DE977880C - Sprengkoerper mit gelenkter und verstaerkter Wirkung - Google Patents
Sprengkoerper mit gelenkter und verstaerkter WirkungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sprengkörper mit
gelenkter und verstärkter Wirkung, welcher eine an ihrer verstärkten Seite offene, im wesentlichen
kegelförmige Leithülse mit einem Spitzenwinkel zwischen 15 und 400C und eine konzentrisch zu
dieser angeordnete Sprengladung umfaßt, deren eine dem Ziel zugewandte Stirnfläche nach dem
Prinzip .tier Hohlladung einen Hohlraum aufweist, dessen Erzeugende mit der inneren Mantellinie der
Leithülse einen Winkel von 90 bis ioo° einschließt.
Mit Sprengkörpern der vorgenannten Art, wie sie z. B. in den deutschen Patentschriften 974 557
und r 130344 bereits beschrieben sind, ist es möglich, die bei der Detonation abströmenden Schwaden
durch die Leithülse so zusammenzufassen und zu lenken, daß. cine größere Wirkung der Ladung
auf einem eng begrenzten Raum erreichbar ist.
Es hat sich nun überraschend gezeigt, daß sich eine weitere Steigerung der Wirkung der bekannten
Sprengladungen mit Leithülse dadurch erzielen läßt, daß die Initiierung der Ladung auf ihrer
größeren Stirnfläche an drei oder mehreren Punkten mittels Übertragungsladungen erfolgt, welche in
gleichem Abstand voneinander auf einem zur Ladungsachse konzentrischen Teilkreis liegen, dessen
Durchmesser 70 bis 90% des Kaliberdurchmessers der Sekundärladung beträgt.
Die erfindungsgemäße Initiierung an mehreren Punkten erbringt dabei durch die Kumulation der
von den Initiierungsstellen ausgehenden Dctonationswellen den Vorteil einer Drucksteigerung.
Die Anzahl der Übertragungsladungen richtet sich sowohl nach dem Kaliberdurchmesser der Ladung
als auch danach, welche Leistung erbracht werden soll. Dabei kann davon ausgegangen werden,
daß die Detonationsgeschwindigkeit und damit die Stärke des Schwadendruckes davon abhängt,
wie stark die Initiierung ist.
Um ein konzentrisches tiefes Loch zu erzielen, sind gemäß der Erfindung die Achsen der Übertragungsladungen
etwa auf die Mitte der Leithülsenmündung ausgerichtet. Durch diese Anordnung erzeugen
die in Richtung der Initiierung abströmenden Schwaden eine merkbare .Vertiefung in der von
der Leithülse mit Sekundärladung erzeugten Sprengmulde, wobei die größere Tiefe dann erreicht
wird, wenn die Schwadenstöße in der Mitte der Leithülsenmündung konzentriert werden.
Eine weitere, zusätzliche Leistungssteigerung läßt sich bei einem Sprengkörper gemäß der Erfindung
dadurch erzielen, daß die Sprengladung an der Innenwand der Leithülse angeordnet ist und ihre
beiden Stirnflächen im wesentlichen parallele Kegelmantelflächen bilden und daß die Wandstärke
der Leithülse im Bereich der Höhe der Ladung und im Bereich von 1Iz A von der Leithülsenöffnung aus
gemessen etwa den doppelten Wert von dH und die Wandstärke im Bereich von 2h A zwischen der
Sekundärladung und der Verstärkung an der Mündung so vermindert ist, daß die Leithülse mit veränderlicher
Wandstärke gleiches Gewicht aufweist wie eine Leithülse konstanter Wandstärke. Soll der
Sprengkörper in Verbindung mit einer der Ladung , in Wirkungsrichtung, vorgeschalteten Hohlsprengladung
mit einer Metallbelegung zur Wirkung gebracht werden, so ist nach einem weiteren Merk-,
mal der Erfindung vorgesehen, daß die bei dieser Kombination als Sekundärladung bezeichnete Ladung
in Achsrichtung eine Durchgangsbohrung aufweist, deren Durchmesser io bis 20% des Kaliberdurchmessers
der Ladung beträgt.
