DE3238001C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3238001C2 DE3238001C2 DE3238001A DE3238001A DE3238001C2 DE 3238001 C2 DE3238001 C2 DE 3238001C2 DE 3238001 A DE3238001 A DE 3238001A DE 3238001 A DE3238001 A DE 3238001A DE 3238001 C2 DE3238001 C2 DE 3238001C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulse
- discharge gap
- duration
- time
- pause
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/14—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply
- B23H7/16—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply for preventing short circuits or other abnormal discharges by altering machining parameters using adaptive control
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Regelung von funkenerosiven Arbeitsimpulsfolgen, bei
dem über einen Entladungsspalt nacheinander Spannungsimpulse
erzeugt werden, durch die nach einer Zündverzögerungszeit
ein Funkenüberschlag hervorgerufen wird, wobei zwischen
jedem Funkenüberschlag und dem folgenden Spannungsimpuls
eine Impulspause eingehalten wird, und bei dem während der
Bearbeitung der Verschmutzungsgrad des Entladungsspaltes
erfaßt wird.
Dabei wird eine Werkzeugelektrode gegenüber einer Werkstückelektrode
durch einen Entladungsspalt getrennt beweglich
angeordnet, die beiden Elektroden werden mit den zwei
Polen einer Stromquelle verbunden und zwischen ihnen werden
im Entladungsspalt nacheinander Spannungsimpulse erzeugt,
wodurch nach einer Verzögerung ein Funkenüberschlag
hervorgerufen wird, auf den eine Impulspause folgt. Während
der Bearbeitung wird der Verschmutzungsgrad erfaßt. Bei
der auch zur Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens
geeigneten Vorrichtung werden an eine Stromquelle eine
Werkzeugelektrode und eine Werkstückelektrode geschaltet
und eine Einheit zur relativen Bewegung einer Elektrode
und eine elektronische Einheit zur Erzeugung von zur Bearbeitung
notwendigen Spannungsimpulsen sowie ein Verschmutzungsgradmesser
vorgesehen. Durch das vorgeschlagene
Verfahren sowie die entsprechende Vorrichtung können die
Rauhigkeit, Homogenität und Genauigkeit der durch Funkenerosion
abgetragenen Oberflächen im Vergleich zu den
bekannten Lösungen verbessert werden.
Die Funken bewirken die Erosion der Oberfläche der Werkstückelektrode,
lassen Krater hinter sich zurück und das
von der Fläche abschmelzende Metallkorn gelangt in den
Entladungsspalt. Die Funken verursachen auch die Zerstörung
eines Dielektrikums, normalerweise Öl, wodurch auch
elektrisch leitende Teilchen (Kohle) in den Entladungsspalt
gelangen. Nach dem Überschlag vermindert sich die zum
Spannungsimpuls gehörende Stromstärke auf Null. Darauffolgend
wird nach einer Impulspause bestimmter Dauer ein
weiterer Spannungsimpuls erzeugt.
Der in den Entladungsspalt gelangende Stoff kann darin im
Falle unausreichender Strömung des Dielektrikums sich ansammeln,
was eine Verschmutzung des Entladungsspaltes sowie
eine erhebliche Störung der Bearbeitung hervorrufen
kann: die Körner der verschiedenen Stoffe können eine relativ
gut leitende Brücke zwischen den Elektroden bilden.
Während der Bearbeitung ist die Regelung des Abstandes
zwischen der Werkstoffelektrode und der Werkzeugelektrode,
d. h. der Größe des Entladungsspaltes erforderlich.
Im Laufe der Bearbeitung wird dieser Abstand laufend
überwacht, und abhängig von der Erosion der bearbeiteten
Fläche und der Strömung des Dielektrikums mit den abgeschmolzenen
und sich verhärtenden Metallkörnern reguliert.
Verringert sich der Abstand zwischen den Elektroden zu einem
vorbestimmten Grenzwert, so kann ein kontinuierlicher Funkenüberschlag
zustandekommen. Gerade deswegen ist dieser Abstand
zu regulieren und auf die Reinheit des Entladungsspaltes
zu achten.
