DE3242152C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kofferschloß, insbesondere Akten
kofferschloß mit einem am Kofferkasten zu befestigenden
Schloßgehäuse, in welchem ein durch eine Feder in Schließ
richtung belasteter Schließriegel verschiebbar geführt ist,
der in einer Schließstellung mit seinem Riegelende eine
Gehäuseöffnung teilweise überdeckt und dessen Schließstel
lung durch eine ebenfalls im Schloßgehäuse angeordnete
Sperrvorrichtung blockierbar ist, und einem am Koffer
deckel zu befestigenden, zum Eintritt in die Gehäuseöffnung
ausgebildeten Schließelement, mit welchem das Riegelende
des Schließriegels verrastbar ist.
Derartige bekannte Kofferschlösser sind an der Kofferaußen
seite angebracht, wobei die Gehäuseöffnung innerhalb einer
am Kofferkasten befestigten Beschlagplatte vorgesehen und
das Schließelement an einem durch eine Rückstellfeder be
lasteten am Kofferdeckel befestigten Überwurfhebel ange
bracht ist. In der Regel ist zu beiden Seiten des Trag
griffes jeweils ein derartiges Kofferschloß vorgesehen.
Die Sperrvorrichtung solcher Kofferschlösser wird entweder
durch einen Schlüssel oder durch ein mechanisches Zahlen
kombinationswerk mit in der Beschlagplatte vorgesehenen
Ziffernwählrädchen betätigt (DE-PS 16 78 066).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kofferschloß,
insbesondere ein Aktenkofferschloß, bereitzustellen, welches
sowohl als Schlüsselschloß als auch als Zahlenkombinations
schloß verwendbar ist und die Möglichkeit bietet, mit nur
einem Schloß den Koffer dennoch an zwei mit Abstand zuein
ander angeordneten Stellen zu verriegeln.
Ausgehend von der eingangs angegebenen Gattung wird diese
Aufgabe dadurch gelöst, daß die Sperrvorrichtung einen
drehrichtungsumkehrbaren und mit Untersetzunsgetriebe aus
gerüsteten Elektromotor umfaßt, an dessen für begrenzte
Drehwinkel vorgesehener Antriebswelle ein Kurbelglied be
festigt ist, an welches ein am Schloßgehäuse geführter,
den Schließriegel in der Sperrstellung blockierender und
in der Öffnungsstellung freigebender Sperriegel angelenkt
ist.
Durch die Verwendung eines Elektromotors der angegebenen
Ausführung kann die Sperrvorrichtung im Gegensatz zu den
bekannten mechanischen, durch Schlüssel oder Ziffernwähl
rädchen unmittelbar betätigten Sperrvorrichtungen, mittel
bar betätigt werden, nämlich durch geeignete Schaltkontakte
oder durch eine geeignete elektronische Steuerung. Bei
beiden Möglichkeiten erfolgt die Betätigung des Elektro
motors durch Herstellung oder Unterbrechung der elektri
schen Verbindung des Motors mit einer Stromquelle, bei
spielsweise einer in den Koffer eingebauten wiederauflad
baren Batterie. In der einfachsten Ausführung können die
hierfür benötigten elektrischen Kontakte an einem Schlüssel
schalter vorgesehen sei, der von außen mit Hilfe eines
Schlüssels bedient wird. In Verbindung mit einer elektro
nischen Steuerung läßt sich ein elektronisches Zahlenkombi
nationsschloß verwenden, dessen Ziffernwählelemente als an
einer Kofferaußenfläche angebrachte Tastatur ausgebildet
sind. Bei Eingabe der zuvor eingestellten Zahlenkombination
in die Tastatur wird der Motor nach Betätigung einer ent
sprechenden Öffnungstaste zur Aufhebung der Blockierstellung
der Sperrvorrichtung in Bewegung gesetzt. Umgekehrt kann
durch eine weitere in einer solchen Tastatur vorhandene
Taste die Sperrvorrichtung wieder zur Blockierung des
Schließriegels aktiviert werden. Für die Freigabe oder
Blockierung des Schließriegels reicht beispielsweise ein
Drehwinkel am Kurbelglied von etwa 90° vollständig aus.
