DE3245964A1 - Sportschuh mit fersendaempfung - Google Patents
Sportschuh mit fersendaempfungInfo
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Description
} 22.365/6 20/Rl
adidas Sportschuhfabriken Adi Dassler KG 8522 Herzogenaurach
"Sportschuh mit Fersendämpfung11.
Die Erfindung betrifft einen Sportschuh mit einem aus einer Brandsohle, einem Sohlenkörper und einer profilierten Laufsohle bestehenden Schuhboden, der im Fersenbereich
des Sohlenkörpers einen in einer Ausnehmung des Sohlenkörpers angeordneten Einsatz aus elastisch
nachgiebigem Werkstoff zur stossdämpfenden Abstützung
der Ferse aufweist.
Bei einem bekannten Sportschuh der vorstehend angegebenen Art (DE-OS 21 52 465) besteht der Sohlenkörper
(Fersenteil) aus einem elastischen, jedoch relativ festen oder harten Kunststoff, der sich unter den auftretenden
Belastungen nur unwesentlich verformt. Fersenseitig besitzt der Sohlenkörper eine Ausnehmung, in
welche ein Einsatz aus einem elastischen Polstermaterial eingesetzt ist, der gegenüber dem Sohlenkörper erheblich
weicher ist, so dass er eine Polsterwirkung entfalten kann. Der Einsatz ist mit den Rändern der Ausnehmung
fest verbunden, z.B. verklebt. Durch diese Gestaltung wird beabsichtigt, dem Fersenbereich des
Fusses durch den relativ festen Sohlenkörper einen sicheren Halt zu geben, andererseits aber die Ferse
im Bereich des Fersenbeines weich abzustützen, so dass beim Auftreten auf den Boden Belastungsstösse gedämpft
werden. Der Einsatz ergibt somit eine örtlich erhöhte
BAD OBIGINAL. .
Nachgiebigkeit des im übrigen härteren Sohlenkörpers.
Es ist weiterhin ein Sportschuh bekannt ( DE-OS 29 04 540)
dessen Schuhboden einen sehr weichen, nachgiebigen Sohlenkörper aufweist und der im Fersenbereich örtlich
durch etwa parallel zur Sohlenlauffläche verlaufende
Stützkörper in Form von Stäbchen verfestigt ist. Die Stützkörper sind auswechselbar angeordnet und bilden
damit eine von dem Sportler individuell auf dessen Gewicht und Laufstil sowie auf die Bahnbeschaffenheit
einstellbare Verringerung der fersenseitigen Sohlennachgiebigkeit.
Es ist daher möglich, die Dämpfungsfähigkeit
der Sohle im Fersenbereich über einen sehr breiten Bereich von weich bis hart einzustellen.
Eine ähnliche Vorgangsweise bei dem bekannten Sportschuh der eingangs genannten Art ist nicht möglich.
Einerseits verhindert der dort vorhandene relativ harte Sohlenkörper, auf den sich die Ferse des Läufers zumindest
noch an den Rändern der Ausnehmung abstützt, eine merkliche Erhöhung der Sohlennachgiebigkeit, die '
nur durch den Polstereinsatz unter dem Fersenbein erhöht ist. Andererseits ist infolge der notwendigerweise
festen Verbindung zwischen dem weichen Polstereinsatz und dem Fersenkeil ein Austausch des Einsatzes weder
vorgesehen noch denkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sportschuh zu schaffen, bei dem ähnlich wie an dem mit Stützkörpern
ausgestatteten bekannten Sportschuh die Sohlennachgiebigkeit im Fersenbereich von weich bis hart individuell
einstellbar ist, jedoch ein flächig zusammenhängender Bereich der veränderbaren Nachgiebigkeit erzielbar
ist. Dies soll ohne durch eine ins Gewicht fallende , konstruktiv einfache und robuste Lösung ermöglicht
werden.
