DE3238181A1 - Faltungsvorrichtung - Google Patents
FaltungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE3238181A1 DE3238181A1 DE19823238181 DE3238181A DE3238181A1 DE 3238181 A1 DE3238181 A1 DE 3238181A1 DE 19823238181 DE19823238181 DE 19823238181 DE 3238181 A DE3238181 A DE 3238181A DE 3238181 A1 DE3238181 A1 DE 3238181A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rollers
- rings
- corrugating
- corrugating rollers
- recesses
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F—MECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F1/00—Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
- B31F1/20—Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
- B31F1/22—Making webs in which the channel of each corrugation is longitudinal with the web feed
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D13/00—Corrugating sheet metal, rods or profiles; Bending sheet metal, rods or profiles into wave form
- B21D13/04—Corrugating sheet metal, rods or profiles; Bending sheet metal, rods or profiles into wave form by rolling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
- Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
Description
FALTUNG SVO RRICHTUNG
Die Erfindung bezieht sich auf das Falten oder Wellen von bahnförmigen Werkstoffen und betrifft im einzelnen eine Vorrichtung
zum kontinuierlichen Falten oder Wellen ,von dünnerem
Werkstoff, wie Kunststoff- oder Metallfolie in Form von Bahnen, wobei das Falten oder Wellen in der Längsrichtung des
bahnförmigen Werkstoffes und damit auch in der Förderrichtung der Werkstoffbahn vorgenommen wird.
Beim Falten oder Wellen von Pappe oder Papier zur Herstellung von Wellpappe oder beim Falten von dünnen Folien für verschiedene
Zwecke hat man bisher gewöhnlich, und bei kontinuierlichem
Falten von bahnförmigem Werkstoff ausschliesslich die Faltung in einem Winkel, gewöhnlich von 90°, im Verhältnis zur
Längsrichtung der Werkstoffbahn oder zur Förderrichtung ausgeführt.
Ein Falten im rechten Winkel im Verhältnis zur Förderrichtung der Werkstoffbahn ist in den meisten Fällen, z.B.
bei der Herstellung von Wellpappe, völlig ausreichend und relativ einfach durchzuführen, da die Dimensionsänderung des
Werkstoffes infolge der Falten oder Wellen hierbei ausschliesslich bedeutet, dass der gefaltete Werkstoff etwas
kurzer als das Ausgangsmaterial wird. Wenn man Platten herstellen
will, die aus mehreren Schichten des gewellten Werkstoffes bestehen, beispielsweise zur Verwendung als Isoliermaterial
oder als Material in gewissen Typen von Wärmeaustauschern, ist es jedoch in vielen Fällen unzweckmässig, bahnförmige
Werkstoffe zu verwenden, die nur senkrecht zur Längsrichtung
gewellt wurden, da es in diesen Fällen wünschenswert ist, dass die Wellen in den nebeneinander liegenden Schichten
in einem Winkel, gewöhnlich 90°, im Verhältnis zueinander verlaufen und die aufeinander folgenden Schichten somit so gerichtet
werden müssen, dass sie sich kreuzen. Hierdurch werden die Abmessungen der fertigen Platten durch die Breite der
Werkstoffbahnen begrenzt, und dies ist besonders unzweckmässig beispielsweise bei Fensterisolierungen, wo man Fugen zu ver-
meiden wünscht, oder bei Isolierungen für nicht ebene Wände, wo die Platten im Anschluss an die Seiten der Wände gebogen
werden müssen.
Man hat früher auch schon Platten der oben genannten Art' dadurch hergestellt, dass die verschiedenen Schichten der
Platten getrennt hergestellt wurden und im voraus zugeschnittene Folien oder dergleichen auf einen mit Wellungen versehenen
Tisch aufgelegt wurden, worauf eine mit entsprechenden Vorsprüngen versehene Walze dauerhafte Falten in den Folien
erzeugte. Anschliessend wurden die Folien aufeinander gelegt und aneinander festgeleimt oder -geschweisst. Ein solches
Verfahren erlaubt keine kontinuierliche Herstellung derartiger Platten und erfordert somit viel Zeit und ist auch ineffektiv
und somit wirtschaftlich unzufriedenstellend.
Schliesslich hat man auch versucht, Werkstoffbahnen in einem
anderen Winkel als 90° zu wellen, gewöhnlich in einem Winkel von 45°, im Verhältnis zur Förderrichtung der Werkstoffbahn.
