DE3243626C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/12—Activated sludge processes
- C02F3/1205—Particular type of activated sludge processes
- C02F3/121—Multistep treatment
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
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- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/12—Activated sludge processes
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- C02F3/1263—Sequencing batch reactors [SBR]
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Becken zur Reinigung von
Abwasser, wobei zur Reinigung die Belebung
und die Nachklärung in einem einzigen Becken
erfolgt, an dessen Boden sich ein
Filter befindet, durch den das gereinigte Abwasser abgezogen
wird.
Es ist ein Verfahren zur Reinigung von Abwasser bekannt
(DE-OS 22 56 618), das im wesentlichen die folgenden vier
Reinigungsstufen vorsieht.
In der ersten Stufe wird das Abwasser mechanisch
vorbehandelt, indem das Abwasser durch Rechen von Stoffen
befreit wird, die nicht an den nachfolgenden Klärvorgängen
teilnehmen dürfen; in der zweiten Stufe wird das so
vorbehandelte Abwasser in eine sogenannte Ausflockwanne
gegeben, wo es unter Zugabe von chemischen Ausflockmitteln
ausflockt; das so ausgeflockte Abwasser wird in der dritten
Stufe in eine Dekantiervorrichtung gegeben, worauf es dann
nach Klärung in das biologische Filter - Stufe vier - gelangt,
wo die biologische Reinigung des Abwassers erfolgt.
Abgesehen von der ersten Stufe, der mechanischen Vorbehandlung
des Abwassers, sind bei dem bekannten Verfahren zur Reinigung
des Abwassers noch drei Behälter nötig, die das Abwasser zu
seiner Reinigung durchlaufen muß.
Der Nachteil dieses Verfahrens besteht also darin, daß durch
diese drei Behälter viel Stellfläche benötigt wird, was
relativ hohe Kosten zur Folge hat. Ein weiterer Nachteil
dieser Anlage besteht darin, daß im Winter alle drei Behälter
beheizt werden müssen, um ein Zufrieren zu verhindern.
Es ist darüber hinaus ein Verfahren gemäß der DE-OS 22 39 205
bekannt, bei der die Reinigung des Abwassers in einem
Behälter oder Becken vorgenommen wird. In diesem Behälter
oder Becken befindet sich am Boden ein biologischer Filter,
bestehend beispielsweise aus Sand. Darüber ist die
Belebtschlammkammer angeordnet. An der Sohle der
Filterschicht des biologischen Filters wird Luft eingeblasen,
die die Filterschicht durchströmt und die Belebtschlammkammer
belüftet.
Nachteilig an diesem Verfahren ist, daß sich auf die
Filterschicht innerhalb kürzester Zeit der Belebtschlamm
absetzt, so daß der Filter, soll er seine Reinigungswirkung
beibehalten, bereits nach kurzer Zeit gereinigt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Reinigung von Abwasser zu schaffen, das sich gegenüber der
bekannten Vorrichtungen und Verfahren durch eine
höhere Wirtschaftlichkeit, einen geringen Bedarf
und durch einen geringen Wartungsaufwand
auszeichnet.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Abwasser über diesem Filter derart umgewälzt wird,
daß die Filtermaterialien im Filterbett verbleiben, hingegen
der Schlamm oder die Flocken in der Schwebe gehalten werden.
Das biologische Reinigen des Abwassers im Behälter bzw.
Becken erfolgt dabei durch die im belebten Schlamm
befindlichen Mikroorganismen, die aus den Verunreinigungen
des Wassers unter Zugabe von Sauerstoff Flocken bilden, die
durch die Umwälzung ständig in Schwebe gehalten werden.
Das auf diese Weise vorgereinigte Wasser wird dann durch den
Filter abgezogen, wodurch eine weitere Reinigung erfolgt.
Hierdurch wird erreicht, daß sich der Belebtschlamm nicht auf
der Filteroberfläche absetzen kann, da er aufgrund der
Umwälzströmung ständig in der Schwebe gehalten wird. Durch
diese Maßnahmen werden die Betriebszeiten des Filters
erheblich verlängert.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß im Becken mit einem
höheren Schlammgehalt gefahren werden kann, da kein
Rücklaufschlamm gefördert werden muß.
