Ausgänge der zuvor genannten Flip-Flops 707 und 708 als das Endteil-Gattersignal TEG bzw. das Zustands-Gattersignal STATG zu der Verbindungssteuerungseinheit 600 ausgesendet.
  • In der Verbindungssteuerungseinheit 600 wird, wie es oben beschrieben worden ist, die Information während der Periode, für die die zuvor genannten Gattersignale TEG und STATG eingeschaltet sind, d. h. die Information der Kanäle A&sub0; bis A&sub3; und A&sub1;&sub5;, in den Sendebeendigungs- FIFO hereingenommen.
  • Übrigens kann, wie es oben beschrieben worden ist, die Vorbereitung eines solchen Zeitgabesignals, das die Flip-Flops 707 und 708 für eine vorbestimmte Zeitperiode einschaltet, leicht durch Verwenden von Zählern oder Schieberegistern als Zeitgabeschaltkreise 701 und 702 realisiert werden.
  • Als nächstes werden im folgenden die Operationen in dem Fall beschrieben, daß die Paketdaten, die von der Sendeknotenvorrichtung gesendet werden, zu empfangen sind.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel muß, da der dritte Kanal A&sub2; (auf den zur Fig. 2G Bezug genommen werden sollte) des Verbindungspaketbereichs A die Zielortknotenadresse hat, die Übereinstimmung zwischen der Adresseninformation des Kanals A&sub2; und der Adresse der Quellenknotenvorrichtung in dem Fall erfaßt werden, in dem die Daten zu empfangen sind. Für diesen Zweck bereitet der Zeitgabeschaltkreis 701 zuerst das Zeitgabesignal vor, das mit dem zuvor genannten Kanal A&sub2; synchronisiert wird, und legt es an ein AND-Gatter 717 an.
  • Andererseits werden das Adressensignal ADDR, das von der Übertragungssteuerungseinheit 400 gesendet wird, und die Adresse der Quellenknotenvorrichtung durch den Übereinstimmungs-Erfassungsschaltkreis 710 verglichen. Wenn jene zwei Adressen zu der Zeit des zuvor genannten Kanals A&sub2; in Übereinstimmung gelangen, wird der resultierende Ausgang durch das AND-Gatter 717 an den Setz-Anschluß eines Empfangs-Flip- Flops 709 angelegt. Die Übereinstimmung der zwei Adressen bei der zuvor genannten Zeitgabe bedeutet, daß die gesendeten Paketdaten die Informationen sind, die für die Quellenknotenvorrichtung bestimmt sind. Um die Empfangsoperation zu starten, sendet daher die Paketsteuerungseinheit 700 die Ausgabe Q des Flip-Flops 709 als ein Empfangsgattersignal RG zu der Verbindungssteuerungseinheit 600.
  • Das hier aufgetauchte Problem besteht darin, daß es zu entscheiden ist, wenn die Zielortknotenadresseninformation des dritten Kanals empfangen wird, ob jede Knotenvorrichtung die Paketdaten empfangen sollte oder nicht, und die Quellenknotenadresse des ersten Kanals A&sub0; und die Quellenanschlußadresse des zweiten Kanals A&sub1; müssen in dem Fall genommen werden, in dem es beurteilt wird, daß die Paketdaten empfangen werden sollten. Aufgrund jenes Problems ist es notwendig, die Information des ersten und des zweiten Kanals A&sub0; und A&sub1; zeitweilig zu speichern. Der FIFO-Speicher 409 der zuvor genannten Übertragungssteuerungseinheit 400 wird benutzt, um die Paketdaten um zwei Kanäle zu verzögern, um es dadurch möglich zu machen, die Daten von dem ersten Kanal A&sub0; zu empfangen. Insbesondere wenn das Empfangsgattersignal RG von der Paketsteuerungseinheit 700 zu der Verbindungssteuerungseinheit 600 geführt wird, werden der erste Kanal A&sub0; und der sechzehnte Kanal A&sub1;&sub5; synchron als die Paketdaten PAKD von der Übertragungssteuerungseinheit 400 zu der Verbindungssteuerungseinheit 600 geführt, bis sie in den Empfangs-FIFO 613 hereingenommen werden.
  • Andererseits bereitet der Zeitgabeschaltkreis 702 das Zeitgabesignal vor, das mit dem Kanal A&sub1;&sub5; des Zustandsbytes des Verbindungspaketbereichs A synchronisiert ist, und legt es an ein AND-Gatter 722 an. Nachdem das Empfangs-Flip-Flop 709 eingeschaltet worden ist, wird das AND- Gatter 722 zu der Zeit des vorgenannten Kanals A&sub1;&sub5; geöffnet, so daß der Ausgang als das Zustandsauswahlsignal STATSEL zu der Übertragungssteuerungseinheit 400 ausgesendet wird. In dieser Steuerungseinheit 400 wird, wenn das Zustandsauswahlsignal STATSEL empfangen wird, die Zustandsinformation STATB, die die Empfangssituation anzeigt, auf dem zuvor genannten Kanal A&sub1;&sub5; getragen, so daß die Paketdaten zu dem Empfangsregister 404 ausgesendet werden. Das zuvor genannte Zustandssignal STATB wird vorbereitet, wie es aus Fig. 10 verstanden wird, und zwar durch Verzögern des Logik-Produkt-Ausgangs eines anderen Zustandssignals STATA und des Endteil-Kanalsignals TECH für eine vorbestimmte Zeitperiode durch das Handeln eines Verzögerungsschaltkreises 704. Andererseits zeigt das Zustandssignal STATA die Situation an, die es betrifft, ob der Empfangs-FIFO 613 einen Überlauf aufweist oder nicht, und zwar in dem Fall, in dem ein Logik-Produkt mit dem Kanalsignal TECH zu nehmen ist, wie es aus Fig. 9 gesehen werden wird.
