DE3241890C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/16—Auxiliary devices for mode selection, e.g. mode suppression or mode promotion; for mode conversion
- H01P1/161—Auxiliary devices for mode selection, e.g. mode suppression or mode promotion; for mode conversion sustaining two independent orthogonal modes, e.g. orthomode transducer
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- Aerials With Secondary Devices (AREA)
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
- Waveguide Switches, Polarizers, And Phase Shifters (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Polarisationsweiche mit
Speisehorn gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine
solche Polarisationsweiche geht aus der US-PS 38 64 688 hervor.
Richtantennen dienen zur drahtlosen Übertragung elektromagne
tischer Wellen von einem Ort zu einem anderen. Sie werden dabei
beispielsweise für Richtfunk, Satellitenfunk und Funkortung
eingesetzt und sollen einen möglichst hohen Wirkungsgrad haben.
Dazu werden sie mit Erregern ausgerüstet, die für die Antennen
eine sehr hohe Dämpfung der Nebenzipfel in den störenden Rich
tungen, gute Anpassung und guten Gewinn aufweisen. Die mit einem
Speisehorn ausgerüsteten Erreger sind bei Parabolantennen im
Brennpunkt angeordnet, so daß die angeschlossene Speiseleitung,
bei der es sich meistens um einen elektromagnetischen Hohlleiter
handelt, eine Abschattung bewirkt, durch welche die Strahlungs
eigenschaften der Antenne ungünstig beeinflußt werden können.
Dieser Nachteil kann sich dann verstärkt auswirken, wenn die
Antenne für zwei voneinander getrennte elektromagnetische Wellen
benutzt wird, die entweder gleichzeitig gesendet oder empfangen
werden oder von denen eine gesendet und die andere gleichzeitig
empfangen wird. Bei derartigen Antennen wird dem Speisehorn
eine Polarisationsweiche vorgeschaltet, in welche zwei Speise
leitungen münden, die die beiden Wellen getrennt führen, wodurch
sich bei ungünstiger Anordnung für die Antenne eine vergrößerte
Abschattung ergibt.
Bei der bekannten, eingangs erwähnten Polarisationsweiche nach
der US-PS 38 64 688, ist die Abschattung dadurch klein gehalten,
daß die beiden als Hohlleiter ausgebildeten Speiseleitungen stirnseitig auf die Wandung des Hohlleiterabschnitts auftreffend an denselben
angeschlossen
sind, wobei ihre Achsen in einer gemeinsamen Längsebene des Hohlleiterabschnitts liegen. Sie können dadurch leicht parallel zueinander in einer
Ebene nebeneinander geführt werden. Es ergibt sich durch einen
derartigen Anschluß allerdings der Nachteil, daß für die Trennung
der beiden elektromagnetischen Wellen im Hohlleiterabschnitt ein
erheblicher Aufwand mit Präzisionsfertigung getrieben werden muß,
da die eine Welle ohne Störung der anderen Welle reflixionsarm
um 90° gedreht werden muß. Das geschieht bei dieser bekannten
Anordnung beispielsweise mit im Hohlleiterabschnitt zwischen den
Einspeisestellen der beiden Hohlleiter angeordneten, in Umfangs
richtung gegeneinander versetzten Stiften oder mit einem in sich
verdrehten Blechstreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Polarisations
weiche mit Speisehorn zu erstellen, die unter
Beibehaltung der möglichst geringen Abschattung der Antenne ein
fach aufgebaut ist, einen einfachen Anschluß der Speiseleitungen
erlaubt und keinen Zusatzaufwand für die Trennung der beiden
Wellen benötigt.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unter
ansprüchen hervor.
Die erfindungsgemäße Polarisationsweiche ist mit einfachsten Mitteln
aufgebaut. Sie besteht lediglich aus dem Hohlleiterabschnitt
mit Speisehorn sowie den beiden mit üblichen Mitteln an den
Hohlleiterabschnitt anschließbaren Hohlleitern. Da die beiden
Hohlleiter mit um 90° gegeneinander versetzter Polarisations
richtung an den Hohlleiterabschnitt angeschlossen sind, werden
die beiden Wellen direkt rechtwinklig zueinander eingespeist.