Eine solche Ausbildung besitzt den Vorteil, daß der von der Hohlladühgäauskleidung gebildete Stachel
durch die Bohrung hindurchtreten und z. B. in eine vor der Leithülse ligende Panzerplatte ein Loch
schlagen kann, durch: das nach Zünden der in der Leithülse angeordneten Sekundärladung die schnell
strömenden und hoch gespannten Schwaden derselben hindurchtreten und hinter der Panzerplatte eine
detonationsartige Wirkung hervorrufen können. Zweckmäßigerweise ist bei dieser Ausbildung eines
Sprengkörpers die Zündfolge der beiden Ladungen •so aufeinander abgestimmt, daß die Hohlsprengladung
gezündet wird.
In den Figuren sind verschiedene Ausführungsbeispiele eines Sprengkörpers gemäß der Erfindung
gezeigt. Hieran sind die vorgenannten und weitere sich aus der Erfindung ergebende Vorteile näher
erläutert. Es zeigt. '·
Fig. ι einen aus Leithülse und Sekundärladung bestehenden Sprengkörper im Längsschnitt,
Fig. 2 und 3 in einer ähnlichen Darstellung wie Fig. ι verschiedene Ausbildungsformen der Leithülse
in bezug auf ihren Wandstärk en verlauf,
Fig. 4 ein Bemessungsdiagramm für die Dimensionierung der Leithülse und der Sekundärladung.
In Fig. ι ist mit 1 eine Leithülse bezeichnet und
mit 2 eine nach dem Pi inzip der Hohlladung aufgebaute Sekundärladung, die gemäß der Erfindung an
der Innenwand der Leithülse angeordnet ist und deren Stirnflächen 20 und 2 δ im wesentlichen parallele
Kegelmantelflächen bilden, die mit der Leithülsenerzeugenden einen Winkel von 90 bis ioo°
einschließen. Der in der Figur gezeigte Sprengkörper ist für eine Kombination mit einer an sich
bekannten, nicht gezeigten Hohlsprengladung ausgebildet, die der Sekundärladung 2 in Wirkungsrichtung vorgeschaltet ist. Um sicherzustellen, daß
der von der Hohlladungsauskleidung gebildete Stachel vor dem Zünden der Sekundärladung wirksam
werden und beispielsweise in eine vor der Leithülse liegende Panzerplatte ein Loch schlagen kann, besitzt
gemäß der Erfindung die Ladung 2 in Achsrichtung eine Durchgangsbohrung 3, deren Durchmesser
etwa 10 bis 20% des Kaliberdurchmessers dKal beträgt. Durch diese Bohrung dringt der Stachel
hindurch, wenn die Hohlsprengladung kurz vor der Sekundärladung gezündet wird.
Um sicherzustellen, daß die von der Sekundärladung ausgehende Detonationswelle einen optimalen
Druck ausübt, erfolgt die Initiierung der Ladung nach der Erfindung auf ihrer größeren Stirnfläche
2 6 an drei oder mehreren Punkten mittels Übertragungsladungen oder Detonatoren 4, von
denen im Aüsführungsbeispiel jedoch nur zwei ge-■ zeigt sind, welche in gleichem Abstand voneinander
auf einem zur Ladungsachse konzentrischen Teilkreis liegen, dessen Durchmesser dL 70 bis 90%
.des Kaliberdurchmessers der Sekundärladung beträgt.
"■■ -Durch-die auf die Sekundärladung 2 aufgesetzten
Übertragungsladungen 4, die ihrerseits von einer zentralen Sprengkapsel 5 über Detonationsschnüre 6
und je einer je einem Detonator zugeordneten Sprengkapsel 7 gezündet werden, ist gewährleistet,
daß die Initiierung an jeder Zündstelle der Sekundärladung gleichzeitig erfolgt.
