DE3247323C2 - - Google Patents
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/10—Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
- E03C1/104—Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves using a single check valve
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- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rohrtrenner gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Ein derartiger Rohrtrenner ist aus der US-PS 25 88 284 bekannt.
Bei diesem bekannten Rohrtrenner ist das Element als Flachschie
ber ausgebildet, der innerhalb des Gehäuses zwei gegen
überliegenden Ventilsitzen verschiebbar ist. Die Ventilsitze
sind fest im Gehäuse angeordnet. Eine ausreichende Dichtung soll
bei dieser bekannten Ausführung durch die Ausbildung des Flach
schiebers in Form von mehreren zusammenwirkenden Keilstücken er
reicht werden, was nicht immer gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrtrenner der
im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art so auszu
bilden, daß der Kanal an seinen beiden Enden in der Trennstel
lung des Rohrtrenners zuverlässig abgedichtet ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Rohrtrenner der eingangs beschrie
benen Art gelöst, der erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch
die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1.
Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der
abhängigen Ansprüche 2 bis 4.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispie
les im Zusammenhang mit den Figuren beschrieben. Von den
Figuren zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform der
Erfindung in Durchflußstellung;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform der
Erfindung in Sperrstellung;
und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der
Erfindung in Durchflußstellung.
Der in Fig. 1 gezeigte Rohrtrenner 1 besitzt ein im wesentlichen
als Hohlzylinder ausgebildetes Gehäuse 2, das auf der oberen
Stirnseite 3 über einen Deckel 4 und auf der unteren Stirnseite
5 über einen Deckel 6 unter Zwischenlage von Dichtungen 7 bzw.
8 dicht verschlossen ist. Das Gehäuse weist im Mittelbereich zwi
schen den Stirnseiten 3, 5 bezüglich der Gehäuselängsachse 9 dia
gonal gegenüberlie
gende Aufnahmebereiche 10, 11 in Form von zylindrischen
Hülsen auf, die eine gemeinsame Achse 12 besitzen, welche
die Gehäuseachse 9 unter einem rechten Winkel schneidet.
In die Aufnahmebereiche 10, 11 sind ein Zulaufanschluß 13
bzw. ein Ablaufanschluß 14 in Form von Anschlußstutzen fest
und dicht eingesetzt. In den Zulaufanschluß 13 und den Ab
laufanschluß 14 sind jeweils von der Gehäuseinnenseite her
Teile 17, 18 eingesetzt, die zur Aufnahme von Dichtun
gen ausgebildet sind. Die Verbindung zwischen Zulaufanschluß
13 und Teil 17 ist so ausgebildet, daß eine Verschie
bung des Teils 1 in Richtung zum Ablauf, nicht aber
zur Einlaufseite hin möglich ist. Die Verbindung zwischen
Ablaufanschluß 14 und Teil 18 ist umgekehrt so ausgebil
det, daß eine Verschiebung zur Eingangsseite, nicht aber
zur Auslaßseite möglich ist. Zu diesem Zweck weisen der Zu
laufanschluß 13 und der Ablaufanschluß 14 jeweils zu der
Achse 12 koaxiale hohlzylinderförmige Bereiche 15, 16 auf.
