DE3248530A1 - Schieber und vorrichtung zum zusammenbau und auseinanderbau desselben - Google Patents
Schieber und vorrichtung zum zusammenbau und auseinanderbau desselbenInfo
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Description
Trri-k-rtre —>
β,··.,,, ,„Λ _ If..,*,.. Patentanwälte und
EDTKE - DUHLING - IVlNNE Vertreter beim EPA
λ [^ λ Dipl.-Ing. H.Tiedtke m
V3RUPE - rELLMANN - VaRAWS Dipl.-Chem. G. Bühling
. Dipl.-Ing. R. Kinne
-/- Dipl.-Ing. R Grupe
3248530 & Dipl.-Ing. B. Pellmann
Dipl.-Ing. K. Grams
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Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: O 89 / 537377
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29. Dezember 1982 DE 2660
case 267-054-16
Jamesbury Corporation Worcester, Massachusetts 01605 / U.S.A.
desselben
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung
zum Zusammenbau und Auseinanderbau von Schiebern und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Zusammendrücken der Federn
am Schiebersitz eines von oben zugänglichen Kugelschiebers während dem Zusammen- und Auseinanderbau.
Von oben zugängliche Kugelschieber sind seit vielen Jahren Standard. Die Schieber bestehen aus zwei Rohrstutzen mit
gemeinsamer Mittellinie, wobei zwischen ihnen eine Kugel angeordnet ist. Die Kugel enthält eine Durchgangsöffnung,
die so gedreht werden kann, daß sie mit den Rohrstutzen ausgerichtet ist und Fließen des geregelten Fluids gestattet.
Zwischen der Kugel und jedem Rohrstutzen sind Schiebersitze zur Abdichtung der Baugruppe angeordnet.
Schieber neuerer Art haben federbelastete Sitze, um eine vollkommenere Dichtung herzustellen. Dies dient zwar einer
besseren Funktion des Schiebers, erschwert jedoch dessen Zusammenbau und Auseinanderbau. Im allgemeinen ist zur
Entfernung der Kugel zuerst erforderlich, die Sitze gegen
die Federkraft zurückzubewegen. Der Stand der Technik gibt
Dresdner Bank (MünfchenrKto. 3 939 844 Bayer. Vereinsbank (München) Kto. 508 941
Postscheck (München) Kto. 670-43-80'
• ·
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viele Arten zur Durchführung dieses Arbeitsschritts an.
5
Das US-Patent 4 266 566 (Inhaber Kacal und Partridge)
offenbart einen von oben zugänglichen Kugelschieber mit einem feclerbelasteten Schiebersitz. Um die Sitze zurückzuschieben,
hat die Kugel eine vordere Nockenfläche, die die Sitze beaufschlagt wenn der Schieber voll geöffnet
ist. Der Sitz wird so zurückgeschoben und kann in dieser Stellung mittels eines Stiftes festgehalten werden. Der
Stift ist in das Gehäuse eingeschraubt und hält die Feder mittels Reibberührung. Diese Vorrichtung erfordert zusätzliche
GestaltungsmaGnahmen sowohl an der Kugel als auch am Gehäuse und wird dadurch teuerer und anfälliger.
Hat sich in den Sitzen Schmutz abgelagert, der das Rückschieben erschwert, so muß notwendigerweise beträchtliche
Kraft auf die Kugel und Betätigungseinrichtung ausgeübt werden, wodurch Beschädigung dieser Teile möglich wird.
Eine andere Möglichkeit, um den Sitz in Anlage an die Kugel zu halten, ergibt sich durch die Verwendung einer vorwärtsbewegten
Schraube mit zugespitztem Ende. Anstelle einer Feder zur Beaufschlagung des Schiebersitzes wird eine
Schraube vorwärtsbewegt und dadurch der Sitz in Richtung der Kugel gedrückt. Beispiele dieser Anordnung sind in den
US-Patenten 3 171 431 und 3 037 738 offenbart. Diese Vorrichtungen
haben die Nachteile, daß sie ein Einstellen der Schraube erfordern, wodurch die Genauigkeit verringert
wird. Zusätzlich ist keine Einrichtung vorhanden, die den Schiebersitz nach Wegnehmen der beaufschlagenden Kraft
rückwärts drückt. Das Rückschieben des Sitzes kann erschwert sein, wenn die Schieber verschmutzt sind.
