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DE3244213A1 - Reinigungstuch - Google Patents

Reinigungstuch

Info

Publication number
DE3244213A1
DE3244213A1 DE19823244213 DE3244213A DE3244213A1 DE 3244213 A1 DE3244213 A1 DE 3244213A1 DE 19823244213 DE19823244213 DE 19823244213 DE 3244213 A DE3244213 A DE 3244213A DE 3244213 A1 DE3244213 A1 DE 3244213A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning cloth
cloth according
cavities
cloth
cleaning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823244213
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Peter 7928 Giengen Nieß
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823244213 priority Critical patent/DE3244213A1/de
Priority to GR72001A priority patent/GR79320B/el
Priority to LU84934A priority patent/LU84934A1/fr
Priority to GB08320789A priority patent/GB2126881A/en
Priority to FR8312839A priority patent/FR2531622A1/fr
Priority to SE8304249A priority patent/SE8304249L/
Priority to NL8302744A priority patent/NL8302744A/nl
Priority to IT22426/83A priority patent/IT1194365B/it
Priority to PT77163A priority patent/PT77163B/pt
Priority to FI832874A priority patent/FI832874L/fi
Publication of DE3244213A1 publication Critical patent/DE3244213A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows
    • A47L1/06Hand implements
    • A47L1/15Cloths, sponges, pads, or the like, e.g. containing cleaning agents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/045Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Reinigungstuch zum Entfernen von Verunreinigungen auf Flächen, insbesondere von Insekten aller Art auf Scheiben, Scheinwerfergläsern, und dgl..
Insbesondere die Entfernung von Insekten, welche in den Sommermonaten sehr zahlreich auftreten, auf Scheiben, Scheinwerfergläsern und dgl. ist sehr umständlich und mühevoll. Mit den herkömmlichen Reinigungstüchern, die zumeist aus Waschleder bestehen, können die Insekten nur sehr schlecht entfernt werden. Außerdem wird dabei die
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Scheibe während der Wischbewegung verschmiert. Aus diesem Grunde ist hierzu ein erheblicher Aufwand erforderlich und das Tuch muß öfters naßgemacht und gereinigt werden. Die gleichen Nachteile liegen auch bei einer Reinigung mit einem Wischblatt vor»
Auch die Entfernung von Verunreinigungen, welche von verkrusteter Art sind, im Haushalt, z„B. auf Fließen, sonstigen glatten Flächen wie Topfen und dgl», bereitet Schwierigkeiten. Entweder nimmt man hierzu ein weiches Tuch, das die oben angegebenen Nachteile aufweist oder man verwendet Topfkratzer, Stahlwolle und dgl.. Bei den zuletzt genannten Mitteln besteht jedoch die Gefahr, daß die zu reinigende Oberfläche verkratzt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Reinigungstuch zum Entfernen von Verunreinigungen auf Flachen zu schaffen, mit dem verkrustete Verunreinigungen, insbesondere Insekten, auf einfache Weise schonend und schnell entfernt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen den einzelnen Fäden, den Fasern, dem Geflecht oder dglo des Tuches Zwischenräume oder Hohlräume zur wenigstens teilweisen Aufnahme der Verunreinigungen vorhanden sindo
Mit einem derartigen Reinigungstuch können Verunreinigungen, die als Verkrustungen auf Flächen, insbesondere auf glatten Flächen, angeordnet sind,bequem und sehr schonend entfernt werden. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Verkrustungen, z.B. Insektenteile, während der Wisch- und Reibbewegung in den Zwischenräumen bzw. Hohlräumen aufgenpmmen werden und deshalb den weiteren Reinigungsvorgang nicht mehr stören. Insbesondere wird ein Verschmieren vermieden.
Im allgemeinen wird man zur Reinigung ein feuchtes oder nasses Tuch verwenden. Es ist dann lediglich erforderlich, das Tuch von Zeit zu Zeit auszuwaschen, damit die in den Zwischenräumen bzw. Hohlräumen abgelagerten Verunreinigungen wieder entfernt werden»
