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DE3247915C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3247915C2
DE3247915C2 DE19823247915 DE3247915A DE3247915C2 DE 3247915 C2 DE3247915 C2 DE 3247915C2 DE 19823247915 DE19823247915 DE 19823247915 DE 3247915 A DE3247915 A DE 3247915A DE 3247915 C2 DE3247915 C2 DE 3247915C2
Authority
DE
Germany
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fuel
delivery system
feed pump
additional
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19823247915
Other languages
English (en)
Other versions
DE3247915A1 (de
Inventor
Helmut 7143 Vaihingen De Maurer
Siegfried 6430 Bad Hersfeld De Holzbaur
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19823247915 priority Critical patent/DE3247915A1/de
Publication of DE3247915A1 publication Critical patent/DE3247915A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3247915C2 publication Critical patent/DE3247915C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/30Controlling fuel injection
    • F02D41/3082Control of electrical fuel pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven
    • F02M2037/085Electric circuits therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstofförderanlage für insbesondere in Kraftfahrzeugen verwendete Brennkraftmaschinen mit einer Hauptförderpumpe und einer Zusatzförderpumpe. Beispielsweise aus der DE-AS 10 64 290 ist schon eine derartige Kraftstofförderanlage bekannt, bei der die Zusatzförderpumpe in erster Linie dazu verwendet wird, beim Starten der Brennkraftmaschine die Leitungen und die Einspritzpumpe des Kraftstoffsystems zu durchspülen und von Gasblasen zu befreien. Da das Geräusch der im Regelfall elektrisch angetriebenen Zusatzförderpumpe unter verschiedenen Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine, so z. B. im Leerlauf als störend empfunden wird, wird in der DE-AS 290 eine Einrichtung vorgeschlagen, welche die Zusatzförderpumpe abschaltet, sobald die Drehzahl der Brennkraftmaschine einen bestimmten Betrag überschreitet, der noch unterhalb der Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine liegt.
Die DE-AS 10 46 402 offenbart eine "Kraftstofförderanlage für elektrisch anlaßbare Brennkraftmaschinen" mit einer elektrisch einschaltbaren Hilfsförderpumpe während des Anlaßvorgangs der Brennkraftmaschine. Dadurch soll erreicht werden, "daß sofort beim Betätigen des Anlaßschalters eine Pumpe mit voller Drehzahl arbeitet, so daß das System auf schnellste Weise mit Kraftstoff aufgefüllt wird" (Spalte 1, Zeilen 36 bis 40).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kraftstofförderanlage für Brennkraftmaschinen zu schaffen, bei der eine optimale motorbetriebsabhängige Steuerung der Fördermenge der Zusatzförderpumpe realisierbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Hauptanspruchs.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstofförderanlage für insbesondere in Kraftfahrzeugen verwendete Brennkraftmaschinen mit einer Hauptförderpumpe und einer Zusatzförderpumpe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß über eine von den das Betriebsverhalten der Brennkraftmaschine kennzeichnenden Parametern abhängige Steuerung eine sehr feine Dosierung der Fördermenge gewährleistet ist. Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Anspruch 1 angegebenen Kraftstofförderanlage möglich. So ist bei einer durch einen mechanischen Schaden eine der beiden parallelgeschalteten Förderpumpen bedingten Unterbrechung des Kraftstofftransportes die Kraftstoffversorgung der Brennkraftmaschine in einer Art Notfahrbetrieb durch die intakt gebliebene Förderpumpe gewährleistet. Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnung.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Schaltungsanordnung einer Kraftstofförderanlage für insbesondere in Kraftfahrzeugen verwendete Brennkraftmaschinen nach den Merkmalen der Ansprüche 1 bis 4.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In der einzigen Figur ist mit 10 eine Brennkraftmaschine bezeichnet, der über die Serienschaltung von einem Kraftstoffreservoir 11, einer mechanischen Förderpumpe 12, einem Druckregler 13 sowie einem Kraftstoffzumeßsystem 14 die zur Verbrennung notwendige Kraftstoffmenge zugeteilt wird. Parallel zur Hauptförderpumpe 12 und zum Druckregler 13 ist eine Zusatzförderpumpe 15 mit einem Rückschlagventil 20, die von einem Steuergerät 16 angesteuert wird, geschaltet. Das Steuergerät 16 steuert die Fördermenge bzw. die Zumeßmenge der Zusatzförderpumpe 15 in Abhängigkeit von verschiedenen, durch Pfeile gekennzeichneten Eingangsgrößen, wie beispielsweise Leistungsabgabe, Drehzahl, Beschleunigungs- oder Verzögerungswerte, Temperatur oder auch Abgaswerte.
Es kann sich für verschiedene Typen von Brennkraftmaschinen als nützlich erweisen, die Ausgangsleitung 17 der Zusatzförderpumpe 15 und die Ausgangsleitung 18 des Druckreglers 13 nicht gemeinsam an den Eingang des Kraftstoffzumeßsystems 14 anzuschließen. In der einzigen Figur ist deshalb als weitere, gestrichelt eingezeichnete Schaltungsmöglichkeit vorgesehen, die Ausgangsleitung 17 der Zusatzförderpumpe 15 an einen weiteren Eingang 19 des Kraftstoffzumeßsystems 14 anzuschließen. Das Kraftstoffzumeßsystem 14 kann beispielsweise als Einspritzventil, als Vergasersystem oder als eine Kombination von beiden ausgebildet sein.
Die beschriebene Anordnung funktioniert wie folgt: Die Hauptförderpumpe 12, die vorzugsweise als mechanisch angetriebene Förderpumpe ausgebildet ist, ist in Verbindung mit dem Druckregler 13 in der Weise ausgelegt, daß die von ihr geförderte Kraftstoffmenge beispielsweise gerade den Minimalverbrauch der Brennkraftmaschine 10 im Leerlaufbetrieb deckt. Jeder über diese Minimalmenge oder eine andere fest vorgegebene Kraftstoffmenge hinausgehende Kraftstoffbedarf der Brennkraftmaschine 10, wie er beispielsweise bei erhöhtem Leistungsbedarf, im Startfall oder bei einem Beschleunigungsvorgang auftritt, wird von der elektrisch angetriebenen Zusatzförderpumpe 15 gedeckt. Die Fördermenge der Zusatzförderpumpe 15 wird dabei durch das Steuergerät 16 gesteuert. Von dem Steuergerät 16 werden unter anderem auch Abgaswerte verarbeitet, so daß die Fördermenge der Zusatzförderpumpe 15 auch hinsichtlich der Abgasschadstoffe optimiert werden kann. Die Zumessung der von beiden Pumpen gelieferten Fördermengen kann auf verschiedene Arten erfolgen. So ist es beispielsweise möglich, die beiden Fördermengen einer Einspritzdüse oder getrennt zwei Einspritzdüsen oder aber einem Vergaser-System und einer Einspritzdüse zuzuführen.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist insbesondere auch für mit Aufladung betriebene Brennkraftmaschinen geeignet, wobei hier die zusätzliche Kraftstoffpumpe beispielsweise zur Deckung des erhöhten Kraftstoffverbrauchs einer aufgeladenen Brennkraftmaschine eingesetzt werden kann. Wird in diesem Fall die von der Zusatzkraftstoffmenge geförderte Menge in das Saugrohr eines Turboladers vor oder kurz hinter der Drosselklappe gepumpt, so ergibt sich eine vorteilhafte Absenkung der Ladelufttemperatur. Eine andere Möglichkeit der Zuleitung der Zusatzkraftstoffmenge besteht darin, den Kraftstoff vor dem mechanisch oder vom Abgas angetriebenen Lader einzuspritzen, dies insbesondere dann, wenn sich der Lader im Saugrohr vor der Drosselklappe befindet.