Die Teile 17, 18 weisen jeweilige außenzylindrische Füh
rungsteile 19, 20 auf, deren Außendurchmesser so gewählt
ist, daß sie in dem jeweiligen zylinderförmigen Bereich
15, 16 gleiten können. Zwischen den Zylinderwänden sind
Dichtungen 19′, 20′ vorgesehen. An ihren der Gehäuselängsachse 19
zugewandten Stirnseite weisen die Führungsteile 19,
20 radial nach außen hervorstehende Ränder 21, 22 auf, die
an den jeweiligen Stirnflächen der zylinderförmigen Berei
che 15, 16 anliegen. Ferner weisen die Führungsteile 19, 20 an
ihren der Gehäuselängsachse 9 zugewandten Stirnseiten jeweils eine Fassung 23, 24
zur Aufnahme von Dichtungen 27, 28 in Form von Zylinderböden
auf. Die Zylinderböden besitzen auf der einan
der zugewandten Seite Ausnehmungen 25, 26, in die die Dich
tungen, die erfindungsgemäß aus Keramikscheiben 27, 28 aus
gebildet sind, so eingesetzt sind, daß ihre einander gegen
überliegenden Flächen 29, 30 in einem Abstand parallel zu
einander angeordnet sind. Durch die Zylinderböden 23, 24
und die Keramikscheiben 27, 28 hindurch erstrecken sich eine
Zulauföffnung 31 bzw. eine Ablauföffnung 32, die koaxial zu
einander ausgebildet sind. Auf diese Weise wird erreicht,
daß die Dichtungen 27, 28 zwar zum Gehäuseinneren hin,
nicht aber zum Einlaß bzw. Auslaß hin verschiebbar sind.
Das Gehäuse 2 besitzt ferner zwischen den Aufnahmebereichen
10, 11 und der oberen Stirnseite 3 einen ersten zylindri
schen Bereich 35 und zwischen den Aufnahmebereichen 10,
11 und der unteren Stirnseite 5 einen zweiten zylindrischen
Bereich 36.
Im Gehäuse 2 ist ein als Sperrschieber dienendes Element
37 vorgesehen, welches entlang der Achse 9 verschiebbar an
geordnet ist. Das Element 37 besteht im wesentlichen aus
einer Kolbenstange 38, einem am ersten Ende 39 der Kolben
stange 38 angeordneten und mit dieser verbundenen Kolben
40 sowie einem am zweiten Ende 41 der Kolbenstange 38 ange
ordneten und mit dieser verbundenen Widerlager 42. Die Kol
benstange 38 ist als ein hohles Rohr ausgebildet, durch
das sich in Längsrichtung vom oberen ersten Ende bis zum
unteren zweiten Ende ein erster Kanal 47 hindurch erstreckt,
der in einem an das erste Ende 39 angrenzenden Kanalbereich
48 eine zylindrische Form besitzt. Die Längsachse der Kol
benstange 38 fällt mit der Gehäuseachse 9 zusammen. Im mittle
ren Bereich zwischen erstem Ende 39 und zweiten Ende 41 er
streckt sich quer durch die Kolbenstange eine Bohrung in
Form eines Kanales 49, der vom ersten Kanal 47 über
die Wandung 50 getrennt ist. Die Kolbenstange 38 weist eine
solche Länge auf und ist derart angeordnet, daß sich das
erste Ende 39 innerhalb des ersten Bereiches 35 und das
zweite Ende 41 innerhalb des zweiten Bereiches 36 des Ge
häuses 2 befindet.
Der Kolben 40 ist über Führungselemente 43 und Dichtungen 44
innerhalb des ersten Bereiches 35 dichtend zwischen einer
oberen ersten Endstellung, in der der Kolben 40 am Deckel
4 anliegt, und einer unteren zweiten Endstellung, in der der Kol
ben 40 auf den hülsenförmigen Aufnahmebereichen 10, 11 auf
liegt, verschiebbar gelagert.
Das Widerlager 42 ist als Widerlager für eine auf dem Deckel
6 angreifende Feder 46 ausgebildet. Es ist über seitliche
Führungselemente 45 im zweiten Bereich 36 verschiebbar ge
lagert. Im Widerlager 42 sind Belüftungsöffnungen zum Ver
binden der durch das Widerlager abgetrennten Bereiche des
zweiten Bereiches 36 vorgesehen.