Um weiterhin zu erreichen, daß. bei der Verwendung der Leithülse ohne Hohlsprengladung die von
der Ladung 2 geschlagene Sprengmulde eine möglichst große Tiefe erreicht, sind die nicht näher
gezeigten Achsen der Übertragungsladungen 4 auf die Mitte der Leithülsenmündung ι α ausgerichtet.
Diese Anordnung der Übertragungsladungen ergibt bei einer Kombination einer Leithülse mit einer
Hohlsprengladung den zusätzlichen Vorteil, daß die Detonationsschwaden der Sekundärladung konzentriert
in das von dem vorauseilenden Stachel der no Hohlladungsauskleidung geschlagene Loch eindringen
und so eine größere Detonationswirkung nach dem Durchströmen des Loches zeigen.
In den Fig. 2 und 3 sind verschiedene Ausbildungsformen der Leithülse 1 in bezug auf ihren
Wandstärkenverlauf gezeigt. Im wesentlichen besteht die bekannte Leithülse aus zwei parallelen ■
Kegelmantelflächen, deren Erzeugende an der Leithülsenmündung einen Spitzenwinkel von 15 bis
400 einschließt.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß Leithülsen mit konstanter Wandstärke geringere Leistungen aufweisen
als gleich schwere, die über ihre Länge unterschiedliche Wandstärke besitzen und dabei
insbesondere im Bereich der Sekundärladung 2 und an der Leithülsenmündung ι α verstärkt sind. Die
Verstärkung kann dabei wie'im Fall der Fig. 2 an der äußeren Mantelfläche der Leithülse liegen oder
'■"■* wie in Fig. 3 an der inneren Fläche, wobei bei an
sich gerade verlaufender Innenwand über etwa 2Ai
der Länge A (von der Sekundärladung gemessen) die Verstärkung an der Mündung ία durch eine
stetige Wandstärkenzunahnie erreicht ist.
Im einzelnen ist gemäß der Erfindung die Wandstärke so zu dimensionieren, daß sie im Bereich der'
Höhe h der Sekundärladung und im Bereich von Vs A von der Mündung ι α aus gemessen etwa den
doppelten Wert von dH beträgt, wobei im Bereich von Vs A zwischen der Sekundärladung und der
Verstärkung an der Öffnung ι α die Wandstärke so vermindert ist, daß die Leithülse mit veränderlicher
Wandstärke gleiches Gewicht aufweist wie eine Leithülse mit konstanter Wandstärke dH.
In Fig. 4 sind die für die Konstruktion der Leithülse und der Sekundärladung bestimmenden Ge-
ao sichtspunkte in einem Bemessungsdiagramm mit folgenden Größen festgelegt:
1. Der Kaliberdurchmesser d^a{ der Sekundärladung
2, gemessen an der Stelle des größten
as Ladungsdurchmessers, einschließlich der beid-
seitigen Wandstärke der Leithülse 1;
2. die Höhe H der Leithülse, gemessen vom Durchmesser dKa{ bis zum Schnittpunkt der
Leithülsenerzeugenden mit der Achse;
3. die Höhe h der Sekundärladung, achsenparallel
gemessen;
4. der Abstand A zwischen Sekundärladung und Leithülsenmündung 10;
5. die Wandstärke dH der Leithülse.
Sollen optimale Wirkungen erzielt werden, so ist die Leithülse 1 mit Sekundärladung 2 nach dem
Bemessungsdiagramm in Fig. 4 zu dimensionieren. In diesem Diagramm sind die obenerwähnten fünf
Kennwerte eingetragen. Dabei findet man in jedem Quadranten einen günstigsten Bereich mit minimalen
und maximalen Grenzen sowie einen Vorzugsmittelwert. Bei der nach den verschiedensten
Gesichtspunkten möglichen Dimensionierung ist lediglich darauf zu achten, daß die Abweichung
vom günstigsten Wert in gleichem Sinne erfolgt. Es kann demnach die Dimensionierung von d,h Ii und A
jeweils nur an der Minimal- oder an der Maximalseite erfolgen. Es darf aber nicht ein Wert auf der
Minimal- und die anderen Werte auf der Maximalseite gewählt werden. Abweichungen von den günstigsten
Werten sind nur zweckmäßig, wenn z.B.
