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DE324221C - Schreibmaschine - Google Patents

Schreibmaschine

Info

Publication number
DE324221C
DE324221C DENDAT324221D DE324221DA DE324221C DE 324221 C DE324221 C DE 324221C DE NDAT324221 D DENDAT324221 D DE NDAT324221D DE 324221D A DE324221D A DE 324221DA DE 324221 C DE324221 C DE 324221C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
type
typewriter
hood
paper
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT324221D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEHMANN GEB
Original Assignee
LEHMANN GEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE324221C publication Critical patent/DE324221C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/12Guards, shields or dust excluders
    • B41J29/13Cases or covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G11/00Buffers
    • B61G11/02Buffers with metal springs
    • B61G11/04Buffers with metal springs with helical springs
    • B61G11/06Buffers with metal springs with helical springs arranged to damp each other by mutual friction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

Bei den bislang gebräuchlichen oder bekanntgewordenen Bauarten von Schreibmaschinen und zwar sowohl bei den Maschinen mit sichtbarer, als auch bei denjenigen mit verdeckter Schrift liegt der Ubelstand vor, daß das gesamte Hebelwerk, also die rückwärtigen Enden der Tastenhebel, ferner die Uebertragungshebel und schließlich auch die ■ Typenhebel frei, nämlich ungeschützt liegen,
ίο so daß sie erfahrungsgemäß leicht verstauben und überdies auch eine Ablagerungsstätte für diejenigen Fasern bilden, die beim Ausradieren von Schreibfehlern unter Verbleiben des Papieres auf der Walze entstehen. Zwar hat man bei den Schreibmaschinen mit verdeckter Schrift bereits eine seitliche Verkleidung des Hebelwerkes angeordnet, indessen ist diese Verkleldungstrommel doch nach oben vollständig offen, so daß gerade die für das Eindringen von Staub und das Hineinfallen der beim Radieren entstehenden Gummi- und Papierabfälle hauptsächlich in Betfacht kommende Fläche ungeschützt bleibt. Somit kann also die vorerwähnte Trommel auch nicht imstände sein,· das Eindringen von Staub, Papier- und Radiergummiabfällen sowie anderen Fremdkörpern in das Getriebe bzw. in das Hebelwerk der Schreibmaschine zu verhüten. Zweifellos wird nun aber eine große Anzahl der beim Gebrauch von Schreibmaschinen auftretenden Störungen und Hemmungengerade durch große Staubablagerung oder aber durch das Eindringen von Fremdkörpern zwischen das Hebelwerk verursacht.
Bislang ist man noch ,nicht in ,der JLage gewesen, diese Ursache der vielfachen Störungen zu beseitigen, und offenbar stand dem Gedanken, das Innere, .nämlich das Hebelwerk der Schreibmaschine auch während des Gebrauchs der letzteren gegen das Eindringen von Staub und anderen Fremdkörpern ^u schützen, die3 Üeberlegung entgegen, daß .die beim Gebrauch der Schreibmaschine sich vollziehenden Bewegungen der Getriebeteile jnit- und gegeneinander einen Abschluß des Hebel-Werkes nach außen um so mehr unmöglich machen, als das notwendige Erfordernis für die Arbeit einer Schreibmaschine doch .das zeitweilige Heraustreten der Typen aus einer etwaigen Verkleidung ist.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung bezweckt und erreicht einen vollkommenen Schutz des Hebelwerkes der Schreibmaschine gegen das Eindringen von Staub und irgendwelchen Fremdkörpern, wobei überdies auch die Typenklotze in der Weise geschützt werden, daß sie nur für den jeweiligen Anschlag gegen das auf der Papierwalze befindliche Papier aus dem eigentlichen Schutz heraustreten. Die erst durch Überwindung der weiter oben erwähnten Schwierigkeiten und Bedenken ermöglichte Erfindung besteht darin, daß an den entsprechend geformten Seitenwänden des Maschinengestelles abnehmbare Plätten .befestigt sind, die das gesamte Hebelwerk der Schreibmaschine einschließlich der Farbbandrollen umschließen ;bzw. zwischen sich aufnehmen und einerseits amr die mit den Tasten versehenen vorderen !Enden der Tastenhebel und anderseits den Wagen mit ider Papierwalze .hervortreten lassen, wobei .im übrigen die eine Platte so eingerichtet ist, daß sie ein zeitweiliges Hervortreten des
Typenklotzes des zu der jeweils angeschlagenen Taste gehörigen Typenträgers behufs Abdruckes der betreffenden Type gestattet.
Dabei ist durch eine entsprechende Ausbildung der betreffenden Kapselplatte einerseits der Bewegung der Typenträger atis ihrer Ruhestellung in die Anschlagstellung, anderseits aber auch der Forderung Rechnung getragen, daß die sogenannte Sichtbarkeit der ίο Schrift nicht beeinträchtigt wird. Zu diesem Zweck ist an der betreffenden Kapselplatte eine gewölbte Kappe bzw. Haube vorgesehen, deren Innenraum bzw. Form dem Wege der Typenträger angepaßt ist, wobei sie sich also gegen die Papierwalze hin zuspitzt und in diesem Teil gleichzeitig die Führung der Typen gegen die Papierwalze übernehmen soll. Dadurch wird die bislang stets erforderliche besondere Typenführung an der Druckstelle der Schreibmaschine erübrigt. Die Zuspitzung des rückwärtigen Haubenendes bietet fernerhin den Vorteil, daß die Haube eine nur ganz schmale Stelle des auf der Papierwalze befindlichen Papieres verdeckt, so daß das Schutzgehäuse selbst den Vorteil der sichtbaren Schrift in keiner Weise beeinträchtigt.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen. Fig. ι ist ein senkrechter Mittelschnitt durch das eine Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung eingerichteten Schreibmaschine, wäh- j rend ί
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 verkleinertem j Maßstabe eine Draufsicht auf das betreffende | Ausführungsbeispiel, teilweise aufgebrochen und j unter Weglassung aller für die Erfindung un- j wesentlichen Teile zeigt.
Fig. 3 ist eine rückwärtige Ansicht der Ausführung nach Fig. 1 und 2 bei fortgelassenem | Papierwagen. . ' \