DE 2660
Eine dritte Methode zum Zurückschieben eines Schiebersitzes
ist in der US-Patentschrift 3 985 334 offenbart. Der Schieber
weist eine Welle mit exzentrischem Abschnitt auf, die in Eingriff mit dem Sitz steht. Wird die Welle gedreht,
drückt der exzentrische Abschnitt den Sitz zurück. Diese Vorrichtung erfordert zusätzliche bewegte Teile und bringt
•^ daher verstärkte Funktionsunzuverlässigkeit mit sich. Da
nur begrenzte Kräfte aufgebracht werden können, ist dieser Mechanismus möglicherweise nicht immer wirkungsvoll,
wenn Ablagerungen vorhanden sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neue Vorrichtung zum Zusammenbau und Auseinanderbau eines Schiebers
zu schaffen, die zuverlässig funktioniert.
Ferner sollen im Schieber selbst keine zusätzlichen be- ^O weglichen Teile erforderlich sein. Große Kräfte sollen
aufgebracht werden können, um Schiebersitze mit Ablagerungen
zurückschieben zu können.
Die Vorrichtung soll kostengünstig und zuverlässig sein. 25
Die Vorrichtung soll kein Einstellen erfordern und den Betrieb des Schiebers nicht stören, wenn sie nicht gebraucht
wird.
Sie soll tragbar sein und getrennt von einem speziellen
"^ Schieber verwendet werden können. Letztlich soll sie
kompakt und klein sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den in den Patentansprüchen
gekennzeichneten Schieber mit Vorrichtung 35
* · Tl
9 1
"" -/Γ- "' "~* " 1DE 2660
gelöst. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden ° anhand den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert. Gleiche Bezugszeichen
bezeichnen durchwegs gleiche oder entsprechende Teile. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Schiebers mit Vorrichtung in Explosionszeichnung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines Schiebers des Stands der Technik,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines Schiebers mit der eingebauten erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht eines Schiebers mit der eingebauten erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Schiebers mit Vorrichtung in Explosionszeichnung,
Fig. 6 eine Draufsicht eines Schiebers mit der eingebauten erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel, 30
Fig. 7 ein drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
in Explosionszeichnung, und
Fig. 8 eine Ansicht entlang Linie VHI-VIII in Fig. 7. 35
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Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 10 eines von oben zugänglichen ° Kugelschiebers der zwei Rohrstutzen 12 und-eine obenliegende
Öffnung 14 hat. Letztere kann durch eine Abdeckung 16, die am Gehäuse angeschraubt sein kann, abgedichtet
werden. Die Rohrstutzen können mit Leitungen zum Fördern
des zu steuernden Fluids verbunden sein und weisen Öffnungen zur Aufnahme federbelasteter Sitzhalterungen 28
auf, die Sitzelemente 24 für die Kugel enthalten. Zwischen
den Rohrstutzen ist eine in der Mitte liegende Kammer ausgebildet,
die zur Aufnahme einer Kugel und eines Schafts groß genug ist und zur obenliegenden Öffnung hin offen ist.
Die obenliegende Öffnung besteht aus einer Reihe von übereinanderliegenden
Öffnungen, deren Durchmesser zunimmt. Die Öffnung mit dem größten Durchmesser liegt zu äußerst
und sieht eine Vertiefung zur Aufnahme der Abdeckungsdichtung vor. Die Abdeckungsdichtung ist mit der Abdeckung
zusammengebaut und beide dichten die obenliegende Öffnung wirksam ab. Die kleinste Öffnung hat einen Steg 15 an
ihrem Umfang, der 4 Öffnungen 17 zur Aufnahme von Stiften 18 aufweist. Die Öffnungen sind so angeordnet, daß jeweils
zwei jeden Rohrstutzen eingrenzen. Die Geometrie des Gehäuses ist so ausgebildet, daß es die Stifte dicht bei
der Mittellinie des Rohrstutzens abstützt.