Im Stand der Technik sind verschiedene Lösungen zur Regelung
der Bedingungen der Bearbeitung durch Funkenerosion
enthalten. So offenbart die DE-AS 15 65 225 ein Verfahren,
wonach die gesamte Zeitdauer der Impulspause und
des vorangehenden Stromimpulses den gleichen Wert beibehalten
soll. Dadurch kann im stabilen Bearbeitungsprozeß
unter idealen Umständen, d. h. bei gleichbleibendem Abstand
der Elektroden und unverschmutztem Entladungsspalt, sehr
hohe Qualität der bearbeiteten Fläche sowie eine sehr hohe
Genauigkeit der Abmessungen erreicht werden. Es ist jedoch
unmöglich, verschiedene, den Bearbeitungsprozeß störende
Faktoren wirksam zu berücksichtigen, da als Gegenmaßnahme
praktisch nur die Unterbrechung der Bearbeitung verbleibt.
Nach der US-PS 35 36 881 soll der Vorschub der Werkzeugelektrode
geregelt werden und gleichzeitig ist die Stromdichte
auf einem konstanten Wert zu halten. Dazu sieht die
Beschreibung die Maßnahme vor, die Zeitdauer der Spannungsimpulse
sowie deren Wiederholungsfrequenz zu regulieren.
Diese Regelung ist nicht sehr wirksam, da der Vorschub nur
einer der Parameter für die Beeinflussung des Bearbeitungsvorgangs
ist, und zwar nicht der wichtigste. Durch die Regelung
des Vorschubs ist es unmöglich, unter dynamisch sich verändernden
Umständen eine wirksame Regulierung der Bearbeitung
zu gewährleisten. Nach der CH-PS 5 25 061 sollen die
zwischen den Anfangsmomenten von zwei Spannungsimpulsen
ablaufende Zeit und die Zeitdauer des Spannungsimpulses in
Verhältnis gestellt werden, wobei durch Änderung dieses
Verhältnisses die Regulierung der Bearbeitung stattfindet.
Diese Patentschrift sieht auch die Messung der Leitfähigkeit
des im Entladungsspalt anfallenden Stoffes vor. Derart kann
auf die Verschmutzung des Entladungsspaltes geschlossen werden
und diese Information ist bei der Regulierung auch in
Betracht zu ziehen.
Es ist weiterhin aus der DE-PS 23 48 964 bekannt, bei einem
Verfahren zur funkenerosiven Bearbeitung eines Werkstücks
die Impulspause abhängig von der Zündverzögerungszeit des
jeweils vorangehenden Spannungsimpulses zu regeln. Wenn
die Zündverzögerungszeit, während der kein Strom durch den
Arbeitsspalt fließt, lang ist, so kann die nächste Beaufschlagung
mit Spannung nach einer kurzen Impulspause erfolgen.
Hierdurch soll die Arbeitseffizienz verbessert werden.
Irgendein Hinweis auf eine Berücksichtigung einer Verschmutzung
im Arbeitsspalt ist in dieser Patentschrift nicht enthalten.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der
Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Berücksichtigen
der bei der Bearbeitung von Werkstücken durch
Funkenerosion sich dynamisch verändernden Bedingungen, insbesondere
der Verschmutzung des Entladungsspaltes, wobei
eine praktisch trägheitslose Regelung des Bearbeitungsprozesses
ermöglicht werden soll.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene
Erfindung gelöst.
Beim zur Bearbeitung durch Funkenerosion mit
einer Folge von Impulsen bearbeiteten Verfahren, wobei
eine Werkzeugelektrode gegenüber einer Werkstückelektrode,
davon mit einem Entladungsspalt getrennt
angeordnet wird, die Werkzeugelektrode und die Werkstückelektrode
zu den zwei Polen einer Stromquelle
angeschlossen werden, und zwischen ihnen durch den
Entladungsspalt nacheinander Spannungsimpulse erzeugt
werden, wodurch nach einer Verzögerung ein
Funkenüberschlag hervorgerufen wird, jedem Spannungsimpuls
vorangehend nach dem Funkenüberschlägen eine
Pause gewährt wird, und während der Bearbeitung der
Verschmutzungsgrad des Entladungsspaltes verfolgt wird,
ist es erfindungsgemäß wesentlich, daß die Spannungsimpulse
bei einem einen vorbestimmten, die stabile
Bearbeitungsbedingungen kennzeichnenden Maximalwert
unterschreitenden Verschmutzungsgrad nach einer von
dem Mittelwert der Verzögerungen der vorangehenden
Spannungsimpulse abhängigen Pause und beim den Maximalwert
erreichenden oder überschreitenden Verschmutzungsgrad
nach einer von dem Verschmutzungsgrad abhängigen
Pause erzeugt wird. Diese Lösung bedeutet eine adaptive
Regelung, wobei die im Entladungsspalt herrschenden
Bedingungen sehr wirksam berücksichtigt werden können.
