DE3247827A1 - Verfahren zur staendigen ueberwachung eines gasgemisches - Google Patents
Verfahren zur staendigen ueberwachung eines gasgemischesInfo
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Description
PatdntanwSfte
Dp. rer. net. Thomas Berendt
Dr.-Ixif. Eans Leyh
lnnsre IVJsKsr Sir. 20 - D wm ΐΙΤτ.*?η CO
Unser Zeichen; A 14 Lh/fi
RATFISCH INSTRUMENTE
Martin-Luther-Str. 1
8000 München 90
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8000 München 90
Verfahren zur ständigen überwachung eines Gasgemisches
J Z t* I Ö Z /
Ratfisch Instrumente f - A 14 536 -
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur ständigen überwachung eines
Gasgemisches, insbesondere der Gesamt- und Einzel konzentration eines gasförmigen oder dampfförmigen Mehrkomponentengemisches, insbesondere
eines Gemisches aus Kohlenwasserstoffen und Luft, mittels Flammen-Ionisation.
Die Anwendung der Flammen-Ionisation und die Verwendung von Flammen-Ionisations-Detektoren zur Messung z.B. der Kohlenwasserstoffkonzentration
in Luft sind bekannt.
Ein solcher Detektor enthält eine durch ein Brenngas gespeiste
Flamme, die entweder in Luft oder Sauerstoff brennt und.in die ein Strom der Substanz eingeführt wird, deren Kohlenwasserstoff-,
gehalt gemessen werden soll. In dem Detektor sind zwei Elektroden angeordnet, an die eine Gleichspannung gelegt wird. Zwischen den
Elektroden fließt ein Strom, der eine Funktion des Anteils an Kohlenwasserstoff an der zu untersuchenden Substanz ist.
Ein solcher Flammen-Ionisations-Detektor, der z.B. zur Messung
der Abgase von Automobilen eingesetzt wird, ermöglicht die Bestimmung
der Gesamtkonzentration an Kohlenwasserstoffen in der Luft. Es ist aber mit einer solchen Anlage nicht möglich, ein
Gasgemisch zu untersuchen, das mehrere Komponenten enthält, wie es beispielsweise in den Spritz- und Lackieranlagen der Automobil-Industrie
entsteht.
Gasgemische in solchen Spritz- oder Lackieranlagen enthalten unterschiedliche
Komponenten, z.B. verschiedene Kohlenwasserstoffe, darunter solche, die zu gesundheitlichen Störungen beim Einatmen führen können.
Andere Komponenten dieser Gasgemische sind explosibel, weshalb dafür zu sorgen ist, daß ihr Anteil im Gesamtgemisch einen bestimmten
Grenzwert nicht überschreitet. Wieder andere Komponenten hingegen sind weder explosibel noch gefährden sie die Gesundheit des Bedienungs-
BAÖ ORIGINAL
personals.
Bei der überwachung einer solchen Lackieranlage mittels eines
Flammen-Ionisations-Detektors, wobei mehrere Meßstellen mit je
einem solchen Detektor vorgesehen sein können, wird die Gesamtmenge bzw. die Gesamtkonzentration der Gase bzw. der Kohlenwasserstoffe
in dem Gemisch gemessen und bei Überschreitung eines Grenzwertes die Anlage abgeschaltet.
Die Kenntnis der Gesamtkonzentration des zu untersuchenden Gases,
z.B. der Gesamtkonzentration an Kohlenwasserstoff, reicht aber nicht immer aus, um zuverlässig beurteilen zu können, ob das Gasgemisch
ungefährlich ist, denn es kann der Fall eintreten, daß im Gasgemisch der Anteil einer Komponente zunimmt, während der
Anteil einer oder mehrerer anderer Komponenten abnimmt, was durch den die Gesamtkonzentration messenden Flammen-Ionisations-Detektor
nicht, oder nicht in vollem Umfang festgestellt werden kann. Ist nun die Gaskomponente, deren Anteil im Gemisch zugenommen hat,
explosibel oder gesundheitsgefährdend, so kann dies, wenn der Anteil dieser Komponente einen bestimmten Grenzwert überschreitet,
zu Unfällen oder Gesundheitsschädigungen führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben,
das es ermöglicht, sowohl die Gesamtkonzentration als auch die Konzentration mindestens eines Teils der einzelnen Komponenten
eines Gasgemisches zu messen und zu überwachen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß ein Teil des zu untersuchenden Gemisches einem Flammen-Ionisations-Detektor zugeführt
wird, um die Gesamtkonzentration des Gemisches zu messen, während ein anderer Teil des Gemisches durch eine chromatographische
Kolonne geleitet wird, in der die einzelnen Komponenten des Gemisches getrennt werden, worauf diese Komponenten zeitlich nacheinander dem
obengenannten oder einem weiteren Flammen-Ionisations-Detektor zugeführt
und getrennt gemessen werden.