Die Lage des Kanales 49 ist so bestimmt, daß sich
dieser Kanal 49 mit der Zulauföffnung 31 und der Ab
lauföffnung 32 in Abgleich befindet, wenn sich das Element
37 in seiner unteren ersten Endstellung befindet. Auf der
der Zulauföffnung zugewandten Eintrittsseite des Kanales 49
und auf der der Ablauföffnung 32 zugewandten Austrittsseite
des Kanales 49 sind an der Kolbenstange 38 jeweils einander
gegenüberliegende Fassungen 51, 52 zur Aufnahme von Dichtun
gen 53, 54, die erfindungsgemäß als Keramikscheiben ausge
bildet sind, vorgesehen. Die Fassungen umfassen die Keramik
scheiben in der Weise, das ein Verschieben derselben in Rich
tung der Verschiebung des Elementes 37 verhindert wird.
Die Keramikscheiben 53, 54 besitzen jeweils der Quer
schnittsform des Kanales 49 angepaßte und sich mit dieser
in Abgleich befindende Löcher 55, 56. Zwischen der Kolben
stange 38 und den Keramikscheiben 53, 54 sind den Kanal 49
umschließende Ringdichtungen 57, 58 vorgesehen. Die Löcher
55, 56 bilden an den außenliegenden Dichtflächen 59, 60 der
Keramikscheiben 53, 54 die Eintrittsöffnung bzw. die Aus
trittsöffnung des Kanales 49. Die Dichtflächen 59, 60 lie
gen parallel zueinander, und ihr Abstand ist höchstens so
groß wie der Abstand zwischen den beiden Keramikscheiben
27, 28, wenn die Ränder 21, 22 der Teile 17, 18 am Zu
laufanschluß 13 bzw. Ablaufanschluß 14 anliegen. Die Keramik
scheiben 27 und 53 bzw. 28 und 54 bilden jeweils ein zusam
menwirkendes Paar von Flachdichtungen.
Unterhalb des Kanales 49 besitzt die Keramikscheibe 54 ein
weiteres Loch 62, das die gleiche Form wie die Löcher 56
aufweist. Die Löcher 56 und 62 sind um einen Abstand gegen
einander versetzt, der gleich dem Verschiebeweg des Elemen
tes 37 von der ersten in die zweite Endstellung ist. Auf
der der Keramikscheibe 54 zugewandten Seite besitzt die Kol
benstange 38 an der Stelle des Loches 62 ein damit in Ab
gleich befindliches Loch 64.
Die mit 97 bezeichnete Einlaufseite ist über eine Abzweig
leitung 79 und ein Ventil 61 mit Zylinderraum 75 verbind
bar. Zur Bildung des Ventiles besitzt der Deckel 4 einen
gleichachsig zur Achse 9 sich nach unten erstreckenden zy
lindrischen Ansatz 65, dessen Durchmesser etwas geringer
ist als der Innendurchmesser des Kanalbereiches 48 und der
an seinem unteren Ende eine Ringdichtung 66 trägt. Die Länge
des Ansatzes 65 ist so gewählt, daß er in jeder Stellung
des Elementes 37 in den Kanalbereich 48 hineinragt und mit
tels der Ringdichtung 66 den ersten Kanal 47 auf seiner
Oberseite dichtend verschließt. In Längsrichtung durch den
Ansatz 65 und den Deckel 4 erstreckt sich ein Kanal 67 mit
einem mittleren Bereich 68 und zwei Endbereichen 69, 70,
die einen größeren Durchmesser als der mittlere Bereich 68
aufweisen. Der Übergang vom mittleren Bereich 68 zum unte
ren Endbereich 70 bildet einen Ventilsitz 71, ein weiterer
Ventilsitz 72 wird durch die Stirnfläche an der an den obe
ren Endbereich 69 angrenzende Außenseite des Deckels 4 ge
bildet. Der Durchmesser des Ventilsitzes 72 ist größer als
der des Ventilsitzes 71. In einem möglichst geringen Abstand
unterhalb des Deckels 4 sind im Ansatz 65 radiale Bohrun
gen 73, 74 vorgesehen, die den vom Deckel 4, Ansatz 65, Kol
ben 40 und ersten Bereich 35 umschlossenen Zylinderraum 75
mit dem mittleren Bereich 68 des Kanales 67 verbinden.