Die Verfolgung des Verschmutzungsgrades des
Entladungsspaltes bedeutet im Allgemeinen die Messung
der Leitfähigkeit des den Entladungsspalt ausfüllenden
Dielektrikums (z. B. Öls), wie es in der CH-PS 5 25 061
beschrieben wurde, jedoch sind andere Methoden, die den
Gegenstand vorliegender Erfindung nicht bilden, ebenso
gut verwendbar.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des
vorgeschlagenen Verfahrens ist bei stabilen Bearbeitungsbedingungen
die Regelung der Zeitdauer der zwischen
den Spannungsimpulsen angehaltenen Pause durch eine
an sich bekannte regelungstechnische Methode so durchzuführen,
daß das Taktverhältnis k der Spannungsimpulse
verändert wird, und zwar nach der Formel
wobei T 2i die Zeitdauer des i-ten Spannungsimpulses,
T 1i die Zeitdauer der nach dem i-ten Spannungsimpuls
folgenden Pause und n die Anzahl der in Betracht gezogenen
Spannungsimpulse bedeutet.
Nach einer noch weiteren vorteilhaften Weiterbildung
des erfindungsgemäßen Verfahrens wird es vorgeschlagen,
eine adaptive Regelung bei den den Maximalwert nicht unterschreitenden
Verschmutzungsgraden
derart zu realisieren, daß in solche Bedingungen
die Spannungsimpulse mit einer zumindest fünfmal
kürzeren Zeitdauer erzeugt werden, als die Zeitdauer
der Pause.
Eine komplexe Regelung des Bearbeitungsprozesses
ist erreichbar, wenn bei der Durchführung des vorgeschlagenen
Verfahrens die Lage der Werkzeugelektrode
verfolgt und dadurch die Größe des Entladungsspaltes
gemessen wird, und nach dem Unterschreiten einer vorbestimmten
minimalen Größe des Entladungsspaltes die
Pause nach dem Spannungsimpuls solange aufgehalten
wird, bis die Größe des Entladungsspaltes die minimale
Größe überschreitet.
Das bedeutet, daß die Bewegung der Werkzeugelektrode
wahrgenommen wird, und nach Überschreiten
einer bestimmten Lage die den Spannungsimpuls
folgende Pause solange gehalten wird, bis
die Werkzeugelektrode erneut innerhalb der bestimmten
Lage zurückkehrt.
Es bewirkt eine Vereinfachung der die Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens gewährleistenden
Anordnungen, falls die Regelung unter Berücksichtigung
der Zeitdauern erfolgt, und zwar wird der Zeitabstand
zwischen den Enden der Verzögerung im Spannungsimpuls
und dem Anfang der Pause, d. h. die Zeitdauer des
Stromimpulses, des Stromdurchflusses zwischen dem
Funkenüberschlag und dem Erreichen des Nullwertes des
Stroms, bei der längeren als 10 µs gemeinsamen Zeitdauer
des Spannungsimpulses und der Pause in jedem
Spannungsimpuls auf den selben Wert, weiters die
Zeitdauer der Spannungsimpulse bei der kürzeren als
10 µs gemeinsamen Zeitdauer des Spannungsimpulses
und der Pause auf einen festen Wert eingestellt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wurde eine
bei der Bearbeitung durch Funkenerosion mit einer Folge
von Impulsen, insbesondere durch Verwirklichung des
vorgeschlagenen des Verfahrens arbeitende Vorrichtung
erarbeitet, die an eine Stromquelle zugeschlossen und
durch einen Entladungsspalt getrennt eine Werkzeugelektrode
und eine Werkstückelektrode und eine
elektronische Einheit zur Erzeugung von zur Bearbeitung
notwendigen Spannungsimpulsen, einen Verschmutzungsgradmesser,
sowie eine die relative Bewegung der
Elektroden sichernde Einheit enthält, und die
elektronische Einheit eine die Bewegung regelnde
Einheit, einen den Elektroden zugeführten Impulsgenerator,
einen Stromfühler, einen Zeitregler und
einen Optimumsucher verfügt, wobei erfindungsgemäß
der Verschmutzungsgradmesser und der Optimumsucher
dem Eingang des Zeitreglers angeschlossen sind,
der Ausgang des Zeitreglers mit dem Impulsgenerator
und dem Optimumsucher verbunden ist.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es
vorteilhaft, sowohl eine Steuereinheit zur Einstellung
der Impulse als auch eine Längenmeßeinheit anzuwenden,
wobei die Steuereinheit dem Eingang des Zeitreglers
und die Längsmesseneinheit dem Zeitregler zugeführt
sind.