  • Die bisherige Beschreibung ist auf die Zeitgabesteuerung in dem Fall des Sendens und Empfangens der Daten des Verbindungspaketbereichs A gerichtet. Absolut die gleiche Beschreibung gehört zu dem Fall, bei dem die Daten des Paketschaltbereichs zu senden und zu empfangen sind, und die wiederholte Erklärung wird hier weggelassen werden.
  • Paketschnittstelleneinheit 800
  • Die Paketschnittstelleneinheit 800 bildet die Schnittstelle zwischen der paketbildenden Vorrichtung 1000 und einer anderen Vorrichtung und steuert die Sende- und Empfangsoperationen der Daten bei dem Paketschaltbereich D (auf den zu Fig. 2C und 2D Bezug genommen werden sollte). Der Aufbau und der Betrieb jener Schnittstelleneinheit 800 sind im wesentlichen die gleichen wie jene der Verbindungssteuerunseinheit 600 (auf die zu Fig. 9 Bezug genommen werden sollte), und die folgende Beschreibung ist auf unterschiedliche Teile beschränkt.
  • Fig. 11 zeigt den Übertragungsblockaufbau-Steuerungsabschnitt der Paketschnittstelleneinheit 800, und der übrige Abschnitt ist ähnlich jenem der Fig. 9.
  • In dem Fall des vorliegenden Ausführungsbeispiels können die vier Paketschaltbereiche D auf das Maximum in dem Übertragungsblock eingestellt werden, wie es aus Fig. 2C offensichtlich ist. Es ist daher notwendig, vier Kopfkanalregister bzw. Endteil-Kanalregister vorzubereiten. Daher wird ein Vierwort-Register-Datei-Speicher 822 hier benutzt. Die Aufbauten eines Kopfkanalabschnitts 810 und eines Endteil-Kanalabschnitts 820 sind die gleichen, und stellvertretend wird der Kopfkanalregisterabschnitt 810 beschrieben werden.
  • Die jeweiligen Kopfkanalzahlen der vier Paketschaltbereiche werden anfänglich auf eine sequentielle Art von den früheren Zahlen in dem Registerdateispeicher 822 eingestellt. Diese Einstelloperation kann realisiert werden durch Aussenden aus der Verarbeitungsvorrichtung sowohl des Schreibauswahlsignals WS zum Bestimmen der Adresse des Speichers 822 als auch der Daten D, die jede Kopfkanalzahl anzeigen. Das Signal von der Verarbeitungsvorrichtung 300 wird durch einen Schnittstellenschaltkreis 801 zu einem Decodierer 811 geführt, in dem es decodiert wird. Danach wird das decodierte Signal in dem Registerdateispeicher 822 gesetzt. Wenn der Bereich nicht bis zu der maximalen Teilungszahl vier aufgeteilt wird, werden die Inhalte der übrigen Register bei einem Wert "0" gelassen.
  • Dem zuvor genannten Decodierer 811 wird ein Knotenaktivierungssignal NODEACT zugeführt, das aus der Kanalsteuerungseinheit 200 ausgesendet wird, so daß die Kanalregisterzahl nur ohne jenes Signal ausgelesen und eingeschrieben werden kann. Dieses Knotenaktivierungssignal NO- DEACT wird benutzt, wie es hierin zuvor beschrieben worden ist, um die Knotenvorrichtung zu betreiben oder um die Operation zu stoppen.
  • Wenn der Inhalt des zuvor genannten Registerdateispeichers 822 auszulesen ist, wird das Leseauswahlsignal RS aus der Verarbeitungsvorrichtung 300 ausgesendet und an einen Zugriffsselektor 826 angelegt. Dieser Zugriffsselektor 826 legt das Leseauswahlsignal RS an einen Selektor 823 nur an, wenn das Knotenaktivierungssignal NODEACT ausgeschaltet ist. Die aus dem Speicher 822 gelesenen Daten werden zu der Verarbeitungsvorrichtung 300 mittels des Selektors 823 und eines Puffergatters 827 geführt.
  • Nachdem die anfängliche Einstelloperation beendet worden ist, wird das Knotenaktivierungssignal NODEACT eingeschaltet, und die Steuerung der Paketdatensende- und -empfangsoperationen wird gestartet.
