DE3240806C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M6/00—Primary cells; Manufacture thereof
- H01M6/14—Cells with non-aqueous electrolyte
- H01M6/16—Cells with non-aqueous electrolyte with organic electrolyte
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/10—Primary casings; Jackets or wrappings
- H01M50/172—Arrangements of electric connectors penetrating the casing
- H01M50/174—Arrangements of electric connectors penetrating the casing adapted for the shape of the cells
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Description
Die Erfindung betrifft ein galvanisches Element mit negativer
Lithium-Elektrode und zylindrischem Gehäuse; derartige Lithium
zellen werden insbesondere in der Mikroelektronik eingesetzt.
Bekannte Elemente nach dem vorstehenden Gattungsbegriff arbei
ten mit Rücksicht auf die hohe Reaktivität der Alkalimetall
elektrode auf der Grundlage wasserfreier Elektrolytsysteme,
vorwiegend jedoch mit organischen Elektrolytlösungsmitteln.
Der zuweilen beträchtliche Dampfdruck der organischen Flüssig
keiten und die Forderung nach einwandfreier Funktion während
einer langen Einsatzdauer verlangen einen hermetisch dichten
Zellenaufbau. Der Stand der Technik weist viele Vorschläge
auf, welche auf die Erfüllung eines Höchstmaßes von Dichtig
keit abzielen und dabei auch noch Maßnahmen zum Schutze der
besonders korrosionsanfälligen Dichtungsanordnungen vorsehen.
Der DE-AS 23 61 223 ist beispielsweise eine miniaturisierte
Li/SO2-Zelle mit einem zylindrischen Metallgehäuse und einer
zentrisch darin angeordneten Li-Elektrode entnehmbar, deren
dornähnlicher Stromableiter durch eine den oberen Raum des
Gehäuses ausfüllende Gummidichtung hindurchgeführt ist. Ihre
Zuverlässigkeit erhält diese Dichtung durch zwei in die Ge
häusewand eingebrachte umlaufende Sicken, die die Gummidich
tung radial dicht zusammendrücken, wobei sie von oben her
noch dem zusätzlichen Umklammerungsdruck einer Bördelung
des Gehäuserandes unterliegt.
Bei anderen bekannten Zellen, z. B. gemäß US-PS 43 17 869,
wird das Problem der Polabdichtung und -isolierung gegen das
invers gepolte Metallgehäuse mittels einer zentrisch im Deckel
angebrachten Glas-Metall- oder Keramik-Metalldurchführung ge
löst. Der Rand des Deckels ist mit dem Rand des Gehäusebechers
hermetisch dicht verschweißt.
Einen mit dem Becher verschweißten Deckel zeigt auch eine aus
der Europäischen Patentanmeldung 35 074 bekannte Zelle. Darüber
hinaus weist der schalenförmige Deckel in seiner Mitte eine
Abdichtungseinrichtung mit dem Isoliermaterial Glas oder Kunst
stoff um einen zentrisch die Einrichtung durchdringenden Pol
stift herum auf. Die dem Zellinnern zugekehrte Oberfläche der
Abdichtungseinrichtung ist durch eine Beschichtung aus einem
elektrochemisch beständigen, ausgehärteten Silicon-Elastomer
besonders geschützt.
Die bisher bekannten Glas- oder Keramikdurchführungen sind
beim Potential des Lithiums gegen eine Reduktion der das
Glas oder die Keramik bildenden Oxide auf die Dauer nicht
immun und unterliegen daher einer von Temperatur und Rest
feuchtegehalt abhängigen Korrosion. Bei Dichtungskonstruk
tionen mit Kunststoffen gibt es solche, die zwar gegen die
Elektrolytlösungsmittel beständig sind, aber eine bedenklich
hohe Permeabilität gegenüber Luftsauerstoff und Feuchte be
sitzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für eine Li
thium-Zelle nach dem vorstehenden Gattungsbegriff eine weniger
aufwendige Dichtungskonstruktion anzugeben, die dennoch den
erwähnten Anforderungen vollauf genügt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine mit den Merkmalen
des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 versehene Anordnung
gelöst.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand der Fi
gur, welche den Gesamtaufbau der Lithium-Zelle wiedergibt, er
läutert.