Bei der vorgeschlagenen Vorrichtung ist es
auch vorteilhaft den Zeitregler mit einem Impulsdauerzeitregler,
einem Differenzbilder, einem Integrator
sowie eine Steuereinheit zur Einstellung der Pause
auszubilden, wobei die erwähnten Einheiten in einem
Reihenglied angeordnet eine geschlossene Regelschleife
bilden, und auf bevorzugte Weise der Integrator mit
dem Ausgang des Verschmutzungsgradmessers und dem
Ausgang der Längenmeßeinheit verbunden ist.
Mit Hilfe des Verfahrens und der Vorrichtung
gemäß der Erfindung kann mittels der Funkenerosion
hohe Bearbeitungsgenauigkeit erreicht werden. Die
Materialabtragungsleistung wird bei Verschlechterung
der Bedingungen des Prozesses erheblich abnehmen und
bleibt auf niedrigem Niveau, bis die Bearbeitungsbedingungen
zwischen dem Werkstück und dem Werkzeug
ein bestimmtes Parametersystem erfüllen.
Die selten auftretenden Bearbeitungsimpulse tragen
der Verbesserung der Oberflächenqualität in diesem
Zeitraum bei.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im weiteren
auf Grund einer beispielhaften Anwendungsweise und einer
beispielhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit Hinweis auf die beiliegende Zeichnung
eingehend erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 das Blockschema der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, und
Fig. 2 das Blockschema des Stromkreises der
Zeitregelung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird die Größe eines Entladungsspaltes
wahrgenommen, sowie ein charakteristisches Parameter
des Bearbeitungsprozesses und zwar der Verschmutzungsgrad
des Entladungsspaltes kontrolliert, z. B. durch
Messung der Leitfähigkeit des den Entladungsspalt
ausfüllenden Dielektrikums. An der Funkenstrecke
wird ein Spannungsimpuls generiert. Sollte der
Funkenerosionsprozeß als stabil betrachtet, d. h.
der Verschmutzungsgrad eine vorbestimmte Grenze
unterschreitet, weiters ist die relative Lage der
den Entladungsspalt umgrenzenden Werkzeugelektrode
und der Werkstückelektrode entsprechend, wird in
den Spannungsimpulsen bei Bedarf (bei kurzen Impulsen)
die gesamte Dauer, oder (bei langen Impulsen)
die den Funkenüberschlag folgende Zeitdauer geregelt.
Die Dauer der zwischen den Spannungsimpulsen auftretenden
Pausen wird auf bestimmte Weise geregelt
und zwar vorteilhaft derart, daß der Wert des
Tastverhältnisses k der Impulse nach der Formel
konstant bleibt. Dabei ist T 2i die Dauer des gegebenen
i-ten Spannungsimpulses, T 1i die Dauer der darauffolgenden
Pause, und n die Anzahl der in Betracht gezogenen
Impulse. Im Falle des ersten Impulses wird
das Tastverhältnis auf einen relativ geringen Wert
eingestellt (unter allgemein angenommenen Bedingungen
z. B. k = 0,3). Im Laufe der Bearbeitung wird der Wert
des Tastverhältnisses schrittweise bis zu einem
Wert im Bereich zwischen 0,60 und 0,95 steigern,
unter gewissen Bedingungen ist jedoch auch der
Bereich von 0,30 bis 0,60 annehmbar.