  • Zuerst wird das Signal CHNO, das von der Kanalsteuerungseinheit 200 gesendet wird und die Kanalzahl anzeigt, an einen Null-Erfassungsschaltkreis 825 angelegt. Dieser Null-Erfassungsschaltkreis 825 verhindert die Ausgabe von einem Übereinstimmungs-Erfassungsschaltkreis 824, wenn er erfaßt, daß die Kanalzahl Null ist. Wie es auch hierin zuvor beschrieben worden ist, soll dies den Übereinstimmungs-Erfassungsschaltkreis 824 davon abhalten, seine Ausgabe zu der Zeit der Kanalzahl Null des Synchronisierbereichs zu erzeugen, weil der Inhalt des Registerdateispeichers einen Wert von "0" annimmt, wenn kein Paketbereich bezeichnet ist.
  • Andererseits wird die Ausgabe vom dem Null-Erfassungsschaltkreis 825 dem Rücksetz-Anschluß eines Zugriffszählers 828 zugeführt, um dadurch den Inhalt des Zählers 828 zurückzusetzen. Anders ausgedrückt wird dieser Zugriffszähler 828 in dem Zustand von Null während der Periode des synchronen Bereichs X gehalten. Der Inhalt jenes Zugriffszählers 828 wird an den Zugriffsselektor 826 angelegt. Dieser Zugriffsselektor 826 sendet das Signal ("0") aus, das von dem Adressenzähler 828 empfangen wird wie es ist, weil es zugeführt wird, wenn das Knotenaktivierungssignal NODEACT in dem EIN-Zustand ist. Der Ausgang jenes Zugriffsselektors 826 wird an den Selektor 823 angelegt, so daß er das Auswahlsignal des Registerdateispeichers 822 wird. Als ein Ergebnis wird das null-te Wort des Registerdateispeichers 822 ausgelesen und an einen Eingang des Übereinstimmungs-Erfassungsschaltkreises 824 angelegt. Dem anderen Eingang wird das Kanalzahlsignal CHNO zugeführt. Wenn beide Eingangssignale in Übereinstimmung gelangen, wird ein Startzeitgabeschaltkreis 802 durch den Ausgang des Übereinstimmungs-Erfassungsschaltkreises 824 gestartet. Die nachfolgenden Operationen sind die gleichen wie jene der Verbindungssteuerungseinheit 600.
  • Der Wert des Zugriffszählers 828 wird bis zu "1" durch den Ausgang des Zeitgabeschaltkreises 802 gezählt. Als ein Ergebnis wird dann das erste Wort des Registerdateispeichers 822 ausgelesen, um für das Erfassen des Kopfkanals des zweiten Paketschaltbereichs vorzubereiten.
  • Die bisherige Beschreibung ist auf das Erfassen des Kopfkanals gerichtet. Absolut die gleiche Beschreibung gehört zu dem Endteil-Kanal, und dieses Detail wird hier weggelassen werden.
  • Übertragungsblockerzeugungs-Steuerungseinheit 900
  • Ein Ausführungsbeispiel des Aufbaus der Übertragungsblockerzeugungs- Steuerungseinheit 900 wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 12 beschrieben werden.
  • Diese Übertragungsblockerzeugungs-Steuerungseinheit 900 ist in einer (die als "Übertragungsblocksteuerungs-Knotenvorrichtung" bezeichnet werden wird) der Knotenvorrichtungen vorgesehen, die zu der gemeinsamen Übertragungsleitung vom Schleifentyp verbunden sind, und ist zwischen der Sende-/Empfangseinheit 400A und der Übertragungseinheit 400B der Übertragungssteuerungseinheit 400 der Fig. 7 angeschlossen.
  • Ein Sendetaktgenerator 901 liefert einen ursprünglichen Oszillator der Übertragungstakte des Datenkommunikationssystems, und nur die Übertragungsblockssteuerungs-Knotenvorrichtung benutzt den Ausgang des zuvor genannten Sendetaktgenerators 901 als den Sendetakt der Sende/Empfangseinheit.
  • Die Ausgangsimpulse des zuvor genannten Sendetaktgenerators 901 werden zuerst an einen Dezimaltaktzähler 902 angelegt. Das Verwenden dieses Dezimaltaktzählers ist notwendig, weil bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen ein Kanal aus 10 Bits zusammengesetzt ist. Der Ausgang jenes Taktzählers 902 wird weiterhin an einen Taktdecodierer 903 angelegt, in dem sowohl die Taktsignale CLK&sub0;I und CLK&sub0;II, die in der Übertragungsblocksteuerungs-Knotenvorrichtung zu benutzen sind, als auch das Zeitgabesignal zum Zugriff auf einen später beschriebenen Synchronisierschaltkreis 906 und einen Übertragungsblockspeicher 912 erzeugt werden. Jene Taktsignale CLK&sub0;I und CLK&sub0;II sind solche Takte, die den Taktsignalen CLKI und CLKII der gewöhnlichen Knotenvorrichtung ähnlich sind, wenn sie einen Wert von "1" zwischen dem nullten Bit zu dem ersten Bit und zwischen dem fünften Bit zu dem sechsten Bit der 10 Bits eines Kanals beispielsweise annehmen, nehmen aber einen Wert von "0" für die übrigen Bits an. Andererseits werden sowohl die Taktsignale CLKI und CLKII die durch die Übertragungsblocksynchronisiereinheit 100 auf der Basis des Zeitgabesignals erzeugt werden, das durch den Empfänger 401 der Übertragungssteuerungseinheit 400 erzeugt wird, als auch das Signal RR, das von dem Empfangsregister 403 zu senden ist, mit den Empfangstakten, aber nicht dem Ausgang des zuvor genannten Sendetaktgenerators 901 synchronisiert. Als ein Ergebnis nimmt die vorliegende Übertragungsblockerzeugungs-Steuerungseinheit die Taktsignale CLKI und CLKII, das Signal RR usw. dort hinein, um sie dadurch mit den Sendetakten CLK&sub0;I und CLK&sub0;II in Phase zu bringen.
