DE3246790C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/30—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for crankshafts; for camshafts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kurbelwellen-Härtevorrichtung mit
einer Spannvorrichtung mit zwei Spannfuttern zum Einspannen der
Kurbelwelle, mit einem Brenner zum Aufheizen des zu härtenden
Kurbelwellenabschnittes auf Härtetemperatur und mit einer Brau
sevorrichtung zum anschließenden Abschrecken dieses Kurbelwellen
abschnittes.
Bekannt sind Kurbelwellen-Härtevorrichtungen, auf denen Kurbel
wellen nach dem Verfahren der sogenannten Umlaufhärtung bearbei
tet werden. Zum Härten von zum Beispiel einem Kurbelwellenzap
fen wird dieser auf seiner gesamten Oberfläche im allgemeinen
mit einem Gasbrenner auf die Härtetemperatur erwärmt. Bei Errei
chen dieser Härtetemperatur (820-850°C) wird der Brenner weg
genommen und der Kurbelwellenzapfen anschließend auf seiner ge
samten Oberfläche abgeschreckt. Hierzu wird er unter eine Brau
sevorrichtung gesetzt und mit einer Abschreckflüssigkeit, im
allgemeinen Wasser, besprüht. Dieses Erwärmen des zu härtenden
Kurbelwellenabschnittes, zum Beispiel eines Kurbelwellenzapfens,
auf der gesamten Oberfläche bis auf Härtetemperatur und das an
schließende Abschrecken auf dieser gesamten Oberfläche bringt
die Gefahr mit sich, daß sich dieser Abschnitt verzieht. Dies
liegt unter anderem daran, daß es nicht möglich ist, den zu här
tenden Abschnitt auf seiner gesamten Oberfläche gleichförmig auf
zuheizen und anschließend gleichzeitig und gleichförmig abzuküh
len.
Eine geometrische Eigenart einer Kurbelwelle liegt darin, daß
die Kurbelwellenzapfen nicht konzentrisch zu oder auf der Ver
bindungslinie der Wellenzapfen liegen. Sie sind außermittig ver
setzt. Bei einem Einspannen einer Kurbelwelle in den Spannfut
tern von zum Beispiel einer Drehbank würde dies dazu führen, daß
sich die Kurbelwellenzapfen bei einer Drehung nicht konzentrisch
mit den Wellenzapfen, sondern auf einer Kreisbahn bewegen würden.
Dieses Problem ist bei den bekannten Kurbelwellen-Schleifmaschi
nen gelöst. Bei ihnen lassen sich die Spannfutter aus der Mitte
verstellen. Bei einer in eine Kurbelwellen-Schleifmaschine ein
gespannten Kurbelwelle werden sich daher deren Kurbelzapfen bei
einer Drehung um ihre eigene Längsachse drehen. Dies ermöglicht
dann auch das Schleifen oder ein anderes Bearbeiten ihrer Ober
fläche mit einem fest angeordneten Werkzeug.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu schaffen, mit der sich Kurbelwellen einerseits mit geringem
investiven Aufwand und andererseits hoher Genauigkeit härten
lassen. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einer Kur
belwellen-Härtevorrichtung der eingangs genannten Gattung nach
der Erfindung dadurch, daß die Spannvorrichtung eine Kurbelwel
lenschleifmaschine mit einem Spezial-Drehantrieb, mit einem Ma
schinenbett mit einer Führung ist und der Brenner und die Brause
vorrichtung in dieser verschiebbar gehalten sind.
Der geringe investive Aufwand ergibt sich mit der erfindungsge
mäßen Härtevorrichtung dadurch, daß Kurbelwellen-Schleifmaschi
nen in großen Serien und damit kostengünstig hergestellt werden
und in Motorinstandsetzungsbetrieben sowieso vorhanden sind. Der
für das Um- und Ausrüsten einer solchen Kurbelwellen-Schleifma
schine erforderliche Aufwand, um sie erfindungsgemäß als Härte
vorrichtung einzusetzen, ist gering. Eine Kurbelwellen-Schleif
maschine weist aus der Mitte versetzte Spannfutter auf. Bei ei
ner in diese eingespannten und in Drehung versetzten Kurbelwelle
werden sich deren Kurbelzapfen daher um ihre eigene Achse dre
hen. Der im Maschinenbett der Kurbelwellen-Schleifmaschine be
festigte Brenner und die dort befestigte Brausevorrichtung kön
nen damit genau an den zu härtenden Kurbelwellenabschnitt, zum
Beispiel einen Kurbelzapfen, herangeführt werden und behalten
während der Drehung konstanten Abstand zu dessen Oberfläche bei.