Die Stifte sind aus länglichen Zylindern gebildet und können aus rundem Stangenmaterial gefertigt werden. Das
vordere Ende jede.s Stiftes ist zugespitzt und bildet einen
konischen Abschnitt. Das rückwärtige Ende jedes Stiftes ist vergrößert und bildet einen Kopf, der dem Kopf eines
Nagels etwas ähnlich ist. Die spezielle Form kann vari-35
iert werden, hat jedoch vorzugsweise einen zylindrischen
Kopf größeren Durchmessers als der Stift und ist in Axialrichtung relativ breit. Der Kopf ist zur Aufnahme von
Schlagen eines Hammers oder eines anderen Schlagwerkzeugs
gebildet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, können die Sitzelemente 24 von der Sitzhalterung 28, die in den Rohrstutzen eingesetzt
ist, gehalten sein. Die Sitzhalterung wird mittels Ringfedern 26 vom Rohrstutzen weg und in Richtung der Kugel
gedrückt. O-Ringe 27 dienen als Dichtung zwischen dem Sitzhalter und dem Gehäuse. Kugel 20 und Schaft 22 nehmen
die mittige Kammer des Schiebers ein. Der Schaft geht durch
eine mittige Öffnung in der Abdeckung hindurch, so daß eine Betätigungseinrichtung (nicht gezeigt), wie z.B.
ein Handgriff, an ihrem oberen Ende angebracht sein kann.
Dichtungen 30 zur Vermeidung von Undichtigkeiten sind entlang des Schafts angebracht. Die Kugel 20 paßt mit den Sitzelementen
24 zusammen und bildet somit eine wirksame Dichtung. Die beaufschlagende Kraft der Ringfedern 26 legt
die Sitzelemente 24 an die Kugel'an.
Fig. 3 zeigt dieselbe Ansicht wie Fig. 2, die Abdeckung ist jedoch
entfernt und die Stifte 18 sind in Stellung. Der Sitz 24 und der Sitzhalter 28 sind von der Kugel zurückgezogen,
wodurch die Ringfeder 26 zusammengedrückt ist. In dieser Stellung ist ersichtlich, daß Kugel und Schaft
ohne Berührung der Sitzbaugruppe herausbewegt werden können. Fig. 4 zeigt ähnlich eine Draufsicht auf den Kugelschieber,
wobei die Stifte eingebaut und der Sitz zurückgezogen sind.
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Beim Betrieb müssen die Stifte nicht im Schieber selbst ° aufgenommen sein, sondern brauchen nur während Einbau-
und Ausbauvorgängen verwendet werden. Falls es erforderlich ist, Teile des Schiebers zu warten oder zu ersetzen,
wird die Abdeckung entfernt. Die Stifte 18 werden in die Öffnungen 17 gesetzt und eingeschoben, bis ihre vorderen
zugespitzten Enden die Sitzbaugruppe berühren. Die Köpfe der Stifte können falls möglieh mit Hand gestoßen oder
mit einem Hammer leicht geklopft werden, damit sie durch
die Keilwirkung der geneigten Fläche auf den Sitz diesen zurücktreiben. Die beiden Stifte um einen Rohrstutzen
sollten wechselweise betätigt werden, um den Sitz gleichmäßig
zurückzusschieben. Ist ein Sitz zurückgeschoben worden,
kann das andere Paar der Stifte verwendet werden. Nachdem beide Sitze zurückgeschoben wurden, können Kugel und Schaft
herausgenommen werden. Nach dem Ausbau der Kugel können die Stifte entfernt werden und somit auch eine Herausnahme
der Sitzbaugruppen ermöglichen.Zur Herausnahme der
Stifte kann der rückwärtige Abschnitt falls nötig mit einem Werkzeug wie z.B. einer Zange oder einem geeigneten Schlüssel
erfaßt werden.