  • Für diese Phasenausrichtung werden die Taktsignale CLKI und CLKII von der Übertragungsblocksynchronisiereinheit 100 und das Signal von dem Taktdecodierer 903 zuerst an den Synchronisierschaltkreis 906 angelegt. In diesem Schaltkreis 906 wird ein Signal vorbereitet, das zu einer geeigneten Zeit zu erzeugen ist, und zwar unter Vermeidung sowohl von Zeiten vor und nach dem Ansteigen der Empfangstakte CLKI und CLKII als auch von Zeiten vor und nach dem Ansteigen des Sendetaktes CLK&sub0;I.
  • Andererseits werden der Empfangstaat CLKII und das Kanalaktivierungssignal CHACT an ein AND-Gatter 930 angelegt, dessen Ausgang weiterhin an einen Empfangskanalzähler 908 angelegt wird. Als ein Ergebnis wird, wenn eine vorbestimmte Zahl von Kanälen durch den Empfangskanalzähler 908 gezählt wird, sie durch einen Decodierer 907 decodiert, um dadurch das Endkanalsignal ENDCH zu erzeugen.
  • Der gezahlte Wert des Empfangskanalzählers 908 und der Inhalt RR des Empfangsregisters 403 werden jeweils in synchronen Pufferregistern 909 und 917 gesetzt, und zwar zu der Zeit der Ausgabe von dem Synchronisierschaltkreis 906.
  • Darüber hinaus werden die Inhalte, die in den Pufferregistern 909 und 917 gespeichert sind, jeweils in Empfangsregistern 910 und 918 gesetzt, und zwar zu der Zeit des Sendetaktes CLK&sub0;I.
  • Der zuvor genannte Taktdecodierer 903 bereitet das Signal vor, das von dem Abbruch des Sendetaktes CLK&sub0;I zu dem Abbruch des Taktes CLK&sub0;II eingeschaltet ist, d. h. das Signal, das für eine halbe Zeitperiode des einen Kanals eingeschaltet ist. Das so vorbereitete Signal wird an einen Adressenselektor 911 und ein Schreibgatter 914 angelegt. Als ein Ergebnis wählt der Adressenselektor 911 den Ausgang des Empfangsregisters 910 von den zwei Eingängen und legt ihn an den Adresseneingangsanschluß 912 des Übertragungsblockspeichers an. Gleichzeitig damit wird das Schreibgatter 915 geöffnet, um den Ausgang des Empfangsregisters 918 an den Eingangsdatenanschluß des Übertragungsblockspeichers 912 anzulegen. Als ein Ergebnis wird in den Übertragungsblockspeicher 912 der Inhalt des Empfangsregisters 918 bei der Adresse geschrieben, die durch das Empfangskanalregister 918 angezeigt wird.
  • Der zuvor genannte Übertragungsblockspeicher 912 hat sein eines Wort aus 10 Bits zusammengesetzt und hat eine derartige Kapazität, daß er Information speichern kann, die aus Worten zusammengesetzt ist, die gleich der Gesamtanzahl der Kanäle eines Übertragungsblocks sind. Anders ausgedrückt hat der Übertragungsblockspeicher 912 eine derartige Kapazität, daß er die gesamten Informationen eines Übertragungsblocks speichern kann.
  • Für die andere Halbperiode eines Kanals, d. h. von dem Abbruch des Sendetaktes CLK&sub0;II bis zu dem Abbruch des Taktes CLK&sub0;I, wählt der zuvor genannte Adressenselektor 911 den Ausgang eines Kanalzählers 904 von den zwei Eingängen und legt ihn an den Adresseneingangsanschluß des Übertragungsblockspeichers 912 an. Dem zuvor genannten Kanalzähler 904 wird der Sendetakt CLK&sub0;II zugeführt, und er zählt die Zahl der Kanäle, die zu senden sind. Von jenem Übertragungsblockspeicher 912 wird die Information der Adresse, die durch den Wert des Kanalzählers 909 angezeigt wird, ausgelesen, bis sie in einem Senderegister 913 zu der Anstiegszeit des Sendetaktes CLK&sub0;I gesetzt wird.
  • Wenn der gezählte Wert des Kanalzählers 9ö4 einen vorbestimmten Wert erreicht (d. h. die Endteil-Kanalzahl), wird er durch den Ausgang eines Decodierers 905 zurückgesetzt.