Am Deckel 4 ist eine Einrichtung zum Einstellen des Um
schaltpunktes des Ventiles 61 vorgesehen. Auf der dem An
satz 65 gegenüberliegenden Seite des Deckels und gleich
achsig zu diesem ist ein ringförmiger Ansatz 76 vorgesehen,
dessen freie Stirnfläche durch eine Membran 77 verschlos
sen ist. Die Membran 77, der Ansatz 76 sowie der Deckel 4
bilden einen Raum 78, der durch die seitlich in den Raum 78
mündenden Steuer- bzw. Abzweigleitung 79 mit dem Zulaufanschluß
13 verbunden ist. Auf der dem Raum 78 gegenüberliegenden Sei
te der Membran 77 ist eine Platte 80 angeordnet, die sich
über eine Druckfeder 81 gegen eine zweite Platte 82 ab
stützt. Die Platte 82 befindet sich mit einer Einstellspin
del 83 in Eingriff, die mittels eines Drehknopfes 84 ver
drehbar ist. Die Einstellspindel 83 stützt sich gegen ein
Gehäuseoberteil 85 ab, auf dem eine Skala 85′ angebracht
sein kann, mittels der die Stellung des Drehknopfes 84 und
damit die Vorspannung der Feder 81 ablesbar ist.
An der Membran 77 ist auf der dem Raum 78 zugewandten Sei
te eine Ventilstange 86 befestigt, die sich in Richtung des
Kanales 67 in diesen hineinerstreckt. Die Ventilstange 86
trägt an ihrem freien Ende einen ersten Ventilkörper 87 und
zwischen diesem und der Membran 77 einen zweiten Ventilkör
per 88. Der erste Ventilkörper 87 wirkt mit dem Ventilsitz
71, der zweite Ventilkörper 88 mit dem Ventilsitz 72 zusam
men. Der Abstand der Ventilkörper 87 und 88 voneinander ist
etwas größer als die Summe der Länge des mittleren Bereiches
68 und des oberen Endbereiches 69, so daß in der in Fig. 1
gezeigten Stellung der Ventilkörper 87, 88 ein Abstand
zwischen Ventilsitz 72 und Ventilkörper 88 besteht. Der
Durchmesser der Ventilstange 86 ist kleiner als der Innen
durchmesser des mittleren Bereiches 68, so daß zwischen
Ventilstange 86 und der Innenwand des mittleren Bereiches
68 ein Ringspalt 89 gebildet ist.
Im Ablaufanschluß 14 ist ein Rückschlagventil 90 angeord
net, das einen Ventilteller 91 und eine davon senkrecht ab
stehende Führungsstange 92 aufweist. Die Führungsstange 92
ist in einer mit dem Ablaufanschluß 14 verbundenen Buchse
in Richtung der Achse 12 verschiebbar gelagert und mittels
einer Druckfeder 93 in Richtung auf einen als Ventilsitz
ausgebildeten Ring 34 an der ausgangsseitigen Wand der
Fassung 24 vorgespannt. Die Höhe des Ringes 34 ist
möglichst klein, vorzugsweise in der Größenordnung von we
nigen Millimetern, gewählt, so daß der Abstand des Ventil
sitzes von der Dichtfläche 60 möglichst gering ist. Schließ
lich ist im unteren Deckel 6 eine Abflußöffnung 94 für den
Tropfwasseranschluß vorgesehen.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich
von der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform lediglich da
durch, daß das Rückschlagventil 90 nicht vorgesehen ist und
damit auch der Ring 34 entfallen kann. Ferner ist auch das Loch
62 in der Keramikscheibe 54 und das Loch
64 im Element 37 nicht vorgesehen. Die übrigen gleichen Tei
le sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
Das von den Ventilkörpern 87, 88 und der Ventilstange 86 gebildete Ventil sowie das
Rückschlagventil 90 sind nicht Gegenstand der beanspruchten Erfindung.
