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DE3243415A1 - Bewegliche, lasten tragende maschine - Google Patents

Bewegliche, lasten tragende maschine

Info

Publication number
DE3243415A1
DE3243415A1 DE19823243415 DE3243415A DE3243415A1 DE 3243415 A1 DE3243415 A1 DE 3243415A1 DE 19823243415 DE19823243415 DE 19823243415 DE 3243415 A DE3243415 A DE 3243415A DE 3243415 A1 DE3243415 A1 DE 3243415A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheels
machine
load
air cushion
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823243415
Other languages
English (en)
Inventor
Georges 71230 St. Vallier Charles
Bernard Senelet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PPM SA
Potain Poclain Materiel PPM SA
Original Assignee
PPM SA
Potain Poclain Materiel PPM SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PPM SA, Potain Poclain Materiel PPM SA filed Critical PPM SA
Publication of DE3243415A1 publication Critical patent/DE3243415A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/46Mobile jib-cranes with non-slewable jibs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • B66C23/80Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes hydraulically actuated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Anmelder in: Stuttgart, den 22.11.1982
Firma P 4276 S/C
Potain Poolain Materiel (P.P.M.) Zone Industrielle de la Säule F-71 503 Montceau-les-Mines Prankreich
Vertreter:
Koh Lfir-ochv/indling-iSpilth Patentanwälte Hohenwielstraße 41 7000 Stuttgart 1
Bewegliche, Laaten tragende Maschine
Es werden zahlreiche bewegliche Maschinen dazu "benutzt, vorübergehend Körper großer Massen zu bewegen, die von der Maschine unabhängig sind. Dies ist der Pail bei Förder- und Transput*tmaachinen und insbesondere bei fahrbaren Kränen.
ICh Lal· offensichtlich, daß die Masse der bewegten Körper die Wirkung hat, auf manche Räder Überlasten auszuüben, was selbstverständlich zur Folge hat, daß auch die Kräfte beträchtlich erhöht werden, mit denen diese Räder auf dem Untergrund stehen, allgemein auf dem Erdboden.
JL
Diese Kräfte können bei den bekannten Maschinen Bolehe Werte annehmen, daß entweder die Maschine unbrauchbar wird, weil sich die stärker belasteten Räder der Maschine in den Boden eindrücken (auf Baustellen ist der Boden häufig nicht geeignet, größeren Druckkräften standzuhalten), oder es bleibt die Maschine brauchbar auf Kosten einer außerordentlichen Verstärkung des Bodens, beispielsweise durch Verdoppelung der Dicke des betonierten Bodens einer Werkstatt.
Alle diese Umstände sind natürlich ungünstig, und es wurde daran gedacht, als Gegenmaßnahme die Anzahl der über I astbaren Räder zu verdoppeln oder gar zu verdreifachen un>i dadurch die Belastung des Bodens auf zulässige Werte zu begrenzen. Die entsprechenden Anordnungen bleiben jedoch wenig anziehend, weil dadurch die Kompliziertheit und infolgedessen der G-estehungspreis solcher Maschinen bedeutend anwächst. Insbesondere ist die Realisierung der Steuereinrichtungen von solchen Maschinen besonders kompliziert und trotzdem die Manövrierfähigkeit allgemein sehr schlecht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Zuständen abzuhelfen, indem eine Druckverteilung am Boden geschaffen wird, welche die genannten Drücke auf zulassige Werte reduziert, ohne daß jedoch zusätzliche Räder benutzt werden.
Demgemäß betrifft die Erfindung eine bewegliche Maschine, bestehend aus einem mit Rädern versehenen Chassis, bei der. die auf gewissen Rädern ruhende La3t beim Betrieb erheblich ansteigen kann.
BAD
Nach der Erfindung ist in der Nähe dieser Räder eine Luftkissenanordnung angebracht, mit der diese Räder von einem Teil der aufzunehmenden Maximallast entlastet werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können darin bestehen,
daß die auf den genannten Rädern ruhende Last aus einer sogenannten "Normallast", die dem nomalerweise auf diesen Rädern ruhenden Teil der Maschine entspricht, und einer "Überlast", die einem von der Maschine getragenen Körper entspricht, zusammengesetzt ist und die Luftkissenanordnung dazu eingerichtet ist, die Räder im wesetlichen von der Überlast zu entlasten,
daß es sich um eine Fördereinrichtung, insbesondere um einen Kran handelt, die zur Förderung von Lasten eingerichtet ist, die sich stets neben den gleichen Rädern befinden, und daß die Luftkisenanordnung ausschließlich in der Nähe dieser Räder angebracht ist.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sowie deren Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es versteht sich, daß die Beschreibung und die Zeichnung nur der Erläuterung dienen und keinen begrenzenden Charakter haben. Es zeigen:
BAD ORfGfNAL
Pig. 1 die Seitenansicht eines nach der Erfindung ausgebildeten Kranes,
Pig. 2 eine Ansicht des Kranes nach Fig. 1 in Richtung den Pfeiles II und