Während der Bearbeitung werden der Verschmutzungsgrad
des Entladungsspaltes und die Größe
des Entladungsspaltes (die relative Lage der Werkstoff-
und der Werkzeugelektrode) registriert. Sollte
zumindest eine dieser Größen den entsprechenden Grenzwert
erreichen, wird die Dauer der Pause zwischen
den Spannungsimpulsen nach Bedarf erhöht. Dies wird
im allgemeinen derart ausgeführt, daß das Tastverhältnis
im Vergleich zu dem normalen Betriebszustand
mindestens auf den 1/5-ten Wert vermindert und auf
einem Wert um etwa 0,05 gehalten wird, bis die normalen
Betriebsbedingungen wieder hergestellt werden. Das
geringe Tastverhältnis, beziehungsweise die hohe
Dauer der Pause bedeutet, daß die Funken im Vergleich
zum normalen Bearbeitungsprozeß unter solcher
Häufigkeit auftreten, daß ihre Anzahl praktisch außer
acht gelassen werden kann. Dementsprechend vermehrt
sich nicht die Menge der Verschmutzungen im Entladungsspalt,
das verschmutzende Material kann mit der Strömung
wirksam entfernt werden. Die Verminderung der Funkenanzahl
in der gewählten Endlage der Vorschubbewegung
ist auch mit dem Vorteil verbunden, daß sich die
Oberflächengüte verbessert, eine hohe Gleichmäßigkeit
der Fläche erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung (Fig. 1)
enthält eine Vorschubeinheit 5, welche den Abstand
der auf den beiden Seiten eines Enladungsspaltes 1
angeordneten Werkzeugelektrode und einer Werkstückelektrode
verändert, weiters eine Längenmeßvorrichtung
6, welche zu deren Ausgängen angeschlossen wurde. Zum
Entladungsspalt 1 werden eine Verschmutzungsgradmeßvorrichtung
3 und ein Stromfühler 4 angeschlossen,
deren Ausgänge zu einem Zeitregler 8 angeschlossen
sind, während die Verschmutzungsgradmeßvorrichtung
3 durch einen ihrer Ausgänge auch einem Optimumsucher
7 zugeführt ist. Der Optimumsucher 7 steuert mit
seinem Ausgang einerseits zum Entladungsspalt 1,
andererseits den Zeitregler 8. In der Vorrichtung
sichert ein zum Zeitregler 8 angeschlossener, mit
seinen Ausgängen einerseits zum Entladungsspalt 1,
andererseits zum Optimumsucher 7 angeschlossener
Impulsgenerator 2 die zur Funkenerosion notwendigen
Spannungsimpulse. Zwischen dem Entladungsspalt 1
und der Vorschubeinheit 5 besteht eine zweiseitige
Verbindung. Der Ausgang der Längenmeßvorrichtung 6
ist ebenfalls zum Zeitregler 8 geführt. Der Zeitregler
8 ist vorteilhaft mit einer Impulsdauersteuereinheit
9 verbunden, welche programmierbar ist. Der
Zeitregler 8 enthält in einer vorteilhaften Ausführungsform
(Fig. 2) einen Impulsdauer-Zeitregler
13, welcher zu den Ausgängen des Stromfühlers 4 und
der Längenmeßvorrichtung 6 und vorteilhaft der
Impulsdauersteuereinheit 9 angeschlossen wurde,
welche auch mit den Ausgängen der Verschmutzungsgradmeßvorrichtung
3 in Verbindung steht. Der Ausgang
des letzteren ist zum Eingang eines aus einem
Differenzbilder 12, einem Integrator 11 und einer
Pausezeitregeleinheit 10 bestehenden Reihenglieds
angeschlossen. Der Ausgang des Reihenglieds ist zum
Impulsdauer-Zeitregler 13 geführt. Der Ausgang der
Verschmutzungsgradmeßvorrichtung 3 und der Längenmeßvorrichtung
6 ist ebenfalls zum Integrator 11
angeschlossen. Im Differenzbilder 12 wird zum Eingang
des Reihenglieds auch der Ausgang des Optimumsuchers
7 angeschlossen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet
auf folgende Weise:
Die Stromverhältnisse der im Entladungsspalt
1 auftretenden Spannungsimpulse werden durch den
Stromfühler 4 gefolgt, dessen Signal mit einer Stromstärke
von i a gelangt zum Zeitregler 8. Während des
stabilen Funkenerosionsprozesses werden mit Hilfe des
Zeitreglers 8 Spannungsimpulse und Pausen in vom
Impulsdauersteuereinheit 9 bestimmter Dauer generiert,
wodurch auch die Größe der Zeitabstände zwischen
den Impulsen bestimmt wird. Zu diesem Zwecke dient
der Integrator 11, wodurch die Konstanthaltung des
Wertes des Testverhältnisses gesichert wird. Auf Grund
der vom Zeitregler 8 gelieferten Informationen erzeugt
der Impulsgenerator 2 die notwendigen Impulse. Gleichzeitig
werden der Verschmutzungsgrad mit der Verschmutzungsgradmeßvorrichtung
3 und die Größe (mit
der Längenmeßvorrichtung 6) des Entladungsspaltes 1
überwacht. Die Verschmutzungsgradmeßvorrichtung 3
liefert Signale mit Stromstärke von i s und die Längenmeßvorrichtung
6 Signale mit Stromstärke i t dem Zeitregler
8. Falls der Verschmutzungsgrad einen bestimmten
Wert erreicht und/oder die Vorschubbewegung bis zur
gewählten Endlage gelangt, beziehungsweise diese
überschreitet, wird sich auf Grund der gegebenen
Ausgangssignale der Zeitregler 8 einsetzen.
