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DE327461C - Maschine zum Schaerfen der Schraubengangflaechen von Spiralbohrern - Google Patents

Maschine zum Schaerfen der Schraubengangflaechen von Spiralbohrern

Info

Publication number
DE327461C
DE327461C DE1917327461D DE327461DD DE327461C DE 327461 C DE327461 C DE 327461C DE 1917327461 D DE1917327461 D DE 1917327461D DE 327461D D DE327461D D DE 327461DD DE 327461 C DE327461 C DE 327461C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
machine
slide
pin
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1917327461D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE327461C publication Critical patent/DE327461C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/02Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements
    • B24B19/04Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements for fluting drill shanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Maschine zum Schärfen der Schraubengangflächen von Spiralbohrern. Die Erfindung betrifft Maschinen zum Schleifen von Werkzeugen, insonderheit der Schraubengangflächen von Spiralbohrern. Zweck der Erfindung ist, eine einfache verbesserte und halb automatische Maschine dieser Art zu schaffen, und sie - besteht in der besonderen Ausbildung der Mittel zum Ausrücken' der Werkstückbewegung und zum gleichzeitigen Abheben des Werkzeuges vom Werkstück nach Vollendung der Schleifarbeit. .
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel einer Maschine nach der Erfindung beschrieben. Auf der Zeichnung ist Fig. i eine Seitenansicht einer Maschine nach der Erfindung, bei der einzelne Teile fortgebrochen sind. Fig. 2 ist eine vergrößerte Stirnansicht eines Teiles der Fig. z, wobei ein Teil der Maschine fortgelassen, ein Teil im Schnitt-nach der Linie 2-2 der Fig. i dargestellt ist. Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2. Auch hier sind Teile fortgelassen worden. Fig. q. ist ein Grundriß der ganzen Maschine, Fig. 5 ein vergrößerter Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2 und Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung der Führung für das Werkstück.
  • In Fig. i bezeichnet x den Maschinenrahmen, der an seiner Oberseite einen .Wassertrog 2 besitzt und am einen Ende des Wassertroges mit einer wagerechten in der Achse der Maschint liegenden Führung 3 versehen ist. Am anderen Ende des Rahmens i ist eine aufrechte Führung q. angeordnet. Eine Gleitstange 5 ist hin und her beweglich in der Führung 3 gelagert lind trägt an ihrem inneren Ende ein Lager 6, in dem die Welle eines Futters 7 zum Halten des Werkstückes 8 ruht. Das Werkstück 8 besteht aus. einem Spiralbohrer oder ähnlichen Werkzeug und wird vom Futter 7 in der Arbeitsstellung gehalten. An ihrer Unterseite ist die Gleitstange 5 mit einer Zahnstange g versehen, die mit einem Zahnrad to auf einer Welle ii in Eingriff steht. Die Welle ii ist im Rahmen i quer zur Maschinenachse gelagert.. An ihrem einen Ende trägt die Welle iz ein Schneckenrad 12, in das eine Schnecke 13 auf .einer Welle 1q. eingreift. Die Welle 1q. erstreckt sich längs des Rahmens i und ruht mit ihrem einen Ende in einem Lager 15, das um einen Zapfen 16 am Maschinenrahmen so drehbar gelagert ist, daß .die Welle in einer senkrechten Ebene um. den Zapfen 16 schwingen kann. Das andere Ende der Welle 1q. ruht in einem Lager 17, das vom äußeren Ende des. wagerechten Armes eines Winkelhebels 18 (Fig. -2) getragen wird. Der Hebel 18 kann um einen Zapfen i9 am Maschinenrahmen r schwingen, und sein senkrechter Arm bildet einen Steuerhebel an der Längsseite des Maschinenrahmens (s. auch Fig. 2). Ein Stift 2o ist in dem senkrechten Arm des Hebels 18 befestigt und kann durch eine Bohrung 21 der Rahmenwand in einen besonderen Raum hinter dieser Wand eintreten. In diesem Raum befindet sich ein Kolben?,?" der sich darin senkrecht verschieben kann und eine zum Stift 2o parallele Querbohrung 23 besitzt. Die Bohrung 23 liegt in der oberen (Ruhe-) Stellung des Kolbens 22 oberhalb der Bohrung 21 - bzw. des Stiftes 2o und wird in dieser Lage durch eine