Fig. 4 endlich zeigt in einer Draufsicht das zweite Ausführungsbeispiel für Schreibmaschinen mit geradlinig bewegten Typenträgern. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 sind 1, 1 die seitlichen Wände des Gestelles der Schreibmaschine,. 2 die mit den Tasten 3 versehenen Tastenhebel und 4 die Typenträger, welch letztere an ihren freien Enden die Typen 5 tragen und mittels der Schubstangen 6 beim Anschlagen der Tasten 3 zu einer schwingenden Bewegung veranlaßt werden, die sich um die kreisbogenförmig ausgebildete Achse 4a vollzieht. Auf die Einrichtung bzw. das System des Hebelwerkes kommt es, wie hier noch besonders hervorgehoben sein soll, nicht an, indessen soll die Erfindung vorwiegend die Vorteile der »sichtbaren Schrift« ausnutzen.
Die seitlichen Gestellwände 1, 1 sind zweckmäßig in der aus der Zeichnung ersichtlichen geradlinigen Form gehalten, wobei der Wagen der Papierwalze 7 in einem stufenförmigen Einschnitt 8 zu liegen kommt, der durch zwei auf den Gestellwänden 1, 1 verschraubte oder sonstwie lösbar befestigte Schutzplatten 9 und 10 gebildet wird. Eine weitere Platte 11, die ebenfalls an den Gestellwänden 1, 1 leicht lösbar angebracht sein soll, schließt den unterhalb der Platte 10 befindlichen, die rückwärtigen Arme der Tastenhebel 2 und die Schubstangen 6 aufnehmenden Raum nach rückwärts vollständig ab, während auf der Vorderseite der Schreibmaschine, unmittelbar hinter den Tastenreihen eine Platte 12 vorgesehen ist, die zwischen Vorsprüngen und Leisten an den seitlichen Gestellwänden einschiebbar sein kann.
Während somit durch die Gestellseitenwände ι, ι und die ebenen oder doch nur leicht gewölbten Platten 9, 10, 11 und 12 das Hebelwerk der Schreibmaschine nach allen vier Seiten verschlossen ist, findet nun der Abschluß nach oben erfindungsgemäß durch einen besonders eingerichteten Deckel 13 statt, der die bereits weiter oben erwähnten Bedingungen erfüllen soll, daß er einerseits den Bewegungen der Typenhebel bei der Arbeit der Schreibmaschine Rechnung trägt, anderseits aber auch die Vorteile der »sichtbaren« Schrift nicht beeinträchtigen darf. Zu diesem Zweck ist die Deckelplatte 13 mit. einer entweder durch Pressen erzeugten und mit der Platte 13 aus demselben Stück bestehenden oder aber besonders hergestellten und dann mit der Deckelplatte irgendwie verbundenen Haube 14 ver- sehen, deren Form und Höhe genau dem Wege der Typenhebel 4 und der Typen 5 angepaßt ist und die sich gegen die Papierwalze 7 bei I4a in der Weise zuspitzt, daß sie das auf letzterer eingespannte Papier nur auf einer ganz schmalen Stelle verdeckt. Die Breite des ungefähr mit der Platte 9 abschließenden hinteren Haubenteiles 14" beträgt ungefähr das doppelte Maß der Typenbreite, so daß der abgedruckte Buchstabe nach Freigabe der betreffenden Taste infolge der alsdann sofort eintretenden Weiterschaltung des Papierwagens unmittelbar neben dem Haubenteil 14s in Erscheinung tritt. Der Vorteil der sichtbaren Schrift ist also vollkommen gewahrt.
Die vorerwähnte Zuspitzung der Haube dient nun aber gleichzeitig noch dazu, um die Typenhebel mittels der Typenklötze auf dem letzten Ende ihres Weges gegen die Papierwalze zu führen. Dadurch wird die bislang bei den Schreibmaschinen aller Systeme unbedingt erforderliche besondere Typenführung an der Druckstelle vollständig erübrigt. Die Weite des Durchtrittschlitzes 146 in der Haubenzuspitzung 14s braucht dabei nur der Breite der Typenklötze angepaßt zu sein, um den Typen die erforderliche Führung zu geben.
Im übrigen ist die mit der Haube· 14 versehene Deckelplatte 13 zweckmäßig am Rande mit einem Falz 13* ausgestattet, um mittels des letzteren auf den oberen Flächen der Gestellplatten i, 1 und der Platte 12 aufzuliegen, wobei die Falzränder die genannten Platten übergreifen, so daß nach oben offene Fugen, die ein Eindringen von Staub ermöglichen könnten, durchweg vermieden sind.
Es sei noch erwähnt, daß die Gestellseitenplatten ι, ι gegebenenfalls lösbar an Eckpfosten befestigt sein, also auch ihrerseits abgenommen werden können, um das Hebelwerk allseitig zugänglich zu machen.
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, befinden sich bei dem Erfindungsgegenstand sämtliche Teile des Hebelwerkes und auch der Übertragungsmechanismus für die Papierwagenbewegung sowie die Farbbandspulen 15, 15 vollständig imlnnern des durch die Seitenwände 1,1, die Platten 9,10,11,12 und die Deckelplatte 13 gebildeten Gehäuses eingeschlossen, so daß diese Teile vollkommen gegen die Ablagerung von Staub und irgendwelchen Fremdkörpern geschützt sind. Damit ist die wesentlichste Ursache der bislang so häufig auftretenden Störungen beseitigt. Trotz der Einkapselung sind die innerhalb des Gehäuses liegenden Teile der Schreibmaschine aber doch jederzeit für die Vornahme irgendwelcher, durch andere . Umstände veranlaßten Ausbesserungen zugänglich, da die Deckelplatte 13 einfach abgehoben werden kann und die Platten 9, 10, 11 und 12 ebenfalls ohne Mühe und auch ohne besondere Sachkunde von den Gestellseitenwänden 1, 1 entfernt werden können.
Bei der Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes nach Fig. 4 handelt es sich, wie bereits erwähnt, um eine Schreibmaschine mit geradlinig bewegten Typenträgern, wobei die Typenklötze im Ruhezustande den punktiert dargestellten Bogen 16 bilden. Auch hier ist die Haubeoi4 dem Wege der Typenträger an- , gepaßt und mit einer Zuspitzung 14s versehen, j
die die Typen am Ende ihrer Anschlagbe- j wegung gegen die Papierwalze führt.. Im übrigen ist aber die Haube in ihrem Hauptteil gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. ι bis 3 breiter gehalten, um höher hegende Farbbandspulen einzuschließen.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 besitzt die gleichen Vorteile wie das zuerst besprochene Ausführungsbeispiel.