Die Verschmutzungsgradmeßvorrichtung 3 befolgt
im allgemeinen die Leitfähigkeit der Funkenstrecke 1,
beziehungsweise kann bei Bedarf auch die Konzentrierung
der Funkenimpulse auf einer Stelle registrieren. Dieser
letzte Vorgang geht der Gestaltung des statischen
Entladungsbogens voran. Auf Grund des Ausgangssignals
wird der Zeitregler 8 dem Impulsgenerator 2 Befehl
zur Generierung von Impulsen mit kurzer Zeitdauer,
im allgemeinen mit einem Tastverhältnis von höchstens
k = 0,05 erteilen. Der maximale Wert der Spannung der
zwecks Registrierung generierten Impulse ist im Falle
eines unverschmutzten Entladungsspaltes 1 denen der
Funkenerosionsimpulse gleich, jedoch die Dauer wesentlich
geringer ist. Der Zeitregler 8 kann auch derart eingestellt
werden, daß falls der Verschmutzungsgrad innerhalb
bestimmter Zeitdauer den gewünschten Grenzwert nicht
unterschreitet, liefert Befehl der Vorschubeinheit 5
zur bedeutenden Erhöhung der Größe des Entladungsspaltes
1.
Die Abänderungen der gegenseitigen Lage der
Werkzeugelektrode und der Werkstückelektrode werden
in einer bestimmten Achsrichtung und bei Bedarf
senkrecht dazu auch bei mehreren Punkten von der
Längenmeßvorrichtung 6 befolgt. Ist der dadurch festgestellte
Wert zu gering, d. h. der Vorschub die vorgewählte
Endlage erreicht habe, kann das Ausgangssignal
der Längenmeßvorrichtung 6 über den Zeitregler
8 ähnlich die vorher eine Verminderung der Häufigkeit
der Generierung der Funkenerosionsimpulse, bei Bedarf
auch deren vollen Unterbrechung hervorrufen.
Das Ausgangssignal der Impulsdauersteuereinheit
9 sichert über den Zeitregler 8 bei längeren
Impulsdauern (bei Impulsen, die länger als 10 µs sind)
in dem Spannungsimpuls nach dem Funkenüberschlag die
Konstanthaltung der bis zur Verminderung der Stromstärke
auf Null verlaufenen Zeit. Bei kurzen Impulszeiten
wird die Gesamtzeit des Spannungsimpulses auf
konstanten Wert gehalten.
Der Übertragungsfaktor des Integrators 11
des Zeitreglers 8 wird vorteilhaft so gewählt, daß
in dem Spannungsimpuls die zufallbestimmte Änderung
der Verzögerungszeit die Dauer der Pausen zwischen
den Spannungsimpulsen maßgebend nicht beeinflussen
kann.
Die Verschmutzungsgradmeßvorrichtung 3 und
die Längenmeßvorrichtung 6 sind mit dem Integrator 11
verbunden. Die Lösung dient dem Zweck, daß dadurch
nach der Verbesserung der Bedingungen das dem
stabilen Funkenerosionsprozeß entsprechende Signal-Pause-Verhältnis
relativ schnell wieder zurückgestellt
werden kann. Im stabilen Funkenerosionsprozeß
sichert das Ausgangssignal von Stromstärke i₀ des
Optimumsuchers 7 den entsprechenden Betrieb des Zeitreglers
8.