Pig· 3, 4 und 5 Ansichten ähnlich Fig. 2 von abgewandelten Ausführungsformen der Hrfindung.
Die in den Pig. 1 und 2 dargestellte Maschine besteht aus einem tragenden Chassis 1 , das mit zwei Räderpaaren versehen ist, nämlich den vorderen Rädern 2 und den lenkbaren hinteren Rädern 3· Ein teleskopischer Ausleger 4 ist auf dem Chassis um eine horizontale Achse 5 schwenkbar gelagert. Zwischen dem Chassis 1 und dem Ausleger 4 ist ein Stellzylinder 6 angeordnet. Am Ende des Auslegers 4 ist ein Behälter 7 aufgehängt. Es sei bemerkt, daß der Ausleger 4 nur in einer einzigen Vertikalebene 8 beweglich ist, nämlich der Längsmittelebene des Chassis 1 , und den Behälter 7 stets auf derjenigen Seite des Chassis hält, die den hinteren Rädern entgegengesetzt und den vorderen Rädern 2 nahe ist.
Zu den vorderen, angetriebenen Rädern 2 benachbart ist eine Luftkissenanordnung 9 angebracht, beispielsweise im Bereich zwischen den vorderen Rädern 2 und den hinteren Rädern 3 (Pig. 2 und 3), oder auch vor den Vorderrädern 2 (Pig. 4)· Die Luftkissenanordnung ist von bekannter Art und besteht entweder aus zwei Elementen, von denen jedes nahe einem
BAD ORIGIMÄL
Vorderrad 2 angeordnet ist (Pig. 2), oder aus einem einzigen Element, das sich im wesentlichen über die ganze Breite des Chassis erstreckt (Pig. 3 und 4)·
Bei allen Ausführungsformen erzeugt die Luftkissenanordnung 9 eine Stützkraft, die zwischen einem sehr geringen Wert und selbst Null und einem Maximalwert einstellbar ist, welcher der Überlast entspricht, die bei Fehlen der Luftkissenanordnung den Boden 10 über die Räder 2 belasten würde w und ausschließlich auf das Maximalgewicht des Behälters 7 zurückzuführen wäre. So kann die Abstützkraft der Räder 2 .auf dem Boden 10 im wesentlichen unabhängig davon konstant gehalten werden, ob am Ausleger 4 ein Behälter hängt oder nicht. Weiterhin kann die von der Luftkissenanordnung 9 auf den Boden ausgeübte Stützkraft 30 eingestellt werden, daß nie nicht die Grenzwerte überschreitet, bei der eine Zerstörung des Bodens stattfindet.
Auf diese Weise ist gewährleistet, daß unabhängig vom Gewicht des Behälters 7 der Druck, mit dem sich die Maschine in dem am stärksten belasteten Bereich am Boden abstützt, ν nämlich an den Vorderrädern 2, niemals den Druck übersteigt, ler auf die Maschine allein zurückzuführen ist, die keinen Behälter trägt. Die Maschine kann dann so ausgebildet werden, d/iü oi« sich in unbeladenera Zustand auf jedem Boden bi!W(i,",on kann. Dank dor /,uuatzliehen Stiit/.kraf t, die von der IjU f tkisaune Lnriehtung 9 geliefert wird, kann sich die Maschine auch auf jedem beliebigen Boden bewegen, wenn sie eine Ladung trägt, wie beispielsweise einen Behälter 7, bis sum Auftreten der vorgesehenen Maximalbelastung.
BAD ORIGINAL
Bs sei erwähnt, daß die Manövrierfähigkeit unter Last, also mit am Ausleger 4 aufgehängtem Behälter 7, absolut die gleiche ist wie bei unbelasteter Maschine, also auch wie bei einer Maschine, welche eine minimale Anzahl von Rädern aufweist. Dieser Vorteil wird nicht mit solchen bekannten Maschinen erreicht, die zusätzliche Stützräder aufweisen, was beweist, daß einerseits zwischen den beiden Anordnungen «*«s keine Äquivalenz besteht und daß andererseits die erfindungsgemäße Anordnung auch bei Kenntnis der vorbekannten Maschinen nicht nahelag.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt im Gegenteil alle Varianten, die vorgesehen werden können, ohne den Rahmen und Geist der Erfindung zu verlassen.
Demgemäß kann das gleiche Konstruktionsprinzip bei Maschinen mit Drehturm angewendet werden, auch wenn die Anzahl der Luftkissenanordnungen besonders reduziert werden kann, wenn, wie bei den dargestellten Ausführungsbeispielen, die zu bewegende Last (Behälter 7) eine Überlastung stets der gleichen Räder, nämlich der Vorderräder 2 bei den dargestellten Ausführungsbeispielen, bewirkt. Diese Verhältnisse liegen vor, wenn die Bewegung de3 Auslegers 4 auf eine einzige Ebene 8 beschränkt ist.
Es wurde übrigens angegeben, daß die Leistung der Luftkissenanordnungen 9 so bemessen ist, daß die Vorderräder 2·von der Überlast befreit werden können, welche das lief or der η des
BAD ORIGINAL
Behälters 7 hervorruft. Die Luftkisseneinrichtung kann jedoch auch die Räder 2 von einem Teil der Kräfte entlasten, die dem Gewicht der Maschine selbst, also der leeren, keinen Behälter tragenden Maschine entsprechen.
Endlich können die Luftkissenanordnungen in' unterschiedlichen Positionen angebracht werden, von denen, eine insbesondere die Anordnung nach Fig. 5 sein kann, bei der sich die Räder 2 im Inneren der Schürze 9b der Luftkissenanordnung 9 befinden, die im übrigen bei dem dargestellten Ausführungs-Ixjiapitil über Bintrittsb'ffnungen 9a mit Druckluft gespeist wird. Dabei sind die Offnungen 9a mit einer Druckluftquelle, beispielsweise einem Kompressor, verbunden.
ORfGIMAL"