Das an der Antriebswelle befestigte Kurbelglied erlaubt
auf sehr einfache Weise die Verriegelung des Schlosses an
zwei mit Abstand zueinander angeordneten Stellen, wenn an
das Kurbelglied bezüglich der Antriebswelle diametral gegen
überliegend zwei Sperriegel angelenkt sind, die sich in
entgegengesetzte Richtungen erstrecken, jeweils in einer
Durchtrittsöffnung des Schloßgehäuses verschieb- und
schwenkbar geführt und jeweils einem Schließriegel zuge
ordnet sind, wobei zwei Gehäuseöffnungen und dementsprechend
zwei am Kofferdeckel zu befestigende Schließelemente vorge
sehen sind, und wobei sich die beiden Schließriegel mit
einander fluchtend in entgegengesetzte Richtungen erstrec
ken.
Bei dieser Ausbildung werden durch nur einen Elektro
motor über an das Kurbelglied angelenkte Sperriegel zwei
Schließriegel entweder blockiert oder freigegeben. Es
sind daher am Koffer nicht zwei Schlösser separat zu be
tätigen, sondern beide Verriegelungsstellen am Koffer
werden durch einen Schlüssel oder durch eine Eingabetasta
tur gesperrt oder entsperrt.
Vorteilhaft ist die Anordnung so getroffen, daß das Kurbel
glied als konzentrisch an der Antriebswelle befestigte
Kreisscheibe ausgebildet ist, an welche der bzw. die Sperr
riegel mit Gabelenden angelenkt ist bzw. sind.
Zweckmäßig ist das Kofferschloß so ausgebildet, daß das
Schloßgehäuse im wesentlichen ein rechtwinklig abgekantetes
Winkelblech mit einem längeren und einem kürzeren Schen
kel ist, daß im Winkelscheitel innen der bzw. die Schließ
riegel geführt ist bzw. sind, daß im kürzeren Schenkel
die Gehäuseöffnung(en) angebracht ist bzw. sind, daß die
Durchtrittsöffnung(en) für den bzw. die Sperriegel in
einer Abkantung bzw. Abkantungen des kürzeren Schen
kels vorgesehen ist bzw. sind, und daß der längere zur Be
festigung an der Griffwand des Kofferkastens vorgesehene
Schenkel den Elektromotor trägt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
jeder Schließriegel in eine im Querschhnitt U-förmige
Führung verschiebbar ohne Querbewegungsspiel eingelegt ist
die im Winkelscheitel des Winkelblechs mit ihrer Öffnung
dem kürzeren Schenkel zugekehrt befestigt ist, an ihrem
der Gehäuseöffnung benachbarten Ende den freien Austritt
des Riegelendes gestattet und an ihrem dem Elektromotor
benachbarten Ende eine den Führungsquerschnitt teilweise
schließende Stützwand für die Riegelfeder besitzt, daß der
Schließriegel mit seinem Sperrende über die Stützwand über
steht und an diesem Sperrende einen Anschlag trägt, und
daß die Riegelfeder innerhalb der Führung angeordnet und als
zwischen Schließriegel und Stützwand eingespannte Schrauben
druckfeder ausgebildet ist. Die Riegelfeder sorgt dafür,
daß das Riegelende bei geöffnetem Schloß in seine die Ge
häuseöffnung teilweise überdeckende Grenzlage verschoben
wird, wobei sich der am Sperrende angebrachte Anschlag,
den Schiebeweg des Schließriegels begrenzend, an die Füh
rung anlegt. Das Sperrende ist dem Sperriegel zugekehrt,
wobei die gegenseitige Lage so gewählt ist, daß der Sperr
riegel in der Blockierstellung der Sperrvorrichtung dem
Sperrende des Schließriegels anliegt, wenn sich dieser in
seiner beschriebenen Anschlaglage befindet. Wird die
Blockierstellung der Sperrvorrichtung aufgehoben, so
entfernt sich der Sperriegel von dem Sperrende des Schließ
riegels, so daß sich letzterer gegen den Druck der Rie
gelfeder in die Führung einwärts verschieben kann.
In Weiterführung des Erfindungsgedankens besitzt das jedem
Schließriegel zugeordnete Schließelement die Form eines
in die Gehäuseöffnung einführbaren Zapfens, der eine
Schließkerbe zur Aufnahme des Riegelendes aufweist. Die
Schließkerbe sorgt im Zusammenwirken mit dem Riegelende
für eine aufhebbare Verrastung des Schließriegels mit dem
Schließelement.
