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DE3240806C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3240806C2
DE3240806C2 DE3240806A DE3240806A DE3240806C2 DE 3240806 C2 DE3240806 C2 DE 3240806C2 DE 3240806 A DE3240806 A DE 3240806A DE 3240806 A DE3240806 A DE 3240806A DE 3240806 C2 DE3240806 C2 DE 3240806C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
element according
galvanic element
seals
nail
electrode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3240806A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3240806A1 (de
Inventor
Ulrich Von Dipl.-Phys. Dr. 6246 Schlossborn De Alpen
Wolfgang Becker
Dietrich 6233 Kelkheim De Bartke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VARTA Geraetebatterie GmbH
Original Assignee
VARTA Batterie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VARTA Batterie AG filed Critical VARTA Batterie AG
Priority to DE19823240806 priority Critical patent/DE3240806A1/de
Publication of DE3240806A1 publication Critical patent/DE3240806A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3240806C2 publication Critical patent/DE3240806C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/14Cells with non-aqueous electrolyte
    • H01M6/16Cells with non-aqueous electrolyte with organic electrolyte
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/10Primary casings; Jackets or wrappings
    • H01M50/172Arrangements of electric connectors penetrating the casing
    • H01M50/174Arrangements of electric connectors penetrating the casing adapted for the shape of the cells
    • H01M50/179Arrangements of electric connectors penetrating the casing adapted for the shape of the cells for cells having curved cross-section, e.g. round or elliptic

