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DE3248014C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3248014C2
DE3248014C2 DE19823248014 DE3248014A DE3248014C2 DE 3248014 C2 DE3248014 C2 DE 3248014C2 DE 19823248014 DE19823248014 DE 19823248014 DE 3248014 A DE3248014 A DE 3248014A DE 3248014 C2 DE3248014 C2 DE 3248014C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
closure unit
support ring
propellant
lighter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19823248014
Other languages
English (en)
Other versions
DE3248014A1 (de
Inventor
Guenter 8501 Kalchreuth De Huebsch
Rudolf 8510 Fuerth De Stahlmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Priority to DE19823248014 priority Critical patent/DE3248014A1/de
Publication of DE3248014A1 publication Critical patent/DE3248014A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3248014C2 publication Critical patent/DE3248014C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/0823Primers or igniters for the initiation or the propellant charge in a cartridged ammunition
    • F42C19/083Primers or igniters for the initiation or the propellant charge in a cartridged ammunition characterised by the shape and configuration of the base element embedded in the cartridge bottom, e.g. the housing for the squib or percussion cap

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Verschlußeinheit der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Treibladungsanzünder für Munition, insbesondere für mittel- und großkalibrige Munition, weisen eine Primär­ anzündung auf elektrischer und/oder mechanischer Basis auf. Um bei Munition mit einem hohen Treibladungsanteil die Treibladung auf einer relativ großen Strecke inner­ halb des Ladungsraumes möglichst gleichmäßig anzuzünden, sind die Treibladungsanzünder röhren- oder hülsenartig ausgebildet. Dazu ist insbesondere bei Schüttpulver der Treibladungsanzünder mit einem in den Pulverraum axial hineinragenden Leitrohr versehen, das radiale und axiale Ausblasöffnungen für die Anzündschwaden aufweist, um eine den Anforderungen entsprechende Innenballistik zu erreichen.
Diese Ausblasöffnungen des Treibladungsanzünders müssen so verschlossen sein, daß sie bei seiner Auslösung zuver­ lässig freigegeben werden, der Verschluß zuvor aber den Umweltanforderungen wie Schockbeanspruchungen, Wasser­ dichtigkeit usw. einwandfrei standhält. Wie sich in der Praxis gezeigt hat, ist dies bei der wenigstens einen axialen Ausblasöffnung am vorderen Ende des Treibladungs­ anzünders nicht immer gegeben. Beim Funktionsablauf er­ folgt zum Teil ein ungleichmäßiges Öffnen, und zwar auch dann, wenn der Verschluß mit Sollbruchlinien versehen ist. Dadurch wird das Strömungsverhalten der Anzünd­ schwaden gestört und die "axiale" Anzündenergie mehr oder weniger vermindert, was wiederum die Gleichmäßigkeit des innenballistischen Ablaufes der Anzündung und Umsetzung der Treibpulverladung verändert.
Bei einem Treibladungsanzünder nach der DE-AS 25 04 906 ist in die am vorderen Ende offene Außenhülse eine Innen­ hülse mit geschlossenem Boden eingesetzt, der sich unter der Druckeinwirkung der Anzündschwaden der Verstärkungs­ ladung nach vorne öffnet, wobei eine zusätzliche Aufwei­ tung des vorderen Endes der Außenhülse durch einen keil­ förmigen Aufweitring bewirkt wird. Im Anzünder ist kein Leitrohr vorhanden. Darüber hinaus ist vor dem Boden kein freier Bauraum vorhanden, wodurch trotz Sternprägung die Öffnung nicht immer ausreichend frei wird, die Strö­ mung der Anzündschwaden zur Zündung des davorliegenden Pulvers gestört, die axiale Anzündenergie vermindert und die Gleichmäßigkeit des innerballistischen Ablaufs ver­ ändert werden können.