  • Andererseits wird die Information, die zu dem zuvor genannten Senderegister 913 ausgelesen wird, zusammen mit dem Ausgang eines Synchronmustergenerators 915 an einen Sendeselektor 916 angelegt. Dieser Sendeselektor 916 sendet den Ausgang des Synchronmustergenerators 915 aus, wenn der Kanalzähler 904 den synchronen Bereich (d. h. den null-ten bis dritten Kanal bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel) anzeigt, aber den Inhalt des Senderegisters 913, wenn der Kanalzähler 904 einen anderen Bereich anzeigt. Die Ausgabe RR jenes Sendeselektors 916 wird zu der Übertragungseinheit der Übertragungssteuerungseinheit 400 ausgesendet. Genauer ausgedrückt wird die Information RR, die durch das Empfangsregister 403 empfangen wird, zu der Übertragungseinheit ausgesendet, nachdem sie mit der Zeit des Sendetaktes durch die bisher beschriebenen Operationen in Phase gebracht worden sind.
  • Die Übertragungsblockerzeugungs-Steuerungseinheit 900 bat eine Funktion, um eine Fehlfunktion zu überwachen, zusätzlich zu der Funktion, um die zuvor genannte Phasenregistrierung zu bewirken. Insbesondere dient diese Funktion zum Beurteilen, daß eine Fehlfunktion in dem System stattgefunden hat, und zwar in dem Fall, in dem der Zustand, in dem alle Besetzt-Anzeigebits aller Kanäle den Besetzt-Zustand anzeigen, eine Periode fortdauert, die länger als ein vorbestimmter Wert ist, um dadurch das Besetzt-Anzeigebit zu zwingen, den freien Zustand anzuzeigen.
  • Diese Funktion wird durch die Komponenten 919 des in Fig. 12 gezeigten Schaltkreises realisiert.
  • Die folgende Beschreibung wird derart durchgeführt werden, daß die zuvor genannte Fehlfunktions-Überwachungsfunktion auf die Fehlfunktions- Erfassung in dem Leitungsschaltbereich und auf die Fehlfunktions-Erfassung in dem Paketschaltbereich aufgeteilt ist.
  • Die Zeiterfassung des Leitungsschaltbereichs B (auf den zu Fig. 2B Bezug genommen werden sollte) wird bei der Kanalsteuerungseinheit 200 durchgeführt, um dadurch das Leitungsgattersignal LING zu senden, das während der Zeitperiode des Leitungsschaltbereichs B eingeschaltet ist. Dieses Leitungsgattersignal tritt in das AND-Gatter 923 zusammen mit dem Taktsignal CLKII ein, so daß der resultierende Ausgang an den C- Anschluß des Flip-Flops vom Verzögerungstyp 919 angelegt wird. Andererseits wird das Besetzt-Bit der Information für einen Kanal durch das Senderegister 913 ausgelesen, d. h. die Information des Kopfbits wird an den D-Anschluß jenes Flip-Flops 919 angelegt. Als ein Ergebnis wird, wenn das Besetzt-Bit eingeschaltet ist, das Flip-Flop 919 gesetzt, und sein Ausgang Q wird an das AND-Gatter 925 angelegt. Wenn das Leitungsgattersignal LING ausgeschaltet wird, tritt jener Ausgang Q in den Besetzt-Zähler 921 durch das Gatter 925 ein. Somit wird, wenn der Zustand, in dem die Kopfbits aller Kanäle eines Übertragungsblocks eingeschaltet sind, für mehrere Übertragungsblöcke fortdauert, der Inhalt jenes Besetzt-Zählers 921 für die Zahl der Übertragungsblöcke nach oben gezählt. Wenn es in einem Übertragungsblock einen oder mehrere Leer Anzeigekanäle gibt, wird das Flip-Flop 919 ausgeschaltet, so daß sein Ausgang Q den Besetzt-Zähler 921 zurücksetzt. Dieser Besetzt-Zähler 921 erzeugt seinen Ausgang, wenn sein gezählter Wert einen vorbestimmten Wert überschreitet, d. h. in dem Fall, in dem der Zustand, der alle Kanäle besetzt hält, für eine vorbestimmte Zahl von Übertragungsblöcken fortdauert. Das resultierende Ausgangssignal wird zusammen mit dem Leitungsgattersignal LING an das AND-Gatter 927 angelegt, dessen Ausgang in den Sendeselektor über das OR-Gatter 929 eintritt. Als ein Ergebnis kann nur in einem Fall, in dem der Zustand, der alle Kanäle besetzt hält, für eine vorbestimmte Zahl von Übertragungsblöcken fortdauert, das Besetzt-Bit in dem Leitungsschaltbereich der Information, die durch den Sendeselektor 916 ausgesendet wird, zwangsweise ausgeschaltet werden.
  • Als nächstes wird die Fehlfunktionserfassung des Paketschaltbereichs im folgenden beschrieben werden.