Der Optimumsucher bestrebt sich ein vorbestimmtes
maximales Tastverhältnis zu halten, falls der
Verschmutzungsgrad des Entladungsspalts, beziehungsweise
ihre Größe den Bedingungen entspricht. Ist
dies nicht der Fall, ist auch eine solche Regelung
der Zeitregelung zu dem Maße der Abweichung vom notwendigen
Wert möglich, daß damit die erwünschten
Bedingungen wiederhergestellt werden. Ist jedoch die
Abänderung zu schnell um durch langsame Abänderung
der Dauer der Pause, durch laufende Regelung des Tastverhältnisses
die erwünschten Bedingungen wieder
herstellen zu können, kann der Optimumsucher 7 über
den Zeitregler 8 den Funkenerosionsprozeß zu hohem
Maße verlangsamen, eventuell abstellen.
Mit Hilfe des Verfahrens und der Vorrichtung
gemäß Erfindung kann die Regelung des Funkenerosionsprozesses
auf komplexe Art und Weise gesichert werden.
Die Gestaltung des statischen Bogens kann vermieden
werden, die Bearbeitungsgüte kann verbessert werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Regelung von funkenerosiven Arbeitsimpulsfolgen,
bei dem über einen Entladungsspalt nacheinander
Spannungsimpulse erzeugt werden, durch die nach einer
Zündverzögerungszeit ein Funkenüberschlag hervorgerufen
wird, wobei zwischen jedem Funkenüberschlag und dem
folgenden Spannungsimpuls eine Impulspause eingehalten
wird, und bei dem während der Bearbeitung der Verschmutzungsgrad
des Entladungsspaltes erfaßt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Impulspausen bei einem
Verschmutzungsgrad, der unterhalb eines die stabilen
Bearbeitungsbedingungen kennzeichnenden Maximalwertes
liegt, gemäß dem Mittelwert der Zündverzögerungszeit
einer Anzahl vorhergehender Spannungsimpulse geregelt
werden, und im Falle der Erfassung eines den Maximalwert
überschreitenden Verschmutzungsgrades die
Impulspausen verlängert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Verschmutzungsgrad, der den Maximalwert
nicht unterschreitet, die Zeitdauer der Spannungsimpulse
höchstens ein Fünftel der Zeitdauer der Pausen beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage der Werkzeugelektrode erfaßt und dadurch
die Größe des Entladungsspaltes gemessen wird und nach
dem Unterschreiten einer vorbestimmten minimalen Größe
des Entladungsspaltes die Pause nach dem Spannungsimpuls
so lange eingehalten wird, bis die Größe des Entladungsspaltes
die minimale Größe überschreitet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zeitabstand zwischen dem Ende
der Zündverzögerungszeit und dem Anfang der Impulspause
auf denselben Wert eingestellt wird, wenn die gemeinsame
Zeitdauer von Spannungsimpuls und Impulspause 10 µs
überschreitet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zeitdauer der Spannungsimpulse
auf einen festen Wert eingestellt wird, wenn die gemeinsame
Zeitdauer des Spannungsimpulses und der Impulspause
10 µs unterschreitet.