Die Größe der Zwischenräume oder Hohlräume kann vom jeweiligen Einsatzfall abhängen. Im allgemeinen wird man hierzu Größen von 0,5 bis 4 mm, vorzugsweise Größen verwenden, die im Bereich der Größe eines Stecknadelkopfes Ii egen ο
Mit dem erfindungsgemäßen Tuch werden auch Beschädigungen bzw. Verkratzungen an Lackflächen, insbesondere an einem
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τ-·
Autolack vermieden. Es tritt nämlich kein Kratzeffekt auf, sondern lediglich ein schonender Bürsteneffekt. Aus diesem Grunde kann man mit einem derartigen Tuch im Bedarfsfalle auch einen Wagen vollständig waschen. Die entfernten Verunreinigungen werden dabei in den Zwischenräumen, Hohlräumen oder Poren sicher festgehalten. Es ist dabei nicht unbedingt notwendig, daß das Tuch saugfähig ist. Das Wesen des Tuches liegt in den Zwischenräumen, Hohlräumen oder Poren.
Das erfindungsgemäße Tuch selbst kann dabei aus den verschiedenartigsten Materialien bestehen, welche je nach dem gewünschten Verwendungszweck und den Kosten ausgewählt werden können.
So kann ein derartiges Tuch z.B. eine Webware, eine grobmaschige Wirk- oder Strickware oder ein Webgewirk sein. Ebenso sind Leinengewebe denkbar. Auch Kunststoff kann als Material in Frage kommen. Hierzu können entsprechend angeordnete Kunststo f fäden mit 'Zwischenräumen, Poren oder Hohlräumen oder ein Kunststoffgeflecht vorgesehen sein.
Ebenfalls kann die Größe des Reinigungstuches beliebig sein. Im allgemeinen wird man Größen von 30 bis 50 cm im Durch-
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messer (bei einer runden Form) oder als Seitenlängen (bei einer Rechteck form) verwenden.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzipmäßig beschrieben.
Der dargestellte Ausschnitt eines Reinigungstuches ist aus Übersichtlichkeitsgründen vergrößert wiedergegeben.
Als Beispiel hierfür ist ein gewebtes Tuch verwendet« Ein derartiges Tuch ist aus einem textlien Flächengebilde aus sich (meist) rechtwinklig kreuzenden und miteinander abbindenden Fadensystemen gebildet. Quer verlaufende Fäden 1 werden als Kette und senkrecht dazu verlaufende Fäden 2 werden als Schuß bezeichnet»
Wie ersichtlich, sind jedoch die Fäden 1 und 2 in einem so großen Abstand gewebt, daß zwischen ihnen deutliche Hohlräume 3 entstehen,, In diesen Hohlräumen 3 werden bei der Reinigung der gewünschten Fläche die Verunreinigungen aufgenommen, "so daß die bereits von der Oberfläche ent-N fernten Verunreinigungen während der weiteren Reinigung nicht stören. An den Rändern können die Fäden zeB. verkettelt sein.
. J.
Die Größe der Löcher, die im dargestellten Falle in etwa quadratisch ist, beträgt Z0B0, ca„ 2 mm pro Seitenlange, doho ca, 4 mm2. Selbstverständlich sind im Rahmen der Er~ findung auch ,noch andere Werte möglich. In gleicher Weise können auch für das Tuch noch andere Materialien als die genannten verwendet werden«
Vorzugsweise ist das Material selbst etwas grob, daß sich die Verunreinigungen leichter entfernen lassen, aber doch nicht so rauh, daß Verkratzungen entstehen könherte
Als ein sehr gut geeignetes Material für die vorgesehene Entfernung von Verunreinigungen hat sich die Zellwolle erwiesen. Dabei kann ein derartiges Tuch teilweise oder ggf. auch zu 100% aus Zellwolle bestehen. Wird ein derartiges Tuch entsprechend angefeuchtet, so wird es geschmeidig und weich, wodurch keine Verkratzungen an empfindlichen Teilen, z.B. einem Autolack, entstehen können.
Ggf. kann in dem aus Zellwolle bestehendem Tuch noch ein Anteil von Polyacryl und/oder Polyester vorhanden sein. Dies kann z.B. durch ein entsprechendes Einspinnen oder Einweben von derartigen Fasern erfolgen. Diese Maßnahme kann zu einer Erhöhung der Haltbarkeit des Tuches führen.
Selbstverständlich kann jedoch auch das Tuch lediglich aus Polyacryl und/oder Polyesterfasern bestehen.