Der erfindungsgemäße Spezial-Drehantrieb stellt seinerseits si
cher, daß die Kurbelwelle auch bei sehr geringen Drehzahlen von
zum Beispiel nur 2 n/min ruckfrei gedreht wird.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die
Mundstücke von Brenner und Brausevorrichtung unmittelbar über
einander liegen. Während bei der bekannten Umlaufhärtung zum
Beispiel der Kurbelwellenzapfen zuerst auf seiner gesamten Ober
fläche aufgewärmt und dann abgeschreckt wurde, wird dieser er
findungsgemäß nur auf einem Teil seiner Fläche erwärmt und so
fort danach durch die unmittelbar neben dem Brenner angeordnete
Brausevorrichtung abgeschreckt. Dadurch ergibt sich ein äußerst
geringer Verzug.
Im einzelnen ist erfindungsgemäß sogar vorgesehen, daß Brenner
und Brausevorrichtung ein gemeinsames Mundstück aufweisen. Damit
können Brenner und Brausevorrichtung noch näher aneinander ge
rückt werden. Entsprechend wird der zeitliche Abstand zwischen
dem Aufheizen und Abschrecken der Oberfläche des zu härtenden
Kurbelwellenabschnittes noch geringer.
Zweckmäßig weist das Mundstück eine Breite entsprechend der Brei
te des zu härtenden Kurbelwellenabschnittes auf.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Mund
stück auf seiner dem zu härtenden Kurbelwellenabschnitt zuge
kehrten Seite konkav gewölbt ist. Damit kann es sehr nahe an
den zu härtenden Kurbelwellenabschnitt herangerückt werden. Dies
ermöglicht ein genaues Einstellen der Härte und auch der Ab
schrecktemperatur.
Während dieses Aufheizens und Abschreckens wird der zu härtende
Kurbelwellenabschnitt, zum Beispiel ein Kurbelwellenzapfen, um
seine eigene Achse gedreht. Hieraus ergibt sich, daß das Mund
stück auf seiner dem zu härtenden Kurbelwellenabschnitt zuge
kehrten Seite in seinem oberen Bereich Gasaustritts- und in sei
nem unteren Bereich Abschreckflüssigkeits-Austrittsöffnungen auf
weist. Bei dieser Ausbildung des Mundstückes wird der zu härten
de Kurbelwellenabschnitt auf einem Teil seiner Oberfläche durch
den Brenner aufgeheizt und in zeitlich sehr kurzem Abstand da
nach abgeschreckt.
Es ist bekannt, in Kurbelwellen-Schleifmaschinen Magnetfilter an
zuordnen, die den beim Schleifen anfallenden metallischen Abrieb
aussondern. Zum Erhöhen der erzielbaren Oberflächengüte ist er
findungsgemäß vorgesehen, daß in der Zuleitung der Abschreck
flüssigkeit zum Mundstück ein Mikrofilter liegt, das sowohl me
tallische als auch nichtmetallische Fremdkörper ausfiltert.
Die in Kurbelwellen-Schleifmaschinen vorhandenen elektromotori
schen Antriebe lassen sich nicht bis auf Drehzahlen von etwa
2 n/min herabregeln. Bei solch niedrigen Drehzahlen würden sie
aussetzen oder mindestens nicht ruckfrei arbeiten. Zum Härten
muß eine Kurbelwelle jedoch mit einer so niedrigen Drehzahl wie
zum Beispiel 2 n/min ruckfrei gedreht werden. Hierzu ist erfin
dungsgemäß vorgesehen, daß der Spezial-Drehantrieb einen thyri
storgesteuerten Motor enthält. Zusätzlich weist dieser erfin
dungsgemäß eine Bremswicklung auf. Diese wird so mit Spannung
beaufschlagt, daß sich ein durch die Ankerwicklungen ergebender
ungleichförmiger Antrieb ausgleicht.
Bei den genannten niedrigen Drehzahlen reicht die Selbstlüftung
des Motors nicht mehr zu dessen ausreichender Kühlung aus. Er
findungsgemäß ist daher eine Fremdlüftung vorgesehen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird
die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht der erfindungsgemäßen
Kurbelwellen-Schleifmaschine und
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht von Bauteilen der erfin
dungsgemäßen Kurbelwellen-Schleifmaschine.
