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DE3242307A1 - Verfahren zur herstellung von 1-hydroxynaphthalin-2-carbonsaeurephenylester - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 1-hydroxynaphthalin-2-carbonsaeurephenylester

Info

Publication number
DE3242307A1
DE3242307A1 DE19823242307 DE3242307A DE3242307A1 DE 3242307 A1 DE3242307 A1 DE 3242307A1 DE 19823242307 DE19823242307 DE 19823242307 DE 3242307 A DE3242307 A DE 3242307A DE 3242307 A1 DE3242307 A1 DE 3242307A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydroxynaphthalene
phenyl
carboxylate
reaction
carboxylic acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823242307
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dr. 6239 Eppstein Tronich
Werner Dr. 6054 Rodgau Wykypiel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE19823242307 priority Critical patent/DE3242307A1/de
Publication of DE3242307A1 publication Critical patent/DE3242307A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/08Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides with the hydroxy or O-metal group of organic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/76Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C69/94Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring of polycyclic hydroxy carboxylic acids, the hydroxy groups and the carboxyl groups of which are bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 1 -llydrOx?aPhthalin-2-carbon
  • säurephenylester ~ Die Erfindung liegt auf dem technischen Gebiet der Herstellung von Zwischenprodukten und betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines Naphthol-carbonsäureesters.
  • Der 1-Hydroxynaphthalin-2-carbonsäure-phenylester findet Verwendung in der Photoindustrie als Kupplungskoinponente für in der Photographie geeignete Farbstoffe (s. BIOS FINAL Report No. 1605, Intern No. 22, S. 26 -33). Dieser Ester kann hergestellt werden, indem man 1-Hydroxynaphthalin-2-carbonsäure mit Phenol im etwa 50%igen überschuß bei einer Temperatur von etwa 1100C und unter Zusatz von Phosphoroxychlorid umsetzt (s. BIOS FINAL Report No. 1605, Item No. 22, Seite 29); die Reaktionsdauer liegL zwischen 12 und 24 Stunden.
  • Nach Beendigung der Reaktion wird die Produktschmelze in Wasser eingetragen und durch Zusatz von Natriumcarbonat neutralisiert. Das isolierte Rohprodukt wird anschließend aus Methanol umgelöst. Nach diesem Verfahren ist der erhältliche Phenylester jedoch noch erheblich mit Phenol verunreinigt, und er wird in einer Ausbeute von lediglich etwa 60 t d.Th.
  • erhalten.
  • Sowohl die geringere Ausbeute und die mangelhafte ProduRtqualität des nach diesem bekannten Verfahren erhältlichen 1-Hydroxynaphthalin-2-carbonsäurephenylesters als auch die langen Reaktionszeiten und der erhebliche Phenolüberschuß sind bedeutende Nachteile, die heutzutage eine technische Verwertung erschweren.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wurde nun ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von 1-Hydroxynaphthalin-2-car}onsäurephenylester gefunden, mit dem die Nachteile dieses bekannten Verfahrens vermieden werden. Das erfindungsgemäße Verfahren der Umsetzung von 1-Hydroxynaphthalin-2-carbonsäure mit Phenol ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einem organischen, aromatischen, mit Wasser nicht mischbaren Lösemittel in Gegenwart von Thionylchlorid und einer katalytischen Menge einer organischen Stickstoffverbindung vornimmt, anschließend das organische Lösemittel teilweise abdestilliert, den gebildeten 1 -Hydroxynaphthalin-2-carbonsäurephenylester durch Zugabe eines Alkanols von 1 bis 6 C-Atomen abscheidet und auf üblichem Wege isoliert.
  • Die Umsetzung der 1-Hydroxynaphthalin-2-carbonsäure mit den Phenol wird in dem aromatischen, mit Wasser nicht mischbaren Lösemittel bei einer Temperatur von etwa 70 bis 1500C, vorzugsweise 80 bis 1200C, bevorzugt bei Siedetemperatur des verwendeten Lösemittels, vorgenommen.
  • Aromatische Lösemittel, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind beispielsweise Benzol, Toluol, Xylol und halogenierte aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzol, Brombenzol oder ein Dichlorbenzol. Vorzugsweise wird als Lösemittel Toluol verwendet.
  • Geeignete Katalysatoren in dem erfindungsgemäßen Verfahren sind insbesondere primäre, sekundäre und tertiäre Amine, bevorzugt hiervon die tertiären Amine, aromatische und gesättigte N-haltige heterocyclische Verbindungen, aliphatische oder cycloaliphatische Carbonsäureamide und ebenfalls quartäre Ammoniumverbindungen, die als Phasentransferkatalysatoren Verwendung finden. Solche Verbindungen sind beispielsweise Trimethylamin, Triäthylamin, N,N-Diäthylanilin, 2-Dimethylamino-äthanol, N-Äthyl-piperidin, N-Methyl-pyrrolidin, Äthylamin, Diäthylamin, N-Methyl-anilin, Benzylamin, Cyclohexylamin, Di-tert. -butylamin, Isopropylamin, N-Methyl-pyrrolidon, Piperidin, Morpholin, N-Mehylmorpholin, Triäthylendiamin, N,N-Dimethylpiperazin, 4,5-Dimethyl-thiazol, die Pyridinverbindungen, wie das Pyridin selbst, die Picoline (2-Methyl-pyridin, 3-Methylpyridin, 4-Methyl-pyridin), 2-ethyl-5-äthyl-pyridin, 2-Amino-pyridin und 4- (Aminomethyl) -pyridin, Chinolinverbindungen, wie das 2-Methyl-chinolinr 3-Methyl-chinolin, 4-Methylchinolin, 8-Amino-chinolln und 8-Hydroxy-chinolin, die Indoline, wie das 2,3,3-Trimethyl-indolenin, die Imidazole, .7ie das Imidazol selbst, das 1-Methyl-imidazol, 1,2-Dimethyl-imidazol und 2-Methyl-imidazol, weiterhin das Isochinolin und Carbazol und als aliphatische Carbonsäureamide beispielsweise das Dimethylformamid oder Dimethylacetamid.