Die von dem Flammen-Ionisations-Detektor gelieferten Meßwerte für
die Einzel komponenten werden vorzugsweise an einen Rechner mit Speicher gegeben, in welchem die jeweils neuesten Meßwerte aufdatiert
werden.
Da die Fiammen-Ionisations-Detektoren mittels eines Eichgases
(z.B. CH4) geeicht sind und ihre Meßwerte proportional zu der
Zahl der Kohlenstoffatome der untersuchten und gemessenen Gaskomponenten
sind, werden die vom Flammen-Ionisations-Detektor . für die anderen Komponenten (außer dem Eichgas) gelieferten Meßwerte
vom Rechner entsprechend dem Verhältnis aus der Anzahl der C-Atome der betreffenden Komponente zu der Anzahl der C-Atome des
Eichgases korrigiert.
Dem Rechner können Anzeigegeräte nachgeschaltet sein, in denen
ständig die neuesten Meßwerte für die einzelnen Gaskomponenten
angezeigt werden, der Rechner kann aber auch entsprechende Signale an den der chromatographischen Kolonne nachgeschalteten Flammen-Ionisations-Detektor
bzw. an dessen Anzeigegerät geben, so daß im letzteren nacheinander die Anteile der Einzel komponenten angezeigt
werden.
Vorteil hafterweise wird ein weiterer Teil des zu untersuchenden Gasgemisches
durch wenigstens eine weitere chromatographische Kolonne geleitet und dann wenigstens einem weiteren Flammen-Ionisations-Detektor
zugeführt, wobei die beiden chromatographischen Kolonnen
zeitversetzt zueinander betrieben werden, wodurch die Analysendauer reduziert wird.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand
der einzigen Figur der Zeichnung erläutert, die schematisch eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt.
Die Anlage 10 umfaßt zwei Flammen-Ionisations-Detektoren 12 und 14,
von denen jeder in bekannter Weise mit einem Brenner und Elektroden
-Λ -
versehen ist, die entsprechend an einen Verstärker 38 bzw. 42 angeschlossen
sind. Jedem der Detektoren 12 und 14 wird ein Brenngas (z.B. Wasserstoff H2) und ein Oxidationsmittel, z.B. Sauerstoff (O2)
bzw. sythetische Luft zugeführt.
Den Verstärkern 38 und 42 sind entsprechend Anzeigegeräte 40 bzw. 44
nachgeschaltet, in denen die von den Flammen-Ionisations-Detektoren
12 und 14 gelieferten Werte angezeigt werden.
Das zu untersuchende Gasgemisch wird über eine leitung 20 zugeführt
und es gelangt dann über eine Leitung 22 zum Detektor 12 und über eine Leitung 24 zum Detektor 14.
Das über die Leitung 20 kommende Gasgemisch kann mehrere gasförmige
und/oder dampfförmige Komponenten enthalten, wie sie z.B. in einer Spritz- oder Lackieranlage der Automobil-Industrie entstehen, wo mit
Lösungsmitteln und Verdünnungsmitteln gearbeitet wird.
Eine Teilmenge des zu untersuchenden Gemisches, nachfolgend Probengas
genannt, wird über die Leitung 24 dem Detektor 14 zugeführt, in welchem
in bekannter Weise die Summe sämtlicher in der Probe vorhandenen
Komponenten, z.B. verschiedene Kohlenwasserstoffe, und damit die Gesamtkonzentration gemessen wird. Dieser Meßwert wird dann über den
Verstärker 42 an die Anzeigeeinrichtung 44 gegeben, die mit einer nicht-dargestellten überwachungseinrichtung gekoppelt sein kann, in der
Weise, daß beim überschreiten eines bestimmten Grenzwertes ein Alarm ausgelöst und/oder die Gesamtanlage abgeschaltet wird.