Sie sind auf diese Weise ohne zusätzliche Teile, die bei der
bekannten Konstruktion eine Präzisionsfertigung erfordern, ein
wandfrei entkoppelt.
Da der zweite Hohlleiter parallel zum ersten Hohlleiter ver
laufend mit seiner Mantelfläche an der Stirnseite des Hohl
leiterabschnitts angeschlossen ist, wird auch für diesen An
schluß kein Übergangsbauteil benötigt, sondern es ist ein
direkter und reflexionsarmer Anschluß des zweiten Hohlleiters
möglich, wobei ein Reflexionsminimum durch das, vorzugsweise
verstellbare, Abstimmelement problemlos eingestellt werden kann.
Hierzu kann gegebenenfalls auch eine Blende verwendet werden,
die dann zwischen dem zweiten Hohlleiter und dem Hohlleiterabschnitt
angeordnet ist.
Beide Hohlleiter können trotz des Anschlusses des zweiten Hohl
leiters an der Stirnseite des Hohlleiterabschsnitts parallel zu
einander und aneinander liegend weitergeführt werden, so daß
die geringe Abschattung der Antenne erhalten bleibt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Figuren der
Zeichnung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Antenne mit Polarisa
tionsweiche nach der Erfindung.
Fig. 2 die Polarisationsweiche in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 die Polarisationsweiche in einer gegenüber Fig. 2 um
90° gedrehten Ansicht.
Mit 1 ist der Reflektor einer Parabolantenne bezeichnet, in
deren Brennpunkt eine Polarisationsweiche 2 angeordnet ist,
deren Aufbau aus den Fig. 2 und 3 genauer hervorgeht. An die
Polarisationsweiche sind zwei Hohlleiter 3 und 4 angeschlossen,
die mit ihren freien Enden am Reflektor 1 festgelegt und durch
denselben hindurchgeführt sind. An den aus dem Reflektor 1 her
ausragenden Enden können weiterführende Hohlleiter ange
schlossen werden.
Die Polarisationsweiche 2 ist in den Fig. 2 und 3 in ver
größertem Maßstab dargestellt. Sie besteht aus einem Hohlleiterabschnitt 5,
der einen kreisrunden oder quadratischen Querschnitt haben kann.
An einem Ende des Hohlleiterabschnitts 5 ist ein Speisehorn 6 angebracht,
während das andere Ende durch den Hohlleiter 4 abgeschlossen ist.
Die Hohlleiter 3 und 4 weisen in
zueinander senkrechten Richtungen
unterschiedliche Querschnitts-Abmessungen auf. Sie haben dementsprechend bei
spielsweise einen rechteckigen oder einen elliptischen Quer
schnitt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Hohl
leiter 3 und 4 rechteckig ausgeführt.
Der Hohlleiter 3 ist an den Hohlleiterabschnitt 5 so angeschlossen, daß
er radial auf denselben zulaufend mit seiner Stirnseite am
Hohlleiterabschnitt 5 festgelegt ist, wobei seine breiteren Seiten in
Richtung der Achse des Hohlleiterabschnitts 5 verlaufen. Der Hohlleiter 4
verläuft parallel zum Hohlleiter 3 und in Bezug auf den Hohlleiterab
schnitt 5 ebenfalls radial. Er ist jedoch nicht mit seiner Stirn
seite, sondern vielmehr mit einer seiner breiteren Mantel
flächen an den Hohlleiterabschnitt 5 angeschlossen, und zwar an dem stirn
seitigen Ende desselben, welches dem Speisehorn 6 abgewandt ist.
Der Hohlleiter 4 ist dementsprechend an seiner Anschlußstelle
am Hohlleiterabschnitt 5 um 90° gegenüber dem Hohlleiter 3 gedreht. Er
schließt das Ende des Hohlleiterabschnitts 5 vollständig ab. An seinem Ende
ist der Hohlleiter 4 durch eine Kurzschlußebene 7 abgeschlossen, wozu beispiels
weise ein Kurzschlußblech verwendet werden kann. Dieses Kurz
schlußblech soll von der Achse des Hohlleiterabschnitts 5
einen Abstand haben, der der halben mittleren Hohlleiter
wellenlänge entspricht, bezogen auf den zu übertragenden Frequenz
bereich.