Claims (3)

Patentansprüche
1. Bewegliche Maschine, bestehend aus einem mit Rädern versehenem Chassis, bei der die auf gewissen Rädern ruhende Last beim Betrieb erheblich ansteigen kann, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe dieser Räder (2) eine Luftkissenanordnung (9) angebracht ist, mit der diese Räder von einem Teil der aufzunehmenden Maximallast entlastet werden können.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf diesen Rädern (2) ruhende Last aus einer sogenannten "Nbrmkllast", die dem normalerweise auf diesen Rädern ruhenden Teil der Maschine entspricht, und einer "Überlast", die einem von der Maschine getragenen Körper (7) entspricht, zusammengesetzt ist und die Luftkissenanordnung (9) dazu eingerichtet ist, die Räder (2) im wesentlichen von der Überlast zu entlasten.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine Fördereinrichtung, insbesondere um einen Kran, handelt, die zur Förderung von Lasten eingerichtet ist, die sich stets neben den gleichen Rädern (2) befinden, und daß die Luftkissenanordnung (9) ausschließlich in der Nähe dieser Räder (2) angebracht ist.
BAD ORIGINAL
DE19823243415 1981-12-03 1982-11-24 Bewegliche, lasten tragende maschine Withdrawn DE3243415A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8122673A FR2517607B1 (fr) 1981-12-03 1981-12-03 Engin mobile porteur de charges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3243415A1 true DE3243415A1 (de) 1983-06-09

Family

ID=9264653

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823243415 Withdrawn DE3243415A1 (de) 1981-12-03 1982-11-24 Bewegliche, lasten tragende maschine

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS58105859A (de)
DE (1) DE3243415A1 (de)
FR (1) FR2517607B1 (de)
GB (1) GB2111927A (de)

Families Citing this family (1)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR2517607B1 (fr) 1987-03-20
JPS58105859A (ja) 1983-06-23
FR2517607A1 (fr) 1983-06-10
GB2111927A (en) 1983-07-13

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