Beim Zusammenbau findet der umgekehrte Vorgang statt. Die Sitzbaugruppen werden von Hand in Stellung gebracht und
die Stifte zum Halten der Sitze in zurückgezogener Stellung eingesetzt. Die Kugel und Achse werden eingesetzt und
"O die Stifte herausgenommen, wodurch die Sitze wieder in Berührung
mit der Kugel gelangen. Die Abdeckung kann dann wieder angebracht werden. Es ist auch möglich, die Stifte
innerhalb des Schiebers zu lassen, wenn genügend Raum unter der Abdeckung vorgesehen ist; ein Satz Stifte wäre so
immer schnell verfügbar, wenn er gebraucht wird.
tat ·
-12- ' " '" "DE 26-60
Die Erfindung ist leichter und billiger zu verwenden als ° Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik. Die einzige
zusätzliche notwendige Vorrichtung am Schieber selbst besteht aus den vier Öffnungen, die die Stifte aufnehmen.
Diese sind beim Herstellen leicht und billig zu fertigen und erfordern keine Wartung. Die Stifte selbst können
leicht und billig von leicht verfügbaren Werkstoffen hergestellt werden. Ein Satz Stifte kann für viele Schieber verwendet werden; er ist mehr ein selbstständiges
Werkzeug als ein Teil des Schiebers. Falls ein Satz Stifte nicht verfügbar ist, kann er, wenn nötig, an Ort und Stelle
hergestellt werden. Falls sich im Schieber Schmutz abgelagert hat, der ein Rückschieben der Sitze erschwert, ergibt
sich ein großer mechanischer Vorteil durch die Verwendung kegeliger Stifte auf verjüngten Sitzflächen. Ähnlich
gestattet die Schlagwirkung eines Hammers die Ver-Wendung der Vorrichtung, wo andere eventuell versagen.
Die Vorrichtung ermöglicht auch dem Benutzer^ falls erforderlich,
nur ein Teil, wie z.B. nur einen Sitz auszubauen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Fig. 5 zeigt eine Explosionszeichnung eines Fig. 1 ähnlichen von oben zugänglichen Kugelschiebers mit
der Ausnahme, daß die verwendeten Stifte eine unterschiedliche Gestalt aufweisen. Die Stifte des zweiten Ausführen
Q rungsbeispiels sind ebenfalls aus runden Stangen geformt, aber ihre hinteren Enden sind zur Bildung eines Handgriffs um 90 gebogen, ähnlich dem Handgriffs eines bekannten Alien-Schraubenschlüssels. Die vorderen Enden haben im Querschnitt tropfenförmige Gestalt. Die Stifte werden auf
Q rungsbeispiels sind ebenfalls aus runden Stangen geformt, aber ihre hinteren Enden sind zur Bildung eines Handgriffs um 90 gebogen, ähnlich dem Handgriffs eines bekannten Alien-Schraubenschlüssels. Die vorderen Enden haben im Querschnitt tropfenförmige Gestalt. Die Stifte werden auf
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die gleiche Art und Weise wie beim ersten Ausführungsbei-
° spiel eingesetzt. Der Stift ist so angeordnet, daß der
Abschnitt geringeren Durchmessers der Tropfenform in Berührung
mit der Sitzbaugruppe ist. Zwei Stifte können dann durch Drehen der Handgriffe um 90 gedreht werden. Durch
dieses Drehen kommen die Abschnitte größeren Durchmessers der Tropfenform in Berührung mit der Sitzbaugruppe. Da
der Stift nicht ausweichen kann, wird der Sitz durch eine Nockenwirkung des Abschnitts größeren Durchmessers zurückgestoßen. Wenn der Stift um ganze 90° gedreht wird, ist
der Sitz vollständig zurückgeschoben.