BAD ,,ORIGINAL
-&-·■
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe ausgehend von der
eingangs beschriebenen Art von Sportschuhen dadurch gelöst, dass der Sohlenkörper in an sich bekannter Weise aus
einem weich nachgiebigen Kunststoffmaterial besteht und
dass der Einsatz auswechselbar und durch eine im Fersenbereich der Brandsohle vorgesehene Öffnung von der
Schuhinnenseite her in die Ausnehmung einsetzbar ist.
Dadurch, dass der Dämpfungseinsatz von der Schuhinnenseite her durch die Brandsohle hindurch in eine im ■Sohlenkörper
oder Fersenkeil vorgesehene Ausnehmung eingesetzt werden kann, ist es einerseits möglich, den Einsatz
gross und daher die Ferse flächig unterstützend zu wählen. Andererseits bestehen trotz der hierdurch bedingten
grösseren Ausdehnung des Einsatzes bzw. der im Sohlenkörper vorgesehenen Ausnehmung keinerlei Befestigungsschwierigkeiten,
da der Einsatz von unten und von den Seiten her in der nach dorthin geschlossenen Ausnehmung
festgehalten ist, während von oben her bei der Benutzung der Fuss des Sportlers selbst den Einsatz
fixiert.
Zweckmässigerweise wird - schon zur Vermeidung von
drückenden Rändern- die in der Brandsohle vorgesehene Öffnung nach dem Einsetzen des Einsatzes verschlossen.
Mach einer bevorzugten Ausführungsform hierfür ist die Öffnung in der Brandsohle durch einen mit der Brandsohle noch zusammenhängenden, im Bereich der Ausnehmung
ausgeschnittenen Teil der Brandsohle selbst verschliessbar. Hierdurch fügt sich der ausgeschnittene Teil exakt
in den Brandsohlenausschnitt ein und bildet damit eine quasi fugenlose Einheit.
Der Einsatz kann jede gewünschte Form haben. Zweckmässig ist es, den Einsatz kreisförmig berandet zu wählen,
BAD ORIGINAL,
weil dies sowohl die Herstellung vereinfacht als auch die
Belastung gleichmässig vorn Belastungszentrum (Fersenbein)
nach aussen verteilt.
Der aus einem ziemlich weichen Werkstoff bestehende Sohlenkörper, der z.B. eine Shore-Härte von nur 35 aufweist,
umschliesst den Einsatz aufgrund seiner weichen Nachgiebigkeit
und drückt sich an diesen auch bei Belastung an, uo dass Verschiebungen nicht auftreten können. Zusätz-
KJ lieh kann aber vorgesehen sein, dass der Einsatz unterhalb
des Fersenbeines einen Durchbruch besitzt, in den von unten her stehengebliebenes Material des Sohlenkörpers
hineinragt und den Einsatz auf diese Weise festhält.
Ausserdeii; wird hierdurch eine örtlich weiche Abstützung
b für den Forsenbeinvorsprung erzielt.
Die Einstellung der verschiedenen Nachgiebigkeit und Däinpfiingofähigkni t kann sowohl durch die Wahl de-s Werkstoffes
für den Einsatz erfolgen, als auch durch dessen
PO Dickenabmessungen. Auch eine Kombination beider Massnahtnen
ist möglich. Beträgt z.B. die Dicke desEinsatzes nur einen Teil der Dicke des Sohlenkörpers, so dass unterhalb
des Einsatzes noch Sohlenkörpermaterial vorhanden ist (oder der entsprechend vorhandene Raum der Ausnehrnung
durch ein solches Material unterhalb des Einsatzes ausgefüllt ist), so kann hierdurch der Grad der Nachgie-1bigkeit
sehr feinfühlig eingestellt werden.
Um den Einsatz leicht auswechseln zu können, ist nach
einer zweckrnässigen Weiterbildung vorgesehen, dass sowohl
am Einsatz als auch an dem die Ausnehmung verschliessenden
Teil der Brandsohle ein Zugelement, z.B. ein flaches Band vorgesehen ist, durch welches der Brandüohlenteil
hochgczogen und damit die Ausnehmung geöff- :Vj net bzw. der Einsatz aus der Ausnehmung herausgeholt
werden kann.