Claims (5)

1. Kraftstofförderanlage für insbesondere in Kraftfahrzeugen verwendete Brennkraftmaschinen, mit einer Hauptförderpumpe und einer Zusatzförderpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kraftstoffzumessung beeinflussende Fördermenge der elektrisch steuerbaren Zusatzförderpumpe (15) mittels eines Steuergerätes (16) in Abhängigkeit von das Betriebsverhalten der Brennkraftmaschine kennzeichnenden Parametern, wie z. B. Drehzahl, Leistungsabgabe, Beschleunigungs- oder Verzögerungswerte, Abgaswerte oder auch Temperaturwerte, gesteuert wird.
2. Kraftstofförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzförderpumpe (15) eingangsseitig an das Kraftstoffreservoir (11) angeschlossen und ausgangsseitig den Kraftstoffdruck im Kraftstoffzumeßdruck (14) beeinflußt.
3. Kraftstofförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzförderpumpe (15) eingangsseitig an das Kraftstoffreservoir (11) und ausgangsseitig über eine weitere Zumeßstelle die Kraftstoffzumessung beeinflußt.
4. Kraftstofförderanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptförderpumpe (13) eine konstante Fördermenge liefert und die Zusatzförderpumpe (15) den darüber hinausgehenden Bedarf deckt.
5. Kraftstofförderanlage nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstofförderanlage bei einer mit Aufladung betriebenen Brennkraftmaschine eingesetzt wird.
DE19823247915 1982-12-24 1982-12-24 Kraftstoffoerderanlage fuer brennkraftmaschinen, insbesondere in kraftfahrzeugen Granted DE3247915A1 (de)

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