Damit die vorerwähnte Verrastung nicht wie bei bekannten
Schlössern durch einen außenliegenden Bedienungskopf auf
gehoben werden muß, ist im Verfolg des Erfindungsgedankens
vorgesehen, daß am Riegelende Schrägflächen angebracht
sind, die entsprechenden Schrägflächen am Schließriegel
zugeordnet sind, derart, daß sich der Schließriegel so
wohl bei Einführung des Schließelements in die Gehäuse
öffnung als auch beim Herausziehen aus der Gehäuseöffnung
gegen den Druck der Riegelfeder verschiebt. Auf diese
Weise läßt sich die Verrastung zwischen Schließriegel und
Schließelement durch geringfügigen Kraftaufwand beim Öff
nen des Kofferdeckels aufheben, wenn die Schließriegel
nicht durch die Sperrvorrichtung blockiert sind.
Bei Anordnung von zwei Schließriegeln sind zweckmäßig die
beiden diesen zugeordneten Schließelemente an einem gemein
samen, zur Befestigung am Kofferdeckel ausgebildeten, Trag
profil befestigt. Hierdurch wird ein stets gleichbleiben
der Abstand zwischen den beiden Schließelementen sicherge
stellt. Außerdem ergibt sich eine vereinfachte Montage,
weil die Schließelemente nicht einzeln am Kofferdeckel be
festigt werden müssen, sondern gleichzeitig mit Hilfe des
Tragprofils angebracht werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand
der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher
beschrieben. Darin zeigt in zum Teil schematischer Dar
stellungsweise
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochen gezeigte
Hauptansicht der nicht miteinander im
Eingriff befindlichen Schloßteile,
Fig. 2 eine ebenfalls teilweise aufgebrochene
Draufsicht auf das Schloßgehäuse und die
daran gelagerten bzw. befestigten Teile
und
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie
III-III in Fig. 1.
Die in Fig. 1 gewählte Darstellung der Schloßteile entspricht
einer Schloßinnenansicht vom Kofferinneren her gesehen, wo
bei der Kofferdeckel geringfügig angehoben ist, so daß die
sich einerseits am Kofferkasten und andererseits am Koffer
deckel befindlichen Schloßteile nicht miteinander eingrei
fen. Das Schloßgehäuse ist in Fig. 1 ohne Schloßabdeckung
gezeigt, auf die in Verbindung mit Fig. 3 aber noch Bezug
genommen wird.
Das allgemein mit der Bezugszahl 1 bezeichnete Gehäuse ist
im wesentlichen ein rechtwinklig abgekantetes Winkelblech
mit einem längeren Schenkel 2 und einem kürzeren Schenkel 3.
Der längere Schenkel 2 ist zur Anlage und Befestigung des
Schloßgehäuses 1 an der Innenfläche der den Traggriff auf
weisenden Wandung des Kofferkastens bestimmt. Die Abmes
sungen des längeren Schenkels 2 sind zweckmäßig so gewählt,
daß dieser etwa die Höhe des Kofferkastens besitzt. Aus
Ausschnitten 4 im längeren Schenkel sind Tragbleche 5
rechtwinklig abgekantet, denen Befestigungsflansche 6 des
Elektromotors 7 aufliegen. Durch die Befestigungsflansche
6 hindurchgeführte Schrauben 8, die in in den Tragblechen 5
befindliche Gewindebohrungen eingreifen, ist der Elektro
motor 7 im Schloßgehäuse 1 befestigt. Der Elektromotor 7
ist ein drehrichtungsumkehrbarer und mit einem Untersetzungs
getriebe ausgerüsteter Servomotor, dessen Antriebswelle 9
durch entsprechend kurzzeitige Stromaufschaltungen sich
lediglich um geringe Drehwinkel dreht, wobei für die hier
vorgesehenen Zwecke ein Drehwinkel von etwa 90° ausreichend
ist. Derartige hochwertige Servomotoren werden beispiels
weise bei Flugmodellen verwendet.
