DE3244475A1 - Sicherheitsbindung fuer ski - Google Patents
Sicherheitsbindung fuer skiInfo
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Description
' PATFMTAM \fJ/A I T F= ~1
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Ets. Francois Salomon & FiIs
Chemin de la Prairie prolonge 74011 Annecy / Frankreich
"Sicherheitsbindung für Ski"
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsbindung für Ski, mit einem Backen, in dem ein Ende der Sohle eines Skistiefels eingreift
und gehalten ist, einer elastischen Einrichtung, die mit einem Ende an einen auf dem Ski festlegbaren Anlageteil und mit
dem anderer: Ende an einen mit dem Backen verbundenen Teil anliegt,
um den Backen in Richtung auf den Anlageteil· direkt oder mittelbar mit Hilfe eines mit dem Backen verbundenen Zwischentuils
vorzuaparmen, mit zwei zur Längssymmetrieebene der Bindung
symmetrischen Anlagelinien, die in einem Punkt oberhalb des Skis zusammenlaufen und an der nach hinten weisenden Fläche des ι
Anlageteils (2) bestimmt sind, wobei eines der Elemente, nämlich der -Backen oder das mit dem Backen verbundene Zwischenelement
an dem Anlageteil an drei Punkten anliegt, nämlich einem oberen Anlagtputikt in u\iv Lürigssymmetrieebene der Bindung und zwei
unteren Anlagepunkten, die zu dieser Ebene symmetrisch angeordnet sind, und wobei die drei Anlagepunkte die beiden Anlagelinien
bestimmen der Art, daß die Auslösung durch Schwenken des Backens entweder um die eine oder um die andere AnlageJLinie
erfolgt.
-J BAD ORIGINAL
• ·■ ·
Derartige Sicherheitsbindungen, die man auch Vorderbacken
nennt, sind bekannt. Bei diesen Sicherheitsbindungen, die kinematisch verschwenkbar sind, wird der Backen direkt oder
indirekt an dem mit dem Ski verbundenen Anlageteil gehalten, und zwar durch die Vorspannung in der Mittelstellung. Der
Backen kann gegen die Wirkung der Vorspanneinrichtung um die eine oder um die andere Anlagelinie verschwenken, wenn der Fuß
des Skifahrers einer Torsionskraft in dem einen oder dem anderen Sinne unterworfen ist, um so eine Auslösung der
Sicherheitsbindung sicherzustellen.
Es hat sich dabei als besonders günstig erwiesen, wenn die
Anlagelinien so vorgesehen sind, daß sie in Richtung auf einen oberhalb des Skis liegenden Punkt zu konvergieren. Diese
spezielle Lage der Anlagelinien der Sicherheitsbindung bietet den Vorteil, daß der Backen im Verlaufe seiner Schwenkbewegung
um die eine oder die andere Anlagelinie während des Auslösevorganges sich leicht in Richtung der Auslösung anhebt. Dadurch
wird praktisch die Reibung kompensiert, die auf der senkrechten Vorspannung der Bindung während der seitlichen Auslösung auftritt
und ohne diese Lage der Anlagelinien die Auslösekraft vergrößern würde.
Es ist eine Sicherheitsbindung dieser Art bekannt, bei der der eine Teil, z.B. der Backen oder ein Zwischenelement des
Backens an einem Anlageteil an drei Punkten anliegt. Zu diesen
gehört ein oberer Anlagepunkt, der in der Längssymtnetrieebene der Bindung angeordnet ist, sowie zwei untere Anlagepunkte, die
bezüglich dieser Ebene symmetrisch verteilt sind. Die beiden
.... JZ4 44/b
unteren Anlagepunkte und der obere Anlagepunkt definieren somit die beiden Anlagelinien. Die Auslösung findet statt durch Verschwenken
entweder um die eine oder um die andere Anlagelinie.