Der Betrieb der Vorrichtung sei anhand der Fig. 1 und 2
beschrieben. Die Fig. 2 zeigt dieselbe Ausführungsform des
Rohrtrenners wie Fig. 1, jedoch befindet sich das Element
37 in der zweiten Endstellung, wodurch der Rohrtrenner in
Trennstellung ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Durchflußstellung liegt solange vor,
als der auf der Einlaufseite 97 bzw. im Zulaufanschluß 13
vorliegende zulaufseitige Druck einen bestimmten eingestell
ten Wert nicht unterschreitet. Dieser Druck wird über die
Abzweigleitung 79 dem Raum 78 mitgeteilt und beaufschlagt
die Membran 77 sowie durch den zwischen Ventilkörper 88
und Ventilsitz 72 vorliegenden Spalt und den Ringspalt 89
eine erste Fläche 98 des ersten Ventilkörpers 87. Die über
die Membran 77 auf die Feder 81 ausgeübte Nettokraft bestimmt
sich durch die Differenz der auf die Membranfläche 77 aus
geübte Kraft und der auf die erste Fläche 98 ausgeübten
Kraft. Ist die Feder 81 so vorgespannt, daß diese Nettokraft
ausreicht, das Ventil in seiner in Fig. 1 gezeigten ersten
Stellung zu halten, in der der erste Ventilkörper 87 am Ven
tilsitz 71 anliegt, dann wird der im Raum 78 herrschende
Druck über den Spalt zwischen dem zweiten Ventilkörper 88
und dem Ventilsitz 72 und über den Ringspalt 89 sowie die
Bohrungen 73, 74 dem Zylinderraum 75 mitgeteilt. Im Zylin
derraum 75 herrscht in diesem Fall also etwa der Druck auf
der Einlaufseite 97 und der Kolben 40 bzw. die beaufschlag
bare Fläche 40′ des Kolbens 40, die eine Ausdehnung normal
zur Verschieberichtung des Elementes 37 aufweist, wird mit
einem Druck beaufschlagt, der etwa dem Einlaufdruck ent
spricht. Dadurch wird der Kolben 40 sowie damit das gesamte
Element 37 entgegen der Kraft der Feder 46 in die in Fig. 1
gezeigte erste Endstellung gedrückt bzw. in dieser gehalten,
in der der Kanal 49 sich in Abgleich mit der Zulauföffnung
31 und der Ablauföffnung 32 befindet. Durch die mittels des
Kanales 49 gebildete Durchströmöffnung beaufschlagt der
einlaufseitige Druck das Rückschlagventil 90 und hebt die
ses vom Ring 34 ab, so daß eine Durchströmung des Rohrtren
ners möglich ist.
Sinkt nun der einlaufseitige Druck ab, so wird einmal ein
Punkt erreicht, bei dem die über die Membran 77 auf die Fe
der 81 ausgeübte Kraft nicht mehr ausreicht, um die Membran
77 gegen die Kraft der Feder 81 nach oben und damit den
ersten Ventilkörper 87 zum Anlegen an den Ventilsitz 71 zu
drücken. Vielmehr drückt dann die Feder 81 die Membran nach
unten und damit den zweiten Ventilkörper 88 auf den Ventil
sitz 72. Dadurch wird die Verbindung der Einlaufseite mit
dem Zylinderraum 75 unterbrochen. Gleichzeitig wird durch
die Bewegung der Ventilstange 86 das erste Ventilelement
87 vom Ventilsitz 71 abgehoben, wodurch über die Bohrungen
73, 74, den Ringspalt 89, den Endbereich 70 des Kanales 67
und den Kanal 47 eine Verbindung des Zylinderraumes 75 mit
der Ablauföffnung 94 hergestellt wird. Da an der Ablauf
öffnung ein niedriger Druck, beispielsweise der Umgebungs
druck, vorliegt, sinkt also beim Umschalten des durch die
Ventilelemente 87, 88 gebildeten Ventiles der Druck im Zy
linderraum 75 vom einlaufseitigen Druck auf beispielsweise
den Umgebungsdruck ab. Als Folge davon schiebt die Feder
46 das Element 37 nach oben in seine zweite Endstellung.
