DE3243415A1 - Bewegliche, lasten tragende maschine - Google Patents
Bewegliche, lasten tragende maschineInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/36—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
- B66C23/46—Mobile jib-cranes with non-slewable jibs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/72—Counterweights or supports for balancing lifting couples
- B66C23/78—Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
- B66C23/80—Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes hydraulically actuated
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Description
Anmelder in: Stuttgart, den 22.11.1982
Firma P 4276 S/C
Potain Poolain Materiel (P.P.M.) Zone Industrielle
de la Säule F-71 503 Montceau-les-Mines
Prankreich
Vertreter:
Koh Lfir-ochv/indling-iSpilth
Patentanwälte Hohenwielstraße 41 7000 Stuttgart 1
Es werden zahlreiche bewegliche Maschinen dazu "benutzt, vorübergehend Körper großer Massen zu bewegen, die von der
Maschine unabhängig sind. Dies ist der Pail bei Förder- und
Transput*tmaachinen und insbesondere bei fahrbaren Kränen.
ICh Lal· offensichtlich, daß die Masse der bewegten Körper die
Wirkung hat, auf manche Räder Überlasten auszuüben, was selbstverständlich zur Folge hat, daß auch die Kräfte beträchtlich
erhöht werden, mit denen diese Räder auf dem Untergrund stehen, allgemein auf dem Erdboden.
JL
Diese Kräfte können bei den bekannten Maschinen Bolehe Werte
annehmen, daß entweder die Maschine unbrauchbar wird, weil
sich die stärker belasteten Räder der Maschine in den Boden
eindrücken (auf Baustellen ist der Boden häufig nicht geeignet, größeren Druckkräften standzuhalten), oder es bleibt
die Maschine brauchbar auf Kosten einer außerordentlichen Verstärkung des Bodens, beispielsweise durch Verdoppelung
der Dicke des betonierten Bodens einer Werkstatt.
Alle diese Umstände sind natürlich ungünstig, und es wurde
daran gedacht, als Gegenmaßnahme die Anzahl der über I astbaren Räder zu verdoppeln oder gar zu verdreifachen un>i dadurch
die Belastung des Bodens auf zulässige Werte zu begrenzen. Die entsprechenden Anordnungen bleiben jedoch wenig
anziehend, weil dadurch die Kompliziertheit und infolgedessen der G-estehungspreis solcher Maschinen bedeutend anwächst.
Insbesondere ist die Realisierung der Steuereinrichtungen von solchen Maschinen besonders kompliziert und
trotzdem die Manövrierfähigkeit allgemein sehr schlecht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Zuständen
abzuhelfen, indem eine Druckverteilung am Boden geschaffen wird, welche die genannten Drücke auf zulassige Werte reduziert,
ohne daß jedoch zusätzliche Räder benutzt werden.
Demgemäß betrifft die Erfindung eine bewegliche Maschine,
bestehend aus einem mit Rädern versehenen Chassis, bei der.
die auf gewissen Rädern ruhende La3t beim Betrieb erheblich
ansteigen kann.
BAD
Nach der Erfindung ist in der Nähe dieser Räder eine Luftkissenanordnung
angebracht, mit der diese Räder von einem Teil der aufzunehmenden Maximallast entlastet werden
können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können darin bestehen,
daß die auf den genannten Rädern ruhende Last aus einer
sogenannten "Normallast", die dem nomalerweise auf diesen Rädern ruhenden Teil der Maschine entspricht, und einer
"Überlast", die einem von der Maschine getragenen Körper entspricht, zusammengesetzt ist und die Luftkissenanordnung
dazu eingerichtet ist, die Räder im wesetlichen von der Überlast zu entlasten,
daß es sich um eine Fördereinrichtung, insbesondere um einen Kran handelt, die zur Förderung von Lasten eingerichtet ist,
die sich stets neben den gleichen Rädern befinden, und daß die Luftkisenanordnung ausschließlich in der Nähe dieser
Räder angebracht ist.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sowie deren Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es versteht sich, daß die Beschreibung und die Zeichnung nur
der Erläuterung dienen und keinen begrenzenden Charakter haben. Es zeigen:
BAD ORfGfNAL
Pig. 1 die Seitenansicht eines nach der Erfindung ausgebildeten
Kranes,
Pig. 2 eine Ansicht des Kranes nach Fig. 1 in Richtung den
Pfeiles II und
Pig· 3, 4 und 5 Ansichten ähnlich Fig. 2 von abgewandelten
Ausführungsformen der Hrfindung.
Die in den Pig. 1 und 2 dargestellte Maschine besteht aus einem tragenden Chassis 1 , das mit zwei Räderpaaren versehen
ist, nämlich den vorderen Rädern 2 und den lenkbaren hinteren Rädern 3· Ein teleskopischer Ausleger 4 ist auf dem
Chassis um eine horizontale Achse 5 schwenkbar gelagert. Zwischen dem Chassis 1 und dem Ausleger 4 ist ein Stellzylinder
6 angeordnet. Am Ende des Auslegers 4 ist ein Behälter 7 aufgehängt. Es sei bemerkt, daß der Ausleger 4 nur in
einer einzigen Vertikalebene 8 beweglich ist, nämlich der Längsmittelebene des Chassis 1 , und den Behälter 7 stets auf
derjenigen Seite des Chassis hält, die den hinteren Rädern entgegengesetzt und den vorderen Rädern 2 nahe ist.
Zu den vorderen, angetriebenen Rädern 2 benachbart ist eine
Luftkissenanordnung 9 angebracht, beispielsweise im Bereich zwischen den vorderen Rädern 2 und den hinteren Rädern 3
(Pig. 2 und 3), oder auch vor den Vorderrädern 2 (Pig. 4)·
Die Luftkissenanordnung ist von bekannter Art und besteht entweder aus zwei Elementen, von denen jedes nahe einem
BAD ORIGIMÄL
Vorderrad 2 angeordnet ist (Pig. 2), oder aus einem einzigen
Element, das sich im wesentlichen über die ganze Breite des Chassis erstreckt (Pig. 3 und 4)·
Bei allen Ausführungsformen erzeugt die Luftkissenanordnung
9 eine Stützkraft, die zwischen einem sehr geringen Wert und selbst Null und einem Maximalwert einstellbar ist,
welcher der Überlast entspricht, die bei Fehlen der Luftkissenanordnung den Boden 10 über die Räder 2 belasten würde
w und ausschließlich auf das Maximalgewicht des Behälters 7
zurückzuführen wäre. So kann die Abstützkraft der Räder 2 .auf dem Boden 10 im wesentlichen unabhängig davon konstant
gehalten werden, ob am Ausleger 4 ein Behälter hängt oder nicht. Weiterhin kann die von der Luftkissenanordnung 9 auf
den Boden ausgeübte Stützkraft 30 eingestellt werden, daß
nie nicht die Grenzwerte überschreitet, bei der eine Zerstörung
des Bodens stattfindet.
Auf diese Weise ist gewährleistet, daß unabhängig vom Gewicht des Behälters 7 der Druck, mit dem sich die Maschine
in dem am stärksten belasteten Bereich am Boden abstützt, ν nämlich an den Vorderrädern 2, niemals den Druck übersteigt,
ler auf die Maschine allein zurückzuführen ist, die keinen Behälter trägt. Die Maschine kann dann so ausgebildet werden,
d/iü oi« sich in unbeladenera Zustand auf jedem Boden
bi!W(i,",on kann. Dank dor /,uuatzliehen Stiit/.kraf t, die von der
IjU f tkisaune Lnriehtung 9 geliefert wird, kann sich die Maschine
auch auf jedem beliebigen Boden bewegen, wenn sie eine Ladung trägt, wie beispielsweise einen Behälter 7, bis
sum Auftreten der vorgesehenen Maximalbelastung.