In der Rundzelle 1 mit dem Metallbecher 2 und dem Metalldeckel
3 bildet die Kathode einen aus ringförmigen Elementen 4 zusam
mengesetzten Ringzylinder, welcher die zentrisch angeordnete
Li-Anode 5 mit der Separation 6 umschließt. Der obere Rand
der vorzugsweise aus Chromoxid, CrO x , bestehende Kathode
ist mit einem weiteren Separator 7 und einem Elektrolytquell
blatt 8 abgedeckt. Der Anodenableiter 9 aus rostfreiem Stahl
besitzt die Form eines Nagels, welcher in seinem oberen Be
reich einen Flansch 10 aufweist, auf dem die Unterseite des
Deckels 3 unter Zwischenlage einer Kunststoffdichtung 11 mit
am Kopf 12 des Ableiters hochstehender Kante aufliegt. Auf
der Oberseite des Deckels ist unter Zwischenlage einer wei
teren Kunststoffdichtung 13 eine Verschlußscheibe 14 vom
gleichen Umfang des Flansches 10 angeordnet. Indem die Ränder
von Flansch 10 und Verschlußscheibe 14 in einwärtsweisender
Richtung mit schneidenförmigen Vorsprüngen 15 versehen sind,
krallen sie sich fest in die Kunststoffdichtungen ein. Die
Kunststoffdichtungen 11, 13, beide vorzugsweise aus Polypro
pylen bestehend, können erfindungsgemäß auch in einem Stück
ausgeführt sein, oder es kann die Dichtung 13 einen als Get
ter wirkenden Füllstoff enthalten, wie es in der
DE-OS 31 36 578 als Maßnahme gegen
das Eindringen von Luftfeuchtigkeit bereits vorgeschlagen
wurde. Beispielsweise kann gefülltes Polypropylen als Ma
terial der oberen Dichtung 13 verwendet werden. Dadurch
wird die Diffusion von Luftfeuchtigkeit in der Zelle erheb
lich behindert.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die ge
samte, aus Anodenableiter 9, Deckel 3, Dichtungen 11, 13 und
Verschlußscheibe 14 bestehende Anordnung vormontiert, unter
einem definierten Druck zusammengepreßt und durch Vernieten
fixiert werden kann. Der Preßdruck hängt ab von der Geometrie
der in den Dichtungsbereich fallenden Teile und darf weder zu
groß sein, weil dann der Kunststoff wegfließt, noch darf er zu
klein sein, weil er dann seine komprimierende Wirkung verfehlt.
So werden beispielsweise mit einer Flächenpressung von ca.
80 N/mm2 Flansch 10 und Verschlußscheibe 14 zusammengepreßt
und durch Aufweiten des Ableiterkopfes 12 mit dem ringförmigen
Nietwerkzeug die Verschlußscheibe 14 am Ableiterkopf 12 fest
verkeilt. Zugleich kommt die erfindungsgemäße Wirkung der Schnei
den 15 zur Geltung, indem der Dichtungskunststoff in diesem Be
reich permanent verdichtet wird, so daß die Permeation zumindest
stark gehemmt ist. Außerdem verhindern die Schneiden ein Aus
weichen des Kunststoffes unter dem anstehenden Nietdruck.
Das vorgefertigte Paket aus den genannten Teilen wird nunmehr
in den mit dem Aktivmaterial bereits gefüllten Gehäusebecher 2
eingeführt und der Deckelrand gegen den Becherrand mittels
einer Verschweißung 16 hermetisch abgedichtet. Die Verschwei
ßung kann bei sehr kleinen Zellen vorzugsweise mit dem Laser
strahl geschehen. Die frei gebliebene Oberseite des Deckels
zwischen der Verschlußscheibe 14 und der Verschweißung 16
erhält als Finishing einen selbstklebenden Epoxidharz- oder
Bitumenverguß 17, der technisch leicht ausgeführt werden kann.
Diese Füllmasse bewirkt eine gute Isolation und eine zusätz
liche Sperre für evtl. zwischen Deckel und Dichtung auftre
tende Leckagen.
Erfindungsgemäß abgedichtete Zellen wiesen im Lecktest mit
Hilfe des He-Massenspektrographen keine merkliche Leckrate
auf, d. h. die Leckrate betrug weniger als 1,33 · 10-9 mbar · l/sec.
Selbst nach einer Temperaturschockbehandlung der Dichtung,
bei der die Temperatur in 1 Min. von -196°C auf +50°C wechselte,
trat keine Leckage auf.
Claims (8)
1. Galvanisches Element mit negativer Lithium-Elektrode und
zylindrischem Gehäuse, welches mit einem Verschlußdeckel
verschlossen ist, durch welchen der negative Elektroden
ableiter dicht hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektrodenableiter (9) die Form eines Nagels be
sitzt, der in seinem oberen Bereich einen Flansch (10)
aufweist, auf welchem die Unterseite des Deckels (3) unter
Zwischenlage einer Dichtung (11) aufsitzt, und daß auf
der Oberseite des Deckels (3) und unter Zwischenlage
einer Dichtung (13) eine Verschlußscheibe (14) aufsitzt,
die durch Vernietung des Kopfes (12) des Ableiternagels
fest gegen die Dichtungen gepreßt ist.
2. Galvanisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die umfangsgleichen Ränder des Flansches (10) und
der Verschlußscheibe (14) mit in die Dichtungen (11, 13)
eindringenden schneidenförmigen Vorsprüngen (15) versehen
sind.
3. Galvanisches Element nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtungen an der Oberseite und
an der Unterseite des Deckels einstückig ausgeführt sind.
4. Galvanisches Element nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtungen mit einem definierten
Druck vorgespannt sind.
5. Galvanisches Element nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der freiliegende Teil der Oberseite
des Deckels mit einer Vergußmasse versehen ist.
6. Galvanisches Element nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material des Nagels rostfreier Stahl
und dasjenige der Dichtungen Polypropylen ist.
7. Galvanisches Element nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ableiternagel in eine Lithium-
Elektrode eingreift, die zentral im Gehäuse angeordnet ist
und die von einer aus ringförmigen Elementen zusammenge
setzten positiven Elektrode unter Zwischenlage eines Sepa
rators zylindrisch umgeben ist.
8. Galvanisches Element nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das aktive Material der positiven Elek
trode Chromoxid, CrO x , ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3240806C2 true DE3240806C2 (de) | 1990-04-05 |
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ID=6177318
Family Applications (1)
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- 1982-11-05 DE DE19823240806 patent/DE3240806A1/de active Granted
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Also Published As
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