Fig. 6 zeigt Stifte in der gedrehten Stellung (durchgezogene Linien) und in der Ausgangsstellung (gestrichelte
Linien). Der Stift wurde zwar als tropfenförmig gestaltet
beschrieben, es kann jedoch jede Form mit zwei verschiedenen
Durchmessern, wie z.B. eine elliptische Form, verwendet werden. Die Vorrichtung entsprechend dem zweiten
Ausführungsbeispiel ist einfacher verwendbar als diejenige
des ersten Ausführungsbeispiels, da es'leichter ist,
zwei Handgriffe gleichzeitig zu drehen als die Stife wechselseitig mit einem Hammer zu klopfen. Die Verwendung eines
Hammers beim ersten Ausführungsbeispiel ermöglicht jedoch
das Anwenden größerer Kräfte auf die Vorrichtung, falls
Ablagerungen das Zurückschieben erschweren.
Fig. 7 und 8 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der
Erfindung, das mit Ausnahme des nachstehenden identisch mit dem ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 ist. Hierbei
sind die die Stifte aufnehmenden Öffnungen 117 so nach
außen geneigt, daß sie aus der obenliegenden Öffnung 114 35
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ι ' ι ·
des Gehäuses an einer außerhalb der Abdeckung 116 liegenden
Stelle herausragen. D.h., die Öffnungen 117 neigen sich aufwärts vom Mittelpunkt der obenliegenden Öffnung 114
weg. Sie ragen an der oberen Fläche 130 an einer Stelle radial außerhalb des Bereichs hervor, der von der Abdeckung
116 belegt wird ( der belegte Bereich ist in Fig. 7 in
gestrichelten Linien dargestellt).
Stopfen 132 können in die Öffnungen 117 eingeschraubt werden, um diese zu verschließen.wenn die Stifte 18 entfernt
sind. Fig. 7 zeigt zwar nur einen solchen Stopfen, selbstverständlich
können jedoch alle Öffnungen 117 derartig verschlossen werden.
Gegenüber den ersten Ausführungsbeispielen besitzt dieses
gemäß den Fig. 7 und 8 verschiedene Vorteile. Da die Öffnungen 117 nicht in einem Steg, der von der Abdeckung 116
belegt wird, ausgebildet sein müssen, kann dieser in Fig. 1 gezeigte Steg wegfallen. Zusätzlich ist es möglich, die
Größe der Abdeckung zu vermindern, da sie die Öffnungen
117 nicht bedecken muß. Dies führt zu einer Gewichtsredu-
zierung des Schiebers. Die Durchmesserverminderung der Abdeckung ermöglicht ein Erfüllen des Längenstandards für
einen Volldurchgangsschieber; dies wäre andererseits unmöglich. Letztlich sind die Öffnungen 117 nicht durch die
Abdeckung 116 belegt, so daß es möglich ist, die Sitzbaugruppe bei angebrachter Abdeckung zurückzuschieben.
Offenbart ist eine Vorrichtung, die den Zusammenbau und Auseinanderbau eines von oben zugänglichen Kugelschiebers
ermöglicht, und die Form eines Stiftes mit konischem Ende
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aufweist, der aus stangenförmigen Material hergestellt
ist. Wenn die Stifte in die obere Fläche des Schiebergehäuses eingesetzt sind, werden die federbelastenden Kugelsitze
durch das Vorrücken der geneigten Fläche der Stifte rückwärts gedruckt. Bei einem zwei ten·Ausführungsbeispiel
haben die Enden der Stifte tropfenförmige Gestalt. Nach
dem Einsetzen werden sie um 90 gedreht und drücken somit
durch ihren Abschnitt größeren Durchmessers den Sitz zurück.