Auch kann bei dieser Ausbildung des Behälters bzw. Beckens
ein besonders vorteilhaftes Verfahren zum Reinigen des
Filters durchgeführt werden, das darin besteht, daß das
Reinigen des Filters in einem bestimmten Abschnitt des
Filters durch Rückspülen mit Luft und/oder Wasser erfolgt,
wobei die übrigen Abschnitte bzw. Bereiche des Filters den
normalen Filtervorgang durchführen. Ist dieser bestimmte
Abschnitt gereinigt, dann wird auf die gleiche Weise ein
anderer Abschnitt des Filters gereinigt, so daß nach und nach
der gesamte Filter gereinigt wird. Dabei kann das Rückspülen
des Filters mit Hilfe des durch den Filter selbst gereinigten
Wassers erfolgen.
Das erfindungsgemäße Verfahren
bewirkt, daß die am Filter haftenden Schmutzteilchen wieder
in den Behälter bzw. in das Becken, insbesondere in den
Belebungsbehälter bzw. das Belebungsbecken zurückgeführt
werden und dort erneut dem biologischen Reinigungsprozeß
unterworfen werden; die übliche Ableitung und Reinigung des
stark verschmutzten Spülwassers kann somit entfallen.
Die abschnittsweise Reinigung bzw. Spülung des Filters hat
darüber hinaus den Vorteil, daß die Spülpumpe und die
Spülgebläse entsprechend kleiner dimensioniert werden können.
Die sonst erforderliche Unterbrechung des Filtervorganges,
die bei den üblichen Filterbecken bei der Reinigung des
Filters notwendig ist, kann mithin entfallen.
Hinzu kommt, daß dann, wenn der Filter in mehreren
Abschnitten nacheinander gespült wird, auf ein Vorhaltebecken
für das Spülwasser verzichtet werden kann; vielmehr wird das
Spülwasser dann den noch arbeitenden Filterteilen direkt
entnommen, die dann gegebenenfalls kurzzeitig etwas höher
belastet werden.
Dem erfindungsgemäßen Behälter bzw. dem Becken kann praktisch
jedes Abwasser bzw. die meisten Flüssigkeiten oder
Flüssigkeitsgemische zugeführt werden. Allerdings sollte
Rohabwasser vorher durch einen Rechen von gröbsten
Verunreinigungen befreit werden.
Die im Behälter bzw. im Becken erforderliche Umwälzung des
Abwassers, erfolgt mit einer bestimmten Umwälzge
schwindigkeit. Diese beträgt - wie das an sich bekannt ist -
ca. 0,3 m/Sekunde. Das Umwälzen kann durch Einblasen von Luft
und/oder durch ein Rührwerk erfolgen. Auch kann die Umwälzung
durch an einer bewegten Brücke befestigte Belüfter oder
Umwälzeinrichtungen erfolgen.
Eine weitere Steigerung der Reinigungsleistung des Behälters
bzw. des Beckens kann dadurch erfolgen, daß in den Filter
bzw. in das Filterbett Luft- oder Sauerstoff eingeblasen wird.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen
dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Belebungs
behälters bzw. Belebungsbeckens.
Fig. 2 zeigt die andere Ausführungsform des Be
lebungsbehälters bzw. Belebungsbeckens.
Fig. 3 zeigt schematisch die abschnittweise
Reinigung des Filters.
Mit 1 ist der Belebungsbehälter bzw. das Belebungsbecken
bezeichnet, dem entweder vorgereinigtes Abwasser, d. h.
im wesentlichen von Sand befreites Abwasser, oder soge
nanntes Rohabwasser zugeführt wird. In diesem Behälter
bzw. Becken erfolgt in bekannter Weise eine Umwälzung
des Wassers (Pfeil 7). Vorzugsweise wird dem Behälter
bzw. dem Becken Luft oder Sauerstoff zugeführt, wie das
an sich bekannt ist, wobei zum Zwecke der Trennung von
Sand und Schlamm eine Umwälzgeschwindigkeit von ca.
0,3 m/Sekunde gewählt wird.
Am Boden des Behälters bzw. des Beckens ist ein Filter 6,
z. B. Kies/Sandfilter angeordnet, in den ein oder
mehrere Abzugsrohre, z. B. poröse Rohre 2, eingeführt sind.