Zur Verriegelung des Schlosses an zwei voneinander entfernt
liegenden Stellen sind im kürzeren Schenkel 3 des Schloß
gehäuses 1 zwei Gehäuseöffnungen 10 für den Eintritt der
weiter unten noch näher beschriebenen Schließelemente 11
vorgesehen. Unterhalb der Gehäuseöffnungen 10 befinden
sich die Riegelenden 12 der Schließriegel 13. Die Schließ
riegel 13 sind im Winkelscheitel des Schloßgehäuses 1 je
weils mit Hilfe einer im Querschnitt U-förmigen Führung 14
verschiebbar ohne Querbewegungsspiel geführt. Die Führungen
14 sind fest mit dem Schloßgehäuse 1 verbunden, beispiels
weise durch entsprechende Schweißstellen. Wie die Fig. 1
und 2 zu erkennen geben, gestatten die den Gehäuseöffnun
gen 10 benachbarten Enden der Führungen 14 den freien Aus
tritt der Riegelenden 12. An den dem Elektromotor 7 zuge
kehrten Enden der Führungen 14 ist jeweils eine den Quer
schnitt der Führungen teilweise schließende Stützwand 15
vorgesehen, die aus einer Seitenwand der Führung 14 abge
kantet sein kann, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Zwischen der
Stützwand 15 und einer Stufe 16 des Schließriegels 13 ist
an jeder der beiden Riegelanordnungen eine als Schrauben
druckfeder ausgebildete Riegelfeder 17 eingespannt, von
denen aus den Fig. 1 und 2 nur die auf der linken Riegel
seite befindliche Riegelfeder dargestellt ist. An den
Schließriegeln 13 ist jeweils ein Sperrende 18 vorzugsweise
anteilig mit dem Schließriegel vorgesehen, welches in
Richtung des Elektromotors 7 aus der Führung 14 herausreicht
und über die Stützwand 15 übersteht. Eine von unten in das
Sperrende 18 eingeschraubte Kopfschraube 19 bildet mit ihrem
Kopf einen wegbegrenzenden Anschlag für die in Richtung der
Gehäuseöffnung 10 erfolgende Verschiebebewegung des Schließ
riegels 13.
An der Antriebswelle 9 des Elektromotors 7 ist konzentrisch
damit ein als Kreisscheibe ausgebildetes Kurbelglied 20
befestigt. Diametral gegenüberliegend und mit gleichen
Radialabständen sind an das Kurbelglied 20 zwei Sperriegel
21 mit Hilfe von daran angebrachten Gabelenden 22 angelenkt.
Die Gelenkzapfen werden jeweils von einer durch die
Gabelenden 22 und das Kurbelglied 20 hindurchgeführten
Lagerschraube 23 gebildet. Aufgrund dieser Anordnung sind
die Sperriegel 21 in der Ebene des Kurbelgliedes 20 um
die Lagerschrauben schwenkbar.
Die Sperriegel 21 erstrecken sich in entgegengesetzte Rich
tungen und sind jeweils in einer Durchtrittsöffnung 24 des
Schloßgehäuses 1 verschieb- und schwenkbar geführt. Die
Durchtrittsöffnungen 24 sind gegenüberliegend in recht
winkligen Einwärtsabkantungen 25 des kürzeren Schenkels 3
vorgesehen.
In den Fig. 1 und 2 ist die Blockierstellung der Sperrvor
richtung in ausgezogenen Linien dargestellt. Es ist er
sichtlich, daß hierbei die Sperriegel 21 maximal in die
Durchtrittsöffnungen 24 eingeschoben sind und den Sperr
enden 18 der Schließriegel 13 anliegen. Dadurch können
die Schließriegel 13 nicht verschoben werden und sind in
der in ausgezogenen Linien gezeigten Lage blockiert.
In der Freigabestellung der Sperrvorrichtung befinden sich
die Sperriegel 21 in der in Fig. 2 strichpunktiert ange
gebenen Lage, in welcher sie mit ihren Enden von den Sperr
enden 18 der Schließriegel 13 abgehoben sind. Die Schließ
riegel 13 können daher gegen die Kraft der Riegelfedern 17
zur Freigabe der Gehäuseöffnungen 10 in den Führungen 14
in Einwärtsrichtung verschoben werden. In Fig. 2 ist der
auf der linken Seite angebrachte Schließriegel 13 in seiner
einwärts verschobenen Lage strichpunktiert eingezeichnet.