Claims (11)
1. Schieber mit rückschiebbaren Schiebersitzhalterungen
(28), der ein Gehäuse (10) mit einem Einlaßstutzen (12), mit einem Auslaßstutzen (12) und einer
obenliegenden Öffnung (14, 114) in einer ersten zwischen Einlaß- und Auslaßstutzen liegenden Fläche (15, 130).
eine Abdeckung (16, 116) zumVerschließen der obenliegenden
Öffnung und ein Schieberelement (20) zur Steuerung
des Fluidflusses zwischen Einlaß- und Auslaßstutzen aufweist, wobei die Sitzhalterung das Schieberelement
beruht und eine mittige Kammer zwischen Einlaß- und Auslaßstutzen zur Aufnahme des Schieberelements vorhanden
ist, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (18) zum Rückschieben der Sitzhalterung, die aus einem länglichen
Hauptteil, einem vorderen Teil und einem rückwärtigen Teil qeformt ist, wobei der vordere Teil eine Mitnehmerfläche
zur Berührung des -Schiebersitzes und verschiedene Durchresser aufweist, der hintere Teil für eine Kraftaufnahme
zur Bewegung der Vorrichtung zum Rückschieben gebildet ist und die erste Fläche mit Öffnungen (17, 117)
zur Aufnahme der Vorrichtung zum Rückschieben versehen ist, wobei durch die Bewegung der Vorrichtung die Berührstelle der Mitnehmerfläche in eine andere mit verschiedenem
Durchmesser gebracht wird, und somit der Sitz zurückgeschoben wird .
/25
Dresdner Bank (München) Kto. 3 939 844 Bayer. Vereinsbank (München) Kto. 508 941 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
"' 'I)E 2660
2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ° daß der vordere Teil die Form eines Kegels aufweist und
die Bewegung in Axialrichtung geht.
3. Schieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Teil als Kopf zur Aufnahme
der Kraft eines Hammers ausgebildet ist.
4. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil im Querschnitt tropfenförmig gestaltet
ist und die Bewegung eine Rotation ist.
5. Schieber nach Anspruch 1 oder 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Teil als Handgriff
zur Aufnahme einer Drehkraft gebildet ist.
6. Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die in der ersten Flädhe (15, 130) gebildeten Öffnungen (17, 117) nicht von der Abdeckung (16,
116) belegt sind, wenn diese die obenliegende Öffnung "(14, 114) verschließt.
7. Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (17, 117) Bohrungen bilden,
die sich unter einem zur ersten Fläche (15, 130) geneigten Winkel in das Schiebergehäuse (10) erstrecken.
8. Vorrichtung zum Rückschieben einer Schiebersitzhalterung (28) in einem Schiebergehäuse, gekennzeichnet durch einen länglichen
Hauptteil, einen vorderen Teil>der an einem Ende
des Hauptteils gebildet ist, mit einer Mitnehmerfläche mit
35
DE 2660
einem Durchmesser, der sich entlang der Fläche ändert, die
zumindest punktförmig den Schiebersitz (28) berührt, durch
einen rückwärtigen Teil zur Beaufschlagung der Vorrichtung
mit Kraft; um den ersten Teil zu bewegen, wobei die Bewegung
die Berührstelle der Fläche mit dem Schiebersitz in eine andere Berührstelle mit v/erschiedenem Durchmesser
•^ bringt und somit den Schiebersitz zurückschiebt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil die Form eines Kegels aufweist und
die Bewegung in Axialrichtung geht.
15
15
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil zur Aufnahme der Schlagkraft
eines Hammers kopfförmig gebildet ist.
^O
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Teil im Querschnitt tropfenförmige Gestalt
hat und die Bewegung eine Rotation ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der rückwärtige Teil zur Aufnahme einer Drehkraft als Handgriff gebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die in der ersten Fläche (15,
130) gebildeten Öffnungen (17, 117) nicht von der Abdeckung (16, 116) belegt sind, wenn diese die obenliegende Öffnung
(14, 114) verschließt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (17, 117) Bohrun-
• I ·
1 ^ > t
.. ,,,DE 2660
gen darstellen, die sich unter einem bezüglich der ersten
Fläche (15, 130) geneigten Winkel in das Schiebergehäuse (10) erstrecken.
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