Bei einer solchen bekannten Vorrichtung liegt der Backen an dem oberen Anlagepunkt mit Hilfe einer Regelschraube an, die von dem
Backen getragen wird. Diese Regelschraube trägt gleichzeitig dazu bei, den beweglichen Teil der Bindung in einer vorbestimmten
Höhenlage zu halten. Zu diesem Zweck weist die Regeleinrichtung einen Kragen auf, der unter einen horizontalen
oberen Flügelteil greift, der von dem Anlageteil nach hinten ragt, um jede nach oben gerichtete Bewegung des Backens zu verhindern.
Eine solche Anordnung hat zur Folge, daß der Anlageteil einen wesentlich verminderten Querschnitt aufweist, um so
den Kragen der Schraube unter den oberen Halteflügel eingreifen zu lassen. Das gleiche gilt auch für den rückwärtigen unteren
Teil des Backens, in dem die Höhenregelschraube angeordnet ist. Die Folge ist, daß der Anlageteil aufgrund seines verminderten
Querschnittes nur einen schwachen Widerstand darbietet und daher auch nicht nach den Gesichtspunkten einer wirtschaftlichen
industriellen Herstellung z.B. durch Gießen aus einer Leichtmetall-Legierung oder einem Kunststoffmaterial realisiert werden
kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung diese Nachteile zu vermeiden und die Sicherheitsbindung der oben näher bezeichneten
Art besonders einfach auszubilden in einer Weise, die jede Schwächung der zugehörigen Teile, insb. des Anlageteils,
BAD ORIGINAL
β · β
- 9 - ■
vermeidet, so daß die Teile, und zwar auch der Anlageteil,
durch Gießen wirtschaftlicher als bisher hergestellt werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
obere Anlagepunkt durch den oberen Teil einer zur Höheneinstellung dienenden Schraube gebildet ist, die in dem Anlageteil
schraubbar ist.
Dadurch erhält man bei der neuen Sicherheitsbindung den Vorteil, daß die Höheneinstellschraube in dem Anlageteil und nicht in
dem Backen, wie bei den bekannten Sicherheitsbindungen, schraubbar ist. Der Anlageteil kann in einer sehr massiven und damit
stabilen Form ausgebildet werden. Dies ermöglicht die Herstellung aus einem Material und auf Herstellungsweisen, die
besonders wirtschaftlich sind. Insbesondere kann der Anlageteil durch Gießen aus einer Leichtmetall-Legierung oder sogar
aus Kunststoff hergestellt werden. Auch der Backen selbst ist wesentlich stabiler.
Vorteilhafterweise kann der Anlageteil eine nach hinten gerichtete
Verstärkungsrippe in der Längssymmetrieebene der Sicherheitsbindung aufweisen. Diese Rippe trägt zur mechanischen
Versteifung des Anlageteils bei.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
·· · tt w ··*■
- 10 Es zeigen:
Figur 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Sicherheitsbindung gemäß der Erfidnung, wobei der zugehörige
Backen in seiner obersten Stellung gezeigt ist.
Figur 2 eine Draufsicht auf die Sicherheitsbindung, wobei eine obere Abdeckplatte zur besseren Klarstellung
abgehoben ist.
Figur 3,A und 5 den zugehörigen Anlage teil und zwar jeweils
in Seitenansicht, in Draufsicht und im Teilquerschnitt .
Figur 6 in einer Auseinandergezogenen perspektivischen Darstellung
die wesentlichen Elemente der Sicherheitsbindung nach Fig. 1
P j-
Figur 7 eine Seitenansicht des oberen Teils der Höheneinstellschraube
und
Figur 8 eine Draufsicht auf das in der Backenanordnung vorge- !
sehene Fenster.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Sicherheitsbindung umfaßt
iiri wesentlichen zwei relativ zueinander bewegliche Teile,
nämlich den beweglichen Bindungskörper 1 und einen Anlageteil 2, der fest mit einem auf dem Ski A festlegbaren Montage-
BAD ORIGINAL
teil 3 verbunden ist. Der Bindungskörper 1 bildet an seinem hinteren Teil eine Backe 5, die in üblicher Weise zwei seitlich
ausladende Flügel aufweist, um das vordere Ende eines Skistiefels 6 festzulegen. Die Flügel des Backens 5 können
einstückig mit dem Bindungskörper 1 ausgebildet sein, wie dies auf der Zeichnung dargestellt ist; sie können im Gegensatz
dazu aber auch auf dem Bindungskörper schwenkbar angeordnet sein, wie dies bei Sicherheitsbindungen bekannt ist. Bevorzugt
ist der Bindungskörper 1 aus einem einzigen Gußstück gebildet, er kann jedoch auch aus mehreren Einzelteilen zusammengebaut
sein.