Bei der geschilderten Anordnung der Hohlleiter 3 und 4 bezüglich
des Hohlleiterabschnitts 5 werden die beiden über die Hohlleiter 3 und 4 getrennt
zugeführten elektromagnetischen Wellen um 90° in ihrer Polarisa
tionsrichtung versetzt in den Hohlleiterabschnitt 5 eingespeist, so wie
es durch die in Fig. 3 eingezeichneten Pfeile angedeutet ist.
Sie sind auf diese Weise schon bei der Einspeisung einwandfrei
entkoppelt, so daß für die Entkopplung in der Polarisations
weiche 2 selbst kein zusätzlicher Aufwand mehr getrieben werden
muß. An oder in der Polarisationsweiche 2 sind nur noch Elemente
vorgesehen, die eine reflexions- und störungsfreie Einkopplung
der Wellen gewährleisten.
Hierfür kann zwischen der Einspeisestelle des Hohlleiters 3 und
dem Ende des Hohlleiterabschnitts 5, an welchem der Hohlleiter 4 ange
schlossen ist, ein Kurzschlußelement 8 vorgesehen werden. Das
Kurzschlußelement kann beispielsweise als in dem Hohlleiterabschnitt 5
festgelegtes Blech ausgeführt sein. Es können statt eines Blechs
auch Stifte eingesetzt werden. Es wird dadurch erreicht, daß die
vom Hohlleiter 3 eingespeiste Welle sich nur in Richtung des
Speisehorns 6 ausbreiten kann.
Im Hohlleiter 4 ist an seiner außen liegenden, breiteren
Mantelfläche mindestens ein Abstimmelement 9 angebracht, das
im Bereich der verlängerten Achse des Hohlleiterabschnitts 5 liegt und
vorzugsweise in Richtung dieser Achse verstellbar ist. Im dar
gestellten Ausführungsbeispiel ist das Abstimmelement 9 als
Schraube ausgeführt, mit der die reflexionsarme Einspeisung
der Welle vom Hohlleiter 4 leicht eingestellt werden kann.
Nach erfolgter Abstimmung wird das Abstimmelement 9 in seiner
Position so festgelegt, daß es nicht mehr verstellt werden kann.
Statt des einen, in den Zeichnungen dargestellten Abstimm
elements 9, können im Bereich der verlängerten Achse des Hohlleiterab
schnitts 5 auch zwei oder mehr Abstimmelemente angeordnet werden.
Es ist auch möglich, im Verlauf des Hohlleiterabschnitts 5 Abgleich
elemente anzubringen, die an sich jedoch bekannt sind und daher
der Einfachheit halber nicht dargestellt wurden. Zur weiteren
Anpassung kann zwischen Hohlleiter 4 und Hohlleiterabschnitt 5 außerdem
eine Blende 10 angeordnet werden, durch welche insbesondere
für einen größeren Frequenzbereich der reflexionsarme Abgleich
leichter einzustellen ist.
Die Polarisationsweiche 2 kann dadurch hergestellt werden, daß
die aus Fig. 1 ersichtlichen Hohlleiter 3 und 4 als Speiselei
tungen in ganzer Länge an den Hohlleiterabschnitt 5 angeschlossen werden.
Es ist jedoch auch möglich, den Hohlleiterabschnitt 5 entsprechend der
Darstellung in Fig. 2 einstückig mit relativ kurzen Hohlleiter
anschlüssen zu versehen, die an ihren freien Enden Anschluß
flansche 11 und 12 aufweisen, an welche die eigentlichen Speise
leitungen angeschlossen werden können. Es ergibt sich dadurch
der Vorteil, daß das in Fig. 2 dargestellte Bauteil beispiels
weise als Galvanoplastik einteilig und sehr maßgenau herge
stellt werden kann, so daß die reflexionsarme Einspeisung noch
verbessert werden kann.
Die beiden Hohlleiter 3 und 4 können, so wie es in Fig. 1 dar
gestellt ist, in einer Ebene nebeneinander geführt werden, so
daß die Abschattung der Antenne gering ist. Diese Abschattung
kann dadurch weiter vermindert werden, daß der Hohlleiter 4 an
seinem Flanschende um 90° verdreht ist, so daß dann die beiden
weiterführenden Hohlleiter mit ihren Schmalseiten überein
anderliegen.