Das durch den Kolben 40 dabei verdrängte Volumen wird eben
falls über die Bohrungen 73, 74, den Kanal 67 und den Kanal
47 zur Ablauföffnung 94 ausgeschoben.
Die obere Endstellung ist in Fig. 2 gezeigt. Durch die Auf
wärtsbewegung des Elementes 37 wird der Kanal 49 gegenüber
der Zulauföffnung 31 und der Ablauföffnung 32 so weit ver
schoben, daß keine Verbindung zwischen Zulauföffnung 31,
Kanal 49 und Ablauföffnung 32 mehr vorliegt. Die Dichtung
während der Bewegung des Elementes 37 und auch in der zwei
ten Endstellung erfolgt durch die beiden Paare von Keramik-
Flachdichtungen 27, 53 und 28, 54. In der oberen Endstellung
sind, wie in Fig. 2 gezeigt ist, die Ausnehmungen 62, 64 in
Abgleich mit der Ablauföffnung 32 und diese ist damit über
den Kanal 47 in Verbindung mit der Abflußöffnung 94, so daß
der Druck auf der Zulaufseite des Rückschlagventiles 90
auf den Druck in der Abflußöffnung 94 absinkt und daher das
Rückschlagventil 90 durch die Feder 93 gegen den Ring 34 ge
drückt wird und die Ablaufseite gegenüber dem Kanal 47
schließt.
Steigt der zulaufseite Druck wieder an, dann wird bei Über
schreiten eines bestimmten Umschaltdruckes die Membran 77
nach oben bewegt, der Ventilkörper 88 vom Ventilsitz 72 ab
gehoben und der Ventilkörper 87 gegen den Ventilsitz 71 ge
drückt. Damit ist wieder eine Verbindung zwischen Einlauf
seite 97 und Zylinderraum 75 hergestellt und das Element 37
wird durch den Druckanstieg im Zylinderraum 75 nach unten
in seine Druckflußstellung gedrückt.
Dadurch, daß der mittlere Bereich 68 einen kleineren Durch
messer als der Endbereich 69 des Kanales 67 aufweist, ist
die in der ersten Stellung des aus den Ventilkörpern 87 und
88 gebildeten Ventiles 61 dem einlaufseitigen Druck ausge
setzte erste Fläche 98 kleiner als die in der zweiten Stel
lung dem einlaufseitigen Druck ausgesetzte zweite Fläche 99.
Damit ist bei gleichem einlaufseitigen Druck in der ersten
Stellung die Kraft, die entgegen der auf die Membran 77 aus
geübten Kraft wirkt, kleiner als in der zweiten Stellung.
Daher sinkt beim Umschalten von der ersten Stellung in die
zweite Stellung die auf die Druckfeder 81 ausgeübte Netto
kraft ab und zum Zurückschalten wieder in die erste Stellung
ist ein höherer einlaufseitiger Druck erforderlich. Mit an
deren Worten liegt der zum Umschalten des Rohrtrenners aus
der Durchflußstellung in die Trennstellung erforderliche
Umschaltdruck bei gleicher Vorspannung der Feder 81 niedri
ger als der zum Umschalten aus der Trennstellung in die Durch
flußstellung erforderliche Umschaltdruck. Durch die damit
erreiche Schalthysterese wird bei leichten Druckschwankun
gen ein sofortiges Wiederumschalten bzw. ein Flattern des
Rohrtrenners vermieden. Der jeweils gewünschte Umschalt
druck kann durch Verstellung der Vorspannung der Feder 81
mittels des Drehknopfes 84 eingestellt werden, wobei die
Vorspannung auf der Skala 85′ ablesbar ist.