Bs sei erwähnt, daß die Manövrierfähigkeit unter Last, also mit am Ausleger 4 aufgehängtem Behälter 7, absolut die
gleiche ist wie bei unbelasteter Maschine, also auch wie bei einer Maschine, welche eine minimale Anzahl von Rädern
aufweist. Dieser Vorteil wird nicht mit solchen bekannten Maschinen erreicht, die zusätzliche Stützräder aufweisen,
was beweist, daß einerseits zwischen den beiden Anordnungen «*«s keine Äquivalenz besteht und daß andererseits die erfindungsgemäße
Anordnung auch bei Kenntnis der vorbekannten Maschinen nicht nahelag.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern umfaßt im Gegenteil alle Varianten, die vorgesehen werden können, ohne den Rahmen und
Geist der Erfindung zu verlassen.
Demgemäß kann das gleiche Konstruktionsprinzip bei Maschinen mit Drehturm angewendet werden, auch wenn die Anzahl der
Luftkissenanordnungen besonders reduziert werden kann, wenn, wie bei den dargestellten Ausführungsbeispielen, die zu
bewegende Last (Behälter 7) eine Überlastung stets der gleichen Räder, nämlich der Vorderräder 2 bei den dargestellten
Ausführungsbeispielen, bewirkt. Diese Verhältnisse liegen vor, wenn die Bewegung de3 Auslegers 4 auf eine
einzige Ebene 8 beschränkt ist.
Es wurde übrigens angegeben, daß die Leistung der Luftkissenanordnungen
9 so bemessen ist, daß die Vorderräder 2·von der Überlast befreit werden können, welche das lief or der η des
BAD ORIGINAL
Behälters 7 hervorruft. Die Luftkisseneinrichtung kann jedoch auch die Räder 2 von einem Teil der Kräfte entlasten,
die dem Gewicht der Maschine selbst, also der leeren, keinen Behälter tragenden Maschine entsprechen.
Endlich können die Luftkissenanordnungen in' unterschiedlichen Positionen angebracht werden, von denen, eine insbesondere
die Anordnung nach Fig. 5 sein kann, bei der sich die Räder 2 im Inneren der Schürze 9b der Luftkissenanordnung 9
befinden, die im übrigen bei dem dargestellten Ausführungs-Ixjiapitil
über Bintrittsb'ffnungen 9a mit Druckluft gespeist
wird. Dabei sind die Offnungen 9a mit einer Druckluftquelle,
beispielsweise einem Kompressor, verbunden.
ORfGIMAL"
Claims (3)
1. Bewegliche Maschine, bestehend aus einem mit Rädern versehenem Chassis, bei der die auf gewissen Rädern
ruhende Last beim Betrieb erheblich ansteigen kann, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe dieser Räder
(2) eine Luftkissenanordnung (9) angebracht ist, mit der diese Räder von einem Teil der aufzunehmenden
Maximallast entlastet werden können.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die auf diesen Rädern (2) ruhende Last aus einer sogenannten "Nbrmkllast", die dem normalerweise auf
diesen Rädern ruhenden Teil der Maschine entspricht, und einer "Überlast", die einem von der Maschine
getragenen Körper (7) entspricht, zusammengesetzt ist
und die Luftkissenanordnung (9) dazu eingerichtet ist, die Räder (2) im wesentlichen von der Überlast zu
entlasten.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine Fördereinrichtung, insbesondere um einen Kran, handelt, die zur Förderung von
Lasten eingerichtet ist, die sich stets neben den gleichen Rädern (2) befinden, und daß die Luftkissenanordnung
(9) ausschließlich in der Nähe dieser Räder (2) angebracht ist.
BAD ORIGINAL
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-
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- 1982-11-24 GB GB08233511A patent/GB2111927A/en not_active Withdrawn
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Legal Events
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