BAD ORIGINAL :
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben :.:ich aus der nachfolgenden [-Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels an Hand der beiliegenden
Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen: 5
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten längs
der Linie I-I in Fig. 2, eines Sportschuhes nach
der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Innenseite des Schuhbodens
im Fersenbereich, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit der Schaft weggelassen ist,und
Fig. 3 Querschnitt und Draufsicht eines Einsatzes. 15
Der in Fig. 1 gezeigte Sportschuh besteht im wesentlichen
aus einem Schuhschaft 1, einer Brandsohle 2, einem Sohlenkörper
3 und einer profilierten Laufsohle 4. über der Brandsohle kann eine nur strichpunktiert angedeutete
Einlegesohle 5 vorgesehen sein.
Die Brandsohle 2 besteht aus dem üblichen Preßfasermaterial;
der Sohlenkörper 3 wird von einem verhältnismässig weich nachgiebigen geschäumten Polyurethan-Werkstoff
mit einer Shore-Härte von z.B. 35 gebildet, während als Werkstoff für die Laufsohle h ein verschleissfestes
Kautschukmaterial gewählt ist. 30
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist durch einen kreisförmigen Schnitt 6, der etwa über 340° verläuft, aus der
Brandsohle 2 ein Teil 7 ausgeschnitten, der über einen schmalen Steg 8 mit der Brandsohle 2 noch in Verbindung
steht. Durch Hochheben des Teiles 7 wird in der Brand-
BAD ORIGINAL
sohle 2 ein Durchbruch geschaffen, unterhalb dessen im Sohlenkörper 3 eine kreisringförmige Ausnehmung 10 vorgesehen
ist. In die Ausnehmung 10 ist ein dieser Ausnehmung in Grosse und Abmessungen angepasster Einsatz 12 so eingesetzt,
dass ein zentral zur Ausnehmung 10 stehengebliebener "Pfosten" 13 des Sohlenkörpers 3 in ein mittiges
Loch 14 des Einsatzes 12 hineinragt und dieses ausfüllt. Die Dickenabmessung des Einsatzes 12 ist so auf die Tiefe
der Ausnehmung 10 abgestimmt, dass die Oberseite des Einsatzes bündig mit der Oberfläche des Sohlenkörpers 3
liegt. Durch Eindrücken des Brandsohlenteiles 7 in den zugehörigen Durchbruch kann der Einsatz 12 abgedeckt werden.
Die Fig. T zeigt den Sportschuh voll ausgezogen in dem so gebrauchsfertigen Zustand; gestrichelt ist der
Brandsohleriteil 7 im angehobenen Zustand angedeutet.
Der Einsatz 12 besteht aus einem Polstermaterial, z.B. ebenfalls aus einem geschäumten Polyurethan, dessen Shore-Härte
grosser als diejenige des Sohlenkörpers 3 ist. Hierdurch kann in der eingangs beschriebenen Weise die Nachgiebigkeit
des Fersenbereiches des Schuhbodens individuell verändert werden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
beträgt die Dicke des Einsatzes 12 nur etwa die Hälfte derjenigen des Sohlenkörpers 3 im Fersenbereich. Hierdurch
wird e"reicht-, dass der normalerweise härtere Einsatz 12 sich auf dem darunter befindlichen dünneren Teil des Sohlenkörpers
3 abstützt. Es kann aber auch daran gedacht werden, die Ausnehmung 10 bis nahezu zur Laufsohle A
durchgehend auszubilden und entsprechend den Einsatz 12 zu bemessen. Die Abstimmung der Sohlennachgiebigkeit erfolgt
dann durch entsprechende Wahl des Werkstoffes für den Einsatz 12, der bis. zu einer Shore-Härte von 65 gewählt
werden kann. Es ist auch denkbar, mehrere Einsätze 12 unterschiedlicher Härte und mit einer Gesamtdicke, die
der Tiefe der Ausnehmung 10 entspricht, übereinander in der Ausnehmung 10 anzuordnen.