Die in der DE-OS 25 53 717 beschriebene Zündvorrichtung ist als Treibladungsanzünder für besonders lange Treib­ ladungen konzipiert. Dieser weist ein axiales Leitrohr mit radialen Öffnungen auf, aus denen die Anzündschwaden seitlich austreten. Am vorderen Ende ist das Leitrohr mit einem Verschlußstopfen abgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschluß­ einheit der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art für das vordere Ende von Treibladungsanzündern so auszubilden, daß einerseits die geforderte Umweltbe­ ständigkeit der Treibladungsanzünder gewährleistet ist, andererseits aber dennoch die wenigstens eine axiale Öffnung während des Anzündfunktionsablaufes so freige­ geben wird, daß die Anzündschwaden ungehindert austreten können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst entsprechend dem Kennzeichen des Anspruchs 1. Die membranartige Abdeckung selbst und ihre Verbindung mit dem Stützring sind von der Festigkeit her so ausgelegt, daß unter der Druckwirkung der Anzündschwaden die Abdeckung aufreißt, dabei aber immer noch mit ihrem Rand mit dem Stützring verbunden bleibt, wobei die Teile der Abdeckung gesteuert durch die Innenkante des Stützringes in den Hohlraum der Verschluß­ einheit hinein aufklappen, ohne dabei an den Öffnungen zur Anlage zu kommen. Hierbei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Abdeckung mit vorgegebenen Sollbruchstellen, beispielsweise in Form einer an sich bekannten Sternprägung, zu versehen.
Die Abdeckung ist bevorzugt aus Metall, insbesondere aus Messing oder Aluminium, kann aber zum Beispiel auch aus Kunststoff sein. Ihre Dicke beträgt entsprechend den vorgenannten Festigkeitsanforderungen im Regelfall zwischen etwa 0,5 und 1,0 mm. Die radiale Breite der Anlagefläche des Stützringes sollte zwischen etwa 0,5 und 2,5 mm betragen bzw. sollte die aufzubrechende Fläche der Abdeckung im allgemeinen nicht kleiner als etwa 80% der Gesamtfläche der Abdeckung sein.
Die Abdeckung kann auf den Stützring zum Beispiel aufge­ lötet, geschweißt oder auch mittels einer Überwurfmutter mit ihrem Rand fest und dicht eingespannt werden. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist bevorzugt jedoch die Ausbildung nach Anspruch 2 vorgesehen. Durch diese kappenförmige Abdeckung ist eine sehr einfache Ver­ bindung mit dem Stützring auf dessen äußerer Mantelfläche insbesondere durch Löten möglich.
Als besonders vorteilhaft hat sich die Ausbildung nach Anspruch 3 erwiesen, bei der gleichzeitig mit der Löt­ verbindung zwischen Stützring und Abdeckkappe ein mehr oder weniger starkes Ausfüllen der Ringrinne mit Lot und damit eine noch bessere Abdichtung erreicht wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbei­ spielen im vergrößerten Maßstab gezeigt und wird anhand dieser nachstehend erläutert. Es zeigt in vergrößerter Darstellung
Fig. 1 einen Halbschnitt durch eine Verschlußeinheit mit zum Beispiel vier Ausblasöffnungen,
Fig. 2 eine Variante hierzu, gleichfalls im Halb­ schnitt und
Fig. 3 die Einzelheit X der Fig. 1 in noch stärker vergrößertem Maßstab.
Gemäß Fig. 1 ist die Verschlußeinheit 1 als Verschluß­ schraube mit dem Gewinde 2 ausgebildet, die so in das vordere Ende eines nicht gezeigten Treibladungsanzünder- Leitrohres eingeschraubt sind, daß ihre Öffnungen 3 für das axiale Ausströmen der Anzündschwaden dem Pulverraum und ihre membranartige Abdeckung 4 dem Inneren des Leit­ rohres zugekehrt sind. Statt einer Schraubverbindung könnte aber zum Beispiel auch eine Bördel- oder Klebver­ bindung zwischen der Verschlußeinheit und dem Treib­ ladungsanzünder vorgesehen werden. Die Abdeckung 4 liegt an der Stirnfläche des einstückig am hinteren Ende der Verschlußeinheit angeformten zylindrischen Stützringes 5 an und übergreift mit ihrem Rand 6 dessen äußere Mantel­ fläche. Diese kappenförmige Abdeckung 4 ist fest und dicht mit dem Stützring 5 durch das Lot 7 verbunden, das gleichzeitig die Rinne 8 (siehe Fig. 3) zwischen dem Stützring 5 und dem weiteren zylindrischen Ring 9 aus­ füllt. Zwischen den Öffnungen 3 und der Abdeckung 4 ist der innere Hohlraum 10 der Verschlußeinheit ausge­ bildet, dessen axiale Tiefe so bemessen ist, daß die Ab­ deckung 4 unter Druckeinwirkung aufklappen kann, ohne dabei an den Öffnungen 3 zur Anlage zu kommen.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Variante ist abweichend von Fig. 1 nur eine einzige Öffnung 11 für das axiale Aus­ blasen der Anzündschwaden vorgesehen. Die Anzahl und der Querschnitt dieser Öffnungen sind abhängig von dem Treibladungspulver und dessen gewünschtem Anzündverlauf im Hinblick auf die geforderte innenballistische Leistung. So kann über die Anzahl und den Gesamtquerschnitt der Öffnungen der Innendruck im Treibladungsanzünder-Leitrohr und die Menge pro Zeiteinheit sowie die Strömungsge­ schwindigkeit der aus dem Leitrohr austretenden Anzünd­ schwaden gesteuert werden. Der Querschnitt der einzelnen Öffnungen ist weiterhin so klein zu wählen, daß keine Teile der Treibpulverladung in den Hohlraum der Ver­ schlußeinheit hineintreten und unter Umständen das re­ produzierbare Aufreißen und Umklappen der Abdeckung be­ einträchtigen könnten.
