DE3244213A1 - Reinigungstuch - Google Patents
ReinigungstuchInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L1/00—Cleaning windows
- A47L1/06—Hand implements
- A47L1/15—Cloths, sponges, pads, or the like, e.g. containing cleaning agents
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S3/00—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
- B60S3/045—Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like
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Description
Die Erfindung betrifft ein Reinigungstuch zum Entfernen von Verunreinigungen auf Flächen, insbesondere von
Insekten aller Art auf Scheiben, Scheinwerfergläsern,
und dgl..
Insbesondere die Entfernung von Insekten, welche in den Sommermonaten sehr zahlreich auftreten, auf Scheiben,
Scheinwerfergläsern und dgl. ist sehr umständlich und
mühevoll. Mit den herkömmlichen Reinigungstüchern, die zumeist aus Waschleder bestehen, können die Insekten nur
sehr schlecht entfernt werden. Außerdem wird dabei die
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Scheibe während der Wischbewegung verschmiert. Aus diesem Grunde ist hierzu ein erheblicher Aufwand erforderlich
und das Tuch muß öfters naßgemacht und gereinigt werden.
Die gleichen Nachteile liegen auch bei einer Reinigung mit einem Wischblatt vor»
Auch die Entfernung von Verunreinigungen, welche von verkrusteter Art sind, im Haushalt, z„B. auf Fließen, sonstigen
glatten Flächen wie Topfen und dgl», bereitet Schwierigkeiten.
Entweder nimmt man hierzu ein weiches Tuch, das die oben angegebenen Nachteile aufweist oder man verwendet
Topfkratzer, Stahlwolle und dgl.. Bei den zuletzt genannten Mitteln besteht jedoch die Gefahr, daß die zu
reinigende Oberfläche verkratzt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Reinigungstuch zum Entfernen von Verunreinigungen auf Flachen zu schaffen, mit dem verkrustete Verunreinigungen,
insbesondere Insekten, auf einfache Weise schonend und schnell entfernt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen den einzelnen Fäden, den Fasern, dem Geflecht
oder dglo des Tuches Zwischenräume oder Hohlräume zur
wenigstens teilweisen Aufnahme der Verunreinigungen vorhanden sindo
Mit einem derartigen Reinigungstuch können Verunreinigungen, die als Verkrustungen auf Flächen, insbesondere
auf glatten Flächen, angeordnet sind,bequem und sehr
schonend entfernt werden. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Verkrustungen, z.B. Insektenteile, während der
Wisch- und Reibbewegung in den Zwischenräumen bzw. Hohlräumen aufgenpmmen werden und deshalb den weiteren
Reinigungsvorgang nicht mehr stören. Insbesondere wird ein Verschmieren vermieden.
Im allgemeinen wird man zur Reinigung ein feuchtes oder
nasses Tuch verwenden. Es ist dann lediglich erforderlich, das Tuch von Zeit zu Zeit auszuwaschen, damit die in
den Zwischenräumen bzw. Hohlräumen abgelagerten Verunreinigungen wieder entfernt werden»
Die Größe der Zwischenräume oder Hohlräume kann vom jeweiligen Einsatzfall abhängen. Im allgemeinen wird man
hierzu Größen von 0,5 bis 4 mm, vorzugsweise Größen verwenden, die im Bereich der Größe eines Stecknadelkopfes
Ii egen ο
Mit dem erfindungsgemäßen Tuch werden auch Beschädigungen bzw. Verkratzungen an Lackflächen, insbesondere an einem
- 4 BAD ORIGINAL
• τ-·
Autolack vermieden. Es tritt nämlich kein Kratzeffekt auf, sondern lediglich ein schonender Bürsteneffekt.
Aus diesem Grunde kann man mit einem derartigen Tuch im Bedarfsfalle auch einen Wagen vollständig waschen. Die
entfernten Verunreinigungen werden dabei in den Zwischenräumen, Hohlräumen oder Poren sicher festgehalten. Es
ist dabei nicht unbedingt notwendig, daß das Tuch saugfähig ist. Das Wesen des Tuches liegt in den Zwischenräumen,
Hohlräumen oder Poren.
Das erfindungsgemäße Tuch selbst kann dabei aus den verschiedenartigsten
Materialien bestehen, welche je nach dem gewünschten Verwendungszweck und den Kosten ausgewählt
werden können.
So kann ein derartiges Tuch z.B. eine Webware, eine grobmaschige
Wirk- oder Strickware oder ein Webgewirk sein. Ebenso sind Leinengewebe denkbar. Auch Kunststoff kann
als Material in Frage kommen. Hierzu können entsprechend
angeordnete Kunststo f fäden mit 'Zwischenräumen, Poren oder Hohlräumen oder ein Kunststoffgeflecht vorgesehen sein.