  • Quartäre Ammoniumverbindungen, die als Phasentransferkatalysatoren Verwendung finden und im vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahren als Katalysatoren eingesetzt werden können, sind beispielsweise in E.V. und S.S. Dehmlow, Phasen Transfer Catalysis, Verlag Chemie, Weinheim, 1980, Seiten 38 - 45, beschrieben.
  • Erfindungsgemäß verwendete Katalysatoren sind bevorzugt die Pyridinverbindungen, wie insbesondere die Methylpyridine und deren Gemische.
  • Die als Katalysatoren verwendeten organischen Stickstoffverbindungen werden in der Regel in einer Menge von bis zu 8 Gew.-t, bezogen auf die 1-Hydroxynaphthalin-2-carbonsäure, eingesetzt. Bevorzugt gelangen die Katalysatoren in einer Menge von 0,5 bis 5 Gew.-%, insbesondere bevorzugt in einer Menge von 0,8 bis 1,5 Gew.-t, bezogen auf die eingesetzte 1-Hydroxynaphthalin-2-carhonsäure, zur Anwendung.
  • Alkanole, die in dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Abscheidung des gebildeten Hydroxynaphthalin-2-carbonsäurephenylesters aus dem Reaktionsmedium dienen, sind bevorzugt Methanol, Äthanol, n-Propanol, iso-Propanol, n-Butanol und iso-Butanol, insbesondere jedoch Methanol.
  • Die als Ausgangsverbindung dienende Phenolverbindung wird in äquimolarer Menge oder in geringem überschuß von höchstens 10 %, bevorzugt höchstens 7 %, in die erfindungsgemäße Umsetzung eingesetzt.
  • Das Thionylchlorid wird bevorzugt in einer Menge von 63 - 80 Gewichtsteilen, vorzugsweise 65 - 70 Ge.-Teilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile 1-Hydroynaphthalin-2-carbonsäure, eingesetzt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet gegenüber dem bekannten Verfahren verschiedene Vorteile, wie insbesondere die, daß die Reaktionszeit auf etwa 6 Stunden verringert wird, eine Isolierung des Rohproduktes entfällt, der Phenolüberschuß erheblich reduziert, wenn nicht gar vermieden wird, eine nachträgliche Neutralisation beispielsweise mit Natriumcarbonat entfällt und daß der als Endprodukt erhaltene Phenylester in erheblich besserer Ausbeute und darüberhinaus in einer Reinheit erhalten wird, die für eine Weiterverarbeitung in der Photoindustrie erforderlich und ausreichend ist.
  • Die nachstehenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. Die dort angegebenen Teile sind Gewichtsteile und die Prozentangaben stellen Gewichtsprozente dar, sofern nicht anders vermerkt.
  • Beispiel 1 In einem verschließbaren Rührge@äß erwärmt man ein Gemisch aus 600 Teilen Toluol, 100 Teilen 1-Rydroynapiithalin-2-carbonsäure, 54 Teilen Phenol und 1 Teil eines Picolingemisches auf 60°C und versetzt dieses Gemisch unter Rühren innerhalb von 15 Minuten mit 65,2 Teilen Thionylchlorid.
  • Man erhitzt sodann das Reaktionsgemi s' eh innerhalb von etwa 90 Minuten zum Sieden und setzt die Reaktion noch sechs Stunden unter schwachem Sieden am Rückfluß fort. Anschließend wird der Reaktionsansatz auf Raumtemperatur abgekühlt, 10,0 Teile Aktivkohle zugegeben, 30 Minuten nachgerührt und über ein mit 5,0 Teilen Kieselgur bedecktes Filter abgesaugt.
  • Diese geklärte Lösung des Reaktionsproduktes wird durch Abdestillieren des Lösemittels Toluol unter Normaldruck und bei allmählicher Erhöhung der Innentemperatur auf 1400C auf ein Restvolumen von 180 Teilen eingeengt. Nach Abkühlen der erhaltenen Produktschmelze auf 65°C läßt man 240 Teile Methanol zulaufen, erwärmt diese Mischung auf 60°C, rührt sie noch etwa 30 Minuten nach, kühlt sie sodann auf 50C ab und rührt sie noch weiterhin etwa 1 Stunde bei 5"C.
  • Der auskristallisierte Phenylester wird abgesaugt, mit Methanol gewaschen und getrocknet. Man erhält 126 Teile 1-Hydroxynaphthalin-2-carbonsäure-phenylester mit einem Reingehalt von 99,8 %; dies entspricht 125,7 Teilen eines 100%igen Produktes und somit einer Ausbeute von 89,5 % d.TH..
  • Beispiele 2 bis 14 Man verfährt zur erstellung des 1-Hydroxynaphthalin-2-carbonsäure-pheIlylesters in erfindungsgemäßer Weise gemäß der im obigen Beispiel 1 angegebenen Verfahrensweise, verwendet jedoch anstelle des dort als Katalysator eingesetzten Picolingcmisches die gleiche Menge an dem in dem nacilstehenden jeweiligen Tabellenbeispiel angegebenen Katalysator.
  • Man erhält den 1-Hydroxynaphthalin-2-carbonsäure-phenylester in etwa gleicher Reinheit und in der in dem jeweiligen Tabellenbeispiel angegebenen Ausbeute in Prozent der Theorie.
  • Beispiel Katalysator Ausbeute ( ~~~~~~~~~~~~~~ (% d.Th.) 2 Dimethylformamid 89,7 3 Chinolin 86,3 4 N-Methylpyrrolidon 87,5 5 Isochinolin 86,0 6 Pyridin 84,0 7 Picolin 89,2 8 Carbazol 82,3 9 Tetramethylammoniumchlorid 89,3 10 Tetra-butylammoniumhydrogensulfat 88,3 11 Tetraraethylammoniumnitrat 86,8 12 Tetrahexylammoniumchlorid 82,5 13 Tricaprylylmethylammoniumchlorid 90,0 14 Triethylbenzylammoniumchlorid 87,5