.55 bei einer Konstruktion weitere Randbedingungen, wie z. B. das Gesamtgewicht und eine besondere
Schwerpunktslage, einzuhalten sind. Im allgmeinen wird die Einhaltung des Schwerpunktes schon bereits
durch die Möglichkeit erleichtert, die Leithul.se
■60 wie in den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 2
und 3 an der Spitze zu \ erstarken.
Aus dem Bemessungsdiagramm ergibt sich für alle Dimensionierungen als besonders vorteilhaft,
wenn die'Höhe feder Sekundärlädtmg-2 15 bis 25%
der Leithülsenhöhe// und derAbstand A der Ladung
von der Leithülsenmündung ι α 5o bis 70%
der Leithülsenhöhe beträgt. ■
Als Leithülsenwerkstoff ist im Bemessungsdiagrämm
Stahl angenommen. Bei anderen Werkstoffen ist die Wandstärke dH im Verhältnis der Dichte
des Werkstoffes zu ändern. Würde z. B. bei Stahl die Wandstärke dtl 1,3 mm betragen, so wäre entsprechend
dem vorher Gesagten bei einer Leithülse aus Blei deren Wandstärke mit 0,87 mm zu dimensionieren.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:r. Sprengkörper mit gelenkter und verstärkter Wirkung, welcher eine an ihrer verjüngten Seite offene, im wesentlichen kegelförmige Leithülse mit einem Spitzenwinkel zwischen 15 und 400 und eine konzentrisch zu dieser angeordnete Sprengladung umfaßt, deren eine dem Ziel zugewandte Stirnfläche nach dem Prinzip der Hohlladung einen Hohlraum aufweist, dessen Erzeugende mit der inneren Mantellinie der Leithülse einen Winkel von 90 bis ioo° einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Initiierung der Sprengladung (2) auf ihrer größeren Stirnfläche (2b) an drei oder mehreren Punkten mittels Ubertragungsladungen (4) erfolgt, welche in gleichem Abstand voneinander auf einem zur Ladungsachse konzentrischen Teilkreis liegen, dessen Durchmesser (ßi) 70 bis 90% des Kaliberdurchmessers der Ladung beträgt.
- 2. Sprengkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Übertragungsladungen (4) etwa auf die Mitte der Leithülsenmündung (1 a) ausgerichtet sind.
- 3. Sprengkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengladung (2) an der Innenwand der Leithülse (1) angeordnet ist und ihre beiden Stirnflächen (20 und 2 b) im wesentlichen parallele Kegelmantelflächen bilden und daß die Wandstärke (du) der Leithülse (1) im Bereich der Höhe Qi) der Ladung (2) und im Bereich von V3 A von der Leitluilsenöffnung (1 a) aus gemessen etwa den doppelten Wert von dH und die Wandstärke im Bereich von 2/3 A zwischen der Sekundärladung und der Verstärkung an der Mündung (1 a) so vermindert ist, daß die Leithülse mit veränderlicher Wandstärke gleiches Gewicht aufweist wie eine Leithülse mit konstanter Wandstärke dH.
- 4. Sprengkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladung (2) in Achsrichtung eine Durchgangsbohrung (3) aufweist, deren Durchmesser 10 bis 20% des Kaliberdurchmessers (dKa[) beträgt und sie in Kombination mit einer Primärhohlladung als Sekundärladung zum Einsatz kommt.
- 5· Sprengkörper nach den Ansprüchen τ bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) der Sprengladung (2) 15 bis 25 °/o der Leithülscnhöhe (H) beträgt.
- 6. Sprengkörper nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) der Sprengladung (2) von der Leithülsenmüiidung (id) 50 bis 70% der Leithülsenhöhe (H) beträgt.Tn Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 974557, 1142536; deutsche Ausk'gcbchrift Nr. 1 106 646.Hierzu ι Blatt Zeichnungen© 109 684/2 1.72
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1964
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