Ebenfalls kann die Größe des Reinigungstuches beliebig sein. Im allgemeinen wird man Größen von 30 bis 50 cm im Durch-
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messer (bei einer runden Form) oder als Seitenlängen
(bei einer Rechteck form) verwenden.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzipmäßig beschrieben.
Der dargestellte Ausschnitt eines Reinigungstuches ist aus Übersichtlichkeitsgründen vergrößert wiedergegeben.
Als Beispiel hierfür ist ein gewebtes Tuch verwendet«
Ein derartiges Tuch ist aus einem textlien Flächengebilde aus sich (meist) rechtwinklig kreuzenden und miteinander
abbindenden Fadensystemen gebildet. Quer verlaufende Fäden 1 werden als Kette und senkrecht dazu verlaufende
Fäden 2 werden als Schuß bezeichnet»
Wie ersichtlich, sind jedoch die Fäden 1 und 2 in einem so großen Abstand gewebt, daß zwischen ihnen deutliche
Hohlräume 3 entstehen,, In diesen Hohlräumen 3 werden bei
der Reinigung der gewünschten Fläche die Verunreinigungen aufgenommen, "so daß die bereits von der Oberfläche ent-N
fernten Verunreinigungen während der weiteren Reinigung nicht stören. An den Rändern können die Fäden zeB. verkettelt
sein.
. J.
Die Größe der Löcher, die im dargestellten Falle in etwa
quadratisch ist, beträgt Z0B0, ca„ 2 mm pro Seitenlange,
doho ca, 4 mm2. Selbstverständlich sind im Rahmen der Er~
findung auch ,noch andere Werte möglich. In gleicher Weise können auch für das Tuch noch andere Materialien als die
genannten verwendet werden«
Vorzugsweise ist das Material selbst etwas grob, daß sich
die Verunreinigungen leichter entfernen lassen, aber doch nicht so rauh, daß Verkratzungen entstehen könherte
Als ein sehr gut geeignetes Material für die vorgesehene
Entfernung von Verunreinigungen hat sich die Zellwolle erwiesen. Dabei kann ein derartiges Tuch teilweise oder ggf. auch
zu 100% aus Zellwolle bestehen. Wird ein derartiges Tuch entsprechend angefeuchtet, so wird es geschmeidig und weich,
wodurch keine Verkratzungen an empfindlichen Teilen, z.B. einem Autolack, entstehen können.
Ggf. kann in dem aus Zellwolle bestehendem Tuch noch ein
Anteil von Polyacryl und/oder Polyester vorhanden sein. Dies kann z.B. durch ein entsprechendes Einspinnen oder
Einweben von derartigen Fasern erfolgen. Diese Maßnahme kann zu einer Erhöhung der Haltbarkeit des Tuches führen.
Selbstverständlich kann jedoch auch das Tuch lediglich aus Polyacryl und/oder Polyesterfasern bestehen.
Claims (10)
1) Reinigungstuch zum Entfernen von Verunreinigungen auf Flächen, insbesondere von Insekten aller Art auf
Scheiben, Scheinwerfergläsern und dgl, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den einzelnen Fäden, den Fasern, dem Geflecht (1,2) oder dergleichen des Tuches Zwischenräume
oder Hohlräume (3) zur wenigstens ..teilweisen Aufnahme der Verunreinigungen vorhanden sindo
: - X- ..' r>
~! j ι ο ι ο
2) Reinigungstuch nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenräume oder Hohlräume (3) 0,5 bis 4 mm
im Durchmesser oder pro Seitenlänge betragen.
3) Reinigungstuch nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume oder Hohlräume (3) in etwa stecknadelkopfgroß
sind»
4) Reinigungstuch nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß
es aus Webware ist«
5) Reinigungstuch nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß
es aus g'robmaschiger Wirk- oder Strickware ist.
6) Reinigungstuch nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekenn zei ohne, t, daß
es ein Webgewirk ist«,
7) Reinigungstuch nach einem der Ansprüche 1 - 3
dadurch gekennzeichnet, daß
es aus Kunststoffäden oder einem Kunststoffgeflecht
besteht»
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8) Reinigungstuch nach einem der Ansprüche 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß
es eine Größe von ca. 30 bis 50 cm im Durchmesser oder pro Seite als Rechteck besitzt.
9) Reinigungstuch nach einem der Ansprüche 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß
es teilweise oder vollständig aus Zellwolle besteht.
10) Reinigungstuch nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich Anteile von Polyacryl und/oder Polyester in das Tuch eingebracht sind.
EJAD OBIGiNAL
Priority Applications (10)
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Legal Events
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