Der Anlageteil 2 erstreckt sich durch das Innere eines hohlen Teils 7, der in dem Bindungskörper 1 ausgebildet ist und in der
unteren Fläche des Bindungskörpers mündet. Der Bindungskörper 1 erstreckt sich vom Anlageteil 2 nach vorne und ist in diesem
Bereich mit einer Bohrung 8 versehen,-in der eine Druckfeder 9 angeordnet ist. Diese legt sich an ihrem vorderen Ende an eine
Schraubkappe 10 an, die auf einem Gewindestutzen 11 schraubbar ist, welcher einstückig Teil des Bindungskörpers 1 ist und
gleichzeitig eine Verlängerung der Bohrung 9 begrenzt. Mit dem anderen Ende legt sich die Feder 9 an einem kolbenartigen
Teil 12 an, der in der Bohrung 8 verschiebbar montiert ist. Der Kolben 12 wird so in an sich bekannter Weise durch die
Feder 9 gegen die vordere Fläche 2a des Anlageteils 2 gedrückt. Diese Anlagefläche 2a kann sich senkrecht zum Ski
erstrecken, wie dies auf Fig. 1 dargestellt ist, oder demgegenüber leicht geneigt sein. Ebenso kann die Achse der Bohrung 8,
JI 4 4 4 7
in der der Kolben 12 verschiebbar ist, senkrecht zur Anlagefläche
2a oder leicht von unten nach oben und von rückwärts nach vorne geneigt sein, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß mit Hilfe der Druckfeder 9, die sich mit Hilfe des Kolbens 12 an der Vorderfläche
2a des Anlageteils 2 abstützt, die durch den Bindungskörper 1 und den Backen 5 gebildete Einheit nach vorne vorgespannt
ist. Unter dieser Vorspannung liegt der Backen 5 an dem Anlageteil 2 an und zwar an zwei Anlagelinien, die in
Richtung auf einen Punkt oberhalb des Skis konvergieren, wie dies anhand einer früheren Ausführungsform schon beschrieben
ist. Die Anlage erfolgt praktisch an drei Punkten, nämlich zwei unteren Punkten A und B (vgl. Fig. 2), die im unteren Bereich
des Anlageteils (2) symmetrisch in Bezug auf die Längssymmetrieebene XX1 des Anlageteils und der Sicherheitsbindung angeordnet
sind, sowie einem oberen Anlagepunkt C, der oberhalb des Anlageteils 2 und in der Längssymmetrieebene xx1 angeordnet ist.
Die unteren Anlagepunkte A und B können auf jede geeignete Weise verwirklicht werden: Es wird besonders bemerkt, daß, wie
dies aus den Figuren 4 und 6 deutlich entnommen werden kann, eine Verwirklichung mit Hilfe von hohlen gekrümmten Profilen
21 und 22 erfolgen kann, in welche sich entsprechend gekrümrate Vorsprünge 13, 14 einlegen, welche beim Gießen des Bindungskörpers 1 an diesem erzeugt worden sind. Bezüglich des mittleren
oberen Anlagepunktes C wird die Anlage durch den Kopf einer zur Höheneinstellung dienenden Schraube 15 bestimmt, die in dem
mit Gewinde versehenen Abschnitt 16b einer Bohrung 16 schraub-
O O ft β
ο * β
- 13 ~
bar ist, welche senkrecht zu der Montageplatte 3 und senkrecht
zur Oberfläche des Skis A durch den Anlageteil 2 ragt. Die
Ausnehmung oder Bohrung 16 umfaßt drei Ubereinanderliegende Abschnitte von unterschiedlichem Durchmesser, nämlich einen
oberen Abschnitt 16a mit glatten Seitenwänden, einen mittleren mit Gewinde versehenen Abschnitt 16b von kleinerem Durchmesser