Bei der Bewegung in Trennstellung wird der Kanal 49 nach
oben verschoben und der zwischen Rückschlagventil 90 und
Dichtfläche 60 liegende Kanalbereich belüftet. Da der Kanal
49 nur die für den Abstand von der Trinkwasserseite und
Brauchwasserseite, d. h. den Abstand zwischen der Dichtfläche
59 und der Dichtfläche 60, vorgeschriebene Länge aufweisen
muß, ist die eingebrachte Luftmenge selbst in dem Fall, in
dem der Kanal 49 belüftet wird, gering. Das Belüften des
Kanales 49 läßt sich ferner dadurch vermeiden, daß die Kera
mikscheiben 27, 28 so weit nach oben verlängert werden, daß
auch in Trennstellung der Kanal 49 an seinen Stirnseiten
von den Keramikscheiben 27, 28 begrenzt ist. Das Belüften
des Raumes zwischen Dichtfläche 60 und Rückschlagventil 90
wird schließlich bei der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung da
durch vermieden, daß dieser Raum wegen der fehlenden Löcher
62, 64 nicht mit der Abflußöffnung 94 in Verbindung
gebracht wird, sondern an seiner dem Element zugewandten
Seite in der Trennstellung durch die Keramik-Flachdichtung
54 abgedichtet wird. Dadurch ist die Ablaufseite 100 durch
das Element 37 zur Abflußöffnung 94 hin selbst absperrt, und
ein Rückschlagventil ist nicht mehr erforderlich.
Die gegeneinander dichtenden Keramikscheiben 27, 53 und 28,
54 besitzen die Eigenschaft, daß die zum gegenseitigen Ver
schieben aufzubringende Kraft in einem weiten Bereich nahe
zu unabhängig von der Anpreßkraft beider Scheiben gegeneinan
der ist. Es muß lediglich gewährleistet werden, daß der Ab
stand der jeweiligen Scheibenpaare ein bestimmtes Maß nicht
übersteigt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
die die äußeren Scheiben 27, 28 tragenden Teile 17, 18
innerhalb des Gehäuses 2 oder des Zulaufanschlusses 13 bzw.
des Ablaufanschlusses 14 in Richtung auf die jeweiligen
Dichtflächen 59, 60 hin und von diesen weg verschiebbar sind
und einen dem einlaufseitigen bzw. ablaufseitigen Druck aus
gesetzten Boden aufweisen. Dadurch werden die Teile 17,
18 und damit die Keramikscheiben 27, 28 vom Druck des Mediums
gegen die Keramikscheiben 53 bzw. 54 gepreßt, wodurch unab
hängig von Fertigungstoleranzen ein exaktes gegenseitiges
Anlegen der Flachdichtungspaare erreicht werden kann. Da
durch, daß während der Verschiebebewegung des Elementes 37
immer nur die beiden Flachdichtungspaare in Eingriff sind,
ändert sich die während der Verschiebung auftretende Rei
bungskraft nahezu nicht, wodurch ein ruckfreies und siche
res Verschieben des Elementes 37 gewährleistet ist.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel liegen die Eintritts
öffnung, Loch 55, und die Austrittsöffnung, Loch 56, des Kanales 49 in pa
rallelen Ebenen. Dies ist jedoch nur eine vorteilhafte Aus
bildung des erfindungsgemäßen Rohrtrenners. Prinzipiell ist
nur erforderlich, daß die Eintrittsöffnung 55 und das Loch
56 jeweils eine gerade Schnittlinie aufweisen,
die zueinander parallel sind, wobei die Verschiebung des Ele
mentes 37 in eine Richtung parallel zu den Schnittlinien
erfolgt. Diese Schnittlinien sind so definiert, daß sie zwei
Punkte der Berandungslinie der Eintritts- bzw. Austritts
öffnung verbinden. Als Beispiel sind in Fig. 1 zwei derar
tige Schnittlinien 95, 96 strichpunktiert eingezeichnet.