  • Das Kopfkanalsignal STCH des Paketschaltbereichs wird zusammen mit dem Taktsignal CLKII an das AND-Gatter 924 angelegt, dessen Ausgang an den C-Anschluß des Flip-Flops vom Verzögerungstyp 920 angelegt wird. Dem D-Anschluß dieses Flipflops 920 wird die Information des Kopfbits jedes Kanals zugeführt, wie es ähnlich bei der zuvor genannten Operation ist. Das Flip-Flop 920 wird gesetzt, um einen Ausgang von "1" zu haben, wenn das Besetzt-Bit zu der Zeit des Kopfkanalsignals STCH eingeschaltet ist. In dem Fall, daß der Ausgang Q "1" ist, erzeugt das AND-Gatter 926 zu der Zeit des Endteil-Kanalsignals TECH einen Ausgang, der an den Besetzt-Zähler 922 angelegt wird. Wenn es einen oder mehrere Leer-Anzeigekanäle in den Kanälen eines Übertragungsblocks gibt, wird das Flip-Flop 920 zurückgesetzt, so daß sein Ausgang Q den Wert des Besetzt-Zählers 922 zurücksetzt. Wenn der Zustand, der alle Kanäle besetzt hält, für mehrere Übertragungsblöcke fortdauert, so daß der gezählte Wert des Zählers 922 einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird das Besetzt-AUS-Signal von dem AND- Gatter 928 zu der Zeit des Kopfkanals zu dem Sendeselektor 916 gesendet. Als ein Ergebnis wird das Besetzt-Bit des Paketschaltbereichs, das aus dem Sendeselektor 916 ausgesendet wird, gezwungenermaßen ausgeschaltet.
  • Gemäß dem bisher beschriebenen System kann es hervorstechende Effekte darin geben, daß Daten mit einer beliebigen Geschwindigkeit für die Datengeschwindigkeit von 50 bps bis 48 kbps übertragen werden können, und daß die Knotenvorrichtung mit einem identischen Aufbau benutzt werden kann, ohne auf Vorrichtungen mit komplexen Aufbauten, z. B. Multiplexvorrichtungen, zugreifen zu müssen.
  • Die bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele sind auf den Fall (das kurz als ein "Zehn-Bit-System" bezeichnet werden wird) gerichtet, wobei ein Kanal aus insgesamt zehn Bits = acht Datenbits + Datengültigkeitsanzeigebit + Kanal-Besetzt-Anzeigebit zusammengesetzt ist.
  • Ein Kanal kann ausreichend sein, wenn er aus acht Kanälen zusammengesetzt ist, und zwar in einem Fall, in dem nur die folgenden Anschlüsse verbunden sind:
  • (1) Laut-(oder Telefon)-Information: sieben Bit PCM + Kanal-Besetzt- Anzeigebit;
  • (2) Daten: sechs Bits + Datengültigkeitsanzeigebit + Kanal-Besetzt- Anzeigebit; und
  • (3) das Paket hat nur ein Bit des Kopfkanals.
  • All diese werden benutzt, um den Besetzt-Zustand des Pakets als Ganzes anzuzeigen, und die Dateneinheit jenes Kanals hat sieben Bits. Alle acht Bits können nach dem zweiten Kanal als Daten benutzt werden.
  • Das Verfahren zum Aufbauen eines Kanals aus acht Bits durch die Verfahren (1) bis (3) wird kurz "acht-Bit-System" genannt werden. Fig. 13 zeigt die Zuordnungen der Bits eines Kanals gemäß dem zehn-Bit- System und dem acht-Bit-System. In der Figur zeigt ein Buchstabe B das Kanal-Besetzt-Anzeigebit an; ein Buchstabe A zeigt das Datengültigkeits-Anzeigebit; und ein Buchstabe U zeigt das Bit an, das nicht benutzt wird.
  • Das bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bisher beschriebene Verfahren kann ohne irgendeine wesentliche Änderung angewendet werden, auch wenn das acht-Bit-System angenommen wird.
  • Eine Austauscheinrichtung zum Realisieren des vorliegenden Ausführungsbeispiels bei der Verwendung einer Art von Hardware durch austauschbares Benutzen des zehn-Bit-Systems und des acht-Bit-Systems wird im folgenden beschrieben werden.
  • Ob das zehn-Bit-System oder das acht-Bit-System anzunehmen ist, wird dadurch bestimmt, welcher Anschluß mit dem in Fig. 1 gezeigten Netzwerksystem verbunden ist. Jedes der Systeme wird in Übereinstimmung mit dem Signal vom Schalter oder der Verarbeitungsvorrichtung 300 bestimmt, wenn das System hochgefahren wird.
  • Die Übertragungsblocksynchronisiereinheit der Fig. 4 wird auf die folgende Art geändert, um den zuvor genannten Wechsel zwischen dem zehn- Bit-System und dem acht-Bit-System zu realisieren.
  • Der Synchronmustergenerator 101, der Übereinstimmungs-Erfassungschaltkreis 102, der Synchronisierzähler 106, der Decodierer 107, der Taktzähler 114 und der Decodierer 115 werden von jenen für das existierende zehn-Bit-System geändert und werden zu jenen für das acht-Bit-System erneuert, und sie werden in Antwort auf das acht-Bit-/zehn-Bit-Austauschsigual (das kurz als ein "Signal OCTET" bezeichnet werden wird). Dieses Signal OCTET wird durch den Schalter oder die Verarbeitungsvorrichtung 300 erzeugt, wenn das System hochgefahren wird. Der Ausgangstakt CLKII des Decodierers 115 ist ein derartiges Signal für den Fall des acht-Bit-Systems, wenn es einen Wert von 1 annimmt, wenn der Wert des Taktzählers 114 4,5 ist.