Bei der Herstellung von Platten der oben beschriebenen Art, die aus zwei oder mehreren Schichten aus gewellten Folien
bestehen, in denen Wellungen in benachbarten Schichten im Winkel im Verhältnis zueinander verlaufen, wird entweder jede
Schicht mit den Wellungen im selben Winkel im Verhältnis zur Förderrichtung der Werkstoffbahn versehen, worauf jede zweite
Schicht so gewendet wird, dass sie mit der Oberseite nach unten kommt, wodurch die Wellungen im Winkel im Verhältnis
zueinander in den aufeinander folgenden Schichten verlaufen, oder es werden die benachbarten Schichten von Anfang an in
verschiedenen Winkeln gewellt, so dass die Wellungen darin im Winkel im Verhältnis zueinander verlaufen. Eine Unzuträglichkeit
hierbei liegt darin, dass man für jede Schicht eine derartige Vorrichtung zum Wellen in einem Winkel im Verhältnis
zur Förderrichtung der Werkstoffbahn verwenden muss, und da
jede derartige Vorrichtung verhaltnismässig kompliziert und teuer im Vergleich mit gewöhnlichen Wellwalzen ist, werden die
Anlagekosten verhältnismässig hoch. Weiterhin ist es mit einer
derartigen Vorrichtung sehr schwer, eine völlig zufriedenstellende Wellung zu erzielen, dies teilweise infolge der
Schrägziehneigung der Werkstoffbahn; zur Erzielung einer
völlig zufriedenstellenden Qualität der Wellungen ist eine grosse Genauigkeit bei der Herstellung und Einstellung
derartiger Vorrichtungen erforderlich, was diese zusätzlich
verteuert.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine wirkungsvolle und verhältnismässig billige Vorrichtung zur
kontinuierlichen WeIlung von bahnförmigem Werkstoffen in derselben
Richtung wie die Förderrichtung der Werkstoffbahn zu
erreichen, wodurch die oben genannten Nachteile vermieden werden.
Dieser Zweck wird mit Hilfe einer Vorrichtung der in den beigefügten
Ansprüchen angegebenen Art erreicht. Aus den Ansprüchen gehen auch die besonderen Kennzeichen der Erfindung
hervor.
Die Erfindung wird im folgenden näher im Anschluss an die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemässen
Vorrichtung, die in einer Anlage zur Herstellung von Dreischicht-Isolierplatten eingebaut ist, wobei nur gewisse
Teile der Herstellungslinie gezeigt werden;
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemässe Vorrichtung von der Einführungsrichtung
gesehen;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Vorrichtung nach der Linie 3-3
in Fig. 2;
Fig. 4 zeigt schematisch einen Abschnitt der Vorrichtung gemäss Fig. 3 in vergrössertem Masstab und in einem Schnitt
nach der Linie 4-4 in Fig. 3.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird die Erfindung hier gezeigt und
beschrieben als ein Teil einer Herstellungslinie zur Herstellung von Dreischicht-Isolierplatten, aber es muss betont
werden, dass die Erfindung in keiner Weise auf diese Umgebung beschränkt ist, sondern dass sie auch für sich allein oder in
Kombination mit anderen Anlagen verwendbar ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Wellungs- oder Faltungsvorrichtung
1 gemäss der Erfindung in eine Anlage zur Herstellung von Dreischieht-Isolierscheiben eingebaut, wobei
obere, mittlere und untere Vorratsrollen 2, 3 bzw. 4 für die
drei Schichten von bahnförmigem Werkstoff in einem Rahmen 5 vorgesehen sind. Von den oberen und unteren Vorratsrollen 2
bzw. 4 wird der bahnförmige Werkstoff über gleichfalls im Rahmen gelagerte Steuer- oder Umleitrollen 2.1, 2.2, 2.3, 2.4
bzw. 4.1, 4.2, 4.3, 4.4 und über in einem anderen Rahmen 6 gelagerte Umleitrollen 2.5, 2.6 bzw. 4.5, 4.6 gleichfalls im
Rahmen 6 gelagerten Paaren von konventionellen Wellwalzen 2.7, 2.8 bzw. 4.7, 4.8 zugeführt, die mit in der Längsrichtung der
Walzen verlaufenden Profilierungen zum Wellen der
entsprechenden bahnförmigen Werkstoffe senkrecht zu deren
Förderrichtung versehen sind. Von der mittleren Vorratsrolle 3 wird der bahnförmige Werkstoff über im Rahmen 5 gelagerte
Steuer- oder Umleitrollen 3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5 und 3.6 in
die im folgenden näher beschriebene FaItungsvorrichtung 1
gemäss der Erfindung eingeführt, wobei diese Vorrichtung grundsätzlich aus einem Paar im Rahmen 6 gelagerter
Wellungswalzen 7 besteht, die mit um den Umkreis der Walzen parallel miteinander verlaufenden Profilierungen zum Wellen
des bahnformigen Werkstoffs in seiner Förderrichtung versehen
sind, wie dies im folgenden näher beschrieben wird. Von den Wellungswalzen 2.7, 2.8, und 4.7, 4.8 werden wenigstens zwei
der Werks toff bahnen durch Le i mau f br ingvorrichtungen 10
geführt, worauf alle drei Werkstoffbahnen durch Umleitrollen 11 in einem Zusammenleimabschnitt 12 zusammengeführt werden,
von wo der Werkstoff weiterhin nicht gezeigten, konventionellen Stationen zum Trocknen, Zuschneiden und anderen
Behandlungen zugeführt wird.