Die den Schließriegeln 13 zugeordneten Schließelemente 11
besitzen eine Zapfenform und weisen im gezeigten Beispiel
in Anpassung an die geometrische Gestalt der Gehäuseöff
nungen 10 rechtwinklige Querschnitte auf. In jedem Schließ
element 11 ist eine Schließkerbe 26 vorgesehen, die zur
Aufnahme des Riegelendes 12 bestimmt ist. Am unteren Ende
des Schließelements ist eine Schrägfläche 27 angebracht,
die mit einer entsprechenden Schrägfläche 28 am Riegelende
12 im Sinne einer Öffnungsverschiebung des Schließriegels
13 bei Einführung des Schließelements 11 in die Gehäuse
öffnung 10 zusammenwirkt. Eine Wandfläche der Schließkerbe
26 wird von einer weiteren Schrägfläche 29 gebildet, der
eine entsprechende Schrägfläche 30 am Riegelende 12 zuge
ordnet ist. Wenn bei geschlossenem Koffer, d. h. bei in
die Gehäuseöffnung 10 eingeführtem Schließelement das Rie
gelende 12 in die Schließkerbe 26 eingerastet ist, sorgen
die aneinanderliegenden Schrägflächen 29 und 30 dafür, daß
sich der Schließriegel 13 gegen den Druck der Riegelfeder
17 in seine Öffnungsrichtung verschieben kann, wenn das
Schließelement 11 unter Anwendung einer entsprechenden
Öffnungskraft aus der Gehäuseöffnung 10 herausgezogen wird.
Die Verrastung zwischen Schließelementen 11 und Schließ
riegeln 13 wird also nicht durch einen von außen zu betä
tigenden Bedienungsknopf aufgehogen, sondern durch Kraft
einwirkung auf den Kofferdeckel, an welchem die Schließ
elemente 11 befestigt sind. Zur Erfüllung ihrer Funktion
sind die Schrägflächen 27 bis 30 unter einem Winkel von
45° angeordnet.
Die Schließelemente sind an einem gemeinsamen winkelförmigen
Tragprofil 31 beispielweise durch Schrauben 32 oder aber
auch durch Annieten befestigt. Das Tragprofil 31 ist seiner
seits zur Befestigung am Kofferdeckel bestimmt.
Die in Fig. 1 strichpunktiert angegebenen Felder 33 und 34
sind zur Anbringung von eine Steuer- und Schaltelektronik
tragenden Platinen am Schloßgehäuse 1 bestimmt.
Zur Abdeckung des Schloßgehäuses 1 und aller daran befe
stigten Teile gegenüber dem Kofferinneren ist zweckmäßig
ein aus Fig. 3 ersichtlicher Abdeckwinkel 35 vorgesehen,
der mit seinem kürzeren Schenkel 36 den kürzeren Schenkel
3 des Schloßgehäuses 1 durchgehend überdeckt. Selbstverständ
lich sind im kürzeren Schenkel 36 an der Stelle der Gehäuse
öffnungen 10 entsprechende Durchtrittsöffnungen für die
Schließelemente 11 anzubringen. Der über die Schloßge
häusehöhe durchgehende längere Schenkel 37 des Abdeck
winkels 35 ist am Schloßgehäuse 1 beispielsweise mit Hilfe
von Schrauben 38 befestigt, die in an seitlichen Abkan
tungen 39 des Schloßgehäuses 1 befindliche Gewindebohrungen
40 eingreifen.
Claims (9)
1. Kofferschloß, insbesondere Aktenkofferschloß, mit
einem am Kofferkasten zu befestigenden Schloßgehäuse, in
welchem ein durch eine Feder in Schließrichtung belasteter
Schließriegel verschiebbar geführt ist, der in seiner
Schließstellung mit seinem Riegelende eine Gehäuseöffnung
teilweise überdeckt und dessen Schließstellung durch eine
ebenfalls im Schloßgehäuse angeordnete Sperrvorrichtung
blockierbar ist, und einem am Kofferdeckel zu befestigenden,
zum Eingriff in die Gehäuseöffnung ausgebildeten Schließ
element, mit welchem das Riegelende des Schließriegels ver
rastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrich
tung einen drehrichtungsumkehrbaren und mit Untersetzungs
getriebe ausgerüsteten Elektromotor (7) umfaßt, an dessen
für begrenzte Drehwinkel vorgesehener Antriebswelle (9)
ein Kurbelglied (20) befestigt ist, an welches ein am
Schloßgehäuse (1) geführter, den Schließriegel (13) in der
Sperrstellung blockierender und in der Öffnungsstellung
freigebender Sperriegel (21) angelenkt ist.
2. Kofferschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an das Kurbelglied (20) bezüglich der Antriebswelle (9)
diametral gegenüberliegend zwei Sperriegel (21) angelenkt
sind, die sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken,
jeweils in einer Durchtrittsöffnung (24) des Schloßgehäuses
(1) verschieb- und schwenkbar geführt und jeweils einem
Schließriegel (13) zugeordnet sind, daß zwei Gehäuseöff
nungen (10) und dementsprechend zwei am Kofferdeckel zu
befestigende Schließelemente (11) vorgesehen sind und daß
sich die beiden Schließriegel (13) miteinander fluchtend
in entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
3. Kofferschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kurbelglied (20) als konzentrisch an der
Antriebswelle (9) befestigte Kreisscheibe ausgebildet ist,
an welche der bzw. die Sperriegel (13) mit Gabelenden (22)
angelenkt ist bzw. sind.
4. Kofferschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (1) im wesent
lichen ein rechtwinklig abgekantetes Winkelblech mit einem
längeren (2) und einem kürzeren Schenkel (3) ist, daß im
Winkelscheitel innen der bzw. die Schließriegel (13) ge
führt ist bzw. sind, daß im kürzeren Schenkel (3) die Ge
häuseöffnung(en) (10) angebracht ist bzw. sind, daß die
Durchtrittsöffnung(en) (24) für den bzw. die Sperriegel (21)
in einer Abkantung (25) bzw. in Abkantungen des kürze
ren Schenkels (3) vorgesehen ist bzw. sind, und daß der
längere zur Befestigung an der Griffwand des Kofferkastens
vorgesehene Schenkel (2) den Elektromotor (7) trägt.
5. Kofferschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schließriegel (13) in eine im Querschnitt U-för
mige Führung (14) verschiebbar ohne Querbewegungsspiel ein
gelegt ist, die im Winkelscheitel des Winkelblechs mit
ihrer Öffnung dem kürzeren Schenkel (3) zugekehrt befestigt
ist, an ihrem der Gehäuseöffnung (10) benachbarten Ende
den freien Abschnitt des Riegelendes (12) gestattet und an
ihrem dem Elektromotor (7) benachbarten Ende eine den
Führungsquerschnitt teilweise schließende Stützwand (15)
für die Riegelfeder (17) besitzt, daß der Schließriegel
(13) mit seinem Sperrende (18) über die Stützwand (25)
übersteht und an diesem Sperrende einen Anschlag (19)
trägt, und daß die Riegelfeder (17) innerhalb der Führung
(14) angeordnet und als zwischen Schließriegel (13) und
Stützwand (15) eingespannte Schraubendruckfeder ausgebil
det ist.
6. Kofferschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das jedem Schließriegel (13)
zugeordnete Schließelement (11) die Form eines in die
Gehäuseöffnung (10) einführbaren Zapfens besitzt, der
eine Schließkerbe (26) zur Aufnahme des Riegelendes (12)
aufweist.
7. Kofferschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß am Riegelende (12) Schräg
flächen (28, 30) angebracht sind, die entsprechenden
Schrägflächen (27, 29) am Schließelement (11) zugeordnet
sind, derart, daß sich der Schließriegel (13) sowohl bei
Einführung des Schließelements (11) in die Gehäuseöffnung
(10) als auch beim Herausziehen aus der Gehäuseöffnung
gegen die Kraft der Riegelfeder (17) verschiebt.
8. Kofferschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnungen von zwei Schließ
riegeln (13) die beiden diesen zugeordneten Schließelemente
(11) an einem gemeinsamen zur Befestigung am Kofferdeckel
ausgebildeten Tragprofil (31) befestigt sind.
9. Kofferschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (1) und alle
daran befestigten Teile zum Kofferinneren hin durch einen
Abdeckwinkel geschlossen ist, der mit seinem kürzeren
Schenkel (36) den kürzeren Schenkel (3) des Schloßge
häuses übergreift und am Schloßgehäuse lösbar befestigt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823242152 DE3242152A1 (de) | 1981-12-24 | 1982-11-13 | Kofferschloss, insbesondere aktenkofferschloss |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818137757 DE8137757U1 (de) | 1981-12-24 | 1981-12-24 | Kofferschloss, insbesondere aktenkofferschloss |
DE19823242152 DE3242152A1 (de) | 1981-12-24 | 1982-11-13 | Kofferschloss, insbesondere aktenkofferschloss |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3242152A1 DE3242152A1 (de) | 1983-07-07 |
DE3242152C2 true DE3242152C2 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=25805781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823242152 Granted DE3242152A1 (de) | 1981-12-24 | 1982-11-13 | Kofferschloss, insbesondere aktenkofferschloss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3242152A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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