im Vergleich zum oberen Abschnitt 16a und einen unteren Abschnitt 16c von größerem Durchmesser als der mittlere Abschnitt
16b, welcher Abschnitt eine in der Unterseite der Montageplatte 3 mündenden Ausnehmung oder Kammer bildet. Die erwähnte und zur
Höheneinstellung dienende Schraube 15 umfaßt von ooen nach unten einen Kopf 15a, der in seiner Stirnfläche mit einem Querschlitz
versehen ist, einem eingeschnürten Halsabschnitt 15b, der durch den Kopf 15a und einem im Abstand darunterliegenden
ringförmigen Kragen 15c von gegenüber dem Kopf 15a größerem Durchmesser begrenzt ist, einem glatten Schaft 15d', auf den
eine bestimmte Anzahl von in Längsrichtung verlaufenden und um die Achse gleichförmig verteilten Abflachungen vorgesehen
sind, einem Gewindeabschnitt 15e und am unteren Ende einem Nietkopf 15f, der eine Ringscheibe 15g in ihrer Lage hält. Der
Gewindeabschnitt 15e der Höheneinstellschraube 15 ist in der Gewindebohrung 16d eingeschraubt. Die Verstellrnöglichkeit nach
oben der Schraube 15 wird durch Anlage der Scheibe 15g gegen die Schulter der erv/eiterten Ausnehmung 16c begrenzt. An den
Abflachungen des mittleren Abschnittes 15d legt sich eine Rastfeder 17 an, die in einer Ausnehmung des Anlageteils 2
eingelegt ist, welche Ausnehmung sich horizontal und radial in Bezug auf die Schraubenachse 15 erstreckt und im Bereich der
- 14 glatten Ausnehmung 16a der Bohrung 16 mündet.
Der obere Teil der Schraube 15 greift durch ein Fenster 18, das in der oberen horizontalen Wand des Bindungskörpers 1 vorgesehen
ist und in dem hohlen Bereich 7 mündet. Das Fenster weist einen ersten Abschnitt 18a von solchen Querabmessungen
auf, daß durch dieses Fenster der Kopf 15a der Schraube 15 hindurchgeführt werden kann, nicht jedoch der darunterliegende
Kragen 15c. Dieser Bereich 18a des Fensters 18 ist nach hinten (vgl. Fig. 8) durch einen Rand 18b verlängert, welcher in Form
eines Kreisbogens verläuft, der nach vorne offen ist und dessen Krümmungsradius dem Radius der Einschnürung 15b entspricht,
wobei dieser gekrümmte Rand und die Einschnürung den oberen mittlereii Anlagepunkt C definieren. Die durch den Bindungskörper 1 und den Backen 5 gebildete Einheit ist nach vorne
durch die Feder 9 vorgespannt und legt sich unter Druck mit Hilfe des Randes 18b in den eingeschnürten Hals 15b der Höheneinstellschraube
15. Die Kräfte, denen somit der Bindungskörper und der Backen 5 während des Gebrauchs des Skis unterworfen
sind, werden so auf das Anlageteil 2 übertragen, und zwar mit Hilfe der drei Anlagepunkte A , B und C.
Aufgrund der Tatsache, daß die Einstellschraube 15 an dem Anlageteil
2 montiert ist, kann der Anlageteil sehr leicht verwirklicht werden, und zwar durch Gießen und in einer
massiven und widerstandsfähigen Form. Anders als bei den bekannten Sicherheitsbindungen, bei denen die Höheneinstellschraube
in einem beweglichen Teil der Bindung angeordnet ist,
BADORIGfNAL
• - - 15 -
gibt diib Einstelleinrichtung bei der vorliegenden Sicherheitsbindung
keinerlei Anlaß einer zusätzlichen Belastung des BindUftgSkÖrpers und des Backens.