Allgemein läßt sich sagen, daß die genannte Bedingung immer
dann erfüllt ist, wenn sich die Eintrittsöffnung und die
Austrittsöffnung auf Mantelflächen von Zylindern befinden,
deren Achsen parallel sind und in Verschieberichtung des
Elementes 37 weisen.
Um bei vorgegebenem Querschnitt des Kanales 49 den Verschie
beweg des Elementes 37 möglichst gering zu halten, kann der
Querschnitt des Kanales 49 und ebenso die Eintrittsöffnung
55 und die Austrittsöffnung 56 jeweils in Richtung der
Schnittlinien 95, 96 eine geringere Ausdehnung aufweisen
als in einer davon verschiedenen Richtung. Beispielsweise
können der Querschnitt des Kanales 49 sowie die Eintritts-
und Austrittsöffnungen eine ovale Gestalt aufweisen, wobei
die kleinere Halbachse in Richtung der Verschiebung des Ele
mentes 37 bzw. in Richtung der Schnittlinie 95, 96 zeigt.
Claims (4)
1. Rohrtrenner mit einem Gehäuse mit Zulaufanschluß und Ablauf
anschluß, einer Abflußöffnung und einem im Gehäuse angeordne
ten, zwischen einer ersten und einer zweiten Endstellung ver
schiebbaren Element, welche einen sich von einer Eintrittsöff
nung zu einer Austrittsöffnung durch das Element erstreckenden
Kanal und eine vom Druck im Zulaufschlauch beaufschlagbare Flä
che aufweist, wobei der Kanal in der ersten Endstellung eine
Verbindung zwischen Zulauf- und Ablaufanschluß bildet und das
Element in der zweiten Endstellung den Zulaufanschluß vom Ab
laufanschluß trennt, und die Strömungsachse des Kanales im we
sentlichen senkrecht zur Verschieberichtung des Elementes ver
läuft,
dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Kanales (49)
am Element (37) jeweils keramische Flachdichtelemente (53, 54)
angeordnet sind, die mit jeweils einem mit dem Gehäuse (2) ver
bundenen zweiten Flachdichtelement (27, 28) aus Keramik dich
tend in Eingriff stehen, und daß die zweiten Flachdichtelemente
(27, 28) jeweils an einem Teil (17, 18) befestigt sind, das im
Gehäuse (2) bzw. im Zulaufanschluß (13) und Ablaufanschluß (14)
in einer zur Dichtfläche (59, 60) der zweiten Flachdichtelemente
(27, 28) im wesentlichen senkrechten Richtung derart verschieb
bar gelagert ist, daß es durch den Druck des Fluids im Zulauf-
bzw. Ablaufanschluß (13, 14) auf das entsprechende Flachdicht
element (53, 54) gepreßt wird.
2. Rohrtrenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zulaufanschluß (13) und der Ab
laufanschluß (14) hohlzylinderförmige Bereiche (15, 16) aufwei
sen und daß die Teile (17, 18) jeweils außerzylindrische Füh
rungsteile (19, 20), deren Außendurchmesser so gewählt ist, daß
sie in den jeweiligen Bereichen (15, 16) gleiten können, be
sitzen, wobei an der der Gehäuselängsachse (9) zugewandten
Stirnseite der Führungsteile (19, 20) jeweils radial nach außen
hervorstehende Ränder (21, 22) vorhanden sind, die an den je
weiligen Stirnflächen der Bereiche (15, 16) anliegen und in
einem Aufnahmebereich (10, 11) des Gehäuses (2) gelagert sind.
3. Rohrtrenner nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (19, 20) an ihren
der Gehäuselängsachse (9) zugewandten Stirnseiten jeweils eine
Fassung (23, 24) zur Aufnahme der zweiten Flachdichtelemente
(27, 28) aufweisen.
4. Rohrtrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Flachdichtelemente (27,
28) als Keramikscheiben ausgebildet sind, durch welche hindurch
sich eine Zulauföffnung (31) bzw. eine Ablauföffnung (32) er
streckt.
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