Feder 24 unter dem Kolben 22 erhalten. Das obere Ende des Kolbens 22 besitzt einen Stift 25, der senkrecht über die Führung 3 so weit herausragt, daß ein Kurvenstück 26 auf ihn trifft, das einstellbar an der Gleitstange 5 befestigt ist. Wenn das Kurvenstück 26 über den Stift 25 hinweggeht, wird der Kolben 22 so weit herabgedrückt, daß die Bohrung 23 im Kolben genau vor dem Stift 2o zu liegen kommt. Sobald dies der Fall ist, kann sich der Winkelhebel 18 unter dem Einfluß der Schwerkraft um seinen Zapfen zg drehen, wodurch die Schnecke 13 mit der Welle 14 gesenkt und erstere außer Eingriff mit dem Schneckenrade 12 gebracht wird.
  • Ein Handrad 27 (Fig. 4) ist auf dem dem Schneckenrade =2 gegenüberliegenden Ende der Welle 1z befestigt und dient zum Verstellen der Gleitstange 5 von Hand.
  • Ein Gleitstück 28 liegt in der auf der Vorderseite der aufrechten Führung 4 sitzenden Gleitfläche und kann an dieser in senkrechter Richtung verstellt werden. Zum Verstellen des Gleitstückes 28 dient eine Spindel 29, die nach oben aus der Führung 4 herausragt. Mittels Muttern 30 wird die Spindel 2g in ihrer Läge festgehalten. Das Gleitstück 28 trägt wiederum einen Schlitten 31 (Fig. 2), der auf dem Gleitstück senkrecht verschiebbar ist. ' Die Bewegungen des Schlittens 31 gegenüber dem Gleitstück 28 werden durch einen oberen Anschlag 32 und einen unteren Anschlag 33 begrenzt; die beide vom Gleitstück 28 getragen werden. Am unteren Ende des Schlittens 31: ist ein sich nach vorwärts -erstreckendes Lager 34 angebracht, in dem eine Welle 35 mit dem Werkzeug 36 (Fig. 2, 4) gelagert ist. Auf dem äußeren Ende der Welle 35 sitzt eine Riemenscheibe, von der ein Riemen 37 zur Hauptantriebswelle 38 der Maschine läuft. Die Welle 38 ist in der Führung 4 gelagert und besitzt zwei Schnurscheiben o. dgl. 39, deren eine durch eine Schnur 4o mit irgendeiner Kraftquelle und deren andere durch eine Schnur 41 mit einer Scheibe 42 auf dem einen Ende der Welle 14 neben, dem Lager 15 verbunden ist.
  • Ein Sperrstift* 43 (Fig. 3) liegt in einem Arm 44, der an der einen Seite des Gleitstückes 28 angebracht ist, und kann unter dein Druck einer Feder 45 in eine Bohrung an der Seite des Schlittens 31 eintreten, wodurch der Schlitten in der Arbeitsstellung, d. h. in seiner niedrigsten Läge, verriegelt wird. Durch Herausziehen des Sperrstiftes 43 aus dem Schlitten 31 wird letzterer frei und kann sich bis zur Berührung mit dem Anschlag 32 unter der Wirkung einer Feder 46 aufwärts bewegen, die auf dem unteren Anschlag 33 aufsitzend in eine Bohrung im Boden des Schlittens 31 hineinragt. Ein Handhebel 47 (Fig. 2) ist auf einem Zapfen 48 an der einen Seite des Gleitstückes 28 gelagert und läuft nach der Vorderseite der Maschine zwischen zwei Stiften 49 an. der Seite des Schlittens 31 hindurch, -so -daß der Schlitten 31 mittels des Hebels 47 entgegen der Spannung der Feder 46 ges°nkt werden kann.
  • Awn Arm 44 ist ein Hebel 5o auf einem Zapfen 5= (Fig. 3) gelagert. Der Hebel 5o greift in eine Aussparung des Stiftes 43 ein, so daß dieser durch Schwenken des Hebels 5o hin und her bewegt werden kann. Eine Stange 52 verbindet das untere freie Ende des Hebels 5o mit einem Winkelhebel 53 (Fig. z), der an der Rückseite des Rahmens r auf einem Zapfen 54 gelagert ist. Der wagerechte Arm des Hebels 53 besitzt einen seitlichen Fortsatz (Fig. 2, 4), auf dem ein Steuerstift 55 ruht. Der Steuerstift 55 läuft nach oben durch -die Führung 3 hindurch, und sein oberes Ende liegt in- der Ruhelage ebenfalls in der Bahn des Kurvenstückes 26, so daß beim Hinweggehen des letzteren über den Stift 55 dieser herabgedrückt wird. Hierbei wird durch das Verbindungsgestänge der Hebel 5o auswärts geschwenkt, so daß er den Stift 43 aus dem Schlitten 31: herauszieht. Der Stift 55 wird von dem Kurvenstück 26. ungefähr im gleichen Augenblick verstellt, wie der Kolben 22.