insbesondere; äüi Fi§, 3 und k ist ersichtlich, daß der Anlageteil'einen
Hauptabschnitt 2b von prismatischer Form aufweist, wobei ein gerader Schnitt den Umriß eines gleichzeitigen Trapezes
ergibt, wobei die senkrechte Bohrung 16 in diesem Körper vorgesehen ist. Dieser Grundkörper ist nach hinten durch eine Verstärkungsrippe
2c verlängert, die von oben nach unten und von vorne nach hinten geneigt ist, und in die Montageplatte 3
übergeht. Diese Rippe 2c teilt die Fläche des prismatischen Körpers 2b, welche die kleine Basis des gleichschenkeligen
Trapezes bildet im Bereich des senkrechten Schnitts. Bevorzugt sind die Verstärkungsrippe 2c,der Hauptkörper 2b und die
Montageplatte 3 vorteilhafterweise einstückig durch diesen
hergestellt. Die Ausnehmung, in der die Rastfeder 17 angeordnet ist, mÜridet horizontal außen in einem Einschnitt 2d,
d&r iiü Bereich der1 Verstär'kungsrippe 2c vorgesehen ist. Die
Öffnung, mit der die Bohrung in der Rippe 2c mündet, ist teilweise verschlossen oder eingeschnürt, um die Feder 17 in der
Bohrung zu häitöh»
Auf der anderen Jäöite §ieht man aus Fig. 6, daß der prismatische
Teil 2b lH eitlittl Bereich 71 der Ausnehmung 7 des
Bindungi-skUPpehä eiHgreift, wobei die Ausnehmung nach hinten
durcii äinöÜ BeNich 70 erweitert ist, der dazu dient, die
RiPp1Q Sb tlyy Aniägeteils aufzunehmen, wobei die Abmessungen
so gewählt sind, daß ein Verschwenken des ßindungskörpers ermöglicht
ist.
Nach der voranstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß der Anlage teil 2, der sich als massiver Teil repräsentiert, einen
ausgezeichneten Widerstand in Bezug auf die Kräfte aufweist, denen die bewegliche Einheit, nämlich der Bindungskörper 1
und der Backen 5 bei Gebrauch des Skis unterworfen sind. Die Verstärkungsrippe 2c trägt wesentlich zur ErhÖung der
Steifigkeit des Anlageteils 2 bei, so daß dieses aus einer Leichtmetall-Legierung oder selbst aus Kunststoff hergestellt
werden kann.
Wie zuvor dargelegt worden ist, wird der Rand 18b des Fensters
18 in Eingriff mit der Einschnürung 15b der Höheneinstellschraube 15 unter der Wirkung der Feder 9 gehalten. Um ein
Schwenken des Bindungskörpers zu ermöglichen öffnet sich die Einschnürung 15b durch Erweiterung nach außen und wird zu
diesem Zweck durch zwei kegelstumpfförmige Flächen 151 und 152 nach Fig. 7 begrenzt. Der zylindrische Teil 15b der Einschnürung
weist eine Länge im wesentlichen gleich der Dicke des oberen anliegenden Teils des Bindungskörpers 1 auf. Durch
Drehen der Sehraube 15 mit Hilfe z.B. eines Schraubenziehers wird die Schraube in der Ausnehmung 16 senkrecht verschoben
durch Zusammenwirken des Gewindeabschnittes 15e mit der Gewindebohrung 16b. Die Verstellbewegung nach oben wird begrenzt
durch die Scheibe 15g, die an dem unteren Ende der Regelschraube 15 mit Hilfe des Nietkopfes 15f gehalten wird.