Fig. 1 zeigt den mittleren Bereich der Kurbelwellenschleifmaschi
ne 12 mit dem Maschinenbett 14 und der Führung 16. Man erkennt
weiter die beiden Spannfutter 18. Die Kurbelwelle 20 ist mit ih
ren beiden Wellenzapfen in diese eingespannt. Die Kurbelwelle 20
enthält mehrere Kurbelwellenzapfen 22. Ein Kurbelwellenzapfen 22
wird gerade bearbeitet. An ihm liegen der Gasbrenner 24 und die
Brausevorrichtung 26 mit einem gemeinsamen Mundstück 28 an. Die
ses Mundstück 28 ist in Fig. 2 von der Seite dargestellt. Seine
dem Kurbelwellenzapfen 22 zugekehrte Seite 30 ist etwas konkav
ausgebildet. In Fig. 2 erkennt man weiter die in dieser Seite
oben liegenden Gasaustrittsöffnungen 32 und die unter diesen
liegenden Flüssigkeits-Austrittsöffnungen 34.
In ihrem linken Teil zeigt Fig. 2 die beiden getrennten Zulei
tungen für das Brenngas und Sauerstoff, die in diesen Zuleitun
gen liegenden Sicherheits-Rückschlagventile, die Magnetventile
und das Verbindungsteil, in dem Brenngas und Sauerstoff zusam
mengeführt und dem Brenner 24 zugeleitet werden. Rechts in der
Zeichnung ist die Zuleitung für die Abschreckflüssigkeit darge
stellt. Beide Zuleitungen vereinigen sich in dem gemeinsamen
Mundstück 28.
Claims (10)
1. Kurbelwellen-Härtevorrichtung mit einer Spannvorrichtung mit
zwei Spannfuttern zum Einspannen der Kurbelwelle, mit einem
Brenner zum Aufheizen des zu härtenden Kurbelwellenabschnit
tes auf Härtetemperatur und mit einer Brausevorrichtung zum
anschließenden Abschrecken dieses Kurbelwellenabschnittes,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung eine Kur
belwellenschleifmaschine (12) mit einem Spezial-Drehantrieb,
mit einem Maschinenbett (14) mit einer Führung (16) ist und
der Brenner (24) und die Brausevorrichtung (26) in dieser
verschiebbar gehalten sind.
2. Kurbelwellen-Härtevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mundstücke von Brenner (24) und Brau
sevorrichtung (26) unmittelbar übereinander liegen.
3. Kurbelwellen-Härtevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß Brenner (24) und Brausevorrichtung (26)
ein gemeinsames Mundstück (28) aufweisen.
4. Kurbelwellen-Härtevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Mundstück (28) eine Breite entsprechend
der Breite des zu härtenden Kurbelwellenabschnittes (22) auf
weist.
5. Kurbelwellen-Härtevorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mundstück (28) auf seiner dem zu här
tenden Kurbelwellenabschnitt (22) zugekehrten Seite (30) kon
kav gewölbt ist.
6. Kurbelwellen-Härtevorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mundstück (28) auf seiner dem zu här
tenden Kurbelwellenabschnitt (22) zugekehrten Seite (30) in
seinem oberen Bereich Gasaustritts- und in seinem unteren Be
reich Abschreckflüssigkeitsaustrittsöffnungen (32, 34) auf
weist.
7. Kurbelwellen-Härtevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Zuleitung der Abschreckflüssig
keit zum Mundstück (28) ein Mikrofilter liegt, das sowohl
metallische als auch nichtmetallische Fremdkörper ausfiltert.
8. Kurbelwellen-Härtevorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spezialdrehantrieb einen thyristor
gesteuerten Motor enthält.
9. Kurbelwellen-Härtevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Motor eine Bremswicklung aufweist.
10. Kurbelwellen-Härtevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Motor eine Fremdlüftung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823246790 DE3246790A1 (de) | 1982-12-17 | 1982-12-17 | Kurbelwellen-haertevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19823246790 DE3246790A1 (de) | 1982-12-17 | 1982-12-17 | Kurbelwellen-haertevorrichtung |
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DE3246790A1 DE3246790A1 (de) | 1984-06-20 |
DE3246790C2 true DE3246790C2 (de) | 1988-01-28 |
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ID=6180984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823246790 Granted DE3246790A1 (de) | 1982-12-17 | 1982-12-17 | Kurbelwellen-haertevorrichtung |
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---|---|
DE (1) | DE3246790A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19749939C2 (de) * | 1997-11-11 | 2003-10-23 | Boehringer Werkzeugmaschinen | Verfahren zur Bearbeitung von Werkstücken |
DE102011003004B3 (de) * | 2011-01-21 | 2012-02-16 | Mag Ias Gmbh | Verfahren und Werkzeugmaschine zum Bearbeiten und Härten von metallischen Werkstücken |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE969013C (de) * | 1953-10-25 | 1958-04-17 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Vorrichtung zum Haerten von Kurbelzapfen |
-
1982
- 1982-12-17 DE DE19823246790 patent/DE3246790A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3246790A1 (de) | 1984-06-20 |
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