BAD ORIGINAL ;
-r- 9
Um das Hochheben des Brandsohlenteiles 7 zu erleichtern, ist an dessen Unterseite als Zugelement ein flaches Textilband
15 vorgesehen, das auch im geschlossenen Zustand des Teils 7 an der Oberseite der Brandsohle 2 verbleibt und mit
den Fingern erfasst werden kann. Aus dem gleichen Grund trägt der Einsatz 12 ein entsprechendes Zugelement 16 in
Form eines Bandes, das nach dem Einsetzen des Einsatzes an dessen Oberseite zugänglich ist.
Durch die geschilderte Gestaltung werden druckve.rursachende Kanten im Fersenbereich der Brandsohle 2 vermieden. Dies
kann noch unterstützt werden dadurch, dass an der Unterseite der Einlegesohle 5 sich über die Ausnehmung 10 hinweg erstreckende
Verstärkungsrippen vorgesehen sind. Da das Material der Einlegesohle 5 weich ist und diese auch nur
eine geringe Dicke aufweist, machen diese Verstärkungsrippen sich bei der Dämpfung des Schuhbodens nicht bemerkbar.
Der erfindungsgernässe Sportschuh kann im Fersenbereich bezüglich
der Sohlennachgiebigkeit somit auf einfache Weise verändert werden, ohne dass es hierzu eines herstellungsmässig
grossen Aufwandes bedarf. Auch wird das Gewicht des Sportschuhes durch die vorgeschlagene Lösung nicht erhöht.
Die Shore-Härten für die Sohle bewegen sich im Bereich von 3o bis 45, diejenigen für den Einsatz können im Bereich
von 35 bis 65 liegen.
BAD ORiGfNAL
-JlO * Leerseite
Claims (7)
- adidas Sportschuhfabriken Adi'Oassler KGD- 85 22 Herzogenaurach ·.-, Si!- ,,J'l -'. c-s .,.',· ··Ansprüche ' ' - -Sportschuh mit einem aus einer Brandsohle, einem Sohlenkörper und einer profilierten Laufsohle bestehenden Schuhboden, der im Fersenbereich des Sohlenkörpers einen in einer Ausnehmung des Sohlenkörpers angeordneten Einsatz aus elastisch nachgiebigem Werkstoff zur stossdämpfenden Abstützung der Ferse aufweist, dadurch gekennzeichnet , dass der Sohlenkörper (3) in an sich bekannter Weise aus einem weich nachgiebigen Kunststoffmaterial besteht und dass der Einsatz (12) auswechselbar und durch eine im Fersenbereich der Brandsohle (1) vorgesehene Öffnung (6) von der Schuhinnenseite her in die Ausnehmung (10) einsetzbar ist.
- 2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c hnet, dass die Öffnung (6) in der Brandsohle (2) durch einen mit der Brandsohle (2) noch zusammenhängenden, im Bereich der Ausnehmung (TO) ausgeschnittenen Teil (7) der Brandsohle verschliessbar ist.
- 3. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass an dem Einsatz (12) ein das Herausnehmen erleichterndes Zugelement (16) befestigt ist.
- A. Sportschuh nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e η η zeichnet, dass an dem die Öffnung (6) verschliessenden Teil (7) der Brandsohle ein das Anheben des Teiles (7) erleichterndes Zugelement (15) befestigt ist.
- 5. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet , dass der Einsatz (12) im Bereich des Fersenbeinvorsprunges eine Durchbrechung (1A)BAD Oi=IIGlNAL-2-aufweist, die im in die Ausnehmung (10) eingesetzten Zustand des Einsatzes (12) von einem angepassten Teil (13) des Sohlenkörpers (3) ausgefüllt'-ist.
- 6. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, miteiner über der Brandsohle angeordneten Einlegesohle, * dadurch gekennzeichnet , dass die Unterseite der Einlegesohle (5) im Bereich der Ausnehmung (10) mit Verstärkungsrippen versehen ist. 10
- 7. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass der Einsatz (12) kreisförmig berandet ist.BAD ORIGINAL
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