BAD ORIGINAL
■\ι-·Λ Γ ί ■ ιί -' = l·' i«
β··
- 17 -
In Fig. 1 ist die bewegliche Einheit aus Bindungskörper und Backen 5 in der extrem oberen Stellung wiedergegeben, die einer
maximalen Dicke der Sohle des Skistiefels 6 entspricht. Durch die Scheibe 15g in der unteren Ausnehmung 15c erhält man den
geeigneten Höheneinstellbereich.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt die Sicherheitsbindung nach der Erfindung gleichermaßen auf der horizontalen oberen Fläche
des Bindungskörpers 1 eine Abdeckplatte 19, die eine kreisförmige Bohrung 19a aufweist, durch die der Kopf 15a der Höheneinstellschraube
15 erscheint. Diese Abdeckplatte 19 bildet eine Abdeckung für das darunter liegende Fenster 18 und verhindert
das Eindringen von Schmutz oder Schnee in das Innere der Bindung. Diese Abdeckplatte 15 trägt außerdem dazu bei
zu verhindern, daß der obere Teil der Schraube 15 über das Fenster 18 nach oben hindernd hervorragt. Das bedeutet, daß
die Abdeckplatte 19 zweckmäßigerweise einen verdickten Teil 19b aufweist, der in das Fenster 18 im Bereich zwischen dem
oberen Teil der Schraube 15 und dem rückwärtigen Rand des Fensters 18 eingreift. Somit wird aus Fig. 1 ersichtlich, daß
der obere Teil der Schraube 15, welche den Schraubenkopf 15a, die Einschnürung I5b und·den ringförmigen Kragen 15c umfaßt,
zwischen dem rückwärtigen Rand 18b des Fensters 18 und dem verdickten Teil 19b der Abdeckplatte 19 eingesperrt ist, wobei
der verdickte teil in den hinteren Bereich des Fensters 18
eingreift»
Vorzugsweise ist die Abdeckplatte 19 nach hinten durch einen
Flügel 19c verlängert, der nach unten und nach rückwärts geneigt ist und auf einer Fläche der gleichen Neigung des Backens 5 anliegt
und verankert ist.
Es ist ersichtlich, daß die beschriebene Sicherheitsbindung sowohl zum Halten des vorderen Endes als auch des rückwärtigen
Endes der Sohle eines Skistiefels geeignet ist und mit einem anderen Bindungsteil gleich welcher Agt kombiniert werden kann.
Claims (14)
- DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRiCKEBRAUNSCHWEIG MÜNCHENAnsprücheΘ Sicherheitsbindung für Ski, mit einem Backen, in"den ein Ende der Sohle eines Skistiefels eingreift und gehalten ist, einer elastischen Einrichtung, die mit einem Ende an einen auf dem Ski festlegbaren Anlageteil und mit dem anderen Teil an einem mit dem Backen verbundenen Teil anliegt, um den Backen in Richtung auf den Anlageteil direkt oder unmittelbar mit Hilfe eines mit dem Backen verbundenen Zwischenteils vorzuspannen, mit zwei zur Längssymmetrieebene der Bindung symmetrischen Anlagelinien, die in einem Punkt oberhalb des Skis zusammenlaufen und an der nach hinten weisenden Fläche des Anlageteils bestimmt sind, wobei eines der Elemente, nämlich Backen oder ein mitdemBacken verbündendes Zwischenelement an dem Anlageteil an drei Punkten anliegt, nämlich einem oberen Anlagepunkt in der Längssymmetrieebene der Bindung und zwei unteren Anlagepunkten, die zu dieser.Ebene symmetrisch angeordnet sind, wobei ferner die drei Anlagepunkte die beiden Anlagelinien bestimmen derart, daß die Auslösung durch Schwenken entweder um die eine oder die andere Anlagelinie erfolgt, dadurch g e k e η η ze ichne t, daß der obere Anlagepunkt (C) durch den oberen Teil einer zur Höheneinstellung dienenden Schraube (15) gebildet ist, die in dem Anlageteil (2) schraubbar ist.BAD ORiGlNAU
- 2. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Höheneinstellung dienende Schraube (15) einen mit Gewinde versehenen Abschnitt (15e) aufweist, der in einem Gewindeabschnitt (16b) einer Bohrung (16) schraubbar ist, die senkrecht zum Ski (A) durch den Anlageteil (2) hindurchreicht.
- 3. Sicherheitsbindung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η nze ichne t, daß die zur Höheneinstellung dienende Schraube (15) an ihrem unteren Ende ein Anschlagorgan (15g) aufweist, das in einer Erweiterung (16c) des Anlageteils (2) vorgesehen ist und mit der die Erweiterung(16c) begrenzenden oberen Schulter in Anlage gelangt, um die maximale Verschiebung nach oben der Einstellschraube (15) zu begrenzen.