  • Das Schleifrad 36 liegt oberhalb der Bahn des Werkstückes 8, und-wenn sich der Schlitten 31 in seiner unteren Lage, der Arbeitslage, befindet, sö steht das Schleifrad 36 in Berührung mit der Oberseite des Werkstückes, sobald dieses in die Arbeitslage vorgeschoben ist. Der Druck des Schleifrades auf das Werkstück wird durch eine Stütze 56 (Fig. 6) aufgenommen, die innerhalb des Wassertroges 2 angebracht -ist und an ihrer Oberseite eine Aussparung zur Aufnahme des Werkstückes 8 besitzt. Ein Zahn 57 ist einstellbar an der Stütze 56 befestigt und greift mit seinem oberen Ende in eine der schraubenförmigen Rillen des Werkstückes 8 ein, so daß der Zahn 57 dem Werkstück bei seiner Längsbewegung eine zusätzliche Drehung erteilt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Maschine ist folgende: Soll die Maschine benutzt werden, so wird ein Werkstück 8 in das Futter 7 eingesetzt, wobei sich die Gleitstange 5 in der in Fig: z und 4 dargestellten Ruhelage befindet. Hierauf wird die Gleitstange 5 mittels des Handrades 27 so weit vorgeschoben, bis das Werkstück unter dem Schleifrad 36 steht, wobei das Werkstück 8 durch die Führungsöffnung in der Stütze 56 hindurchgeht und der Zahn 57 in eine der Nuten des Werkstückes eintritt. Hierauf bewegt der Maschinenwärter den Schlitten 31: mittels -des Handhebels 47 abwärts. und bringt das Schleifrad 36 in Berührung mit dem Werkstück. Unmittelbar darauf wird der Hebel 18 auswärts geschwenkt, so daß die Schnecke 13 mit dem-Schneckenrade r2 zum Eingriff kommt. Gleichzeitig wird der Stift 2o aus dem Kolben 22 herausgezogen und- dieser von der Feder 24 in seine obere Lage gedrückt. Durch die nunmehr in entsprechendem Sinne' erfolgende Drehung des Schneckenrades 12 wird die Gleitstange 5 mit dem Werkstück 8 langsam zurückgezogen, und während dieser Rückbewegung wird das Werkstück von dem Schleifrade 36 bearbeitet. Wenn das Werkstück unter dem Schleifrade hervorgezogen worden ist und einen bestimmten Punkt bei der Rückwärtsbewegung erreicht hat, so geht das Kurvenstück 26 über die Stifte 25 und 55 hinweg, so daß diese herabgedrückt werden. Beim Herabdrücken des Stiftes 25 wird der Hebel 18 frei und schwingt aus, so däß die Schneckenwelle 14 gesenkt wird und die Schnecke 13 außer Eingriff mit dem Schneckenrade 12 kommt. Dies wird, wie bereits beschrieben, dadurch bewirkt, daß der Stift 2o in die Öffnung 23 des Kolbens 22 nach dessen Abwärtsbewegung eintreten kann. Durch das Senken des Steuerstiftes 55 wird der Winkelhebel 53 und mit ihm der Hebel 5o geschwenkt, so daß letzterer den Sperrstift 43 aus dem Schlitten 31 herauszieht. Jetzt kann sich der Schlitten 31 unter der Wirkung der Feder 46 aufwärts bewegen, und das Schleifrad 36 wird .aus seiner Irbeitsstellung herausgezogen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPi2UCH: Maschine zum Schärfen der Schraubengangflächen von Spiralbohrern, bei der das Werkzeug am Schluß jedes Arbeitshubes selbsttätig vom Werkstück abgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die den Werkstückschlitten bildende Gleitstange (5) am Ende jedes Arbeitshubes mittels eines daran befestigten Kurvenstückes (26) einerseits ein Schaltwerk (25, -23, 22, 2o) betätigt, das auf den einen aufrechten Arm eines Winkelhebels (18) wirkt, dessen anderer wagerechter Arm die Welle. (14) der den Werkstückschlitten (5) treibenden Schnecke (13) beim Schwingen senkt und ausrückt, anderseits einen Steuerstift (55), der durch ein Hebelwerk (53, 52, 5o) das Sperrwerk (50, 45, 43) für den in Arbeitslage arretierten, unter Federdruck (46) stehenden Werkzeugschlitten (31) freigibt, wodurch gleichzeitig mit dem Ausrücken des Werkstückschlittens das Werkzeug selbsttätig vom Werkstück abgehoben wird.
DE1917327461D 1917-05-11 1917-05-11 Maschine zum Schaerfen der Schraubengangflaechen von Spiralbohrern Expired DE327461C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE327461T 1917-05-11

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DE327461C true DE327461C (de) 1920-10-11

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1917327461D Expired DE327461C (de) 1917-05-11 1917-05-11 Maschine zum Schaerfen der Schraubengangflaechen von Spiralbohrern

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DE (1) DE327461C (de)

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