Das grundlegende Problem, das beim WeIlen einer Werkstoffbahn
in deren Förderrichtung auftritt, liegt darin, dass bei Verwendung einer Wellungsvorrichtung der prinzipiellen Art, wie
sie beispielsweise bei der oben beschriebenen Wellung senkrecht zur Förderrichtung des Materials verwendet wird, d.h.
mit Walzen mit um deren Umkreis verlaufenden parallelen festen Profilierungen, der Werkstoff grossen Beanspruchungen ausgesetzt
würde und mit grösster Wahrscheinlichkeit durch die Wellungsorgane zerfetzt werden würde. Auf jeden Fall würde man
keine gleichförmige Wellung guter Qualität in einer derartigen Vorrichtung erzielen können, da die Umkreisgeschwindigkeit auf
den Höhen des Walzenprofils grosser wird als die Umkreisgeschwindigkeit
im Boden dieser Profile, wodurch grosse Beanspruchungen des Werkstoffes hervorgerufen würden.
Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, wird erfindungsgemäss
dieses Problem mit Hilfe einer Wellungsvorrichtung 1 gelöst, die aus zwei im Rahmen 6 gelagerten Wellungswalzen 7 besteht,
zwischen denen der Werkstoff 9 gewellt wird. Zweckmässigerweise ist die eine Wellungswalze, in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
die untere Wellungswalze 7, mit Hilfe eines Elektromotors 13 angetrieben.
In Fig. 4 wird der besondere Aufbau der Wellungswalzen 7 gezeigt, und es geht daraus hervor, dass die Profilierungen
der Walzen in Form von Ringen 14 ausgeführt sind, die in Ausnehmungen 15 der Walzen angeordnet sind, so dass sie in der
Seitenrichtung geführt, aber in der Richtung um den Umfang der Walzen herum frei gleitbar sind. Um zusätzlich die Reibung
zwischen den Ringen 14 und dem Boden der Ausnehmungen 15 zu vermindern, können die Ausnehmungen und gegebenenfalls auch
die Ringe mit einer Teflonschicht 16 versehen sein. An dem äusseren, der gegenüberliegenden Walze zugewendeten Ende der
Ringe 14 sind diese mit einer für die Wellung geeigneten Form ausgeführt, d.h. mit Zähnen. Zwischen je zwei Ausnehmungen 15
zur Aufnahme der Ringe 14 ist weiterhin eine Rinne 17 in der Oberfläche der Walze vorgesehen, und in diese Rinne ist ein
Gummiring 18 eingelegt, der folglich mit der Spitze eines Ringes 14 in der gegenüberliegenden Walze zusammenwirkt. Die
Gummiringe 18 haben die Aufgabe, den Vorschub der Werkstoffbahn 19 zu erleichtern, der gleichfalls mit Hilfe der
WeIlungswalzen 7 erzeugt wird. Während die Gummieinlagen 18 somit den Vorschub des Werkstoffes erleichtern, verhindern sie
gleichzeitig, dass der Werkstoff bei der Berührung mit den Walzen beschädigt wird. Es kann auch hervorgehoben werden,
dass der Aufbau der WeIlungswalzen in Figur 4 der Deutlichkeit
halber nur äusserst schematisch gezeigt wird, und dass beispielsweise der Abstand zwischen den Ringen in Wirklichkeit
bedeutend kleiner ist.
Aus den Figuren 1, 2 und 3 geht hervor, dass die Vorrichtung mit zwei gegen je eine der We11ungswalzen 7 anliegenden
Gummiwalzen 19 versehen ist, die gegen die profilierten Ringe 14 der Walzen in der ganzen Länge der Walzen anliegen. Auch
wenn Teflonschichten zwischen den Ringen 14 und den Ausnehmungen 15 vorgesehen sind, kann man nicht dafür garantieren,
dass die Reibung zwischen den verschiedenen Ringen und Ausnehmungen überall trotz Herstellungstoleranzen u. dgl. die
gleiche ist, und die Gummiwalzen 19 haben folglich die Aufgabe, mit einem leichten Druck gegen alle Ringe 14
anzuliegen, damit diese gleich leicht in den Ausnehmungen 15 gleiten.
Im unmittelbaren Anschluss an die Wellungswalzen 7 und vor diesen sind weiterhin zweckmässige Erwärmungsorgane 8 vorge-
3233181
sehen, und diese bestehen in einer zweokmässigen Ausführungsform aus im Abstand oberhalb der Werk;; to ffbahn vorgesehenen
Infrarot-Heizungen, die gegen die WeIlungswalzen 7 gerichtet
sind und diese auf eine für die Wellung geeignete Temperatur erwärmen. Sobald die Profile der Walzen dem Werkstoff seine
endgültige Form mitgeteilt haben, wird der Werkstoff durch die Berührung mit der Umgebungsluft abgekühlt, wobei die Faltungen
oder Wellungen in ihrer endgültigen Form fixiert werden.
Bei der oben beschriebenen Ausgestaltung der Wellungswalzen 7 erreicht man somit, dass bei dem Einführen des erwärmten
Werkstoffes zwischen die erwärmten Walzen der für die Wellung schädliche Unterschied in der Umkreisgeschwindigkeit zwischen
den höchsten und tiefsten Teilen der Profilierungen dadurch
ausgeglichen wird, dass die profilierten Ringe 14 auf den Walzen gleiten können und sich so einstellen, dass die Beanspruchungen
des Werkstoffes nicht zu gross werden, wodurch ein Zerreissen oder ungleichförmiges Ziehen des Werkstoffes vermieden
wird. Bei Versuchen hat es sich gezeigt, dass eine derartige Anordnung Wellungen sehr guter Qualität ergibt, und es
ist also mit Hilfe der erfindungsgemässen Vorrichtung möglich
gewesen, die einleitend genannten Aufgaben der Erfindung zu lösen.
Auch wenn die Erfindung oben im Hinweis auf ein besonderes Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, dürfte es für den Fachmann
auf dem vorliegenden Gebiet klar sein, dass viele Abwandlungen und Änderungen dabei möglich sind, ohne dass man von
dem Grundgedanken der Erfindung gemäss den beigefügten Patentansprüchen
abzuweichen braucht.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHEl.J Vorrichtung zum kontinuierlichen Falten oder Wellen eines TJahnförmigen Werkstoffs, beispielsweise Kunststoff-, Papieroder Metallfolie, in der Längsrichtung des Werkstoffes mit einem Paar miteinander zusammenwirkender Wellungswalzen, dadurch geken η ζ e i c h η e t, dass die Wellungswalzen (7) um den Umfang verlaufende parallele Profilierungen haben und dass diese Profilierungen aus frei auf- den Walzen drehbaren, seitlich geführten Ringen (14) bestehen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, dass die Ringe (14) gleitend in Ausnehmungen (15) in den Walzen gelagert sind und dass die Ringe und/oder die Ausnehmungen (15) mit einer die Reibung herabsetzenden Teflonschicht (16) versehen sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstoffbahn mit Hilfe der Wellungswalzen (7) gefördert wird, wobei wenigstens eine dieser Walzen zu diesem Zweck mit Hilfe eines Elektromotors (13) angetrieben ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h gekennzeichnet, dass die Wellungswalzen (7) zwischen ihren profilierten Ringen (14) mit Gummieinlagen (18) zur Erleichterung der Förderung versehen sind.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die profilierten Ringe (14) der Wellungswalzen (7) auf ihrer mit der gegenüberliegenden Walze zusammenwirkenden Seite die Form von Zähnen haben.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar Gummiwalzen (19) gegen je eine der Wellungswalzen (7) in deren ganzer Länge anliegen, wodurch die Ringe (14) die gleiche Fähigkeit zur freien Rotation um die Walzen (7) herum erhalten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8106398A SE425149B (sv) | 1981-10-29 | 1981-10-29 | Anordning for kontinuerlig veckning eller korrugering av ett banformigt material i dess lengdriktning |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3238181A1 true DE3238181A1 (de) | 1983-05-11 |
Family
ID=20344914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823238181 Withdrawn DE3238181A1 (de) | 1981-10-29 | 1982-10-15 | Faltungsvorrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS58132323A (de) |
DE (1) | DE3238181A1 (de) |
FR (1) | FR2515575A1 (de) |
GB (1) | GB2109293A (de) |
SE (1) | SE425149B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR900001593B1 (ko) * | 1985-03-30 | 1990-03-15 | 가부시끼가이샤 도오시바 | 디지탈신호 재생회로 |
FR2638725A1 (fr) * | 1988-09-26 | 1990-05-11 | Gradco Systems Inc | Appareil de redressement de feuilles de papier sortant d'un appareil d'impression |
US6655184B2 (en) * | 2001-10-04 | 2003-12-02 | Rohr, Inc. | Warm/hot corrugation machine and method for corrugating low-ductility foils |
ES2213464B1 (es) * | 2002-09-24 | 2005-06-01 | Industrias Metalurgicas Jem, S.A. | Perfeccionamientos en las herramientas para la fabricacion de aletas para intercambiadores de calor. |
WO2021235917A1 (ko) * | 2020-05-22 | 2021-11-25 | 주식회사 엘지에너지솔루션 | 무지부 프레스부를 포함하는 전극 압연 장치 및 이를 이용한 전극 압연 방법 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR509319A (fr) * | 1919-03-29 | 1920-11-06 | William Grant Fiske | Carton ondulé et son procédé de fabrication |
DE813935C (de) * | 1950-04-30 | 1951-09-17 | Werner Seyfert Jun | Vorrichtung zum Herstellen von in Laengsrichtung der zulaufenden Bahn gewelltem Papier o. dgl. |
GB722989A (en) * | 1951-06-27 | 1955-02-02 | Theodor Bell & Cie Ag | Improved apparatus for corrugating paper or cardboard |
-
1981
- 1981-10-29 SE SE8106398A patent/SE425149B/sv not_active IP Right Cessation
-
1982
- 1982-10-14 GB GB08229395A patent/GB2109293A/en not_active Withdrawn
- 1982-10-15 DE DE19823238181 patent/DE3238181A1/de not_active Withdrawn
- 1982-10-27 JP JP57187620A patent/JPS58132323A/ja active Pending
- 1982-10-29 FR FR8218202A patent/FR2515575A1/fr active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2109293A (en) | 1983-06-02 |
FR2515575A1 (fr) | 1983-05-06 |
SE425149B (sv) | 1982-09-06 |
JPS58132323A (ja) | 1983-08-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3737968C2 (de) | ||
DE2460663C3 (de) | Aus thermoplastischer Folie geprägte Kunststoffbahn als Webstoffersatz | |
DE2905418A1 (de) | Rotor oder aehnlicher koerper fuer feuchtigkeits- und/oder waermeaustauscher sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung | |
EP0008362B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Verdicken und Aufrauhen der Ränder einer Bahn aus thermoplastischem Material | |
DE1904006A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wellen eines Blattes oder einer Bahn aus biegsamem Material | |
DE2240505C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung rohrförmiger flachgefalteter Behälter aus Wellpappe | |
CH668388A5 (de) | Maschine zum herstellen von einseitiger wellpappe. | |
DE1212832B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Faltenstruktur aus einer Bahn aus Papier, Kunststoff, Metall od. dgl. | |
DE3238181A1 (de) | Faltungsvorrichtung | |
DE2063618C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung gefalteter Wellpappebehälter | |
DE60005546T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gewelltem material | |
DE19509863A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verformung von Papier und Karton | |
DE1479520B1 (de) | Verfahren und Maschine zum kontinuierlichen Kreppenvon bahnfoermigen Kunststoffolien | |
DE10039009A1 (de) | Anschluss-oder Abschlussband bei einem Gebäude | |
DE2555392A1 (de) | Vorrichtung zur verarbeitung eines streifens photographischen materials, der eine aufrollneigung besitzt | |
DE3721417C2 (de) | ||
DE1479225C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gewellten Kunststoff-Folienbahnen | |
DE1945998A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Folienbahnen | |
DE3611628C2 (de) | ||
DE2006898C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunst stoffwellfohen | |
DE3005272C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Konditionieren von Wellpappe | |
DE2233762A1 (de) | Verfahren zur herstellung elektrisch heizbarer isolierfolien, -platten und wandoder fussbodenelemente | |
DE2020547A1 (de) | Wendelrohr | |
DE1561496C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstel lung von schräg zur Bahnlangsrichtung gefal teten Papierbahnen für Austauschkorper oder | |
DE1729122C (de) | Herstellung einer in Längsrichtung von Folienbahnen verlaufenden Wellung der Randzonen der Folienbahnen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SOLF, A., DR.-ING., 8000 MUENCHEN ZAPF, C., DIPL.- |
|
8130 | Withdrawal |