Die Polarisationsweiche 2 ist im Vorangehenden für den Fall
geschildert worden, daß gleichzeitig zwei Wellen gesendet,
also vom Reflektor 1 abgestrahlt werden sollen. Sie ist jedoch
genau so gut für den gleichzeitigen Empfang von zwei um 90° in
ihrer Polarisationsrichtung gedrehten Wellen geeignet. Auch
für gleichzeitiges Senden und Empfangen je einer dieser Wellen
ist die Polarisationsweiche 2 verwendbar.
Claims (10)
1. Polarisationsweiche mit Speisehorn zur Ausleuchtung des
parabolischen Reflektors einer Richtantenne, bestehend aus
einem zur simultanen Übertragung zweier orthogonaler linear polarisierter
elektromagnetischer Wellen geeigneten Hohlleiterabschnitt,
der an seinem dem Reflektor zugewandten Ende in das Speise
horn übergeht und an welchen zwei die beiden Wellen getrennt
führende Hohlleiter, die über ihre ganze Länge gleichbleibend
im Querschnitt in zwei senkrecht aufeinander stehenden Achsen
unterschiedliche Abmessungen haben, so angeschlossen sind, daß
sie parallel zueinander ausgerichtet
in hintereinander liegenden Querschnittsebenen des Hohlleiterabschnitts verlaufen, wobei
ihre Achsen senkrecht auf der Achse des Hohlleiterabschnitts
stehen und wobei der in der dem Speseihorn nächstliegenden
Querschnittsebene verlaufende erste Hohlleiter stirnseitig
auf die Wandung des Hohlleiterabschnittes auftreffend derart
angeordnet ist, daß die große Achse seines Querschnittes parallel
zur Achse des Hohlleiterabschnittes liegt, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der zweite Hohlleiter (4) mit seiner Wand stirnseitig am freien Ende des Hohlleiterabschnittes (5) anliegend derart angeschlossen ist, daß die kleine Achse seines Querschnittes mit der Achse des Hohlleiterabschnittes (5) zusammenfällt,
- - daß das Ende des zweiten Hohlleiters (4) durch eine Kurz schlußebene (7) abgeschlossen ist, deren Abstand von der Achse des Hohlleiterabschnitts (5) etwa der halben mittleren Hohlleiterwellenlänge entspricht, und
- - daß im Bereich der verlängerten Achse des Hohlleiterab schnittes (5) in der von diesem abgewandten, gegenüberliegenden Wand des zweiten Hohlleiters (4) mindestens ein in denselben hineinragendes Abstimmelement (9) angeordnet ist.
2. Polarisationsweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstimmelement (9) in Richtung der Achse des Hohl
leiterabschnitts verstellbar ist.
3. Polarisationsweiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen Hohlleiterabschnitt (5) und zweitem
Hohlleiter (4) eine Blende (10) angeordnet ist.
4. Polarisationsweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die an den Hohlleiterabschnitt (5) ange
schlossenen Hohlleiter (3, 4) als kurze Bauteile mit einer der
Länge des Hohlleiterabschnitts (5) entsprechenden Länge aus
geführt sind, die an ihren freien Enden mit Anschlußflanschen
(11, 12) versehen sind.
5. Polarisationsweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Hohlleiterabschnitt (5) und Hohlleiter
bauteile einstückig ausgeführt sind.
6. Polarisationsweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlußende des zweiten Hohlleiters
(4) um 90° gegenüber dem am Hohlleiterabschnitt (5) ange
schlossenen Teil desselben gedreht ist.
7. Polarisationsweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Hohlleiter (3, 4) einen recht
eckigen Querschnitt haben.
8. Polarisationsweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Hohlleiter (3, 4) einen
elliptischen Querschnitt haben.
9. Polarisationsweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlleiterabschnitt (5) einen kreis
runden Querschnitt hat.
10. Polarisationsweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlleiterabschnitt (5) einen quadra
tischen Querschnitt hat.
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Owner name: RADIO FREQUENCY SYSTEMS, MERIDEN, CONN., US |
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