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Sealing Battery Cases Or Jackets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein galvanisches Element mit negativer Lithium-Elektrode und zylindrischem Gehäuse; derartige Lithium­ zellen werden insbesondere in der Mikroelektronik eingesetzt.
Bekannte Elemente nach dem vorstehenden Gattungsbegriff arbei­ ten mit Rücksicht auf die hohe Reaktivität der Alkalimetall­ elektrode auf der Grundlage wasserfreier Elektrolytsysteme, vorwiegend jedoch mit organischen Elektrolytlösungsmitteln.
Der zuweilen beträchtliche Dampfdruck der organischen Flüssig­ keiten und die Forderung nach einwandfreier Funktion während einer langen Einsatzdauer verlangen einen hermetisch dichten Zellenaufbau. Der Stand der Technik weist viele Vorschläge auf, welche auf die Erfüllung eines Höchstmaßes von Dichtig­ keit abzielen und dabei auch noch Maßnahmen zum Schutze der besonders korrosionsanfälligen Dichtungsanordnungen vorsehen.
Der DE-AS 23 61 223 ist beispielsweise eine miniaturisierte Li/SO2-Zelle mit einem zylindrischen Metallgehäuse und einer zentrisch darin angeordneten Li-Elektrode entnehmbar, deren dornähnlicher Stromableiter durch eine den oberen Raum des Gehäuses ausfüllende Gummidichtung hindurchgeführt ist. Ihre Zuverlässigkeit erhält diese Dichtung durch zwei in die Ge­ häusewand eingebrachte umlaufende Sicken, die die Gummidich­ tung radial dicht zusammendrücken, wobei sie von oben her noch dem zusätzlichen Umklammerungsdruck einer Bördelung des Gehäuserandes unterliegt.
Bei anderen bekannten Zellen, z. B. gemäß US-PS 43 17 869, wird das Problem der Polabdichtung und -isolierung gegen das invers gepolte Metallgehäuse mittels einer zentrisch im Deckel angebrachten Glas-Metall- oder Keramik-Metalldurchführung ge­ löst. Der Rand des Deckels ist mit dem Rand des Gehäusebechers hermetisch dicht verschweißt.
Einen mit dem Becher verschweißten Deckel zeigt auch eine aus der Europäischen Patentanmeldung 35 074 bekannte Zelle. Darüber hinaus weist der schalenförmige Deckel in seiner Mitte eine Abdichtungseinrichtung mit dem Isoliermaterial Glas oder Kunst­ stoff um einen zentrisch die Einrichtung durchdringenden Pol­ stift herum auf. Die dem Zellinnern zugekehrte Oberfläche der Abdichtungseinrichtung ist durch eine Beschichtung aus einem elektrochemisch beständigen, ausgehärteten Silicon-Elastomer besonders geschützt.
Die bisher bekannten Glas- oder Keramikdurchführungen sind beim Potential des Lithiums gegen eine Reduktion der das Glas oder die Keramik bildenden Oxide auf die Dauer nicht immun und unterliegen daher einer von Temperatur und Rest­ feuchtegehalt abhängigen Korrosion. Bei Dichtungskonstruk­ tionen mit Kunststoffen gibt es solche, die zwar gegen die Elektrolytlösungsmittel beständig sind, aber eine bedenklich hohe Permeabilität gegenüber Luftsauerstoff und Feuchte be­ sitzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für eine Li­ thium-Zelle nach dem vorstehenden Gattungsbegriff eine weniger aufwendige Dichtungskonstruktion anzugeben, die dennoch den erwähnten Anforderungen vollauf genügt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 versehene Anordnung gelöst.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand der Fi­ gur, welche den Gesamtaufbau der Lithium-Zelle wiedergibt, er­ läutert.
In der Rundzelle 1 mit dem Metallbecher 2 und dem Metalldeckel 3 bildet die Kathode einen aus ringförmigen Elementen 4 zusam­ mengesetzten Ringzylinder, welcher die zentrisch angeordnete Li-Anode 5 mit der Separation 6 umschließt. Der obere Rand der vorzugsweise aus Chromoxid, CrO x , bestehende Kathode ist mit einem weiteren Separator 7 und einem Elektrolytquell­ blatt 8 abgedeckt. Der Anodenableiter 9 aus rostfreiem Stahl besitzt die Form eines Nagels, welcher in seinem oberen Be­ reich einen Flansch 10 aufweist, auf dem die Unterseite des Deckels 3 unter Zwischenlage einer Kunststoffdichtung 11 mit am Kopf 12 des Ableiters hochstehender Kante aufliegt. Auf der Oberseite des Deckels ist unter Zwischenlage einer wei­ teren Kunststoffdichtung 13 eine Verschlußscheibe 14 vom gleichen Umfang des Flansches 10 angeordnet. Indem die Ränder von Flansch 10 und Verschlußscheibe 14 in einwärtsweisender Richtung mit schneidenförmigen Vorsprüngen 15 versehen sind, krallen sie sich fest in die Kunststoffdichtungen ein. Die Kunststoffdichtungen 11, 13, beide vorzugsweise aus Polypro­ pylen bestehend, können erfindungsgemäß auch in einem Stück ausgeführt sein, oder es kann die Dichtung 13 einen als Get­ ter wirkenden Füllstoff enthalten, wie es in der DE-OS 31 36 578 als Maßnahme gegen das Eindringen von Luftfeuchtigkeit bereits vorgeschlagen wurde. Beispielsweise kann gefülltes Polypropylen als Ma­ terial der oberen Dichtung 13 verwendet werden. Dadurch wird die Diffusion von Luftfeuchtigkeit in der Zelle erheb­ lich behindert.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die ge­ samte, aus Anodenableiter 9, Deckel 3, Dichtungen 11, 13 und Verschlußscheibe 14 bestehende Anordnung vormontiert, unter einem definierten Druck zusammengepreßt und durch Vernieten fixiert werden kann. Der Preßdruck hängt ab von der Geometrie der in den Dichtungsbereich fallenden Teile und darf weder zu groß sein, weil dann der Kunststoff wegfließt, noch darf er zu klein sein, weil er dann seine komprimierende Wirkung verfehlt. So werden beispielsweise mit einer Flächenpressung von ca. 80 N/mm2 Flansch 10 und Verschlußscheibe 14 zusammengepreßt und durch Aufweiten des Ableiterkopfes 12 mit dem ringförmigen Nietwerkzeug die Verschlußscheibe 14 am Ableiterkopf 12 fest verkeilt. Zugleich kommt die erfindungsgemäße Wirkung der Schnei­ den 15 zur Geltung, indem der Dichtungskunststoff in diesem Be­ reich permanent verdichtet wird, so daß die Permeation zumindest stark gehemmt ist. Außerdem verhindern die Schneiden ein Aus­ weichen des Kunststoffes unter dem anstehenden Nietdruck.
Das vorgefertigte Paket aus den genannten Teilen wird nunmehr in den mit dem Aktivmaterial bereits gefüllten Gehäusebecher 2 eingeführt und der Deckelrand gegen den Becherrand mittels einer Verschweißung 16 hermetisch abgedichtet. Die Verschwei­ ßung kann bei sehr kleinen Zellen vorzugsweise mit dem Laser­ strahl geschehen. Die frei gebliebene Oberseite des Deckels zwischen der Verschlußscheibe 14 und der Verschweißung 16 erhält als Finishing einen selbstklebenden Epoxidharz- oder Bitumenverguß 17, der technisch leicht ausgeführt werden kann. Diese Füllmasse bewirkt eine gute Isolation und eine zusätz­ liche Sperre für evtl. zwischen Deckel und Dichtung auftre­ tende Leckagen.
Erfindungsgemäß abgedichtete Zellen wiesen im Lecktest mit Hilfe des He-Massenspektrographen keine merkliche Leckrate auf, d. h. die Leckrate betrug weniger als 1,33 · 10-9 mbar · l/sec. Selbst nach einer Temperaturschockbehandlung der Dichtung, bei der die Temperatur in 1 Min. von -196°C auf +50°C wechselte, trat keine Leckage auf.