6. Anordnung zur Regelung von funkenerosiven Arbeitsimpulsfolgen,
insbesondere zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die eine Werkzeugelektrode
und eine Werkstückelektrode, die an einer
Stromquelle angeschlossen und durch einen Entladungsspalt
getrennt sind, und eine elektronische Einheit zur
Erzeugung von zur Bearbeitung notwendigen Spannungsimpulsen,
einen Verschmutzungsgradmesser sowie eine die
relative Bewegung der Elektroden sichernde Einheit aufweist,
und die elektronische Einheit eine die Bewegung
regelnde Einheit, einen mit den Elektroden verbundenen
Impulsgenerator, einen Stromfühler, einen Zeitregler und
einen Optimumsucher aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschmutzungsgradmesser (3) und der Optimumsucher
(7) mit dem Eingang des Zeitreglers (8) verbunden
sind und der Ausgang des Zeitreglers (8) mit dem Impulsgenerator
(2) und dem Optimumsucher (7) verbunden ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Steuereinheit (9) zur Einstellung der Impulse
vorgesehen ist, die mit dem Eingang des Zeitreglers (8)
verbunden ist.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Längenmeßeinheit (6) vorgesehen ist, die mit dem
Zeitregler (8) verbunden ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitregler (8) einen Impulsdauerzeitregler
(13), einen Differenzbilder (12), einen Integrator
(11) und eine Steuereinheit (10) zur Einstellung
der Pause aufweist, die in Reihenschaltung eine geschlossene
Regelschleife bilden.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Integrator (11) mit dem Ausgang des Verschmutzungsgradmessers
(3) und dem Ausgang der Längenmeßeinheit (6)
verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU813426A HU186439B (en) | 1981-11-16 | 1981-11-16 | Method and apparatus for timing spark-machining pulses |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3238001A1 DE3238001A1 (de) | 1983-05-26 |
DE3238001C2 true DE3238001C2 (de) | 1988-09-29 |
Family
ID=10963976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823238001 Granted DE3238001A1 (de) | 1981-11-16 | 1982-10-13 | Verfahren und vorrichtung zur zeitsteuerung von funkenerosion-bearbeitungsimpulsen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH660548GA3 (de) |
DE (1) | DE3238001A1 (de) |
GB (1) | GB2110144B (de) |
HU (1) | HU186439B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3709433A1 (de) * | 1987-03-21 | 1988-09-29 | Aeg Elotherm Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum elektrochemischen bearbeiten von werkstuecken |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH407362A (fr) * | 1964-02-25 | 1966-02-15 | Charmilles Sa Ateliers | Procédé d'usinage par décharges électriques intermittentes à impulsions commandées |
US3536881A (en) * | 1967-10-21 | 1970-10-27 | Inoue K | Constant current density edm system capable of automatically responding to changing machining area |
CH525061A (de) * | 1969-02-07 | 1972-07-15 | Kondo Iwao | Mittels elektrischer Entladungen arbeitende Bearbeitungsvorrichtung |
JPS4956295A (de) * | 1972-09-30 | 1974-05-31 | ||
JPS569128A (en) * | 1979-06-30 | 1981-01-30 | Inoue Japax Res Inc | Electric discharge machining device |
-
1981
- 1981-11-16 HU HU813426A patent/HU186439B/hu not_active IP Right Cessation
-
1982
- 1982-10-13 CH CH597782A patent/CH660548GA3/de unknown
- 1982-10-13 DE DE19823238001 patent/DE3238001A1/de active Granted
- 1982-10-27 GB GB08230652A patent/GB2110144B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2110144B (en) | 1985-09-11 |
DE3238001A1 (de) | 1983-05-26 |
GB2110144A (en) | 1983-06-15 |
HU186439B (en) | 1985-07-29 |
CH660548GA3 (de) | 1987-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3023400C2 (de) | ||
CH692842A5 (de) | Funkenerosionsmaschine. | |
DE2909073C2 (de) | ||
DE3044815C2 (de) | ||
DE4025698A1 (de) | Spannungsversorgungsschaltung fuer elektroerosive bearbeitung | |
DE2362924C2 (de) | Funkenerosives Bearbeitungsverfahren | |
DE2250872C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum elektroerosiven Bearbeiten | |
DE112012007077B4 (de) | Elektrische Entladungs-Bearbeitungsvorrichtung | |
DE3135934C2 (de) | ||
DE2834850C2 (de) | Verfahren zum elektroerosiven Satinieren der Oberfläche von Werkstücken | |
DE2547767C3 (de) | Impulsgenerator zur funkenerosiven Metallbearbeitung | |
DE2155923A1 (de) | Verfahren und Gerät zum Erfassen und Steuern von Bedingungen bei der Funkenbildung bei einem Funkenerosionsbearbeitungsprozeß mit relativer Bewegung zwischen Werkzeug und Werkstück | |
DE1128063B (de) | Schaltanordnung fuer Elektro-Erosion mit pulsierendem Gleichstrom | |
DE3238001C2 (de) | ||
DE2316604C3 (de) | Verfahren zur funkenerosiven Bearbeitung | |
DE2804636A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur elektroerosiven funkenbearbeitung | |
DE1294795B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Elektrodenvorschubes bei der Funkenerosion | |
DE3131037C2 (de) | ||
DE60001299T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung | |
EP0056784B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Prozessführung beim funkenerosiven Bearbeiten | |
DE2929454C2 (de) | ||
DE2407017B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Elektroerosionsbearbeitung | |
DE3128078A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur elektroerosionsbearbeitung | |
DE3036134C2 (de) | ||
DE3321010C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |