DE3243405C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/10—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
- F04C2/103—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member one member having simultaneously a rotational movement about its own axis and an orbital movement
- F04C2/104—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member one member having simultaneously a rotational movement about its own axis and an orbital movement having an articulated driving shaft
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/0057—Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
- F04C15/0061—Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions
- F04C15/0073—Couplings between rotors and input or output shafts acting by interengaging or mating parts, i.e. positive coupling of rotor and shaft
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Rotary Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Rota
tionskolbenmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Rotationskolbenmaschinen sind als Motor, Pumpe,
Steuereinrichtung, Lenkhilfe u.dgl. einsetzbar.
Bei den bekannten Maschinen dieser Art (vgl. beispiels
weise DE-AS 21 55 818) muß der Abstand zwischen dem
kreisenden und gegebenfalls drehenden Maschinenteil
und der dem Eintritt der Hauptwelle zugeordneten Gehäuse
stirnseite verhältnismäßig groß sein, weil die im Gehäu
se angeordnete Gelenkwelle eine vorbestimmte Mindest
länge haben muß. Bei einer kürzeren Gelenkwelle nimmt
diese einen so großen Winkel zur Hauptwellenachse ein,
daß sich durch Verklemmungen und Verkantungen betrieb
liche Behinderungen ergeben. Der so vorgegebene Abstand
führt zu einer entsprechend großen axialen Gehäuselänge.
Ferner ist eine Rotationskolbenmaschine bekannt (US-PS
43 34 843), bei der eine Gelenkwelle aus dem Gehäuse
nach außen ragt. Diese ist nicht mit einer im Gehäuse
drehbar gelagerten Hauptwelle mit Außenkupplung verbun
den.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs
gemäße Rotationskolbenmaschine anzugeben, bei der unter
Beibehaltung einer unverkürzten Gelenkwelle ein kurzer
Außenabschnitt der Hauptwelle und eine wesentliche axia
le Verkürzung des Lagerblocks der Hauptwelle erreicht
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Für die Unterbringung der Gelenkwelle steht praktisch
die gesamte Länge der Hauptwelle zur Verfügung. Es läßt
sich daher eine Gelenkwelle ausreichender Länge bei
Verwendung eines kurzen Außenabschnitts der Hauptwelle
unterbringen. Infolgedessen treten auch keine betrieb
lichen Behinderungen durch Verklemmen und Verkanten
auf. Der kurze Außenabschnitt hat zur Folge, daß an
der Hauptwelle eventuell angreifende Querkräfte auf
einen kleinen Hebelarm wirken, so daß der Lagerabschnitt
verhältnismäßig wenig belastet wird und daher ebenfalls
kurzgehalten werden kann. Damit trotz des kurzen Außen
abschnitts eine Handhabung ermöglicht ist, ist die Außen
kupplung vorgesehen. Wegen der Außenkupplung braucht
keine Verlängerung des Außenabschnitts der Gelenkwelle
vorgenommen zu werden, da Außenkupplung und Innenkupplung
einander überlappen. Da sowohl die Außenkupplung als
auch die Innenkupplung mit einer Verzahnung versehen
ist, die im Gegensatz zu einer Nut-Keil-Kupplung eine
geringe radiale Erstreckung hat, gelingt es, bei Beibe
haltung des erforderlichen Kopfdurchmessers der Gelenk
welle die Außenabhmessungen der Hauptwelle im üblichen
Rahmen zu halten, so daß übliche rotierende Teile an
die Hauptwelle angeschlossen werden können. Insgesamt
lassen sich axial kleine Gehäuse konstruieren.
Mit der Weiterbildung nach Anspruch 2 erreicht man den
kleinstmöglichen Außenquerschnitt des Außenabschnitts
der Hauptwelle.
Die Trochoidenverzahnung nach Anspruch 3 ergibt eine
exakt gleiche Wandstärke über den gesamten Kupplungs
bereich.
Durch Ausbildung als Ziehteil nach Anspruch 4 läßt sich
die Hauptwelle mit allen erforderlichen Formgebungen
auf sehr einfache Weise erzeugen.
Durch den Außenflansch nach Anspruch 5 ergibt sich eine
zusätzliche Abstützung in Axialrichtung, ohne daß eine
Verlängerung der Hauptwelle und damit eine Verlängerung
des Gehäuses erforderlich ist. Auch dieser Flansch läßt
sich durch Ziehen anformen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Rotationskolbenmaschine,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Hauptwelle und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2.
Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine hydro
statische Lenkeinrichtung. Ein Außengehäuse 1 umfaßt
eine Endwand 2, eine Hülse 3, eine Ventilplatte 4, eine
Kanalplatte 5, eine Kanalplatte 6, eine Zwischenplatte
7 und eine Anschlußplatte 8, welche durch Spannschrauben
9 zusammengehalten sind. Einige Teile 4 bis 7, z.B.
die Platten 4, 5 und 6, können durch Verlöten, Ver
schweißen oder Verkleben permanent miteinander verbunden
sein. Die Anschlußplatte 8 weist fünf Anschlüsse auf,
von denen ein Pumpen-Anschluß 10, ein Behälter-Anschluß
11 und ein Arbeitsmotor-Anschluß 12 zu sehen sind. Ein
zweiter Arbeitsmotor-Anschluß und ein wahlweise mit
einem zusätzlichen Arbeitskreis oder mit dem Behälter
verbindbarer Anschluß liegen außerhalb der Zeichenebene.
Ein Meßmotor 13 weist einen innen verzahnten Zahnring
14 und ein außen verzahntes Zahnrad 15 auf, die zwischen
sich Verdrängerkammern 16 bilden. Das Zahnrad 15 ist
über eine Gelenkwelle 17 mit einer Hauptwelle 18 verbun
den, so daß das Zahnrad 15 ein nicht nur drehendes,
sondern auch kreisendes Maschinenteil bildet.
Die Hauptwelle 18 besitzt einen Lagerabschnitt 19, der
mit seiner Umfangsfläche in einer Bohrung der Endwand 2
gelagert ist und sich mit einem Flansch 20 über ein
Axiallager 21 an der Endwand 2 abstützt. Außerhalb des
Gehäuses 1 befindet sich ein Außenabschnitt 22, der
am freien Ende als Außenkupplung 23 eine Außenverzah
nung aufweist, auf die beispielsweise ein Betätigungs
handrad oder ein Wellen-Verlängerungsstück aufgesetzt
werden kann. Die Gelenkwelle 17 erstreckt sich durch
einen in der Hauptwelle 18 vorgesehenen, einseitig abge
schlossenen Hohlraum 24, der bis in den Außenabschnitt
22 reicht und dort als Innenkupplung 25 eine Innenver
zahnung aufweist. Mit dieser steht ein ebenfalls verzahn
ter Kopf 26 der Gelenkwelle 17 in Verbindung. In ent
sprechender Weise ist ein verzahnter Kopf 26′ der Gelenk
welle 17 mit einer Innenverzahnung 27 im Zahnrad 15
in Eingriff.
Die als topfförmige Hülse ausgebildete Hauptwelle 18
ist ein Ziehteil, das aus einer Blechplatine hergestellt
worden ist. Außenkupplung 23 und Innenkupplung 25 über
lappen einander und werden je durch eine Trochoiden-Ver
zahnung mit gleicher Zähnezahl gebildet. Auf diese Weise
ergibt sich ringsum auch im Kupplungsbereich eine kon
stante Wandstärke. Wegen der Überlappung der beiden
Verzahnungen ist auch die axiale Länge der Hauptwelle
18 gering.
Der Zahnring 14 bildet zusammen mit einer Endwand 28,
einer Verteilerventilplatte 29, einer Zwischenplatte 30
und einer Schieberventilplatte 31 ein Motorgehäuse 32,
das durch Schrauben 33 zusammengehalten ist. Auch hier
können die Platten 29 bis 31 permanent miteinander ver
einigt sein. Die Ventilplatten 4 und 31 tragen Steuer
öffnungen, die zusammen ein Richtungsventil 34 bilden,
das in der Neutralstellung den Pumpen-Anschluß 10 mit
dem Behälteranschluß 11 verbindet und in seinen beiden
Arbeitsstellungen den Pumpenanschluß über den Meßmotor
mit dem einen Anschluß eines Lenk-Arbeitsmotors verbin
det sowie dessen anderen Anschluß mit dem Behälter.
Auch die Verteilerventilplatte 29 und das Zahnrad 15
weisen an ihren Stirnflächen Steueröffnungen auf, die
zusammen ein Verteilerventil 35 bilden, das in sinnrich
tiger Weise die Verdrängerkammern 16 füllt bzw. entleert.