Claims (1)

  1. Patentanspruch: 1. Verfahren zur Herstellung von i-llydroxynaphthalin-2-carbonsäurephenylester durch Umsetzung von 1-Hydroxynaphthalin-2-carbonsäure mit Phenol, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einem organischen, aromatischen, mit Wasser nicht mischbaren Lösemittel in Gegenwart von-Thionylchlorid und einer katalytischen Menge an einer organischen Stickstoffverbindung durchführt, anschließend das organische Lösemittel teilweise abdestilliert, den gebildeten 1 -Hydroxynaphthalin-2-carbonsäurephenylester durch Zugabe eines Alkanols von 1 bis 6 C-Atomen abscheidet und in üblicher Weise isoliert.
DE19823242307 1982-11-16 1982-11-16 Verfahren zur herstellung von 1-hydroxynaphthalin-2-carbonsaeurephenylester Withdrawn DE3242307A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0139252A2 (de) * 1983-10-05 1985-05-02 Hoechst Aktiengesellschaft Veresterung phenolgruppenhaltiger Carbonsäuren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0139252A2 (de) * 1983-10-05 1985-05-02 Hoechst Aktiengesellschaft Veresterung phenolgruppenhaltiger Carbonsäuren
EP0139252A3 (en) * 1983-10-05 1987-06-24 Hoechst Aktiengesellschaft Esterification of carboxylic acids containing phenol groups

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