Claims (8)

1. Galvanisches Element mit negativer Lithium-Elektrode und zylindrischem Gehäuse, welches mit einem Verschlußdeckel verschlossen ist, durch welchen der negative Elektroden­ ableiter dicht hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenableiter (9) die Form eines Nagels be­ sitzt, der in seinem oberen Bereich einen Flansch (10) aufweist, auf welchem die Unterseite des Deckels (3) unter Zwischenlage einer Dichtung (11) aufsitzt, und daß auf der Oberseite des Deckels (3) und unter Zwischenlage einer Dichtung (13) eine Verschlußscheibe (14) aufsitzt, die durch Vernietung des Kopfes (12) des Ableiternagels fest gegen die Dichtungen gepreßt ist.
2. Galvanisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die umfangsgleichen Ränder des Flansches (10) und der Verschlußscheibe (14) mit in die Dichtungen (11, 13) eindringenden schneidenförmigen Vorsprüngen (15) versehen sind.
3. Galvanisches Element nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen an der Oberseite und an der Unterseite des Deckels einstückig ausgeführt sind.
4. Galvanisches Element nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen mit einem definierten Druck vorgespannt sind.
5. Galvanisches Element nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der freiliegende Teil der Oberseite des Deckels mit einer Vergußmasse versehen ist.
6. Galvanisches Element nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Nagels rostfreier Stahl und dasjenige der Dichtungen Polypropylen ist.
7. Galvanisches Element nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ableiternagel in eine Lithium- Elektrode eingreift, die zentral im Gehäuse angeordnet ist und die von einer aus ringförmigen Elementen zusammenge­ setzten positiven Elektrode unter Zwischenlage eines Sepa­ rators zylindrisch umgeben ist.
8. Galvanisches Element nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Material der positiven Elek­ trode Chromoxid, CrO x , ist.
DE19823240806 1982-11-05 1982-11-05 Galvanishe lithiumzelle Granted DE3240806A1 (de)

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DE3240806A1 DE3240806A1 (de) 1984-05-10
DE3240806C2 true DE3240806C2 (de) 1990-04-05

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EP2833449A1 (de) 2013-07-30 2015-02-04 VARTA Microbattery GmbH Elektrochemische Zelle mit einer als Hohlzylinder ausgebildeten positiven und einer darin angeordneten negativen Elektrode

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DE3240806A1 (de) 1984-05-10

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