Claims (10)

PATENTANWALT :"- - DIPL.-ING. WERNER LORENZ- Fasanenstraße 7 D-7920 Heldenhelm Anmelder: Hans Peter NIei3 Nasse Gwand 6 7928 Giengen •Heidenheim, 29.11 .1982 -ph Akte: Nl' 940 F PATENTANSPRÜCHE
1) Reinigungstuch zum Entfernen von Verunreinigungen auf Flächen, insbesondere von Insekten aller Art auf Scheiben, Scheinwerfergläsern und dgl, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Fäden, den Fasern, dem Geflecht (1,2) oder dergleichen des Tuches Zwischenräume oder Hohlräume (3) zur wenigstens ..teilweisen Aufnahme der Verunreinigungen vorhanden sindo
: - X- ..' r> ~! j ι ο ι ο
2) Reinigungstuch nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenräume oder Hohlräume (3) 0,5 bis 4 mm im Durchmesser oder pro Seitenlänge betragen.
3) Reinigungstuch nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume oder Hohlräume (3) in etwa stecknadelkopfgroß sind»
4) Reinigungstuch nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß es aus Webware ist«
5) Reinigungstuch nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß es aus g'robmaschiger Wirk- oder Strickware ist.
6) Reinigungstuch nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekenn zei ohne, t, daß es ein Webgewirk ist«,
7) Reinigungstuch nach einem der Ansprüche 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoffäden oder einem Kunststoffgeflecht besteht»
BAD ORIGINAL
8) Reinigungstuch nach einem der Ansprüche 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß
es eine Größe von ca. 30 bis 50 cm im Durchmesser oder pro Seite als Rechteck besitzt.
9) Reinigungstuch nach einem der Ansprüche 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß es teilweise oder vollständig aus Zellwolle besteht.
10) Reinigungstuch nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Anteile von Polyacryl und/oder Polyester in das Tuch eingebracht sind.
EJAD OBIGiNAL
DE19823244213 1982-08-11 1982-11-30 Reinigungstuch Withdrawn DE3244213A1 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823244213 DE3244213A1 (de) 1982-08-11 1982-11-30 Reinigungstuch
GR72001A GR79320B (de) 1982-08-11 1983-06-15
LU84934A LU84934A1 (fr) 1982-08-11 1983-07-29 Tissu de nettoyage
GB08320789A GB2126881A (en) 1982-08-11 1983-08-02 Cleaning cloth
FR8312839A FR2531622A1 (fr) 1982-08-11 1983-08-02 Tissu de nettoyage
SE8304249A SE8304249L (sv) 1982-08-11 1983-08-03 Rengoringsduk
NL8302744A NL8302744A (nl) 1982-08-11 1983-08-03 Schoonmaakdoek.
IT22426/83A IT1194365B (it) 1982-08-11 1983-08-04 Panno per pulire
PT77163A PT77163B (en) 1982-08-11 1983-08-05 Cleansing cloth
FI832874A FI832874L (fi) 1982-08-11 1983-08-10 Putsduk

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3229867 1982-08-11
DE19823244213 DE3244213A1 (de) 1982-08-11 1982-11-30 Reinigungstuch

Publications (1)

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FI (1) FI832874L (de)
FR (1) FR2531622A1 (de)
GB (1) GB2126881A (de)
GR (1) GR79320B (de)
IT (1) IT1194365B (de)
LU (1) LU84934A1 (de)
NL (1) NL8302744A (de)
PT (1) PT77163B (de)
SE (1) SE8304249L (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR2531622B3 (de) 1985-02-22
FI832874L (fi) 1984-02-12
GR79320B (de) 1984-10-22
LU84934A1 (fr) 1983-11-23
IT1194365B (it) 1988-09-22
SE8304249D0 (sv) 1983-08-03
IT8322426A1 (it) 1985-02-04
SE8304249L (sv) 1984-02-12
FR2531622A1 (fr) 1984-02-17
FI832874A0 (fi) 1983-08-10
IT8322426A0 (it) 1983-08-04
GB8320789D0 (en) 1983-09-01
GB2126881A (en) 1984-04-04
NL8302744A (nl) 1984-03-01
PT77163B (en) 1986-03-11
PT77163A (en) 1983-09-01

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