  • Alternativ dazu können durch Annehmen eines Schaltkreissystems, das für das acht-Bit-System und das zehn-Bit-System gemeinsam benutzt werden kann, der Synchronisierzähler 106 und der Taktzähler 114 beispielsweise in einer Einheit ausgeführt sein, so daß jede Operation für das acht-Bit/zehn-Bit-System in Antwort auf "EIN" und "AUS" des Signals OCTET bewirkt werden kann.
  • Darüber hinaus kann der Gesamtschaltkreis, der in Fig. 4 gezeigt ist, für das acht-Bit-System separat vorgesehen sein.
  • Fig. 14 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Übertragungssteuerungseinheit, zu der die acht-Bit-/zehn-Bit-Austauschfunktion hinzugefügt ist.
  • Die Operationen in dem Fall des acht-Bit-Systems werden im folgenden beschrieben werden.
  • Von den acht-Bit-Daten, die in das Empfangsregister 403 von dem Schieberegister 402 zu der Zeit des Taktsignals CLKI hereingenommen werden, wird das Besetzt-Anzeigebit A02 zusammen mit dem Besetzt- Anzeigebit A00 für das zehn-Bit-System in einen Selektor 1400 eingeführt. In dem Fall, daß das Signal OCTET eingeschaltet ist, wird das Bit A02 als ein Bit A00' erzeugt. Anders ausgedrückt erscheint das Besetzt-Anzeigebit des Kanals als das Bit A00' für entweder das acht-Bit- System oder das zehn-Bit-System.
  • Signal zum Besetzt-Steuerungsschaltkreis 407
  • Das Besetzt-Anzeigebit A00'', das durch das Signal BUSYON oder BU- SYOFF entweder gesetzt oder zurückgesetzt wird oder unverändert gelassen wird, wird in das Senderegister 412 zu der Zeit des Taktsignals CLKI eingeführt und wird dann zusammen mit einem Besetzt-Anzeigebit A02'' für das acht-Bit-System in einen Selektor 1401 eingeführt. Dieser Selektor 1401 sendet das Bit A00'' als A02''', wenn das Signal eingeschaltet ist, und wenn es dem zweiten Kanal des Pakets nicht nachfolgt. Als ein Signal zum Anzeigen, daß es dem zweiten Kanal des Pakets nicht nachfolgt, wird ein Signal benutzt, das durch Invertieren eines solchen Signals CHN2 vorbereitet wird, das den zweiten Kanal anzeigt, und wie es von dem Zeitgabeschaltkreis 701 erhalten wird. Wenn das Signal OCTET ausgeschaltet ist, d. h. es dem zweiten Kanal des Pakets für das zehn-Bit- und das acht-Bit-System nachfolgt, wird das Bit A00'' wie es ist als A02'', gesendet. Der Grund dafür, warum das Bit A02'' dem zweiten Kanal des Pakets nachfolgend für das acht-Bit- System wie es ist durchlaufen darf, besteht darin, daß die acht Bits von Daten nach dem zweiten Kanal sichergestellt werden sollen. Schließlich können durch Hinzufügen und durch Benutzen der zwei Selektoren 1400 und 1401 für das acht-Bit-System die Verarbeitungen, wie beispielsweise die Besetzt-Steuerung oder die Verarbeitung des Sendens und Empfangens von Daten bei der Übertragungssteuerungseinheit die gleichen sein, unabhängig von dem Unterschied zwischen den acht-Bit-/zehn-Bit-Systemen.
  • Das acht-Bit-Signal, das das Besetzt-Informations-Bit A02'', trägt, wird durch den Prüfselektor 414 in das Sendeschieberegister 143 zu der Zeit des Taktsignals CLKIII eingeführt. In dem Fall des acht-Bit-Systems wird der serielle Ausgang von dem acht-Bit-Anschluß in der Mitte des zehn-Bit-Schieberegisters 413 abgeleitet, das für das zehn-Bit-System vorbereitet ist. In einem Selektor 1402 wird der acht-Bit-Ausgang des Sendeschieberegisters 413 ausgewählt und als der Ausgang des Selektors 1402 benutzt, bis es zu dem Sender 418 der Fig. 7 gesendet wird, wenn das Signal OCTET eingeschaltet ist. Wenn dieses Signal OCTET ausgeschaltet ist, wird gegensätzlich dazu der Ausgang des zehnten Bits ausgewählt und auf ähnliche Weise zu dem Sender 418 gesendet.
  • Fig. 15 zeigt ein Beispiel des Aufbaus eines Abschnitts der Anschlußsteuerungseinheit, der eine Funktion zum Austauschen des acht-Bit- und des zehn-Bit-Systems hat, insbesondere eines Abschnitts, der zu der Fig. 8A hinzuzufügen ist.