Claims (4)

Patent-Ansprüche: 5S
1. Schreibmaschine mit sichtbarer Schrift, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Hebelwerk einschließlich der Typenklötze sowie die Farbbandspulen von einem nur die Tasten (3, 3) und den Papierwagen mit der Walze (7) freilassenden Gehäuse umschlossen sind, das einen Durchtrittsschlitz (14*) für die Typen beim Anschlagen der zugehörigen Tasten aufweist und aus einzelnen Platten besteht, die leicht lösbar an den Gestellseitenwänden (1, 1) bzw. an Eckpfosten angebracht sind.
2. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte (13) des Gehäuses mit einer Haube (14) versehen ist, die in ihrer Form und Höhe dem Wege der Typenträger (4) und der Typenklötze (5) angepaßt und gegen die Papierwalze (7) mit einer Zuspitzung (i4a) versehen ist, welch letztere nur einen schmalen'Streifen, ungefähr von doppelter Typenbreite, auf dem Papier verdeckt, wobei die Haube (14) entweder mit der Platte (13) aus einem Stück gepreßt oder be- 8u sonders hergestellt und alsdann mit der Platte (13) irgendwie dicht abschließend verbunden sein kann.
3. Schreibmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuspitzung (i4a) der Haube (14) mit einem der Breite der Typenklötze (5) entsprechend weiten Austrittsschlitz (14*) versehen und so eingerichtet ist, daß sie die Führung der Typenträger und der Typen auf dem letzten Ende des Anschlagweges übernimmt.
4. Schreibmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Abschlußplatte (12) des Gehäuses in Bördel der Seitenwände (1, 1) bzw. zwischen, an letzteren oder an Eckpfosten vorgesehene Leisten und Vorsprünge einschiebbar angeordnet ist und daß die Deckplatte (13) mit Falzrand die senkrechten Abschlußplatten (1, 1 und 12) übergreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT324221D 1919-05-19 Schreibmaschine Expired DE324221C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE324221T 1919-05-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE324221C true DE324221C (de) 1920-08-24

Family

ID=38015345

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT324221D Expired DE324221C (de) 1919-05-19 Schreibmaschine

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE324221C (de)
FR (1) FR514227A (de)
GB (1) GB143505A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR514227A (fr) 1921-03-05
GB143505A (en) 1921-08-11

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