In Fig. 3 ist nochmals deutlicher die Fixierung und Abdichtung der kappenförmigen Abdeckung 4 an der Außen­ fläche des Stützringes 5 mit Hilfe des die Rinne 8 mehr oder weniger ausfüllenden Lotes 7 zu erkennen.
Die erfindungsgemäße Verschlußeinheit gewährleistet einer­ seits die geforderte Umweltbeständigkeit, andererseits aber auch die im Einzelfall erforderliche Anzündleistung infolge des Stützringes 5, dessen an der Abdeckung 4 an­ liegende Innenkante 12 ein gesteuertes Aufbrechen der Abdeckhaube und gleichmäßiges Herumklappen der zum Bei­ spiel aufgrund sternförmiger Sollbruchkerben im Hauben­ boden entstehenden quasi dreieckigen Teile des Bodens in den inneren Hohlraum 10 der Verschlußeinheit sowie Anlegen an dessen Wandung ermöglicht, ohne daß dabei Teile abge­ rissen werden und eventuell die Ausblasöffnungen mehr oder weniger zusetzen könnten. Damit können die Anzünd­ schwaden in axialer Richtung ungestört in die Treibladung eintreten. Die bekannten Schwierigkeiten hinsichtlich enger Toleranzen bei der Sollbruchprägung der relativ dünnwandigen Abdeckung werden durch den erfindungsgemäßen Stützring eliminiert, so daß die geforderte Doppel­ funktion der Abdeckhaube - beständig und dicht gegen Umwelteinflüsse, jedoch einwandfreies Aufplatzen bei Funktionsauslösung des Treibladungsanzünders - gewähr­ leistet ist.

Claims (3)

1. Verschlußeinheit für Treibladungsanzünder, die am geschoßseitigen Ende des Treibladungsanzünders an­ geordnet ist und eine membranartige Abdeckung auf­ weist, die unter der Druckwirkung der Anzündschwa­ den des Treibladungsanzünders aufreißt, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibladungs­ anzünder ein axiales Leitrohr aufweist, an dessen geschoßseitigem Ende die Verschlußeinheit (1) an­ geordnet ist, welche an ihrem geschoßseitigen Ende wenigstens eine Öffnung (3, 11) aufweist und an ih­ rem gegenüberliegenden Ende mit der Abdeckung (4) verschlossen ist, wobei sich zwischen Öffnung (3, 11) und Abdeckung (4) ein Hohlraum (10) befindet, dessen axiale Erstreckung so bemessen ist, daß die Abdeckung (4) unter Druckwirkung aufreißt, ohne da­ bei an der Öffnung (3, 11) zur Anlage zu kommen, und daß die Verschlußeinheit (1) einen einstückig angeformten zylindrischen Stützring (5) aufweist, an dessen Stirnfläche die Abdeckung (4) anliegt.
2. Verschlußeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (4) an ihrem Rand mit einem zylindrischen Kragen (6) versehen ist, wel­ cher den Stützring (5) außenseitig übergreift und mit diesem verbunden ist.
3. Verschlußeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stützring (5) von einem weiteren zylindrischen Ring (9) umgeben ist, wobei zwischen beiden eine ringförmige Rinne (8) ausgebildet ist, in welche die Abdeckung (4) mit ihrem Kragen (6) eingreift und in dieser fixiert ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3823628A1 (de) * 1988-07-13 1990-01-18 Messerschmitt Boelkow Blohm Anzuendung fuer die treibladung einer abschussvorrichtung

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