  • Zuerst hat in einem Fall, in dem die Daten von der Anschlußvorrichtung zu senden sind, ein Selektor 1500 eine Funktion, um ein Ausgangssignal SD01 von dem Flip-Flop 516 zu senden, das durch das Signal SREQ der Fig. 8A gesetzt wird, und zwar als ein Datengültigkeits-Anzeigebit SD03' für das acht-Bit-System, wenn das Signal OCTET eingeschaltet ist. Durch das Handeln jenes Selektors 1500 sendet die Anschlußvorrichtung das Datengültigkeits-Anzeigesignal bei der Bitposition gemäß dem benutzten System, wenn das Datengültigkeits-Anzeigesignal als das Signal SREQ erzeugt wird, wobei es nichts ausmacht, welches der Systeme vom acht- Bit- oder vom zehn-Bit-Typ sein könnte.
  • Als nächstes wird in einem Fall, in dem die Anschlußvorrichtung die Daten empfängt, ein Datengültigkeits-Anzeigebit RD03 für das acht-Bit- System des Signals RD oder IND, das durch den Empfangsselektor 520 ausgewählt wird, als ein Bit RD01' durch einen Selektor 1501 gesendet. Als ein Ergebnis kann die Gültigkeit der Daten herausgefunden werden, wenn die Anschlußvorrichtung das Bit RD01' erfaßt, und zwar ohne Rücksicht auf eines des acht-Bit-/zehn-Bit-Systems.
  • Schließlich kann durch Benutzen der Selektoren 1500 und 1501 die Anschlußvorrichtung das Datengültigkeits-Anzeigesignal bei der identischen Bitposition senden und empfangen, wobei es nichts ausmacht, welches der Systeme vom acht-Bit- oder vom zehn-Bit-Typ ist.

Claims (4)

1. Datenkommunikationssystem
umfassend eine Vielzahl von Knoteneinrichtungen (2), deren jede zumindest ein Endgerät anschließt,
und umfassend zumindest eine Übertragungsschleife (1), welche die Knoteneinrichtungen (2) miteinander koppelt,
Datensätze mit jeweils einer Vielzahl von Kanälen, die in mindestens einer der Knoteneinrichtungen (2) periodisch erzeugt und zur Übertragungsschleife (1) geschickt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Datensätze einen Leitungsschaltabschnitt enthält, der eine Vielzahl von Kanälen (B0-Bm, Fig. 2H) umfaßt,
wobei jeder der Kanäle einen Nachrichtenabschnitt (B02-B09), welcher Dateninformation führt, und ein Signalisier-Bit (B01) enthält, welches Signalinformation betreffend die Gültigkeit der Dateninformation führt,
und daß jede der Knoteneinrichtungen (2) umfaßt:
eine Vorrichtung (500, Fig. 3C; 551, 552, Fig. 8C) zum Aufspüren einer notwendigen Anzahl von Kanälen und Leitungsschaltabschnitt der Datensätze, die an der Knoteneinrichtung eingetroffen sind, nachdem die Knoteneinrichtung eine Anforderung zum Senden von Daten aus dem angeschlossenen Endgerät empfangen hat, bis von dem Endgerät ein Befehl über das Ende der Datenübertragung ausgegeben wird,
wobei die Anzahl der aufgespürten Kanäle anhand der Datenübertragungsgeschwindigkeit des Endgeräts festgelegt wird; und
eine Vorrichtung (400, 500, Fig. 3C; 558, Fig. 8C) zur Anschlußübertragung nachfolgender Datensätze,
wobei die Signalinformation der jeweiligen Signalisierabschnitte innerhalb der aufgespürten Kanäle der Datensätze individuell auf den neuesten Stand gebracht wird, je nachdem, ob gültige oder ungültige Dateninformation in die jeweiligen Nachrichtenabschnitte innerhalb der aufgespürten Kanäle eingegeben wird.
2. Datenkommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Datensätze ferner zumindest einen Paketschaltabschnitt (D; Fig. 3E) mit einer Vielzahl von Kanälen enthält,
und daß zumindest zwei der Knoteneinrichtungen (2) ferner umfassen:
eine Steuerung (700) zum Weitergeben von Information mit Hilfe des Paketschaltabschnitts;
eine Schnittstelle (800) zum Anschluß eines Datenendgerätes und zur Weitergabe von Information mit Hilfe der Steuerung (700).
3. Datenkommunikationssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens einer der Kanäle des Paketschaltabschnitts einen Anschnitt enthält, der ein Steuer-Bit zur Anzeige der augenblicklichen Nutzung des Paketschaltabschnitts führt,
und daß die Steuerung (700) die Weitergabe der Information von der Schnittstelle (800) zu dem Paketschaltabschnitt (D; Fig 2E) gemäß dem Status des Steuer-Bits steuert.
4. Datenkommunikationssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß, jeder der Datensätze ferner zumindest einen Steuerabschnitt (A; Fig. 2B und 2E) enthält, der Verbindungssteuerinformation zur Steuerung der Datenverbindung zwischen den Knoteneinrichtungen führt.
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