- A. Sicherheitsbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagorgan (15g) durch eine Ringscheibe gebildet ist, die durch einen Nietkopf (15f) am unteren Ende der Einstellschraube (15) gehalten ist.
- 5. Sicherheitsbindung nach irgend einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis A, dadurch geke nnze ichne t, daß der Anlageteil (2) eine Einrichtung aufweist, welche die Einstellschraube (15) in der eingestellten Stellung durch Einklinken oder Einrasten hält.* * · tt O β «β• · · O β β © S β ·«β ·Ο B * · Λ Oβ · β ο ο ο αβ β · · α »o
- 6. Sicherheitsbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung ein elastisches Organ (17) aufweist, das in einer Ausnehmung des Anlageteils (2) vorgesehen ist, welche sich horizontal und radial in Bezug auf die Einstellschraube (15) erstreckt und sich an einer von mehreren in Längsrichtung auf einem Abschnitt (15d) der Schraube (15) erstreckenden Abflachungen anlegen kann, wobei die Abflachungen um die Achse der Schraube verteilt angeordnet sind.
- 7. Sicherheitsbindung nach irgend einem der voranstellenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennze lehne t, daß der obere Bereich der Schraube (15) einen Kopf (15a) und einen eingeschnürten Hals (15b) aufweist, der durch den Kopf (15a) und einen ringförmigen und darunterliegenden Kragen (15c) begrenzt ist, wobei die Einschnürung (15b) der Schraube (15) im Bereich eines Fensters (18) liegt, das in einer oberen horizontalen Wand oder Fläche eines Teils (1) vorgesehen ist, der fest mit dem Backen (5) verbunden ist, derart, daß der Kopf (15a) der Schraube (15) sich außerhalb und somit oberhalb des Fensters befindet, während der ringförmige Kragen (15c) sich innerhalb und unterhalb des Fensters (18) befindet.
- 8. Sicherheitsbindung nach Anspruch 7> dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, daß der eingeschnürte Hals (15b) einen trapezförmigen Querschnitt ausweist, um sich nach außen zu öffnen.
- 9. Sicherheitsbindung nach Anspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, daß das Fenster (18) einen ersten Bereich (18a) aufweist, dessen Querabmessungen ausreichen, um einen Durchgang des Kopfes (15a) der Schraube (15) zuzulassen, aber nicht einen Durchgang des darunterliegenden Kragens (15c), der einen größeren Durchmesser als der Kopf (15a) aufweist, wobei dieser erste Bereich (18a) des Fensters nach hinten durch einen Rand (18b) in Form eines nach vorne offenen Kreisbogens begrenzt ist, der in den eingeschnürten Hals (15b) der Einstellschraube (15) eingreift, um so den in der Mitte liegenden oberen Anlagepunkt (C) zu bestimmen.
- 10. Sicherheitsbindung nach irgend einem der voranstehenden Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen horizontalen Fläche des Teils (1) eine Deckelplatte (19) vorgesehen ist, die eine Öffnung (19a) aufweist, durch die der Kopf (15a) der Einstellschraube (15) erscheint, wobei die Deckelplatte das darunterliegende Fenster (18) abdeckt.
- 11. Sicherheitsbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte (19) einen Vorsprung (19b) aufweist, der in das Fenster (18) in dem Bereich eingreift, der zwischen dem oberen Teil der Schraube (15) und dem vorderen Teil des Fensters (18) liegt.BAD ORIGINAL32U475
- 12. Sicherheitsbindung nach irgend einem der Ansprüche 10 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (19) nach hinten durch einen Flügel (19c) verlängert ist, der nach hinten und nach unten geneigt ist und an einer Fläche der gleichen Neigung des Backens (5) anliegt und verankert ist.
- 13. Sicherheitsbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlageteil (2) auf seiner Rückseite eine Verstärkungsrippe (2c) in der Längssymmetrieebene aufweist.
- 14. Sicherheitsbindung nach Anspruch 13, dadurch g e'k e η η-zeichnet, daß die Verstärkungsrippe (2c) von oben nach unten und von vorne nach hinten geneigt verläuft.
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Publication number | Publication date |
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FR2517214B1 (de) | 1984-03-16 |
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