Der Detektor 14 liefert somit eine kontinuierliche quantitative Aussage
über die Gesamtmenge der im Probengas enthaltenen Gaskomponenten, d.h.
er gibt laufend die Gesamtkonzentration an.
Die Anzeige im Flammen-Ionisations-Detektor ist proportional zu der Anzahl
der C-Atome eines Kohlenwasserstoffes bzw. der Anzahl der C-Atome sämtlicher
-st -
Komponenten, die in dem Gasgemisch enthalten sind, das über die Leitung
24 dem Detektor 14 zugeführt wird. Das bedeutet, daß die Zunahme des Anteils eines höheren Kohlenwasserstoffes zu einer stärkeren Erhöhung
des Meßwertes des Summen-Detektors 14 führt als die gleiche Zunahme
des Anteils eines niedrigeren Kohlenwasserstoffes. Aus einer Veränderung des Meßwertes des Detektors 14 läßt sich daher nicht ablesen, welche
Komponente oder welche Komponenten sich in welcher Weise verändert haben.
Die Kenntnis der Gesamtkonzentration reicht daher nicht aus, um beispielsweise
die Zunahme einer bestimmten Komponente über einen für diese Komponente geltenden kritischen Wert hinaus zu erkennen.
Um nun eine Aussage über die Konzentrationen der einzelnen Komponenten
des Probengases zu erhaltenyist, wie dargestellt, eine, chromatographische
Kolonne 36 mit nachgeschaltetem Flammen-Ionisations-Detektor 12 vorgesehen. Eine Teilmenge des aus der Leitung 20 kommenden Probengases
wird über die Leitung 22 und ein Ventil 16, das eine Dosierschleife 18 hat, in die chromatographische Kolonne 36 eingeleitet und von dieser
aus dem Detektor 12 zugeführt.
Der Aufbau des Ventils 16 und der Dosierschleife 18 ist bekannt und
es soll daher hier nur erwähnt werden, daß die Dosierschleife 18 in
Verbindung mit dem Ventil 16 dazu dient, der Kolonne 36 stets die gleiche Menge an Probengas zuzuführen.
Die chromatographische Kolonne 36 benötigt etwa 1 Minute für die Analyse
einer Probe des zu untersuchenden Gases, wobei während dieser Analysenzeit
das über die Leitung 22 kommende Gas durch geeignete Umschaltung des Ventils unwirksam, z.B. zur Atmosphäre abströmt. Ist die Analyse in
der Kolonne 36 beendet, so schaltet das Ventil 16 um und die sich in der
Dosierschleife 18 befindliche Menge des Probengases wird der Kolonne 36
zugeführt, um dann ebenfalls analysiert zu werden und so fort.
In der Kolonne 36 werden die einzelnen Komponenten des Probengasgemisches
getrennt und nacheinander in den Detektor 12 eingeführt, in welchem zeitlich nacheinander die einzelnen Komponenten gemessen
und ihr Anteil bzw. ihre Konzentration über den Verstärker 38 an das
Anzeigegerät 40 gegeben wird.
In manchen Fällen genügt eine einfachere Variante der Anlage 10, bei
der der Flammen-Ionisations-Detektor 12 mit dem zugeordneten Verstärker
38 und dem Anzeigegerät 40 wegfallen. Bei dieser Variante wird dann das aus der chromatographischen Kolonne 36 kommende Gas
über eine Leitung 52 und ein Umschaltventil 54 dem Detektor 14 zugeführt
und in diesem gemessen. Das bedeutet, daß der Detektor 14 zunächst die Gesamtkonzentration des über die Leitung 24 und das Umschaltventil
54 kommenden Gasgemisches mißt und daß dann, wenn die Kolonne 36 mit ihrer Analyse fertig ist, das Umschaltventil 54 umgeschaltet
wirdj wodurch die Zufuhr des Gemisches über die Leitung 24 gesperrt wird, worauf zeitlich nacheinander die einzelnen Komponenten
aus der Kolonne 36 über die Leitung 52 und das Umschaltventil 54 in
den Flammen-Ionisations-Detektor 14 eingeleitet werden.
In den meisten praktischen Fällen wird man aber einen Detektor 14 für
die Messung der Gesamtkonzentration und wenigstens einen Detektor für die Messung der Einzelkonzentrationen verwenden.
Nach der Erfindung wird nun weiterhin vorgeschlagen, die vom Detektor
gelieferten Meßwerte über eine elektrische Verbindungsleitung 26 an einen Rechner 30 zu legen, der einen Speicher enthält, ^iη welchem diese
Meßwerte gespeichert werden können. Die Weitergabe der Meßwerte an
den Speicher des Rechners 30 erfolgt ständig, d.h. nach jeder Analyse
einer Probengasmenge durch die Kolonne 36 und Messung der Konzentration im Detektor 12 wird der Speicher aufdatiert, so daß er die jeweils
neuesten Werte bzw. Konzentrationen der Einzel komponenten enthält.
Wie eingangs bereits erwähnt, ist die Messung und die Anzeige eines
Flammen-Ionisations-Detektors proportional zur Anzahl der C-Atome des
zu untersuchenden Gases oder Gasgemisches. Die Flammen-Ionisations-Detektoren
werden nun mit einem bestimmten Eichgas geeicht, in der Weise, daß z.B. 30 ppm (30 Teile pro 1 000 000 Teile) 30 Ska!enteilen
des Anzeigegerätes entsprechen. Wird nun ein anderes Gas in dem Detektor gemessen, das eine andere Anzahl von C-Atomen hat als
das Eichgas, so ist der angezeigte Meßwert falsch, da die Messung des Flammen-Ionisations-Detektors, wie erwähnt, proportional zur
Zahl der C-Atome und nicht proportional zur Zahl der Anteile der betreffenden Gaskomponente im Gemisch ist.
Dies soll nachfolgend anhand eines Beispiels näher erläutert werden.
Es soll agenommen werden, daß die Detektoren 12 und 14 mit
Cl-L geeicht worden sind, etwa derart, daß 30 Skalenteile der Anzeigegeräte
40 und 44 gleich 30 ppm CH* im zu untersuchenden Gasgemisch
entsprechen.
Es wird nun ein Teil des Gasgemisches ständig dem Detektor 14 und ein anderer Teil über die Kolonne 36 dem-Detektor 12 zugeführt.
Der Detektor 14 soll nun z.B. 90 Skalenteile anzeigen, dies könnte dann 90 ppm Cl-L oder 45 ppm C2Hg oder 30 ppm C3Hg entsprechen,
oder einem nicht bekannten Verhältnis dieser drei oder auch nur zwei dieser Komponenten. Die Kolonne 36 analysiert nun dieses Gemisch
und die einzelnen Anteile werden dann zeitlich nacheinander in dem Detektor 12 gemessen und im Anzeigegerät 40 dargestellt.
Es wird nun angenommen, daß zunächst CFL gemessen wird und das
Anzeigegerät 40 soll 30 Akalenteile anzeigen, was bedeuten würde,
daß in dem Gemisch 30 ppm CH4 enthalten sind. Danach wird CoHg in
den Detektor 12 eingeleitet und das Anzeigegerät 40 soll ebenfalls 30 Skalenteile anzeigen, was aber hier nun bedeutet, daß in dem
Gemisch nur 15 ppm C2Hg enthalten sind (da 15 ppm C2Hg ebenfalls
30 C-Atome enthalten), d.h. der angezeigte Wert von dreißig muß durch zwei geteilt werden. Danach folgt C3Hg und es wird wiederum
angenommen, daß das Anzeigegerät 40 dreißig Skalenteile anzeigt*
Dieser Wert muß dann durch drei geteilt werden, d.h. der Anteil
von C3H3 beträgt dann 10 ppm, so daß sich bei dem gewählten Beispiel
ein Gemisch von 30 ppm CH45I5 ppm C2H5 und 10 ppm 03H0
ergibt.
Die einzelnen Meßwerte, die der Detektor 12 liefert, werden nun,
wie oben erwähnt, an den Rechner 30 gegeben, der die vom Detektor für die Komponenten CoH6 und C3Hg gelieferten Werte durch die
entsprechenden Divisoren 2 bzw. 3 dividiert. Dem Rechner 30 können
nun, wie in der Figur dargestellt, drei Anzeigegeräte 32, 33, 35 nachgeschaltet sein, in denen digital oder analog jeweils die
Werte für CH4, C2Hg und C3Hg angezeigt werden, solange, bis das
nächste Analysenergebnis vorliegt und diese Werte dann entsprechend korrigiert und auf den neuesten Stand gebracht werden.
Die Anzeigegeräte 32, 33, 35 zeigen somit beim gewählten Beispiel
ständig die Anteile von CH., C2Hg und C3Hg in ppm an, wobei sie
in Intervallen, die durch, die Analysendauer der chromatographischen
Kolonne 36 bedingt sind, korrigiert und aufdatiert werden.
Mit dem Rechner 30 ist ferner ein Alarmgerät 34 gekoppelt, das dann
Alarm schlägt und/oder die Anlage 10 abschaltet, wenn die Konzentration einer der Einzel komponenten, die in den Anzeigegeräten 32, 33,
dargestellt werden, einen kritischen Grenzwert überschreitet.
Geht man von einer Analysendauer von 1 Minute aus, so können jeweils
innerhalb von 60 Sekunden die neuesten Werte vorhanden sein. Um diese Zeitspanne herabzusetzen, wird aber nach der Erfindung vorgeschlagen,
wenigstens eine weitere chromatographische Kolonne 58 parallel zur Kolonne 36 zu schalten und die erstere zeitversetzt zur letzteren
zu betreiben. Der Kolonne 58 ist ein Flammen-Ionisations-Detektor nachgeschaltet, diesem wiederum ein Verstärker 62 und ein Anzeigegerät
Das vom Ventil 16 kommende Probengas strömt in diesem Fall durch ein
Umschaltventil 56, das bei einer Analysendauer der Kolonnen 36 und
von 1 Minute alle 30 Sekunden umschaltet, d.h. zunächst wird eine dosierte Probengasmenge in die Kolonne 36 eingeleitet und 30 Sekunden
später wird die gleiche Menge an Probengas in die Kolonne 58 eingeleitet.
Die Meßwerte für die in der Kolonne 58 analysierten Gaskomponenten
liegen somit 30 Sekunden später vor als die Meßwerte für die Gas-komponenten, die in der Kolonne 36 analysiert werden.
Die vom tfetektor 60 und seinem Verstärker 62 gelieferten Meßwerte
werden über eine elektrische Leitung 66 ebenfalls an den Rechner 30 gegeben und dort in derselben Weise verarbeitet wie die über die.
Leitung 26 kommenden Meßwerte, so daß die Anzeigegeräte 32, 33, 35
alle 30 Sekunden auf den neuesten Stand gebracht werden.
Arbeitet man mit drei parallel geschalteten chromatographischen Kolonnen, so wurden die neuesten Meßwerte jeweils alle 20 Sekunden
zur Verfugung stehen. Durch Erhöhung der Anzahl der chromatographischen
Kolonnen kann diese Zeit weiter reduziert werden, so daß man eine
mindestens quasi-kontinuierliche Messung der Einzel komponenten
erhält.
Anstatt der dem Rechner 30 nachgeschalteten Anzeigegeräte 32, 33, 35,
oder zusätzlich zu diesen, können über eine Leitung 46 die vom Rechner
korrigierten Meßwerte an das Anzeigegerät 40 gelegt werden, so daß in diesem die Anteile der einzelnen Gaskomponenten korrekt in ppm angezeigt
werden. Entsprechendes gilt für das Anzeigegerät 64, das über eine Leitung 68 mit dem Rechner 30 verbunden ist.
Bei der eingangs beschriebenen einfachen Variante, die nur mit einem
Flammen-Ionisations-Detektor, dem Detektor 14, arbeitet, können dessen
Meßwerte in gleicher Weise über die Leitung 48 an den Rechner 30, dort korrigiert und über die Leitung 50 an das Anzeigegerät 44 gelegt werden.
vs -
IS
Das letztere würde dann in diesem Fall zunächst die Gesamtkonzentration
und danach die Einzelkonzentrationen anzeigen.
Nach einer weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform kann außer dem Detektor 14, der die Gesamtkonzentration mißt,
für jede Gaskomponente ein weiterer Detektor vorgesehen werden. Diese Detektoren erhalten dasselbe Gasgemisch wie der Detektor 14 und sie
sind mit dem Rechner 30 gekoppelt. Es soll nun beispielsweise ein Detektor CH4, der zweite C2Hg und der dritte C3Hg messen. In diesem
Fall werden nun vom Anzeigewert des ersten Detektors die vom Rechner
ermittelten Werte für C2Hg und C3Hg abgezogen, so daß der Anteil von
CH4 übrigbleibt, vom Anzeigewert des zweiten Detektors werden die
Werte von CFL und C3H8 abgezogen, so daß der Anteil von C2Hg übrigbleibt
und vom Meßwert des dritten Detektors werden die vom Rechner ermittelten Werte für CH« und C2Hg abgezogen, so daß der Anteil von\
CoH0 übrigbleibt.
Diese drei Detektoren wurden dann jeweils die EinzelanteiIe der betreffenden
Gaskomponenten anzeigen, die, wie oben beschrieben, fortlaufend abhängig von der Analysendauer der chromatographischen Kolonnen
korrigiert werden.
Anstelle der drei Detektoren kann auch nur ein einziger verwendet werden,
der dann fortlaufend umgeschaltet wird, d.h. er mißt zunächst CH^,
dann C2Hg, dann C3Hg und beginnt dann wieder von neuem.
Es hat sich in der praktischen Erprobung gezeigt, daß bereits bei Verwendung von zwei parallel geschalteten chromatographischen Kolonnen,
wobei also die neuesten Meßwerte alle 30 Sekunden vorliegen, eine zufriedenstellende
überwachung der Betriebsstelle, z.B. einer Lackieranlage,
erreicht wird. Diese Zeitspanne kann durch Verwendung mehrerer chromatogaphischer Kolonnen, wenn gewünscht, auf 20 oder z.B. auch
10 Sekunden reduziert werden.
Sollte innerhalb dieser kurzen Zeitspanne der Detektor 14, der die
Gesamtkonzentration mißt, eins Überschreitung des Gesamt-Grenzwertes
anzeigen, so kann, abgesehen von einer Abschaltung der Anlage, vorgesehen werden, zum Zeitpunkt dieser Überschreitung das Gasgemisch in
einer gesonderten Dosierschleife 28 des Ventiles 16 zu speichern und
dann diese Probe in der Kolonne 36 (oder 58) sobald diese frei ist, oder in einer gesonderten, nicht dargestellten Kolonne mit nachgeschaltotem
Detektor zu analysieren und zu messen.
Auf diese Weise läßt sich die Zusammensetzung gerade des Gasgemisches
bestimmen, das zu einer Überschreitung des Grenzwertes der Gesamt-Konzentration
geführt hat, wobei die Komponente oder die Komponenten angegeben werden können, die Ursache für die Überschreitung dieses
Gesamt-Grenzwertes sind. .
Es wurde oben schon erwähnt, daß die dem Rechner 30 nachgeschalteten
Anzeigegeräte 32, 33, 35 alternativ oder zusätzlich zu den Anzeigegeräten 40, 64 vorgesehen sein können. Darüber hinaus ist es aber
auch möglich, nur mit dem Anzeigegerät 44 zu arbeiten, d.h. die in der Kolonne 36 und im Detektor 12 gemessenen Werte für die Einzelkomponenten
an den Rechner 30 zu geben, der - bezogen auf das oben erläuterte Beispiel - die Werte für CH*, tflc und C3H8 ermittelt
und daraufhin über eine in der Figur nicht dargestellte Verbindungsleitung das Anzeigegerät 44 entsprechend korrigiert.