In einem Hohlraum 36 befindet sich eine Anordnung 37,
die Drehbegrenzungsmittel und Neutralstellungsfedern
aufweist. Weitere Einzelheiten des Aufbaus der veran
schaulichten Lenkeinrichtung ergeben sich aus DE-OS
32 43 400. Hieraus ersieht man insbesondere die Verbin
dung zwischen den Anschlüssen und den Steueröffnungen
von Richtungsventil und Verteilerventil sowie der Auf
bau dieser Ventile.
Wenn die Hauptwelle 18 mittels eines Betätigungsorgans
gedreht wird, erfolgt nicht nur eine Mitnahme des Zahn
rades 15, sondern, weil die Verdrängerkammern 16 abge
schlossen sind, auch eine Mitnahme des Zahnrings 14
und damit des Motorgehäuses 32. Infolgedessen verstellt
sich das Richtungsventil in der durch die Drehrichtung
bestimmten Richtung. Nunmehr fließt Druckflüssigkeit
über den Meßmotor 13 zum Arbeitsmotor, wobei die Durch
flußmenge jeweils der Drehwinkelgeschwindigkeit der
Hauptwelle 18 entspricht.
Hierbei erfolgt eine unbehinderte Drehmomentenübertra
gung von der Hauptwelle 18 auf das Zahnrad 15, weil
die Gelenkwelle 17 eine so große Länge besitzt, daß
der Neigungswinkel zur Hauptwellenachse ausreichend
klein ist. Trotzdem kann das kreisende Zahnrad 15 mit
verhältnismäßig geringem Abstand von der Außenseite
der Endwand 2 angeordnet werden.
Während bei der veranschaulichten Lenkeinrichtung sowohl
das Zahnrad 14 als auch der Zahnring 15 relativ zum
Außengehäuse 1 beweglich sind, eignet sich die bean
spruchte Konstruktion auch für einfachere Maschinen,
wie Pumpen oder Motoren, bei denen die Hauptwelle über
die Gelenkwelle mit einem Maschinenteil verbunden ist,
das um die Hauptwellenachse kreist und in den meisten
Fällen auch dreht, während der andere Maschinenteil
feststeht.
Claims (5)
1. Hydraulische Rotationskolbenmaschine mit einem Gehäuse, einer
Hauptwelle, die einen im Gehäuse befindlichen Lagerabschnitt
und einen aus dem Gehäuse ragenden Außenabschnitt, der eine
Außenkupplung zur drehfesten Verbindung mit einem weiteren
Drehteil trägt, aufweist, einem um die Hauptwellenachse eine
Exzenterbewegung durchführenden Maschinenteil und einer dieses
Maschinenteil mit der Hauptwelle drehfest verbindenden Gelenk
welle, die in einen Hohlraum der Hauptwelle ragt und über
eine eine Verzahnung aufweisende Innenkupplung mit der Haupt
welle in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß sich
der Hohlraum (24) bis in den Außenabschnitt (22) erstreckt
und dort die Innenkupplung (25) aufweist, daß die Hauptwelle
(18) nahe dem Abschluß des Hohlraums endet und an ihrem Ende
die Außenkupplung (23) trägt und daß die Außenkupplung eine
Verzahnung aufweist und die Innenkupplung axial überlappt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verzahnungen der Außenkupplung (23) und der Innenkupplung
(25) die gleiche Zähnezahl haben und einander so zugeordnet
sind, daß die Hauptwelle (18) im Überlappungsbereich ringsum
etwa gleichbleibende Wandstärke hat.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Innen- und Außenverzahnung (23, 25) je durch eine Trochoiden
verzahnung gebildet sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Hauptwelle (18) ein Ziehteil in Form einer topf
förmigen Hülse ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß das freie Ende des Lagerabschnitts (19) einen Außen
flansch (20) trägt.
Priority Applications (2)
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ID=6178885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
---|---|
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DE2919871C2 (de) * | 1979-05-17 | 1983-01-05 | Danfoss A/S, 6430 Nordborg | Hydraulische Rotationskolbenmaschine |
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1982
- 1982-11-24 DE DE19823243405 patent/DE3243405A1/de active Granted
-
1983
- 1983-11-21 DK DK530983A patent/DK158920C/da not_active IP Right Cessation
Also Published As
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DK158920B (da) | 1990-07-30 |
DK158920C (da) | 1990-12-31 |
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