Über dieses poröse Rohr wird das gereinigte Abwasser ab
geführt. Zum Zwecke der Reinigung des Filters kann über
dieses Rohr entweder Spülwasser (Anschluß 3) oder Spül
luft (Anschluß 4) oder beides zugeführt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist anstelle des
porösen Rohres, also beispielsweise eines Dränrohres,
das Abzugsrohr mit Filterkerzen 5 versehen.
In Fig. 3 ist schematisch die abschnittsweise Reinigung
des Filters dargestellt.
Über ein Rohr 4 kann mittels eines Gebläses 8 Luft zugeführt
werden. Über ein Rohr 3 kann mittels einer Pumpe 10 Spülwasser
zugeführt werden, das aus der Abzugssammelleitung 11 entnommen
wird.
Dadurch kann beispielsweise der Abschnitt 12 des Filters
in der Weise gereinigt werden, daß zum Beispiel über die
Leitung 4 Luft in das Abzugsrohr 2 eingespeist wird,
das sich dann mit seinen Abzweigungen 2 a, 2 b, 2 c bis in
den Filter 6 erstreckt. Falls erforderlich, kann zugleich
auch Wasser über die Leitung 3 diesem Abzugsrohr 2 zugeführt
werden.
Bei dieser Arbeitsweise können die Abschnitte 13, 14, 15, 16
ihren normalen Filtervorgang durchführen, d. h. das gereinigte
Wasser wird jeweils über die Abzugsrohre der gemeinsamen
Abzugssammelleitung 11 zugeführt. Ist die Reinigung des
Abschnittes 12 beendet, dann werden die Ventile 17, 18
geschlossen und das Ventil 19 geöffnet, so daß dieser Abschnitt
nunmehr wieder das gereinigte Wasser in das Abzugsrohr 2 bzw.
die Abzugssammelleitung 11 abführen kann.
Claims (6)
1. Verfahren zur Reinigung von Abwasser, wobei zur
Reinigung die Belebung und die Nachklärung in einem
einzigen Becken erfolgt, an dessen
Boden sich ein Filter befindet,
durch den das gereinigte Abwasser abgezogen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Abwasser über diesem Filter derart umgewälzt wird,
daß die Filtermaterialien im Filterbett verbleiben,
hingegen der Schlamm oder die Flocken in der Schwebe
gehalten werden.
2. Verfahren
gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dem Filter Luft oder Sauerstoff zugeführt wird.
3. Verfahren
gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zum
Reinigen des Filters abschnittsweise eine Rück
spülung mit Luft und/oder Wasser durchgeführt wird, wobei die
übrigen Abschnitte des Filters den normalen Filtervor
gang durchführen.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Rückspülen des Filters mit Hilfe des durch den
Filter selbst gereinigten Wassers erfolgt.
5. Becken zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Filter ein Sand- und/oder Kies-Filter ist, wobei über
dem Filter eine Umwälzeinrichtung vorgesehen ist.
6. Becken nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Filter ein Abzugsrohr, z. B. ein poröses Rohr,
eingeführt ist, das zugleich Spülrohr sein kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823243626 DE3243626A1 (de) | 1982-11-25 | 1982-11-25 | Behaelter oder becken kuenstlicher oder natuerlicher bauart, insbesondere belebungsbehaelter bzw. belebungsbecken zur reinigung von abwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823243626 DE3243626A1 (de) | 1982-11-25 | 1982-11-25 | Behaelter oder becken kuenstlicher oder natuerlicher bauart, insbesondere belebungsbehaelter bzw. belebungsbecken zur reinigung von abwasser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3243626A1 DE3243626A1 (de) | 1984-06-14 |
DE3243626C2 true DE3243626C2 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=6179018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823243626 Granted DE3243626A1 (de) | 1982-11-25 | 1982-11-25 | Behaelter oder becken kuenstlicher oder natuerlicher bauart, insbesondere belebungsbehaelter bzw. belebungsbecken zur reinigung von abwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
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FR2161240A5 (de) * | 1971-11-18 | 1973-07-06 | Degremont | |
US3876543A (en) * | 1973-06-25 | 1975-04-08 | August Schreiber | Apparatus for physically and biologically purifying sewage |
-
1982
- 1982-11-25 DE DE19823243626 patent/DE3243626A1/de active Granted
Also Published As
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