Dieses erhält den Meßwert vom Detektor 14, d.h. die Gesamtkonzentration
an Kohlenwasserstoffen im untersuchten Gasgemisch, im Falle des obigen Beispiels zeigt das Anzeigegerät 44 also 90 Skalenteile an. Nach Durchführung
einer Analyse durch die Kolonne 36 und den Detektor 12 und Weitergabe der Meßwerte an den Rechner 30, gibt der letztere ein entsprechendes
Signal an das Anzeigegerät 44 und zieht von dessen Anzeigewert die von ihm berechneten Werte für θ£Η6 und C3Hg ab, so daß das
Anzeigegerät 44 den Anteil von CH4 in ppm angibt. Danach schaltet, der
Rechner um und zieht von der Gesamtanzeige des Gerätes 44 die von ihm
berechneten Werte für CH4 und C3H8 ab, so daß das Gerät 44 den Anteil
von C2Hg in ppm anzeigt. Nach einer weiteren Umschaltung werden die vom
Rechner berechneten Werte von Cf-L und C3Hg von der Gesamtanzeige des
Anzeigegerätes 44 abgezogen, womit das letztere dann den Anteil von
C3Hg in ppm angibt. Die Umschaltung kann innerhalb des Rechners automatisch
mit Hilfe an sich bekannter Bauteile durchgeführt werden.
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Claims (8)
- Ratfisch Instrumente - A 14 536 -PatentansprücheVerfahren zur ständigen überwachung eines Gasgemisches, insbesondere der Gesamt- und Einzel konzentration eines gasförmigen und/oder dampfförmigen Mehrkomponentengemisches, insbesondere eines Gemisches aus Kohlenwasserstoffen und Luft, mittels Flammen-Ionisation, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Gemisches einem Flammen-Ionisations-Detektor zugeführt wird, der die Gesamtkonzentration mißt, während ein anderer Teil des Gemisches durch eine chromatographische Kolonne geleitet wird, in der die einzelnen Komponenten des Gemisches getrennt werden, worauf diese Komponenten zeitlich nacheinander dem Flammen-Ion i sat ions-Detektor zugeführt und getrennt gemessen werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der chromatographischen Kolonne getrennten einzelnen Komponenten des Gemisches einem weiteren Flammen-Ionisations-Detektor zugeführt und in diesem gemessen werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der chromatographischen Kolonne und dem dieser nachgeschalteten Flammen-Ionisations-Detektor gelieferten Meßwerte an einen Rechner gegeben werden, in welchem die Meßwerte gespeichert, jeweils auf den neuesten Stand gebracht und mittels Anzeigeeinrichtungen dargestellt werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der bzw. alle Flammen-Ionisations-Detektoren mittels desselben Eichgases geeicht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem der chromatographischen Kolonne nachgeschalteten Flammen-Ionisations-Detektor gelieferten Meßwerte vom Rechner entsprechend dem Verhältnis aus der Anzahl der C-Atome des Eichgases zur Anzahl der C-Atome der betreffenden Gaskomponente korrigiert werden./ OL I
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwert des die Gesamtkonzentration anzeigenden Flammen-Ionisations-Detektors durch den Rechner, der die Anteile'der einzelnen Komponenten berechnet hat, korrigiert wird, um außer der Gesamtkonzentration nacheinander die Anteile der einzelnen Komponenten anzuzeigen.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzel komponente ein Flammen-Ionisations-Detektor zugeordnet ist, deren Meßwerte durch den Rechner korrigiert werden, so daß diese Detektoren die Anteile der Einzel komponenten darstellen.
- 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Teil des zu untersuchenden Gemisches durch wenigstens eine weitere chromatographische Kolonne geleitet und dann einem Flammen-Ionisations-Detektor zugeführt wird, und daß die beiden chromatographischen Kolonnen zeitversetzt zueinander betrieben werden, wodurch die Analysendauer reduziert wird.
- 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn der Flammen-Ionisations-Detektorv der die Gesamtkonzentration mißt, eine Überschreitung des zulässigen Grenzwertes anzeigt, eine Teilmenge des Gemisches gespeichert und durch eine chromatographische Kolonne mit nachgeschaltetem Flammen-Ionisations-Detektor geleitet wird, um festzustellen, welche Einzel komponente oder welche Einzelkomponenten Ursache für die Überschreitung des zulässigen Gesamt-Grenzwertes ist(sind).BAD ORIGINAL
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